Liste der Baudenkmäler in Teisendorf

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Teisendorf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ansicht von Teisendorf

Ensembles

Ensemble Marktstraße

Das Ensemble umfasst die historische Haupt- und Marktstraße der Marktgemeinde. Es handelt sich um ein geschlossen bebautes Straßenbild im Zuge der alten Landstraße von Traunstein nach Reichenhall.

Die Straßenfluchten werden aus drei- bis viergeschossigen bürgerlichen Wohn- und Geschäftshäusern sowie Gasthäusern gebildet, ihre streng traufseitig gestellten flachen Dächer treten im Straßenbild nicht in Erscheinung, dadurch entsteht eine Ähnlichkeit mit den charakteristischen Ortsbildern der Inn-Salzach-Städte. Die Häuser entstammen im Wesentlichen den Wiederaufbau-Perioden nach den Ortsbränden von 1815 und 1865, sind im Kern aber oft älter. Die schlichten, zum Teil gegliederten Putzfassaden zeigen überwiegend Stilmerkmale der Maximilianszeit.

Die besondere Raumwirkung des Ensembles entsteht durch die leichte Kurvung der Straße und der Häuserfluchten, deren wandartiger Charakter durch die großen und hohen Baukörper des ehemaligen Malzhauses, des alten Bräuhauses und der Alten Post (Nrn. 3, 7, 9) noch gesteigert wird. Diese auf das 17. Jahrhundert zurückgehenden, ehemals fürstbischöflichen Bauten erinnern zugleich auch an die salzburgische Herrschaft, unter welcher der Marktort bis 1806 stand.

Die Brauerfamilie Wieninger, welche die Anlagen nach der Säkularisation übernahm, baute sie im 19. Jahrhundert weiter aus und schloss dieser Bautengruppe östlich, am Endpunkt der Marktstraße, eine repräsentative Villa an; der von Gabriel von Seidl 1890 errichtete, nach drei Seiten frei stehende neubarocke Bau setzt einen bemerkenswerten historischen und städtebaulichen Akzent im Ensemble, der zugehörige eingefriedete kleine Park am Abhang erhöht die Wirkung des Gebäudes und bezeichnet gemeinsam mit dem gegenüberliegenden Friedhof anschaulich die historische Grenze des Marktes im Osten, am Übergang von der geschlossenen Bebauung in das freie, in das Tal sich absenkende Gelände.

Besondere Akzente im Ensemble bilden auch das kleine Wohnhaus Nr. 2, das als einziger Giebelbau mit vorstehendem alpenländischen Flachsatteldach an die Bauweise in Teisendorf vor den Marktbränden des 19. Jahrhunderts erinnert, weiterhin die Neue Post und das ehemalige Gasthaus Nr. 19, die mit ihren spätklassizistischen und Neurenaissance-Fassaden ebenso wie die neubarocke Wieninger-Villa als schmuckreiche Bauten der Gründerzeit und der Historismus besonders hervortreten.

Aktennummer: E-1-72-134-1

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Teisendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Reichenhaller Straße 3
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhofs, sogenannt beim Süßen bzw. Östererzweigeschossiger Putzbau mit weit vorkragendem Schopfwalmdach, Blockbau-Obergeschoss und Freitreppe, Rundbogenportal bezeichnet mit 1706, Umbau bezeichnet mit 1787;

Ehemaliges Stallgebäude, erdgeschossiger Holzständerbau mit Schopfwalmdach und Hochlaube, Ende 18. Jahrhundert

D-1-72-134-2Wohnteil des ehemaligen Bauernhofs, sogenannt beim Süßen bzw. Österer
Bahnhofstraße
(Standort)
Pfeilerbildstock, sogenannte Totenleuchteaus Tuffstein, wohl 1. Hälfte 17. JahrhundertD-1-72-134-5Pfeilerbildstock, sogenannte Totenleuchte
Bahnhofstraße 5
(Standort)
Kriegergedächtniskapelle St. Michaelachteckiger Massivbau mit Putzritzungen, Glockendach und Einfassungsmauer, neubarock, 1922D-1-72-134-4Kriegergedächtniskapelle St. Michael
Bahnhofstraße 7
(Standort)
FriedhofAnlage mit Leichenhalle, Nischenkapelle und Einfriedungsmauer mit Gruftarkaden, um 1835 und 2. Hälfte 19. Jahrhundert;

Grabkapelle Wieninger, neugotischer Zentralbau aus Sandsteinquadern mit Zeltdach und Strebepfeilern, von Gottfried Neureuther, um 1836

D-1-72-134-3Friedhof
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Bahnhofstraße 32
(Standort)
Mahl- und ehemalige Sägemühle, sogenannt beim Maierzweigeschossiger verputzter Einfirsthof mit flachem Satteldach und marmornem Rundbogenportal, bezeichnet mit 1612, neugotische Überformung mit traufseitiger Laube bezeichnet mit 1898D-1-72-134-7Mahl- und ehemalige Sägemühle, sogenannt beim Maier
Forstamtsplatz 1
(Standort)
Ehemals Gut Plachentrum, dann Salzburgisches Pfleggericht und Forstamtzweieinhalbgeschossiger Südflügel der ehemals zweiflügeligen Anlage, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach und Wappenstein, im Kern 16./17. Jahrhundert, tiefgreifender Umbau 1677, weitere Veränderung bezeichnet mit 1733, Hausfigur Hl. Johann Nepomuk, 18. JahrhundertD-1-72-134-8Ehemals Gut Plachentrum, dann Salzburgisches Pfleggericht und Forstamt
Klosterweg 5
(Standort)
St. Andreasdreischiffige Barockbau mit eingezogenem Polygonalchor und angefügter zweigeschossiger Sakristei, Neubau auf älterem Kern 1684, westlicher Fassadenturm 1737, teilweise Erneuerung 1815; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, verputzter Bruch- und Haustein, 18. Jahrhundert

D-1-72-134-9St. Andreas
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Leonhardistraße
(Standort)
Bildstock, sog. LeonhardikapelleAedikulakapelle mit vorkragendem Flachsatteldach, verputzter Sandstein, bez. 1660 und bez. 1746.D-1-72-134-231BW
Leonhardistraße
(Standort)
PestsäuleNagelfluhpfeiler mit Bildnische, frühes 16. Jh.D-1-72-134-232BW
Marktstraße 1
(Standort)
Villa Wieningerdreigeschossiges Wohnhaus mit neubarocker Putzgliederung, Mansardwalmdach, Dachreiter und Erkerausbauten, 1887, Umbau durch Gabriel von Seidl 1892;

Garten mit Einfriedung an der Bahnhofstraße, gleichzeitig

D-1-72-134-10Villa Wieninger
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Marktstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Malzhaus der Brauereizweieinhalbgeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und Aufzugsöffnungen, 1875D-1-72-134-12Ehemaliges Malzhaus der Brauerei
Marktstraße 4
(Standort)
Ehemals Wohnstallhaus und Metzgereidreigeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, Umbau zur Apotheke um 1860, Vorschussmauer und Fassadengestaltung um 1900D-1-72-134-13Ehemals Wohnstallhaus und Metzgerei
Marktstraße 7; Poststraße 2
(Standort)
Ehemals fürstbischöfliches Gast- und Bräuhaus, sogenanntes Hofbräuhaus Teisendorf dann Wieningerzweiflügeliger Massivbau in Ecklage mit viereinhalbgeschossigem Haupthaus mit Walmdach und angeschlossenem turmartigen Bräuhaus sowie Braumeisterwohnung, im Kern 1670/71, nach Bränden 1682 und 1746 wieder aufgebaut, neoklassizistische Putzgliederung und Vorschussmauer 1860/70, Anbau eines Wasserreserve-Gebäude mit Ädikula und Hl. Florian bezeichnet mit 1861, weiterer Umbau bezeichnet mit dem Jahr 1900D-1-72-134-15Ehemals fürstbischöfliches Gast- und Bräuhaus, sogenanntes Hofbräuhaus Teisendorf dann Wieninger
Marktstraße 9
(Standort)
Gasthof, sogenannte Alte Post, ehemals Finkisches Wirtshausmassiver dreieinhalbgeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern zwei Gebäude 17. Jahrhundert, vereinigender weitgehender Neubau mit Segmentbogenfenstern und Putzgliederung 1865D-1-72-134-17Gasthof, sogenannte Alte Post, ehemals Finkisches Wirtshaus
Marktstraße 14
(Standort)
GrabsteinRotmarmor, bez. 1798.D-1-72-134-19Grabstein
Marktstraße 19
(Standort)
Ehemals Gasthaus und Krämereidreigeschossiger Traufseitbau mit Mezzanin und flachem Satteldach, bezeichnet mit 1818, weitgehender Neubau mit historisierender Putzgliederung nach 1874D-1-72-134-21Ehemals Gasthaus und Krämerei
Marktstraße 20
(Standort)
Ehemals Poststelle und Gasthausdreigeschossiger Traufseitbau mit Mittelrisalit, Vorschussmauer und reicher Putzgliederung im Stil der Neurenaissance, 1896/1901, im Kern älterD-1-72-134-22Ehemals Poststelle und Gasthaus
Marktstraße 38
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Wohnstallhauses, sogenannt beim Winkelschmiedzweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, Putzgliederung und Türgewände aus Sandstein, im Kern 1604, Umbau bezeichnet mit 1805D-1-72-134-24Wohnteil des ehemaligen Wohnstallhauses, sogenannt beim Winkelschmied
Marktstraße 41
(Standort)
Ehemals Gutshof, sogenannte Hirnloh bzw. Högler, dann Pflegerhauslanggestreckter zweigeschossiger Einfirsthof mit Widerkehr, flachem Satteldach, Hochlaube und polygonalen Eckerkern, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Veränderung bezeichnet mit 1703, tiefgreifend erneuert 1932D-1-72-134-25Ehemals Gutshof, sogenannte Hirnloh bzw. Högler, dann Pflegerhaus
Poststraße 1
(Standort)
Kellerbau der Brauerei Wieningerlanggestreckter verputzter Satteldachbau mit vorgelagertem Pavillonbau mit Mansardzeltdach sowie kleinem flachem Giebelbau und östlichem Rundtürmchen, bezeichnet mit 1815;

Brauereigebäude, hoher fünfgeschossiger Massivbau, Anfang 19. Jahrhundert, Segmentbogenfenster und Putzgliederung 1860/70

D-1-72-134-26Kellerbau der Brauerei Wieninger
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Poststraße 2
(Standort)
Ehemals Poststallungzweigeschossiger Putzbau aus Quader- und Bruchstein mit Flachsatteldach und Segmentbogenfenstern, im Kern wohl 17. bzw. 19. JahrhundertD-1-72-134-27Ehemals Poststallung
Poststraße 13
(Standort)
Ehemals Postamtzweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Putzgliederung und Gauben, charakteristischer Postbau der Zeit, 1926/28D-1-72-134-28Ehemals Postamt
Traunsteiner Straße 23
(Standort)
Wohnteil des Bauernhofs, sogenannt beim Salitererzweigeschossiger Putzbau mit Kniestock, flachem Satteldach und Hochlaube, bezeichnet mit 1796;

Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau mit erneuerter Bedachung, wohl 18. Jahrhundert

D-1-72-134-29BW
Viaduktweg 3, 10; Punschern 10; Arnolding 13; Stötten; Kirchfeld;
(Standort)
15 Rosenkranzstationengusseisern mit Bildtafel, neugotisch, mit Nagelfluhbasis, 19. Jh., teilweise erneuert; entlang des Wallfahrtsweges nach WeildorfD-1-72-134-230BW
Wimmerer Straße 6
(Standort)
Ehemals Gerbereiverputzter zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, um 1800D-1-72-134-30BW
Wimmerer Straße 11
(Standort)
Ehemals Mahl- und Brechmühle mit Bäckerei, jetzt Sägemühle, sogenannt zum Paulbeckzweigeschossiger verputzter Hakenhof mit Walmdach, Wohnteil 18. Jahrhundert, Umbau und Erneuerung des Stallstadels bezeichnet mit 1839.D-1-72-134-31BW

Achthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Grabenholz
(Standort)
Stollenmund des Maximilian II. Erbstollensmit ausgemauerter Stollenanlage von ca. 2 km Länge, Stollenmund aus Quadersteinen in klassizistischer Formensprache, mit Bezeichnung 1844 (Anschlag) und 1856 (Einweihung)D-1-72-134-40BW
Teisendorfer Straße 59
(Standort)
Knappen- und Hüttenarbeiterkapelle Maria Schneeschmaler Saalbau mit Eckpilastern, eingezogenem Polygonalchor mit angefügter Sakristei und Giebelreiter, in historisierender Formensprache, nach Brand 1820 wiedererrichtet; mit AusstattungD-1-72-134-35Knappen- und Hüttenarbeiterkapelle Maria Schnee
Teisendorfer Straße 61
(Standort)
Brunnen aus Achthaler Eisengussachtseitiges Becken mit Brunnenpfeiler in neugotischer Formensprache, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-134-34Brunnen aus Achthaler Eisenguss
Teisendorfer Straße 61
(Standort)
Ehemals Arbeiterwohnhaus des Berg- und Hüttenwerks Achthallanggestreckter dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 1843D-1-72-134-32Ehemals Arbeiterwohnhaus des Berg- und Hüttenwerks Achthal
Teisendorfer Straße 63
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus des Berg- und Hüttenwerks Achthal, jetzt Bergbaumuseumdreigeschossiger Putzbau mit Risaliten, südlichem Standerker und Mansardwalmdach, im Kern 17. Jahrhundert, Um- und Ausbau bezeichnet mit 1825 und 19. Jahrhundert säulengestütztes Vordach aus Gusseisenteilen sowie gusseiserne Balkone, Mitte 19. JahrhundertD-1-72-134-33Ehemaliges Amtshaus des Berg- und Hüttenwerks Achthal, jetzt Bergbaumuseum
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Teisendorfer Straße 65
(Standort)
Ehemals Hochofen- und Produktionsgebäude des Berg- und Hüttenwerks Achthal, sogenannte Gießereiviergeschossiger Bruchsteinbau, 1820/25, Giebelausmauerung und Flachsatteldach nach 1918, südlich angeschlossene erdgeschossige Werkshalle, um 1900;

terrassierte Hangstützmauern aus grobem Bruchstein, um 1825

D-1-72-134-36Ehemals Hochofen- und Produktionsgebäude des Berg- und Hüttenwerks Achthal, sogenannte Gießerei
Teisendorfer Straße 67
(Standort)
Ehemaliges Produktions- und Wohngebäude des Berg- und Hüttenwerks Achthal, sogenannte Schlossereidreigeschossiger unverputzter Bruchsteinbau mit hohem, im vorderen Teil gewölbtem Erdgeschoss, 1820/25, Giebelausmauerung und Flachsatteldach nach 1918D-1-72-134-227Ehemaliges Produktions- und Wohngebäude des Berg- und Hüttenwerks Achthal, sogenannte Schlosserei
Teisendorfer Straße 69
(Standort)
Ehemals Lagergebäude und Hammerwerk des Berg- und Hüttenwerks Achthal, sogenannte Schreinereizweigeschossiger Walmdachbau aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk, Rundbogenfenster im Obergeschoss mit Schlackenstein-Rahmung, 1820/25D-1-72-134-228Ehemals Lagergebäude und Hammerwerk des Berg- und Hüttenwerks Achthal, sogenannte Schreinerei
Teisendorfer Straße 79
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, bezeichnet mit 1854D-1-72-134-37BW
Teisendorfer Straße 93
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Traufseitbau mit Krüppelwalmdach aus unverputztem Schlackenmauerwerk, 2. Viertel 19. JahrhundertD-1-72-134-39BW

Freidling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Leitenfeld
(Standort)
Feldkreuzflaches Steinkreuz, Anfang 19. JahrhundertD-1-72-134-57BW
Freidling 12
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger Putzbau mit Kniestock und Flachsatteldach, Hochlaube und Giebelbundwerk, Anfang 19. JahrhundertD-1-72-134-59Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses
Freidling 18
(Standort)
Bauernhaus, Einfirstanlagezweigeschossiger Bruchsteinbau mit Flachsatteldach Blockbaukniestock, Hochlaube und Giebelbundwerk, bezeichnet mit 1830D-1-72-134-58Bauernhaus, Einfirstanlage
Freidling 21
(Standort)
Ehemals Kleinbauernhofzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Laube, 1777, Aufstockung um Kniestock bezeichnet mit 1859D-1-72-134-60BW
an der Straße nach Teisendorf
(Standort)
Wegkapellekleiner verputzter Quaderbau mit Nische, Pyramidendach mit Schindeleindeckung, 2. Hälfte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-72-134-56BW

Holzhausen bei Teisendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Holzhausen 9
(Standort)
Wohnteil des Bauernhofszweigeschossiges Bauernhaus aus teilweise verputztem Bruchstein mit Hochlaube, Rundbogenportal und Fresko sowie Schopfwalmdach, bezeichnet mit 1808;

Ehemaliges Zuhaus, zweigeschossiger Steildachbau aus teilweise verputztem Bruchstein, bezeichnet mit 1836

D-1-72-134-81BW
Holzhausen 13; Holzhausen 13 1/2
(Standort)
Bauernhaus mit Widerkehrzweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss und Hochlaube, Rundbogenportal wohl 1729, Giebelbundwerk 1848D-1-72-134-82BW
Holzhausen 42
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhofszweigeschossiger Putzbau mit Kniestock und flachem Satteldach, Giebelbundwerk und marmornem Türstock, bezeichnet mit 1735 und 1843D-1-72-134-83BW
Holzhausen 44
(Standort)
Bauernhof mit Widerkehr, sogenannt beim Ritzenzweigeschossiger Putzbau mit Kniestock, Satteldach und Hochlaube, 1800, Marienfresko bezeichnet mit 1813, Türgewände bezeichnet mit 1873, Widerkehr um 1900D-1-72-134-84BW
Holzhausen 48
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Leonhardspätgotischer Saalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor, angefügter Sakristei und Dachreiter, 1443, barocker Ausbau, 17. Jahrhundert und 1715; mit AusstattungD-1-72-134-80Katholische Filialkirche St. Leonhard
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Hub

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hub 6
(Standort)
Ehemals Schmiedeursprünglich zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, vorkragendem Erdgeschoss und umlaufender Laube, wohl 1667, wesentlich verändert und vergrößert 1. Hälfte 19. Jahrhundert, um verbrettertes zweites Obergeschoss aufgestockt 1930; mit AusstattungD-1-72-134-85BW
Hub 7
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger unverputzter Bruchsteinbau mit flachem Satteldach und Blockbau-Kniestock, bezeichnet mit 1830, Umbau bezeichnet mit 1920D-1-72-134-86BW
Hub 12
(Standort)
Ehemals Zuhaus zur Schmiedezweigeschossiger verbretterter Ständerbau mit Flachsatteldach und Holztreppe, wohl 18. JahrhundertD-1-72-134-87BW
Hub 13
(Standort)
Bauernhaus mit Widerkehr,zweigeschossiger verputzter Bau mit Flachsatteldach und verbrettertem Giebel, Sandsteinportal bez. 1817D-1-72-134-88BW

Neukirchen am Teisenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Badweg 5
(Standort)
Ehemals Gasthofzweigeschossiger verputzter Massivbau mit weit vorkragendem Schopfwalmdach, bezeichnet mit 1805D-1-72-134-113BW
Dorfstraße 8
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Doppelbauernhofs und Handwerkerhauseszweigeschossiger Blockbau mit Giebellauben und flachem Satteldach, wohl 18. Jahrhundert, Dachwerk erneuertD-1-72-134-115BW
Kirchplatz 1
(Standort)
Gasthauszweigeschossige Einfirstanlage mit vorkragendem Flachsatteldach, um 1800, historischer Dachstuhl durchgehend über modern ausgebautem WirtschaftsteilD-1-72-134-117Gasthaus
Kirchplatz 2, 2 a
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ulrichspätgotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, angefügter zweigeschossiger Sakristei und Vorzeichen sowie Westturm mit Spitzhelm, 1424, barocker Ausbau im 18. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Leichenhaus mit Lourdesgrotte, verputzte Doppelanlage mit offener Vorhalle und steilem Satteldach, um 1900

D-1-72-134-116Katholische Pfarrkirche St. Ulrich
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Schwarzenberger Weg 7
(Standort)
Ehemals Bauernhaus mit einfacher Widerkehrzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebelbundwerk, im Kern 18. JahrhundertD-1-72-134-118BW

Oberreit

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberreit 4
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit vorkragendem Flachsatteldach, Laube und Giebelbundwerk, bezeichnet mit 1824D-1-72-134-123BW
Oberreit 5
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhofszweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock und Laube, Ende 17. Jahrhundert, Steildach 1933/34;

Troadkasten, erdgeschossiger Blockbau, bezeichnet mit 1793, mit neuem Überbau

D-1-72-134-124BW
Oberreit 10
(Standort)
Ehemals Bauernhof, sogenannt beim Wallnerzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-134-125BW
Unterfelder
(Standort)
Wegkapellekleiner offener Nischenbau, verschindelt, bezeichnet mit 1895D-1-72-134-122BW

Oberteisendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 4
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube, bezeichnet mit 1782, Umbau Mitte 19. JahrhundertD-1-72-134-130BW
Dorfstraße 16
(Standort)
Ehemals Kleinbauernhaus, sogenannt beim Schustererdgeschossiger Blockbau mit Kniestock und Giebellaube, 17. Jahrhundert, Flachsatteldach 19. Jahrhundert, ehemalige Ökonomie aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk, frühes 20. JahrhundertD-1-72-134-131Ehemals Kleinbauernhaus, sogenannt beim Schuster
Dorfstraße 24
(Standort)
Ehemals Bauernhaus mit Mittertenne, sogenannt beim Nechlzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Laube, wohl 18. JahrhundertD-1-72-134-132BW
Dorfstraße 31
(Standort)
Ehemals Bauernhaus, sogenannt beim Beichter-Hubzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Laube, Erdgeschoss mit vorgezogener Stube, 17./18. JahrhundertD-1-72-134-133BW
Dorfstraße 36
(Standort)
Ehemals Bauernhauszweigeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk mit Ziegelgliederung, Widerkehr und Giebellaube, bezeichnet mit 1866D-1-72-134-134BW
Freilassinger Straße 5
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses, sogenannter Neuhauser Hofzweigeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk, Lauben und Giebelbundwerk, bezeichnet mit 1846D-1-72-134-136BW
Holzhausener Straße 5
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses, sogenannt beim Asenzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Laube, 18. JahrhundertD-1-72-134-137BW
Neukirchener Straße 8
(Standort)
Ehemals Bauernhaus, Einfirstanlage,zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Laube, 18. JahrhundertD-1-72-134-99BW
Schloßberg
(Standort)
Ruine der ehemaligen Burg Raschenbergzwei bis drei Meter hohe Wälle aus verstürzten Mauern und ausgemauerter Brunnenschacht, 12./13. JahrhundertD-1-72-134-138Ruine der ehemaligen Burg Raschenberg
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Schulweg 2
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, aus ehemals unverputztem Bruch- und Schlackensteinmauerwerk 18. Jahrhundert, verändert 1834D-1-72-134-140Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses
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Schulweg 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georgneugotischer Saalbau mit eingezogenem Chor, westlichem Fassadenturm mit Spitzhelm und angefügter Sakristei mit Treppenzugang, Neubau unter Einbeziehung des Kirchturms von 1429, 1952; mit älterer AusstattungD-1-72-134-139Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Schulweg 7
(Standort)
Wohnhaus, ehemals Schul- und Mesnerhauszweigeschossiger Blockbau mit Lauben, 1707, Umbau 1768, nördlicher Anbau 1885, Dachausbau frühes 20. JahrhundertD-1-72-134-141Wohnhaus, ehemals Schul- und Mesnerhaus
Thumbergweg 15
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Laube, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-134-142BW
Traunsteiner Straße 1
(Standort)
Gasthauszweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und Rotmarmorportal, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älterD-1-72-134-143Gasthaus

Offenwang

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Offenwang 5
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauzweigeschossiger unverputzter Tuffsteinbau mit flachem Satteldach, Portal bezeichnet mit 1853D-1-72-134-146BW
Offenwang 6
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger unverputzter Tuffsteinbau mit flachem Satteldach und Giebellaube, bezeichnet mit 1863;

Ehemaliges Zuhaus mit Back- und Waschraum, zweigeschossiger unverputzter Tuffsteinbau mit flachem Satteldach, gleichzeitig, verlängert Ende 19. Jahrhundert

D-1-72-134-147BW
Offenwang 9
(Standort)
Ehemals Bauernhof, sogenannt beim Schmidzweigeschossiger Blockbau mit flachem Satteldach und umlaufender Laube, in der Form des Salzburger Flachgauhofs, 17./18. JahrhundertD-1-72-134-149BW
Offenwang 18
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses, sogenannt beim Schmidzweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit Blockbau-Kniestock, Laube, Giebelbundwerk und Taubenkobel, bezeichnet mit 1808D-1-72-134-148BW
Offenwang 20
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit Blockbau-Kniestock, Hochlaube und Giebelbundwerk, im Kern 17. Jahrhundert, Bundwerk 1824D-1-72-134-150BW
Nähe Oberndorf
(Standort)
Wegkreuz, sogenanntes Einreich Kreuzhistorisierendes Kreuz mit Bedachung auf hohem Podest, aus Achthaler Eisenguss, vor 1850D-1-72-134-151BW

Thumberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Thumberg 6
(Standort)
Wohnteil des Bauernhofszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Blockbau-Obergeschoss und Lauben, 17. Jahrhundert, Umbauten 19. JahrhundertD-1-72-134-188BW
Thumberg 7
(Standort)
TroadkastenBlockbau, bezeichnet mit dem Jahr 1592D-1-72-134-190BW
Thumberg 9
(Standort)
Hofkapelle St. Mariaverputzter Bau mit eingezogener Apsis und Dachreiter, 1926; mit AusstattungD-1-72-134-191Hofkapelle St. Maria
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Ufering

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ufering 27
(Standort)
Ehemals Bauernhofzweigeschossiges Bauernhaus mit Kniestock aus unverputztem Bruchstein mit flachem Satteldach, Hochlaube und doppelter Widerkehr, Bundwerk am Stadelteil, wiedererrichtet in alter Form 1937, Firstpfette vom Vorgängerbau bezeichnet mit 1709D-1-72-134-193BW
Ufering 28
(Standort)
Türgewändeaus Högler Sandstein, bezeichnet mit 1894D-1-72-134-194BW
Ufering 32
(Standort)
Ehemals Bauernhaus mit Widerkehrzweigeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputztem Mischmauerwerk mit Laube und Hochlaube, Türgewände aus Högler Sandstein bezeichnet mit 1913D-1-72-134-195BW

Weildorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrtspätgotischer Saalbau mit polygonalem Chorschluss, angefügter Sakristei mit Vorhalle und Kapelle sowie Westturm, 1429, Welsche Haube mit Zwiebellaterne 1765; mit AusstattungD-1-72-134-203Katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt
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Hauptstraße 7
(Standort)
Türgewändeaus Högler Sandstein, bezeichnet mit 1862D-1-72-134-205Türgewände
Hauptstraße 15
(Standort)
Votivkapelle, sogenannte Wirtskapelleneugotischer Backsteinbau mit fünfseitigem Schluss und Lourdes-Grotte, teilweise verschindelt, bezeichnet mit 1901D-1-72-134-211BW
Hauptstraße 17
(Standort)
Wohnteil des Bauernhofszweigeschossiger und grob verputzter Tuffsteinbau mit Satteldach, Blockbau-Kniestock, Giebelbundwerk und Hochlaube, bezeichnet mit 1825 und 1849;

Ehemaliges Zuhaus mit Stadel, zweigeschossiger Bruchsteinbau mit angefügtem Holzständerbau und Satteldach, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-72-134-206BW
Kirchweg 4
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger unverputzter Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, Kniestock und Hochlaube, bezeichnet mit 1825, Umbau bezeichnet mit 1844D-1-72-134-207BW
Kirchweg 7
(Standort)
Ehemals Pfarrhofzweigeschossiger barocker Bau mit Krüppelwalmdach und Putzgliederung, bezeichnet mit 1786, Wirtschaftsteil 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-134-208Ehemals Pfarrhof
Nähe Teisendorfer Straße
(Standort)
Bildstock, sogenannte Meindlkapelleverputzter Nischenbau mit vorkragendem Pyramidendach, wohl 18. Jahrhundert, versetzt 1965D-1-72-134-212BW
Rathausweg 7
(Standort)
Ehemals Bauernhofzweigeschossiger verputzter Wohnteil mit Kniestock, flachem Satteldach und Hochlaube sowie Widerkehr, bezeichnet mit 1837D-1-72-134-209BW
Schulstraße 4
(Standort)
Türgewändeaus Högler Sandstein, bezeichnet mit 1522, Haustür mit Rautenmuster, wohl 18. JahrhundertD-1-72-134-210BW

Wimmern

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wimmern 7
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger Einfirsthof aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk mit Flachsatteldach, Giebelbundwerk, Hochlaube und doppelter Widerkehr, Türgewände bezeichnet mit 1842D-1-72-134-219BW
Wimmern 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Laurentiusspätgotischer Saalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor und Westturm, 1424, barock überformt und Welsche Haube 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-72-134-217Katholische Filialkirche St. Laurentius
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Wimmern 10
(Standort)
SühnekreuzTuffstein, 16. JahrhundertD-1-72-134-220BW
Wimmern 11
(Standort)
Wohnteil des Bauernhofszweigeschossiger Bruchsteinbau mit flachem Satteldach, Blockbau-Kniestock, Giebelbundwerk und Hochlaube, bezeichnet mit 1838D-1-72-134-221BW
Wimmern 13
(Standort)
Ehemals Bauernhofzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Lauben und doppelter Widerkehr, wohl 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet mit 1839D-1-72-134-222BW
Wimmern 20
(Standort)
Getreidekastenerdgeschossiger Blockbau, wohl 18. Jahrhundert, Dach neuD-1-72-134-223BW
Wimmern 22
(Standort)
Ehemals Bauernhauszweigeschossiger Einfirsthof mit Flachsatteldach, Blockbau-Obergeschoss mit Laube, dendrochronologisch datiert 1716/17, Erdgeschoss 19. Jahrhundert, Wirtschaftsteil in Ständerbauweise, 1911D-1-72-134-224BW

Weitere Gemeindeteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Almeding
Almeding 2
(Standort)
Hofkapelle Herz Jesukleiner verputzter Massivbau mit dreiseitigem Chorschluss und Dachreiter, bezeichnet mit 1921; mit AusstattungD-1-72-134-41BW
Babing
Babing 3
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbaukniestock aus unverputztem Tuffsteinmauerwerk mit Hochlaube und Giebelbundwerk, bezeichnet mit 1801 und 1833;

Hofkapelle, kleiner Putzbau mit Krüppelwalmdach und Dachreiter, um 1900

D-1-72-134-42BW
Babing
Babing 6
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Kleinbauernhauseszweigeschossiger Blockbau mit flachem Satteldach, verbrettertem Giebel und Resten von Bemalung, bezeichnet mit 1632D-1-72-134-44BW
Bach
Bach 1
(Standort)
Ehemals Bauernhofzweigeschossige Einfirstanlage mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, flachem Satteldach und Giebel-Laube, wohl 18. Jahrhundert, Dach 20. JahrhundertD-1-72-134-45BW
Braunsreut
Braunsreut 1
(Standort)
Bauernhaus, Einfirstanlagezweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, gemauerter Stube, umlaufender Laube und Taubenkobel, 18. Jahrhundert, Widerkehr 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-134-46BW
Dechantshof
Dechantshof 1
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus des Pfarrhofes von Teisendorf, sogenannter Dechantshoflanggestreckter zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und Dachreiter, 1606, Vergrößerung nach Westen 1900D-1-72-134-47
Dechantshof
Dechantshof 2
(Standort)
Ehemals Pfarrhofkapelle St. Annakleiner Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Westseite mit Schweifgiebel und Dachreiter schieferverkleidet, 1756; mit AusstattungD-1-72-134-48Ehemals Pfarrhofkapelle St. Anna
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Dechantshof
Dechantshof
(Standort)
Flurkapelle, sog. Hirtenkapellehohe Nischenanlage auf trapezförmigem Grundriss, 18. Jh.D-1-72-134-247BW
Eichham
Eichham 7
(Standort)
Ehemals Zuhauszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, vor 1850;

Getreidekasten, sogenannter Eichhamer Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, Mitte 16. Jahrhundert

D-1-72-134-52BW
Eichham
Eichham 41
(Standort)
Ehemals Bauernhaus, sogenannte beim Stöberlzweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und Laube, 17./18. JahrhundertD-1-72-134-53BW
Englham
Englham 4
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger Tuffsteinbau mit Kniestock, Flachsatteldach und Giebellaube, Portal bezeichnet mit 1857D-1-72-134-54BW
Espannhausen
Espannhausen 1
(Standort)
TürgewändeHögler Sandsteinportal mit Rautentür, bezeichnet mit 1740D-1-72-134-55BW
Fuchssteig
Haslach 1; Haslach 3
(Standort)
Feldkapelle, sogenannte Haslacher Kapelleoffener Putzbau mit fünfseitigem Chorschluss, bezeichnet mit 1867D-1-72-134-70BW
Graben
Nähe Graben 1
(Standort)
Votivkapellekleiner verputzter Satteldachbau mit eingezogener Apsis und Dachreiter, bez. 1909; mit AusstattungD-1-72-134-235BW
Grübel
Mühwalten 1; Mühwalten 2
(Standort)
Hofkapelle, sogenannte Grübinger Kapelleneugotischer Kapellenbildstock mit vierseitigem Chorschluss und offenem Betraum, bezeichnet mit 1848; mit AusstattungD-1-72-134-64BW
Grub
Grub 1
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, Giebel in Mischmauerwerk, bezeichnet mit 1842D-1-72-134-63BW
Haag
Haag 3
(Standort)
Kleinbauernhaus, sog. Weberhauszweigeschossiger Blockbau mit flachem Satteldach, Laube, Giebelbundwerk und Taubenkobel, 1556/57 (dendro.dat.), Dachumbau dendro.dat. und bez. 1818;

Hof- und Votivkapelle, verputzter Steilsatteldachbau mit dreiseitigem Schluss, 1923.

D-1-72-134-68BW
Hammer
Neukirchener Straße 51
(Standort)
Wohnhaus des ehemaligen Schmelzwerkszweigeschossiger verputzter Massivbau mit Mansarddach und seitlichem Satteldachanbau, bezeichnet mit 1682 und 1744; mit historischer AusstattungD-1-72-134-69BW
Hausmoning
Hausmoning 13
(Standort)
Ehemals Bauernhof mit Widerkehrerdgeschossiger Massivbau mit Blockbau-Kniestock und Flachsatteldach, bezeichnet mit 1809D-1-72-134-71BW
Hausmoning
Hausmoning 17
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, Hochlaube und Giebelbundwerk, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Aufstockung um Kniestock wohl 1874D-1-72-134-72BW
Hintereck
Hintereck 1
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, bezeichnet mit 1782 und 1822D-1-72-134-73BW
Hochhorn
Hochhorn 1
(Standort)
Wohnteil des Einfirsthofeszweigeschossiger verputzter Schopfwalmdachbau mit Giebellaube und steinernen Fenstergewänden im Obergeschoss, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-1-72-134-74BW
Hörafing
Staufenstraße 11; Staufenstraße 13
(Standort)
Getreidekastenerdgeschossiger Blockbau, bezeichnet mit 1555, in jüngerem Stadel eingebautD-1-72-134-76BW
Hubmühle
Hubmühle 1
(Standort)
Ehemals Wassermühle, sogenannte Hubmühlezweigeschossiger verputzter Massivbau mit Schopfwalmdach und Balkonen, im Kern um 1800, Umbau bezeichnet mit 1902D-1-72-134-89BW
Kaltenbach
Kaltenbach 1
(Standort)
Bauernhaus mit doppelter Widerkehrzweigeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputztem Bruchstein, bezeichnet mit 1794, Widerkehr 19. Jahrhundert;

Getreidekasten, zweigeschossiger Blockbau, 18. Jahrhundert

D-1-72-134-91BW
Kendl
Kendl 2
(Standort)
Ehemals Zuhauserdgeschossiger verputzter Massivbau mit verbrettertem Kniestock, Giebellaube und Satteldach, im Kern 18. JahrhundertD-1-72-134-92BW
Kleinrückstetten
In Kleinrückstetten
(Standort)
Hofkapellekleiner Putzbau mit leicht eingezogener Apsis und Dachreiter, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-72-134-94Hofkapelle
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Klötzel
Klötzel 9
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Hochlaube, 18. JahrhundertD-1-72-134-95BW
Kothbrünning
Kothbrünning 18
(Standort)
Türgewändebezeichnet mit dem Jahr 1808D-1-72-134-97BW
Kumpfmühle
Kumpfmühle 1
(Standort)
Ehemals Wassermühle, sogenannte Kumpfmühlezweigeschossiger Bruchsteinbau auf hohem Sockelgeschoss mit vorkragendem Satteldach, Giebellaube und Rundbogenportal, 17./18. JahrhundertD-1-72-134-100BW
Laming
Laming 1
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock und verbretterter Giebellaube, 18. Jahrhundert, verändert 1813;

Troadkasten, erdgeschossiger Blockbau, bezeichnet mit 1612;

Hofkapelle, kleiner Putzbau mit eingezogenem Schluss und Dachreiter, 1936

D-1-72-134-102BW
Langhögl
Langhögl 5
(Standort)
Hofkapelle Herz Jesukleiner offener Putzbau mit Altarnische, um 1900D-1-72-134-75BW
Leiten
Flur Leiten
(Standort)
Wegkapelle Maria-Hilfkleiner offener Quaderbau mit Krüppelwalmdach, teilweise verbrettert, wohl spätes 18. Jahrhundert, um polygonalen Schluss verlängert 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-72-134-174BW
Linden
Linden 1
(Standort)
Bildstockmarmorne Bildnische auf Säule, bezeichnet mit 1621D-1-72-134-104BW
Loch
Loch 1
(Standort)
Hofkapelleverputzte Nischenanlage mit eingezogener Apsis, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, nachträglich verglast; mit AusstattungD-1-72-134-106BW
Loch
Loch 2
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Giebellauben, bezeichnet mit 1681, Dach mit Bundwerk-Kniestock 19. JahrhundertD-1-72-134-105BW
Lohstampf
Lohstampf 1
(Standort)
Ehemals Bauernhofzweigeschossiger Einfirsthof mit verschindeltem Blockbau-Obergeschoss, Giebelbundwerk und flachem Satteldach, 17./18. JahrhundertD-1-72-134-107BW
Lohwiesen
Lohwiesen 1
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger massiver Flachsatteldachbau mit Putzgliederung und Giebellaube, bezeichnet mit 1847D-1-72-134-108BW
Mehring
Mehring 32
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johann Baptistspätgotischer Saalbau mit polygonalem Chorschluss, angefügter Sakristei und Vorzeichen sowie Westturm mit Spitzhelm, 1424; mit AusstattungD-1-72-134-110Katholische Filialkirche St. Johann Baptist
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Moosleiten
Moosleiten 4
(Standort)
Feldkapellekleine offene Anlage mit Zeltdach, wohl 18. JahrhundertD-1-72-134-111BW
Mühwalten
Mühwalten 2
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhofszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebellauben, Blockbau-Obergeschoss und Kniestock, im Kern 18. JahrhundertD-1-72-134-112BW
Neulend
Tiefenthal
(Standort)
Wegkreuz mit KreuzigungsgruppeFiguren in Achthaler Eisenguss über gemauertem Sockel, um 1900D-1-72-134-119BW
Niederreit
Niederreit 5
(Standort)
Ehemals Bauernhauszweigeschossiger Einfirsthof mit Blockbau-Obergeschoss, flachem Satteldach und umlaufender Laube, wohl 17. Jahrhundert, Widerkehr unter Schleppdach bezeichnet mit 1715;

Troadkasten, zweigeschossiger Blockbau, bezeichnet mit 1713, umgebender Stadel mit flachem Satteldach 1. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-72-134-120BW
Oberndorf
Oberndorf 10
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Laube, 1644, Giebelbundwerk 1828D-1-72-134-121BW
Oberreuten
Oberreuten 1
(Standort)
Ehemals Bauernhaus mit Widerkehrzweigeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputztem Schlackenmauerwerk mit Hochlaube und Giebelbundwerk, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-134-126BW
Oberstetten
Oberstetten
(Standort)
Wegkapelleoffener Quaderbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, bezeichnet mit 1835D-1-72-134-129BW
Oberstetten
Oberstetten 13
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Laube, 18. Jahrhundert, Giebelbundwerk und Dach erneuertD-1-72-134-128BW
Oberwiesen
Oberwiesen 1
(Standort)
Kapellenbildstockkleiner offener Putzbau mit vorkragendem Walmdach, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-134-144BW
Oed
Oed 5
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger verputzter Schopfwalmdachbau mit Giebelbundwerk, Laube und Fresko, 18. JahrhundertD-1-72-134-145BW
Pank
Pank 2
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit Hochlaube und Giebelbundwerk, bezeichnet mit 1827 und 1849;

Getreidekasten, zweigeschossig mit Blockbau-Obergeschoss, 18. Jahrhundert

D-1-72-134-154BW
Pank
Pank 7
(Standort)
Wegkapellekleiner offener Zeltdachbau, bezeichnet mit dem Jahr 1838; mit AusstattungD-1-72-134-153BW
Patting
Birkenweg 5; Birkenweg 7
(Standort)
Ehem. Bauernhaus, sog. beim Migglzweigeschossiger massiver Flachsatteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk mit Laube und Hochlaube, bez. 1887, Giebelfresko 1930, durch Widerkehr verbundenes Zuhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk, gleichzeitigD-1-72-134-158BW
Patting
Dorfstraße 5
(Standort)
Wohnteil des ehem. Bauernhauseszweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit Kniestock und Giebellaube, Portal bez. 1842D-1-72-134-159BW
Point
Point 2
(Standort)
Ehemals BauernhausEinfirstanlage, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebellaube, 1828D-1-72-134-161BW
Pom
Ebenfeld
(Standort)
Kapellenbildstockoffene verputzte Nischenanlage mit Zeltdach, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-134-163BW
Pom
Pom 4
(Standort)
Ehemals Bauernhof,zweigeschossiger Einfirsthof mit Blockbau-Obergeschoss, flachem Satteldach und Lauben, 17. JahrhundertD-1-72-134-162BW
Punschern
Punschern 30
(Standort)
Kapelleverputzte Nischenanlage mit Zeltdach, bezeichnet mit dem Jahr 1834; mit AusstattungD-1-72-134-165BW
Punschern
Punschern 34
(Standort)
Ehemals Bauernhaus, Einfirstanlagezweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit Giebellaube und steinernen Fenster- und Türgewänden, bezeichnet mit dem Jahr 1797D-1-72-134-164BW
Ramstetten
Ramstetten 2
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und Giebellaube, bezeichnet mit 1821, im Kern wohl 16. JahrhundertD-1-72-134-166BW
Reit am Berg
Reit am Berg 1
(Standort)
Ehemals Bauernhaus, Einfirstanlagezweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verbrettertem Blockbau-Obergeschoss, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Vortreppe bezeichnet mit 1720D-1-72-134-167BW
Reut
Reut 1 und 3
(Standort)
Bauernhaus mit Widerkehrzweigeschossiger Bruchsteinbau mit Flachsatteldach und Giebellaube, im Kern 18. Jahrhundert, Aufstockung durch Kniestock 19. Jahrhundert;

Kapelle zum Gedächtnis an König Ludwig I. und König Otto von Griechenland, offener Putzbau mit Zeltdach, bezeichnet mit 1832

D-1-72-134-168BW
Roßdorf
In Roßdorf
(Standort)
Votiv- und Feldkapelle Maria Dolorosa, sogenannte Auer Kapellekleiner neugotischer Putzbau mit eingezogenem Polygonalchor und Dachreiter, bezeichnet mit 1864; mit AusstattungD-1-72-134-169Votiv- und Feldkapelle Maria Dolorosa, sogenannte Auer Kapelle
Rückstetten
Griesackerweg 3
(Standort)
Wohnteil des Bauernhofszweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und Blockbau-Obergeschoss sowie Laube und Giebelbundwerk bezeichnet mit 1796D-1-72-134-62BW
Schnaidt
Schnaidt 1
(Standort)
Ehemals Bauernhaus mit Widerkehrzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, steinernen Tür- und Fenstergewänden, Giebelbundwerk und Laube, modern bezeichnet mit 1791, im Kern wohl älterD-1-72-134-170BW
Schnelling
Schnelling 7; Schnelling 9
(Standort)
Troadkasten,zweigeschossiger Blockbau, bezeichnet mit 1570, zweigeschossiger Überbau als verbretterte Holzständerkonstruktion mit flachem Satteldach und schlichter Laube 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-134-171BW
Schwammgraben
Spitzländer
(Standort)
Wegkapelleverputzter Satteldachbau mit fünfseitigem Schluss und Dachreiter, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-72-134-66BW
Seeleiten
Seeleiten 6
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk mit Blockbau-Kniestock und Giebelbundwerk, erdgeschossig Reste von Fresken, mit bemalten Pfettenköpfen, bezeichnet mit den Jahren 1687 und 1793D-1-72-134-172BW
Solling
Solling 10
(Standort)
Bauernhofzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock und Laube sowie Widerkehr, 17./18. Jahrhundert, Dach erneuert 1912D-1-72-134-173BW
Spittenreut
Spittenreut 1
(Standort)
Bauernhaus mit Widerkehrzweigeschossiger verputzter Wohnteil mit Krüppelwalmdach Lünettenkniestock und Hochlaube, 1845, Umbau um 1873D-1-72-134-175BW
Sprung
Sprung
(Standort)
BildstockSandstein, bezeichnet mit dem Jahr 1655D-1-72-134-176BW
Stadl
Stadl 1
(Standort)
Zuhauszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, 18. JahrhundertD-1-72-134-177BW
Stegreuth
Stegreuth 5
(Standort)
BildstockMarmorschaft mit Bildnische, 1. Hälfte 16. Jahrhundert, eventuell römischer UrsprungD-1-72-134-179BW
Stockach
Stockach 1
(Standort)
Bauernhofzweigeschossiger verputzter Einfirsthof mit verbrettertem Kniestock und flachem Satteldach sowie Hochlaube, 17./18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil verlängert 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-134-180BW
Stötten
Stötten 22
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputztem Mischmauerwerk mit Blockbau-Kniestock, Giebelbundwerk und Hochlaube, 1829, im Kern älterD-1-72-134-181BW
Strußberg
Leite
(Standort)
Hofkapelle des sogenannten Huber-Hofsverschindelter Bildstock mit angebautem Andachtsraum und Scharschindeldach, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-134-183BW


Thalhausen
Thalhausen 4
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Lauben, 18. Jahrhundert;

Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau, bezeichnet mit dem Jahr 1561, Dach neu

D-1-72-134-185Wohnteil des Bauernhauses
Thalhausen
Thalhausen 5
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Laube und Hochlaube, bezeichnet mit 1803D-1-72-134-186Wohnteil des Bauernhauses
Thalhausen
Thalhausen 7
(Standort)
Ehemals Bauernhauszweigeschossige Einfirstanlage mit Flachsatteldach, Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebelbundwerk, bezeichnet mit dem Jahr 1767D-1-72-134-187BW
Unterforst
Unterforst
(Standort)
Wegkapelle, sog. Maria-Tann oder Moari-To Kapelleverputzter Satteldachbau mit dreiseitigem Chorschluss, 1899, am Standort der ehem. Grenztanne errichtet; mit Ausstattung.D-1-72-134-248BW
Unterholzen
Unterholzen 3
(Standort)
Wohnteil des Bauernhofszweigeschossiger unverputzter Bruchsteinbau mit flachem Satteldach, Blockbau-Kniestock sowie Laube und Giebelbundwerk bezeichnet mit 1838 und 1846, im Kern älterD-1-72-134-196Wohnteil des Bauernhofs
Wald
Nähe Wald
(Standort)
Ehemals Bauernhaus, sogenannt beim Wallnerzweigeschossige Einfirstanlage in Blockbauweise mit Flachsatteldach, Laube und Widerkehr, zweigeschossiger Getreidekasten im Wirtschaftsteil, 17./18. JahrhundertD-1-72-134-198BW
Wank
Wank 1
(Standort)
Ehemals Bauernhofbreiter zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Hochlaube, 18. JahrhundertD-1-72-134-199BW
Wannersdorf
Ebenfeld
(Standort)
BrechlbadBrechlbad; erdgeschossiger Massivbau mit flachem Satteldach, zwei Heizkammern und Vordach, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-134-202BW
Wannersdorf
Wannersdorf 1
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach und Giebellaube, 18. Jahrhundert, Umbau bezeichnet mit dem Jahr 1846D-1-72-134-200BW
Wannersdorf
Wannersdorf 3
(Standort)
GetreidekastenBlockbau mit Ornamentschnitzerei und Bemalung, bezeichnet mit dem Jahr 1550D-1-72-134-201BW
Weitwies
Traunsteiner Weg
(Standort)
Waldkapelle Hl. Barbarakleiner verputzter Satteldachbau mit eingezogener Apsis und Dachreiter, bezeichnet mit 1863; mit AusstattungD-1-72-134-213BW
Wetzelsberg
Wetzelsberg 1
(Standort)
Ehemals Bauernhauszweigeschossige Einfirstanlage mit Flachsatteldach, Blockbau-Obergeschoss und doppelter Widerkehr, 18. JahrhundertD-1-72-134-215BW
Wolfhausen
Wolfhausen 3
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger verputzter Massivbau mit Kniestock, Krüppelwalmdach und Widerkehr, 1861D-1-72-134-225BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Teisendorf
Bahnhofstraße 19
(Standort)
Wohnhausmit Kniestock, Sandsteinportal bezeichnet mit dem Jahr 1828.

(In der Denkmalliste vom 25. September 2013 nicht mehr enthalten.)

D-1-72-134-6BW
Achthal
Teisendorfer Straße 91
(Standort)
Wohnhauzweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Putzgliederung, Segmentbogenfenstern und gusseisernem Balkon, Mitte 19. JahrhundertD-1-72-134-38BW
Babing
Babing 5
()
Zugehöriger GetreidekastenBlockbau, bezeichnet mit dem Jahr 1672D-1-72-134-43
Egelham
Egelham 1
(Standort)
Kapelle St. Annakleiner offener Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss, bezeichnet mit 1956D-1-72-134-50BW
Gschwend
Gschwend 5
()
Bauernhaus (Altbau)Obergeschoss in Blockbauweise, mit Giebelbundwerk, wohl Ende 18. JahrhundertD-1-72-134-65
Gumperting
Gumperting 21
()
Bauernhaus, Obergeschoss verputzter Blockbau, Pfetten mit Resten von Bemalung, Ende 18. Jahrhundert.D-1-72-134-67
Hörafing
Tiefenthal
(Standort)
Obergeschoss des sogenannten WeberhäuslBlockbau, bezeichnet mit 1625, transloziert und neu aufgestellt 1979D-1-72-134-77BW
Hörbering
Hörbering 1
(Standort)
BauernhausObergeschoss in Blockbauweise, Türgewände bezeichnet mit 1648, SteilsatteldachD-1-72-134-78BW
Hof
Hof 4
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauseszweigeschossige Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss und umlaufender Laube, 18. JahrhundertD-1-72-134-79BW
Hunkling
Hunkling 3
()
Zugehöriger Getreidekasten, jetzt Hühnerstallwohl 17. Jahrhundert;

Getreidekasten, bezeichnet mit dem Jahr 1727, in der Widerkehr.

D-1-72-134-90
Kendl
Kendl 1
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhofszweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach, umlaufender Laube und Blockbau-Obergeschoss, im Kern 18. JahrhundertD-1-72-134-93BW
Kothbrünning
Kothbrünning 13
()
Bauernhausmit Kniestock und Giebellauben, mit Widerkehr, 1843D-1-72-134-96
Kothbrünning
Kothbrünning 28
()
Bauernhausmit Kniestock, Erdgeschoss 17./18. Jahrhundert, Obergeschoss 19. JahrhundertD-1-72-134-98
Lacken
Lacken 8
(Standort)
Wohnteil des Bauernhofszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Kniestock und Giebellauben, 18. JahrhundertD-1-72-134-101BW
Laming
Laming 1
()
Hofkapelle ??mit Dachreiter, 19. Jahrhundert; östlich des Hofes.D-1-72-134-103
Mauerreuten
Mauerreuten 1
()
Bauernhausunverputztes Tuffstein- und Schlackenwerk, Kniestock, um Mitte 19. JahrhundertD-1-72-134-109
Neukirchen am Teisenberg
Dorfstraße 4
(Standort)
Wohnhausmit Halbwalmdach über Hohlkehle, Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1799D-1-72-134-114Wohnhaus
Oberstetten
Oberstetten 10
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger unverputzter Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, bezeichnet mit 1851, Dach und Giebelbundwerk erneuertD-1-72-134-127BW
Oberteisendorf
Freilassinger Straße 1
(Standort)
Ehemals Handwerkerhauszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Blockbau-Obergeschoss und Giebelbundwerk, bezeichnet mit 1833D-1-72-134-135BW
Osterloh
Osterloh 1
()
Bauernhausbezeichnet mit dem Jahr 1789.D-1-72-134-152
Rückstetten
Griesackerweg 2
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Laube, 18. JahrhundertD-1-72-134-61BW
Starz
Starz 3
()
BauernhausObergeschoss in Blockbauweise, 17. JahrhundertD-1-72-134-178
Strußberg
Strußberg 3
()
BauernhausObergeschoss in Blockbauweise, 18. Jahrhundert, Dachaufbau 19. JahrhundertD-1-72-134-182
Thumberg
Thumberg 8
()
Bauernhaus,unverputztes Sandsteinmauerwerk mit Ziegelgliederungen, bezeichnet mit dem Jahr 1866D-1-72-134-189
Ufering
Ufering 26
()
Bauernhaus vom Typ des Salzburger Flachgauhofesmit Widerkehr und rundbogigem Hauseingang mit Sterntür, Mitte 19. JahrhundertD-1-72-134-192
Vorderkapell
Vorderkapell 3
(Standort)
Wohnteil des Bauernhofszweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau, 18. JahrhundertD-1-72-134-197BW
Wernersbichl
Wernersbichl 1
()
Zugehöriges Bauernhaus (Altbau neben dem Neubau von 1895)Obergeschoss Blockbau, vorstehendes Steilsatteldach (ehemals mit Krüppelwalm), marmorne Tür- und Fensterstöcke; 17. JahrhundertD-1-72-134-214
Wimmern
Wimmern 2
()
Türgewändebezeichnet mit dem Jahr 1823. Tür bezeichnet mit dem Jahr 1835D-1-72-134-218

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Teisendorf – Sammlung von Bildern

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