Liste der Baudenkmäler in Weilheim in Oberbayern

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Weilheim in Oberbayern zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

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Marienplatz in Weilheim

Ensembles

Ensemble Admiral-Hipper-Straße (Ehemalige Obertorgasse)

Das Ensemble umfasst die ehemalige Obertorgasse, eine der drei Hauptachsen der planmäßig im 13. Jahrhundert angelegten Stadt. Sie führt von der Ostseite des Marienplatzes, des alten Haupt- und Schrannenplatzes, ostwärts zum 1872 niedergelegten Obertor, wo sich seit 1936 das neue Rathaus erhebt. Der Straßenzug verbreitert sich zur Stadtmitte hin trichterförmig; in den Westteil dieser platzartigen Öffnung und zusätzlichen Marktfläche ist jedoch der frei stehende Block der vier Bürgerhäuser der Apothekergasse eingestellt, der eine Teilung der Achse einerseits in Richtung zum Marienplatz, andererseits zum ehemaligen Pflegschloss in der Hofgasse herstellt.

Die geschlossene Bebauung des Ensembles weist überwiegend dreigeschossige bürgerliche Giebelhäuser der Mitte des 19. Jahrhunderts auf, die meist zu Geschäftshäusern ausgebaut worden sind; die Putzfassaden sind häufig gegliedert. Die Gebäude Nr. 9, 11, 13 bilden eine Traufhaus-Gruppe, die sich durch Flacherker auszeichnet; Nr. 11 steht darüber hinaus anstelle des ältesten, 1538 aufgelassenen Rathauses.

Aktennummer: E-1-90-157-1

Ensemble Obere Stadt

Das Ensemble umfasst die östlich vor dem ehemaligen Obertor in West-Ost-Richtung sich hinziehende Obere Stadt in dem 600 m langen Bereich zwischen Schleifermühle und Bärenmühle. Die Entstehung dieser Handwerker- und Ackerbürger-Vorstadt zu beiden Seiten des Stadtbaches und in einer lang gestreckten Angerform geht auf das 15. Jahrhundert zurück. Zwischen vier im Abstand von etwa 300 m liegenden, den Bach überbauenden Mühlen, die zum alten Besitz der Stifter Ettal und Habach und zum alten Weilheimer Spital gehörten, erfolgte eine geschlossene Bebauung durch meist niedrige Häuser (der Bereich zwischen Bärenmühle und Zotzenmühle im Osten gehört nicht zum Ensemble). Ein Brand 1810 veranlasste eine Neuordnung und Regulierung, insbesondere wurde die Häuserzeile links des Baches weiter südwärts zurückgesetzt.

Blick in Weilheims „Obere Stadt“

Die meisten Bauten im Ensemble entstammen dem Wiederaufbau nach 1810; im Westteil herrschen zweigeschossige verputzte Traufseitbauten vor, im Ostteil Giebelbauten mit Flachsatteldächern, unter denen die geschlossene Reihe Nr. 117 bis Nr. 137 (ungerade Nrn.) besonders herausragt. Eckbauten zeigen häufig abgewalmte Dächer, ebenso die drei großen, die Mittelachse des Ensembles beherrschenden Baukörper der Mühlen und der ehemals der mittleren Feyerabendmühle sich zuordnende Ettaler Zehntkasten, nach 1862 Bezirksamt. Der Bachlauf, im Westteil hochgestaut, wird von einer doppelten Baumreihe begleitet. Aktennummer: E-1-90-157-6

Ensemble Marienplatz

Der annähernd rechteckige Marienplatz ist der alte Haupt- und Schrannenplatz, das Zentrum der 1238 erstmals als oppidum genannten, wohl durch Herzog Otto II. von Bayern planmäßig gegründeten Stadt. Mit der Gründung wurde unweit des älteren, 1010 zuerst erwähnten, südwestlich um die Kirche St. Pölten an der alten Durchgangsstraße gelegenen Dorfs Weilheim ein neuer befestigter, gegen die Grafen von Andechs gerichteter Stützpunkt geschaffen, dessen Hauptplatz sich gleichfalls der alten Straße zuordnet.

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Marienplatz in Weilheim

Als Schmiedstraße tritt sie von Norden und vom ehemaligen Schmiedtor in den Platz ein, ostwärts versetzt verlässt sie ihn in südlicher Richtung als Kirch-, dann als Pöltner Straße. Zum weniger bedeutenden östlichen Stadtausgang vermittelt als dritte Achse die Admiral-Hipper-Straße. Beherrschender Bau am Platz ist die in die Südseite in Längsrichtung eingestellte Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, deren Turmuntergeschoss noch dem frühen 14. Jahrhundert angehört, während Langhaus und Chor 1624 ff. nach dem Plan von Hans Krumpper neu errichtet worden sind. Der 1521 aufgelassene, nördlich vor der Kirche gelegene Friedhof gab den Platz für das 1538 ff. errichtete alte Rathaus (jetzt Museum) frei, das seit der Vergrößerung und Umgestaltung 1788 ff. der Ostseite des Marienplatzes einen spätbarocken prospekthaften Abschluss verlieh.

Drei-, zuweilen viergeschossige bürgerliche Wohnhäuser des 18., häufiger des 19. Jahrhunderts, jetzt meist Geschäftsbauten, bilden geschlossene Platzwände: auf der Nordseite fast einheitlich traufseitig, auf der Westseite einheitlich giebelständig, im Südwesten in wechselweiser Stellung und an der Einmündung der Kreuzgasse mit Rücksprüngen der Fronten. Einen barocken Akzent im weithin im 19. Jahrhundert überformten, in den Grundstrukturen aber der Renaissance angehörenden Platzbild setzt seit 1698 die Mariensäule und der nach der Säkularisation hierher versetzte ehemalige Steingadener Klosterbrunnen.

Aktennummer: E-1-90-157-5

Ensemble Hofstraße

Der enge Straßenzug führt vom Kirchplatz südwärts zu dem in der Südostecke der Altstadt liegenden ehemaligen Sitz des Landrichters, des späteren Rent- und heutigen Finanzamtes. Die unmittelbar an der Stadtmauer gelegene Baugruppe bezeichnet mit großer Wahrscheinlichkeit den Burgsitz der Edelfreien von Weilheim im 11./12. Jahrhundert.

Die zum Teil sehr hohe Bebauung der beiden Straßenfluchten mit Bürgerhäusern des 18./19. Jahrhunderts, im Kern auch älteren Bauten, schafft ein Straßenbild von starker räumlicher Wirkung. Schmale Giebelhäuser wechseln mit breiter gelagerten Traufseitbauten, die Putzfassaden sind häufig gegliedert. Die Ostseite der Straße zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Reihe gestaffelter Giebel aus.

Der Straßenzug war im Süden bis 1909 durch die Stadtmauer abgeschlossen.

Aktennummer: E-1-90-157-2

Ensemble Kirchplatz

Kirche Mariä Himmelfahrt

Der vor der Südseite der Stadtpfarrkirche sich ausbreitende, von Hof- und Pöltner Straße tangierte Platz entstand nach Abbruch des alten, um 1320/30 gestifteten Spitals und seiner Kirche im Jahre 1826. Er wird beherrscht von der Kirche; West-, Süd- und Nordseite sind geschlossen durch bürgerliche Wohn- und Geschäftshäuser des 19. Jahrhunderts und einige Neubauten eingefasst. Ein Teil dieser Bauten bzw. ihre Vorgänger gehörten zum alten Spitalhof, dessen Ausdehnung in der Platzanlage noch anschaulich wird. Aktennummer: E-1-90-157-3

Ensemble Ledererstraße

Handwerkerstraße in der Altstadt, die auf der Nordseite eine geschlossene Gruppe zwei- bis viergeschossiger giebelständiger Häuser des 18./19. Jahrhunderts mit vorstehenden Flachsatteldächern, auf der Südseite eine Zeile weithin einheitlicher dreigeschossiger Traufseitbauten des 17. bis 19. Jahrhunderts aufweist. Aktennummer: E-1-90-157-4

Ensemble Kreuzgasse

Die enge Kreuzgasse in der Altstadt führte seit dem Spätmittelalter ursprünglich vom Marienplatz zum westlichen Stadtausgang, dem sogenannten Schergentürl, das 1837 abgebrochen und durch das Gebäude des Gerichtsgefängnisses ersetzt wurde. Auf beiden Seiten stehen kurze geschlossene Reihen meist giebelständiger Häuser des 18./19. Jahrhunderts. Aktennummer: E-1-90-157-8

Ensemble Pöltnerstraße

Das Ensemble umfasst die Hauptachse der Altstadt in Richtung Süden zwischen Kirchplatz und Greitherstraße, d. h. über die südliche Altstadtgrenze und den Platz des 1874 niedergelegten Pöltner Tores in die alte Pöltner Vorstadt hinein, die in diesem Teil in ihrer Bebauung in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts an den Charakter des altstädtischen Teils des Ensembles angeglichen worden ist und mit dem – im Kern älteren, durch Fassadenmalereien geschmückten – ehemaligen Gasthaus Gattinger einen prospekthaften Abschluss gewonnen hat. Drei- bis viergeschossige Bürgerhäuser des 16. bis 19. Jahrhunderts mit Putzfassaden, häufig schmale Giebelbauten, fassen die West- und Ostseite des Ensembles ein. Die Freiflächen im mittleren Teil bezeichnen die alte Ausdehnung des Stadtgrabens vor der an dieser Stelle noch erhaltenen Stadtmauer. Aktennummer: E-1-90-157-7

Ensemble Schmiedstraße

Das Ensemble umfasst die nordwestlich des Marktplatzes ansetzende Schmiedstraße und endet am Bereich des 1873 abgerissenen Schmiedtores. Dieser Straßenzug war die nördliche Hauptachse zum und vom Zentrum der Stadt.

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Schmiedstraße in Weilheim

Drei- bis viergeschossige Bürgerhäuser des 16. bis 19. Jahrhunderts prägen mit ihrem Kontrast zwischen Traufseit- und Giebelfronten den Charakter des Ensembles. Im Erdgeschoss sind meist Läden eingebaut worden, deren großflächige Schaufenster das Straßenbild stören. Ein Hinweis auf die ehemalige Funktion der Straße als überörtlicher Verbindungsweg war das um 1840/50 entstandene ehemalige Gasthaus „Bräuwastl“ mit seiner breitgelagerten Fassade. Ein zu Beginn des 20. Jahrhunderts nötig gewordener Hotelanbau (Nr. 19) fällt durch sein repräsentatives Gepräge in den Formen des geometrischen Jugendstils unter den ansonsten einfach gestalteten Häusern auf. Gegenüber dem ehemaligen Wirtshaus erhebt sich eine in Trauf- und Stockwerkshöhen sowie äußerer Gestaltung einheitliche Folge schlichter Häuser, die nach dem Brand von 1834 entstanden sind. Hervorzuheben ist weiterhin eine Gruppe von vier giebelständigen Bauten gegenüber der Einmündung der Eisenkramergasse, deren ältester noch aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts stammt. Aktennummer: E-1-90-157-9

Stadtbefestigung

Die Baudenkmäler der Stadtbefestigung haben die Akten-Nummer D-1-90-157-211.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altstadt

Hofstraße 23, Kreuzgasse 10
(Standort)

Stadtbefestigungerste einfache Bewehrung von 1236 wurde zwischen 1320 und 1360 durch einen massiven Mauerring aus Tuffsteinquadern ersetzt, wehrtechnische Modernisierung 1. Hälfte 15. Jahrhundert. Davon noch die feldseitigen Außenmauern in Teilen erhalten. Die vier Tortürme mit Vorwerk und Zwinger (Schmiedtor, Oberes Tor, Pöltner Tor und Schörgerlturm) wurden 1872/73 abgetragen.D-1-90-157-211
Stadtbefestigung
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Weilheim
Cavaliergasse 4
(Standort)
StadtmauerabschnittZugehöriger Abschnitt der westlichen Stadtmauer, 1. Hälfte 14. JahrhundertD-1-90-157-211Stadtmauerabschnitt
Weilheim
Herzog-Christoph-Straße 1, 3, 5, 7
(Standort)
StadtmauerZugehörige Abschnitte der westlichen Stadtmauer, erste Hälfte 14. JahrhundertD-1-90-157-211BW
Weilheim
Mittlerer Graben
(Standort)
StadtmauerAbschnitte der nördlichen Stadtmauer, erste Hälfte 14. Jahrhundert, teilweise überbautD-1-90-157-211
Stadtmauer
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Weilheim
Oberer Graben
(Standort)
StadtmauerAbschnitt der südlichen Stadtmauer, erste Hälfte 14. Jahrhundert; zwischen Pöltner Straße und Hofstraße.D-1-90-157-211Stadtmauer
Weilheim
Pütrichstraße 3, 5, 5a
(Standort)
StadtmauerabschnittZugehörige Abschnitte der östlichen Stadtmauer, 1. Hälfte 14. JahrhundertD-1-90-157-211Stadtmauerabschnitt
Weilheim
Theatergasse
(Standort)
StadtmauerOstabschnitt der südlichen Stadtmauer, 1. Hälfte 14. Jahrhundert; siehe Pöltner Straße 20D-1-90-157-211BW
Weilheim
Theaterplatz
(Standort)
StadtmauerWestabschnitt der südlichen Stadtmauer, 1. Hälfte 14. JahrhundertD-1-90-157-211Stadtmauer
Weilheim
Unterer Graben
(Standort)
StadtmauerAbschnitte der westlichen Stadtmauer; siehe Cavaliergasse 4, Herzog-Christoph-Straße 1, 3, 5, 7 und Kreuzgasse 10D-1-90-157-211Stadtmauer

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Weilheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Admiral-Hipper-Straße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 3. Viertel 19. Jahrhundert, modern verändertD-1-90-157-2Wohn- und Geschäftshaus
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Admiral-Hipper-Straße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 3. Viertel 19. Jahrhundert, modern verändertD-1-90-157-4Wohn- und Geschäftshaus
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Admiral-Hipper-Straße 6
(Standort)
Ehemals Badehaus, jetzt Apothekedreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansardwalmdach, im Kern spätes Mittelalter, tiefgreifender Umbau 1930D-1-90-157-6Ehemals Badehaus, jetzt Apotheke
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Admiral-Hipper-Straße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und Putzrahmungen, Mitte 19. JahrhundertD-1-90-157-7Wohn- und Geschäftshaus
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Admiral-Hipper-Straße 9
(Standort)
Ehemals Wirtshaus Zu den drei Mohrendreigeschossiger Traufseitbau mit Mezzanin und Satteldach, um 1850/60;

Ehemaliger Wirtsstadel, zweigeschossiger Massivbau aus Tuffquadern und Backstein, mit Walmdach und Hochfahrt, um 1800

D-1-90-157-9Ehemals Wirtshaus Zu den drei Mohren
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Admiral-Hipper-Straße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Predigerhauszweigeschossiger traufständiger Putzbau mit Kastengesims und Satteldach, Mitte 19. JahrhundertD-1-90-157-10Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Predigerhaus
Admiral-Hipper-Straße 11
(Standort)
Ehemals Patrizierhaus, sogenanntes Neuchingerhausdreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Flacherker und altem Schneefanggitter, über spätmittelalterlichem Kern 1867 weitgehend neu erbautD-1-90-157-11Ehemals Patrizierhaus, sogenanntes Neuchingerhaus
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Admiral-Hipper-Straße 13
(Standort)
Katholisches Pfarrhausdreigeschossiger Traufseitbau mit Putzrustika, Flacherker und Relieftondo mit Muttergottes, im Kern Mitte 19. JahrhundertD-1-90-157-13Katholisches Pfarrhaus
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Admiral-Hipper-Straße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Rosettenfries am Kastengesims, Mitte 19. JahrhundertD-1-90-157-14Wohn- und Geschäftshaus
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Admiral-Hipper-Straße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger verputzter Giebelbau mit neubarocker Fassadengliederung und steilem Satteldach, dendrochronologisch datiert 1612, um 1862 verändertD-1-90-157-16Wohn- und Geschäftshaus
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Admiral-Hipper-Straße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausschmaler viergeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelerker und Satteldach, Mitte 19. JahrhundertD-1-90-157-18Wohn- und Geschäftshaus
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Andreas-Schmidtner-Straße 21
(Standort)
Bildstockkapelle, sogenannte Eisvoglkapellemassiver Nischenbau mit Pultdach, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-1-90-157-155Bildstockkapelle, sogenannte Eisvoglkapelle
Augsburger Straße 4
(Standort)
Villahistorisierender zweigeschossiger Gruppenbau auf hohem Kellergeschoss mit Putzgliederung, Walm- und Schopfwalmdach sowie polygonalem Eckturm mit Zwiebelhaube, um 1900D-1-90-157-22Villa
Deutenhauser Straße 14
(Standort)
Ehemals Wassermühle, sogenannte Zotzenmühlelanggestreckter zweigeschossiger Putzbau mit Hochtenne und Halbwalm, um 1840D-1-90-157-25Ehemals Wassermühle, sogenannte Zotzenmühle
Dr.-Johann-Bauer-Platz 1 (ehem. Herzog-Albrecht-Platz 2)
(Standort)
Ehemals GerichtsgefängnisUrsprünglich dreigeschossiger unverputzter Backsteinbau mit Eckquadern und torturmartigem Durchgang, 1838/40, Erhöhung um ein Mezzanin und flaches Walmdach 1857/58, tiefgreifende Veränderungen ab 1998D-1-90-157-53Ehemals Gerichtsgefängnis
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Eisenkramergasse
(bei Marienplatz 14)
(Standort)
Ehemals Wohnhauszweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, um 1840/50D-1-90-157-26[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:47.83999,11.14199!/D:Eisenkramergasse
(bei Marienplatz 14), Ehemals Wohnhaus!/|BW]]
Eisenkramergasse 13
(Standort)
Gartenpavillonkleiner barocker Putzbau mit geschwungenem Giebel und Mauerdurchbruch, Ende 18. Jahrhundert; zugehöriger Abschnitt der StadtmauerD-1-90-157-189Gartenpavillon
Engelhartstraße 21
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Treppenhausrisalit und Loggia, von Josef Oswald, 1905D-1-90-157-283Wohnhaus
Fischergasse 5
(Standort)
Kapelle Heilig Kreuzbarocker Saalbau mit Blendarkaden, dreiseitigem Chorschluss und Fassadenturm mit Zwiebelhaube, Neubau 1638; mit AusstattungD-1-90-157-27Kapelle Heilig Kreuz
Friedhofweg 2
(Standort)
Katholische Friedhofskirche St. Salvator und SebastianKatholische Friedhofskirche St. Salvator und Sebastian, ungegliederter spätgotischer Zentralbau zu acht Seiten mit Zeltdach, 1449, polygonaler Choranbau mit Sakristei 1481, Vorhalle und Turmunterbau 1526, Turmoberteil von Hans Guggemoos 1583, Spitzhelm 1852; mit Ausstattung;

Friedhof mit Grabdenkmälern und Gedenksteinen des 15. bis 19. Jahrhunderts sowie des frühen 20. Jahrhunderts, teilweise in die Friedhofsmauer eingelassen;

Aussegnungshalle mit Leichenhaus, historisierender Satteldachbau mit neuromanischen Säulenarkaden und Flügelbauten, 1876;

Kriegergedächtniskapelle, kleiner neubarocker Kubus mit Portikus und Mansardwalmdach, um 1920

D-1-90-157-28Katholische Friedhofskirche St. Salvator und Sebastian
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Geistbühelstraße 3
(Standort)
Villazweigeschossiger verputzter Massivbau mit flachem Satteldach, Zierfachwerk, Erkern und Zwerchgiebeln, im Heimatstil, 1900;

Einfriedung, Pfeiler aus Stampfbeton, gleichzeitig

D-1-90-157-191Villa
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Greitherstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger verputzter Quaderbau mit Walmdach, 2. Viertel 19. Jahrhundert, später verändertD-1-90-157-29Wohn- und Geschäftshaus
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Greitherstraße 7
(Standort)
Ehemals Wohnstallhauszweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Halbwalmdach, im Kern 1. Hälfte 19. Jahrhundert, später verändertD-1-90-157-30Ehemals Wohnstallhaus
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Greitherstraße 10
(Standort)
BauernhausEhemals Bauernhaus, zweigeschossiger verputzter Einfirsthof mit Satteldach, nach 1793;

Einfriedung, schmiedeeisern, um 1900

D-1-90-157-31Bauernhaus
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Greitherstraße 19
(Standort)
Ehemals katholisches Pfarrhaus St. Hippolyt in Pöltenzweigeschossiger schlichter Putzbau mit steilem Satteldach, nach 1793;

Nebengebäude, erdgeschossiger Satteldachbau mit Backstein und Holzverschalung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-90-157-33Ehemals katholisches Pfarrhaus St. Hippolyt in Pölten
Hofstraße 3
(Standort)
Ehemals Frühmesshauszweigeschossiger Traufseitbau mit Geschossgliederung, Gemälde des hl. Joseph und einseitigem Walmdach, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-90-157-36Ehemals Frühmesshaus
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Hofstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Traufseitbau mit historisierender Putzgliederung, 2. Viertel 19. JahrhundertD-1-90-157-38Wohn- und Geschäftshaus
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Hofstraße 11
(Standort)
Bürgerhausdreigeschossiger Steildachbau, im Kern 15. Jahrhundert, Umbau und Aufstockung 1611 (dendrochronologisch datiert), Umbauten 18. Jahrhundert und Mitte 19. JahrhundertD-1-90-157-280Bürgerhaus
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Hofstraße 12
(Standort)
Gasthauszweigeschossiger kubischer Eckbau mit Walmdach, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert, später verändertD-1-90-157-40Gasthaus
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Hofstraße 19/21
(Standort)
Ehemals Landgericht, jetzt Finanzamtdreigeschossiger unverputzter Back- und Tuffsteinbau mit Mezzanin und Walmdach, 1857;

Ehemaliges Amtsgericht, jetzt Vermessungsamt, viergeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, 1857

D-1-90-157-42Ehemals Landgericht, jetzt Finanzamt
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Hofstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Rentamt anstelle des Pflegschlosses, jetzt Finanzamtschlossartiger dreigeschossiger Gruppenbau zu drei bzw. vier Geschossen mit Sattel- und Walmdach, Flacherker und neuklassizistischem Portal, östlicher Abschnitt 1857, westlicher Teil 1909;

Torbogen, verputzt, wohl noch 1857

D-1-90-157-43
Ehemaliges Rentamt anstelle des Pflegschlosses, jetzt Finanzamt
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Johann-Baur-Straße 57
(Standort)
Wegkapelle Christus in der Rast, sogenannte Rastkapellekleiner Satteldachbau mit leicht eingezogener Apsis und Putzgliederung, 1650, erweitert 1724 und teilweise erneuert 1791; mit AusstattungD-1-90-157-45Wegkapelle Christus in der Rast, sogenannte Rastkapelle
Kaltenmoserstraße 34
(Standort)
Landhaus, sogenannte Nerbl-Villazweigeschossiger Putzbau mit umlaufender Trauflaube und Giebellauben, Eckerker und flachem Satteldach, im Heimatstil von Joseph Pemler, 1937, Fassadenmalereien von Heinrich BickelD-1-90-157-201BW
Karl-Böhaimb-Straße 4
(Standort)
Ehem. Evang.-Luth. Pfarrhauszweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzgliederung, Erkern, Freitreppe und Dachgauben; mit Einfriedung; um 1905D-1-90-157-284Ehem. Evang.-Luth. Pfarrhaus
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Kirchplatz 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit flachem Satteldach, Mitte 19. JahrhundertD-1-90-157-47Wohn- und Geschäftshaus
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Kirchplatz 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Eckbau mit Mezzanin, flachem Walmdach und reicher neuklassizistischer Gliederung, von Leopold Eberhard, im Hof bezeichnet 1876D-1-90-157-49Wohn- und Geschäftshaus
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Kreuzgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger giebelständiger Putzbau mit Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, Veränderungen 19. JahrhundertD-1-90-157-50Wohn- und Geschäftshaus
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Kreuzgasse 6
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger schmaler Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, verändert Ende 19. Jahrhundert und 20. JahrhundertD-1-90-157-51Wohnhaus
Ledererstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Watsackerhausdreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Krangaube, im Kern 16. JahrhundertD-1-90-157-58Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Watsackerhaus
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Marienplatz, Reinhard-Schmid-Platz
(Standort)
MariensäuleMarienfigur auf hoher Säule mit doppeltem Postament, bezeichnet 1698, ergänzt 1857D-1-90-157-86
Mariensäule
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Marienplatz, Reinhard-Schmid-Platz
(Standort)
Stadtbrunnenquadratisches Brunnenbecken mit Eckfiguren und klassizistischer Brunnensäule, Sandstein, zusammengestellt aus Teilen des Steingadener Klosterbrunnens von 1791, 1828/29D-1-90-157-87
Stadtbrunnen
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Marienplatz 1
(Standort)
Ehemals Rathaus, Schule, Schranne und Brothaus, jetzt Städtisches Museum, sogenanntes Altes Rathausdreigeschossiger langgestreckter und schmaler Bau mit Mansardwalmdach, Dachreiter und Freitreppe, weitestgehender Neubau 1788/90, neubarocke Fassadengestaltung 1876, im 19./20. Jahrhundert innen mehrfach umgebautD-1-90-157-63
Ehemals Rathaus, Schule, Schranne und Brothaus, jetzt Städtisches Museum, sogenanntes Altes Rathaus
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Marienplatz 2 und 4
(Standort)
Ehemals Landrichterhaus, dann Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Pollinger- oder Hagerhausdreigeschossiger Giebelbau mit Putzgliederung und Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, später mehrfach verändert.D-1-90-157-64Ehemals Landrichterhaus, dann Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Pollinger- oder Hagerhaus
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Marienplatz 3
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrtverputzter Wandpfeilerbau mit eingezogenem Polygonalchor, Blendbogen und Stufengiebel, Neubau von Hans Krumpper 1624/31, gotischer Turmunterbau des Vorgängerbaus frühes 14. Jahrhundert, Turmobergeschosse 1573; mit AusstattungD-1-90-157-65Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Marienplatz 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und polygonalem Erker, im Kern Mitte 19. JahrhundertD-1-90-157-66Wohn- und Geschäftshaus
Marienplatz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Goldschmiedviergeschossiger verputzter Eckbau mit abgeflachtem Mansardwalmdach, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-90-157-67Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Goldschmied
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Marienplatz 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Sattlerdreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, Ende 19. Jahrhundert umgebautD-1-90-157-69Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Sattler
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Marienplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, im historisierenden Stil, Mitte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss stark verändertD-1-90-157-70Wohn- und Geschäftshaus
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Marienplatz 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Rotgerberdreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, um 1860, im Kern wohl älterD-1-90-157-71Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Rotgerber
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Marienplatz 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Dirhanseldreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Brüstungsgitter und Stichbogenfries, Mitte 19. JahrhundertD-1-90-157-72Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Dirhansel
Marienplatz 12
(Standort)
Hotel Vollmannlanggestreckter dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und historisierender Fassadengestaltung, im Kern Mitte 19. JahrhundertD-1-90-157-74Hotel Vollmann
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Marienplatz 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Kistlerdreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit einseitig abgewalmtem Dach, 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-90-157-75Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Kistler
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Marienplatz 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Michalotdreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Fassadengestaltung im Stil der Neurenaissance, Mitte 19. JahrhundertD-1-90-157-76Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Michalot
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Marienplatz 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Peißenbergerviergeschossiger Eckbau mit Putzbändern und flachem Walmdach, im Kern 17./18. Jahrhundert, später verändertD-1-90-157-77Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Peißenberger
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Marienplatz 17
(Standort)
Gasthaus, sogenannt Nudldreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl 18. Jahrhundert, später verändert;

Rückgebäude, zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert

D-1-90-157-79Gasthaus, sogenannt Nudl
Marienplatz 18, Schmiedstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Pähler Kramerschmaler dreigeschossiger Eckbau mit geohrtem Giebel und steilem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, verändert 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-90-157-157Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Pähler Kramer
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Marienplatz 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Schleiferdreigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und rustiziertem Erdgeschoss, im Kern Ende 17. Jahrhundert, später verändertD-1-90-157-80Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Schleifer
Marienplatz 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Kipfingerhausdreigeschossiger Putzbau mit traufseitigem Satteldach, im Kern 19. Jahrhundert, vorgeblendeter neubarocker Schweifgiebel und Flacherker nach 1909, modern bemaltD-1-90-157-81Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Kipfingerhaus
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Marienplatz 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Lebzelterviergeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und geohrtem Dreiecksgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert, Umgestaltung Anfang 20. Jahrhundert und späterD-1-90-157-82Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Lebzelter
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Marienplatz 25
(Standort)
Ehemals Gasthaus, sogenannt Lupolhanseldreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, Fassadengestaltung mit Putzbändern und Rauputz frühes 20. JahrhundertD-1-90-157-83Ehemals Gasthaus, sogenannt Lupolhansel
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Marienplatz 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Kirchnerschmaler viergeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert verändertD-1-90-157-84Wohn- und Geschäftshaus, sogenannt Kirchner
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Marienplatz 29
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Satteldach und Marienfresko, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-90-157-85Wohn- und Geschäftshaus
Münchener Straße 2
(Standort)
Ehemals Heilig-Geist-Spital, Katholische Spitalkirche zur Hl. Dreifaltigkeitklassizistischer Saalbau mit stark eingezogener Apsis, vorgelagertem Portikus und Fassadentürmchen, von Leonhard Schmidtner, 1826; mit Ausstattung;

Ehemaliges Heilig-Geist-Spital, jetzt städtisches Bürgerheim, langgestreckter ehemals zweigeschossiger Walmdachbau mit flachen Risaliten, gefugten Ecklisenen und Rauputz-Erdgeschoss, 1826, Erweiterung nach Norden 1887, Stockwerkserhöhung und Fassadenneugestaltung 1902;

Ehemaliges Gartenhaus, zweigeschossiger Zeltdachbau mit spätbarocker Putzgliederung, um 1800

D-1-90-157-89Ehemals Heilig-Geist-Spital, Katholische Spitalkirche zur Hl. Dreifaltigkeit
Münchener Straße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger verputzter Giebelbau mit flachem Satteldach und polygonalem Erker, 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-90-157-91Wohn- und Geschäftshaus
Münchener Straße 29
(Standort)
Landhauszweigeschossiger neubarocker Walmdachbau mit Erker, Eckquaderung und Ziergiebel, um 1900D-1-90-157-92Landhaus
Murnauer Straße 3
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Putzbau auf hohem Kellergeschoss mit Mansarddach mit Schopfwalm, 2. Viertel 19. JahrhundertD-1-90-157-94Wohnhaus
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Murnauer Straße 6
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach und historisierender Putzgliederung, um 1860/70D-1-90-157-95Wohnhaus
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Murnauer Straße 7
(Standort)
Villa Kremerzweigeschossiger Gruppenbau mit Mansardwalmdach, Gurtgesims und Fenstergitter, Ende 18. Jahrhundert, wohl Ende des 19. Jahrhunderts neubarock erweitert und verändert;

Gartenhaus, kleiner erdgeschossiger Putzbau mit Mittelrisalit und Mansardwalmdach, Ende 19. Jahrhundert

D-1-90-157-96Villa Kremer
Murnauer Straße 12
(Standort)
Ehemals Realschulpensionat, jetzt Gymnasiumdreigeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdach, Gauben und reicher neubarocker Putzgliederung, 1897/98D-1-90-157-97Ehemals Realschulpensionat, jetzt Gymnasium
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Nähe Angerkapellenstraße
(Standort)
Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes am Angerkleiner verputzter Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss, profiliertem Traufgesims und Walmdach, 1661, umgestaltet 1761; mit AusstattungD-1-90-157-20Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes am Anger
Nähe Obere Stadt, An der Bärenmühle
(Standort)
Wegkapellekleine verputzte Nischenanlage mit flachem Satteldach, 1693, erweitert 1862; mit Ausstattung.D-1-90-157-23Wegkapelle
Obere Stadt 10
(Standort)
Ehemals Wohnstallhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Schopfwalm, Mitte 19. Jahrhundert, barockisierende Putzgliederung Ende 19. JahrhundertD-1-90-157-99Ehemals Wohnstallhaus
Obere Stadt 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausschmaler zweigeschossiger Eckbau mit abgewalmtem Dach, 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-90-157-101Wohn- und Geschäftshaus
Obere Stadt 31/33
(Standort)
Gasthaus zum Oberbräulanggestreckter zweigeschossiger Traufseitbau mit flachem Walmdach und Putzgliederung, 2. Viertel 19. JahrhundertD-1-90-157-104Gasthaus zum Oberbräu
Obere Stadt 47
(Standort)
Ehemals Wohnstallhaus, sogenannt Baumoasterzweigeschossiger verputzter Eckbau einer Reihenhausbebauung, mit Walmdach und ehemals Einfahrtstor, nach 1810D-1-90-157-106Ehemals Wohnstallhaus, sogenannt Baumoaster
Obere Stadt 53
(Standort)
Ehemals Wohnstallhaus, sogenannt Awarzerzweigeschossiges Reihenhaus mit Einfahrtstor und Satteldach, nach 1810D-1-90-157-108Ehemals Wohnstallhaus, sogenannt Awarzer
Obere Stadt 66
(Standort)
Ehemals Wassermühle, sogenannte Mittermühle bzw. Seemüllerdreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und profiliertem Traufgesims, im Kern 18. JahrhundertD-1-90-157-110Ehemals Wassermühle, sogenannte Mittermühle bzw. Seemüller
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Obere Stadt 67
(Standort)
Ehemals Wohnstallhauszweigeschossiger verputzter Eckbau mit Walmdach und Traufgesims, nach 1810D-1-90-157-111BW
Obere Stadt 71
(Standort)
Ehemals Zehntkasten des Klosters Ettal, nach 1855 Bezirksamtsgebäudebreitgelagerter dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Zwerchhaus und profiliertem Traufgesims, im Kern 17./18. JahrhundertD-1-90-157-113Ehemals Zehntkasten des Klosters Ettal, nach 1855 Bezirksamtsgebäude
Obere Stadt 73/75
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Doppelwohnstallhauses, sogenannt Hammerlbreiter zweigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach, im Kern nach 1810.D-1-90-157-115Wohnteil des ehemaligen Doppelwohnstallhauses, sogenannt Hammerl
Obere Stadt 98
(Standort)
Einfirsthofzweigeschossiger, massiver Satteldachbau in Ecklage, im Kern 18. Jahrhundert, Wiederaufbau nach 1810, Dachwerk von 1852 (dendrochronologisch datiert), Umbau um 1900, Wirtschaftsteil später nach Süden erweitertD-1-90-157-210Einfirsthof
Obere Stadt 106
(Standort)
Bärenmühle, auch Bernmühle[1]lang gestreckter, zweigeschossiger Bau mit Halbwalm, 2. Viertel 19. Jahrhundert;

Wasserrad, unterschlächtig und eisern mit hölzernen Schaufeln, um 1874

D-1-90-157-119Bärenmühle, auch Bernmühle[1]
Obere Stadt 111
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Wohnstallhauseszweigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach und Putzgliederung, Mitte 19. JahrhundertD-1-90-157-121Wohnteil des ehemaligen Wohnstallhauses
Obere Stadt 119 und 121
(Standort)
Ehemals Doppelbauernhauszweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach, nach 1810D-1-90-157-124Ehemals Doppelbauernhaus
Obere Stadt 123
(Standort)
Ehemals Wohnstallhauszweigeschossiger verputzter Giebelbau mit flachem Satteldach, nach 1810D-1-90-157-125Ehemals Wohnstallhaus
Obere Stadt 133 und 135
(Standort)
Ehemals Doppelbauernhausbreitgelagerter zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach, im Kern nach 1810D-1-90-157-127Ehemals Doppelbauernhaus
Obere Stadt 137
(Standort)
Ehemals Bauernhofzweigeschossiges Wohnstallhaus mit abknickener Fassade, im Kern nach 1810, Satteldach späterD-1-90-157-128Ehemals Bauernhof
Petelgasse 6
(Standort)
Villazweigeschossiger Eckbau mit Schopfwalmdach, Eckerkerturm und Ziergiebel, in historisierenden Formen von Josef Oswald, 1899, 1909 erweitert;

Ehemaliges Stallgebäude, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, gleichzeitig;

Einfriedung, Pfeiler aus Stampfbeton mit massiver Füllung, um 1909

D-1-90-157-44Villa
Pollinger Straße 4
(Standort)
Ehemals Stadel der Pollinger Schwaigezweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Hochtennen, Ende 18. JahrhundertD-1-90-157-145Ehemals Stadel der Pollinger Schwaige
Pöltnerstraße 4
(Standort)
Ehemals Nebengebäude, dann Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl 1. Hälfte 16. Jahrhundert, Umbau nach 1811D-1-90-157-131Ehemals Nebengebäude, dann Wohn- und Geschäftshaus
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Pöltnerstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 18. JahrhundertD-1-90-157-132Wohn- und Geschäftshaus
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Pöltnerstraße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 1. Hälfte 16. Jahrhundert, später verändertD-1-90-157-198Wohn- und Geschäftshaus
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Pöltnerstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Giebelbau mit Vorschusswand und Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert, Putzgliederung um 1925D-1-90-157-133Wohn- und Geschäftshaus
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Pöltnerstraße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Putzbau mit spätgotischem Treppengiebel, Rundbogenblenden und flachem Satteldach, im Kern 1. Viertel 16. Jahrhundert, später verändertD-1-90-157-134Wohn- und Geschäftshaus
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Pöltnerstraße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Zinngießerhausdreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Putzgliederung und neugotischem Stufengiebel, Mitte 19. Jahrhundert, mit älterem KernD-1-90-157-135Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Zinngießerhaus
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Pöltnerstraße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Kupferschmiedehausdreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, ehemals Hofdurchfahrt und Putzgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, im 18./19. Jahrhundert und modern verändertD-1-90-157-136Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Kupferschmiedehaus
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Pöltnerstraße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Traufseitbau mit historisierenden Putzrahmen und Satteldach, 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-90-157-138Wohn- und Geschäftshaus
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Pöltnerstraße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Eckbau mit Mezzanin, neubarocker Fassadengestaltung und Walmdach, 1896/98D-1-90-157-197Wohn- und Geschäftshaus
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Pöltnerstraße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger verputzter Eckbau mit eingezogener Giebelhälfte und steilem Satteldach, wohl 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Fassadenmalerei mit Abbildung des 1874 abgebrochenen Pöltner Tors von 1932; zugehörig StadtmauerD-1-90-157-140Wohn- und Geschäftshaus
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Pöltnerstraße 28
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, um 1860/70D-1-90-157-142Wohn- und Geschäftshaus
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Pöltnerstraße 32
(Standort)
Ehemals Gasthaus zum Gattingerhoher dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert, Kreuzgruppe 1. Hälfte 17. Jahrhundert, zweiflügelige geschnitzte Haustür um 1840, Fassadenmalerei von Heinrich Bickel 1951D-1-90-157-144Ehemals Gasthaus zum Gattinger
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Prälatenweg 2
(Standort)
Wohnhausbreitgelagerter Putzbau mit Schleppdach und Eckerker mit Zwiebelhaube, weitestgehender Neubau um 1870/80 auf älteren GrundlagenD-1-90-157-146Wohnhaus
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Pütrichstraße 6
(Standort)
Sommerkelleranlage der ehemaligen Postbrauereimehrere aneinandergereihte Kellerräume, Backsteintonnengewölbe über Sandsteinmauerwerk, im

Kern 18. Jahrhundert, mit Erweiterungen 19. Jahrhundert

D-1-90-157-204BW
Rathausplatz 15
(Standort)
Kruzifixbarocker Korpus am Kreuz mit Einhausung, Holz, 2. Hälfte 17. JahrhundertD-1-90-157-153Kruzifix
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Rathausplatz 13
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Ackerbürgerhauseszweigeschossiger Giebelbau mit Schopfwalmdach und Putzgliederung, im Kern 18. JahrhundertD-1-90-157-150Wohnteil des ehemaligen Ackerbürgerhauses
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Schmiedstraße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausviergeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und barockisierendem Schweifgiebel, im Kern 17. Jahrhundert, später verändertD-1-90-157-158Wohn- und Geschäftshaus
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Schmiedstraße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausviergeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, Giebelknauf und rundbogiger Aufzugsöffnung, im Kern 2. Hälfte 16. Jahrhundert, später verändertD-1-90-157-160Wohn- und Geschäftshaus
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Schmiedstraße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 2. Hälfte 16. Jahrhundert, um 1860/70 verändertD-1-90-157-162Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Graben 1
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger kubischer Putzbau mit Walmdach, halbrunden Fensterbekrönungen und Satteldachanbau, um 1830/40;

Ehemaliger Brauereistadel, sogenannter Bräuwastlstadel, breit gelagerter Putzbau mit Fassadengliederung und Schopfwalmdach, 2. Viertel 19. Jahrhundert

D-1-90-157-167BW
Unterer Graben 48
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Hippolyt in St. Pöltenlanggestreckter Saalbau mit polygonalem Chorschluss, südlich angefügter Sakristei mit ehemaliger Kapelle und nördlichem Flankenturm mit Spitzhelm, im Kern romanisch, barockisiert 1782, Turmerhöhung 1793 und 1844; mit Ausstattung;

Neue Kirche, angefügter runder Zentralbau mit rechteckigen Erweiterungen, von Hans Strobel, 1968; mit Ausstattung;

Kapelle St. Agatha, kleiner verputzter Saalbau mit dreiseitig schließendem Chor und Pilastergliederung, 1511, barockisiert 1674; mit Ausstattung;

Teile der Friedhofsmauer, Ost- und Südzug mit alten Grabdenkmälern, Nordzug mit ehemaligem Karner und Geißelheiland, 17./18. Jahrhundert

D-1-90-157-168Katholische Stadtpfarrkirche St. Hippolyt in St. Pölten
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Wessobrunner Straße 10; 18
(Standort)
Viehversteigerungshalle, HochlandhalleMassivbau mit weit überstehendem Flachsatteldach und hölzernem Eingangsportal mit aufgeständerter Laube, von Moritz Glück, bezeichnet 1937; mit zeitgleicher EinfriedungD-1-90-157-279Viehversteigerungshalle, Hochlandhalle
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Unterhausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 11
(Standort)
Ehemals Pfarrhauszweigeschossiger Einfirsthof mit flachem Satteldach und verbrettertem Giebel, 1841D-1-90-157-183Ehemals Pfarrhaus
Dorfstraße 13
(Standort)
Getreidekasten des sogenannten Baur-Hofserdgeschossiger Blockbau, 1. Hälfte 17. JahrhundertD-1-90-157-179Getreidekasten des sogenannten Baur-Hofs
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Im Kirchwinkl 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä HeimsuchungSaalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor, angefügter Sakristei und südlichem Flankenturm, um 1350, Chor 1487, Turmoktogon mit doppelter Haube 1608, Einbeziehen der ehemaligen Dreifaltigkeitskapelle 1621, 1657 und 1773 umgestaltet; mit AusstattungD-1-90-157-178Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung
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Kapellenstraße
(Standort)
Wegkapelleverputzte Nischenanlage mit Satteldach, Mitte 17. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-90-157-185Wegkapelle
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Raistinger Straße 4
(Standort)
Ehemals Bauernhof, sogenannt beim Schahl bzw. Deiningerzweigeschossiger Einfirsthof mit Traufbundwerk, Giebellaube und flachem Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert, Dachwerk 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-90-157-180Ehemals Bauernhof, sogenannt beim Schahl bzw. Deininger
Nähe Schlossengriesstraße
(Standort)
Getreidekastenerdgeschossig, bezeichnet 1565, mit neuer ÜberdachungD-1-90-157-212Getreidekasten
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Nähe Weilheimer Straße
(Standort)
SühnekreuzTuffstein, bezeichnet 1442D-1-90-157-186Sühnekreuz
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Andere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Deutenhausen
Burgweg 1
(Standort)
Steinkreuz aus Tuffstein17./18. Jahrhundert; am Ostende des Burgwegs im Garten der sogenannten Angerer-VillaD-1-90-157-192BW
Deutenhausen
Von-Tuto-Straße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der TäuferSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor, angefügter Sakristei und nördlichem Chorflankenturm, im Kern romanisch, Veränderungen um 1500, 1668 und 1709, Turm erhöht und Zwiebelhaube 1788; mit Ausstattung;

Östlicher Abschnitt der Friedhofsmauer mit Tuffstein-Abdeckplatten, 18./19. Jahrhundert

D-1-90-157-169Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
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Deutenhausen
Von-Tuto-Straße 6
(Standort)
Getreidekastenerdgeschossiger Blockbau, bezeichnet 1720, Satteldach modernD-1-90-157-170Getreidekasten
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Dietlhofen
Kleine Teile, am Westufer des Dietlhofer Sees
(Standort)
Ehemals Hofkapelle, sogenannte Seekapelleverputzte Nischenanlage mit Pultdach, 1650; mit AusstattungD-1-90-157-171Ehemals Hofkapelle, sogenannte Seekapelle
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Gossenhofen
Gossenhofen 1
(Standort)
Hofkapelle St. Augustinuskleiner Saalbau mit fünfseitigem Chorschluss, Putzgliederung und Dachreiter mit Zwiebelhaube, von Caspar Feichtmayr, 1689; mit AusstattungD-1-90-157-172Hofkapelle St. Augustinus
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Gossenhofen
bei der Kapelle
(Standort)
Tuffsteinkreuz17./18. JahrhundertD-1-90-157-173Tuffsteinkreuz
Hirschberg
Hirschberg a.Haarsee 1
(Standort)
Schloss Hirschberg a.Haarseedreigeschossiger Walmdachbau mit Eckrisaliten, Portikus und Treppenturm als Verbindung zum niedrigeren Wirtschaftsteil, in neubarocken Formen mit Jugendstilelementen, von Karl Hocheder, 1907/09;

Toreinfahrt, in barockisierenden Formen aus Tuffstein mit schmiedeeisernem Gitter im Jugendstil, gleichzeitig;

Ehemaliges Stall- und Remisengebäude mit Verwalterhaus und Reithalle, langgestreckter Putzbau mit zweigeschossigem Kopfbau mit Mansardwalmdach und Querhaus mit Halbwalmdach, in barockisierenden Formen, nach 1907;

Ehemaliges Gärtnerhaus mit angefügtem Gewächshaus, erdgeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach bzw. Glasdach, 1909

D-1-90-157-187
Schloss Hirschberg a.Haarsee
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)

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Marnbach
Auchtweide
(Standort)
Feldkapelle St. Michaelkleiner verputzter Saalbau mit Satteldach und Okuli, 1717, eingezogener gerader Chor angefügt 1900; mit AusstattungD-1-90-157-175Feldkapelle St. Michael
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Marnbach
Kirchstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michaelschlichter Saalbau mit stark eingezogenem Polygonalchor, angefügter zweigeschossiger Sakristei und nördlichem Chorflankenturm, Turm 1324, Erneuerung des Chors 1514, barockes Langhaus 1673/86; mit Ausstattung;

Ostzug der Friedhofsmauer, 18. und Ende 19. Jahrhundert;

Lourdesgrotte, 1907

D-1-90-157-174Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Marnbach
bei Kirschbaumstraße 2
(Standort)
Steinkreuz aus Tuffstein17./18. JahrhundertD-1-90-157-193Steinkreuz aus Tuffstein
Rothsee
In Rothsee
(Standort)
Hofkapelle St. Margarethaschlichter kurzer Saalbau mit eingezogener Apsis und Fassadenturm mit Zwiebelhaube, 1780; mit AusstattungD-1-90-157-176
Hofkapelle St. Margaretha
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)

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Rothsee
Rothsee 1
(Standort)
Ehemals Pollinger Schwaighofzweigeschossiger kubischer Putzbau mit Zeltdach und Laterne, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-1-90-157-177
Ehemals Pollinger Schwaighof
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)

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Rothsee
Rothsee 1, neben der Kapelle
(Standort)
Sühnekreuz aus Tuffsteinspätmittelalterlich.D-1-90-157-188Sühnekreuz aus Tuffstein
Töllern
In Töllern
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täuferschlichter Saalbau mit fünfseitigem Chorschluss und südlichem Flankenturm mit Zwiebelhaube, um 1400, Chor wohl 1490 angefügt, Erhöhung des Turms 1583; mit Ausstattung;

Kirchhofsmauer mit drei pfeilergerahmten Durchgängen, 17. Jahrhundert

D-1-90-157-166Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
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Töllern
Töllern 3
(Standort)
Ehemaliges Leprosenhauszweigeschossiger Massivbau mit Steildach, im Kern 1568 (dendrochronologisch datiert), Umbau 1692 (dendrochronologisch datiert)D-1-90-157-207Ehemaliges Leprosenhaus
Waitzacker
Waitzacker 1
(Standort)
Gutshof Waitzackervierflügelige Anlage im neubarocken Stil um einen weiten Hof angeordnet, von Alwin Seifert, 1923, unter Verwendung älterer Teile:

Gutshaus, dreigeschossiges Wohngebäude mit Krüppelwalmdach und Fassadenturm mit Zwiebelhaube;

Torturm, dreigeschossiger Putzbau mit Halbgeschoss und Zeltdach, bezeichnet 1923;

Ehemalige Maschinenhalle, erdgeschossiger Satteldachbau mit Segmentbogenfenstern;

Ehemaliges Wohnstallhaus mit Schmiede und Gesindewohnräumen, zweigeschossiger Nordflügel mit Mansardwalmdach und zahlreichen Gauben;

Stall mit Reithalle, massives verputztes Erdgeschoss, darüber Reithalle unter weitgespannter Holzkonstruktion in sogenannter Zollinger-Bauweise;

Salettl, kleiner ehemals offener Pavillonbau mit Walmdach;

Kapelle, in die Ostmauer integrierter gedrungener Bau mit steilem Satteldach, Fußwalm und profiliertem Traufgesims;

Teile der Einfriedung mit Toreinfahrt, massiv;

Baumallee als Zufahrt von Norden

D-1-90-157-190Gutshof Waitzacker
Zotzenmühle
Nähe Deutenhausener Straße
(Standort)
MariensäuleSteinfigur auf hoher Säule mit Postament, bezeichnet 1883.D-1-90-157-200Mariensäule
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Unterhausen
Im Kirchwinkl 3
(Standort)
Traufbundwerkam Wirtschaftsteil des sogenannten Seiler-Hofs, zweizonig, bezeichnet 1828D-1-90-157-184BW
Weilheim
Kreuzgasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Türschäfflerhauszweigeschossiger Eckbau mit Putzgliederung, polygonalem Eckerker und steilem Satteldach, nach Mitte 19. Jahrhundert; zugehörig StadtmauerD-1-90-157-54Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Türschäfflerhaus
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Weilheim
Ledererstraße 5
(Standort)
Ehemalige Doppelhaushälfteschmaler dreigeschossiger Putzbau mit Pultdach, im Kern 18. JahrhundertD-1-90-157-56Ehemalige Doppelhaushälfte
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Weilheim
Ledererstraße 14
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GasthofStattliches, viergeschossiges Eckhaus mit Flachsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert (mit Kreuzgasse 7).D-1-90-157-61BW
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Obere Stadt 97/99
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Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

  1. An der Bärenmühle. In: komoot. Abgerufen am 17. Februar 2023.

Literatur

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Wohn- und Geschäftshaus, sog. Pähler Kramer, schmaler dreigeschossiger Eckbau mit geohrtem Giebel und steilem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, verändert drittes Viertel 19. Jahrhundert
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Weilheim in Oberbayern, Hofstraße 12.
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Weilheim i. OB., Karl-Böhaimb-Straße 4: ehemaliges evangelisches Pfarrhaus (um 1905)
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Greitherstraße 19 in Weilheim - former clergy house for the church St. Hippolyt in Pölten
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The wayside shrine called "Eisvoglkapelle" in Weilheim, Bavaria
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Gut Rothsee bei Weilheim in Oberbayern am Rothsee; ehem. Schwaighof mit Walmdach, 2. Hälfte 18. Jh.
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Weilheim, OT Deutenhausen, Von-Tuto-Str.6, Eingang zum Getreidekasten aus dem Jahr 1720
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Weilheim in Oberbayern, Obere Stadt 53, „Awarzer“.
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Villa from around 1900 at Augsburger Straße 4 in Weilheim, Bavaria
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Schloss Hirschberg am Haarsee, Westseite
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Weilheim, Ortsteil Unterhausen, Schlossengriesstrasse, Getreidekasten. Detail Tür
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Weilheim, Ortsteil Unterhausen, Dorfstr.13, Getreidekasten des sog. Baur-Hofs aus der ersten Hälfte des 17. Jhdts
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City walls in the area of Unterer Graben in Weilheim, Bavaria
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Obere Stadt 111 in Weilheim
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Remains of the city wall at Oberer Graben in Weilheim, Bavaria seen from the corner of Oberer Graben and Pöltener Straße
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Weilheim, Ortsteil Dietlhofen, am Westufer des Dietlhofer Sees: ehemals Hofkapelle aus dem Jahr 1650, heute wegen der Lage am Dietlhofer See allgemein als Seekapelle bezeichnet
Weilheim-Unterhausen Dorfstr11 EhemPfarrhaus 001.jpg
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Weilheim, Ortsteil Unterhausen, Dorfstr.11, Ehemaliges Pfarrhaus
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Weilheim in Oberbayern, Murnauer Straße 7, „Villa Kremer“.
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Weilheim in Oberbayern, Obere Stadt 71, ehemaliger Zehntkasten.
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Pollingerstraße 4 in Weilheim - former storage building built end of the 18th century
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Weilheim in Oberbayern, Münchner Straße 30.
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Weilheim in Oberbayern, Obere Stadt 66, ehemalige Mittermühle, jetzt Volkshochschulräume.
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Admiral-Hipper-Straße 10, also called "Predigerhaus" in Weilheim, Bavaria
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Katholische Spitalkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Weilheim (Oberbayern).
Weilheim, Kreuzgasse 10, 1.jpeg
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Weilheim in Oberbayern, Kreuzgasse 10.
Weilheim-Unterhausen Kirchwinkel6 Mariä Heimsuchung 001.jpg
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Weilheim, Ortsteil Unterhausen, Kirchwinkl 6, Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung. Ansicht von S
Weilheim, Rathausplatz, Kruzifix, 1.jpeg
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Salettl in Weilheim 01.jpg
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Salettl in the city walls of Weilheim, Bavaria. The wall was opened at this place and the little garden pavillion was built at the end of the 18th century on behalf of the judge Franz Xaver von Lachenmair (information copied from a plaque inside the Salettl)
2013 Weilheim Marienplatz 10.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus, sog. Dirhansel, dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Brüstungsgitter und Stichbogenfries , Mitte 19. Jahrhundert.
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Villa at the Petelgasse 6 in Weilheim, Bavaria
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Weilheim, Ortsteil Marnbach, Auchtweide, Feldkapelle St. Michael. Ansicht von SSO
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Vierflügelige Anlage im neubarocken Stil um einen weiten Hof angeordnet, von Alwin Seifert, 1923, unter Verwendung älterer Teile:
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Weilheim, Ortsteil Gossenhofen, Gossenhofen 1, Hofkapelle St. Augustinus: Ansicht von SO
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Residential building by Josef Oswald, 1905 at Engelhartstraße 21 in Weilheim
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Weilheim, Ortsteil Rothsee, Rothsee 1, neben der Kapelle: Sühnekreuz aus Tuffstein
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Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern drittes Viertel 19. Jahrhundert, modern verändert.
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Weilheim in Oberbayern, Prälatenweg 2.
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Obere Stadt 98 in Weilheim
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Weilheim, Ortsteil Unterhausen, Kapellenstraße bei Lechhanselweg: Wegkapelle aus der Mitte des 17. Jhdts mit Pieta
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Wohn- und Geschäftshaus, sog. Watsackerhaus, dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Krangaube, im Kern 16. Jahrhundert.
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Weilheim, Ortsteil Unterhausen, Kapellenstraße: Sühnekreuz, Ansicht von W (Strassenseite)
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Ehemaliges Landrichterhaus, dann Wohn- und Geschäftshaus, sog. Pollinger- oder Hagerhaus, dreigeschossiger Giebelbau mit Putzgliederung und Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, später mehrfach verändert.
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Weilheim, Ortsteil Marnbach, An der Straße bei Anwesen Kirschbaumstr.2: Steinkreuz im Stil der Sühnekreuze
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Weilheim, Ortsteil Unterhausen, Raistinger Str. 4, ehemaliger Bauernhof. Bezeichnet mit „Beim Schahl“. Das Haus wurde 1985 von der Stadt erworben und 1988 restauriert. Bei diesem Anwesen stand früher der Getreidekasten, welcher später in der Schlossengriesstraße (Denkmal-Nr. D-1-90-157-212) aufgestellt wurde
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Weilheim in Oberbayern, Obere Stadt 47, "Baumoasta".
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Obere Stadt in Weilheim, Bavaria - the buildings around the street Obere Stadt and the canal running through it in Weilheim are a protected heritage ensemble. The building with the house number 19 is a heritage building on its own.
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Marienplatz 5 Weilheim-1.jpg
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Weilheim, Obere Stadt 119+121, 1.jpeg
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Weilheim, Marienplatz 4, 1.jpeg
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Weilheim-Töllern Töllern3 Leprosenhaus 001.jpg
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Weilheim, Ortsteil Töllern, Töllern 3, ehemaliges Leprosenhaus
Admiral-Hipper-Str. 16 Weilheim-1.jpg
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Weilheim - Häuser am Bachlauf.JPG
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Weilheim - Häuser am Angerbach
Weilheim, Marienplatz 15, Peißenberger, 1.jpeg
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Weilheim, Obere Stadt 31, 1.jpeg
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Weilheim (Oberbayern), Obere Stadt 31, Gasthof zum Oberbräu.
Finanzamt Weilheim-1.jpg
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Weilheim, Admiral-Hipper-Straße 19, 1.jpeg
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Marienplatz 19 in Weilheim.jpg
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Marienplatz 19 in Weilheim, Bavaria
Weilheim-Gossenhofen Gossenhofen1 Tuffsteinkreuz 001.jpg
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Weilheim, Ortsteil Gossenhofen, östlich neben der Kapelle: Tuffsteinkreuz im Stil der Sühnekreuze