Liste der Baudenkmäler in Weitramsdorf

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Gemeinde Weitramsdorf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3. Juli 2018 wieder und umfasst 53 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Altenhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Froschwiesen, Ortsausgang nach Tambach
(Standort)
Bildstock, sogenannte SchwedenmarterDer Säulenbildstock, eine sogenannte Schwedenmarter, besteht aus Sandstein. Die gewundene Säule hat einen Bildaufsatz und stammt aus dem 18. Jahrhundert. Sie ist mit den Jahreszahlen 1870 und 1892 bezeichnet.D-4-73-175-15
Hergramsdorfer Straße 15
(Standort)
Katholische Filialkirche Mater DolorosaSaalbau mit Dachreiter, 18. Jahrhundert.D-4-73-175-8
Katholische Filialkirche Mater Dolorosa
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de

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Sportplatzweg 3
(Standort)
Bildstock, sogenannte MariensäuleDer Bildstock, die sogenannte Mariensäule, ist mit der Jahreszahl 1691 bezeichnet und steht zwischen Altenhof und Tambach an der Straße nach Tambach. Die Sandsteinsäule hat einen abgefasten Vierkantschaft mit einem Aufsatz und einer flachen Nische.D-4-73-175-16
Tambacher Straße 4
(Standort)
Eingeschossiges abgewalmtes FrackdachhausDas Haus ist eine Fachwerkkonstruktion mit einer angebauten Hochlaube. Es stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.D-4-73-175-9
Tambacher Straße 10
(Standort)
Zweigeschossiges SatteldachhausDas Haus ist eine Fachwerkkonstruktion mit einem erdgeschossigen, überbauten Laubengang. Es stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.D-4-73-175-11
Tambacher Straße 12
(Standort)
Eingeschossiges abgewalmtes FrackdachhausDas Haus ist eine Fachwerkkonstruktion mit einer angebauten zweigeschossigen Laube. Es ist mit der Jahreszahl 1831 bezeichnet.D-4-73-175-12
Vor Tambacher Straße 18
(Standort)
BildstockDer Bildstock aus Sandstein mit einem auf einem Sockel abgefasten Pfeiler und einem Aufsatz mit flachen Nischen stammt aus dem 19. Jahrhundert.D-4-73-175-14
Nähe Tambacher Straße
(Standort)
BrunnenhausDas Bauwerk mit einem Fachwerküberbau mit Walmdach stammt aus dem 18./19. Jahrhundert.D-4-73-175-13
Nähe Tambacher Straße
(Standort)
CentsteinDer Centstein mit der Bezeichnung „1803“ steht 250 Meter nördlich am Augraben. Der Sandstein markiert den Grenzverlauf zwischen den Fürstentümern Würzburg und Sachsen-Coburg.D-4-73-175-17

Gersbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stöckholz, neben dem Schmiedskreuz
(Standort)
CentsteinDer Centstein mit der Bezeichnung „1599“ im Stöckholz neben dem Schmiedskreuz wurde nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg.[1]D-4-73-175-19
Im Stöckholz einen Kilometer südlich an dem Weg Altenhof–Dreiherrenstein, unmittelbar neben Punkt 358,9
(Standort)
Steinkreuz, sogenanntes SchmiedskreuzDas steinerne Kreuz steht neben einem Centstein im Stöckholz. Es ist 1,35 Meter hoch und besteht aus Sandstein. Der Sage nach soll es an drei Schmiedegesellen erinnern, die sich in einem Kampf um die Gunst eines Mädchens gegenseitig töteten.[2]D-4-73-175-18
Hohe Tanne
(Standort)
Drei Grenzsteine, davon ein Centstein, sogenannter DreiherrensteinDie drei Grenzsteine, davon ein Centstein mit der Bezeichnung „1599“, markieren den Grenzpunkt zwischen dem Königreich Bayern, dem Herzogtum Sachsen-Meiningen und dem Herzogtum Sachsen-Coburg.D-4-73-175-21
Kreisstraße 2, an der Straße nach Ummerstadt, an der Grenze zu Thüringen
(Standort)
HoheitssäuleDie gemauerte Hoheitssäule mit der Bezeichnung „1918“ steht an der Straße von Weitramsdorf nach Ummerstadt. In den 1990er Jahren wurde sie restauriert und mit einem Wappen versehen.D-4-73-175-20
Fürstenkopf, Kastenholz, 300 Meter nördlich der Hoheitssäule am Fürstenkopf
(Standort)
JagdsteinDer Jagdstein aus Sandstein stammt von 1810.D-4-73-175-22

Hergramsdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eichenleite
(Standort)
Zwei CentsteineBeide bezeichnet mit „1599“.D-4-73-175-7BW
Eichenleite, etwa 50 Meter nördlich des anderen Centsteins
(Standort)
CentsteinDer Centstein mit der Bezeichnung „1599“ in der Eichenleite wurde nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg.D-4-73-175-25
Eichenleite, an Waldwegspinne bei Punkt 331,9
(Standort)
CentsteinDer Centstein mit der Bezeichnung „1599“ an Waldwegspinne in der Eichenleite wurde nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg.D-4-73-175-24
Wahlwiesen, 250 Meter nordwestlich Dorfmitte am Feldweg am südlichen Rand der Eichenleite
(Standort)
Steinkreuz, sogenanntes Hergramsdorfer KreuzSandstein, wohl spätmittelalterlich.D-4-73-175-23

Neundorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gegenüber Alte Poststraße 8
(Standort)
BildstockSandstein, auf Vierkantsockel Rundsäule, Aufsatz mit zwei flachen Nischen, 18. Jahrhundert.D-4-73-175-34
Ebene, am Weg nach Nordwesten gegen Punkt 322,8, 400 m nordwestlich Wegunterführung B 303
(Standort)
KruzifixEhemaliges Grabkreuz, eisernes Kreuz, Sockel Sandstein, 19. Jahrhundert.D-4-73-175-40
Ebene, nördlich an der B303
(Standort)
ProzessionsaltarSandstein, Vierkantsockel mit vorkragender Deckplatte, Aufsatz mit tiefer Nische, bezeichnet mit „1749“.D-4-73-175-39Prozessionsaltar
Großes Stück, am Flurweg, der am Südostrand des Röderberges durch die Grundwiesen zum Rothhof führt, 750 Meter südwestlich Rothhof
(Standort)
CentsteinCenstein (Auslieferungsstein), Sandstein, bezeichnet mit „1707“.D-4-73-175-42
Grund, am Südwestende, am Weg zu Punkt 273,9 und zur Aumühle
(Standort)
Prozessionsaltar, sogenanntes Mutter-Anna-KäppelaSandstein, Vierkantsockel mit vorkragender Tischplatte, Aufsatz mit tiefer Nische, spätes 18. Jahrhundert.D-4-73-175-41
Herrengasse
(Standort)
DorfbrunnenBrunnenbecken mit Brunnenstock und Figurengruppe Christus und die Samariterin, von Michael Trautmann, bezeichnet mit „1787“ (ehemals in Tambach).D-4-73-175-27
Herrengasse 1, gegenüber Herrengasse 4
(Standort)
KruzifixKreuz und Korpus Holz, Sockel Sandstein, 19. Jahrhundert.D-4-73-175-35Kruzifix
Kreuzberg 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus, später PfarrhofZweigeschossiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, zum Teil verschiefert, bezeichnet mit „1793“.D-4-73-175-28
Kreuzberg 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä GeburtChorturmkirche, im Kern 13./14. Jahrhundert, Ausbau und Erneuerungen 16.–18. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Kirchhof mit Ummauerung, spätmittelalterlicher ovaler Bering;

Friedhofskreuz, 19. Jahrhundert.

D-4-73-175-29
Katholische Pfarrkirche Mariä Geburt
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de

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Kreuzberg 11
(Standort)
Ehemaliges SchulhausZweigeschossig, Sandsteinquadermauerwerk, Satteldach; 1852, südliche erdgeschossige Erweiterung um einen Klassenraum, Sandsteinmauerwerk, Satteldach im 90-Grad-Winkel an das Kerngebäude anschließend; 1924.D-4-73-175-58
Im Garten von Kreuzberg 11
(Standort)
Bildstock mit KreuzschlepperSandstein, 18. Jahrhundert, erneuert.D-4-73-175-36Bildstock mit Kreuzschlepper
Nähe Kreuzberg, am Aufgang zur Kirche
(Standort)
WegkreuzKreuz und Korpus Holz, Sockel Sandstein, Sockel bezeichnet mit „1821“ und „1841“.D-4-73-175-33
Nähe Kreuzberg, Ortsausgang Richtung Tambach
(Standort)
Bildstock, sogenannte SchwedenmarterSandstein, auf Vierkantsockel unregelmäßiger Sechskantschaft, vierseitiger Aufsatz mit flachen Nischen, bezeichnet mit „1713“.D-4-73-175-38
Bei Rosengasse 5
(Standort)
ProzessionsaltarSandstein, Vierkantsockel, Aufsatz mit tiefer Nische, Mitte 18. Jahrhundert.D-4-73-175-37
Rosengasse 6
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Fachwerkhaus mit Walmdach, Schleppdach auf südwestlicher Traufseite, Laube, spätes 18. Jahrhundert.D-4-73-175-30
Wassergasse 2
(Standort)
BauernhausEingeschossiges Fachwerkhaus mit Frackdach, Giebel mit Halbwalm, zweites Viertel 19. Jahrhundert;

eingemauert Relief heilige Dreifaltigkeit, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert.

D-4-73-175-31

Schlettach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Beenles, im Callenberger Forst, 1000 Meter nordostwärts an Waldweg
(Standort)
Kreuzstein, sogenanntes SchmiedkreuzDer wohl mittelalterliche Schmiedekreuzstein am Tannenberg steht im Callenberger Forst. Die Steinplatte aus grauem, grobkörnigen Sandstein zeigt ein lateinisches Kreuz und die Zahl 185. Der Sage nach erschlug hier ein Schmied seine Frau. Der Stein diente auch als Grenzstein der Herrschaft Tambach.[3]D-4-73-175-44
Colberger Weg 2
(Standort)
BauernhausDas Bauernhaus, ein eingeschossiger Fachwerkbau auf massivem Kellergeschoss mit Walmdach, stammt aus dem 18./19. Jahrhundert.D-4-73-175-43

Tambach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Brunnhölzlein 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Doppelhaus mit Krüppelwalmdach, Sockel aus Sandsteinquadern, Fassade des Erdgeschosses in Ziegelrohbauweise mit architektonischen Gliederungen aus Sandstein, erstes Obergeschoss Fachwerk mit Ziegelausfachungen, Annawerker Dachziegel, Gauben mit Pyramidendächern; rückwärtig Stall- und Scheunennebengebäude in Ziegelrohbauweise; um 1880.D-4-73-175-55
Nähe Am Brunnhölzlein
(Standort)
SchafstallFreistehend, über längsrechteckigem Grundriss, Satteldach, Erdgeschoss und Giebel aus Sandsteinquadern, Obergeschoss Fachwerk, um 1850.D-4-73-175-56
Am Wildpark 1
(Standort)
Ehemalige Mühle des Klosteramts TambachEingeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Dachausbau mit Zierfachwerk, Anfang 20. Jahrhundert.D-4-73-175-54Ehemalige Mühle des Klosteramts Tambach
Am Wildpark 2
(Standort)
Ehemalige Braumeisterei des Klosteramts Tambach, dann Forsthaus im WildparkZweigeschossiger Walmdachbau mit konvexem Mittelrisalit, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-4-73-175-45Ehemalige Braumeisterei des Klosteramts Tambach, dann Forsthaus im Wildpark
B 303, Schloßallee, Hohe Leite, Tambacher Berg, an der Straße nach Neundorf
(Standort)
BildstockSandstein, quaderförmiger Sockel mit Säule, vierseitiger Bildaufsatz, bezeichnet mit „1722“.D-4-73-175-52
Hofwiese, Nähe Schloßallee, an der Einfahrt zum Wildpark
(Standort)
TorZwei stattliche barocke Torpfeiler, Sandstein, 18. Jahrhundert.D-4-73-175-51
Schloßallee 1/1a; 5/7
(Standort)
Schloss Tambach, ehemalige Sommerresidenz der Äbte von Kloster LangheimDreigeschossige Dreiflügelanlage, Ostflügel 1698, Mitteltrakt und Westflügel 1777/86, Schlosskirche (katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt); mit Ausstattung;

Ehrenhof zum Park mit Wasserbecken, zwei Puttengruppen, vier Vasen, Balustrade mit vier Statuen und vier Vasen.

D-4-73-175-46Schloss Tambach, ehemalige Sommerresidenz der Äbte von Kloster Langheim
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Schloßallee 2
(Standort)
SchlosswirtschaftStattlicher zweigeschossiger Schopfwalmdachbau, im Erdgeschoss genutete Ecklisenen, westlicher Giebel verschiefert, bezeichnet mit „1836“.D-4-73-175-47
Schloßallee 3
(Standort)
Domänenrentamt der gräflichen ortenburgischen DomäneMansarddachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; anschließend von Vasen bekrönte Mauer, vergleiche Schloßallee 7.D-4-73-175-48
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Schloßallee 5
(Standort)
Ehemalige DienerwohnungWalmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; anschließend von Vasen bekrönte Mauer, vergleiche Schloßallee 7.D-4-73-175-49
Schloßallee 7; 5
(Standort)
Zweigeschossiger WalmdachbauWappenschild bezeichnet 1746; von Vasen bekrönte Mauer und reiches barockes Pfeilertor bilden mit vorhergehenden Häusern Abschluss gegen die Straße.D-4-73-175-50

Weidach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schlettacher Wegäcker, östlich Eierberg, Nähe Flurgrenze Weidach/Weitramsdorf
(Standort)
Grenzstein, sogenannter HospitalsteinSandstein, Ende 18. Jahrhundert.D-4-73-175-53

Weitramsdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Lindig
(Standort)
CentsteinDer Centstein mit der Bezeichnung „1599“ im Flur Lindig wurde nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg.D-4-73-175-6
Stöckäcker
(Standort)
CentsteinDer Centstein mit der Bezeichnung „1599“ im östlichen Stöckholz wurde nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg.D-4-73-175-5
Ummerstadter Straße 2
(Standort)
AuslegerDas klassizistische Wirtshausschild mit der Bezeichnung „1789“ hängt am traditionsreichen Gasthaus Helbig.D-4-73-175-2
Ummerstadter Straße 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. NikolausSaalbau mit Dachreiter, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. Über dem Portal der Westseite zwei Kartuschen, eine mit dem Monogramm von Herzog Franz Friedrich Anton von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1750–1806), die andere mit dem sächsischen Rautenkranzwappen.D-4-73-175-1Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus
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Ummerstadter Straße 11
(Standort)
Ehemalige Schule, heute RathausDer zweigeschossige Neurenaissancebau mit Treppenturm und Ziergiebel wurde 1901–1902 als Schulgebäude errichtet. Seit den 1970er Jahren dient er der Gemeindeverwaltung.D-4-73-175-3Ehemalige Schule, heute Rathaus

Ehemalige Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altenhof
Tambacher Straße 6
(Standort)
FrackdachhausDas Haus war eine Fachwerkkonstruktion mit einer zweigeschossigen Laube. Es stammte aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde in den 2000er Jahren abgerissen.D-4-73-175-10BW
Neundorf
Herrengasse 2
(Standort)
FachwerkhausSchopfwalm, frühes 19. Jahrhundert.D-4-73-175-26BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.

Einzelnachweise

  1. Schautafel B des Steinlegendenweges: Grenzsteine (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive)
  2. http://www.suehnekreuz.de/bayern/gersbach.htm#1
  3. http://www.suehnekreuz.de/bayern/schlettach.htm

Weblinks

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Schlosswirtschaft in Schlossallee 2, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Weitramsdorf, Tambach, Am Wildpark 1
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Fachwerkhaus am Kreuzberg in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Bildstock an der B 303 nach Tambach in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Satteldachaus Tambacher Straße in Altenhof, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Centstein bei Gersbach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Dreiherrenstein bei Gersbach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Dorfbrunnen in der Herrngasse in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Das Wappen des oberfränkischen Landkreises Coburg.
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Grabkreuz nordwestlich Wegunterführung B 303 in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Frackdachhaus Tambacher Straße in Altenhof, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Centstein im östl. Stöckholz bei Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Schmiedekreuzstein am Tannenberg bei Schlettach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Katholische Filialkirche Mater dolorosa (Mariä Schmerzen), Altenhof, Landkreis Coburg
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ev. Kirche in Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Centstein Flur Lindig bei Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Bildstock vor Tambacher Straße 18 in Altenhof, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Schlossallee 3, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Neundorf-Herrngasse-Wegkreuz
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denkmalgeschütztes Bauernhaus in Schlettach, OT Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Mutter-Anna-Käppela, Am Holz in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Hergramsdorfer Kreuz, Steinernes Kreuz bei Hergramsdorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Gasthaus Helbig mit denkmalgeschütztem, klassizistischm Wirtshausschild in Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Torpfeiler Wildpark, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Wegkreuz am Kreuzberg in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Fachwerkhaus in der Rosengasse in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Blick auf das Schloß Tambach vom Ehrenhof gesehen
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Schlossallee 5, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Centstein am Flurweg, der am Südostrand des Röderberges durch die Grundwiesen zum Rothhof führt in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Säulenbildstock an B303, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Hospitalstein bei Weidach, Lkr. Coburg
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Prozessionsaltärchen in der Rosengasse in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Ehemalige Schule, Kreuzberg 11 in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Schafstall Am Brunnhölzlein, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Prozessionsaltärchen an der B 303 in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Wohnhaus Am Brunnhölzlein 1, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Rathaus Weitramsdorf
Weitramsdorf im Landkreis Coburg
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Schlossallee 7, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Bildstock Kreuzberg 11 in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Säulenbildstock Tambacher Straße in Altenhof, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Centstein am Augraben bei Altenhof OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Säulenbildstock an Kreuzung Herrngasse/Alte Poststraße in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Jagdstein am Fürstenkopf bei Gersbach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Weitramsdorf, Tambach, Am Wildpark 2
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Hohheitssäule am Fürstenkopf bei Gersbach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Frackdachhaus Tambacher Straße in Altenhof, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Bildstock zwischen Altenhof und Tambach an der Straße nach Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Steinernes Kreuz im Stöckholz bei Gersbach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Centstein an Waldwegspinne bei Punkt 331, 9 (Eichenleite) bei Hergramsdorf OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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50 Meter nördlich Centstein an Waldwegspinne bei Punkt 331, 9 (Eichenleite) bei Hergramsdorf OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg