Liste der Baudenkmäler in Weiden in der Oberpfalz

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer kreisfreien Stadt Weiden in der Oberpfalz zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Alte Ansicht von Weiden (Merian)

Ensembles

Ensemble Kettelerstraße

Kettelerstraße mit Blick auf die Josefskirche

Die westliche Seite der Kettelerstraße weist eine Folge von Mietshausfassaden aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts auf. Neben Jugendstilformen sind, wenn auch wenig ausgeprägt, Stilelemente der Renaissance, des Barock und des Klassizismus vertreten. Die Häuserreihe ist charakteristisch für die Art der Bebauung des Quartiers um die neuromanische Josefskirche (Bürgermeister-Prechtl-Straße 13), die mit ihren Türmen in das Ensemble hineinwirkt.

Aktennummer: E-3-63-000-1

Ensemble Schlörplatz

Nach Aufhebung der Bastionen 1708 dehnte sich die im Mittelalter angelegte Lederervorstadt auf den freigewordenen Flächen aus und wuchs so wieder enger mit dem Stadtkern zusammen. Vor dem Unteren Tor entstand ein unregelmäßiger, offener Platz, in den mehrere Straßen münden. Die Bebauung stammt aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Im westlichen Platzwinkel hat man auf einem begrünten Rondell dem Namensstifter Gustav von Schlör 1885 ein Denkmal errichtet.

Aktennummer: E-3-63-000-2

Ensemble Altstadt Weiden in der Oberpfalz

Das Ensemble umfasst die Altstadt innerhalb der ursprünglichen mittelalterlichen Stadtbefestigung; die Umgrenzung orientiert sich am Verlauf der Zwingermauer bzw. im Südwesten, Süden und Südosten am Verlauf des Stadtgrabens. Die innere Stadt- und die Zwingermauer sind heute nur noch in Resten vorhanden oder teilweise in die neuere Bebauung integriert, anhand der Baulinien in ihrem Verlauf aber weitestgehend nachzuvollziehen. Der Stadtgraben, der einst die gesamte Altstadt umschloss und im Süden den Stadtmühlbach, eine künstliche Abzweigung der Waldnaab, einschließt, ist im Südwesten und Süden gut erkennbar geblieben. Im Südosten lässt sich sein Verlauf an den rückwärtigen unbebauten Parzellenflächen der Gebäude „Hinterm Wall“ ablesen.

Der Flurerturm

Die Siedlung entwickelte sich auf einer flachen Terrasse über der Talaue der Waldnaab, südlich begrenzt durch die Terrassenkante, an der der Stadtmühlbach entlanggeführt wurde. Die erste Erwähnung Weidens fällt in das Jahr 1241; als „statt“ wurde Weiden 1283 und 1320 bezeichnet, wobei wohl von einer königlichen Gründung auszugehen ist. Zwischen 1300 und 1360 galt Weiden als freie Reichsstadt, danach war sie wechselnden Landesherren unterstellt. Der Lage an der von Frankfurt nach Prag führenden Handelsstraße (Goldene Straße) verdankt Weiden seine erste große Blütezeit seit der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, der erst der Dreißigjährige Krieg ein jähes Ende setzte. Die im späten 13. Jahrhundert bis wohl Mitte des 14. Jahrhunderts planmäßig angelegte Stadt besaß die einem Rechteck angenäherte Form eines Ovals. Den Stadtgrundriss teilt als Mittelachse der breite, leicht bogenförmig von Südwesten nach Nordosten verlaufende Straßenmarkt. Rechtwinklig zweigen neun Seitengassen ab, welche zur Stadtmauer bzw. zum Ringweg innerhalb des Mauerverlaufs führen. Abweichungen von dieser klaren Grundrissstruktur zeigen sich einzig im westlichen Stadtbereich: Die unregelmäßige, kleinteilige Bebauung um die Pfarrkirche lässt hier einen älteren Siedlungskern vermuten, der quer zu der heute noch erkennbaren Ovalform der Anlage des 13. Jahrhunderts angeordnet war und auch den Bereich der heutigen Pfannenstielgasse einbezog.

Mit der wahrscheinlich 1347 begonnenen, bis Anfang des 16. Jahrhunderts ausgebauten Stadtbefestigung entstanden an den Enden des Straßenmarktes zwei Tortürme. Von diesen ist nur das Untere Tor (Unterer Markt 36) original erhalten; das südliche Gegenstück wurde 1911 zur Straßenerweiterung abgetragen und nur vereinfacht wiederaufgebaut. Ein drittes Tor lag am Nordende der Türlgasse (abgebrochen 1862), ein vierter Stadtausgang wird in der Oberen Bachgasse anstelle eines späteren Viereckturms (1630) vermutet. Somit waren nicht nur die beiden Enden der Hauptachse, sondern wohl auch die der mittleren Querachse durch Torbauten gesichert. Der hohen Hauptmauer mit Laufgang wurde wohl in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts eine niedrige Zwingermauer vorgelegt, der zusätzlich Batterie- und Schalentürme angegliedert waren. Um die Zwingermauer wurde ein Graben gezogen und der Aushub zu einem Wall aufgehäuft. Um die Wende zum 16. Jahrhundert erfolgte der weitere Ausbau der Stadtbefestigung mit der Anlage eines Futtergrabens im Westen.

Pfarrkirche St. Michael

Die zwischen 1448 und 1469 entstandene Pfarrkirche St. Michael – der einzige Sakralbau innerhalb der mittelalterlichen Mauern – prägte einst mit Südflanke und Chor den nordwestlichen Teil des Oberen Marktplatzes. Der ursprünglich der Kirche südlich vorgelagerte Friedhof wurde jedoch nach 1534 mit einer traufseitigen, im 19. Jahrhundert weitgehend überformten Häuserzeile bebaut; seither bestimmen nur noch die oberen Partien der Kirche sowie der 1792 barock erneuerte Turm das Platzbild. Als landesherrlicher Verwaltungssitz diente das ehemalige Veste Haus, welches in der Nähe des Oberen Tores in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts begonnen und nachfolgend mehrfach umgebaut und verändert wurde.

Weiden, Marktplatz mit Rathaus

Der Straßenmarkt wird durch das frei in der Mitte stehende Rathaus in einen westlichen Oberen Markt und einen östlichen Unteren Markt geteilt. Das Rathaus als städtischer Repräsentationsbau wurde als zweigeschossiges Giebelhaus 1539–1545 auf den Mauern des 1536 abgebrannten Vorgängerbaues errichtet. Im Mittelalter diente das Erdgeschoss als Kaufhaus mit überwölbten Läden und der Brotbank. 1912–1915 errichtete man die stattliche Freitreppe vor der südwestlichen Giebelfront.

Neben der Kaufmannschaft beruhte der Wohlstand der Stadt vor allem auf drei verschiedenen Gewerben: den Tuchmachern, die in der Innenstadt ansässig waren, den Hafnern, die vor dem Oberen Tor lebten, und den Gerbern, die vor dem Unteren Tor eine eigene Vorstadt (Lederervorstadt) innehatten. Grundriss und Fronten der heutigen Wohnhäuser lassen Weiden als eine vor allem im 16. Jahrhundert ausgeformte Ackerbürgerstadt erkennen, die hauptsächlich durch die Wiederaufbauphasen nach den verheerenden Stadtbränden von 1536 und 1540 geprägt ist. Dabei wurden nicht selten erhalten gebliebene gotische Keller und Teile der ursprünglichen Umfassungswände wiederverwendet. Die zu dieser Zeit meist zweigeschossigen, zwei bis sechs Achsen breiten Giebelhäuser wurden ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zumeist um ein weiteres Obergeschoss und reiche Giebel aufgestockt. Letztere zeigen eigenwillige Kombinationen des noch in gotischer Tradition stehenden Stufengiebels mit böhmisch beeinflussten Zierformen der Renaissance. Eine seitlich angebrachte, meist kreuzgratgewölbte Durchfahrt führte in den tiefen, von Stall- und Scheunenbauten umstandenen Hof. Der wirtschaftliche Wohlstand Weidens, der die Wiederaufbau- und Erneuerungsmaßnahmen im Altstadtkern ermöglicht und das Entstehen von Vorstädten begünstigt hatte, endete mit dem Dreißigjährigen Krieg. Als 1634 im Auftrag der schwedischen Besatzung die Untere Vorstadt (heute Schlörplatz) mit 149 Häusern, dem Spital und der Spitalkirche abgetragen werden musste, war dies der Anfang einer Stagnation, die bis in das 19. Jahrhundert andauerte.

Ausbesserungswerk Weiden

Erst mit der Industrialisierung und dem Bau der Eisenbahn 1863 konnte sich die Stadt vor allem mit der Herstellung von Glas und Porzellan industriell entwickeln. Neuer Wohnraum wurde hauptsächlich im Westen vor der Altstadt geschaffen, wo der Obere Markt außerhalb des Oberen Tores seine Fortsetzung in der Anlage der Wörthstraße fand. Seit dieser Zeit breiten sich nach allen vier Himmelsrichtungen entlang der Hauptverkehrsadern neue Viertel aus, während die Altstadt selbst von größeren Überformungen verschont blieb.

Im Zusammenhang mit Maßnahmen der Altstadtsanierung in den 1960er und 1970er Jahren erfuhr das Altstadtensemble durch Abbrüche und unmaßstäbliche Neubauten Veränderungen. Um 1970/80 wurde im Rahmen der damals favorisierten „Flächensanierung“ das Quartier zwischen Oberer Bachgasse und Hinterem Wall durch Neubauten ersetzt.

Evangelisch-lutherische Kirche St. Dionysius

Aktennummer: E-3-63-000-4

Ensemble Ortskern Neunkirchen bei Weiden

Das Ensemble umfasst den Kern des Ortes, der die Mutterpfarrei von Weiden war und durch das kirchliche Patrozinium des fränkischen Heiligen Dionysius auf frühe Gründungszeit verweist. Die beiden Kirchen in Höhenlage westlich der Stadt dokumentieren auf engstem Raum ein wesentliches Stück Oberpfälzischer Konfessionsgeschichte mit dem eigentümlichen Simultaneum. Die mittelalterliche östliche Kirche, die heutige evangelisch-lutherische Pfarrkirche, zeigt Wehrhaftigkeit am mächtigen Chorturm und an der hohen Kirchhofmauer. An der West- und Südseite stehen, ebenfalls in einbergender Funktion, die Pfarrhofsanlagen, das ehemalige evangelische Schulhaus aus dem 18. Jahrhundert und das ehemalige katholische Schulhaus von 1863, alle mit abgewalmten Dächern. Als Gegenpol entstand im Westen 1910–1912 die neubarocke katholische Kirche. Am Südost-Eck bildet ein gusseiserner Wegweiser ein reizvolles Detail.

Aktennummer: E-3-63-000-3

Stadtbefestigung

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hinter der Mauer; Scheibenstraße 9; Hinter der Mauer 9; Hinterm Wall 20
(Standort)
StadtbefestigungBering im 14. Jahrhundert begonnen, Anfang des 16. Jahrhunderts fertiggestellt

Stadtmauer, die Hauptmauer mit Laufgang sowie die vorgelagerte Zwingermauer in geringen Teilen erhalten, letztere wohl in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts mit zusätzlichen Verteidigungselementen, ehemals mit neun Schalen- und vier Batterietürmen an den Ecken des Berings, errichtet

Bruchsteinmauerwerk und Laufgang teilweise rekonstruiert, erhaltene Teilstücke der Stadt- und Zwingermauer im Südwesten zwischen Hinterm Zwinger 6 und 14 und zwischen Hinterm Zwinger 14 und 16 sowie Teilstück der Stadtmauer zwischen Hinterm Zwinger 18 und 20, im Norden zwei Teilstücke der Stadtmauer zwischen Hinter der Mauer 3 und 5 sowie im Bereich Bürgermeister-Prechtl-Straße 18, Hinter der Schanz 11 und Schulgasse 16, im Westen zwei Teilstücke im Bereich Pfarrplatz 3 und 1

Schalenturm der Zwingermauer, 15. Jahrhundert, 1977 in Neubau einbezogen

Erhaltener Teil eines Schalenturms der Zwingermauer, 14./15. Jahrhundert

Erhaltener Teil eines Schalenturms der Zwingermauer, 14. Jahrhundert

Turm, sog. Flurerturm, Rundturm mit Kegeldach, einzig erhaltener Bestandteil der um 1575 vollendeten Vorstadtbefestigung, 1694 erneuert

Siehe auch die beiden Haupttore im Osten und Westen des Straßenmarktes Unterer Markt 36 und Hinterm Zwinger 2

D-3-63-000-1Stadtbefestigung
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Hinterm Zwinger 2
(Standort)
Oberes Tor1911 in Anlehnung an den mittelalterlichen Vorgängerbau neu errichtetD-3-63-000-34Oberes Tor
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Unterer Markt 36
(Standort)
Unteres TorTorturm 14. Jahrhundert, Dachaufbau zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts; außen vorgeschoben ein Vortor; vgl. auch Ensemble SchlörplatzD-3-63-000-140Unteres Tor
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Zwischen Hinterm Zwinger 18 und 20
(gerade Nummern)
(Standort)
Teil der Stadtmauer14. JahrhundertD-3-63-000-37
Bürgermeister-Prechtl-Straße 18
(auf dem rückwärtigen Teil des Grundstücks)
(Standort)
Rest der StadtmauerZugehöriger Rest der Stadtmauer, 14. Jahrhundert, mit Laufgang, teilweise erneuertD-3-63-000-1[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.6766833,12.1621532!/D:Bürgermeister-Prechtl-Straße 18
(auf dem rückwärtigen Teil des Grundstücks), Rest der Stadtmauer!/|BW]]
Hinter der Mauer
(Standort)
Rest der Stadtmauer14. Jahrhundert, und teilweise erhaltener Schalenturm der Zwingermauer, 15. JahrhundertD-3-63-000-1BW
Hinter der Mauer 9
(Standort)
Zugehöriger Schalenturm-Rest14./15. JahrhundertD-3-63-000-1BW
Hinter der Schanz 11
(Standort)
Rest der Stadtmauer14. Jahrhundert, mit Laufgang, teilweise erneuertD-3-63-000-1BW
Hinterm Wall 24
(Standort)
Schalenturm der Zwingermauer15. Jahrhundert, 1977 in Hotelneubau einbezogenD-3-63-000-1BW
Scheibenstraße 9
(Standort)
Sogenannter FlurerturmRundturm mit Kegeldach, Rest der um 1575 erbauten Vorstadtmauer, 1694 erneuert.D-3-63-000-1Sogenannter Flurerturm
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Schulgasse
(Standort)
Rest der Stadtmauer14. Jahrhundert, mit Laufgang; weitgehend RekonstruktionD-3-63-000-1BW
Zwischen Hinterm Zwinger 6 und 14 (gerade Nummern)
(Standort)
Teil der Stadtmauer14. Jahrhundert, mit Zwingermauer, 15. JahrhundertD-3-63-000-1BW
Zwischen Hinterm Zwinger 14 und 16 (gerade Nummern)
(Standort)
Teil der Stadtmauer14. Jahrhundert, mit Zwingermauer, 15. JahrhundertD-3-63-000-1BW
Pfarrplatz 1
(rückwärtig)
()
Rest der Stadtmauer14. JahrhundertD-3-63-000-1
Pfarrplatz 3
()
Reste der Stadtmauer und des sogenannten Faulturmes13./14. JahrhundertD-3-63-000-1

Baudenkmäler nach Stadtteilen

Weiden

Marktplatz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberer Markt 1
(Standort)
Altes RathausRepräsentativer, freistehender, zweigeschossiger und weitgehend verputzter Massivbau mit Satteldach und gegliederten Giebeln, am Ostgiebel ausspringender achteckiger Turm mit Glockendach über rechteckigem Unterbau, daneben ehemaliger Pranger mit Halseisen, von Hans Nopl, 1539–1545 unter Verwendung gotischer Teile erbaut, historisierender Umbau mit westlichem Erweiterungsbau mit Satteldach, Wappenfries und Freitreppe, von Johann Wallenreuther, 1912–1915, Gedenktafel mit Relief einer Pflügenden, 1921, Mosaik am westlichen Giebel, 1937D-3-63-000-65Altes Rathaus
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Oberer Markt 3
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgeranwesenEhemaliges Handwerkerhaus, zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und teils mit gekehlten Granitgewänden, über gotischer Kelleranlage, wiederaufgebaut nach 1536, barocke Dachkonstruktion

Zweigeschossiges Rückgebäude mit gewölbtem ehemaligen Stall und Bergeraum

D-3-63-000-187
Oberer Markt 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und mit Aufzuggaube, im Kern 16./frühes 17. Jahrhundert, später umgebautD-3-63-000-66
Oberer Markt 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Giebeltor und gekehlten Gewänden, im Kern 16./17. JahrhundertD-3-63-000-67
Oberer Markt 9
(Standort)
Bauteile des ehemaligen Gasthofs Post bzw. von VorgängerbautenGewölbte Raumzonen im Erdgeschoss des Vorderhauses und im rückwärtigen westlichen Seitenflügel,

16.–18. Jahrhundert

Rückgebäude, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, über zweischiffiger Gewölbehalle sogenannter Tanzsaal, 18. Jahrhundert

D-3-63-000-186
Oberer Markt 10
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gegliedertem Giebel und rustiziertem Torbogen, 1536D-3-63-000-68
Oberer Markt 15
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit rekonstruiertem Satteldach und gewölbten Kellern, im Kern mittelalterlich, um 1540 wiederaufgebaut, Umbauten 1795 und 1898D-3-63-000-194Ehemaliges Handwerkerhaus
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Oberer Markt 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und gestuftem, gegliedertem Vorschussgiebel mit bogenförmigen Abschlüssen, Frührenaissance, um 1540D-3-63-000-70Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und gestuftem, gegliedertem Vorschussgiebel mit abgeschrägten Abschlüssen, vor 1540D-3-63-000-71Wohn- und Geschäftshaus
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Oberer Markt 23
(Standort)
Gefaste Fensterrahmungen im ersten ObergeschossWohl 16. JahrhundertD-3-63-000-73Gefaste Fensterrahmungen im ersten Obergeschoss
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Unterer Markt
(vor dem Rathaus)
(Standort)
Geschützkugeln, sogenannte Hussitenkugeln, zehn von ehemals sechzehn Dolomitkugeln1428

Gedenkstein für den Verlauf des ehemaligen Stadtbaches, kugelbekrönter Steinpfeiler der ehemaligen Einfassung

D-3-63-000-143Geschützkugeln, sogenannte Hussitenkugeln, zehn von ehemals sechzehn Dolomitkugeln
Unterer Markt 4
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, zweigeschossigem Erker und gestuftem, gegliedertem Vorschlussgiebel mit bogenförmigen Abschlüssen, in den Formen der Renaissance, um 1930D-3-63-000-115Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 6
(Standort)
Ehemaliger GasthofDreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Sohlbankgesims, Rundbogentor und zweiflügeliger Rokoko-Tür, Ende 18. JahrhundertD-3-63-000-116Ehemaliger Gasthof
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Unterer Markt 7
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und geohrten Faschen, teils aus Granit, spätbarock, der granitene Torbogen bezeichnet 1780 und 1967D-3-63-000-117Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 9
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Giebeltor und gekehlten, gefasten Gewänden, im Kern 16. Jahrhundert, barocker Torbogen aus Granit mit Wappen der VierlingD-3-63-000-118Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 10
(Standort)
Gasthof RatskellerDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Giebeltor, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade mit einfacher Gliederung 19. JahrhundertD-3-63-000-119Gasthof Ratskeller
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Unterer Markt 10 a, Hutergasse 2
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, Giebeltoren und teils mit gekehlten und gefasten Gewänden, 16./frühes 17. JahrhundertD-3-63-000-120Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 12
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausDreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, gegliedertem Giebel mit Giebeltoren und gefasten Gewänden, ehemals zwei eigenständige, unter einem Giebel zusammengefasste Bauten, die nordöstliche Giebelseite mit spätbarockem Granitportal, an der Traufseite spitzbogige, gotische Eisentür, aus dem Gebäudeinneren hierher versetzt, im Kern 16./frühes 17. Jahrhundert, stark eingreifender Umbau zum KaufhausD-3-63-000-40Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 16
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Fenstergewänden und einfach gegliedertem Giebel mit ehemaligem Giebeltor, 16./frühes 17. JahrhundertD-3-63-000-122Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 17
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Gewänden und Giebeltor, im Kern 16. JahrhundertD-3-63-000-123Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 18
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und gestuftem, gegliedertem Vorschussgiebel mit bogenförmigen

Abschlüssen, 16. Jahrhundert

D-3-63-000-124Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 19
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, einfacher Fassadengliederung und barockem Torbogen, wohl 17. JahrhundertD-3-63-000-125Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 21
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Gewänden und gestuftem Vorschussgiebel mit bogenförmigen Abschlüssen, 16. Jahrhundert, Portal mit Pilastern und Gebälk, bezeichnet 1797D-3-63-000-126Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 22, 24
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, DoppelhausZwei- und dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Frackdach, die östliche Hälfte mit Giebeltoren und teils mit geohrten, gefasten Gewänden, im Kern 16./17. JahrhundertD-3-63-000-127Ehemaliges Bürgerhaus, Doppelhaus
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Unterer Markt 23
(Standort)
Ehemaliges BürgerspitalZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und breiter Tordurchfahrt mit Kreuzgratgewölbe, 16. Jahrhundert, Veränderung des Erdgeschosses und Zufügung des gestuften Vorschussgiebels mit aufgesetzten Voluten durch Johann Wallenreuter, 1914D-3-63-000-128Ehemaliges Bürgerspital
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Unterer Markt 25
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und gestuftem, gegliedertem Vorschussgiebel mit bogenförmigen Abschlüssen, um 1540D-3-63-000-130Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 26
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern 17. JahrhundertD-3-63-000-131Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 27
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, einfacher Fassadengliederung und gestuftem, gegliedertem Vorschussgiebel mit bogenförmigen Abschlüssen, um 1540, im 19. Jahrhundert verändertD-3-63-000-132Ehemaliges Bürgerhaus
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Unterer Markt 28
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Gewänden, Giebeltor und LadebalkenÖffnung,

bezeichnet 1536

D-3-63-000-133Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Markt 29
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, einfacher Fassadengliederung und gegliedertem, gestuftem Vorschussgiebel mit bogenförmigen Abschlüssen, 1536D-3-63-000-134BW
Unterer Markt 30
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgeranwesenUm 1536/1537 erbaut

Vorderhaus, zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Gewänden, zwei ehemalige Giebeltoren und Granitportal, über zum Teil noch mittelalterlicher gewölbter Kelleranlage und Resten zweier ehemals selbständiger Gebäude erbaut, mit Einwölbungen des 17./18. Jahrhundert, gestufter Vorschussgiebel 1995 rekonstruiert

Innenhof mit Altanenverbindung zum Rückgebäude

D-3-63-000-193Ehemaliges Ackerbürgeranwesen
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Hinterm Wall, östlich Unterer Markt 32, zwischen Nr. 32 und 34
(Standort)
Schwibbogenbezeichnet 1660D-3-63-000-138Schwibbogen
Unterer Markt 32
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Volutengiebel sowie geohrten und übergiebelten Portal- und Fensterrahmungen, bezeichnet 1768, der rückwärtige Gebäudeteil 16. JahrhundertD-3-63-000-135Wohn- und Geschäftshaus
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Unterer Markt 33
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern 17. JahrhundertD-3-63-000-136BW
Unterer Markt 35
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus, sogenanntes BürgermeisterhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Rundbogenportal und gefasten Gewänden, im Kern gotisch, Teile des Erdgeschosses 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Dachkonstruktion um 1540, Renaissancefassade mit Kastenerker und gegliedertem Giebel Ende 16. JahrhundertD-3-63-000-139Ehemaliges Ackerbürgerhaus, sogenanntes Bürgermeisterhaus
Unterer Markt 38
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes TorwärterhausDreigeschossiger Traufseitbau über unregelmäßigem Grundriss, mit Satteldach und vorkragenden, verputzten Fachwerkobergeschossen, im Kern 2. Hälfte 16. Jahrhundert, Westfassade erneuertD-3-63-000-141Wohnhaus, sogenanntes Torwärterhaus
Unterer Markt 39
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und gestuftem Vorschussgiebel, im Kern 16. Jahrhundert

Zwei angrenzende Schwibbögen

D-3-63-000-142BW

Restliche Altstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fleischgasse 1, 5
(Standort)
Ehemalige ApothekeZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert

Zweigeschossiges Rückgebäude mit einseitig abgewalmtem Satteldach, 18. Jahrhundert

Ehemalige Scheune, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und breitem Rundbogentor, wohl 18. Jahrhundert

Angrenzender Schwibbogen

D-3-63-000-14Ehemalige Apotheke
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Fleischgasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Fenstergewänden und erneuerter ehemaliger Aufzugsgaube, im Kern 16./17. JahrhundertD-3-63-000-17
Fleischgasse 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Schleppdach, stichbogigem Tor und Gurtgesims, 16./17. JahrhundertD-3-63-000-19
Fleischgasse 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und gefasten Gewänden, eines bezeichnet mit „1600“, und mit Gesimsen gegliedertem Giebel mit Luken, spätes 16. JahrhundertD-3-63-000-20
Hinter der Mauer 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, geohrtem Stichbogenportal, das Obergeschoss mit Stichbogenfenstern, um 1800D-3-63-000-24BW
Hinter der Schanz 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, über unregelmäßigem Grundriss, mit Satteldach, Giebeltor und gefastem Fenstergewände, bezeichnet mit „1553“D-3-63-000-28BW
Hinterm Wall, bei Haus Nummer 12
(Standort)
SchwibbogenD-3-63-000-30Schwibbogen
Hinterm Zwinger 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, und profilierten, gefasten Gewänden, 16./17. Jahrhundert

Angrenzendes Wirtschaftsgebäude, giebelständiger Massivbau mit Frackdach, um 1730

Angrenzender Schwibbogen

D-3-63-000-33Wohn- und Geschäftshaus
Hutergasse 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und steinernem Rundbogenportal, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-3-63-000-43Wohnhaus
Judengasse 1
(Standort)
EckhausEckhaus, im Kern 16. JahrhundertD-3-63-000-45Eckhaus
Judengasse 3
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausUrsprünglich zweigeschossiger Traufseitbau, bezeichnet „1537“, straßenseitige Aufstockung zweite Hälfte 19. Jahrhundert; im ersten Obergeschoss Stube mit Schiffskehlen-DeckeD-3-63-000-46Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Judengasse 9
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausNach 1536; Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit spätgotischem Dachwerk; im Seitenflügel Gewölbekeller und gewölbte StallungenD-3-63-000-47Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Kurt-Schumacher-Allee
(Standort)
Brunnensog. Storchenbrunnen, reliefierte Säule auf Postament mit vier Brunnenbecken, reliefierter Stein, bez. 1908, bekrönende Kugel später, 1974 hierher versetzt.D-3-63-000-249BW
Obere Bachgasse 3
(Standort)
WohnhausGiebelbau mit Torbogen, bezeichnet „1781“, im Kern wohl 16. JahrhundertD-3-63-000-61Wohnhaus
Obere Bachgasse 6
(Standort)
TraufseitbauDreigeschossig mit noch drei spätgotischen Fenstergewänden im ersten Obergeschoss und ehemaligem Frackdach; 1569/1570 (dendrochronologisch datiert); Aufstockung im 19. JahrhundertD-3-63-000-188BW
Obere Bachgasse 9
(Standort)
WohnhausTraufseitbau mit Torbogen, wohl 17. JahrhundertD-3-63-000-63Wohnhaus
Obere Bachgasse 18
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit gefaster Gebäudeecke, im Obergeschoss gotische Stube und drei gefaste Fenstergewände, nach 1536; angrenzender SchwibbogenD-3-63-000-64BW
Pfannenstielgasse 8
(Standort)
WohnhausFreistehend mit Mauerpfeilern, 16. Jahrhundert, erneuertD-3-63-000-74Wohnhaus
Pfannenstielgasse 15
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Granitgewänden und Traufseitschrot, im Kern 17. Jahrhundert; mit angrenzendem TorbogenD-3-63-000-75Wohnhaus
Pfarrplatz
(zwischen Nrn. 2 und 4)
(Standort)
Lichtampelmit Granit-Laterne auf erhaltenem Teilstück der ehemaligen Kirchhofmauer, mittelalterlich.D-3-63-000-78[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.6756412,12.1615545!/D:Pfarrplatz
(zwischen Nrn. 2 und 4), Lichtampel!/|BW]]
Pfarrplatz 1
(Standort)
„Vestes Haus“ (Veste)1585–93 Residenz des Pfalzgrafen, im 19. Jahrhundert königliches Rentamt, langgestreckter, dreigeschossiger und verputzter Massivbau, zweigeteilter Baukörper, der südliche Wohnteil mit Walmdach im Kern 1493, mit vorspringendem, von Pilastern flankiertem Rundbogenportal von 1543, nördlich ehemaliger Speicherbau mit Satteldach und drei Giebeltoren; mit angrenzendem TorbogenD-3-63-000-76„Vestes Haus“ (Veste)
Pfarrplatz 2
(Standort)
GasthausKlassizistischer Bau mit einbezogenem Teil des mittelalterlichen Karners und Schmerzensmann-Relief, 15. Jahrhundert

Ehemalige Bruderschaftsschupfe, Speicherbau, im Kern zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts

D-3-63-000-77Gasthaus
Pfarrplatz 3
(Standort)
Sogenanntes Helmeshaus, BürgerhausDreigeschossiger Satteldachbau, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Umbau um 1820/1830, Aufstockung des nördlichen Teils nach 1861, des südlichen Teils 1934D-3-63-000-195BW
Pfarrplatz 4, Schulgasse 3 a
(Standort)
Altes Schulhaus, seit 1980 KulturzentrumBezeichnet „1566“, erneuert 1663, monumentaler mehrgeschossiger ehemaliger Speicher- und Wohnbau, acht Einzelhäuser unter einem Satteldach zusammenfassend.D-3-63-000-79Altes Schulhaus, seit 1980 Kulturzentrum
Pfarrplatz 6, 6 a, 8
(Standort)
Evangelisch-lutherischer PfarrhofPfarrhaus, wohl im Kern 18. Jahrhundert, 1930 erneuert (Nr. 6)

Mesnerwohnhaus mit Betsaal, Walmdachbau, Portal bezeichnet „1753“ (Nr. 6 a)

Ehemaliges Wohnhaus mit geohrtem Steinportal, bezeichnet „1753“ (Nr. 8)

Rückwärtiges Nebengebäude mit Fensterrahmungen, 16./frühes 17. Jahrhundert.

D-3-63-000-81BW
Pfarrplatz 17
(Standort)
WohnhausGiebelbau, im Kern 16. Jahrhundert, geohrte TürrahmungD-3-63-000-82BW
Schulgasse 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. MichaelIm Kern spätgotisch, im 18. Jahrhundert barockisiert, Turm 1759–1762 nach Entwurf von Georg Heinrich Dobmayer; mit Ausstattung

Ölbergkapelle mit gefassten Holzfiguren, spätbarock; am Chor der Kirche

D-3-63-000-96Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Michael
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Schulgasse 5
(Standort)
TraufseithausMit Renaissanceerkern, modernisiertD-3-63-000-97Traufseithaus
Schulgasse 6
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausSatteldachbau mit gewölbtem Keller, im Kern mittelalterlich, 1549 wiederaufgebaut, Umbau um 1700, Fassade teilweise erneuert

Zugehöriges ehemaliges Stallgebäude, im Kern 18. Jahrhundert.

D-3-63-000-189Ehemaliges Handwerkerhaus
Schulgasse 8
(Standort)
GiebelhausIm Kern 16./frühes 17. JahrhundertD-3-63-000-98Giebelhaus
Schulgasse 12
(Standort)
Ehemaliges StadtrichterhausWalmdachbau mit rundbogigem Portal und Zwerchhaus, 16./frühes 17. Jahrhundert.D-3-63-000-99BW
Türlgasse 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausEckbau, bezeichnet „1583“, übereck gestellter zweigeschossiger Erker mit Pilastergliederung, seitlicher Kastenerker am ersten ObergeschossD-3-63-000-105BW
Türlgasse 4, 6
(Standort)
DoppelhausMit gemeinsamem Giebel, im Kern 16./17. JahrhundertD-3-63-000-106BW
Türlgasse 7
(Standort)
GasthausTraufseitbau mit Torbogen, bezeichnet „1592“, 1906 verändertD-3-63-000-107BW
Türlgasse 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausGiebelbau, im Kern 16./frühes 17. JahrhundertD-3-63-000-108BW
Türlgasse 20
(Standort)
WohnhausGiebelbau, 16. JahrhundertD-3-63-000-109Wohnhaus
Türlgasse 21
(Standort)
WohnhausGiebelbau, im Kern wohl 17. JahrhundertD-3-63-000-110BW
Untere Bachgasse 7
(Standort)
WohnhausGiebelbau, mit steinernem Portal, 16. JahrhundertD-3-63-000-112BW
Untere Bachgasse 8; Rosengäßchen
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, gefasten Fenstergewänden, Rundbogenportal und einfach gegliedertem Giebel, in spätbarocken Bauformen, im Kern 16./frühes 17. Jh.;

drei angrenzende Schwibbögen

D-3-63-000-113BW
Untere Bachgasse 13
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgeranwesenGiebelständiges Vorderhaus, nach 1536 unter Einbeziehung älterer Teile neu erbaut, mit wohl barocker Einwölbung des Erdgeschosses und Stuckdecke (bezeichnet „1800“) im Obergeschoss

Traufständiges Rückgebäude mit gewölbtem Erdgeschoss, 16.–18. Jahrhundert;

D-3-63-000-191BW
Untere Bachgasse 15
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgeranwesenGiebelständiges Vorderhaus nach Stadtbrand von 1536 (Bohlen-Balken-Decke im Erdgeschoss dendrochronologisch bestimmt 1537), Erdgeschosseinwölbung barock, Fachwerkausbau des Obergeschosses und Dachstuhlerneuerung 1755 (dendrochronologisch bestimmt)

Erdgeschossiges Rückgebäude mit ehemaligen Stallgewölben und hohem Speichergeschoss, durch Haustafel bezeichnet „1696“

D-3-63-000-192BW

Schlörplatz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schlörplatz
(Standort)
Denkmal für Gustav von Schlör1885 von Bildhauer Theodor Haf und Architekt Carl Hocheder.D-3-63-000-95Denkmal für Gustav von Schlör
Schlörplatz 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausMit Halbwalmdach und Torbogen, Putzgliederung, 1803, im Kern älterD-3-63-000-90Wohn- und Geschäftshaus
Schlörplatz 1 a
(Standort)
TorbierstüblMit vorkragendem Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert, modernisiert; Pendant zu Nr. 38D-3-63-000-137Torbierstübl
Schlörplatz 4
(Standort)
Ehemaliges AmtsgerichtDreigeschossiger Walmdachbau, klassizistisch, gegen 1850D-3-63-000-92Ehemaliges Amtsgericht
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Schlörplatz 7
()
Ehemaliges evangelisch-lutherisches Vereinshaus, heute Finanzamtdreigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach und schlichter Putzgliederung, neubarock, im Kern um 1804, 1903/04 für Wohnnutzung umgebaut, aufgestockt mit rückwärtigem Treppenanbau, Umbau zum Finanzamt 1979/81; EinfriedungD-3-63-000-91
Schlörplatz 9
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Schwarzer BärHauptgebäude mit Eingangserker, Seitengebäude mit gegliedertem Giebel, 17. und 18. Jahrhundert

Hoftor

D-3-63-000-93Ehemaliger Gasthof Schwarzer Bär
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Restliche Kernstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Almesbach 3
(Standort)
Ehemalige Viehhaltungs- und Melkerschule, später Höhere Landbauschulelanggezogener, zweigeschossiger Satteldachbau über hohem Sockelgeschoss mit zweigeschossigem auskragendem Eckerker, Putz- und Rahmengliederungen, repräsentativ angelegter Treppenaufgang zum Rundbogenportal mit rustiziertem Gewände und Figurennische, südlicher Zugang mit doppelläufiger Treppe, in Formen der Konservativen Moderne, mit historisierenden Elementen, 1949/50D-3-63-000-310BW
Am Langen Steg
()
Sogenannter Steger-Stadelehemaliges Brauereistadel, breitgelagerter zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Ziegelmauerwerk teilweise über Granitsockel, um 1895, mit Pultdachanbau wohl später erweitertD-3-63-000-308
Am Schwesternheim 13; Nähe Gabelsbergerstraße; Ulrich-Schönberger-Straße 15
(Standort)
FriedhofEingefriedete Anlage mit vereinzelten historischen Grabdenkmalen und Gruftanlagen des 19./frühen 20. Jahrhunderts

Aussegnungshalle, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, Kniestock und Turm mit Zeltdach, Ende 19. Jahrhundert, Erweiterung der Vorhalle 1970er-Jahre

Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71, steinerner Obelisk, 1954 hierher versetzt

Kriegerdenkmal, reliefierte Steintafel mit Wappen, wohl um 1950

Friedhofskreuz, Gusseisen, um 1880

D-3-63-000-22Friedhof
Bahnhofstraße 24
(Standort)
Ehem. Postdienstgebäude WeidenDreiflügelbau mit Walmdach und regelmäßiger Fenstergliederung, Süd- und Ostflügel dreigeschossig mit drei runden spitzhelmgedeckten Ecktürmen, Nordflügel zweigeschossig, 1926–28 und 1928–30, Entwurf Oberpostbaudirektion Nürnberg unter Oberpostbaurat Johann Kohl, Bauausführung durch Oberpostdirektion Regensburg unter den Postbauräten Franz Holzhammer und Karl Schreiber, Umbauten 1939, 1957 und 1969.D-3-63-000-303BW
Bahnhofstraße 25
(Standort)
Stadtvillazweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebelrisalit, spätklassizistisch, 1867, verändert 1911, mit AusstattungD-3-63-000-258BW
Bismarckstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Augustinerkloster und Studienseminar;Ehemalige katholische Kloster- und Seminarkirche St. Augustin, verputzter Massivbau mit gestuften Strebepfeilern, die südliche Fassade mit vorlagertem Rundturm mit Zeltdach und Laterne sowie mit Laufgang und Natursteingliederung, von Stumm, 1927–1929; mit Ausstattung

Ehemaliges Klostergebäude, Vierflügelanlage, dreigeschossige, verputzte Massivbauten mit leicht zurückversetztem Dachgeschoss und Natursteinportal, wohl gleichzeitig

D-3-63-000-4Ehemaliges Augustinerkloster und Studienseminar;
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Bürgermeister-Prechtl-Straße 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. JosefBasilika, Massivbau mit Satteldach, Zweiturmfassade mit Spitzhelmen, Putzgliederung, ausladendem Querhaus und Chor mit leicht eingezogener, halbkreisförmiger Apsis sowie kleinen Nebenapsiden, neuromanisch, nach Plänen von Johann Baptist Schott, 1899–1900; mit AusstattungD-3-63-000-5Katholische Pfarrkirche St. Josef
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Bürgermeister-Prechtl-Straße 15
(Standort)
PfarramtDreigeschossiger Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Putzgliederung, Zwerchgiebel, zweieinhalbgeschossigem, turmartigem Erker mit Kegeldach und Muttergottesfigur, neuromanisch, um 1900

Mit Einfriedung

D-3-63-000-6Pfarramt
Bürgermeister-Prechtl-Straße 31
(Standort)
Ehemaliges Beamten-WohnhausVon 1878–1901 Wohnhaus von Max Reger, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, um ein Halbgeschoss erhöhtem Mittelbau und klassizistischer Fassadengestaltung, 1870–1871D-3-63-000-8Ehemaliges Beamten-Wohnhaus
Christian-Seltmann-Straße 2, 4
(Standort)
Ehemaliges Wohngebäude für Eisenbahnbeamte, Wohngebäude für Beamte der BundesbahnZwei baugleiche, dreigeschossige Backsteinbauten, mit Werksteinteilen und Walmdächern, in klassizistischen Formen, um 1900D-3-63-000-10Ehemaliges Wohngebäude für Eisenbahnbeamte, Wohngebäude für Beamte der Bundesbahn
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Christian-Seltmann-Straße 68
(Standort)
Fabrikantenvilla für Heinrich SeltmannVilla in eingefriedetem Park, zweigeschossig mit halbrundem Mittelrisalit im Erdgeschoss, Fassaden verputzt, Walmdach, in zurückhaltenden Formen des Expressionismus, mit wandfester Ausstattung

Garten mit Wegeachse von der Straße zur Villa mit Brunnenbecken auf halber Strecke, 1927, Architekt Max Steinmüller

Gartenpavillon der 1950er Jahre

D-3-63-000-201BW
Erhardstraße 20
(Standort)
Teil der ehemaligen OrangerieZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach und Fledermausgauben, im Kern wohl 16. Jahrhundert

Zugehöriges Teilstück der Gartenmauer

D-3-63-000-12Teil der ehemaligen Orangerie
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Frauenrichter Straße 2
(Standort)
Acht Grabplatten vom ehemals hier gelegenen Friedhof16.–18. JahrhundertD-3-63-000-2Acht Grabplatten vom ehemals hier gelegenen Friedhof
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Frauenrichter Straße 11
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Herz JesuStaffelhalle, verputzter Massivbau mit Flachsatteldach, Zweiturmfront mit Pfeilerportikus und Rundfenster, eingezogenem, gerade geschlossenem Chor und schmalen Rundbogenfenstern, modern-romanisierend, nach Plänen von Otho Orlando Kurz, 1933/34; mit AusstattungD-3-63-000-21Katholische Stadtpfarrkirche Herz Jesu
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Hammerweg 60
(Standort)
Katholische Kirche St. KonradRomanisierender Bau mit Glockenturm, 1936–1937 nach Plänen von Hans WittmannD-3-63-000-23Katholische Kirche St. Konrad
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Johannisstraße 21
(Standort)
Figur des heiligen Johann NepomukAuf hohem Postament, Stein, um 1900D-3-63-000-44Figur des heiligen Johann Nepomuk
Kasernenstraße 10
(Standort)
Barackeeingeschossiger Holzständerbau mit flachem Satteldach und Laterne des ehem. Kriegsgefangenen-Stammlagers XIII B, 1943 (dendrochronologisch datiert).D-3-63-000-211BW
Kettelerstraße 11
(Standort)
MietshausErker und geschweifter Giebel, bezeichnet „1904“, Fassadendekoration im JugendstilD-3-63-000-49Mietshaus
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Kettelerstraße 21
(Standort)
MietshausWerksteinfassade mit Erker in Renaissanceformen, um 1905D-3-63-000-50Mietshaus
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Konrad-Adenauer-Anlage
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914–1918 und 1939–1945Figur eines sitzenden Kriegers auf hohem Sockel, nach 1945

Erster Grabstein Max Regers (1873–1916), Granit

D-3-63-000-9Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914–1918 und 1939–1945
Ledererstraße 5
(Standort)
WohnhausMansarddach mit Schopf, 1756, Gartenmauer mit Portal, bezeichnet 1716; mit AusstattungD-3-63-000-53Wohnhaus
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Leuchtenberger Straße
(Standort)
Bildstock, sogenannte Weiße MarterGefaster Granitpfeiler mit Laterne, um 1470, ab 1534 nachweisbar

Steinkreuz, sogenanntes Pfaffenkreuz, mit Darstellung eines Kelches, Granit, ab 1588 nachweisbar

D-3-63-000-144Bildstock, sogenannte Weiße Marter
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Luitpoldstraße 13
(Standort)
MietshausMit figuralen Stuckfassaden, Jugendstil, bezeichnet „1907“D-3-63-000-54Mietshaus
Luitpoldstraße 19
(Standort)
Eckhaus der Armen SchulschwesternMit Volutengiebel, barockisierend, um 1910D-3-63-000-55Eckhaus der Armen Schulschwestern
Luitpoldstraße 21, 23
(Standort)
FeuerhausMit Ziergiebeln und Turm, 1913, von Stadtbaurat Josef Linhardt 1924 umgestaltetD-3-63-000-52Feuerhaus
Luitpoldstraße 25
(Standort)
Sogenannter Waldsassener Kasten, ehemaliger Wirtschaftshof des Klosters Waldsassen, jetzt Keramik- und GlasmuseumVierseitanlage mit Portalvorbau, 1739–1742 nach Entwurf von Philipp Muttone, 1857 nach Westen geschlossen. Zum Baukomplex gehört Scheibenstraße 7D-3-63-000-56Sogenannter Waldsassener Kasten, ehemaliger Wirtschaftshof des Klosters Waldsassen, jetzt Keramik- und Glasmuseum
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Max-Reger-Anlage
(Standort)
Brückenkapelle heiliger Johannes von NepomukUm 1900 rekonstruiert, mit plastischer Gruppe von Franz Dult, bezeichnet „1738“D-3-63-000-57Brückenkapelle heiliger Johannes von Nepomuk
Rehbühlstraße 36, 38, 40, 42, Behaimstraße 12, 14, 16, 18, Feilnerstraße 1, 3, 5, 7, Hohenstaufenstraße 13, 15, 17, 19, 21, 23
(Standort)
Wohnanlage Heimgarten-SiedlungWohnanlage Heimgarten-Siedlung; Gaststätte, zweieinhalbgeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, Dachreiter sowie gestuftem und gegliedertem Vorschussgiebel; Wohnblock, mehrteilige, zweieinhalbgeschossige und verputzte Massivbauten um großen, rechteckigen Innenhof, mit Satteldächern und Sohlbankgesimsen, die Kopfbauten mit gestuften Vorschussgiebeln, Bebauung durchbrochen von zwei Durchfahrten, der südöstliche Flügel mit überkuppeltem Eckturm, Portale und einige Fensterbekrönungen in spätexpressionistischen Formen; von Stadtbaurat Josef Linhardt nach Plänen von Matthias Hirmer, 1927–30.D-3-63-000-3BW
Rotkreuzplatz 10
(Standort)
Verwaltungsgebäude des Städtischen SchlachthofsHistorisierender Backstein-, Putz- und Fachwerkbau, 1906D-3-63-000-84Verwaltungsgebäude des Städtischen Schlachthofs
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Scheibenstraße 8
(Standort)
KleinhausErdgeschossiger Satteldachbau mit angebautem Stallstadel, 1868/1869D-3-63-000-185BW
Schillerstraße 7, 9
(Standort)
Sogenannter Altbau der Firma Josef Witt1925–1929 von den Nürnberger Architekten Hans Lehr und Karl Leubert, Gebäudekomplex mit zwei Türmen in spätexpressionistischen Formen, figurale BauplastikD-3-63-000-87Sogenannter Altbau der Firma Josef Witt
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Schillerstraße 12
(Standort)
Büro- und Fabrikgebäude WittFünfgeschossiger Kernbau mit Turmaufsatz, 1930/1931 im Stil der Neuen Sachlichkeit von den Nürnberger Architekten Hans Lehr und Karl LeubertD-3-63-000-88Büro- und Fabrikgebäude Witt
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Schweigerstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11
(Standort)
Genossenschaftswohnanlagedreigeschossige zweispännige Mietwohnhäuser mit Sattel- und Walmdach, Putzgliederung, expressionistischer Heimatstil, 1925 von Josef Linhardt; Einfriedung gleichzeitigD-3-63-000-218BW
Sebastianstraße 16
(Standort)
WohnhausMansarddachbau mit straßenseitigen Eckerkern im Obergeschoss, Steinumrahmungen an den großen, teilweise rundbogigen Öffnungen, Bogenpforte in Gartenmauer, um 1910 von Hans StrobelD-3-63-000-184Wohnhaus
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Sebastianstraße 24
(Standort)
Katholische Kirche St. SebastianAm Portal bezeichnet „1692“; mit Ausstattung

Turm mit Kuppelabschluss an der Ostseite zwischen Chor und Langhaus

D-3-63-000-102Katholische Kirche St. Sebastian
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Sedanstraße 10
(Standort)
MietshausDreigeschossiger, verputzter Massivbau über stumpfwinkeligem Grundriss, Bauzier und Erker aus Rotsandstein, Volutengiebel, Mansarddächer, in Formen der Neurenaissance, von Gustav Hübler, 1902D-3-63-000-208BW
Sintzelstraße 4
(Standort)
Eckhaus mit ErkerReiche Fassadengliederung mit Barockmotiven, Jugendstiltüre, Einfahrtgitter, um 1900D-3-63-000-104Eckhaus mit Erker
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Nähe Sperlingstraße
(Standort)
Jüdischer Friedhofhistorischer Teil der Anlage mit Grabsteinen aus der ersten Hälfte des 20. Jh., von einer Backsteinmauer umfriedet, angelegt 1901D-3-63-000-306BW
Bei Wasserhochbehälter an der B 22
(Standort)
Zwei SteinkreuzeEines bezeichnet mit „1473“; beide innerhalb der Einfriedung des Wasserhochbehälters an der B 22

nicht nachqualifiziert

D-3-63-000-145Zwei Steinkreuze
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Zur Centralwerkstätte 11 a
(Standort)
Verwaltungsgebäude des EisenbahnausbesserungswerksBacksteinbau mit mittlerem Walmdachtrakt und Uhrturm, 1896.

Siehe auch: Denkmalschutzmedaille 2018[1]

D-3-63-000-59Verwaltungsgebäude des Eisenbahnausbesserungswerks
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Forst
(Standort)
Zwei SteinkreuzeDas nordöstliche mit der Darstellung eines Radkreuzes, um 1500D-3-63-000-146Zwei Steinkreuze
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In der Mooslohe
()
Zwei GrenzsteineNach 1510, mit den Wappenzeichen Weidens und Bayerns

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-3-63-000-147

Latsch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Latsch 2
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnstallbau, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit traufseitig vorkragendem Satteldach und Rundbogenportal, an einem der Fenstergewände bezeichnet „1778“, im Inneren bezeichnet „1779“D-3-63-000-190BW

Letzau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Höllranken
(Standort)
WappensteinWeiden/Waldau, Granit, wohl 16. JahrhundertD-3-63-000-179BW

Mallersricht

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mallersricht 4
(Standort)
Ehemaliger GasthofZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, Eckrustizierung und Fledermausgauben, bezeichnet „1719“, „1854“ und „1938“, innen bezeichnet „1605“D-3-63-000-149BW
Mallersricht 10
(Standort)
BauernhausWohnstallbau, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und steinernen Fenstergewänden, ehemals bezeichnet „1820“D-3-63-000-151BW
Mallersricht 25
(Standort)
Ehemaliges TaglöhnerhausEingeschossiger Blockbau mit Satteldach, um gemauerte Rauchkuchl erbaut, Ende 18. JahrhundertD-3-63-000-150BW

Matzlesrieth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Matzlesrieth
(Standort)
DorfkapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach, Dreiseitschluss und Mittelrisalit mit Giebelreiter, um 1900; mit AusstattungD-3-63-000-152BW
In Matzlesrieth; Matzlesrieth 1; Matzlesrieth 8
(Standort)
DorfkreuzKruzifixus, am Kreuzesfuß Maria, Holz, wohl um 1900D-3-63-000-153BW

Neunkirchen bei Weiden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bürgermeister-Bärnklau-Straße; Mallersrichter Straße
(Standort)
WegweiserGusseisen, auf Granitsockel, um 2. Hälfte 19. JhD-3-63-000-256BW
Bürgermeister-Bärnklau-Straße 6
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und teils geschweiften Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert, ein Fenster bezeichnet „1806“D-3-63-000-157Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
Bürgermeister-Bärnklau-Straße 6
(Standort)
WagenremiseEingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach über L-förmigem Grundriss, 18. JahrhundertD-3-63-000-157BW
Bürgermeister-Bärnklau-Straße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. DionysiusSaalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach, Pilastergliederung, eingezogenem, außen dreiseitig geschlossenem Chor, segmentbogenförmig schließenden Querhausarmen sowie Turm mit Laternen-Zwiebelhaube, neubarock, von Johann Schott, 1910–1912; mit AusstattungD-3-63-000-156Katholische Pfarrkirche St. Dionysius
weitere Bilder
Bürgermeister-Bärnklau-Straße 12
(Standort)
KirchhofmauerMit einfacher Putzgliederung, gleichzeitigD-3-63-000-156Kirchhofmauer
Hofackerstraße 1a
(Standort)
Evangelisch-lutherische PfarrkircheChorturmkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach und eingezogenem Chor, Langhaus im Kern romanisch, Instandsetzungen nach Brand „1721“ und „1758“ (bezeichnet), 1780 Erneuerung des dreigeschossigen Chorturms mit Spitzhelm nach Brand; mit AusstattungD-3-63-000-155Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Hofackerstraße 1a
(Standort)
KirchhofmauerMit ToreingängenD-3-63-000-155Kirchhofmauer

Oberhöll

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Höllranken
(Standort)
KriegergedächtniskapelleUnverputzter Quaderbau mit Satteldach, an zwei Seiten über Arkaden geöffnet, 1921 unter Verwendung älterer Bauteile errichtet; mit AusstattungD-3-63-000-154Kriegergedächtniskapelle
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Oedenthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Außerhalb des Ortes an der Straße nach Muglhof
(Standort)
BildstockBezeichnet 1902D-3-63-000-162BW
Oedenthal
(Standort)
DorfkreuzMit Holzfiguren, wohl spätes 19. JahrhundertD-3-63-000-160BW
Oedenthal
(Standort)
Hölzerner Glockenturm19. Jahrhundert, erneuertD-3-63-000-159BW

Rothenstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchenstraße 6, 8
(Standort)
Wohnhaus eines BauernhofesDoppelhaus, eingeschossiger, traufständiger Massivbau mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach und Putzgliederung, bez. 1823.D-3-63-000-163BW
Kirchenstraße 13
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. BartholomäusChorturmkirche, am Portal bezeichnet „1737“, im Kern mittelalterlich; mit Ausstattung

Friedhof, mittelalterliche Anlage

D-3-63-000-165Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus
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Kirchenstraße 15
(Standort)
Ehemaliger GutshofWalmdachbau, Ende 18. Jahrhundert, teilweise modernisiert

Im Stall Türsturz, bezeichnet 1765

D-3-63-000-166Ehemaliger Gutshof
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Kirchenstraße 27
(Standort)
Ehemaliges HofmarkschlossStark gegliederter Gebäudekomplex, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter Einbeziehung älterer Teile in neugotischem Stil ausgebaut; mit Ausstattung

Schlosspark mit Mauer

D-3-63-000-167Ehemaliges Hofmarkschloss
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Kirchenstraße 36
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Unsere Liebe FrauGotisierender Bau, 1894; mit AusstattungD-3-63-000-168Katholische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau
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Nähe Pirker Straße, am Weg zur Gruftkapelle
(Standort)
GranitbildstöckeIn verschiedenen Formen mit Gusseisenreliefs, Ende 19. JahrhundertD-3-63-000-170Granitbildstöcke
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Nähe Pirker Straße, auf dem Burgstallhügel
(Standort)
Gruftkapelle derer von SazenhofenNeugotischer Backsteinbau mit Werkstein, 1863; mit AusstattungD-3-63-000-169Gruftkapelle derer von Sazenhofen
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Tröglersricht

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dekan-Pfeiffer-Ruhe, Am Gries
(Standort)
Granitsteinbänke, SteinkreuzSteinsockel mit Tisch, aus Steinresten der ehemaligen Stadtbachverbauung von 1536

Steinkreuz, um 1500, mit ausgehauenen Zeichen

D-3-63-000-180BW
Tröglersricht
(Standort)
DorfkapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach und Turmfassade, bezeichnet „1890“; mit AusstattungD-3-63-000-173Dorfkapelle
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Tröglersricht
(Standort)
WegkreuzGusseisenkruzifix auf Steinsockel, bez. 1911D-3-63-000-255BW
Buchrangen, am Weg von Zollhaus nach Oberhöll
(Standort)
Steinkreuz, sogenannter KroatensteinMit Schrift, mittelalterlichD-3-63-000-177BW
Beim Heindlkeller
(Standort)
Wegkreuz „Almfrieden“Bezeichnet 1910D-3-63-000-181BW
Zwischen Dekan-Pfeiffer-Ruhe und Zollhaus
(Standort)
WegkreuzBezeichnet „Joh. Lukas 1904“D-3-63-000-182BW
Zwischen Heindl-Keller und Dekan-Pfeiffer-Ruhe, Im Ibelnest
(Standort)
WegkreuzBezeichnet „Joh. Miedl 1910“D-3-63-000-178Wegkreuz

Ullersricht

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An Einmündung Neubaustraße in die Bundesstraße 15
(Standort)
GranitsteinMit Ortstafel, wohl 19. Jahrhundert; Nicht nachqualifiziertD-3-63-000-183BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weiden
Fleischgasse 8
(Standort)
Torbogen18. JahrhundertD-3-63-000-18BW
Weiden
Hutergasse 8
(Standort)
SteintafelnBezeichnet mit „1521“ und „1748“D-3-63-000-42Steintafeln
Weiden
Obere Bachgasse 1
(Standort)
TürrahmungBezeichnet „1764“D-3-63-000-60BW
Weiden
Oberer Markt 22
(Standort)
Hausfigur PietSpätes 18./Anfang 19. JahrhundertD-3-63-000-72BW
Weiden
Pfarrplatz
(zwischen Nrn. 2 und 4)
(Standort)
Rest der mittelalterlichen KirchhofmauerD-3-63-000-78[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.6756412,12.1615545!/D:Pfarrplatz
(zwischen Nrn. 2 und 4), Rest der mittelalterlichen Kirchhofmauer!/|BW]]
Weiden
Pfarrplatz 5
(Standort)
TürrahmungGranit, bezeichnet „1760“D-3-63-000-80BW
Weiden
Schlörplatz 10
(Standort)
TüreinfassungBezeichnet „1865“D-3-63-000-94BW
Weiden
Sebastianstraße
(Standort)
Großer gemauerter BildstockUrsprünglich 17. Jahrhundert oder älter, mehrfach verändertD-3-63-000-103Großer gemauerter Bildstock
Weiden
Am Waldrand zwischen der Kapelle zur Heiligen Staude und Schirmitz
()
Fünf Grenzsteine Parkstein/Leuchtenberg1587D-3-63-000-148
Neunkirchen bei Weiden
Bürgermeister-Bärnklau-Straße
(Standort)
WohnstallhausSatteldachbau mit Steinfensterrahmen, um 1800D-3-63-000-158BW
Oedenthal
Am Raitenbach zwischen Oedenthal und Trauschendorf
(Standort)
SteinkreuzMittelalterlich, mit eingeritzten ZeichenD-3-63-000-161BW
Trauschendorf
Trauschendorf
(Standort)
DorfkreuzMit Holzfiguren, nach 1900D-3-63-000-172BW
Trauschendorf
Trauschendorf 9
(Standort)
BauernhausSatteldachbau, Anfang 19. Jahrhundert;

Toreinfahrt

D-3-63-000-171BW
Tröglersricht
Tröglersricht 5
(im Garten)
(Standort)
Bildstock1912D-3-63-000-174Bildstock
Tröglersricht
Tröglersricht 5 a
(im Garten)
(Standort)
Grenzstein Parkstein-Leuchtenberg16. JahrhundertD-3-63-000-175Grenzstein Parkstein-Leuchtenberg
Tröglersricht
Tröglersricht 7
(Standort)
Hausfigur heiliger Sebastian19. JahrhundertD-3-63-000-176BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

  1. BLfD: Denkmalschutzmedaille 2018, (Memento desOriginals vom 3. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.blfd.bayern.de Seite 26, abgerufen am 2. August 2018.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Weiden in der Oberpfalz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Orangerie, Erhardstraße 20 (Weiden in der Oberpfalz)
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Gruftkapelle (Rothenstadt) derer von Sazenhofen
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St. Konrad (Weiden in der Oberpfalz)
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Dorfkapelle (Tröglersricht)
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Pfarrplatz 1 "Vestes Haus" (Veste), langgestreckter zweigeteilter Baukörper, dreigeschossig; Wohnbau im Kern 1493, vorspringendes Portal von 1543; nördlich Speicherbau mit Torbogen; Verbindung zum Oberen Tor; rückwärtig Rest der Stadtmauer, 14. Jahrhundert.
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Weiden Altstadt Unterer Markt 38 Torwärterhaus
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Weiße Marter in Weiden in der Oberpfalz
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Weiden Altstadt Pfarrplatz 2
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 26
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 25
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Weiden in der Oberpfalz, Oberer Markt 15
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Hofmarkschloss (Rothenstadt)
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Bartholomäuskirche (Rothenstadt)
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Weiden i.d.OPf., Oberer Markt 1, Rathaus, repräsentativer freistehender Satteldachbau, am Ostgiebel ausspringender achteckiger Turm mit Haube, 1539-1545 von Hans Nopl unter Verwendung gotischer Teile erbaut, 1912–1915 von Johann Wallenreuther historisierend umgebaut.
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Baudenkmal Oberer Markt 3 Weiden
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Zwei Steinkreuze Mooslohe (Weiden in der Oberpfalz)
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Weiden Altstadt Judengasse 9
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Sintzelstraße 4 (Weiden in der Oberpfalz)
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Überreste der Stadtmauer (Weiden in der Oberpfalz)
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Weiden in der Oberpfalz, Schulgasse 8
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Baudenkmal Oberer Markt 9 Weiden
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Baudenkmal Oberer Markt 6 Weiden
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Baudenkmal Fleischgasse 10 Weiden
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Troeglersricht Haus Nr. 5a, Garten, Grenzstein Parkstein-Leuchtenberg
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Grabplatten in Weiden in der Oberpfalz Frauenrichter Straße 2
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Weiden Altstadt Unterer Markt 6
Oberer Markt 10.jpg
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Baudenkmal Oberer Markt 10 Weiden
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Ledererstraße 5 (Weiden in der Oberpfalz)
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 10
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 27
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Baudenkmal Fleischgasse 6 Weiden
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Bürgermeisterhaus am Unteren Markt in Weiden i.d.OPf.
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Weiden in der Oberpfalz, Pfannenstielgasse 15
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Weiden in der Oberpfalz, Flurerturm
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 9
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Weiden Altstadt Unterer Markt 10a
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Sebastianstraße 16 (Weiden in der Oberpfalz)
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Weiden Altstadt Schwibbogen bei Hinterm Wall 12
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Ausbesserungswerk Weiden, Verwaltungsgebäude
Luitpoldstraße 13 (Weiden i. d. Oberpfalz).jpg
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Mietshaus. Mit figuralen Stuckfassaden, Jugendstil, bezeichnet „1907“.
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Weiden in der Oberpfalz, Schulgasse 5
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Ehemaliger Gasthof Schwarzer Bär, Schlörplatz 9 (Weiden in der Oberpfalz)
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 12
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Baudenkmal Deutschland; Bayern; Oberpfalz; Stadt Weiden i.d.OPf., Neunkirchen katholische Pfarrkirche St. Dionysius (D-3-63-000-156)
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Weiden Altstadt Hutergasse 8 und 10
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 19
Weiden in der Oberpfalz, Obere Bachgasse 3-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Obere Bachgasse 3
WeidenSchwibbogenZwischenUntererMarkt32und34.JPG
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Weiden Altstadt Schwibbogen zwischen Unterer Markt 32 und 34
RothenstadtMarienKirche 01.jpg
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Kirche Mariä Mutterschaft (Rothenstadt)
Weiden in der Oberpfalz, Oberer Markt 19-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Oberer Markt 19
Wen Schloerdenkmal.jpg
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de:Weiden in der Oberpfalz (Bayern): Das Gustav-von-Schlör-Denkmal steht zwischen der Jubiläumseiche vom Jahr 1824, die zum 25jährigen Regierungsjubiläum König Max I. gepflanzt wurde, und der Friedenseiche vom Jahr 1871. Es erinnert an den letzten bayerischen Handelsminister Gustav von Schlör (1820–1883), der 1863 den Eisenbahnanschluß Weidens erreichte und damit den wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt begründete. Der Entwurf des Denkmals stammt von Architekt Carl Hocheder, München, die Marmorbüste von Bildhauer Theodor Haf.


Bild: Stadt Weiden in der Oberpfalz - Lizenz: GNU-FDL
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St. Augustin in Weiden i.d.Opf.
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Flurerturm in Weiden i.d.Opf.
Weiden in der Oberpfalz St.Josef Aussenansicht.jpg
Blick auf die Westseite der St. Josefskirche
Bürgermeister-Prechtl-Straße 31 (Weiden i. d. Oberpfalz).jpg
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Ehemaliges Beamten-Wohnhaus. Von 1878–1901 Wohnhaus von Max Reger, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, um ein Halbgeschoss erhöhtem Mittelbau und klassizistischer Fassadengestaltung, 1870–1871.
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Verwaltungsgebäude des Eisenbahnausbesserungswerkes, Zur Centralwerkstätte 11 a (Weiden in der Oberpfalz)
WeidenKettelerStr11 03.jpg
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Kettelerstraße 11 (Weiden in der Oberpfalz)
Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 28-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 28
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Kriegergedächtniskapelle (Oberhöll)
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Baudenkmal Oberer Markt 4 Weiden
WeidenWittAltbau 02.JPG
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Altbau der Firma Josef Witt, Schillerstraße 7 bis 9, Weiden in der Oberpfalz
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 18
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Hochbehälter am Butterhof (es müßte sich um den älteren handeln), Stadtwerke Weiden i.d.Opf.
Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 23-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 23
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Weiden, Marktplatz
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Baudenkmal Deutschland; Bayern; Oberpfalz; Stadt Weiden i.d.OPf., Neunkirchen evangelische Pfarrkirche St. Dionysius (D-3-63-000-155)
Fleischgasse 16.jpg
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Baudenkmal Fleischgasse 16 Weiden
Bürgermeister-Prechtl-Straße 15 (Weiden i. d. Oberpfalz).jpg
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Pfarramt. Dreigeschossiger Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Putzgliederung, Zwerchgiebel, zweieinhalbgeschossigem, turmartigem Erker mit Kegeldach und Muttergottesfigur, neuromanisch, um 1900. Mit Einfriedung
RothenstadtGruftkapelleKreuzweg 05.jpg
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Kreuzweg zur Gruftkapelle (Rothenstadt) derer von Sazenhofen
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Baudenkmal Deutschland; Bayern; Oberpfalz; Stadt Weiden i.d.OPf., Neunkirchen katholische Pfarrkirche St. Dionysius (D-3-63-000-156)
WeidenJudengasse3.JPG
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Weiden Altstadt Judengasse 3
Weiden in der Oberpfalz, Fleischgasse 1-004.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Fleischgasse 1
WeidenAmtsgerichtSchloerplatz 01.jpg
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Ehemaliges Amtsgericht, Schlörplatz 4 (Weiden in der Oberpfalz)
WeidenKettelerStr21 05.jpg
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Kettelerstraße 21 (Weiden in der Oberpfalz)
Weiden in der Oberpfalz, Oberer Markt 17-002.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Oberer Markt 17
Kriegerdenkmal (Weiden i. d. Oberpfalz).jpg
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914–1918 und 1939–1945. Figur eines sitzenden Kriegers auf hohem Sockel, nach 1945. Erster Grabstein Max Regers (1873–1916), Granit.
Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 22 und 24-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 22 und 24
Weiden in der Oberpfalz, Pfannenstielgasse 8-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Pfannenstielgasse 8
Friedhof (Weiden i. d. Oberpfalz).jpg
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Friedhof. Eingefriedete Anlage mit vereinzelten historischen Grabdenkmalen und Gruftanlagen des 19./frühen 20. Jahrhunderts. Aussegnungshalle, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, Kniestock und Turm mit Zeltdach, Ende 19. Jahrhundert, Erweiterung der Vorhalle 1970er-Jahre. Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71, steinerner Obelisk, 1954 hierher versetzt. Kriegerdenkmal, reliefierte Steintafel mit Wappen, wohl um 1950. Friedhofskreuz, Gusseisen, um 1880.
WeidenKettelerStrasse 09.jpg
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Ensemble Kettelerstraße (Weiden in der Oberpfalz)
Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 32-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 32
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 17-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 17
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Weiden Altstadt ObereBachgasse 9 bis 1
WeidenUntererMarkt4.JPG
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Weiden Altstadt Unterer Markt 4
Denkmal Bayern Weiden D-3-63-000-158 Neunkirchen Ev.-Luth. Kirche St. Dionysius.JPG
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Baudenkmal Deutschland; Bayern; Oberpfalz; Stadt Weiden i.d.OPf., Neunkirchen evangelische Pfarrkirche St. Dionysius (D-3-63-000-155)
TroeglersrichtHaus5.JPG
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Troeglersricht Haus Nr. 5
WeidenPfarrplatz4.JPG
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Weiden Altstadt Pfarrplatz 4
Wegkreuz in der Nähe von Weiden in der Oberpfalz.JPG
Wegkreuz im Osten der Stadt Weiden i. d. OPf.

Beschreibung

Bildarchiv der Stadt Weiden in der Oberpalz. Alle Veröffentlichungsrechte im Besitz der Stadt.
Denkmal Bayern Weiden D-3-63-000-157 Neunkirchen Ev.-Luth. Pfarrhaus St. Dionysius.JPG
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Baudenkmal Deutschland; Bayern; Oberpfalz; Stadt Weiden i.d.OPf., Neunkirchen evangelisches Pfarrhaus St. Dionysius (D-3-63-000-157)
Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 21-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 21
Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 16-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 16
Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 7-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 7
Zwischen Hinterm Zwinger 18 und 20.jpg
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Baudenkmal Weiden in der Oberpfalz Zwischen Hinterm Zwinger 18 und 20
Weiden in der Oberpfalz, Judengasse 1-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Judengasse 1-
Bildstock Sebastianstr. (Weiden i. d. Oberpfalz).jpg
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Großer gemauerter Bildstock. Ursprünglich 17. Jahrhundert oder älter, mehrfach verändert.
WittWeiden 06.jpg
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Büro- und Fabrikgebäude der Firma Josef Witt (Weiden in der Oberpfalz)
WeidenRotkreuzplatz10 12.jpg
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Ehemaliges Verwaltungsgebäude des städtischen Schlachthofes, Rotkreuzplatz 10 (Weiden in der Oberpfalz)
Wen MaxRegerPark.jpg
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Weiden i.d.OPf. Hinterm Zwinger 2, Oberes Tor, Denis Apel 5.JPG
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Hinterm Zwinger 2, Oberes Tor, 1911 in Anlehnung an den mittelalterlichen Vorgängerbau neu errichtet; vgl. auch Ensemble Oberer Markt.
Weiden in der Oberpfalz, Türlgasse 20-002.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Türlgasse 20
Weiden in der Oberpfalz, Schulgasse 6-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Schulgasse 6
Weiden in der Oberpfalz, Oberer Markt 23-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Oberer Markt 23
Weiden in der Oberpfalz, Schörplatz 1a-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Schörplatz 1a
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Weiden Altstadt Hussitenkugeln
WeidenHintermZwinger1.JPG
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Weiden Altstadt Hinterm Zwinger 1
WeidenChristianSeltmannStraße2u4 3.JPG
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Christian-Seltmann-Straße 2 und 4 (Weiden in der Oberpfalz)
RothenstadtGutshof.jpg
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Gutshof (Rothenstadt)
Luitpoldstraße 19 (Weiden i. d. Oberpfalz).jpg
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Eckhaus der Armen Schulschwestern. Mit Volutengiebel, barockisierend, um 1910; Nicht nachqualifiziert.
WeidenJohannisStrNepomuk.JPG
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Nepomukstatue in der Johannisstraße in Weiden i.d.Opf.
Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 30-001.jpg
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Weiden in der Oberpfalz, Unterer Markt 30