Liste der Baudenkmäler in Vilseck

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Vilseck zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Altenweiher, Hammerschloss mit Glockenturm
Altstadt

Ensembles

Ensemble Altstadt Vilseck

Die Stadtanlage von Vilseck wird durch zwei bauliche Exponenten bestimmt, die sich wie Pole gegenüberstehen, die Burg im Osten und die Pfarrkirche St. Ägidius im Südwesten. Zwischen beiden breitet sich die ab 1331 mit einer Mauer bewehrte Kernstadt hin, an welche im Spätmittelalter südöstlich und westlich Vorstädte angefügt wurden.

Sogenannter Vogelturm

Die Burg war Herrschaftsmittelpunkt der oberpfälzischen Besitzungen des Hochstifts Bamberg; sie wurde hier errichtet, weil Vilseck zentral liegt und einer der ersten bambergischen Oberpfalz-Orte ist, der bereits seit 1008 zum Hochstift gehörte. Ob die älteste Siedlung bei der Kirche gelegen war, ist ungewiss. Jedenfalls wurde nach Errichtung der Burg zwischen dieser und dem Kirchenbereich das städtische Gebilde angelegt, wahrscheinlich im frühen 14. Jahrhundert.

Der Stadtgrundriss ist von klarer Einfachheit durch die Einbeschreibung eines T-förmigen Straßengebildes. Ein sich trichterförmig erweiternder Marktplatz erstreckt sich vom westlichen Obertor bis zu einer Querachse, welche die ganze Stadt durchschneidet, die Herrengasse und die Breite Gasse; von hier aus führt die schmale Schlossgasse zum Schloss, und die Froschau-Straße zum Untertor und zur Vorstadt Froschau.

Die in der äußersten südwestlichen Stadtmauerecke stehende Stadtpfarrkirche wird durch die beiden mauerparallelen Straßen der Klostergasse und der Kirchgasse erschlossen, auf welche sich der barocke Portalrisalit der Kirche ausrichtet. In Achsenfortsetzung des Marktplatzes wurde nach Westen die Vorstadt angefügt, welche ihre klare Begrenzung am Abhang vor dem Bachlauf erhielt. Die südöstliche Vorstadt an der Froschau wurde um einen dreiecksförmigen Angerplatz gruppiert und die Bebauung dann jeweils nach Bedarf in südlicher Richtung in das Wiesen- und Weihergelände hinein fortgeführt.

Die Bebauung sowohl in der Kernstadt als auch in den Vorstädten ist vorwiegend zweigeschossig und traufseitig. Die Stadtbefestigung ist in Resten erkennbar, die ringsum schützenden Weiher sind aufgelassen; das städtebauliche Zentrum des an der Nahtstelle von Marktplatz und Herrengasse freistehenden Rathauses wurde abgebrochen. Die neuzeitliche Bebauung des Grabengebietes erfolgte bedauerlicherweise ohne Sinnzusammenhang und Hinordnung auf ein bis zum heutigen Tage eindrucksvolles Altstadtgebilde.

Aktennummer: E-3-71-156-1

Stadtbefestigung

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
(Standort)StadtbefestigungZwischen 1332 und 1380 auf Anweisung von Bischof Werntho Schenk von Reicheneck in Form eines unregelmäßigen Fünfecks mit Anschluss an die Burgbefestigung erbaut, mit Wehrgang, 13 Türmen und 4 Stadttoren:
  • Vilstor,
  • Schwarzes Tor,
  • Untertor
  • Obertor

Ab 1430 niedere Zwingermauer; erhaltene Teile im Außenbereich der Stadtpfarrkirche

Siehe auch:

  • Froschau 14,
  • Herrengasse 8,
  • Kirchgasse 12,
  • Klostergasse 11,
  • Marktplatz 23,
  • Vorstadt-Hafnertor
D-3-71-156-1Stadtbefestigung
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Marktplatz 23
(Standort)
Stadttor, sogenannter Vogelturm oder ObertorMehrgeschossiger Torturm aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, mit Halbwalmdach, Zwiebeldachreiter und Eckquadern, 1466, Torwappenschild bezeichnet mit „1727“, südwestlicher, zweigeschossiger Vorbau mit Satteldach bezeichnet mit „1568“D-3-71-156-52Stadttor, sogenannter Vogelturm oder Obertor
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Vorstadt 11
(Standort)
Vorstadttor, sogenanntes HafnertorZweigeschossiger Torturm mit Satteldach, Rundbogendurchfahrt, Sandsteingliederung und eingelassenen Wappensteinen, wohl 16. JahrhundertD-3-71-156-55Vorstadttor, sogenanntes Hafnertor

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Vilseck

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der hohen Straße
(Standort)
Marienkapelle, sogenannte TannenbaumkapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach, 19./20. JahrhundertD-3-71-156-61BW
Auf dem Ziegelanger
(Standort)
StadelEingeschossiger Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach und Fachwerkgiebel, 18./19. JahrhundertD-3-71-156-3BW
Bahnhofstraße 11
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, mit Fachwerkgiebel und überdachtem Balkon, um 1900D-3-71-156-4BW
Bahnhofstraße 13
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, verputzter Bruchsteinbau mit Krüppelwalm und rückwärtig angebauter Laube, Anfang 19. JahrhundertD-3-71-156-5BW
Breite Gasse 1
(Standort)
Ehemaliges FärberhausZweigeschossiger und zweiflügeliger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Torspion, Wappenstein sowie erneuertem Dachüberstand mit Tuchtrockenrost, bezeichnet mit „1825“D-3-71-156-6Ehemaliges Färberhaus
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Breite Gasse 3
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Korbbogentor, profilierten Faschen und Metzgerwappen, bezeichnet mit „1825“D-3-71-156-7Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Breite Gasse 6
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Krüppelwalmdach, im Kern 17. JahrhundertD-3-71-156-8BW
Breite Gasse 7
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, Korbbogentor, einfacher Putzdekoration und Torspion, bezeichnet mit „1825“D-3-71-156-9Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Breite Gasse 8
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, im Kern 17. Jahrhundert

Mit stichbogigem Hoftor

D-3-71-156-10BW
Breite Gasse 9
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Korbbogentor, einfacher Putzgliederung und Torspion, erste Hälfte 19. JahrhundertD-3-71-156-11Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Breite Gasse 11
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Korbbogentor, einfacher Putzgliederung, 19. Jahrhundert, mit Nischenfigur des heiligen Antonius von Padua mit JesuskindD-3-71-156-12Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Breite Gasse 15
(Standort)
Ehemaliger GasthofZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Halbwalmdach, Sandsteingliederung und -portal sowie Figurennische, 17./18. JahrhundertD-3-71-156-13Ehemaliger Gasthof
Breite Gasse 16
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Krüppelwalmdach, 18. JahrhundertD-3-71-156-14Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Dippelgasse 2
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, 19. JahrhundertD-3-71-156-15BW
Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
WegkreuzGusseisen, auf Kalksteinsockel, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-3-71-156-63BW
Froschau 7
(Standort)
Ehemalige Burghut, sogenannter BärnhofZweigeschossiger, verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, teils geohrten Werksteinfaschen, Putzbänderung und Nischenfigur, innen bezeichnet mit „1591“

Mit Einfriedung

D-3-71-156-17Ehemalige Burghut, sogenannter Bärnhof
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Froschau 9
(Standort)
WohnhausEingeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, im Kern 16./17. JahrhundertD-3-71-156-18BW
Froschau 10
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Korbbogentor und einfacher Fassadengliederung, nach 1825D-3-71-156-19Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Froschau 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, bezeichnet mit „1825“D-3-71-156-20Wohnhaus
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Froschau 14
(Standort)
BürgerspitalZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und Fassadengliederung mit geohrten Faschen und Brüstungsfeldern, Gründung der Spitalstiftung 1475, Neubau bezeichnet mit „1725“, Umbau 1858; an die ehemalige Stadtmauer angebautD-3-71-156-21Bürgerspital
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Grabenstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus und StadtwächterwohnungEingeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, 17. JahrhundertD-3-71-156-23Ehemaliges Zollhaus und Stadtwächterwohnung
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Grabenstraße 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, von Halbsäulen gestütztem Erker, Gaube und geschnitzter Tür, um 1910D-3-71-156-24Wohnhaus
Herrengasse 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung, letztes Viertel 19. JahrhundertD-3-71-156-25Wohnhaus
Herrengasse 2
(Standort)
Hofanlage, sogenannter HammerhofWohnhaus, sogenanntes Bäcker-Michl-Haus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, Rundbogentor und profilierten Fensterrahmungen, um 1600, Dachstuhl 1795 (dendrochronologisch datiert)

Stallanbau, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach

Stadel, eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel

Hofmauer

D-3-71-156-26Hofanlage, sogenannter Hammerhof
Herrengasse 4
(Standort)
HausmadonnaImmaculata, 18. JahrhundertD-3-71-156-27BW
Herrengasse 7
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Torspion und einfacher Putzgliederung mit teilweise geohrten Faschen, bezeichnet mit „1714“, mit Fassadenfigur des heiligen Johannes von NepomukD-3-71-156-29Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Herrengasse 8
(Standort)
Ehemaliges Haupttor, sogenanntes Vils- oder WeihertorFünfgeschossiger Torturm aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, mit Pyramidendach sowie Wappenschild des Hochstifts Bamberg und des Bischofs Lampert von Brunn, 1375, Zusetzung 1436

Ehemaliges Burgguthaus, von 1745 bis 1756 und von 1765 bis 1802 Amtssitz des Hochstiftisch Bambergischen Pflegers, dreigeschossiger, zweiflügeliger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung, nach 1740 erneuert

D-3-71-156-30Ehemaliges Haupttor, sogenanntes Vils- oder Weihertor
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Herrengasse 9
(Standort)
AckerbürgerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, geohrten Faschen und Stichbogenportal, im Kern 18. JahrhundertD-3-71-156-31Ackerbürgerhaus
Kirchgasse 2
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Korbbogentor, bezeichnet mit „1821“D-3-71-156-33Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Kirchgasse 5
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach, 19. JahrhundertD-3-71-156-34Gasthaus
Kirchgasse 12
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Korbbogentor, 17. Jahrhundert

Zugehöriger Stadel

D-3-71-156-35Ehemaliges Gasthaus
Kirchgasse 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. ÄgidiusWandpfeilerkirche, verputzter Massivbau mit Walmdach, Sandsteingliederung und Portalrisalit, mit eingezogenem, fünfseitig geschlossenem, gotischem Chor mit Strebepfeilern und Spitzbogenfenstern, „1407“ (bezeichnet) -12, und gotischem Turm auf romanischem Kern, 1630/31 in die heutige Form gebracht, der eingezogene Spitzhelm 1819 letztmals verändert, Neubau des zentralisierenden Langhauses mit abgeschrägten Westecken nach Plänen von Johann Jakob Michael Küchel, 1751–53, bezeichnet mit „1752“, am Außenbau Nischenfigur des Geißelheilands, 18. Jahrhundert, sowie Kruzifix mit Assistenzfiguren und Ölbergrelief, um 1500; mit Ausstattung. Im Januar 2013 Feuerschäden im Kircheninneren (vor allem Kanzel weitgehend zerstört); nach Renovierungsarbeiten konnte die Kirche im April 2015 wieder in Betrieb genommen werden.D-3-71-156-32Katholische Pfarrkirche St. Ägidius
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Kirchgasse 16
(Standort)
FrühmesshausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Fachwerkgiebel, Rundbogentor, Figurennische, Putzdekoration sowie südlich angeschlossenem, abgewinkeltem Wirtschaftstrakt, 1707D-3-71-156-36Frühmesshaus
Klostergasse 7
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, rückseitig mit Krüppelwalm, und gotischer Türlaibung, 16./17. Jahrhundert

Hofmauer mit Rundbogentor

D-3-71-156-40Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Klostergasse 9
(Standort)
Flügel des ehemaligen Kapuzinerkloster, von 1725 bis 1803 KapuzinerhospizZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Frackdach, 1725; mit Ausstattung; an die mittelalterliche Stadtmauer angebaut

Nebengebäude, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach

Einfriedungsmauer mit Rundbogentoren, bezeichnet mit „1805“, der nördliche Teil nach Süden versetzt

D-3-71-156-41Flügel des ehemaligen Kapuzinerkloster, von 1725 bis 1803 Kapuzinerhospiz
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Klostergasse 10
(Standort)
Ehemaliges KaplanhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, nördlich mit Fachwerkgiebel, im Kern 17. Jahrhundert

Östlich angeschlossen Ökonomietrakt, zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau

D-3-71-156-42Ehemaliges Kaplanhaus
Klostergasse 11
(Standort)
Ehemaliges BenefiziumsgebäudeZweigeschossiger, verputzter Massivbau über Sockelgeschoss, mit Walmdach und Eingangsvorbau mit Treppenzugang, 1911

Zugehörig Torturm, sogenanntes Schwarzes Tor mit Teil der ehemaligen Stadtmauer, zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Walmdach, Teile 12. Jahrhundert, Obergeschoss 14. Jahrhundert

Einfriedungsmauer, wohl 1911

D-3-71-156-43Ehemaliges Benefiziumsgebäude
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Klostergasse 12
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und teils geohrten Faschen, im Kern 16./17. JahrhundertD-3-71-156-44Ehemaliges Pfarrhaus
Marktplatz 4
(Standort)
GasthofZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet mit „1577“D-3-71-156-45Gasthof
Marktplatz 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogentor, 16./17. JahrhundertD-3-71-156-46Wohnhaus
Marktplatz 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Frackdach, im Kern 16./17. Jahrhundert, bezeichnet mit „1767“D-3-71-156-47Wohnhaus
Marktplatz 11
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Kniestock, geohrten Faschen und Rundbogentor mit Zweiflügeltür, 18. JahrhundertD-3-71-156-48Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Marktplatz 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Kniestock und einfacher Fassadengliederung, nach 1864D-3-71-156-49Wohnhaus
Marktplatz 20
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes WünnenberghausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Erker und Stichbogenportal, bezeichnet mit „1598“, reiche Fassadendekoration der Renaissance und des BarockD-3-71-156-50Wohnhaus, sogenanntes Wünnenberghaus
Marktplatz 22
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogentor mit Zweiflügeltür, 18./19. JahrhundertD-3-71-156-51Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Nähe Froschau
(Standort)
PietàÜberlebensgroße Figuren auf Steinpostament, 1903; ursprünglich am Kirchplatz aufgestelltD-3-71-156-16Pietà
Schlichter Straße 6
(Standort)
StadelreiheSechs eingeschossige Satteldachbauten in geschlossener Reihe, der nordöstliche mit halb abgewalmtem Dach, bezeichnet mit „1826“, teilweise älter, die beiden südwestlichen Stadel nach 1835D-3-71-156-97BW
Schlichter Straße 19
(Standort)
Ehemalige katholische Nebenkirche St. Leonhard, seit 1890 katholische Filialkirche Maria HilfSaalbau, verputzter Massivbau mit Walmdach, eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor und Zwiebeldachreiter, um 1505/06; mit AusstattungD-3-71-156-53BW
Schloßgasse, Schloßgasse 6, 8
(Standort)
Burg Dagestein, ehemaliges Schloss und Amtssitz des Hochstiftisch Bambergischen Pflegamts Vilseck, bis 1745 Residenz des Pflegers, dann GetreidespeicherUm unregelmäßig polygonalen Innenhof gruppierte mittelalterliche Anlage, wohl Mitte 12. Jahrhundert angelegt, 1190 erstmals urkundlich genannt, wenige Reste der mittelalterlichen Ringmauer erhalten, Umbauten Anfang des 13. und des 15. Jahrhunderts, umfangreiche Neubauten durch Paul Meyer und Justus Heinrich Dientzenhofer, 1728–32

Bergfried, zwei Untergeschosse um 1200, im 14. Jahrhundert aufgestockt, mit Zeltdach

Zehentkasten, dreigeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach, im Kern wohl 1495–1505, Umbau zu Zeughaus wohl 1625–32, weitere Umbauten 1701/02, 1728–32, 1794/95 und 1823

Stadel, dreigeschossiger Bruchsteinbau mit Halbwalmdach, bezeichnet mit „1839“

Südostflügel mit Speicherbau, zweigeschossiger, weitgehend verputzter Massivbau mit Satteldach, 1728–32; den Bergfried umschließend

Torbau, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogendurchfahrt, 1728–32, Umbauten frühes 20. Jahrhundert

D-3-71-156-54Burg Dagestein, ehemaliges Schloss und Amtssitz des Hochstiftisch Bambergischen Pflegamts Vilseck, bis 1745 Residenz des Pflegers, dann Getreidespeicher
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Grabenstraße 1
(Standort)
Sandsteinfigur hl. Johannes von NepomukAuf Postament, bezeichnet mit „1720“; ehemals auf der StadtgrabenbrückeD-3-71-156-60Sandsteinfigur hl. Johannes von Nepomuk
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Vorstadt 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Sandsteingliederung, nach 1860D-3-71-156-56Wohnhaus
Vorstadt 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Korbbogentor mit Zweiflügeltür, bezeichnet mit „1753“D-3-71-156-57BW
Vorstadt 6 und 10
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit abgewalmten Satteldach, Toreinfahrt und Torspion, bezeichnet mit „S C 1778“

Rückgebäude und Scheune, 2. Hälfte 18. Jahrhundert

D-3-71-156-58Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Vorstadt 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, massiv mit steinernen Tür- und Fensterlaibungen, 17. Jahrhundert

Rückgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Laubengang, gleichzeitig

D-3-71-156-59BW
Werkvolksiedlung 1
(Standort)
LeichenhausEingeschossiger, zweiflügeliger und verputzter Massivbau mit Walm- und Satteldach, Vorhalle mit Dachreiter, bezeichnet mit „1909“, am Giebel Kruzifix, Stein

Friedhofskreuz, Bronze

Friedhofskreuz, Metall und Stein, 19./20. Jahrhundert

D-3-71-156-62BW

Axtheid

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Axtheid 1
(Standort)
BauernhausWohnstallbau, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, 18. JahrhundertD-3-71-156-65Bauernhaus
Axtheid 3, 5
(Standort)
Ehemalige Burghut, sogenanntes Schlössl, ParallelhofZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, Treppenturm mit Fachwerkobergeschoss und Zeltdach, zweite Hälfte 16. Jahrhundert erbaut, Umgestaltungen erste Hälfte 17. Jahrhundert, 1686 und nach 1700

Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, bezeichnet mit „1799“

D-3-71-156-22Ehemalige Burghut, sogenanntes Schlössl, Parallelhof
Lohweg
(Standort)
WegkreuzGusseisern, auf Sandsteinsockel, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-3-71-156-67Wegkreuz
Axtheider Äcker
(an der Straße von Axtheid nach Ebersbach bei Finkenmühle)
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler mit Laterne und bekrönendem gusseisernem Kreuz, bezeichnet mit „1890“D-3-71-156-64[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.60651,11.82764!/D:Axtheider Äcker
(an der Straße von Axtheid nach Ebersbach bei Finkenmühle), Bildstock!/|BW]]

Axtheid-Berg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
(Standort)FeldkreuzGusseisern auf Kalksteinsockel, bezeichnet mit „1883“D-3-71-156-71BW
Bergstraße 1
(Standort)
KapellenbildstockKleiner Satteldachbau mit Segmentbogennische und Darstellung der Hl. Familie, 18. JahrhundertD-3-71-156-70BW
Bergstraße 1
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche KreuzerhöhungSaalbau, teils verputzter Massivbau mit Satteldach und eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Dachreiter mit Spitzhelm und Sandsteingliederung, errichtet 1823–27, 1849–62 Erweiterung des Langhauses, 1872 verändert, nordöstlich mit Heiligem Grab; mit Ausstattung

Kreuzweg, 14 Sandsteinpfeiler mit Laternen und Reliefs, um 1840, die 13. Station bezeichnet mit „1848“

Lindenallee, 18. Jahrhundert

D-3-71-156-68BW
Lindenstraße 1, Sandstraße 2
(Standort)
FelsenkellersystemMehrteilige und labyrinthartige Anlage mit mehreren Eingängen, in Sandstein gehauene Gewölbegänge, wohl 16.–19. Jahrhundert, bezeichnet mit „1779“D-3-71-156-98BW

Ebersbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ebersbach 14
(Standort)
BildstockSteinpfeiler mit Laterne und Dreifaltigkeitsbild, bekrönt von gusseisernem Kreuz, bezeichnet mit „1893“D-3-71-156-74BW
Ebersbach 2
(Standort)
BildstockSteinpfeiler mit Laterne, bekrönt von gusseisernem Kreuz, bezeichnet mit „1889“D-3-71-156-73BW
Doppellohe; Wasenbüsche
(Standort)
Zwei BildstöckeSteinpfeiler mit Laternen, der westliche bekrönt von gusseisernem Kreuz, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-3-71-156-72BW

Heringnohe

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Heringnohe 1
(Standort)
Ehemaliges Hammergut; HammerschlossDreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, Blendnischengliederung und teils geohrten und profilierten Gewänden, um 1530, an der Südseite Wappenstein, bezeichnet mit 168(.)

Katholische Kapelle St. Laurentius, verputzter und dreiseitig geschlossener Massivbau mit Satteldach und Dachreiter, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung

Gesindehaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gurtgesims und teils geohrten Gewänden, 18./19. Jahrhundert

D-3-71-156-75Ehemaliges Hammergut; Hammerschloss

Heroldsmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Heroldsmühle 1
(Standort)
MarienkapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach, Dreiseitschluss und Zwiebeldachreiter, bezeichnet mit „1896“; mit AusstattungD-3-71-156-76BW

Hohenzant

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hohenzant 2 a
(Standort)
Holzaltane1859; am Stall des VierseithofesD-3-71-156-79BW

Neuhammer

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Neuhammer; Neuhammer 1
(Standort)
MarienkapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach, 19./20. JahrhundertD-3-71-156-80BW

Schlicht

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Anger 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, über der Tür bezeichnet mit „1793“D-3-71-156-87BW
Amberger Straße 40
(Standort)
BauernhofBauernhaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, 19. Jahrhundert; Stadel, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-3-71-156-84BW
Galgenweg
(Standort)
Steinfigur des heiligen Johann Nepomuk18. Jahrhundert, mit reliefiertem Sockel, 15. JahrhundertD-3-71-156-90BW
Marktplatz 35
(Standort)
Gasthaus Roter HahnZweigeschossiger, langgestreckter und verputzter Massivbau mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach, Sohlbankgesims, Figurennischen und Stichbogenlaibungen, bezeichnet mit „1866“D-3-71-156-88BW
Marktplatz 36
(Standort)
Gasthaus zum Weißen RößlZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Stichbogentor, Sohlbankgesims und Figurennische, 18. JahrhundertD-3-71-156-85BW
Marktplatz 43
(Standort)
Kapelle Hl. Johannes von NepomukSandsteinquaderbau mit einseitig vorkragendem Walmdach, Nischenfigur und Zwiebeldachreiter, 1732; mit AusstattungD-3-71-156-82Kapelle Hl. Johannes von Nepomuk
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Pfarrgasse 3
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau mit rundbogigem Türgewände und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, um 1750 (dendrochronologisch datiert), massives Erdgeschoss älterD-3-71-156-83BW
Pfarrgasse 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. GeorgSaalbau, verputzter Massivbau mit Walmdach und Sandsteinportal, Untergeschoss des Turmes romanisch, eingezogener, fünfseitig geschlossener Chor und Turmaufbau um 1400, Erneuerung des Langhauses und Zwiebelhaube des Turmes 1734; mit AusstattungD-3-71-156-81Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Vilstalstraße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Sandsteinbau mit Walmdach und einfacher Putzgliederung, 18. JahrhundertD-3-71-156-89BW

Seiboldsricht

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
GV Schlicht - Wickenricht
(Standort)
WegkreuzGusseisenkreuz auf Kalksteinsockel, 1877D-3-71-156-92BW
Lange Äcker
(Standort)
BildstockKalksteinpfeiler mit Laterne und Gemälde, 18./19. JahrhundertD-3-71-156-91BW

Sigl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sigl 3
(Standort)
DreifaltigkeitskapelleTeils verputzter Werksteinbau mit Satteldach und Dachreiter, bezeichnet mit „1847“; mit AusstattungD-3-71-156-93BW

Sorghof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schulstraße 1
(Standort)
KriegerdenkmalReliefierter und kreuzbekrönter Obelisk auf hohem Inschriftenpostament, 1920D-3-71-156-95BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Vilseck
Klostergasse 4
(Standort)
Ackerbürgerhaus18. Jahrhundert

Nischenfigur St. Franziskus

D-3-71-156-37Ackerbürgerhaus
Vilseck
Klostergasse 5
(Standort)
Ackerbürgerhaus16./17. Jahrhundert, mit LaubengangD-3-71-156-38BW
Vilseck
Klostergasse 6, 6 a
(Standort)
Ackerbürgerhaus17. Jahrhundert, mit KrüppelwalmD-3-71-156-39BW
Heroldsmühle
Am sogenannten Kreuzberg
()
SteinkreuzStark verwittert, wohl spätmittelalterlichD-3-71-156-77
Hohenzant
Hohenzant 1
(Standort)
Wohnhaus eines Dreiseithofes18. Jahrhundert, SatteldachbauD-3-71-156-78BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Vilseck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern - Bezirksamt Amberg
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Bürgerspital (Vilseck)
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Die Brück-Kapelle des Hl. Johannes von Nepomuk in Schlicht bei Viseck
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Vilseck Grabenstraße 20
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Werk Hirnschrodt / Georg Jann op. 1 (1975)
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Luftbild der Burg Dagestein (Ansicht von Süden)
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Vilseck Hafnertor