Liste der Baudenkmäler in Velburg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Velburg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Burgruine Velburg
Velburger Rathaus
Velburger Ortskern

Ensembles

Ensemble Altstadt Velburg

Ensemble Velburg

Das Ensemble Velburg ist ein noch heute klar ablesbares Beispiel für eine systematische Stadtgründung des 13. Jahrhunderts, die im Zusammenhang mit einer bereits früher bestehenden Burg stand. Nach dem Aussterben der Velburger und dem Übergang an die Wittelsbacher 1217 entstand wohl um 1250/60 am südwestlichen Abhang des Burgberges hin zum Frauenbach der neue Markt Veldorf, genannt erstmals um 1285, um 1410 erfolgte die Stadtgründung.

1507 ging die Stadt als Schenkung an die Reichsritter von Wispeck, nach deren Aussterben diese an Pfalz-Neuburg heim fiel. Mit der Verlegung des Pflegamtssitzes von der Burg in die Stadt vollzog sich auch die Namensumbenennung in Velburg, erst zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Gründung einer eigenen Pfarrei. In den Jahren 1540, 1553, 1574 und 1664 vernichteten Brände wiederholt große Teil der Bebauung.

Durch die Verlegung des Bezirksamtes 1880 von Velburg nach Parsberg, durch die Auflösung des Vermessungsamtes (1929), des Finanzamtes (1932) und durch die Wiedererrichtung und Erweiterung des Truppenübungsplatzes Hohenfels im Jahre 1951 erlitt Velburg starke Zentralitätsverluste.

In ungefähr trapezförmigem Umriss ist der Innenbereich durch drei hangparallele Straßenzüge gegliedert, an unterster Stelle von der Unteren Gasse, in der Mitte, zum stattlichen Straßenmarkt erweitert, vom Stadtplatz und weiter aufwärts durch die Obere Gasse und die Straße Am Ring. Vom Stadtplatz führen radial in Richtung auf den Gipfel des Burgberges zwei Straßen bergan, die Kolpingstraße und die Burgstraße, die vor ihrem Zusammenschluss an der Stadtmauer die Stadtpfarrkirche umschließen. Die von einer einfachen, mit Türmen verstärkten Mauer umgebene Stadt hatte einen vorgelagerten Graben, der im 19. Jahrhundert teilweise in Obstgärten umfunktioniert wurde, und zwei Stadttore, von denen das südliche Ende des 19. Jahrhunderts abgetragen wurde. An der verkehrsmäßigen Zentralstelle, wo vom südlichen Stadttor die Einmündung in den Stadtplatz und die Anbindung an den Hinteren Markt sowie an die Burgstraße erfolgte, wurde das Rathaus in freistehender Bauweise errichtet.

Der Hintere Markt war ein Nebenmarkt und hatte ursprünglich keine Ausfahrt durch die Stadtmauer. An der Stelle des 1858 wegen Baufälligkeit abgebrochenen Vorgängers aus dem 16. Jahrhundert entstand ein Neubau. Die meist giebelständige Bebauung von Ackerbürgeranwesen, nach Bränden, besonders dem Stadtbrand von 1540, mehrfach erneuert, umschließt den Hauptbereich des Stadtplatzes, der durch eine Geländestufe zwischen West- und Ostseite gegliedert wird. Am alten Verkehrsknotenpunkt beim Rathaus finden sich einige stattliche Gebäude, die auf den Pflegamtssitz hinweisen und mit ihren Erkerbauten einen architektonischen Anspruch verkörpern. Die rückseitigen, zu den Anwesen am Stadtplatz gehörigen Wirtschaftsgebäude werden durch die beiden Parallelgassen erschlossen.

Aktennummer: E-3-73-167-1

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Velburg – ehemalige Stadtbefestigung

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Untere Gasse 55; Untere Gasse 57; Zum Stadtturm 13; Zum Stadtturm 19
()
Ehemalige StadtbefestigungStadtmauer mit Türmen und Ringgraben, Bruchsteinmauern aus Kalk- und Sandstein, älteste Reste 13. Jahrhundert, erneuert anlässlich der Stadterhebung um 1410, erste

Erwähnung um 1417

Erhaltene Teile unter den Adressen:

  • Kolpingstraße 21 (Rest der Mauer auf der N-Seite des Grundstücks);
  • Parsberger Straße 1,
  • Untere Gasse 1,
  • Untere Gasse 3–9 (Mauerzug nahe der SW-Ecke);
  • Untere Gasse 15–19 (Mauerzug);
  • Untere Gasse 53, 55, 57 (Mauerzug der NW-Ecke);
  • Untere Gasse 63 (Teil der Mauer bis zum nördlichen Stadttor);
  • Wispeckweg 2–14 (Reste der Mauern auf der Rückseite der Grundstücke);
  • Wispeckweg 14 (mit Ecke des Oberen Tores);
  • Zum Stadtturm 5, 5a, 7–15 (Mauerzug auf der S-Seite);
  • Zum Stadtturm 19 (sogenannter Tiefsturm, dreigeschossiger Rundturm mit Kegeldach und Mauerscharten, wohl Mitte 13. Jahrhunderts);
  • Zum Stadtturm (Mauerzug auf der SO-Seite).
D-3-73-167-1
Zum Stadtturm 9
()
TraufseithausMt Einbeziehung der StadtmauerD-3-73-167-38
Zum Stadtturm 11
()
TraufseithausMit Einbeziehung der StadtmauerD-3-73-167-39
Zum Stadtturm 19
()
Turm der ehemaligen StadtbefestigungWohl Mitte 13. Jahrhundert; anschließend Mauerzug bis Burggasse 26, Mitte 13. JahrhundertD-3-73-167-41

Velburg – einzelne Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Ring 2
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger und traufständiger Steildachbau, 17./18. JahrhundertD-3-73-167-4BW
Burgstraße 2
(Standort)
GasthausZweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit weit vorkragender Traufe und Rundbogenfenstern, 17./18. Jahrhundert, Umbau im Rundbogenstil um 1840/50D-3-73-167-5BW
Burgstraße 7; Kolpingstraße
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann BaptistDreischiffige Staffelhalle mit eingezogenem Polygonalchor, Steildach und Flankenturm mit verschindelter Zwiebelhaube, Chor und Mittelschiff spätgotisch, linkes Seitenschiff 16. Jahrhundert, rechtes Seitenschiff und Barockisierung 1717–21, Turmunterbau Mitte 13. Jahrhundert, nach Brand 1754 wiederaufgebaut; mit Ausstattung;

Kreuzstein mit griechischem Kreuz, Sandstein, beschädigt, wohl spätmittelalterlich

D-3-73-167-6Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist
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Burgstraße 8
(Standort)
Ehemaliges MagistratsgebäudeZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Schweifgiebel, Standerker mit Welscher Haube, Putzgliederungen und Ladeluken, 17. JahrhundertD-3-73-167-7Ehemaliges Magistratsgebäude
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Herz-Jesu-Berg
(Standort)
MarterlSchmiedeeisenkreuz mit Blechschnittfiguren, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-3-73-167-181BW
Herz-Jesu-Berg
(Standort)
Kapelle Herz MariäPolygonal schließender Satteldachbau mit Dachreiter und Blechdeckung, 1889; mit AusstattungD-3-73-167-9Kapelle Herz Mariä
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Herz-Jesu-Berg 2; Herz-Jesu-Berg
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Herz-Jesu auf dem sogenannten KreuzbergGrabkapelle um 1740, darüber Turmbau mit Spitzhelm, 1920, nach Westen Saalkirche mit leicht eingezogenem Chor, 1770, und Oktogon mit Zeltdach und Laterne, 1791–92; mit Ausstattung;

Kreuzweg, Pfeiler auf gestuftem Sockel, Kopfstücke mit Satteldach und stichbogiger Nische, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, Station 9 und die Kreuzwegbilder erneuert

D-3-73-167-8Katholische Wallfahrtskirche Herz-Jesu auf dem sogenannten Kreuzberg
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Hinterer Markt 1
(Standort)
Rathaus, ehemalige SchuleZweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Zinnengiebel und Blendmaßwerk, neugotisch, 1863–65D-3-73-167-10Rathaus, ehemalige Schule
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Hinterer Markt 2
(Standort)
Ehemaliger HofkastenZweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit fünfseitigem Erkerturm mit Zwiebelhaube, 17. Jahrhundert, im Kern älterD-3-73-167-11BW
Hinterer Markt 4
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel, jetzt AltersheimDreigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit stichbogigen Öffnungen, 16./17. JahrhundertD-3-73-167-12Ehemaliger Zehentstadel, jetzt Altersheim
Hinterer Markt 15
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Bodenerker, Ladeluken und Inschrifttafel, bezeichnet mit 1651D-3-73-167-13BW
Kolpingstraße 19
(Standort)
Wappentafel des Jörg WiespeckDoppelwappen mit Wappenhalter, Sandstein, 15. JahrhundertD-3-73-167-27Wappentafel des Jörg Wiespeck
Kolpingstraße 4
(Standort)
Ehemaliger ZehentstadelEingeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Ladeluken, 17. JahrhundertD-3-73-167-26Ehemaliger Zehentstadel
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Nähe Neumarkter Straße
(Standort)
WegkapelleGiebelständiger Satteldachbau mit korbbogigem Eingang, 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-3-73-167-17Wegkapelle
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Nähe Zum Stadtturm
(Standort)
Zugehöriger PavillonZugehöriger Pavillon, Oktogon mit Glockendach, 18. JahrhundertD-3-73-167-40BW
Neumarkter Straße 1; Untere Gasse 63
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Steildachbau in Ecklage, mit Putzgliederungen, 17./18. JahrhundertD-3-73-167-14BW
Neumarkter Straße 3; Neumarkter Straße 4
(Standort)
Nördliches StadttorZweiteilige Anlage des 14.–16. Jahrhunderts;

Torhaus mit korbbogiger Durchfahrt Gewölbe und Balkendecke, zweigeschossiges Vortor mit ehemaliger Pförtnerwohnung im Obergeschoss, Krüppelwalm- und Walmdach, Torbau 14. Jahrhundert, Vortor wohl Anfang 16. Jahrhundert, westlicher Flankenbau als zweigeschossiger Halbwalmdachbau, östlicher Flankenbau als zweigeschossiger Frackdachbau

D-3-73-167-15Nördliches Stadttor
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Neumarkter Straße 6
(Standort)
Wirtshausschild zum weißen HahnSchmiedeeisen, klassizistisch, um 1800D-3-73-167-16BW
Parsberger Straße 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach, Fußwalm, polygonalem Eckerker, 18. JahrhundertD-3-73-167-18BW
Parsberger Straße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges und giebelständiges Oberpfälzer Bänderhaus mit Satteldach, 17./18. JahrhundertD-3-73-167-19BW
Sankt-Anna-Weg
(Standort)
Zwei SteinkreuzeGriechische Form, wohl spätmittelalterlich, aus Oberweiling transloziert; vor der St.-Anna-KircheD-3-73-167-24Zwei Steinkreuze
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Sankt-Anna-Weg 1; Alte Seubersdorfer Straße 2
(Standort)
Katholische Friedhofskirche St. AnnaSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Dachreiter, im Kern um 1400, Umgestaltungen 17. und 18. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Teil der Friedhofsummauerung mit rundbogigem Eingang neben der Kirche;

Ehemaliges Leichenhaus mit Walmdach, 18. Jahrhundert;

Kreuzgrabstein mit gotischen Minuskeln an der Friedhofkirche, bezeichnet mit 1454 oder 1464

D-3-73-167-21Katholische Friedhofskirche St. Anna
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Sankt-Anna-Weg 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau, 17./18. JahrhundertD-3-73-167-22BW
Sankt-Anna-Weg 11
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen BauernhausesZweigeschossiger und giebelständiger Krüppelwalmdachbau, 18./19. JahrhundertD-3-73-167-23BW
Schloßberg
(Standort)
Ruine der Burg der Herren von Velburg1129 erwähnt, 1217 an die Wittelsbacher, bis Ende des 16. Jahrhunderts Pflegamtssitz, ab Mitte 17. Jahrhundert Abbruch;

Bering der Anlage gleichschenklig-dreieckig, Teile der Mauern, Fundamente des Nordtores und Bergfrieds, spätromanisch, Ende 12. Jahrhundert, Reste des Tores an der westlichen Ringmauer, wohl 16. Jahrhundert

D-3-73-167-2Ruine der Burg der Herren von Velburg
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Stadtplatz
(Standort)
WegkreuzHolzkreuz mit Christus im Dreinageltypus, 19. JahrhundertD-3-73-167-33BW
Stadtplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71Obelisk von 1855 in Neuverwendung auf mehrfach gestuftem Sockel, bezeichnet mit 1885D-3-73-167-32BW
Stadtplatz 4
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger und gestelzter, giebelständiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederungen und doppelläufiger Freitreppe, 17./18. JahrhundertD-3-73-167-28BW
Stadtplatz 6
(Standort)
Bürgerhaus mit KrüppelwalmdachZweigeschossiger und giebelständiger Schopfwalmdachbau mit Bändergliederung mit zweiläufiger Freitreppe, 17./18. JahrhundertD-3-73-167-29BW
Stadtplatz 9; Stadtplatz 11
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgeranwesen, 18./19. JahrhundertWohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Eckbau mit Satteldach;

Stallgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, traufständig zum Hof;

Stadel, zweigeschossiger Satteldachbau mit Ausleger und Ladeluken;

Hofmauer mit barockem Tor

D-3-73-167-162BW
Stadtplatz 17
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Pilasterportal, 17./18. JahrhundertD-3-73-167-30Bürgerhaus
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Stadtplatz 18
(Standort)
Ehemalige Apotheke, jetzt SparkasseZweigeschossiger und gestelzter Mansardwalmdachbau in Ecklage, mit Kniestock, Eckrisaliten und Putzgliederung, historistisch, 1876D-3-73-167-31Ehemalige Apotheke, jetzt Sparkasse
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Sankt-Leonhard-Weg 2
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Spitalkirche St. LeonhardSaalkirche mit eingezogenem Polygonalchor und Giebeldachreiter mit Zwiebelhaube, um 1480, Erweiterung um 1603; mit AusstattungD-3-73-167-25Evangelisch-Lutherische Spitalkirche St. Leonhard
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Untere Gasse 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 17. JahrhundertD-3-73-167-35BW
Untere Gasse 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, mit Terracottarelief, 18. JahrhundertD-3-73-167-36BW
Untere Gasse 15
(Standort)
Zugehöriger StadelEingeschossiger und verputzter Bruchsteinbau mit Steildach und rundbogiger Durchfahrt, 18./19. JahrhundertD-3-73-167-183BW
Zum Stadtturm 2, vor dem Südtor der Stadt
(Standort)
Kapelle Zum gegeißelten HeilandGiebelständiger und halbrund geschlossener Satteldachbau, um 1750; mit Ausstattung; vor dem Südtor der StadtD-3-73-167-20BW
Zum Stadtturm 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert; mit Einbeziehung der StadtmauerD-3-73-167-37BW

Albertshofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Albertshofen 12
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johann BaptistWohl 17. Jahrhundert; mit AusstattungD-3-73-167-42Katholische Filialkirche St. Johann Baptist
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Altenveldorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lindenstraße 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johann BaptistSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Giebeldachreiter, Mitte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-3-73-167-43Katholische Filialkirche St. Johann Baptist
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Kunzenloch; St 2251, an der Ortsdurchfahrt
(Standort)
SteinkreuzGriechische Form, Kalkstein, wohl spätmittelalterlichD-3-73-167-44Steinkreuz
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Bernla

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Bernla
(Standort)
Dorfkapelle St. MariaDreiseitig schließender Satteldachbau mit Glockendachreiter, 1858/59D-3-73-167-45BW

Bogenhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bogenhof 1
(Standort)
Kapelle MariahilfGiebelständiger Satteldachbau mit Rahmengliederung, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; westlich am OrtsrandD-3-73-167-46BW

Dantersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Dantersdorf, nördlich am Ortsrand
(Standort)
Dorfkapelle St. MariaQuadratischer Bau mit Pyramidendach, Dachreiter und Rahmengliederung, 1662D-3-73-167-47BW

Deusmauer

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hammerstraße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Maria und MargaretaSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Vorzeichen und Chorflankenturm mit Welscher Haube, 1710–12; mit AusstattungD-3-73-167-48Katholische Pfarrkirche St. Maria und Margareta
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Dürn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Dürn, am nördlichen Ortsrand
(Standort)
Dorfkapelle St. MariaSatteldachbau mit eingezogener Rundapsis und Glockendachreiter, 1895D-3-73-167-49BW

Finsterweiling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bachstraße
(Standort)
BauernhausEingeschossiger und traufständiger Wohnstallstadelbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 18./19. JahrhundertD-3-73-167-52Bauernhaus
Bachstraße 9
(Standort)
Katholische Kapelle Herz JesuPolygonal schließender und giebelständiger Satteldachbau mit Glockendachreiter und Spitzhelm, 1892D-3-73-167-50Katholische Kapelle Herz Jesu
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Windberg 1, auf dem Weg nach Velburg
(Standort)
Felsenkapelle Zum Blutigen HeilandGiebelständiger Satteldachbau, bezeichnet mit 1897, mit AusstattungD-3-73-167-51BW

Freudenricht

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Freudenricht 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. LeonhardSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Glockendachreiter und Zwiebelhaube, 1751 geweiht; mit AusstattungD-3-73-167-53Katholische Filialkirche St. Leonhard
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Günching

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Krondorfer Straße 9
(Standort)
MariengrotteIn Kapellengehäuse mit Schweifgiebel, bezeichnet mit 1930D-3-73-167-56BW
Schmiedgasse, am nördlichen Ortsrand
(Standort)
BildstockSchaft mit verbreitertem Kopfstück, Kalkstein, bezeichnet mit 1862D-3-73-167-58BW
Krondorfer Straße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MariaSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Fassadenturm mit Zwiebelhaube, 1716–20;

Seelenkapelle, Oktogonalbau mit Laterne und Anbau mit Flachsatteldach, 1728; mit Ausstattung

D-3-73-167-54Katholische Pfarrkirche St. Maria
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Krondorfer Straße 5
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, 1902–04D-3-73-167-55BW
Haide, auf dem sogenannten Pinzbügl
(Standort)
Waldkapelle St. JakobusSechseckiger Pylon mit Muschelnischen und Umgang auf Holzstützen, flachem Pyramidendach mit Zwiebelhaube und Blechschnittfigur des Patrons, um 1730; auf dem sogenannten PinzbüglD-3-73-167-57BW

Habsberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Habsberg 2; Nähe Habsberg; Habsberg 3; Habsberg 4; Fäulnfeld; In Habsberg; Habsberg 1
(Standort)
Wallfahrt HabsbergGestiftet 1680 von dem Helfenberger Amtspfleger Johann Panzer;

Katholische Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung, Wandpfeilerbau mit eingezogenem Rechteckchor, mittlerem Fassadenturm mit Zwiebelhaube und Bändergliederung, 1760–69 von Leonhard Matthäus Gießl, Turmhaube 1881;

Katholische Gnadenkapelle, sogenannte Kleine Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt, Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Sakristeianbau, Vorzeichen, Walmdach und Glockendachreiter mit Zwiebelhaube, 1731, Weihe 1747, Chor letzter Rest des ursprünglichen Achteckbaus von 1680–82, Innenumbauten 1911–18; mit Ausstattung;

Kreuzweg mit 14 Stationen, Pfeiler mit profiliertem Kapitell und Kopfstück, Kalkstein, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, Stationsbilder erneuert

D-3-73-167-60Wallfahrt Habsberg
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Harenzhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Harenzhofen, am nördlichen Ortsrand
()
Feldkapelle Sankt WendelinSatteldachbau mit stichbogiger Öffnung und Putzrahmung, vor 1765; mit AusstattungD-3-73-167-66
In Harenzhofen
()
WohnstallhausEingeschossiges und giebelständiges Oberpfälzer Bänderhaus mit Steildach, bezeichnet mit 1862D-3-73-167-65
Harenzhofen 20
()
katholische Filialkirche St. ÄgidiusSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Glockendachreiter mit Zwiebelhaube auf profiliertem Fuß, 1693 von Martin Puchtler und Einbeziehung von mittelalterlicher Bausubstanz, 1763

Veränderungen durch Georg Plankl; mit Ausstattung

D-3-73-167-62katholische Filialkirche St. Ägidius
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Hollerstetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchplatz 1
(Standort)
katholische Filialkirche St. StephanSaalbau mit eingezogenem halbrundem Chor und Giebeldachreiter, um 1750; mit AusstattungD-3-73-167-68katholische Filialkirche St. Stephan
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Ortsstraße 2
(Standort)
MühlengebäudeDreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, wohl 17. JahrhundertD-3-73-167-69Mühlengebäude
Ortsstraße 8
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Inschriften, Quadersteinbau, bezeichnet mit 1794, mit älterem Kern, angeblich aus Steinen der Burg

in Oberweiling

D-3-73-167-70Bauernhaus

Kirchenwinn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchenwinn 14
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der TäuferSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Chordachreiter mit Zwiebelhaube, ab 1766; mit AusstattungD-3-73-167-73Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
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Krondorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Krondorf 5
(Standort)
Hofkapelle St. MariaGiebelständiger Satteldachbau mit Glockendachreiter und korbbogigen Öffnungen, 1848D-3-73-167-74BW

Lengenfeld

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Helfenbergstraße 7
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Mansardwalmdachbau, 18./19. JahrhundertD-3-73-167-76Wohnhaus
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Helfenbergstraße 9
(Standort)
Schloss, ehemals Pfleggericht der Grafen Tilly, später sogenannte Obere WirtschaftZweigeschossiger Walmdachbau mit Pilasterportal und Putzrahmung, wohl 1691; mit AusstattungD-3-73-167-77Schloss, ehemals Pfleggericht der Grafen Tilly, später sogenannte Obere Wirtschaft
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In Lengenfeld, am Schloßberg
()
Feldkapelle, sogenannte Panzer-Kapelle St. MariaSatteldachbau mit rundbogiger Öffnung, 1678; mit Ausstattung; am SchloßbergD-3-73-167-84
Badermoos, an der Laaberbrücke
(Standort)
Johannes-Nepomuk-Kapelle, früher MarienkapelleOffenes Gehäuse mit schindelgedeckter Welscher Haube, Vordach und Rahmengliederungen, vor 1767; mit AusstattungD-3-73-167-85Johannes-Nepomuk-Kapelle, früher Marienkapelle
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Nähe Lüßweg, auf dem Liasberg
(Standort)
Feldkapelle, sogenannte Lias-KapelleZentralisierender Bau mit schindelgedeckter Welscher Haube und Pilastergliederung, 1731; mit AusstattungD-3-73-167-83Feldkapelle, sogenannte Lias-Kapelle
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Nähe Sankt-Martin-Straße
(Standort)
Kapelle Hl. KreuzQuadratischer Bau mit Welscher Haube, hölzerner Laterne, Pilastergliederung und Blechschnitt-Wetterfahne mit hl. Martin, 1760D-3-73-167-82Kapelle Hl. Kreuz
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Sankt-Martin-Straße 1
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige BäckereiEingeschossiger und giebelständiger Massivbau, verputzt, mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert, im Kern älter;

(vom Keller nach Süden unterirdische Gänge ausgehend, zu Erdstall gehörig, wohl mittelalterlich?)

D-3-73-167-78Wohnhaus, ehemalige Bäckerei
Sankt-Martin-Straße 3
(Standort)
Ehemaliges BenefiziatenhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Pilasterportal und Wappenstein, 1. Hälfte 18. JahrhundertD-3-73-167-133Ehemaliges Benefiziatenhaus
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St.-Martin-Straße 6; St.-Martin-Straße 18; St.-Martin-Straße 16
(Standort)
Brauereigasthof WinklerbräuZweigeschossiger und verputzter Massivbau mit hohem Halbwalmdach und Ladeluken, im Kern 1428 (bezeichnet im Dachbalken); mit Ausstattung;

Kelleranlage, Vor- und Hauptkeller, in den Eisensandstein getriebene Gänge zur Lagerung von Eis und Feldfrüchten, mittelalterlich bis 19. Jahrhundert, Ausmauerungen um 1837 (bezeichnet);

Bierlagerkeller, tonnengewölbter Raum aus Ziegelsteinen, mit Fassauflager, 19. Jahrhundert;

Eiskammer mit Überbau, 19./20. Jahrhundert

D-3-73-167-79Brauereigasthof Winklerbräu
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Sankt-Martin-Straße 16
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausLanggestreckter zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, um 1900 im Inneren zum Teil überformt, Anbau mit Walmdach nach Westen um 1700D-3-73-167-80Ehemaliges Pfarrhaus
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Sankt-Martin-Straße 18
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MartinSaalbau mit Chorturm und Zwiebelhaube, Fassade mit Schweifgiebel und Pilastergliederung, 1693–96 unter Verwendung von Teilen der romanischen Langhausmauer und des romanischen

Turmunterbaus; mit Ausstattung;

Taufstein, rundes Kalksteinbecken, wohl mittelalterlich

D-3-73-167-81Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Mantlach bei Velburg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Mantlach
(Standort)
DorfkapelleZentralbau mit Pilasterportal, Zeltdach und Dachreiter, Wetterfahne modern bezeichnet mit 1767, Dachreiter 1881D-3-73-167-86Dorfkapelle
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Mantlach 5
(Standort)
Bauernhaus, ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Ladeluken und Figurennischen, 18./19. JahrhundertD-3-73-167-87Bauernhaus, ehemaliges Wohnstallhaus
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Oberweickenhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Oberweickenhof, am nördlichen Ortsrand
(Standort)
Wegkapelle St. MariaGiebelständiger Satteldachbau mit Frontpilastern, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; am nördlichen OrtsrandD-3-73-167-88BW

Oberweiling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der Wehrmauer 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä GeburtSaalbau mit Chorturm, Zwiebelhaube und Walmdach, spätromanisch, um 1225, Einwölbung des Langhauses Mitte 14. Jahrhundert, Umbauten 17./18. Jahrhundert, erweitert 1913, mit Ausstattung;

Ehemalige Friedhofkapelle St. Michael, heute Lourdesgrotte, spätromanische Reste;

Friedhofsbefestigung, geschlossene Mauerumfriedung mit zwei Tortürmen und Pultdächern, an der Südostecke Tor mit Fußgängerdurchgang, wohl spätromanisch

D-3-73-167-89Katholische Pfarrkirche Mariä Geburt
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Nähe Pfarrweg
(Standort)
Zugehöriger FachwerkstadelMitte 19. JahrhundertD-3-73-167-90Zugehöriger Fachwerkstadel
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Pfarrweg 6
(Standort)
Ehemaliges SchulhausZweigeschossiger und gruppierter Putzbau mit Walm- und Pyramidendach, Inschrift und Marienrelief, historisierender Jugendstil, 1907; mit EinfriedungD-3-73-167-179Ehemaliges Schulhaus
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Am Kalkofen, am Weg nach Finsterweiling
(Standort)
SteinkreuzGriechische Form, Kalkstein, wohl spätmittelalterlichD-3-73-167-91Steinkreuz
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Oberwiesenacker

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gehermühlstraße, an der Straße nach Gehermühle
(Standort)
BildstockRechteckiger Schaft mit stichbogiger Bildnische und Gusseisenkreuz, Anfang 19. JahrhundertD-3-73-167-97BW
Erlengraben 2
()
Wohnstallhaus,Eingeschossiger und traufständiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. JahrhundertD-3-73-167-93
Vierbrunnenweg 10
()
WohnstallhausEingeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau, 18. JahrhundertD-3-73-167-94
Weickenhofer Straße 2
()
Katholische Pfarrkirche St. WilibaldSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Chorflankenturm und Vorzeichen, 1726 von Giovanni Rigalia; mit AusstattungD-3-73-167-95Katholische Pfarrkirche St. Wilibald
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Weickenhofer Straße 4
()
PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau auf Kalksteinsockel mit Eckpilastern und Mansardwalmdach-Risalit, 1906/07D-3-73-167-96

Ostermühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ostermühle 1
()
Wegkapelle St. JakobGiebelständiger Satteldachbau mit stichbogiger Öffnung, 1765 genanntD-3-73-167-99

Pathal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pathal 3; Pathal 3 a
()
BauernhausZweigeschossiger Walmdachbau, 17. Jahrhundert;

Hofkapelle St. Marien, traufständiger Satteldachbau mit eingezogener, halbrunder Apsis, teilweise in den angrenzenden Stall verbaut, 1858; mit Ausstattung

D-3-73-167-101

Prönsdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Prönsdorf 16
(Standort)
Dorfkapelle Mariä OpferungGiebelständiger Satteldachbau mit eingezogener Polygonalapsis, 1867; mit AusstattungD-3-73-167-102Dorfkapelle Mariä Opferung
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Rammersberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Rammersberg
(Standort)
Katholischen Filialkirche St. NikolausSaalbau mit Chorturm, Satteldach und Zwiebelhaube, 1654 mit älterem Kern; mit Ausstattung;

Steinkreuz, griechisches Kreuz mit leicht beschädigtem Arm, wohl spätmittelalterlich; von der Straße 2220 bei Rammersberg hierher versetzt

D-3-73-167-104Katholischen Filialkirche St. Nikolaus
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Regenfußmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Regenfußmühle 1
(Standort)
MühlengebäudeZweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 17./18. JahrhundertD-3-73-167-106BW

Reichertswinn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Reichertswinn
(Standort)
Dorfkapelle Hl. DreifaltigkeitTraufständiger Satteldachbau mit Turmstumpf, Anfang 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-3-73-167-107BW

Richterhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
(Standort)MarienkapelleMitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-3-73-167-109Marienkapelle
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Ronsolden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sankt-Margareta-Straße 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Maria und MargarethaSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Zwiebelhaube und Giebeldachreiter, spätromanisch, 13. Jahrhundert, Chor 1719; mit AusstattungD-3-73-167-110Katholische Filialkirche St. Maria und Margaretha
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Sankt-Margareta-Straße 2; Sankt-Margareta-Straße 2 a
(Standort)
Wohnstallhaus einer ehemaligen ZiegelbrennereiZweigeschossiger und giebelständiger Schopfwalmdachbau mit korbbogigen Öffnungen und Heiligennische, frühes 19. Jahrhundert, Stallteil erneuertD-3-73-167-111Wohnstallhaus einer ehemaligen Ziegelbrennerei

Sankt Colomann

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sankt Colomann 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St. ColomannSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor und verschindeltem Dachreiter, 1732; mit AusstattungD-3-73-167-112Katholische Filialkirche St. Colomann
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Sankt Wolfgang

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sankt Wolfgang 9
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. WolfgangSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Westturm, 1467 errichtet durch Peter von Weiden (Bauinschrift auf der Westseite), Sakristei im Kern älter, 1694 Umgestaltung durch Johann Puchtler, 1757 Barockisierung; mit AusstattungD-3-73-167-113Katholische Wallfahrtskirche St. Wolfgang
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Schafhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schafhof 1
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger und traufständiger Massivbau mit Satteldach, bezeichnet mit 1874D-3-73-167-135BW

Schallermühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
St 2251
(Standort)
SteinkreuzKompaktes griechisches Kreuz mit gerundeten Armen, wohl spätmittelalterlichD-3-73-167-187Steinkreuz
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Schwaighof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Helfenberg; Schloßberg
(Standort)
Burgruine HelfenbergReste des Schlossunterbaus, der Toreinfahrt und der Vorburg, Bruchstein, mittelalterlich, um 1190, das von den Grafen Tilly hier durch Giovanni Antonio Viscardi 1696–1707 erbaute Schloss 1796 zerstört und ab 1807 weitgehend abgebrochenD-3-73-167-75Burgruine Helfenberg
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Sommertshof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Sommertshof, an der Straße nach Reichertswinn
(Standort)
Wegkapelle St. MariaPolygonal schließender und traufständiger Satteldachbau mit Giebeldachreiter, 1892; an der Straße nach ReichertswinnD-3-73-167-116Wegkapelle St. Maria
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Unterweickenhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Unterweickenhof 4
(Standort)
Dorfkapelle St. LorenzPolygonal schließender und traufständiger Satteldachbau mit Glockendachreiter und Zwiebelhaube, 17. Jahrhundert mit Einbeziehung der mittelalterlichen Langhausmauern; mit AusstattungD-3-73-167-117Dorfkapelle St. Lorenz
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Unterwiesenacker

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sankt-Nepomuk-Straße 6
(Standort)
Kapellenbildstock St. Johannes NepomukMit Satteldachbau und rundbogiger Figurennische, frühes 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-3-73-167-118BW

Wüstungen

Wüstung Breitenwinn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Breitenwinn
()
RechteckbauGrundmauerreste eines RechteckbausD-3-73-167-120

Wüstung Geroldsee

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Geroldsee
()
Ehemalige Katholische Kirche St. Georg1728, Turm 19. Jahrhundert, erhaltene Grundmauern bis zu etwa 3 m HöheD-3-73-167-121

Wüstung Griffenwang

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Griffenwang
()
Ehemalige Katholische Kirche St. KatharinaWohl 18. Jahrhundert, erhaltener Turm und Außenmauern des LanghausesD-3-73-167-122
Griffenwang
()
Ehemalige katholische Kapelle St. Maria17. Jahrhundert, erhaltene Reste der Außenmauern auf 1 bis 2 m HöheD-3-73-167-129

Wüstung Kircheneidenfeld

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kircheneidenfeld
()
Ehemalige Nebenkirche St. MariaRomanisch, erhaltene Langhauswände und eingezogene ApsisD-3-73-167-123

Wüstung Kittensee

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kittensee
()
Ehemalige katholische Filialkirche St. Sebastian,Erhaltener Turmstumpf und Langhauswände mit Resten mittelalterlicher Fresken, spätgotisch, frühes 15. Jahrhundert, Umbauten Mitte 17. JahrhundertD-3-73-167-124Ehemalige katholische Filialkirche St. Sebastian,
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Wüstung Lutzmannstein

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lutzmannstein
(Standort)
Ehemaliges SchlossErhaltene Außenmauern bis zum 1. OG, Portal mit Pilasterrahmung, 1730D-3-73-167-127Ehemaliges Schloss
Lutzmannstein
(Standort)
Ehemalige Schlosskapelle St. OttiliaErhaltene Reste der Grundmauern, gotisch, im 18. Jahrhundert verändertD-3-73-167-126BW
Lutzmannstein
(Standort)
Ehemalige Katholische Pfarrkirche St. Maria und St. LuciaErhaltene Außenmauern und Reste der Wölbung, 1709 mit Einbeziehung mittelalterlicher MauernD-3-73-167-125BW
Lutzmannstein
(Standort)
Ehemaliges Torhaus der BurgRuine, wohl spätmittelalterlichD-3-73-167-188Ehemaliges Torhaus der Burg
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Wüstung Pielenhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pielenhofen
()
Ehemalige Katholische Kirche St. NikolausRomanisch mit gotischem Ostturm, um 1400, erhaltene Reste der Außenmauern;

Ehemalige Friedhofmauer, Bruchstein; um die Kirchenruine

D-3-73-167-128

Wüstung Schauerstein

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Griffenwang
()
Ehemalige katholische Kapelle St. Maria17. Jahrhundert, erhaltene Reste der Außenmauern auf 1 bis 2 m HöheD-3-73-167-129

Wüstung Schmidheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Unterschmidheim
(Standort)
Ehemalige Katholische Kirche St. Bartholomäus19. Jahrhundert mit Turm des 18. Jahrhunderts, Seitenwände und Turmunterbau erhaltenD-3-73-167-130Ehemalige Katholische Kirche St. Bartholomäus

Wüstung Weidenhüll

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weidenhüll
()
Ehemalige Katholische Kirche St. Ursula1775, erhaltene Reste der Außenmauern bis ca. 1 m Höhe.D-3-73-167-131

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Velburg
Alte Seubersdorfer Straße 2
()
Katholische Kapelle Unseres Herren RuheKatholische Kapelle Unseres Herren Ruhe, 1762; mit Ausstattung.D-3-73-167-3
Velburg
Parsberger Straße 10; Untere Gasse 1
()
Traufseithaus mit rundbogiger Toreinfahrt17./18. JahrhundertD-3-73-167-34
Habsberg
am Weg nach Richthofen
()
Bildstock18./19. JahrhundertD-3-73-167-61
Harenzhofen
Harenzhofen 11
()
BauernhausWohnstallbau mit Zwerchhaus, 18./19. JahrhundertD-3-73-167-134
Harenzhofen
Haus Nummer 2
(Standort)
BauernhausWohnstallbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. JahrhundertD-3-73-167-63BW
Harenzhofen
In Harenzhofen
(Standort)
BauernhausWohnstallbau mit Putzbänderung, Anfang 19. Jahrhundert;

Backofen, Anfang 19. Jahrhundert

D-3-73-167-65Bauernhaus
Hennenhof
Hennenhof 1
(Standort)
BauernhausWohnstallbau mit Putzbänderung, 18./19. JahrhundertD-3-73-167-67BW
Hollerstetten
nördlich des Ortes
(Standort)
BildstockBezeichnet mit 1891D-3-73-167-71BW
Oberweiling
am Weg nach Velburg
(Standort)
Zwei SühnekreuzeWohl spätmittelalterlichD-3-73-167-92BW
Reichertswinn
Haus Nummer 7
(Standort)
BauernhausWohnstallbau, 18./19. JahrhundertD-3-73-167-108BW
Schallermühle
Leiten; Mühlbach; Schallermühle 1
(Standort)
BauernhausWohnstallbau, 17. Jahrhundert im Kern um 1450;

Fachwerkstadel, Anfang 19. Jahrhundert

D-3-73-167-114BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Velburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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eingeschossiger Mansardwalmdachbau
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Die Pfarrkirche St. Johann Baptist in der Oberpfälzer Kleinstadt Velburg:
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Der ehemalige Pfarrhof in Lengenfeld:
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Die Martienkapelle in Richterhof bei Velburg:
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Kapelle, Neumarkter Straße, Velburg
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Steinkreuz, Velburg
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Der Habsberg östlich von Neumarkt:
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Fachwerkstadel, traufständiger Satteldachbau
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eingeschossiger und giebelständiger Massivbau, verputzt, mit steilem Satteldach
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Die katholische Filialkirche St. Stephanus in Hollerstetten bei Velburg
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Der Ort Hollerstetten im Oberpfälzer Landkreis Neumarkt:
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Die Dorfkapelle Mariä Opferung in Prönsdorf:
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Nördliches Stadttor aus zwei Teilen, Torbau des 14. Jahrhunderts mit tonnengewölbtem Torweg, Vortor wohl Anfang 16. Jahrhundert, darüber die ehem. Pförtnerwohnung. Foto: Südseite (vom Stadtplatz aus gesehen)
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altes Bauernhaus in Finsterweiling
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Friedhofskirche St. Anna in Velburg:
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Pfarrkirche und Feuerwehrhaus in Ronsolden
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Burgruine Velburg - Ansicht der südostecke des Bergfriedes
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Die katholische Filialkirche St. Johann Baptist in Albertshofen bei Velburg:
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Die katholische Ortskapelle St. Lorenz in Unterweickenhof,
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Heilig-Kreuz-Kapelle in Lengenfeld wurde um 1760 errichtet:
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Markt Lutzmannstein um 1800 gegen Westen
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Die ehemalige Spitalkirche St. Leonhard in Velburg, gegenwärtig von der evangelischen Gemeinde genutzt:
Herz-Jesu-Berg Velburg NM 0106.jpg
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Velburg - Hohenberg (Herz-Jesu-Berg): Kapelle Herz-Mariä
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Die katholische Filialkirche St. Johann Baptist in Altenveldorf bei Velburg:
DEU Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz COA.svg
Wappen Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz. Gespalten von Schwarz und Silber; vorne ein linksgewendeter, rot bewehrter und rot gekrönter goldener Löwe; hinten übereinander zwei rote Löwen, der obere schreitend, der untere aufgerichtet.
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Das ehemalige königliche Rentamt (Finanzamt) in Velburg wird gegenwärtig als Kindergarten genutzt
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Die Herz-Jesu-Kapelle in Finsterweiling: