Liste der Baudenkmäler in Waldsassen

DEU Waldsassen COA.svg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Waldsassen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Alte Ansicht von Waldsassen

Ensemble Kloster Waldsassen mit Manufaktursiedlung

Kloster Waldsassen.jpg

Aktenzeichen: E-3-77-158-1

Das Ensemble der Kloster-Stadt zeigt die einzigartige Kombination der Stiftsanlage einer im 12. Jahrhundert gegründeten Zisterzienserabtei mit einer kalvinistischen Manufaktursiedlung des frühen 17. Jahrhunderts. Nachdem 1548 das Stiftland seine Selbständigkeit verloren und 1556 nach Angliederung an die Oberpfalz das evangelische Bekenntnis angenommen hatte, wurde von Kurfürst Friedrich III. auch das Kloster Waldsassen aufgelöst. 1613 erhielten die drei Brüder Geisel, die sich als kalvinistische Glaubensflüchtlinge zuerst in Tirschenreuth niedergelassen hatten, den kurfürstlichen Auftrag, in diesem wirtschaftlich darniederliegenden Waldsassen 40 Häuser zu errichten und eine Tuchindustrie aufzubauen.

Bis 1630 hatten sie in klarer Rastergeometrie auf dem von der Wondreb leicht ansteigenden Gelände 42 Häuser in schlichter zweigeschossiger Verputzbauweise mit traufseitigen Satteldächern erstellen können, die im Kern der heutigen Bebauung noch bestehen. Entgegen barocker Gepflogenheit nahm die Manufaktur-Stadt weder im Rechtecksystem noch in einer zentralen Blickachse Bezug auf die damals ihres Sinnes entleerte Klosteranlage, obwohl sie in sich selbst großzügig angelegt und auf breite Straßenachsen und gute Proportionalität bedacht ist.

Auch als das durch Kurfürst Ferdinand Maria 1661 wieder ins Leben gerufene Kloster gegen Ende des 17. Jahrhunderts seine Konvent- und Kirchengebäude in eindrucksvoll dominanter Form erneuerte, konnte dieser Integrationsmangel nicht mehr ausgeglichen werden; die Achse des Klosters und somit die verquerte Lage gegenüber dem Rastersystem musste beibehalten werden. Dessen keilförmige Verschneidungen und Abrundungen an den Außenbereichen sind bedingt durch den äußeren Verlauf der Ringmauer, welche seit der Zeit der Hussiteneinfälle in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts ein ausgedehntes Areal mit landwirtschaftlichen Betriebsgebäuden, Wiesen-, Wildgarten- und Teichflächen mit einschloss und durch die große Kapazität an unbebauten, aber dennoch geschützten Grundstücken sicher die Verlegung der Geiselschen Tuchfabrikation von Tirschenreuth nach Waldsassen beeinflusste.

Das Rastersystem wurde auf optimale Nutzung der ummauerten Grundfläche ausgerichtet: im rechten Winkel zur Wondreb und parallel zur Klostermauer zwischen Abtei, Schloss und Pfarrhof – in seiner funktionalistischen Denkweise eines der frühesten Beispiele künftigen Industriebauwesens. Der barocke Idealplan einer dreifach größeren Industriestadt, umgeben von einer zehngliedrigen symmetrischen Sternwerksbefestigung, kam nicht mehr zur Ausführung, als 1620 nach der Niederlage am Weißen Berg die Oberpfalz von Kurfürst Friedrich V. an Herzog Maximilian von Bayern überging, und die Gebrüder Geisel bei der Rekatholisierung von ihrem kalvinistischen Bekenntnis nicht abgehen wollten.

Da nun die Abtragung der Ringmauer und die Anlegung eines geplanten Rechteckplatzes an der Kreuzung der mittleren Straßenachsen unterbleiben musste (heute Kreuzung Kolpingstraße/Prinzregent-Luitpold-Straße), wurde nur noch im Südwesten und Westen parallel zur Mauer eine geschlossene Reihe von Traufseithäusern erbaut, die 1670 als Vorstadt bezeichnet wurde und von denen die Außenreihe an der Karolinenstraße noch weitgehend erhalten blieb. Als Teil der barocken Neugestaltung des Klosters erfolgte unter Abt Eugen Schmid (1724–44) die Anlage der Neuen Gärten jenseits der Wondreb, wozu die Ringmauer nach Südosten erweitert und mit repräsentativen Portalen ausgestattet wurde.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Waldsassen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Am Hamannsgarten
(Standort)
BildstockBildstock, toskanische Säule mit Aufsatz und vier Bildnischen, Granit, 18. JahrhundertD-3-77-158-28Bildstock
weitere Bilder
Basilikaplatz
(Standort)
KriegerdenkmalBrunnen mit Figur des Markgrafen Diepold III., oktogonalem Becken mit Reliefs und hohem Brunnenstock, aus Granit, von M. Raider, 1922.D-3-77-158-93Kriegerdenkmal
weitere Bilder
Basilikaplatz 3
(Standort)
Ehemalige Volksschule, seit 1972/73 RathausDreigeschossiger Massivbau, abgewinkelter Flügelbau mit Satteldächern und Schweifgiebel mit Voluten, neubarock, um 1910.D-3-77-158-3Ehemalige Volksschule, seit 1972/73 Rathaus
Basilikaplatz 4; 6; 8; 2; Brauhausstraße 5; Neualbenreuther Straße 3; Nähe Brauhausstraße; Prinzregent-Luitpold-Straße 10
(Standort)
Ehemaliges ZisterzienserklosterGegründet 1133, nach Reformationszeit wiederbegründet 1661, säkularisiert 1803, seit 1863 von Zisterzienserinnen aus Landshut-Seligenthal als Filialkloster besiedelt, selbstständige Abtei seit 1925.

Ehemalige Abteikirche, heute katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Johannes Evangelista, mächtige Wandpfeilerkirche, Vierung mit Pendentivkuppel, eingezogenem Langchor, 1685/89–1704 nach Plänen von Abraham Leuthner und Georg Dientzenhofer, Zweiturmfassade ab 1697 von Bernhard Schießer, an der Nordseite sind zwei Geschosse eines Turms ausgeführt, mit Dachreiter, unter der Kirche dreischiffige Gruftanlage; mit reicher Ausstattung;

Kloster, drei- bzw. viergeschossige Trakte um annähernd quadratischen Innenhof, verputzter Massivbauten mit Putzgliederung, Ostflügel mit Sakristei und Kapitelsaal, der Westflügel mit Bibliothek und ehemaligem Refektorium, 1681–1704; mit Ausstattung;

Klosterkirche der Schwestern Mariae Himmelfahrt im Kreuzgarten an den westlichen Flügel angebaut, neubarocke Saalkirche, verputzter Massivbau mit Walmdach und eingezogenem Rechteckchor, Putzgliederung, von Hans Schurr 1924; mit Ausstattung;

ehemaliges Gästehaus des Klosters, seit 1803 katholisches Pfarrhaus, langgestreckter, zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau, letztes Viertel 17. Jahrhundert, Umbauten 1974/75; mit Ausstattung;

ehemaliges Gärtnerhaus, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, letztes Viertel 18. Jahrhundert;

sogenanntes Beichtvaterhaus, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, letztes Viertel 18. Jahrhundert;

sogenannte Neue Gärten, Klostergärten südlich der Wondreb, um 1730, heute überformt, mit langer Begrenzungsmauer mit Blendbögen und Portalen, in den Gärten an der Südmauer Grabkapelle für Amanda Gräfin Raigersberg mit Eckpilastern, geschweiftem Giebel und großem Rundbogenportal, 1873, im Zentrum gusseiserner Brunnen, bezeichnet mit „1880“;

Schulgebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Schweifgiebeln, Zwerchhaus und Hausfigur, bezeichnet mit „1909“; mit bauzeitlicher wandfester Ausstattung;

Nebengebäude, eingeschossiger Flachsatteldachbau mit einfacher Putzgliederung, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert; in den Klöstergarten;

zweibogige Steinbrücke über die Wondreb, Granitquader, 1730 von Philipp Muttone;

Teile der Klosterbefestigung, 15. Jahrhundert, gegenüber Haus Nr. 68 mit erneuerten Blendarkaden und kapellenartiger Nische für Ölberggruppe mit Satteldach und Schweifgiebel, um 1760, vereinfachend erneuert;

Reste der Stiftsmauer mit Rondell, 15. Jahrhundert, an der Karolinenstraße gegenüber Haus 6.

D-3-77-158-2Ehemaliges Zisterzienserkloster
weitere Bilder
Basilikaplatz 5
(Standort)
Ehemalige Pfälzer AmtsschreibereiZweigeschossiger, zweiflügeliger und verputzter Massivbau mit Satteldächern und Granitgewänden, 18. Jahrhundert.D-3-77-158-15Ehemalige Pfälzer Amtsschreiberei
Basilikaplatz 10; 8
(Standort)
Ehemaliges AbteischlossDreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Steildach, gekehltem Steinportal des 15. Jahrhunderts sowie Eisentür mit Beschlagwerk, um 1680, und angeschlossener, dreigeschossiger Zwischentrakt zum Pfarrhaus, 1676 unter Verwendung von mittelalterlichem Mauerbestand errichtet, 1976/77 mit Verputz, Bänderung und Eckrustizierung wiederhergestellt; mit Ausstattung;

Gartenpavillon, eingeschossiger Rundbau mit Ringpultdach und Laterne, um 1730, im Kern Befestigungsturm; erhaltene Teilstücke der Ummauerung und der Mauertürme;

Bogenbrücke über den eingeebneten Wassergraben, Bruchsteinmauerwerk.

D-3-77-158-6Ehemaliges Abteischloss
Brauhausstraße 1
(Standort)
Ehemalige Laienbrüderunterkunft des KlostersZweiflügeliger, ein- und zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldächern und Aufzugsgaube, im Kern 15./16. Jahrhundert, teilweise modern überformt.D-3-77-158-7Ehemalige Laienbrüderunterkunft des Klosters
Brauhausstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Brauhaus des KlostersEingeschossiger, verputzter Bruchsteinbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach und Aufzugsgaube, bezeichnet mit „1726“.D-3-77-158-94Ehemaliges Brauhaus des Klosters
Brauhausstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Gärtnerhaus des StiftsMansarddachbau, letztes Viertel 18. Jahrhundert; Gegenstück zu Neualbenreuther Straße 3.D-3-77-158-8BW
Brauhausstraße 6
(Standort)
Ehemalige MühleZweifach abgewinkelter Massivbau mit Satteldächern, gekuppelten Fenstern mit geohrten Faschen und zwei Toreinfahrten, 18. Jahrhundert, verändert im 19. Jahrhundert.D-3-77-158-96Ehemalige Mühle
Dr.-Otto-Seidl-Straße 13
(Standort)
NischenfigurMadonna, um 1920/30.D-3-77-158-10Nischenfigur
Dr.-Otto-Seidl-Straße 15
(Standort)
WohnhausZweiflügeliger, verputzter Massivbau mit Walmdach in Ecklage, 18. Jahrhundert, Erneuerungen im 19. Jahrhundert.D-3-77-158-11Wohnhaus
Johannisplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus des Stifts, sogenannte Deutsche SchuleZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach und Gauben, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-3-77-158-12Ehemaliges Schulhaus des Stifts, sogenannte Deutsche Schule
Johannisplatz 5; 5 a; 7; 9; 11; 13; 15
(Standort)
Ehemaliges Kastenamtsgebäude mit PfarrkircheLanger, dreigeschossiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung, die östliche Giebelseite reich gegliedert mit Portal mit gesprengtem Giebel und geschweiftem Kranzgesims, 1732–37 von Philipp Muttone, im westlichen Teil evangelisch-lutherische Pfarrkirche mit Dachreiter und spitzbogigen Fenstern, 1861 integriert, östlicher Teil jetzt Finanzamt;

mit Hausfigur des heiligen Florian, Johann Karl Stilp zugeschrieben.

D-3-77-158-13Ehemaliges Kastenamtsgebäude mit Pfarrkirche
Johannisplatz 10
(Standort)
Ehemaliges TorwächterhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, 18./19. Jahrhundert.D-3-77-158-14Ehemaliges Torwächterhaus
Nähe Karolinenstraße, rechts der Wondreb an der Brücke
(Standort)
Brückenfigur des heiligen Johannes NepomukSockel bezeichnet mit „1746“;

umfangen von halbkreisförmiger Steinbalustrade und schmiedeeisernem Gitter, wohl gleichzeitig.

D-3-77-158-18Brückenfigur des heiligen Johannes Nepomuk
weitere Bilder
Kirchenstraße 2
(Standort)
Rückgebäude der ehemaligen Brauerei und MälzereiVerputzter Massivbau mit Satteldach und Granitfaschen, wohl erstes Viertel 17. Jahrhundert.D-3-77-158-19BW
Kolpingstraße 6
(Standort)
HausfigurHolzgeschnitzte Madonna, 18. Jahrhundert.D-3-77-158-20Hausfigur
Kolpingstraße 17
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit erneuertem Satteldach, geohrten Faschen und rundbogiger Toreinfahrt, 18. Jahrhundert.D-3-77-158-21Wohnhaus
Kolpingstraße 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage mit Steildach und Fassadengestaltung im Stil des Biedermeier, im Kern 16./17. Jahrhundert;

zugehörig eingeschossiges Wirtschaftsgebäude mit Satteldach.

D-3-77-158-22Wohnhaus
Kondrauer Quellenweg
(Standort)
Blechkruzifix mit Mater dolorosaSpätes 19. Jahrhundert;

großes Steinkreuz, mittelalterlich.

D-3-77-158-24Blechkruzifix mit Mater dolorosa
weitere Bilder
Mitterteicher Straße 31
(Standort)
IndustriellenvillaSymmetrisches Doppelhaus mit Walmdach, säulengestützten Vordächern, Treppenhaus- und Eckerkern, in modern-historisierenden Formen, bezeichnet „1923“D-3-77-158-95Industriellenvilla
weitere Bilder
Nähe Mitterteicher Straße; Bahnlinie Wiesau–Eger; Eichendorffstraße 20; Eichendorffstraße 16; Roßwiesen; An der Papiermühle; Papierrangen;

Hatzenwinkel; Sammelbrunnen; Forellenteich; Küchenwiesen; Alter Finkenbühl; Finkenbühl
(Standort)

Marktrainsteine, sogenannte CM-Steine (Curiae Marca)Grenzsteine der Hofmarksbegrenzung, überwiegend bezeichnet mit den Buchstaben „CM“ und der jeweiligen Nummer, Granit, 1693;

von den ursprünglich siebzig Steinen drei im Stiftlandmuseum, in der Flur rings um Waldsassen noch die Nummern 1, 2, 8, 9, 14, 23, 25, 27, 28, 35, 39, 50, 59 und 69 erhalten.

D-3-77-158-36[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/O:Marktrainsteine (Waldsassen)!/C:49.998074,12.294987!/D:Nähe Mitterteicher Straße; Bahnlinie Wiesau–Eger; Eichendorffstraße 20; Eichendorffstraße 16; Roßwiesen; An der Papiermühle; Papierrangen; Hatzenwinkel; Sammelbrunnen; Forellenteich; Küchenwiesen; Alter Finkenbühl; Finkenbühl, Marktrainsteine, sogenannte CM-Steine (Curiae Marca)!/|BW]]
Mühlbachgasse 9
(Standort)
Zweigeschossiger teilunterkellerter Traufseitbau mit Mansarddach am ehemaligen MühlkanalIm Kern 17. Jahrhundert.D-3-77-158-104Zweigeschossiger teilunterkellerter Traufseitbau mit Mansarddach am ehemaligen Mühlkanal
Museumsstraße 2
(Standort)
NischenfigurMaria Immaculata, 18. Jahrhundert.D-3-77-158-25Nischenfigur
Neualbenreuther Straße 3; Nähe Brauhausstraße
(Standort)
Ehemaliges BeichtvaterhausLetztes Viertel 18. Jahrhundert, Mansarddachbau, Gegenstück zu Brauhausstraße 5;

anschließend die Neuen Gärten, mit langer Begrenzungsmauer und Portalen, erste Hälfte 18. Jahrhundert;

an der Südmauer im Garten Grabkapelle für Amanda Gräfin Raigersberg, gestorben 1873, mit barockem Baubestand;

im Norden gusseiserner Brunnen in Formen der Neugotik und Neurenaissance, bezeichnet mit „1880“.

D-3-77-158-27Ehemaliges Beichtvaterhaus
weitere Bilder
Pfuder- oder Jesuitenforst
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte ForstkapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach, um 1847, stark erneuert; mit Ausstattung.D-3-77-158-64Wegkapelle, sogenannte Forstkapelle
weitere Bilder
Pötzlstraße 2
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Eckbau mit reicher neubarocker Putzgliederung, 1905.D-3-77-158-29Mietshaus
weitere Bilder
Prinzregent-Luitpold-Straße 1
(Standort)
Gedenkstein, sogenannte Drei HarfenBezeichnet mit „1631“; eingemauert.D-3-77-158-30Gedenkstein, sogenannte Drei Harfen
Prinzregent-Luitpold-Straße 9
(Standort)
Ehemaliges Haus des stiftländischen AmtshauptmannsZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage mit Satteldach, von Pilastern flankiertem Rundbogenportal und geohrten Faschen, 18. Jahrhundert.D-3-77-158-31Ehemaliges Haus des stiftländischen Amtshauptmanns
Prinzregent-Luitpold-Straße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage mit Walmdach und geohrten Faschen, Türsturz modern bezeichnet mit „1628“, Erneuerungen im frühen 19. Jahrhundert.D-3-77-158-32Wohnhaus
Prinzregent-Luitpold-Straße 22
(Standort)
Sogenanntes Herren- bzw. Marktschreiberhaus, zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, reicher Putzgliederung und schmiedeeisernem Balkon, spätklassizistisch, um 1870–80D-3-77-158-34Sogenanntes Herren- bzw. Marktschreiberhaus
Schützenstraße 1; Schützenstraße 1 a
(Standort)
Glashütte LambertsOfenhalle, Satteldachbau mit hölzerner Fachwerkbinder-Konstruktion, nach Plänen des Ingenieurs Stefan von der Zimmereifirma Mathäus Weiß hergestellt und montiert, 1906/07, teils erneuert;

Verwaltungsgebäude, zweigeschossiger, langgestreckter Massivbau mit Flachdach, Segmentbogenfenstern, Schweifgiebel und straßenseitiger Putzgliederung, 1906/07, Umbau 1934;

Maschinenhaus, eingeschossiger Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach und Putzgliederung, wohl 1906/07;

zugehöriger Teil der Einfriedung, Mauer mit Putzgliederung, wohl 1906/07.

D-3-77-158-97Glashütte Lamberts
weitere Bilder

Egerteich

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Egerteich 3
(Standort)
Wohnhaus eines VierseithofesEingeschossiger Massivbau mit Frackdach, Fachwerkgiebel sowie Zwerchbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Mitte 18. Jahrhundert;

zweigeschossiger Schupfen, hofseitig im Erdgeschoss geöffnet, bezeichnet mit „1785“.

D-3-77-158-65Wohnhaus eines Vierseithofes

Hatzenreuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hatzenreuth 2
(Standort)
BauernhausEhemaliges Wohnstallhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Umschrot und Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert.D-3-77-158-66BW
Hatzenreuth 3a
(Standort)
Remisen- und StallgebäudeFachwerkbau mit Frackdach, ein Teil des Erdgeschosses in Blockbauweise, mit verbretterter Laube, 18./19. Jahrhundert; 1990–92 innerhalb des Ortes transferiert.D-3-77-158-67Remisen- und Stallgebäude
Hatzenreuth 7
(Standort)
Wohnstallhaus eines VierseithofesEingeschossiger Massivbau mit Satteldach, vorkragendem Umschrot und Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert;

Schupfen, eingeschossiger, hofseitig geöffneter Satteldachbau, bezeichnet mit „1732“.

D-3-77-158-68BW
Hatzenreuth 11
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen WohnstallhausesZweigeschossiger Satteldachbau mit Frackdach, hohem Umschrot und Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-3-77-158-69BW

Kappl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kappl 2; Stationsweg; Dreibrunnen; Försterwiese; von Münchenreuth nach Waldsassen; Kappl; von Kappel nach Waldsassen; Kapellenäcker; Forellenteich; im Glasberg; Nähe Egerer Straße; Eichelgarten
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche heilige DreifaltigkeitZentralbau über dreipassförmigem Grundriss, drei Rundtürme mit eingezogenen Zwiebelhauben mit Laternen sowie Kegeldach mit drei Laternen als

zwiebelbekrönte Dachreiter, um den gesamten Baukörper niedriger Umgang mit Pultdach, von Georg Dientzenhofer im Auftrag des Klosters Waldsassen, 1685–89, 1880 vereinfachte Wiederherstellung des Dachstuhls und der Türme nach Brand; mit Ausstattung;

Eucharistie-Kapelle, verputzter Massivbau mit Zeltdach und Glockentürmchen, um 1790;

fünfzehn Rosenkranzstationen zwischen Waldsassen und Kappel, gemauerte Pfeiler, Verdachung mit griechischem Doppelkreuz, um 1698.

D-3-77-158-71Katholische Wallfahrtskirche heilige Dreifaltigkeit
weitere Bilder

Kondrau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 8
(Standort)
Kapelle heiliger FlorianVerputzter Massivbau mit Satteldach und Granit-Türgewände, um 1880/82.D-3-77-158-73Kapelle heiliger Florian
weitere Bilder
Nähe Klostergasse
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegsStandfigur eines Soldaten auf hohem Postament, Stein, nach 1918.D-3-77-158-103Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
weitere Bilder
Nähe Klostergasse
(Standort)
Zwei SteinkreuzeGranit.D-3-77-158-74Zwei Steinkreuze
weitere Bilder

Mammersreuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mammersreuth 2
(Standort)
WohnteilRest eines ehemaligen Wohnstallhauses, eingeschossiger Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-3-77-158-75BW

Mitterhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Sammelbrunnen
(Standort)
Lourdes-Grotte mit gemauerter Felsenhöhle und Madonna in Nische1905.D-3-77-158-78Lourdes-Grotte mit gemauerter Felsenhöhle und Madonna in Nische
Mitterhof 1; Nähe Mitterhof
(Standort)
Ökonomiegut des Klosters WaldsassenWohnstallhaus eines Vierseithofes, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Steildach, ausladendem Traufgesims und Dachreiter sowie profilierten, geohrten Granitfaschen, im Kern 16./17. Jahrhundert;

Kapelle, verputzter Massivbau mit Satteldach und geohrtem Granitportal, bezeichnet mit „1832“; mit Ausstattung;

Remisen- und Stallgebäude, Walmdachbau mit holzverschaltem Obergeschoss, im Erdgeschoss erhaltene Teile der ehemals offenen Ständerkonstruktion.

D-3-77-158-76BW
Mitterhof 2
(Standort)
Ehemaliges HirtenhausEingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, vorkragendem Umschrot und Granitgewänden, 18. Jahrhundert.D-3-77-158-77BW

Münchenreuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Münchenreuth 26
(Standort)
Wohnstallhaus eines VierseithofesZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, Segment- und neugotischen Spitzbogenfenstern, um 1890;

zweigeschossiger, holzverschalter Stadel, hofseitig im Erdgeschoss geöffnet, bezeichnet mit „1882“;

Schupfen, eingeschossiger Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk mit Umschrot und Fachwerkgiebel, bezeichnet mit „1813“.

D-3-77-158-98BW
Münchenreuth 34
(Standort)
Katholischer PfarrhofPfarrhaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Frackdach, im Kern 17. Jahrhundert, um 1730 nach Westen erweitert;

Schupfen, Satteldachbau mit in einer Laube geöffnetem, vorkragendem Obergeschoss, 18./ 19. Jahrhundert, Erdgeschoss. erneuert.

D-3-77-158-83Katholischer Pfarrhof
Münchenreuth 36
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. EmmeramGotische Chorturmanlage, Saalkirche mit eingezogenem, quadratischen Chor, Turm mit Achteckaufsatz, Zwiebelhaube und Laterne sowie östlich angebauter Sakristei, in der Barockzeit entscheidend verändert, 1689 geweiht; mit Ausstattung;

Friedhofskapelle, Walmdachbau mit zierlichem Dachreiter mit Laternenzwiebelhaube, bezeichnet mit „1795“; mit Ausstattung;

Kirchhofmauer, wohl 18. Jahrhundert.

D-3-77-158-79Katholische Pfarrkirche St. Emmeram
weitere Bilder
In Münchenreuth
(Standort)
Wohnstallhaus eines ehemaligen VierseithofesEingeschossiger Massivbau mit Satteldach, teilweise holzverschalten Fachwerkgiebeln und vorkragendem Umschrot, 1802;

Schupfen, eingeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach, vorkragendem Umschrot und Fachwerkgiebel, bezeichnet mit „1802“.

D-3-77-158-82BW

Netzstahl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Von der St 2175 nach Glaswies
(Standort)
Säulenbildstock mit LaterneGranit, wohl 18. Jahrhundert.D-3-77-158-85Säulenbildstock mit Laterne
weitere Bilder

Neusorg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neusorg 1
(Standort)
KleinhausEingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, vorkragendem Umschrot und Holzgewänden, 18. Jahrhundert; wohl Austragshaus zu Nr. 1.D-3-77-158-84BW

Pechtnersreuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Pechtnersreuth
(Standort)
Säulenbildstock, sogenannte Rote MarterHolz, 19. Jahrhundert.D-3-77-158-86Säulenbildstock, sogenannte Rote Marter
weitere Bilder
Schirndinger Weg
(Standort)
Säulenbildstock mit Dreifaltigkeitsdarstellung, sogenannte Weiße MarterGranit, bezeichnet mit „1713“.D-3-77-158-87Säulenbildstock mit Dreifaltigkeitsdarstellung, sogenannte Weiße Marter
weitere Bilder

Pfudermühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pfudermühle 1
(Standort)
Wohnstallhaus und Mühle eines ehemaligen VierseithofesEingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, Giebel mit Gitterfachwerk und Umschrot, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, der Wohnteil durch Zwerchhaus mit schlichter Putzgliederung erweitert, 19. Jahrhundert;

Teile der Mühleneinrichtung bezeichnet mit „1865“, im Untergeschoss.

D-3-77-158-88BW

Querenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Querenbach 3
(Standort)
Wohnstallhaus eines VierseithofesZweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, vorkragendem Umschrot und Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-3-77-158-89BW
Querenbach 9
(Standort)
Wohnstallhaus eines Vierseithofes mit einseitig abgeflachtem SatteldachDas Erdgeschoss in verputzter Blockweise, mit hofseitig vorkragendem Fachwerkobergeschoss und hohem Umschrot, bezeichnet mit „1764“, straßenseitige Erweiterung zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-3-77-158-90BW

Schottenhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schottenhof 3
(Standort)
Wohnstallhaus eines VierseithofesEingeschossiger Massivbau aus Bruchsteinmauerwerk mit Satteldach, Umschrot und Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert;

Stadel, holzverschalter Satteldachbau, 18. Jahrhundert.

D-3-77-158-99BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schottenhof
Schottenhof 1
(Standort)
Zugehöriger StadelIm Kern 1770.

2017 durch Brand zerstört.[1][2]

D-3-77-158-91BW
Schottenhof
Schottenhof 2
(Standort)
Zugehöriger StadelIm Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert.

2017 durch Brand zerstört.[1][2]

D-3-77-158-92BW

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b Harald Dietz: Flammeninferno in Schottenhof. Onetz, 25. Mai 2017, abgerufen am 8. Juni 2018.
  2. a b Paul Zrenner: Aufräumen nach dem Schock. Onetz, 26. Juni 2017, abgerufen am 8. Juni 2018.

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Detlef Knipping, Gabriele Raßhofer: Landkreis Tirschenreuth (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band III.45). Karl M. Lipp Verlag, Lindenberg im Allgäu 2000, ISBN 3-87490-579-9.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Waldsassen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Waldsassen-Mühlbachgasse-9.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fachwerkhaus in Waldsassen, Mühlbachgasse 9
Waldsassen-Forstkapelle-1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Forstkapelle (auch Hartl-Kapelle, Wegkapelle von 1847) in Waldsassen, an der Straße nach Wernersreuth im Pfuder- oder Jesuitenforst
Waldsassen-Münchenreuth Pfarrkirche StEmmeram 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen, Ortsteil Münchenreuth, Münchenreuth 36: Katholische Pfarrkirche Sankt Emmeram, 1689 geweiht, in der Barockzeit wesentlich verändert. Ansicht von SSO
Waldsassen, Brauhausstraße 1-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Waldsassen, Brauhausstraße 1
WaldsassenNepomuk 01.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nepomukstatue an der Wondrebbrücke Waldsassen
KondrauKriegerdenkmal 01.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kriegerdenkmal Kondrau
Waldsassen, Prinzregent Luitpold Straße 11-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Waldsassen, Prinzregent Luitpold Straße 11
DEU Landkreis Tirschenreuth COA.svg
Autor/Urheber: Autor/-in unbekanntUnknown author, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wappen vom Landkreis Tirschenreuth
WaldsassenPloetzlStr2 02.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mietshaus Pötzlstraße 2 Waldsassen
Lourdes Grotte Waldsassen CSchmidt.jpg
Autor/Urheber: Chr. Schmidt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Lourdes Grotte in Waldsassen
Waldsassen, Basilikaplatz 10-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Waldsassen, Basilikaplatz 10
WaldsassenMuseumStr2 1.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen Museumstraße 2
Kappel03.JPG
Autor/Urheber: Christoph Hörl, Der ursprünglich hochladende Benutzer war Christoph-hoerl in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kappl Waldsassen
WaldsassenKolpingStr6 2.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen Kolpingstraße 6
Waldsassen, Johannisplatz, Kastenamtsgebäude mit Pfarrkirche-006.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Waldsassen, Johannisplatz, Kastenamtsgebäude mit Pfarrkirche
WaldsassenKriegerdenkmalBasilikaplatz 03.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kriegerdenkmal Basilikaplatz Waldsassen
WaldsassenKolpingStr17.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen Kolpingstraße 17
WaldsassenBildstockPfaffenreutherStr1a 02.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Toskanische Säule Pfaffenreuther Straße 1a Waldsassen
Waldsassen-Pechtnersreuth Weiße Marter 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen, OT Pechtnersreuth, an der Straße von Münchenreuth nach Pechtnersreuth gelegen, ca. 200m vor dem Ortsschild. Bildstock aus dem Jahr 1713. Auf einem behauenen Granitsockel mit den Stifterdaten steht eine runde Granitsäule mit Entasis, auf deren Kapitell die Dreifaltigkeit Gottes dargestellt wird: Gott Vater mit der Weltkugel, Gott Sohn mit (vergoldetem) Kreuz und Heiliger Geist in Form einer Taube. Ein nach vorne offenes Holzgehäuse mit Spitzdach schützt den Säulenbildstock vor Witterungseinflüssen
WaldsassenBrauhausStr4Brauhaus.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen Brauhausstraße 4 ehemaliges Brauhaus
Waldsassen-Pechtnersreuth Rote Marter 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen, OT Pechtnersreuth, an der Straße von Münchenreuth nach Pechtnersreuth gelegen, ca. 200m vor dem Ortsschild, sog. Rote Marter: Bildstock aus dem 19. Jhdt. auf Holzsäule mit Holzkreuzdekor, darauf in geschlossenem Holzkasten mit Glasfenster eine Marienstatuette, strahlenartige Umfassung des Holzgehäuses mit Stanzblech, obenauf ein Metallkreuz. Starke Spiegelung im Glas, daher siehe Detail Bild 002 Waldsassen, OT Pechtnersreuth, an der Straße von Münchenreuth nach Pechtnersreuth gelegen, ca. 200m vor dem Ortsschild. Detail
Waldsassen, Basilikaplatz 5-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Waldsassen, Basilikaplatz 5
Waldsassen, Kolpingstraße 23-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Waldsassen, Kolpingstraße 23
Waldsassen, Prinzregent Luitpold Straße 22-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Waldsassen, Prinzregent Luitpold Straße 22
WaldsassenIndustriellenVilla 05.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Industriellenvilla Mitterteicher Straße 31 Waldsassen
Waldsassen-Johannisplatz-4.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Alte Schule in Waldsassen, Johannisplatz 4; jetzt Wohnhaus
Waldsassen, Basilikaplatz 3-002.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Waldsassen, Basilikaplatz 3
Waldsassen, Brauhausstraße 6-002.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Waldsassen, Brauhausstraße 6
Waldsassen, Dr.-Otto-Seidel-Straße 15-001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Waldsassen, Dr.-Otto-Seidel-Straße 15
KondrauKapelle 02.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kapelle heiliger Florian Kondrau
LambertsHalle.jpg
GlasLamberts Produktionshalle Waldsassen
KondrauSteinkreuze 03.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zwei Steinkreuze Kondrau
WaldsassenKlostergarten 05.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Klostergarten Waldsassen
WaldsassenPrinzregentLuitpoldStr1Gedenkstein 2.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen Prinzregent-Luitpold-Straße 1 Gedenkstein
WaldsassenPrinzregentLuitpoldStr9 2.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen Prinzregent-Luitpold-Straße 9
WaldsassenBlechkruzifixSteinkreuz 02.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blechkruzifix und Steinkreuz Mitterteicher Straße 38 Waldsassen
Waldsassen OT Netzstahl Säulenbildstock 001.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen, OT Netzstahl_Straße nach Glaswies_Säulenbildstock: Runde Granitsäule mit Entasis auf quadratischem Sockel, Laternenabschluß nach oben mit Granitkugel und Metall-Doppelkreuz. Vermutlich aus dem 18. Jhdt. In der vorderen vertieften Laternenöffnung ein neueres Figürchen Madonna mit dem Kind. Ansicht aus S
Waldsassen-Münchenreuth Münchenreuth34 KathPfarrhof Pfarrhof.jpg
Autor/Urheber: K.Baas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen, Ortsteil Münchenreuth, Münchenreuth 34: Katholischer Pfarrhof. Kerngebäude aus dem 17. Jhdt, ca. 1730 nach Westen erweitert. Hofeinfahrt mit überdachtem Torbogen
WaldsassenOttoSeidlStr13 2.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen Dr.-Otto-Seidl-Straße 13
Egerteich-Nr-3.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wohnhaus in Egerteich, Nr. 3
WaldsassenJohannisPlatz10.JPG
Autor/Urheber: Allexkoch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Waldsassen Johannisplatz 10 Torwärterhaus