Liste der Baudenkmäler in Weitramsdorf
Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Gemeinde Weitramsdorf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anmerkung 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3. Juli 2018 wieder und umfasst 53 Baudenkmäler.
Baudenkmäler nach Gemeindeteilen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Froschwiesen, Ortsausgang nach Tambach (Standort) | Bildstock, sogenannte Schwedenmarter | Der Säulenbildstock, eine sogenannte Schwedenmarter, besteht aus Sandstein. Die gewundene Säule hat einen Bildaufsatz und stammt aus dem 18. Jahrhundert. Sie ist mit den Jahreszahlen 1870 und 1892 bezeichnet. | D-4-73-175-15 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Hergramsdorfer Straße 15 (Standort) | Katholische Filialkirche Mater Dolorosa | Saalbau mit Dachreiter, 18. Jahrhundert. | D-4-73-175-8 | (c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de weitere Bilder |
Sportplatzweg 3 (Standort) | Bildstock, sogenannte Mariensäule | Der Bildstock, die sogenannte Mariensäule, ist mit der Jahreszahl 1691 bezeichnet und steht zwischen Altenhof und Tambach an der Straße nach Tambach. Die Sandsteinsäule hat einen abgefasten Vierkantschaft mit einem Aufsatz und einer flachen Nische. | D-4-73-175-16 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Tambacher Straße 4 (Standort) | Eingeschossiges abgewalmtes Frackdachhaus | Das Haus ist eine Fachwerkkonstruktion mit einer angebauten Hochlaube. Es stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. | D-4-73-175-9 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Tambacher Straße 10 (Standort) | Zweigeschossiges Satteldachhaus | Das Haus ist eine Fachwerkkonstruktion mit einem erdgeschossigen, überbauten Laubengang. Es stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. | D-4-73-175-11 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Tambacher Straße 12 (Standort) | Eingeschossiges abgewalmtes Frackdachhaus | Das Haus ist eine Fachwerkkonstruktion mit einer angebauten zweigeschossigen Laube. Es ist mit der Jahreszahl 1831 bezeichnet. | D-4-73-175-12 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Vor Tambacher Straße 18 (Standort) | Bildstock | Der Bildstock aus Sandstein mit einem auf einem Sockel abgefasten Pfeiler und einem Aufsatz mit flachen Nischen stammt aus dem 19. Jahrhundert. | D-4-73-175-14 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Nähe Tambacher Straße (Standort) | Brunnenhaus | Das Bauwerk mit einem Fachwerküberbau mit Walmdach stammt aus dem 18./19. Jahrhundert. | D-4-73-175-13 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Nähe Tambacher Straße (Standort) | Centstein | Der Centstein mit der Bezeichnung „1803“ steht 250 Meter nördlich am Augraben. Der Sandstein markiert den Grenzverlauf zwischen den Fürstentümern Würzburg und Sachsen-Coburg. | D-4-73-175-17 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Stöckholz, neben dem Schmiedskreuz (Standort) | Centstein | Der Centstein mit der Bezeichnung „1599“ im Stöckholz neben dem Schmiedskreuz wurde nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg.[1] | D-4-73-175-19 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Im Stöckholz einen Kilometer südlich an dem Weg Altenhof–Dreiherrenstein, unmittelbar neben Punkt 358,9 (Standort) | Steinkreuz, sogenanntes Schmiedskreuz | Das steinerne Kreuz steht neben einem Centstein im Stöckholz. Es ist 1,35 Meter hoch und besteht aus Sandstein. Der Sage nach soll es an drei Schmiedegesellen erinnern, die sich in einem Kampf um die Gunst eines Mädchens gegenseitig töteten.[2] | D-4-73-175-18 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Hohe Tanne (Standort) | Drei Grenzsteine, davon ein Centstein, sogenannter Dreiherrenstein | Die drei Grenzsteine, davon ein Centstein mit der Bezeichnung „1599“, markieren den Grenzpunkt zwischen dem Königreich Bayern, dem Herzogtum Sachsen-Meiningen und dem Herzogtum Sachsen-Coburg. | D-4-73-175-21 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Kreisstraße 2, an der Straße nach Ummerstadt, an der Grenze zu Thüringen (Standort) | Hoheitssäule | Die gemauerte Hoheitssäule mit der Bezeichnung „1918“ steht an der Straße von Weitramsdorf nach Ummerstadt. In den 1990er Jahren wurde sie restauriert und mit einem Wappen versehen. | D-4-73-175-20 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Fürstenkopf, Kastenholz, 300 Meter nördlich der Hoheitssäule am Fürstenkopf (Standort) | Jagdstein | Der Jagdstein aus Sandstein stammt von 1810. | D-4-73-175-22 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Eichenleite (Standort) | Zwei Centsteine[Anmerkung 2] | Beide bezeichnet mit „1599“. | D-4-73-175-7 | |
Eichenleite, etwa 50 Meter nördlich des anderen Centsteins (Standort) | Centstein | Der Centstein mit der Bezeichnung „1599“ in der Eichenleite wurde nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg. | D-4-73-175-25 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Eichenleite, an Waldwegspinne bei Punkt 331,9 (Standort) | Centstein | Der Centstein mit der Bezeichnung „1599“ an Waldwegspinne in der Eichenleite wurde nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg. | D-4-73-175-24 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Wahlwiesen, 250 Meter nordwestlich Dorfmitte am Feldweg am südlichen Rand der Eichenleite (Standort) | Steinkreuz, sogenanntes Hergramsdorfer Kreuz | Sandstein, wohl spätmittelalterlich. | D-4-73-175-23 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Gegenüber Alte Poststraße 8 (Standort) | Bildstock | Sandstein, auf Vierkantsockel Rundsäule, Aufsatz mit zwei flachen Nischen, 18. Jahrhundert. | D-4-73-175-34 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Ebene, am Weg nach Nordwesten gegen Punkt 322,8, 400 m nordwestlich Wegunterführung B 303 (Standort) | Kruzifix | Ehemaliges Grabkreuz, eisernes Kreuz, Sockel Sandstein, 19. Jahrhundert. | D-4-73-175-40 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Ebene, nördlich an der B303 (Standort) | Prozessionsaltar | Sandstein, Vierkantsockel mit vorkragender Deckplatte, Aufsatz mit tiefer Nische, bezeichnet mit „1749“. | D-4-73-175-39 | |
Großes Stück, am Flurweg, der am Südostrand des Röderberges durch die Grundwiesen zum Rothhof führt, 750 Meter südwestlich Rothhof (Standort) | Centstein | Censtein (Auslieferungsstein), Sandstein, bezeichnet mit „1707“. | D-4-73-175-42 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Grund, am Südwestende, am Weg zu Punkt 273,9 und zur Aumühle (Standort) | Prozessionsaltar, sogenanntes Mutter-Anna-Käppela | Sandstein, Vierkantsockel mit vorkragender Tischplatte, Aufsatz mit tiefer Nische, spätes 18. Jahrhundert. | D-4-73-175-41 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Herrengasse (Standort) | Dorfbrunnen | Brunnenbecken mit Brunnenstock und Figurengruppe Christus und die Samariterin, von Michael Trautmann, bezeichnet mit „1787“ (ehemals in Tambach). | D-4-73-175-27 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Herrengasse 1, gegenüber Herrengasse 4 (Standort) | Kruzifix | Kreuz und Korpus Holz, Sockel Sandstein, 19. Jahrhundert. | D-4-73-175-35 | |
Kreuzberg 1 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus, später Pfarrhof | Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, zum Teil verschiefert, bezeichnet mit „1793“. | D-4-73-175-28 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Kreuzberg 9 (Standort) | Katholische Pfarrkirche Mariä Geburt | Chorturmkirche, im Kern 13./14. Jahrhundert, Ausbau und Erneuerungen 16.–18. Jahrhundert; mit Ausstattung; Kirchhof mit Ummauerung, spätmittelalterlicher ovaler Bering; Friedhofskreuz, 19. Jahrhundert. | D-4-73-175-29 | (c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de weitere Bilder |
Kreuzberg 11 (Standort) | Ehemaliges Schulhaus | Zweigeschossig, Sandsteinquadermauerwerk, Satteldach; 1852, südliche erdgeschossige Erweiterung um einen Klassenraum, Sandsteinmauerwerk, Satteldach im 90-Grad-Winkel an das Kerngebäude anschließend; 1924. | D-4-73-175-58 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Im Garten von Kreuzberg 11 (Standort) | Bildstock mit Kreuzschlepper | Sandstein, 18. Jahrhundert, erneuert. | D-4-73-175-36 | |
Nähe Kreuzberg, am Aufgang zur Kirche (Standort) | Wegkreuz | Kreuz und Korpus Holz, Sockel Sandstein, Sockel bezeichnet mit „1821“ und „1841“. | D-4-73-175-33 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Nähe Kreuzberg, Ortsausgang Richtung Tambach (Standort) | Bildstock, sogenannte Schwedenmarter | Sandstein, auf Vierkantsockel unregelmäßiger Sechskantschaft, vierseitiger Aufsatz mit flachen Nischen, bezeichnet mit „1713“. | D-4-73-175-38 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Bei Rosengasse 5 (Standort) | Prozessionsaltar | Sandstein, Vierkantsockel, Aufsatz mit tiefer Nische, Mitte 18. Jahrhundert. | D-4-73-175-37 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Rosengasse 6 (Standort) | Bauernhaus | Zweigeschossiger Fachwerkhaus mit Walmdach, Schleppdach auf südwestlicher Traufseite, Laube, spätes 18. Jahrhundert. | D-4-73-175-30 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Wassergasse 2 (Standort) | Bauernhaus | Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Frackdach, Giebel mit Halbwalm, zweites Viertel 19. Jahrhundert; eingemauert Relief heilige Dreifaltigkeit, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert. | D-4-73-175-31 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Beenles, im Callenberger Forst, 1000 Meter nordostwärts an Waldweg (Standort) | Kreuzstein, sogenanntes Schmiedkreuz | Der wohl mittelalterliche Schmiedekreuzstein am Tannenberg steht im Callenberger Forst. Die Steinplatte aus grauem, grobkörnigen Sandstein zeigt ein lateinisches Kreuz und die Zahl 185. Der Sage nach erschlug hier ein Schmied seine Frau. Der Stein diente auch als Grenzstein der Herrschaft Tambach.[3] | D-4-73-175-44 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Colberger Weg 2 (Standort) | Bauernhaus | Das Bauernhaus, ein eingeschossiger Fachwerkbau auf massivem Kellergeschoss mit Walmdach, stammt aus dem 18./19. Jahrhundert. | D-4-73-175-43 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Brunnhölzlein 1 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Doppelhaus mit Krüppelwalmdach, Sockel aus Sandsteinquadern, Fassade des Erdgeschosses in Ziegelrohbauweise mit architektonischen Gliederungen aus Sandstein, erstes Obergeschoss Fachwerk mit Ziegelausfachungen, Annawerker Dachziegel, Gauben mit Pyramidendächern; rückwärtig Stall- und Scheunennebengebäude in Ziegelrohbauweise; um 1880. | D-4-73-175-55 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Nähe Am Brunnhölzlein (Standort) | Schafstall | Freistehend, über längsrechteckigem Grundriss, Satteldach, Erdgeschoss und Giebel aus Sandsteinquadern, Obergeschoss Fachwerk, um 1850. | D-4-73-175-56 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Am Wildpark 1 (Standort) | Ehemalige Mühle des Klosteramts Tambach | Eingeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Dachausbau mit Zierfachwerk, Anfang 20. Jahrhundert. | D-4-73-175-54 | |
Am Wildpark 2 (Standort) | Ehemalige Braumeisterei des Klosteramts Tambach, dann Forsthaus im Wildpark | Zweigeschossiger Walmdachbau mit konvexem Mittelrisalit, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. | D-4-73-175-45 | |
B 303, Schloßallee, Hohe Leite, Tambacher Berg, an der Straße nach Neundorf (Standort) | Bildstock | Sandstein, quaderförmiger Sockel mit Säule, vierseitiger Bildaufsatz, bezeichnet mit „1722“. | D-4-73-175-52 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Hofwiese, Nähe Schloßallee, an der Einfahrt zum Wildpark (Standort) | Tor | Zwei stattliche barocke Torpfeiler, Sandstein, 18. Jahrhundert. | D-4-73-175-51 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Schloßallee 1/1a; 5/7 (Standort) | Schloss Tambach, ehemalige Sommerresidenz der Äbte von Kloster Langheim | Dreigeschossige Dreiflügelanlage, Ostflügel 1698, Mitteltrakt und Westflügel 1777/86, Schlosskirche (katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt); mit Ausstattung; Ehrenhof zum Park mit Wasserbecken, zwei Puttengruppen, vier Vasen, Balustrade mit vier Statuen und vier Vasen. | D-4-73-175-46 | weitere Bilder |
Schloßallee 2 (Standort) | Schlosswirtschaft | Stattlicher zweigeschossiger Schopfwalmdachbau, im Erdgeschoss genutete Ecklisenen, westlicher Giebel verschiefert, bezeichnet mit „1836“. | D-4-73-175-47 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Schloßallee 3 (Standort) | Domänenrentamt der gräflichen ortenburgischen Domäne | Mansarddachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; anschließend von Vasen bekrönte Mauer, vergleiche Schloßallee 7. | D-4-73-175-48 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de weitere Bilder |
Schloßallee 5 (Standort) | Ehemalige Dienerwohnung | Walmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; anschließend von Vasen bekrönte Mauer, vergleiche Schloßallee 7. | D-4-73-175-49 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Schloßallee 7; 5 (Standort) | Zweigeschossiger Walmdachbau | Wappenschild bezeichnet 1746; von Vasen bekrönte Mauer und reiches barockes Pfeilertor bilden mit vorhergehenden Häusern Abschluss gegen die Straße. | D-4-73-175-50 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Coburger Straße 117 (Standort) | Ehemaliges Schulhaus | Eingeschossiger Walmdachbau in Sichtziegelbauweise über gewinkeltem Grundriss, mit Fachwerkkniestock, Zierfachwerkgiebel und Glockenturm, von Conrad Uhden, bezeichnet 1899, 1906 Eingang überdacht, 1936 um eingeschossigen Walmdachanbau erweitert; Brunnen, gemauerte Sandsteineinfassung, mit gusseiserner Schwengelpumpe, wohl gleichzeitig; Nebengebäude, eingeschossiger Sichtziegelbau auf Sandsteinsockel, mit Fachwerkkniestock, Satteldach und Aufzugsgaube sowie Segmentbogenrahmen, Anfang 20. Jahrhundert, 1934–37 umgebaut. | D-4-73-175-62 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Schlettacher Wegäcker, östlich Eierberg, Nähe Flurgrenze Weidach/Weitramsdorf (Standort) | Grenzstein, sogenannter Hospitalstein | Sandstein, Ende 18. Jahrhundert. | D-4-73-175-53 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Bergstraße 2 (Standort) | Albrechtssaal | Ehemaliges Werks- und Direktionsgebäude der Möbelfabrik Albrecht, dreigeschossiger Stahlbetonbau in Ecklage, mit eingezogenem Erdgeschoss, flachem Zeltdach und umlaufendem Traufblech sowie aufgeglaste Rasterfassaden und Ziegelplättchendekor, von H. A. Heimrich, 1954. | D-4-73-175-61 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de weitere Bilder |
Flur Lindig (Standort) | Centstein | Der Centstein mit der Bezeichnung „1599“ im Flur Lindig wurde nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg. | D-4-73-175-6 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Stöckäcker (Standort) | Centstein | Der Centstein mit der Bezeichnung „1599“ im östlichen Stöckholz wurde nach dem Trappstädter Rezess von 1599 gesetzt. Der zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg geschlossene Vertrag regelte den bis dahin strittigen Grenzverlauf zwischen dem Hochstift Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg. | D-4-73-175-5 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Ummerstadter Straße 2 (Standort) | Ausleger | Das klassizistische Wirtshausschild mit der Bezeichnung „1789“ hängt am traditionsreichen Gasthaus Helbig. | D-4-73-175-2 | (c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de |
Ummerstadter Straße 5 (Standort) | Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus | Saalbau mit Dachreiter, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. Über dem Portal der Westseite zwei Kartuschen, eine mit dem Monogramm von Herzog Franz Friedrich Anton von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1750–1806), die andere mit dem sächsischen Rautenkranzwappen. | D-4-73-175-1 | weitere Bilder |
Ummerstadter Straße 11 (Standort) | Ehemalige Schule, heute Rathaus | Der zweigeschossige Neurenaissancebau mit Treppenturm und Ziergiebel wurde 1901–1902 als Schulgebäude errichtet. Seit den 1970er Jahren dient er der Gemeindeverwaltung. | D-4-73-175-3 |
Ehemalige Baudenkmäler
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Altenhof Tambacher Straße 6 (Standort) | Frackdachhaus | Das Haus war eine Fachwerkkonstruktion mit einer zweigeschossigen Laube. Es stammte aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde in den 2000er Jahren abgerissen. | D-4-73-175-10 | |
Neundorf Herrengasse 2 (Standort) | Fachwerkhaus | Schopfwalm, frühes 19. Jahrhundert. | D-4-73-175-26 |
Siehe auch
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
- ↑ Die beiden Centsteine waren sowohl 2012 als auch 2023 an der genannten Stelle nicht auffindbar.
Literatur
- Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.
Einzelnachweise
- ↑ Schautafel B des Steinlegendenweges: Grenzsteine ( vom 1. Februar 2014 im Internet Archive)
- ↑ http://www.suehnekreuz.de/bayern/gersbach.htm#1
- ↑ http://www.suehnekreuz.de/bayern/schlettach.htm
Weblinks
- Denkmalliste für Weitramsdorf (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- Weitramsdorf im Bayerischen Denkmal-Atlas
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Fachwerkhaus in der Wassergasse in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Schlosswirtschaft in Schlossallee 2, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Bildstock an der B 303 nach Tambach in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Satteldachaus Tambacher Straße in Altenhof, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Centstein bei Gersbach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Ehemalige Möbelfabrik Albrecht, Bergstraße 2 in Weitramsdorf
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Dreiherrenstein bei Gersbach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Dorfbrunnen in der Herrngasse in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Grabkreuz nordwestlich Wegunterführung B 303 in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Frackdachhaus Tambacher Straße in Altenhof, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Schmiedekreuzstein am Tannenberg bei Schlettach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Katholische Filialkirche Mater dolorosa (Mariä Schmerzen), Altenhof, Landkreis Coburg
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ev. Kirche in Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Centstein Flur Lindig bei Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Bildstock vor Tambacher Straße 18 in Altenhof, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Schlossallee 3, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Neundorf-Herrngasse-Wegkreuz
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denkmalgeschütztes Bauernhaus in Schlettach, OT Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Mutter-Anna-Käppela, Am Holz in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Hergramsdorfer Kreuz, Steinernes Kreuz bei Hergramsdorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Gasthaus Helbig mit denkmalgeschütztem, klassizistischm Wirtshausschild in Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Torpfeiler Wildpark, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Wegkreuz am Kreuzberg in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Fachwerkhaus in der Rosengasse in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Blick auf das Schloß Tambach vom Ehrenhof gesehen
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Schlossallee 5, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Centstein am Flurweg, der am Südostrand des Röderberges durch die Grundwiesen zum Rothhof führt in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Säulenbildstock an B303, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Hospitalstein bei Weidach, Lkr. Coburg
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Prozessionsaltärchen in der Rosengasse in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Ehemalige Schule, Kreuzberg 11 in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Schafstall Am Brunnhölzlein, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Prozessionsaltärchen an der B 303 in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Wohnhaus Am Brunnhölzlein 1, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Rathaus Weitramsdorf
Weitramsdorf im Landkreis Coburg
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Schlossallee 7, Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Bildstock Kreuzberg 11 in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Säulenbildstock Tambacher Straße in Altenhof, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Centstein am Augraben bei Altenhof OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Säulenbildstock an Kreuzung Herrngasse/Alte Poststraße in Neundorf, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Jagdstein am Fürstenkopf bei Gersbach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Schulhaus von 1899 in Weidach, OT von Weitramsdorf im Landkreis Coburg
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Weitramsdorf, Tambach, Am Wildpark 2
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Altenhof, Brunnenhaus
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Hohheitssäule am Fürstenkopf bei Gersbach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Frackdachhaus Tambacher Straße in Altenhof, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Bildstock zwischen Altenhof und Tambach an der Straße nach Tambach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Steinernes Kreuz im Stöckholz bei Gersbach, OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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Centstein an Waldwegspinne bei Punkt 331, 9 (Eichenleite) bei Hergramsdorf OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg
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50 Meter nördlich Centstein an Waldwegspinne bei Punkt 331, 9 (Eichenleite) bei Hergramsdorf OT von Weitramsdorf, Lkr. Coburg