Liste der Baudenkmäler in Tittmoning

DEU Tittmoning COA.svg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Tittmoning zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Ensemble Altstadt Tittmoning

Das Ensemble umfasst die Stadtanlage innerhalb der Befestigung des 14. und 15. Jahrhunderts und den darin einbezogenen Burgkomplex südwestlich über der Stadt, außerdem im Nordosten die vorgelagerte Häuserzeile am Gerberberg und die im Flussuferniveau liegenden Häuser der Wasservorstadt. Tittmoning, hat sein historisch gewachsenes Stadtbild wie kaum eine andere ostbayerische Stadt bewahrt und störende Neubauten im Altstadtbereich vermieden. Das Ensemble Stadt Tittmoning zählt zu den bedeutendsten in Oberbayern. Aktennummer: E-1-89-152-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Tittmoning

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Bahnhof 1
(Standort)
BahnhofEhemaliges Bahnhofsgebäude, zweigeschossig, in unverputztem Bruchsteinmauerwerk, mit Krüppelwalmdach, um 1894.D-1-89-152-2Bahnhof
Augustinerstraße 1
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger giebelständiger Bau mit flachem Satteldach, 18./19. Jahrhundert.D-1-89-152-4Wohnhaus
Augustinerstraße 2 a, 2 b
(Standort)
WohnhausWohnhaus, dreigeschossiger giebelständiger Bau mit flachem Satteldach, 19. Jahrhundert.D-1-89-152-5Wohnhaus
Augustinerstraße 3
(Standort)
Wohnhausim Kern 18./19. Jahrhundert, straßenseitig aufgestockt, mit Holzbalkon am zweiten Obergeschoss.D-1-89-152-6Wohnhaus
Augustinerstraße 5
(Standort)
Sommerhaus des ehemaligen Augustiner-Eremitenklostersvormals Stadtmauerturm (Bürgerturm), im 18. Jahrhundert um- und ausgebaut; Teile der Hof- und Gartenmauer des Klosters an der Augustinerstraße, 17./18. Jahrhundert.D-1-89-152-288Sommerhaus des ehemaligen Augustiner-Eremitenklosters
Augustinerstraße 6, 7, Schulstraße 7
(Standort)
Augustiner-EremitenklosterEhemaliges Augustiner-Eremitenkloster; Klostergebäude, zweiflügeliger, dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, erbaut 1681–86;

Ostteil (Augustinerstraße 6) jetzt Kindergarten und Haus des Gastes;

Westteil (Schulstraße 7) im 19. Jahrhundert abgeteilt, zwischenzeitliche Nutzung als Fronfeste, jetzt Wohnnutzung;

Allerheiligenkirche (Augustinerstraße 7), ehemalige Klosterkirche der Augustiner-Eremiten, hochbarocker Saalbau mit Halbwalmdach, unverputzter Tuffsteinturm mit Zwiebelhaube und Laterne, 1681–83; mit Ausstattung;

rückwärtiger Garten mit Einfriedungsmauer.

D-1-89-152-8Augustiner-Eremitenkloster
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Augustinerstraße 8 a, 8 b, 8 c
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, zweistöckiger Kastenerker über getreppten Konsolen ansetzend, im Kern wohl noch letztes Viertel 17. Jahrhundert, Fassadengliederung um 1900.D-1-89-152-10Wohnhaus
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Augustinerstraße 11
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiges Eckhaus mit Vorschussmauer und barockisierender Putzgliederung, im Kern 18./19. Jahrhundert, 1996–98 erneuert.D-1-89-152-11Wohnhaus
Burghauser Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Geschäfts- und Wohnhausstattlicher zweigeschossiger Putzbau, frei stehend, mit stichbogigen Tür- und Fensteröffnungen, bezeichnet mit dem Jahr 1844, wenig später nach Osten verlängert, westlicher Magazinanbau von 1854, Renovierung bezeichnet mit dem Jahr 1934; Wandnische mit unterlebensgroßem Kruzifix, wohl 18. Jahrhundert.D-1-89-152-23Ehemaliges Geschäfts- und Wohnhaus
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Entenstraße
(Standort)
BrunnenRotmarmorbecken, wohl noch 18. Jahrhundert; gegenüber von Haus Nr. 14.D-1-89-152-31Brunnen
Entenstraße 13 a, 13 b
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer, im Kern 18./19. Jahrhundert, Fassade um 1982 erneuert.D-1-89-152-26Wohnhaus
Entenstraße 15 a, 15 b, 15 c, 15 d
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert, Fassade um 1982 reduziert.D-1-89-152-27Wohnhaus
Entenstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesenstattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Empire-Stuckfassade, Vorschussmauer und Grabendach, Rotmarmorportal bezeichnet mit dem Jahr 1816, Sanierung und Umbau 1994/95.D-1-89-152-28Ehemaliges Bäckeranwesen
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Entenstraße 17
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer, 18. Jahrhundert, Fassadengliederung um 1900.D-1-89-152-29Wohnhaus
Entenstraße 18
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer und Eckquaderung, um 1900.D-1-89-152-30Wohnhaus
Entenstraße 21
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Satteldachbau mit abgetreppter Vorschussmauer, im Kern 17./18., Mitte 19. Jahrhundert erneuert.D-1-89-152-269Wohnhaus
Gabelsbergerstraße
(im Gartengrundstück nördlich von Haus Nr. 4)
(Standort)
Salettl, sog. „Pagodenhaus“zierlicher Mansarddachbau, außen verbrettert, mit Spuren originaler Bemalung, innen verputzt, mit allegorischem Deckengemälde, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-89-152-270[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.06181,12.76913!/D:Gabelsbergerstraße
(im Gartengrundstück nördlich von Haus Nr. 4), Salettl, sog. „Pagodenhaus“!/|BW]]
Gabelsbergerstraße 2, 3
(Standort)
Mühlezweiteiliger Baukörper, zweigeschossig, mit vorkragenden Satteldächern; nördlicher Wohnteil im Kern 16./17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert überformt; südlicher Mühlteil mit Anbau, 19. Jahrhundert.D-1-89-152-33BW
Gerberberg
(Standort)
Kapelle im ehemaligen Pestfriedhof1891 erbaut; nördlich der Stadt auf der Angerwiese.D-1-89-152-274Kapelle im ehemaligen Pestfriedhof
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Gerberberg 1
(Standort)
Wohnhausbestehend aus drei Satteldachhäusern, zweigeschossig, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern wohl Mitte 18. Jahrhundert; Wandfresko an der Südseite, bezeichnet mit dem Jahr 1759, renoviert 1977.D-1-89-152-34
Wohnhaus
(c) Renardo la vulpo, CC BY-SA 4.0

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Gerberberg 2
(Standort)
Wohnhauszweigeschossig mit Flachsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert; über dem Eingang Stuckrelief.D-1-89-152-12BW
Gerberberg 3
(Standort)
Wohnhauszweigeschossig mit vorkragendem Satteldach, im Giebelfeld bezeichnet mit dem Jahr 1730.D-1-89-152-35
Wohnhaus
(c) Renardo la vulpo, CC BY-SA 4.0

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Gerberberg 4
(Standort)
Wohnhauszweigeschossig mit vorkragendem Satteldach, 18. Jahrhundert, klassizistische Fensterumrahmungen um 1820.D-1-89-152-36Wohnhaus
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Gerberberg 5
(Standort)
Ehemaliges GerberhausWohnteil mit aufgesetztem zweigeschossigem Trockenspeicher, angebaut Speicherbau, beide Bauteile wohl um 1820/30, mit älterem Kern, wohl 17./18. Jahrhundert.D-1-89-152-37
Ehemaliges Gerberhaus
(c) Renardo la vulpo, CC BY-SA 4.0

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Gerberberg 12 a, 12 b
(Standort)
Wohnhauszweigeschossig mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert.D-1-89-152-39BW
Gerberberg 13
(Standort)
Wohnhauszweigeschossig mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-40Wohnhaus
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Gerberberg 14 a, 14 b, 15
(Standort)
Wohnhauszweigeschossig mit Halbwalmdach, bezeichnet mit dem Jahr 1815, im Kern älter.D-1-89-152-41Wohnhaus
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Gerberberg 16
(Standort)
Katholische Kapelle St. Sebastian, neubarock, 1891 erbaut; mit Ausstattung des Vorgängerbaus.D-1-89-152-42Kapelle Wasservorstadt Tittmoning.jpg
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Hartlgasse 1
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade Ende 19. Jahrhundert; Schwibbogen zum benachbarten Haus Stadtplatz 47.D-1-89-152-43Wohnhaus
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Hartlgasse 2
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit straßenseitig abgewalmtem Flachsatteldach, im Kern wohl noch 17./18. Jahrhundert, Fassade um 1920/30 erneuert.D-1-89-152-44Wohnhaus
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Hartlgasse 3
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer und Satteldach, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert, Fassade Ende 19. Jahrhundert.D-1-89-152-45Wohnhaus
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Hartlgasse 4
(Standort)
Wohnhausmit zweistöckigem Bodenerker, frühes 19. Jahrhundert, im Kern älter, 1965 erneuert.D-1-89-152-46Wohnhaus
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Hartlgasse 5, 5 a
(Standort)
Gemauerter Speicherzweigeschossig mit steilem Walmdach, wohl 17./18. Jahrhundert; rückwärts an die Stadtmauer angebaut.D-1-89-152-47Gemauerter Speicher
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Laufener Straße 4
(Standort)
Postamtzweigeschossiger Bau in verschlämmtem Ziegelmauerwerk mit steilem Walmdach, im Heimatstil, mit angesetzter Einfriedungsmauer aus Tuffstein, von Robert Vorhoelzer und Sigmund Schreiber, um 1928.D-1-89-152-49Postamt
Laufener Straße 22
(Standort)
Bauernhausals Einfirstbau errichtet Ende 19. Jahrhundert, ausgebaut mit mittigem Quergiebel, bezeichnet mit dem Jahr 1907, und insgesamt historisierend überformt.D-1-89-152-50Bauernhaus
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Lindenweg 5
(Standort)
Ehemaliges Bruderhauszweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert; an der Fassade eingemauerter Rotmarmor-Inschriftstein von 1521, Gedenkstein zur Gründung des Bruderhauses durch den Tittmoninger Stadtrichter Sigmund Schönbucher.D-1-89-152-51
Ehemaliges Bruderhaus
(c) Renardo la vulpo, CC BY-SA 4.0
Lindenweg 6
(Standort)
Kapelle des ehemaligen Krankenhauseserbaut 1924; mit Ausstattung.D-1-89-152-52
Kapelle des ehemaligen Krankenhauses
(c) Renardo la vulpo, CC BY-SA 4.0
Lutzengasse 1
(Standort)
Wohnhausviergeschossig mit Vorschussmauer, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade und Dach um 1980 verändert.D-1-89-152-53Wohnhaus
Lutzengasse 2
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Flachsatteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert.D-1-89-152-54Wohnhaus
Lutzengasse 3
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Grabendach und rundbogiger Einfahrt, im Kern 17./18. Jahrhundert.D-1-89-152-55Wohnhaus
Lutzengasse 4
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer und zweistöckigem Bodenerker, erstes Viertel 20. Jahrhundert; Rotmarmorbrunnen, wohl noch 18. JahrhundertD-1-89-152-56BW
Lutzengasse 6
(Standort)
Wohnhausehemaliges Brauhaus, zweigeschossig mit Speicher und Grabendach, Fletz mit Stichkappentonne und eingebauter Säule, 16. Jahrhundert, Fassade um 1975/80 verändert; vor dem Eingang Rotmarmorstufen.D-1-89-152-57
Wohnhaus
(c) Renardo la vulpo, CC BY-SA 4.0
Mühlenstraße 1
(Standort)
Wohnhausehemalige Mühle, stattlicher zweigeschossiger Bau mit Kastenerker am Dachgeschoss ansetzend, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert, um 1900 ausgebaut und überformt.D-1-89-152-58BW
Mühlenstraße 4
(Standort)
Wohnhausfrei stehend, zweigeschossig mit Kniestock, Satteldach und Giebelzinne, im Kern 18. Jahrhundert.D-1-89-152-59BW
Mühlenstraße 5
(Standort)
Wohnhausstattlicher Putzbau mit geschweiftem Giebel, wohl noch 18. Jahrhundert.D-1-89-152-60Wohnhaus
Mühlenstraße 6 a, 6 b
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Außentreppe, im Kern 18./19. Jahrhundert.D-1-89-152-61Wohnhaus
Mühlenstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Speichergebäudeunverputzter Tuffsteinbau mit Walmdach, 18. /19. Jahrhundert.D-1-89-152-62Ehemaliges Speichergebäude
Mühlenstraße 8
(Standort)
Wohnhauszweigeschossig mit geschweiftem Giebel, frühes 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter, durchgreifend renoviert 1979/80.D-1-89-152-63Wohnhaus
Mühlenstraße 12
(Standort)
Wohnhauszweigeschossig mit Kniestock und Walmdach, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert; angebauter Stadel mit Krüppelwalmdach, wohl gleichzeitig.D-1-89-152-64Wohnhaus
Mühlenstraße 13
(Standort)
Drechslerei Hummellang gestreckter zweigeschossiger Bau mit Walmdach, im Kern 18./19. Jahrhundert.D-1-89-152-65Drechslerei Hummel
Mühlenstraße 16
(Standort)
Mühlgebäudezweigeschossiger giebelständiger Putzbau mit Satteldach, im Giebelfeld bezeichnet mit dem Jahr 1729 und 1837, quer angebaut Kunstmühle, ausgefachter Fachwerkbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert. Geburtshaus des Schriftstellers Ludwig Leitl (1883–1931), damals nach dem Beitzer Gstattenbauer-Mühle genannt. Leitls Mutter war eine geborene Gstattenbauer.D-1-89-152-66Mühlgebäude
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Stadtplatz 1
(Standort)
Rathausstattliches dreigeschossiges Grabendachhaus mit Dachreiter, im Kern spätes 16. Jahrhundert, Barockfassade von 1711, Durchgang zum quadratischen Innenhof tonnengewölbt; zugehörig dreigeschossiges Rückgebäude mit Grabendach, 17./18. Jahrhundert.D-1-89-152-68
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Stadtplatz 2 a, 2 b
(Standort)
Ehemaliges Amtsgerichtstattlicher dreigeschossiger Eckbau zu acht Obergeschossachsen, aus zwei Gebäudeteilen mit gemeinsamer klassizistischer Fassade und flachem Walmdach, im Kern teilweise noch mittelalterlich, wohl 13./14. Jahrhundert, sonst spätes 16. Jahrhundert und 19. Jahrhundert, hofseitig am 1. Obergeschoss Arkadengang; bei Stadtplatz 2 b große Durchfahrt, bei Stadtplatz 2 a rückwärts zum Garagenhof hohe Tuffsteinmauer, 18. Jahrhundert.D-1-89-152-69Ehemaliges Amtsgericht
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Stadtplatz 3
(Standort)
Eckhausdreigeschossig mit Vorschussmauer und Satteldach, im Kern wohl noch 17. Jahrhundert, Ladeneinbau Ende 19. Jahrhundert; rückwärts zum Garagenhof hohe Tuffsteinmauer, 18. Jahrhundert.D-1-89-152-70Eckhaus
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Stadtplatz 4 a, 4 b
(Standort)
Eckhausdreigeschossig mit Vorschussmauer und Satteldach, im Kern von 1674, 1967 umgebaut und Fassade verändert.D-1-89-152-71Eckhaus
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Stadtplatz
(Standort)
Ehemalige Pferdeschwemme und WasserreserveBecken in Form eines Vierpasses, 1888 neu angelegt.D-1-89-152-118Ehemalige Pferdeschwemme und Wasserreserve
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Stadtplatz
(Standort)
Obeliskerrichtet zum Gedenken an die Gefallenen des Krieges von 1870/71, von Georg Lehrberger, 1881.D-1-89-152-122Obelisk
Stadtplatz
(Standort)
Storchenbrunnen1906 aus älteren Brunnenteilen neu gestaltet, Brunnenpfeiler bez. 1627, metallene Storchenfigur 17. Jh.D-1-89-152-272Storchenbrunnen
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Stadtplatz
(Standort)
Brunnenneugotisch, von Georg Lehrberger, 1873.D-1-89-152-121Brunnen
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Stadtplatz
(Standort)
Florianbrunnenlebensgroße Steinfigur des hl. Florian, bezeichnet mit dem Jahr 1706, am Pfeiler gusseiserne Schilde mit bayerischem Wappen und Büste des Prinzregenten Luitpold, 1902 hinzugefügt, achteckiges Brunnenbecken von 1902, renoviert 1960 und 1999.D-1-89-152-117Florianbrunnen
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Stadtplatz
(Standort)
Immaculata-Säulebarocke lebensgroße Marienfigur, von Johann Georg Itzlfeldner, 1758, Einfassung mit geschmiedetem Gitter.D-1-89-152-119Immaculata-Säule
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Stadtplatz
(Standort)
Johann-Nepomuk-Säulebarocke lebensgroße Figur, am Pfeiler bezeichnet mit dem Jahr 1717, auf dem Stadtplatz aufgestellt 1850, inschriftlicher Hinweis am Sockel auf Renovierungen 1850, 1888 und 1929.D-1-89-152-120Johann-Nepomuk-Säule
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Stadtplatz 5
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer und Satteldach, im Kern wohl noch letztes Viertel 17. Jahrhundert, Ende 19. Jahrhundert überformt.D-1-89-152-72Wohnhaus
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Stadtplatz 6 a
(Standort)
Grabendachhausdreigeschossig mit Vorschussmauer und tonnengewölbtem Fletz, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade Ende 19. Jahrhundert, nach 1960 umgestaltet.D-1-89-152-73Grabendachhaus
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Stadtplatz 6 b
(Standort)
Grabendachhausdreigeschossig mit Vorschussmauer, im Kern wohl 17. Jahrhundert, frühere Durchfahrt mit Kreuzgratgewölben, Gebäude 1961 umgestaltet.D-1-89-152-74Grabendachhaus
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Stadtplatz 7 a
(Standort)
Grabendachhausdreigeschossig mit Vorschussmauer, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade Ende 19. Jahrhundert.D-1-89-152-75Grabendachhaus
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Stadtplatz 7 b
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade Mitte 20. Jahrhundert umgestaltet.D-1-89-152-76Wohnhaus
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Stadtplatz 8
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer und Grabendach, profilierte Eingangsöffnung mit angesetztem Stützpfeiler, im Kern wohl noch letztes Viertel 17. Jahrhundert, Fassade mit genuteten Ecklisenen, Mitte 20. Jahrhundert erneuert.D-1-89-152-77Wohnhaus
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Stadtplatz 9 a, 9 b
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit tonnengewölbter Durchfahrt, im Kern noch 16. Jahrhundert, sonst nach Brand von 1856, Fassade um 1982 erneuert.D-1-89-152-78Wohnhaus
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Stadtplatz 10, 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauslang gestreckter traufständiger Putzbau, dreigeschossig zu zehn Obergeschossachsen, 1902 aus der Zusammenziehung dreier nach dem Stadtbrand von 1856 erbauter Häuser entstanden, Fassadengliederung von 1912, schmiedeeisernes Dachgitter mit Wetterfahnen, bezeichnet mit dem Jahr 1795 und 1902; zugehörig gemauerter Stadel an der Stadtmauer, mit Satteldach, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, und Hinterhaus mit Gewölben im Erdgeschoss, 19. Jahrhundert.D-1-89-152-79Wohn- und Geschäftshaus
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Stadtplatz 12
(Standort)
Stadt-Apothekeviergeschossiger traufständiger Satteldachbau, erbaut nach dem Stadtbrand von 1856, im Kern 17./18. Jahrhundert.D-1-89-152-80Stadt-Apotheke
Stadtplatz 20
(Standort)
Salzburger Torbeidseitig eingebauter fünfgeschossiger Torturm, stadtseitig Holzgalerie und barocker Giebel mit zwei Glocken, im Kern wohl noch 15. Jahrhundert, sonst barock und nach 1856.D-1-89-152-81Salzburger Tor
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Stadtplatz 23
(Standort)
Wohnhausschmaler viergeschossiger Bau, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert; im 2. Obergeschoss Stuckdecke mit figürlichen Reliefs, frühes 18. Jahrhundert.D-1-89-152-271Wohnhaus
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Stadtplatz 24
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-89-152-82Wohnhaus
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Stadtplatz 25
(Standort)
Eckhausdreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert, sonst 19. Jahrhundert.D-1-89-152-83Eckhaus
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Stadtplatz 27
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer und Satteldach, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert, Fassade zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-84Wohnhaus
Stadtplatz 28
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, rundbogiger Hauseingang, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade im dritten Viertel des 20. Jahrhunderts erneuert.D-1-89-152-85Wohnhaus
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Stadtplatz 29
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Giebelfeld stichbogige Aufzugsöffnung, im Kern 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert und nach 1980 verändert.D-1-89-152-86Wohnhaus
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Stadtplatz 30
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer, im Kern wohl noch letztes Viertel 17. Jahrhundert, Fassade um 1970/80 erneuert.D-1-89-152-87Wohnhaus
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Stadtplatz 31
(Standort)
Wohnhausviergeschossig, mit Vorschussmauer, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert, Fassade spätes 19. Jahrhundert.D-1-89-152-88Wohnhaus
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Stadtplatz 32
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert, Fassade um 1970/80 verändert.D-1-89-152-89Wohnhaus
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Stadtplatz 33
(Standort)
Wohnhausviergeschossig mit Vorschussmauer, im Kern wohl noch 17. /18. Jahrhundert, Fassade um 1970/80 verändert; ehemaliges zugehöriges Salettl (sog. Pagodenhaus) siehe Gabelsbergerstraße.D-1-89-152-90Wohnhaus
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Stadtplatz 34
(Standort)
Eckhausstattlicher dreigeschossiger Putzbau mit Vorschussmauer, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade Mitte 20. Jahrhundert erneuert.D-1-89-152-91Eckhaus
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Stadtplatz 35
(Standort)
Braugasthof mit Stadtsaalstattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Grabendach, im Kern 18. Jahrhundert, Fassade Mitte 20. Jahrhundert, Gesamtkomplex 1999–2001 erneuert.D-1-89-152-92Braugasthof mit Stadtsaal
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Stadtplatz 36, 37 a, 37 c
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer, im Kern wohl noch letztes Viertel 17. Jahrhundert, Fassade um 1970/80 erneuert.D-1-89-152-93Wohnhaus
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Stadtplatz 37 b, 37 d
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer, im Kern 17./18. Jahrhundert.D-1-89-152-94Wohnhaus
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Stadtplatz 38
(Standort)
Wohnhaus (ehemalige Buchhandlung Pustet)dreigeschossig mit Vorschussmauer und Grabendach, rückwärtig zwei gemauerte Giebel, gewölbte Flure, zweiteiliger Keller mit Tonnengewölbe, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Bodenerker 1912/13, Fassade um 1970/80 erneuert.D-1-89-152-95Wohnhaus (ehemalige Buchhandlung Pustet)
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Stadtplatz 39
(Standort)
Nobles dreigeschossiges WohnhausEckhaus mit Vorschussmauer und Grabendach, fünfseitiger Erker über Kragsteinen, an der Wägnergasse Nebeneingang mit Rotmarmorgewände, im Kern wohl noch 16./17. Jahrhundert, reiche Stuckfassade um 1760/70, nach alten Formen um 1980 erneuert; Rückgebäude siehe Wägnergasse 3.D-1-89-152-96Nobles dreigeschossiges Wohnhaus
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Stadtplatz 40
(Standort)
Ehemaliges gräfl. Kuenburgisches Palaisstattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Vorschussmauer und Grabendach, im Kern 16./17. Jahrhundert über mittelalterlichem Keller mit Kreuzrippengewölbe, hofseitig zweigeschossige Arkaden mit Rotmarmorstützen, Fassade stuckiert um 1770/80, Erdgeschosszone Mitte 20. Jahrhundert verändert.D-1-89-152-97Ehemaliges gräfl. Kuenburgisches Palais
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Stadtplatz 41
(Standort)
Ehemaliger Gasthofstattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Vorschussmauer und Grabendach, im Kern 17./18. Jahrhundert.D-1-89-152-98Ehemaliger Gasthof
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Stadtplatz 42
(Standort)
Gasthof PostStattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Vorschussmauer, im Kern zwei Häuser des 16./17. Jahrhunderts, südliches Anfang 18. Jahrhundert ausgebaut, beide Ende 19. Jahrhundert zusammengefasst, Fassade von 1897-1900; geschmiedeter Ausleger, Mitte 18. Jahrhundert.D-1-89-152-99Gasthof Post
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Stadtplatz 43
(Standort)
Kuratenhausdreigeschossiges Eckhaus mit flachem Risalit, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert, sonst von 18971900, mit Fassadengliederung in gleicher Art wie Haus Nr. 42.D-1-89-152-100Kuratenhaus
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Stadtplatz 44
(Standort)
Gasthofdreigeschossiges Eckhaus mit Vorschussmauer, im Kern wohl noch 17./18. Jahrhundert, Fassade um 1900 und Mitte 20. Jahrhundert erneuert; zugehörig dreigeschossiges Rückgebäude, wohl noch 18. Jahrhundert.D-1-89-152-101Gasthof
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Stadtplatz 45
(Standort)
Wohnhaus mit Bäckereistattlicher dreigeschossiger Bau mit Vorschussmauer, Fassade mit dreieckigen Fensterverdachungen, spätes 19. Jahrhundert, im Kern jedoch älter.D-1-89-152-102Wohnhaus mit Bäckerei
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Stadtplatz 46
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiges Eckhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade mit segmentbogig überdachten Fensterumrahmungen, spätes 19. Jahrhundert.D-1-89-152-103Wohnhaus
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Stadtplatz 47
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossig mit Vorschussmauer und Grabendach, östlicher Gebäudeteil im Kern wohl noch 17. Jahrhundert, Fassade mit stuckierten Fensterumrahmungen um 1770, westlicher Gebäudeteil mit zweigeschossigem Kastenerker im Kern 17. Jahrhundert, neubarocke Fensterumrahmungen Anfang 20. Jahrhundert.D-1-89-152-104Wohn- und Geschäftshaus
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Stadtplatz 48
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausstattliches viergeschossiges Eckhaus mit Vorschussmauer und Grabendach, im Kern 17./18. Jahrhundert, westlicher Teil über mittelalterlichem Keller mit Kreuzrippengewölbe, wohl 14. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert.D-1-89-152-105Wohn- und Geschäftshaus
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Stadtplatz 49
(Standort)
Wohnhausviergeschossig mit Vorschussgiebel und zwei zweistöckigen Erkern, im Kern 17. Jahrhundert, ausgebaut zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Fassade um 1970/80 erneuert.D-1-89-152-106Wohnhaus
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Stadtplatz 50
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer und Giebelzinne, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade Mitte 20. Jahrhundert vereinfacht.D-1-89-152-107Wohnhaus
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Stadtplatz 51
(Standort)
StadtbefestigungDie Stadtmauer besteht aus unverputztem Tuffquadermauerwerk; sie wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts begonnen und seit etwa 1420 verstärkt ausgebaut. Zwei Tortürme, das Burghauser Tor und das Salzburger Tor, sind in den Bering eingefügt. 1816 wurden sie teilweise abgetragen und baulich verändert. Der Schleindlturm wurde 1872 gänzlich beseitigt. In den städtischen Bering sind auch die Wehrmauern der Burg miteinbezogen. Der Verlauf der Stadtmauer ist auf weite Strecken hin noch gut ablesbar, die einzige einschneidende Fehlstelle befindet sich um die Schule im Bereich des früheren Stadtwalls an der Südwestflanke der Stadt (der erste Abbruch größerer Mauerpartien erfolgte 1875/76 beim Neubau der Knabenschule). Einige der Häuser an der Hartlgasse, der Lutzengasse, des Stadtplatzes und der Augustinerstraße sind selbst oder mit den Rückfronten ihrer Wirtschaftsgebäude an die Stadtmauer angebaut.D-1-89-152-1
Stadtbefestigung
(c) Renardo la vulpo, CC BY-SA 4.0
Stadtplatz 52
(Standort)
Burghauser Torbeidseitig eingebauter Torturm, stichbogige Durchfahrt, Aufbau dreigeschossig, im Kern 15. Jahrhundert, 1817 baulich verändert.D-1-89-152-108Burghauser Tor
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Stadtplatz 52
(Standort)
Brücke über den Ponlachgrabenaus Tuffstein, 19. Jahrhundert; vor Burghauser Straße 1.D-1-89-152-24Brücke über den Ponlachgraben
Stadtplatz 55
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausstattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Vorschussmauer und Grabendach, am 1. Obergeschoss Kastenerker mit Pultdachabdeckung, im Kern 16./17. Jahrhundert, Innenausbau 18. Jahrhundert, Fassade bezeichnet mit dem Jahr 1838, Mitte 20. Jahrhundert erneuert.D-1-89-152-109Wohn- und Geschäftshaus
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Stadtplatz 56
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer, Graben- und Flachwalmdach, zweistöckiger Kastenerker über zwei Nagelfluhsäulen ansetzend, im Kern 17. Jahrhundert.D-1-89-152-110Wohnhaus
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Stadtplatz 57, 57 d
(Standort)
Wohnhausstattlicher dreigeschossiger Satteldachbau mit Vorschussmauer, in der Giebelzone stichbogige Aufzugsöffnung, hofseitig angesetzter Abortturm und Holzbalkone, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade um 1980 erneuert.D-1-89-152-111Wohnhaus
Stadtplatz 58
(Standort)
Gasthof Münchner Hofstattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Vorschussmauer und Grabendächern, tonnengewölbter Durchfahrt und hofseitigem Arkadengang, im Kern 16./17. Jahrhundert.D-1-89-152-112Gasthof Münchner Hof
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Stadtplatz 59
(Standort)
Gasthaus Krieger Bräustüberlstattlicher dreigeschossiger Putzbau mit Vorschussmauer, im Kern 17./18. Jahrhundert.D-1-89-152-113Gasthaus Krieger Bräustüberl
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Stadtplatz 60
(Standort)
Brauerei Kriegerdreigeschossiger Putzbau mit Vorschussmauer, im Kern 17. Jahrhundert, nach Brand von 1904 neu gestaltet, Fassade bei Gesamtumbau 1983/84 erneuert.D-1-89-152-114Brauerei Krieger
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Stadtplatz 61
(Standort)
Wohnhausstattlicher dreigeschossiger Putzbau mit Vorschussmauer, zweistöckiger Kastenerker über Nagelfluhstützen ansetzend, im Kern wohl letztes Viertel 17. Jahrhundert, nach Brand von 1904 neu gestaltet, Fassade um 1930 vereinfacht und bei Gesamtumbau 1983/84 erneuert.D-1-89-152-115Wohnhaus
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Stiftsgasse 2
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer und Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern wohl noch 17./18. Jahrhundert.D-1-89-152-124Wohnhaus
Stiftsgasse 3
(Standort)
Wohnhaus mit Gaststättestattlicher dreigeschossiger Bau, aus der Zusammenfügung dreier Bauten entstanden, der Mittelteil mit Dreiecksgiebel, im Kern wohl zum Teil noch 17. Jahrhundert, sonst 1786, Fassade um 1970/80 vereinfacht.D-1-89-152-125Wohnhaus mit Gaststätte
Stiftsgasse 4
(Standort)
Stattlicher, zu den Gassen frei stehender Bau, ehemaliger Brauereigasthofdreigeschossig mit Satteldach und Vorschussgiebel, an der Traufseite zur Entenstraße zweistöckiger Kastenerker, im Kern 16./17. Jahrhundert, Fassade Ende 19. Jahrhundert.D-1-89-152-126Stattlicher, zu den Gassen frei stehender Bau, ehemaliger Brauereigasthof
Stiftsgasse 5
(Standort)
Kollegiatstiftskirche St. LaurentiusKatholische Pfarr- und ehemalige Kollegiatstiftskirche St. Laurentius, unverputzter Tuffquaderbau mit Chor von 1410, Langhaus von 1514 mit 1672 ausgebautem Westturm, 1815–20 nach Brand erneuert; mit Ausstattung; gemauerte Einfriedung aus Tuffstein.D-1-89-152-127Kollegiatstiftskirche St. Laurentius
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Stiftsgasse 8
(Standort)
Kanonikushausstattlicher dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, frühbarock, erbaut 1634/35, Nagelfluhportal mit Sprenggiebel und vorgelegte zweiläufige Treppe; Gedenktafel für Bartholomäus Holzhauser (1640–1642), 19. Jahrhundert; seitlich barocke Tordurchfahrt mit geschweiftem Zeltdach; zugehörig gemauerte Einfriedung aus Tuffstein.D-1-89-152-128Kanonikushaus
Stiftsgasse 9
(Standort)
Pfarrhausklassizisierender Putzbau mit Flachwalmdach, erbaut 1881/82; im Pfarrgarten Hl.-Grab-Kapelle, Tuffsteinbau, Mitte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung; östlich im Garten vor der Stadtmauer sog. Salettl, turmartiger Pavillon mit Freisitz und verschindeltem Helm.D-1-89-152-3Pfarrhaus
Traunsteiner Straße 1, 2
(Standort)
Friedhof1816 angelegt und 1834 erweitert; ummauerte Anlage, zum Teil mit Gruftarkaden; Friedhofskapelle, von Lorenz Brändl, erbaut 1818–21; mit Ausstattung; Gruftkapelle der Familie Ritter von Koch-Sternfeld, Oktogon, gotisierend, 1867–69; gegeißelter Christus in der Leichenhalle, Marmorfigur, von Johann Georg Itzlfeldner, 1760.D-1-89-152-48Friedhof
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Wägnergasse 2
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Vorschussmauer und Grabendach, seitlich stichbogige Aufzugsöffnung, im Kern 16./17. Jahrhundert; Wohnhaus des Rokokobildhauers Johann Georg Itzlfeldner (1704/05-1790).D-1-89-152-129BW
Wägnergasse 3
(Standort)
Dreigeschossiger Bau mit Vorschussmauerim Kern 17./18. Jahrhundert; ehemals Rückgebäude zu Stadtplatz 39.D-1-89-152-273BW
Wasservorstadt 20 a, 20 b, 20 c, 20 d, 20 e, 20 f
(Standort)
Wohnhausbestehend aus zwei zusammengebauten giebelständigen Satteldachhäusern, dreigeschossig, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassade mit zwei breiten Stuckornamentfriesen, ebensolchen Fensterumrahmungen und Eckquaderung verziert.D-1-89-152-130Wohnhaus
Wasservorstadt 22
(Standort)
WohnhausStattliches dreigeschossiges Satteldachhaus mit großer Aufzugsöffnung im Giebelfeld, im Kern 17. Jahrhundert.D-1-89-152-131Wohnhaus
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Wasservorstadt 26
(Standort)
Ehemaliger GasthofStattlicher frei stehender, zweigeschossiger Putzbau mit Eckpilastern und Halbwalmdach, 18. Jahrhundert; geschnitzte Haustür, um 1800.D-1-89-152-132Ehemaliger Gasthof
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Asten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Gangsteig 7
(Standort)
Pfarrhausspätklassizistischer Walmdachbau, zweigeschossig mit Mezzanin und Putzgliederung, 1880/81.D-1-89-152-277Pfarrhaus
Am Herrnsitz 1
(Standort)
DreiseithofDreiseithof, um 1850; Wohnstallhaus (Nordflügel), zweigeschossiger Nagelfluhbau mit gewölbtem Rossstall; Stallstadel (Westflügel) mit gewölbtem Stall und Bundwerk an der Hofseite; Bundwerkstadel (Südflügel), bezeichnet mit dem Jahr 1847.D-1-89-152-139BW
Dorfstraße 2; Peterwinkler Holz
(Standort)
Martersäulewohl 16. Jahrhundert; nordwestlich der Kirche.D-1-89-152-142BW
Dorfstraße 9
(Standort)
Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtKatholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, spätgotischer Tuffquaderbau mit nicht eingezogenem Chor und Westturm, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Turmobergeschoss 1764, Vorhalle 1872; mit Ausstattung; Friedhofsummauerung, Tuffstein, 16./17. Jahrhundert; Kriegerdenkmal, von Richard Puchner[1], bezeichnet mit dem Jahr 1920, beim Eingang zum Friedhof.D-1-89-152-140Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Dorfstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhausjetzt Pfarrheim, stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern 18. Jahrhundert, 1980 erneuert.D-1-89-152-141BW

Bergham

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergham 3
(Standort)
Kleinerer Bundwerkstadel des Vierseithofes (Westflügel)an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1864.D-1-89-152-143BW
Bergham 10
(Standort)
Dreiseithof; Wohnstallhaus (Südflügel)zweigeschossig mit Kniestock und reicher Putzgliederung, bezeichnet mit dem Jahr 1911; Quertrakt und Stadel (Nordflügel) mit östlich angebautem Wohnteil, Ende 19. Jahrhundert, später überformt, mit Putzgliederung ähnlich dem Südtrakt.D-1-89-152-280Dreiseithof; Wohnstallhaus (Südflügel)
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Bergham 10
(Standort)
Kapellebezeichnet mit dem Jahr 1954; am Nordrand des Weilers.D-1-89-152-144Kapelle

Burg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burg 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
(Standort)
Burg Tittmoningstark befestigte Anlage auf einem Höhensporn; Gebäudekomplex aus Tuffstein um unregelmäßigen Hof, rückseitig an hohen Bering angebaut, mit zwei Toren, Zwinger, Graben und Wehrmauern; 1234 erstmals erwähnt, als Grenzfeste des Erzstifts Salzburg ausgebaut, Baumaßnahmen im 14./15. Jahrhundert und 1553, Umgestaltung um 1614 zum bischöflichen Jagdschloss, 1805 Teilzerstörung durch Brand; seit 1851/52 größtenteils im Besitz der Stadt Tittmoning, jetzt Heimathaus des Rupertiwinkels;

Gebäudeabfolge um den Hof von Nordosten aus im Gegenuhrzeigersinn:
Torhaus, im Kern zum Teil noch mittelalterlich, sonst um 1614 bzw. nach dem Brand von 1805 (Burg 1);
Rest des ehemaligen Fürstenstocks, im Kern spätgotisch um 1425/30, um 1614 überformt, nach dem Brand von 1805 ab 1812 erneuert (Burg 2);
zwei zweigeschossige Wohnhäuser mit Satteldach, anstelle des ehemaligen Fürstenstocks um 1820 erbaut nach dem Brand von 1805 (Burg 3 und 4);
der als Prälatenstock bezeichnete Teil des ehemaligen Fürstenstocks, im Kern wohl erste Hälfte 15. Jahrhundert, um 1614 überformt und der sog. Kavalierstock, jetzt Heimatmuseum, im Kern 14. Jahrhundert, im 17. Jahrhundert überformt (Burg 5);
das Westtor und die südlich bis zum Getreidekasten verlaufende Ringmauer mit Wehrgang, 14. und 15. Jahrhundert, hofseitig davor ehemaliger Küchenstock, zweigeschossiger Bau, wohl 16. und 17. Jahrhundert (Burg 6);
Getreidekasten, jetzt Teil des Heimatmuseums, erbaut um 1425/30 (Dachwerk 1427/28 dendro.dat.), mächtiger viergeschossiger Bau aus Tuffquadern, mit hohem Halbwalmdach (Burg 7);
Katholische Schlosskapelle St. Michael, rechteckiger Saalbau mit gegliederter Hoffassade, erbaut 1693/94, mit Ausstattung (Burg 8);
ehemalige fürstliche Küche, spätere Schlosswirtschaft, dreigeschossiger Trakt mit Pultdach, 17. Jahrhundert, auf mittelalterlicher Grundlage, Erneuerung nach dem Brand von 1805;
zugehörig Schlossgarten und Stützmauer, wohl Anfang 17. Jahrhundert (Burg 9).

D-1-89-152-13
Burg Tittmoning
(c) Manfred Zerndl, CC BY-SA 2.0

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Grassach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bieringer Feld
(Standort)
Bildstockgemauert, errichtet 1893; an der Gemeindeverbindungsstraße von Grassach nach Diepling.D-1-89-152-159BW
Grassach 7
(Standort)
Sterntür am Bauernhauserste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-157BW
Grassach 11
(Standort)
Bauernhaus Beim JagerbauerWohnteil zweigeschossiger Blockbau mit Halbwalmdach und Hochlaube, bezeichnet mit dem Jahr 1693, Haustür bezeichnet mit dem Jahr 1828.D-1-89-152-158Bauernhaus Beim Jagerbauer

Inzing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Inzing 7
(Standort)
kurzer Bundwerkstadelmit Bemalung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Nebengebäude mit Getreidekasten, 17./18. Jahrhundert.D-1-89-152-179BW
Inzing 10
(Standort)
Stuckierte Türeinfassung und -bekrönungbezeichnet mit dem Jahr 1810, darüber Fresko in Stuckkartusche.D-1-89-152-180BW
Inzing 13
(Standort)
Getreidekastendreigeschossig, im Erdgeschoss gemauert, Obergeschosse in Blockbauweise, mit reich verziertem Kranz- und Türsturzbalken, bezeichnet mit dem Jahr 1688, gemauerter Überbau mit Nebenräumen und filigran geschnitzten Lauben, erbaut 1888.D-1-89-152-181BW

Kay

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ledermannfeld
(Standort)
BildstockTuffstein, bezeichnet mit dem Jahr 1782 (oder 1787?); südwestlich von Kay an der Straße nach Furtmühl und Salling.D-1-89-152-187Bildstock
St.-Ulrich-Straße 2 a
(Standort)
Wegkapelle18. Jahrhundert; mit Ausstattung; in der Nähe von Haus Nr. 15.D-1-89-152-184Wegkapelle
Waginger Straße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martinspätgotisch, 15. Jahrhundert, seitenschiffartiger Kapellenanbau 1695/96, spätbarocker Ausbau um 1780/90; mit Ausstattung; Friedhofsummauerung aus Tuffquadern, 16./17. Jahrhundert.D-1-89-152-182Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Waginger Straße 10
(Standort)
Querstadel (Westflügel) des Dreiseithofesmit Bundwerkoberteil, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-186BW

Kirchheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchberg 3 a
(Standort)
Brunnenhaus19. Jahrhundert; gegenüber von Haus Kirchberg 1.D-1-89-152-192BW
Kirchberg 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Georgeinschiffiger Tuffquaderbau, spätgotisch, 15. Jahrhundert, Sakristeianbau 1853; mit Ausstattung; Friedhofsmauer (alter Teil, Süd- und Westseite) aus Tuffquadern, 16. Jahrhundert.D-1-89-152-188Katholische Filialkirche St. Georg
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Kirchberg 7
(Standort)
Dreiseithof, Wohnstallhaus (Nordflügel)zweigeschossig mit Kniestock und Putzgliederung, bezeichnet mit dem Jahr 1851 und 1890, später ausgebaut und überformt, Traufseitlaube mit barocken Halbfiguren; Stallstadel (Südflügel) mit Gewölbe und Bundwerkteil, bezeichnet mit dem Jahr 1852; Querstadel mit Bundwerkoberteil, 1847; Zuhaus, kleiner Putzbau mit Schopfwalmdach, Mitte 19. Jahrhundert, nördlich vom Hof.D-1-89-152-190Dreiseithof, Wohnstallhaus (Nordflügel)
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Kirchberg 10
(Standort)
Bauernhaus (Nordflügel des Dreiseithofes)Wohnteil mit Putzgliederung, reich profilierten Pfettenköpfen und geschnitzter Haustür, bezeichnet mit dem Jahr 1855, Wirtschaftsteil mit reichem Bundwerk, Aussägearbeiten und zwei bemalten Heubodentüren, bezeichnet mit dem Jahr 1832.D-1-89-152-191BW

Lanzing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lanzing
(Standort)
Wegkapelleum 1800; mit Ausstattung.D-1-89-152-196BW
Lanzing 1
(Standort)
Sägmühleehemaliges Walzmühle; Hauptbau zweieinhalbgeschossig mit gewölbtem Stallteil, 1885 ausgebaut, angebauter Mühltrakt 1921.D-1-89-152-198BW
Lanzing 4
(Standort)
Wohnstallhaus (Nordflügel des Vierseithofes)dreigeschossig mit reicher Putzgliederung, um 1900, im Kern barock, wohl 17. Jahrhundert.D-1-89-152-279Wohnstallhaus (Nordflügel des Vierseithofes)
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Lanzing 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und Paulspätgotischer Tuffquaderbau, Anfang 16. Jahrhundert, geweiht 1518; mit Ausstattung; Kirchhofummauerung, Tuffstein, 16./17. Jahrhundert.D-1-89-152-195Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
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Mühlham

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mühlham 6
(Standort)
modern überbauter Getreidekastenwohl 18. Jahrhundert.D-1-89-152-212BW
Mühlham 10
(Standort)
EinfirsthofWohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Giebelbundwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert.D-1-89-152-213BW
Mühlham 11
(Standort)
Wohnstallhaus (Nordflügel des ehemaligen Dreiseithofes)Tuffsteinbau, teilweise verputzt und mit aufgemalter Quaderung, mit Giebelbild und bemalter Vordachuntersicht, am südlichen Türstock bezeichnet mit dem Jahr 1854, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1857, 1994/96 renoviert; zugehörig Getreidekasten, 19. Jahrhundert.D-1-89-152-215BW
Mühlham 12
(Standort)
Bauernhaus-Wohnteilmit Blockbau-Obergeschoss, reich verzierte Holzteile, 17. Jahrhundert.D-1-89-152-214BW

Törring

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfplatz
(Standort)
Brunnhauskapelledreiseitig in Arkaden geöffnet, erbaut 1815, renoviert 1893; mit Ausstattung.D-1-89-152-247BW
Dorfplatz 4
(Standort)
Getreidekastenüber gemauertem Erdgeschoss, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert.D-1-89-152-243BW
Dorfplatz 19
(Standort)
GasthofMassivbau mit Walmdach und Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-244BW
Dorfplatz 23
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Veitspätgotisch, gegen 1500 erbaut, Turm bezeichnet mit dem Jahr 1274 und 1775; mit Ausstattung; Friedhofsmauer aus Tuffquadern, 16./18. Jahrhundert.D-1-89-152-245Katholische Pfarrkirche St. Veit
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Dorfplatz 25
(Standort)
Katholisches Pfarrhausgegliederter Putzbau mit Walmdach und schmiedeeisernen Fensterkörben, bezeichnet mit dem Jahr 1788.D-1-89-152-246Katholisches Pfarrhaus
Fridolfinger Straße
(bei Nr. 4)
(Standort)
Privatkapelle18. Jahrhundert, um 1900 neu eingerichtet; mit Ausstattung.D-1-89-152-250[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.00568,12.75057!/D:Fridolfinger Straße
(bei Nr. 4), Privatkapelle!/|BW]]
Graf-Törring-Straße 2
(Standort)
Schmiedezweigeschossiger Putzbau mit rundbogigen Öffnungen und Walmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-89-152-248BW

Weitere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Abtenham 5, 5 a
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus1861 (bezeichnet an der Firstpfette) als Bundwerkstadel errichtet, 1928 Umbau zum Bauernhaus, Wirtschaftsteil in den 1990er Jahren zur Wohnnutzung umgestaltet.D-1-89-152-134BW
Abtenham 6
(Standort)
Bauernhaus (Nordflügel des Dreiseithofes)stattlicher zweieinhalbgeschossiger Nagelfluhbau mit aufgedoppelter Haustür und reichem Bundwerk am Wirtschaftsteil, an Firstpfette und hofseitigem Türstock bezeichnet mit dem Jahr 1846.D-1-89-152-135BW
Allmoning 4
(Standort)
Bundwerkstadel (Südflügel des Vierseithofes)erbaut 1837 (bezeichnet mit dem Jahr), hierher versetzt 1857, erweitert 1913; zugehörig eingeschossiger Getreidekasten, bezeichnet mit dem Jahr 1746, nördlich des Hofes frei aufgestellt.D-1-89-152-136BW
Allmoning 5
(Standort)
Stallstadel mit Bundwerk (Nordflügel des Dreiseithofes)Mitte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-137BW
Alterfing 2
(Standort)
Bundwerkstadel (Westflügel des Dreiseithofes)an der südlichen Giebelseite bezeichnet mit dem Jahr 1843, im Obergeschoss Getreidekasten.D-1-89-152-138BW
Biering 1
(Standort)
VierseithofWohnstallhaus (Nordflügel), Mitterstubentyp, mit Blockbau-Obergeschoss und zwei Lauben, im Kern Anfang 17. Jahrhundert, bezeichnet mit dem Jahr 1777;

Gitterbundwerkstadel (Südflügel), bezeichnet mit dem Jahr 1847, von Zimmermeister Joseph Mitterhofer;

Getreidekasten (Ostflügel), zweigeschossig, mit Zierformen und reicher Außenmalerei, zweimal bezeichnet mit dem Jahr 1769;

Hoftore, erste Hälfte 19. Jahrhundert.

D-1-89-152-145BW
Brunn 5
(Standort)
Stadelmit gemauertem Ostgiebel, Südflügel des nach einem Brand 1886 neu erbauten Vierseithofes.D-1-89-152-146BW
Brunn
Astner Feld
(Standort)
Wegkapelleerbaut 1886; nordöstlich von Brunn an der Straße.D-1-89-152-147BW
Dandlberg 3
(Standort)
Feldkapelleerbaut 1818D-1-89-152-148BW
Deisenberg 1 a
(Standort)
Westflügel des Vierseithofesmit Durchfahrt und reichem Bundwerk, stirnseitig Getreidekasten im Obergeschoss, bezeichnet mit dem Jahr 1835.D-1-89-152-149BW
Enichham 2
(Standort)
Gitterbundwerkstadel des Vierseithofes (Südflügel)bezeichnet mit dem Jahr 1860.D-1-89-152-150BW
Enzelsberg 3
(Standort)
BundwerkstadelSüdflügel des nach dem Brand von 1859 wieder aufgebauten Vierseithofes, Bundwerk an der Hofseite ab 1990 angebracht.D-1-89-152-152BW
Falting 2
(Standort)
Getreidekastenfrei stehend, zweigeschossig, in altem Überbau, Obergeschoss mit seltener geschnitzter Türbekrönung, Ende 17. Jahrhundert.D-1-89-152-153BW
Froschham
Kayer Feld
(Standort)
Hofkapellemit eingezogenem Chor und Dachreiter, neuromanisch, bezeichnet mit dem Jahr 1876; mit Ausstattung.D-1-89-152-154Hofkapelle
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Furtmühl 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus mit Mühlbetriebzweigeschossig mit Flachsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-155BW
Gramsam
(Standort)
Kapelleerbaut 1913; mit Ausstattung; etwa 100 m nördlich des Ortes.D-1-89-152-156BW
Guggenberg 1 a
(Standort)
Bauernhausmit Blockbau-Obergeschoss und gemauertem Giebel, Ende 18. Jahrhundert; kleiner Getreidekasten, Obergeschoss-Blockbau, gleichzeitig.D-1-89-152-160BW
Guggenberg 2
(Standort)
Stallstadel des Dreiseithofes (Westflügel)mit Gitterbundwerk, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-161BW
Gunzenberg 1
(Standort)
Getreidekastendreigeschossig, bezeichnet mit dem Jahr 1826, mit modernem Überbau.D-1-89-152-162BW
Hainach 2
(Standort)
Bundwerkstadel1851; Zuhaus, nördlich der Hofanlage, zweigeschossiger Tuffsteinbau, über der Tür bezeichnet mit dem Jahr 1884.D-1-89-152-163BW
Harmoning 8
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger Tuffsteinbau mit Putzgliederung, im Kern 18. Jahrhundert, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts überformt; zugehörig frei stehender Getreidekasten, zweigeschossig, bezeichnet mit dem Jahr 1774; zugehörig Hofkapelle, 18. Jahrhundert, erneuert.D-1-89-152-164BW
Harmoning
(Standort)
Hofkapelle18. Jahrhundert; mit Ausstattung; zu Haus Nr. 14 gehörig.D-1-89-152-166BW
Hausmoning 3
(Standort)
Ehemaliger Stallstadelmit Bundwerkoberteil (Ostflügel des Vierseithofes), zum Teil erneuert, auf Tontafel bezeichnet mit dem Jahr 1842; am Südflügel (moderner Stall) Bundwerk des Vorgängerbaus, um 1842; am Wohnhaus geschnitzter neugotischer Türstock mit Haustür, bezeichnet mit dem Jahr 1857.D-1-89-152-167BW
Hausmoning 5
(Standort)
Bundwerkstadelreich ornamentiert, mit Bemalung, nach 1840.D-1-89-152-169BW
Hirschreit
Stadtfeld
(Standort)
Tuff-Bildstockmit Zinnen und spitz auslaufende Laterne, wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert; etwa 200 m südlich von Hirschreit an der Straßenabzweigung nach Laufing.D-1-89-152-278BW
Hochhaus
im Sonderfeld nähe Ollerding
(Standort)
Bildstockspätgotischer, gefaster Schaft aus Tuffstein, wohl 16. Jahrhundert, Aufsatz modern; nördlich an der Hauptstraße, zu Hochhaus 1 gehörig.D-1-89-152-170BW
Hörzing 3
(Standort)
Stallstadelgemauertes Erdgeschoss mit gewölbtem Stall, Obergeschoss hofseitig und an östlicher Giebelseite mit Bundwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-283BW
Hörzing
Kirchheimer Feld
(Standort)
Bildstock18. Jahrhundert; am nordöstlichen Ortsrand von Hörzing.D-1-89-152-173BW
Hof 1
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger unverputzter Tuffquaderbau mit Kniestock und Satteldach, letztes Viertel 19. Jahrhundert, geschmiedeter Glockenständer bezeichnet mit dem Jahr 1878; Wohnteil 1982/83 um drei Achsen verkürzt.D-1-89-152-176BW
Hof 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolauseinschiffiger Tuffquaderbau, spätgotisch, um 1500, Turmgeschoss erneuert im 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, unverputztes Tuffquadermauerwerk, teilweise wohl noch um 1500, sonst erste Hälfte 17. Jahrhundert.D-1-89-152-174Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Holzen 1
(Standort)
BildstockMitte 18. Jahrhundert; beim Hof.D-1-89-152-177BW
Holzhausen 12
(Standort)
frei stehender dreigeschossiger Getreidekastenan oberster Tür und Bild bezeichnet mit dem Jahr 1824, in altem Überbau.D-1-89-152-178BW
Krötzing 1
(Standort)
Bundwerkstadel mit Flachsatteldachan der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1863.D-1-89-152-194BW
Krötzing
Brunner Feld
(Standort)
Wegkapelleneugotisch, erbaut 1862; mit Ausstattung; zu Krötzing 1 gehörig.D-1-89-152-193BW
Lindach
Siegertalfeld
(Standort)
Kleine Wegkapellemit Zeltdach, 19. Jahrhundert, am Verbindungsweg von Lindach nach Ollerding.D-1-89-152-200BW
Manetsberg 1
(Standort)
Tuff-Bildstock mit Laterne und Kreuzwohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert; nördlich des Hofes an der Straßenabzweigung.D-1-89-152-204BW
Manetsberg 1
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhausesmit niedrigem Blockbau-Obergeschoss, zweite Hälfte 17. Jahrhundert.D-1-89-152-203BW
Meggenthal
(Standort)
Kleine Kapelle18./19. Jahrhundert; nördlich neben der Kirche.D-1-89-152-207BW
Meggenthal 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Pankratiusspätgotischer Tuffquaderbau, um 1470/80; mit Ausstattung; Kirchhofsmauer und Pforte (erneuert 1915) in Tuffquadern, im Kern 16. Jahrhundert.D-1-89-152-205Katholische Filialkirche St. Pankratius
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Meggenthal 3
(Standort)
VierseithofWohnstallhaus (Nordflügel), zweigeschossiger Putzbau mit Kniestock und Bundwerk über dem Stallteil, über der Tür und unter dem First bezeichnet mit dem Jahr 1850, innen neuzeitlich verändert;

Stallstadel (Ostflügel), mit Bundwerk, südliche Giebelseite schiffsbugartig geknickt, um 1860;

stattlicher Bundwerkstadel (Südflügel)

Hütte mit Wagenremise (Westflügel), etwa zeitgleich;

Zuhäusl, zweigeschossig mit Krüppelwalmdach, Mitte 19. Jahrhundert, östlich der Hofanlage.

D-1-89-152-206BW
Moosburg 1
(Standort)
Wohnhaus des sog. Postgutsunverputzter Nagelfluhquaderbau, zweigeschossig mit Mansardwalmdach, 1821 erbaut.D-1-89-152-208
Wohnhaus des sog. Postguts
(c) Renardo la vulpo, CC BY-SA 4.0
Moosen
Lohfeld
(Standort)
Brechelbad18. Jahrhundert; etwa 200 m nördlich des ehemaligen Vierseithofes Moosen 1.D-1-89-152-284BW
Moosen 1
(Standort)
Wohnstallhaus (Nordflügel des ehemaligen Vierseithofes)Massivbau mit Putzzier und Steherker an der Ostseite, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Bundwerkstadel (Südflügel), 1861 erbaut, Teile des Bundwerks modern ergänzt.D-1-89-152-210BW
Mooswinkeln 1
(Standort)
HakenhofBauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, darin Reste der kleinen Fenster und Hochlaube, zweite Hälfte 17. Jahrhundert; malerischer, freistehender Getreidekasten mit altem Überbau, Mitte 18. Jahrhundert.D-1-89-152-211BW
Münichham 1
(Standort)
BauernanwesenWohnhaus mit Blockbau-Obergeschoss, wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Bundwerkstadel, bezeichnet mit dem Jahr 1848; Backhaus, um 1800.D-1-89-152-216BW
Murschall
Murschaller Hausfeld
(Standort)
Kleine Feldkapellemit Halbwalm, erbaut um 1840.D-1-89-152-218BW
Niederham 1
(Standort)
Bildstock19. Jahrhundert; zu Niederham, Haus Nr. 1 gehörig.D-1-89-152-220BW
Niederstockham 1
(Standort)
Bundwerkstadel (Südflügel des Vierseithofes)bezeichnet mit dem Jahr 1797, mit Bemalung an der östlichen Giebelseite; Stallstadel (Ostflügel) mit Bundwerk und Medaillonmalerei, bezeichnet mit dem Jahr 1797.D-1-89-152-242BW
Nonnreit
In der Salzachleite; Salzachleite
(Standort)
Kleines Steinkreuzbezeichnet mit dem Jahr 1716; östlich von Nonnreit an einem Waldweg in den Salzachauen.D-1-89-152-223BW
Nonnreit
(Standort)
Wegkapelle mit Apsiserbaut 1837; mit Ausstattung; zu Haus Nr. 12 gehörig.D-1-89-152-222BW
Oberöd 1
(Standort)
Bundwerkstadel (Südflügel des Vierseithofes)mit bemaltem Torschmuck, bezeichnet mit dem Jahr 1841; neben dem Hof frei stehender, zweigeschossiger Getreidekasten mit Ausmalung im Inneren, über der oberen Tür bezeichnet mit dem Jahr 1682.D-1-89-152-224BW
Oberried 1
(Standort)
Hofkapelle19. Jahrhundert.D-1-89-152-225BW
Ollerding 4
(Standort)
Schmaler, zweigeschossiger Getreidekasten (Südflügel des Dreiseithofes)18. Jahrhundert.D-1-89-152-226BW
Peterwinkeln
Galgenpoint
(Standort)
Bildstockgemauert; mit Zeltdach, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert; nördlich von Rothkampeln an der Landkreisgrenze.D-1-89-152-229BW
Peterwinkeln
Peterwinkler Holz
(Standort)
Tuff-Bildstockmit Zinnen und Laterne, erste Hälfte 16. Jahrhundert; südöstlich von Peterwinkeln an der Straßenabzweigung; zu Peterwinkeln, Haus Nr. 3 gehörig.D-1-89-152-228BW
Ponlach
Papst-Benedikt-XVI.-Weg 4, Grassacher-Ponlacher-Kirchenweg
(Standort)
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Maria Brunn im Ponlach (Ponlachkirche)barocker Zentralbau, Weihe 1717; mit Ausstattung; Stützmauer, Brunnennischen und Freitreppe, um 1717, rekonstruiert 1986; barocke Grottenanlagen, Treppen und Stützmauern nördlich der Kirche im Ponlachgraben, um 1717.D-1-89-152-230
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Maria Brunn im Ponlach (Ponlachkirche)
(c) Renardo la vulpo, CC BY-SA 4.0

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Ponlach
Ponlach 1 b
(Standort)
Arbeiterhaus mit Kleinstökonomiezweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und nach Westen angebautem Stall, um 1900.D-1-89-152-25Arbeiterhaus mit Kleinstökonomie
Ramsdorf 1
(Standort)
Bundwerkstadel (Südflügel des ehemaligen Vierseithofes)mit reichen Zierformen, bezeichnet mit dem Jahr 1819.D-1-89-152-287BW
Ranharting 6
(Standort)
Stallstadel mit Bundwerkteil (Ostflügel des ehemaligen Vierseithofes)Anfang 19. Jahrhundert.D-1-89-152-232Stallstadel mit Bundwerkteil (Ostflügel des ehemaligen Vierseithofes)
Ranharting 7 a
(Standort)
Hütte mit Getreidekasten und Bundwerkteilbemalt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert und später.D-1-89-152-275BW
Ranharting
Knappenfeld
(Standort)
Bildstockmit Laterne, Zinnen und Spitzhelm, wohl Anfang 17. Jahrhundert; nördlich von Ranharting an der B 20.D-1-89-152-233BW
Rothkampeln 1
(Standort)
frei aufgestellter zweigeschossiger Getreidekastenbezeichnet mit dem Jahr 1792.D-1-89-152-234BW
Rothkampeln 1
(Standort)
Marienbildstockgemauert mit Bildrelief, nach Entwurf des Würzburger Architekten Albert Boßlet, von 1948/49; südlich des Hofes an der Straße.D-1-89-152-276BW
Salling 5
(Standort)
Kapellemit Zeltdach, erbaut 1957; am westlichen Ortsrand.D-1-89-152-236BW
Schelleneck
In der Au
(Standort)
Steinkreuz mit Kreuzblende17./18. Jahrhundert; etwa 200 m südlich von Schelleneck am Weg nach Ranharting.D-1-89-152-237BW
Schlichten 6
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhausursprünglich Teil des Einzelhofes Schlichten, um 1840 als eigene Hofstelle abgetrennt,

Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, im Kern Ende 17. /Anfang 18. Jahrhundert,

Wirtschaftsteil modern ausgebaut;

Querstadel, wohl 19. Jahrhundert, mit erdgeschossigem Getreidekasten;

westlich frei stehendes Backhaus, 19. Jahrhundert.

D-1-89-152-267BW
Schmerbach
(Standort)
Bildstockklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert; am Weg nach Kirchheim.D-1-89-152-239BW
Stackendorf 1
(Standort)
Hofkapellemit offenem Vorraum über zwei Pfeilern, erbaut 1927; mit Ausstattung.D-1-89-152-286BW
Steinleich 1; Steinleich 2
(Standort)
Wegkapellebäuerliche Neugotik, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-240BW
Stetten 3
(Standort)
VierseithofWohnstallhaus in Tuffquadermauerwerk, zweigeschossig mit Kniestock, über dem Stall Bundwerk, bezeichnet mit dem Jahr 1842, nördliche Fletztür bezeichnet mit dem Jahr 1845;

Hütte (Ostflügel) mit Bundwerk und Getreidekasten im Obergeschoss, um 1845;

Südflügel Stallstadel mit Bundwerk, gleichzeitig;

Westflügel ehemaliger eintenniger Stadel, mit Bundwerk auf der Hofseite und modernen Umbauten, erbaut 1836;

zwei Hoftore.

D-1-89-152-241BW
Traßmiething
Further Feld
(Standort)
Privatkapelleüber dem Eingang bezeichnet mit dem Jahr 1924; mit Ausstattung.D-1-89-152-251Privatkapelle
Unteröd 1
(Standort)
Kleine WegkapelleEnde 19. Jahrhundert; zu Haus Nr. 1 gehörig.D-1-89-152-253BW
Waldering 1
(Standort)
stattlicher Stallstadelmit nachträglich verschaltem Bundwerk, um 1845.D-1-89-152-255stattlicher Stallstadel
Weilham 4
(Standort)
Wohnstallhaus (Nordflügel des Dreiseithofes)zweigeschossig mit Kniestock und Putzgliederung, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1847, im Kern älter, über dem Stallteil beidseitig Bundwerk mit reichen Zierformen, bezeichnet mit dem Jahr 1817; Bundwerkstadel (Südflügel), Mitte 19. Jahrhundert; nordöstlich Getreidekasten, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-260Wohnstallhaus (Nordflügel des Dreiseithofes)
Weilham 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes Baptistaim Kern spätgotisch, 15. Jahrhundert, nach Umgestaltung neu geweiht 1518, Turmobergeschoss 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, unverputztes Tuffquadermauerwerk mit angesetzten Stützpfeilern, 16. /17. Jahrhundert, in einigen Teilen erneuert, um 1975.D-1-89-152-258Katholische Filialkirche St. Johannes Baptista
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Wies
(Standort)
Wieskapelleneugotisch, erbaut 1866; mit Ausstattung.D-1-89-152-266Wieskapelle
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Wies 3
(Standort)
Stallstadel (Westflügel des Vierseithofes)mit Bundwerk, an der Innenseite des Heubodentors bezeichnet mit dem Jahr 1848.D-1-89-152-261BW
Wies 4
(Standort)
Bundwerkstadel (Westflügel des ehemaligen Vierseithofes)erbaut 1863.D-1-89-152-262BW
Wiesmühl 20
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus, Wohnstallhaus mit Blockbau-Obergeschosswohl noch 17. Jh, erneuert zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-282BW
Wilgering 1
(Standort)
Wohnstallhaus, Nordflügel des ehem. Vierseithofes,weigeschossiger Flachsatteldachbau mit Lünettenkniestock, Putzgliederung und reich gestalteter Haustür, Wirtschaftsteil mit Bundwerk, bez. 1855, im Kern älter.D-1-89-152-312BW
Wilgering 3
(Standort)
Wohnstallhaus (Nordflügel des ehemaligen Vierseithofes)mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1689, im 19. Jahrhundert überformt.D-1-89-152-281BW
Wilgering
Seefeld
(Standort)
Getreidekastenzweigeschossig mit gleichzeitigem Überbau, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1758.D-1-89-152-263BW
Wimm 1
(Standort)
Bundwerkstadel (Südflügel des Vierseithofes)bezeichnet mit dem Jahr 1844.D-1-89-152-264BW
Wimm
Stadtfeld
(Standort)
Zwei Steinkreuze16./17. Jahrhundert; nordwestlich des Hofes Wimm 1.D-1-89-152-265BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Tittmoning
Gerberberg 8 a, 8 b
(Standort)
Wohnhausdreigeschossig mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-38BW
Hörzing 2
()
Bauernhaus (Altbau)mit Blockbau-Obergeschoss und traufseitiger Laube, erste Hälfte oder Mitte 18. Jahrhundert.D-1-89-152-171
Kay
Waginger Straße 6
()
KleinbauernhausWohnteil verputzt, erstes Drittel 19. Jahrhundert.D-1-89-152-185
Linerding 1 a
()
Hofkapelleerste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-89-152-202
Ollerding 4 a
()
Bauernhaus, Wohnteil, ursprünglich zweigeschossiger Blockbau16./17. Jahrhundert, Stadelteil mit Bundwerk, um 1840/50; um 2005 transferiert und mit neu errichtetem Erdgeschoss wieder aufgebaut.D-1-89-152-227

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Gotthard Kießling, Dorit Reimann: Landkreis Traunstein (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.22). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-89870-364-2, S. 698–814.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Tittmoning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Richard Puchner, in: Webpräsenz von Regiowiki.at (Memento des Originals vom 9. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/regiowiki.at

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Stattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Vorschussmauer und Grabendach, am 1. Obergeschoss Kastenerker mit Pultdachabdeckung, im Kern 16./17. Jahrhundert, Innenausbau 18. Jahrhundert, Fassade bezeichnet mit dem Jahr 1838, Mitte 20. Jahrhundert erneuert.
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Gerberberg 14ab, 15 Tittmoning-1.jpg
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Tittmoning, Rathaus Statdtplatz 1 (1).jpg
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Stadtplatz 58, Tittmoning.jpg
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Stattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Vorschussmauer und Grabendächern, tonnengewölbter Durchfahrt und hofseitigem Arkadengang, im Kern 16./17. Jahrhundert.
Tittmoning, Obelisk.jpg
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Hofkapelle (Froschham) 1.jpg
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Hofkapelle (Froschham)
Stadtplatz 52 Brücke (Tittmoning).jpg
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Brücke über den Ponlachgraben; aus Tuffstein, 19. Jahrhundert; vor Burghauser Straße 1.
Wohnhaus, Lutzengasse 2.jpg
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Tittmoning, Kay, Martinuskirche, 1.jpeg
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St. Laurentius Tittmoning-2.jpg
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Weilham 4.jpg
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Weilham (Tittmoning), HsNr 4
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Wohn und Geschäftshaus, Stadtplatz 48 (1).jpg
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Tittmoning. Friedhof, Traunsteinerstraße 1.jpg
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Hartlgasse 2 Tittmoning-1.jpg
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Tittmoning, Wasservorstadt 20.jpg
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Tittmoning, Stadtplatz 4 a+b.jpg
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Ehemaliges Amtsgericht, Stadtplatz 2a.jpg
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Stadtplatz Storchenbrunnen Tittmoning-1.jpg
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St. Nikolaus (Hof) 2.jpg
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St. Nikolaus (Hof)
Augustinerstr 5 Tittmoning.jpg
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Tittmoning, Kapuzinerstr 5 (ehemaliger Wehrturm)
Hartlgasse 4 Tittmoning-1.jpg
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Tittmoning, Gerberberg 1 abcd, 1.jpeg
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Hartlgasse 1 Tittmoning-1.jpg
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Tittmoning, Stadtplatz Gasthof Alte Post.jpg
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Stadtplatz 46 Tittmoning-1.jpg
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Gerberberg 4 Tittmoning.jpg
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Tittmoning, Gerberberg 4
Entenstraße 21 (Tittmoning).jpg
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Wohnhaus; dreigeschossiger Satteldachbau mit abgetreppter Vorschussmauer, im Kern 17./18., Mitte 19. Jahrhundert erneuert.
Wohnhaus. Mühlenstraße 8 (2).jpg
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Allerheiligenkirche Tittmoning-2.jpg
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Stadtplatz 47 Tittmoning 1.jpg
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Tittmoning, Stadtplatz 47
Ponlach 1 b (Tittmoning).jpg
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Arbeiterhaus mit Kleinstökonomie; zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und nach Westen angebautem Stall, um 1900.
Stadtplatz 33 Tittmoning-1.jpg
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Stadtplatz 37bd Tittmoning-1.jpg
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St. Veit (Törring).jpg
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St. Veit (Törring)
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Waldering 1 (2).jpg
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Waldering (Tittmoning), HsNr 1
Wohnhaus, Stadtplaz 57.jpg
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Lanzing 4 (2).jpg
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Lanzing (Tittmoning), HsNr 4
Kirchberg 7 (Kirchheim) 2.jpg
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Kirchberg 7 (Kirchheim)
Stadtplatz 25 Tittmoning-2.jpg
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Stadtplatz 32 Tittmoning-1.jpg
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Tittmoning, Moosburg 1 v SW, 1.jpeg
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Augustinerstr. 8abc Tittmoning-1.jpg
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St. Peter und Paul (Lanzing).jpg
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St. Peter und Paul (Lanzing)
Stadtplatz 45 Tittmoning-1.jpg
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Stadtplatz 7b Tittmoning-1.jpg
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Tittmoning, Johann-Nepomuk-Säule (2).jpg
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Tittmoning, Maria Brunn, 2.jpeg
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St. Georg (Kirchheim).jpg
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St. Georg (Kirchheim)
Tittmoning, Lindenweg 6, Krankenhaus m Kapelle, 1.jpeg
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Immaculata-Säule.jpg
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Wohnhaus Mühlenstraße 6 a und b.jpg
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Wohnhaus Stadtplatz 36.jpg
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Tittmoning, Wasservorstadt 26.jpg
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Entenstr16-Wägnerga1 Tittmoning.jpg
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Tittmoning, Entenstrasse 16 (und Wägnergasse 1)
Stadtplatz 6b Tittmoning-1.jpg
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Wohnhaus, Lutzengasse 3.jpg
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Stiftsgasse 2 (Tittmoning).jpg
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Wohnhaus; dreigeschossig mit Vorschussmauer und Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern wohl noch 17./18. Jahrhundert.
Wohnhaus, Augustinerstraße 1.jpg
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Pestfriedhof Tittmoning.jpg
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Kapelle Gerberberg Tittmoning, Pestkapelle
Tittmoning, Bahnhof.jpg
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Stadtplatz 23 Tittmoning-1.jpg
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Stiftsgasse 9 (Tittmoning).jpg
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Pfarrhaus; klassizisierender Putzbau mit Flachwalmdach, erbaut 1881/82; im Pfarrgarten Hl.-Grab-Kapelle, Tuffsteinbau, Mitte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung; östlich im Garten vor der Stadtmauer sog. Salettl, turmartiger Pavillon mit Freisitz und verschindeltem Helm.
Hartlgasse 3 Tittmoning-1.jpg
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Wohnhaus Mühlenstraße 12 (2).jpg
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Stadtplatz 6a Tittmoning-1.jpg
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Stadtplatz 12 (Tittmoning).jpg
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Stadt-Apotheke; viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, erbaut nach dem Stadtbrand von 1856, im Kern 17./18. Jahrhundert.
Tittmoning, Stadtplatz 27.jpg
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Brauerei Krieger, Stadtplatz 60.jpg
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Tittmoning, Stiftsgasse 3.jpg
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Tittmoning, Stiftsgasse 3, Wohnaus
Stadtplatz 8 Tittmoning-1.jpg
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Wohnhaus, Stadtplatz 5.jpg
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Pfarrhof Törring.jpg
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Törring (Tittmoning), Pfarrhof
Wieskapelle (Wies) 1.jpg
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Wieskapelle (Wies)
Tittmoning, Burghauser Tor, Stadtseite, 1.jpeg
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Wohnhaus, Augustinersrraße 11.jpg
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Kapelle Bergham 1.jpg
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Bergham (Tittmoning), Kapelle
Kapelle Traßmiehting 2.jpg
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Traßmiehting (Tittmoning), Kapelle
Tittmoning, Stadtmauer, 1.jpeg
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Kanonikushaus, Stiftsgasse 8.jpg
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St. Johannes Baptista (Weilham).jpg
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St. Johannes Baptista (Weilham)
Mariä Himmelfahrt (Asten) 1.jpg
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Mariä Himmelfahrt (Asten)
Stadtplatz 59 Tittmoning-1.jpg
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Tittmoning, Lindenweg 5, 1.jpeg
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Stadtplatz 30 Tittmoning-1.jpg
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Pfarrhof Asten.jpg
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Asten (Tittmoning), Pfarrhof
Entenstraße 13 (Tittmoning).jpg
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Wohnhaus; dreigeschossig mit Vorschussmauer, im Kern 18./19. Jahrhundert, Fassade um 1982 erneuert.
Tittmoning, Gerberberg 5, 1.jpeg
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Laufener Straße 22 (Tittmoning) 1.jpg
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Laufener Straße 22 (Tittmoning)
Bayern, Kay Bildstock 1782.jpg
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Tittmoning, Wasservorstadt 22.jpg
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Mühlenstraße 13 (Tittmoning).jpg
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Drechslerei Hummel; lang gestreckter zweigeschossiger Bau mit Walmdach, im Kern 18./19. Jahrhundert.
Stadtplatz 31 Tittmoning-2.jpg
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