Liste der Baudenkmäler in Welschnofen

Die Liste der Baudenkmäler in Welschnofen (italienisch Nova Levante) enthält die 15 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Welschnofen in Südtirol.

Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar.

Liste

FotoBezeichnungStandortEintragungBeschreibung
Kapelle beim OberpoppenerKapelle beim Oberpoppener
ID: 17999

46° 25′ 15″ N, 11° 33′ 35″ O
4. Juni 1985
(BLR-LAB 2512)
Einfache Kapelle mit offenem Rundbogen, Tonnengewölbe und Tuffsteingrotte. Sie wurde 1937 erbaut.
Kapelle beim PitschölerKapelle beim Pitschöler
ID: 17992

46° 25′ 8″ N, 11° 34′ 10″ O
4. Juni 1985
(BLR-LAB 2512)
Kapelle, erbaut Anfang 19. Jahrhundert
Karersee HotelKarersee-Hotel
ID: 50600

46° 24′ 26″ N, 11° 35′ 8″ O
28. März 2017
(BLR-LAB 347)
Hotel nach Plänen von Musch & Lun 1894–1896 erbaut, später erweitert
BWMarienkapelle beim Geiger
ID: 17998

46° 24′ 47″ N, 11° 32′ 34″ O
4. Juni 1985
(BLR-LAB 2512)
Kapelle mit Kuppel und Kreuzgratgewölbe, erbaut im Jahr 1874
Marienkapelle beim KohlerMarienkapelle beim Kohler
ID: 17987

46° 25′ 44″ N, 11° 30′ 1″ O
4. Juni 1985
(BLR-LAB 2512)
Die Kapelle wurde 1848 nach einem Brand neu erbaut.
Marienkapelle beim UnterpoppenerMarienkapelle beim Unterpoppener
ID: 17994

46° 25′ 22″ N, 11° 33′ 24″ O
4. Juni 1985
(BLR-LAB 2512)
Kapelle vom Ende des 19. Jahrhunderts
OberspechtOberspecht
ID: 17993

46° 25′ 9″ N, 11° 33′ 57″ O
4. Juni 1985
(BLR-LAB 2512)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof
Pfarrkirche St. Ingenuin und Albuin mit FriedhofPfarrkirche St. Ingenuin und Albuin mit Friedhof
ID: 17989

46° 25′ 49″ N, 11° 32′ 21″ O
23. Feb. 1987
(BLR-LAB 767)
Die 1828 geweihte klassizistische Kirche wurde 1965 durch einen Neubau von H. Maurer ersetzt, wobei der Turm erhalten blieb.
BWPlanken
ID: 17995

46° 25′ 42″ N, 11° 32′ 42″ O
6. Juli 1965
(MD)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof mit Jahreszahl 1656 an der Taltraufenseite.
BWSpringer
ID: 17988

46° 25′ 51″ N, 11° 31′ 29″ O
4. Juni 1985
(BLR-LAB 2512)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof
St. Josef KapelleSt.-Josef-Kapelle
ID: 50599

46° 24′ 29″ N, 11° 35′ 23″ O
28. März 2017
(BLR-LAB 347)
Kapelle 1897 nach Plänen von Musch & Lun errichtet, einfacher neuromanischer Bau, 1982–1983 erweitert
St. SebastianSt. Sebastian
ID: 17996

46° 25′ 41″ N, 11° 32′ 41″ O
4. Juni 1985
(BLR-LAB 2512)
Die Kirche ist eine romanische Anlage mit abgesetzter Apsis, 1665 wurde sie umgebaut.
St.-Josefs-Kapelle beim LadritscherSt.-Josefs-Kapelle beim Ladritscher
ID: 17991

46° 25′ 19″ N, 11° 33′ 58″ O
4. Juni 1985
(BLR-LAB 2512)
Kapelle, einfacher Bau, Ende 19. Jahrhundert erbaut
St.-Ottilien-Kapelle beim FrommerSt.-Ottilien-Kapelle beim Frommer
ID: 17997

46° 26′ 19″ N, 11° 33′ 59″ O
4. Juni 1985
(BLR-LAB 2512)
Kapelle, Anfang 19. Jahrhundert
ZyprianZyprian
ID: 17990

46° 25′ 54″ N, 11° 32′ 20″ O
4. Juni 1985
(BLR-LAB 2512)
Ländliches Wohnhaus/Bauernhof

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Welschnofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Einfacher Kapellenbau mit hölzernem Dachreiter (Spitzhelm), abgesetzter gerader Chorschluß mit Tonne, im Schiff Flachkuppel. Rechtecktür und Lünettenfenster. Deckenfresko mit Evangelisten und Muttergottes; 1848 nach einem Brand neu erbaut; seit dem 3. Juni 2013 als Baudenkmal unter Schutz gestellt
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Kleiner Kapellenbau vom Anfang des 19. Jh. mit Seitentürmchen, Rechtecktür, Lünettenfenster, abgesetztem Altarraum und Tonnengewölbe; seit dem 4. Juni 1985 als Baudenkmal unter Schutz gestellt
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Einfacher Kappellenbau vom Anfang des 19. Jh. mit hölzernem Dachreiter (Spitzhelm), Rechtecktür, Lünettenfenster und Tonnengewölbe, an den Fenstern Marienmonogramme; seit dem 4. Juni 1985 als Baudenkmal unter Schutz gestellt
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Kapelle vom Ende des 19. Jahrhunderts; einfacher Bau mit Flachbogentür, Tonnengewölbe mit Stuckverzierung; seit dem 4. Juni 1985 als Baudenkmal unter Schutz gestellt
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Einfache, 1937 erbaute Kapelle mit offenem Rundbogen, Tonnengewölbe, Tuffsteingrotte und Satteldach; seit dem 4. Juni 1985 als Baudenkmal geschützt
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Ländliches Wohnhaus/Bauernhof. Verbretterter Giebel, tonnengewölbte Küche, Stube mit Felderdecke und Vierpaßmittelfeld, darin Intarsien: Jahreszahl 1797, Auge Gottes, Herz Jesu. Am Firstbaum Malkreuz und Jahreszahl 1781; seit dem 4. Juni 1985 als Baudenkmal geschützt
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