Liste der Baudenkmäler in Tegernsee

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der bayerischen Stadt Tegernsee zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Rathaus der Stadt Tegernsee
Wappen von Tegernsee

Ensembles

Ensemble Rosenstraße

Rosenstraße in Tegernsee

Der rechten Uferseite des Alpbaches folgend, liegt die Rosenstraße zwischen dem ehemaligen Klosterbereich der Benediktinerabtei Tegernsee und der alten Gemarkung Hoffeld. Spätestens seit dem 18. Jahrhundert errichteten hier im Kloster beschäftigte Handwerker ihre Wohnstatt. Diese Tradition wurde auch nach der Säkularisation beibehalten, da sich die folgende, fremdenverkehrsbezogene Bauentwicklung Tegernsees im 19. Jahrhundert vorwiegend in Ufernähe bzw. in Sichtbeziehung zum See vollzog.

Vor allem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden an der Nordseite der Rosenstraße, neben den bereits bestehenden Anwesen Rosenstraße 11/13, zumeist giebelseitig gestaffelte Wohn- und Geschäftshäuser, die auf der Südseite der Straße zum Alpbach kleine Gärten besaßen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dann auch die Grundstücke auf der Südseite der Straße bebaut. Die um die Jahrhundertwende – zumeist von dem in Tegernsee ansässigen Baumeister Lorenz Hofmann – errichteten Gebäude wurden dabei sämtlich im Sinne eines Heimat- oder Gebirgsstils gestaltet. Der bis zu diesem Zeitpunkt nicht ortsübliche Haustyp des Wohn- und Geschäftshauses sollte durch dieses Stilmittel – hölzerne Balkenköpfe, Front- und Giebellaube, verbrettertes Giebelfeld, Standerker und Lüftlmalereien – an den Typus oberbairischer Bauernhäuser angeglichen werden. Selbst bereits bestehende Gebäude, wie die Anwesen Rosenstraße 11/13, wurden in diesem Sinne umgestaltet. Charakteristisches Beispiel hierfür sind die Versetzung eines Bildstockes aus dem 16. Jahrhundert in den Vorgarten eines Geschäftshauses sowie das Anpflanzen von Nadelbäumen.

Außerhalb der reinen Fremdenverkehrszone entlang der Uferstraße mit ihren Sommerfrisch- und Landhäusern, den Villen, Hotels und Fremdenpensionen entstand das kleine Geschäftszentrum in der Rosenstraße als neu geschaffener „alter Dorfkern“, der seine äußere Gestalt der umgebenden Fremdenverkehrswelt und ihrer vorgeprägten Vorstellung eines oberbayerischen Dorfes entsprechend abgestimmt hat.

Aktennummer: E-1-82-132-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Tegernsee

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adelhofstraße 7
(Standort)
Torschmiedeeisernes neubarockes Gartentor, um 1900D-1-82-132-3Tor
Auerweg 2
(Standort)
Ehemals EinfirsthofFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Front- und teilverschalter Giebellaube, 1760/80D-1-82-132-4Ehemals Einfirsthof
Bahnhofplatz 5
(Standort)
Bahnhofzweigeschossiger Satteldachbau im Heimatstil mit westseitigem Zwerchgiebel, Zierfachwerk, Putzornament und Bahnsteighalle mit eisernem Perrongitter, 1902D-1-82-132-6Bahnhof
weitere Bilder
Bahnhofstraße
(Standort)
Brunnen, sogenannter Ludwigsbrunnenneubarockes retabelartiges Steinrelief mit halbrunder Brunnenschale, bezeichnet 1884D-1-82-132-8Brunnen, sogenannter Ludwigsbrunnen
Bahnhofstraße 12
(Standort)
Ehemals Bauernhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebelseitigem Balkon, Kreuzigungsgruppe im Giebelfeld und klassizistischer Lüftlmalerei, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, Figurengruppe 16. JahrhundertD-1-82-132-7Ehemals Bauernhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Bahnhofstraße 28
(Standort)
Ehemals Klosterkistler-Anwesen und Bauernhaus, später Künstlerhauszweigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach und giebelseitigen Balkons, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, 1909/10 Arbeits- und Wohnstätte des Malers August MackeD-1-82-132-83Ehemals Klosterkistler-Anwesen und Bauernhaus, später Künstlerhaus
weitere Bilder
Bahnhofstraße 37
(Standort)
Gedenktafelan Kronprinz Wilhelm von Preußen, 1897D-1-82-132-9Gedenktafel
Bahnhofstraße 38
(Standort)
Ehemals Postamtbreitgelagerter Walmdachbau mit Gauben und Steinportal, von Franz Holzhammer, 1920–24D-1-82-132-10Ehemals Postamt
Baumgartenstraße 7
(Standort)
Villa, sogenanntes Seeschlösslzweigeschossiger neubarocker Walmdachbau mit Dachreiter, Schweifgiebeln, Treppen- und Eckturm, wohl von Architekt Georg Perger, 1895D-1-82-132-12Villa, sogenanntes Seeschlössl
Froumundstraße 3
(Standort)
Landhauszweigeschossiger Flachsatteldachbau im alpenländischen Heimatstil mit durchfenstertem Kniestock, Terrasse, Balkonen und Hochlaube, 1860;

Nebengebäude, erdgeschossiges Flachsatteldachbau mit hölzernem Verbindungsgang zum Haupthaus, 1860

D-1-82-132-82BW
Gschwandlerweg 7
(Standort)
Wohnteil eines ehemals EinfirsthofesFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, im Kern 1. Viertel 17. JahrhundertD-1-82-132-14Wohnteil eines ehemals Einfirsthofes
Hauptstraße 2
(Standort)
Ehemals Landgericht, dann Amtsgericht, jetzt Kuramtdreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Rundbogenfenstern, nach Plänen von Daniel Ohlmüller von Joseph Poschner und Michel Tölzer, 1834–37, 1862 Umbau, zweites Obergeschoss 1900/01D-1-82-132-15Ehemals Landgericht, dann Amtsgericht, jetzt Kuramt
weitere Bilder
Hauptstraße 10
(Standort)
Inschriftentafelsteinerne Tafel mit Hausinschrift, 1835D-1-82-132-16Inschriftentafel
Hauptstraße 29
(Standort)
Ehemals Handwerkerhauszweigeschossiges Halbhaus mit Blockbau-Obergeschoss und Pultdach, modern bezeichnet 1732, Erdgeschoss modern verändertD-1-82-132-17Ehemals Handwerkerhaus
Hauptstraße 37
(Standort)
Bootshauszweigeschossig, Betongeschoss mit geritztem Polygonalmauerwerk, darüber Holzständerkonstruktion mit umlaufender Laube und Halbwalmdach, im alpenländischen Heimatstil, von Hofmann, 1905D-1-82-132-95Bootshaus
Hauptstraße 42
(Standort)
Hotel, sogenanntes Seehotel Luitpolddreigeschossiger Satteldachbau im Heimatstil mit Jugendstildetails, verbrettertem oberstem Geschoss, traufseitigen Lauben und verschalten Giebellauben, um 1910D-1-82-132-18Hotel, sogenanntes Seehotel Luitpold
weitere Bilder
Hauptstraße 47; Nähe Hafner; Nähe Hauptstraße; Nähe Schwaighofstraße; Nähe Seestraße 80; Tegernsee
(Standort)
Bootshütte der ehemaligen Villa d’Hengliere, Seestraße 80erdgeschossiger klassizisierender Holzbau mit Flachsatteldach, übergiebelter Einfahrt und hölzerner Lisenengliederung, Mitte 19. JahrhundertD-1-82-132-74Bootshütte der ehemaligen Villa d’Hengliere, Seestraße 80
weitere Bilder
Hauptstraße 68
(Standort)
Ehemals Einfirsthof, jetzt Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit zweiseitig umlaufender Laube und Giebellaube, bezeichnet 1788, modern verändertD-1-82-132-19Ehemals Einfirsthof, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Hochfeldstraße 25
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkircheneugotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und Nordturm, von Albert Schmidt, 1894; mit AusstattungD-1-82-132-20Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
weitere Bilder
Hohenlehen 4
(Standort)
Ehemals Einfirsthof, seit 1929 Künstlerhauszweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, Laube und Giebellaube, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Anbau von Sepp Ruf 1960er Jahre, ehemaliges Wohnhaus von Olaf Gulbransson, so genannter SchererhofD-1-82-132-21Ehemals Einfirsthof, seit 1929 Künstlerhaus
Karl-Theodor-Straße 7
(Standort)
Wohn- und Gästehauszweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Balkonen und verschaltem Giebel, in heimatstiligen Formen, 1901–03D-1-82-132-99Wohn- und Gästehaus
Klosterwachtstraße 4
(Standort)
Ehemals Einfirsthof und HofbauernanwesenFlachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss und Brettschnitt-Balkons, im Kern Mitte 18. JahrhundertD-1-82-132-22Ehemals Einfirsthof und Hofbauernanwesen
Kurgarten 5
(Standort)
Olaf-Gulbransson-Museumerdgeschossiger freistehender Atriumbau in Stahlskelettbauweise über Stalbeton-Untergeschoss mit weit ausladendem Flachdach, schmalem Oberlichtband, zweiläufiger westlicher Freitreppe, weiß geschlämmten Wandscheiben und Glaswänden zum Atrium hin, nach Plänen von Sep Ruf, 1964–66D-1-82-132-84Olaf-Gulbransson-Museum
weitere Bilder
Lieberhofweg 21
(Standort)
Kapelle, sogenannte Neumüllerkapellekleiner neubarocker Krüppelwalmdachbau mit Dachreiter, bezeichnet 1898; mit AusstattungD-1-82-132-24Kapelle, sogenannte Neumüllerkapelle
Ludwig-Thoma-Weg 5
(Standort)
Einfirsthofzweigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Baluster- und teilverschalter Giebellaube sowie figürlichen Fresken, Ende 18. JahrhundertD-1-82-132-25Einfirsthof
Ludwig-Thoma-Weg 14
(Standort)
Ehemals Einfirsthofzweigeschossiger Flachsatteldachbau mit teilverschalter Giebellaube, 18. Jahrhundert, modern verändertD-1-82-132-27Ehemals Einfirsthof
Ludwig-Thoma-Weg 19
(Standort)
Ehemals Einfirsthofzweigeschossiger Flachsatteldachbau wohl mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube sowie figürlichen Fresken, bezeichnet 1799D-1-82-132-28Ehemals Einfirsthof
Ludwig-Thoma-Weg 20
(Standort)
Ehemals Kleinbauernhauszweigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, im Kern letztes Viertel 16. Jahrhundert, äußere Erscheinung 19. Jahrhundert im Stil der Neuen Sachlichkeit mit zwiebelbekröntem Erkerturm, 1929D-1-82-132-29Ehemals Kleinbauernhaus
Max-Josef-Straße 2
(Standort)
PostamtZweigeschossiger Satteldachbau im Stil der Neuen Sachlichkeit mit zwiebelbekröntem Erkerturm, 1929.D-1-82-132-30Postamt
Max-Josef-Straße 13
(Standort)
Ehemals Einfirsthof, sogenannter Klosterhofstattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelbalkon und profilierten Fenstereinfassungen, bezeichnet 1806D-1-82-132-31Ehemals Einfirsthof, sogenannter Klosterhof
Münchner Straße 2
(Standort)
Ehemals Einfirsthofzweigeschossiger langgestreckter Putzbau mit vorstehendem Halbwalmdach und giebelseitigen Balkons, wohl noch 18. Jahrhundert, Dach Mitte 19. Jahrhundert erneuertD-1-82-132-32Ehemals Einfirsthof
Münchner Straße 20
(Standort)
Ehemals Villa Theodorowitsch, dann Hotel, später Amtsgebäude, jetzt Mietshausdreigeschossiger Walmdachbau mit Mezzaningeschoss, Balusterbalkons und später aufgestocktem Loggia-Queranbau, in Formen der italienischen Neurenaissance, von August und Friedrich von Thiersch, 1873/74, Kernbau wohl von Joseph Poschner 1838/39, ehemaliger Festsaal mit Deckenmalereien der italienischen Neurenaissance nach Entwürfen von Friedrich von Thiersch;D-1-82-132-34Ehemals Villa Theodorowitsch, dann Hotel, später Amtsgebäude, jetzt Mietshaus
Münchner Straße 20
(Standort)
Ehemals Villa Theodorowitsch, dann Hotel, später Amtsgebäude, jetzt MietshausGartenpavillon, offener polygonaler Ständerbau, von August und Friedrich von Thiersch, 1873/74D-1-82-132-34 zugehörigEhemals Villa Theodorowitsch, dann Hotel, später Amtsgebäude, jetzt Mietshaus
Nähe Schloßplatz
(Standort)
Bootshütte der Hoffischereibreiter hölzerner Walmdachbau mit seeseitigem übergiebeltem Mittelvorbau und sechs Bootseinfahrten, Mitte 19. JahrhundertD-1-82-132-69Bootshütte der Hoffischerei
weitere Bilder
Nähe Schloßplatz
(Standort)
Denkmalfür Königin Caroline, von Johann von Halbig, 1870D-1-82-132-54BW
Nähe Seestraße
(Standort)
Gedenkkreuzaus Tuffstein in Tatzenkreuzform, 1544.D-1-82-132-67Gedenkkreuz
weitere Bilder
Neureuthstraße 10 a
(Standort)
Ehemals BauernhausFlachsatteldachbau mit verbrettertem Blockbau-Obergeschoss und Lauben, bezeichnet 1778D-1-82-132-11Ehemals Bauernhaus
weitere Bilder
Neureuthstraße 23
(Standort)
Ehemals Villa, sogenanntes Sengerschloss, jetzt Hotelbaudreigeschossige neubarocke Walmdachanlage mit zwei Ecktürmen, Rundturm, Schweifgiebel und Putzgliederung, von Emanuel von Seidl, nach 1903D-1-82-132-35Ehemals Villa, sogenanntes Sengerschloss, jetzt Hotelbau
weitere Bilder
Neureuthstraße 52 a
(Standort)
Ehemals Einfirsthof, jetzt Gasthaus LieberhofFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Ende 18. JahrhundertD-1-82-132-36Ehemals Einfirsthof, jetzt Gasthaus Lieberhof
Perronstraße 19
(Standort)
Observatoriumzweigeschossiger flachgedeckter Putzbau mit aufgesetzter oktokonaler Beobachtungskuppel, um 1920/30; mit AusstattungD-1-82-132-37Observatorium
Prinzenweg 2
(Standort)
Kapelle, sogenannte Schneekapellekleiner Satteldachbau mit Dachreiter, in Teilen 1797, 1935 transloziert; mit AusstattungD-1-82-132-43Kapelle, sogenannte Schneekapelle
Prinz-Karl-Allee 2
(Standort)
Villa Faberzweigeschossiger Schopfwalmdachbau im historisierenden Heimatstil mit verschaltem mosaizierten Dachvorstand, Eckerkern, umlaufender Laube, Balkon und Fassadenschmuck, von Emanuel von Seidl, 1899–1903;

Villengarten, Parkanlage mit Auffahrt, Brunnen und Gartenfiguren, um 1903; siehe auch Prinz-Carl-Allee 10

D-1-82-132-39Villa Faber
Prinz-Karl-Allee 3
(Standort)
Salettloktogonale offene Eisenkonstruktion mit Zeltdach und Wetterfahne, um 1900D-1-82-132-85Salettl
Prinz-Karl-Allee 5
(Standort)
Landhauszweigeschossiger Flachsatteldachbau im alpenländischen Heimatstil mit giebelseitigen Balkons und westseitiger Verbretterung, bezeichnet 1867;D-1-82-132-40Landhaus
Prinz-Karl-Allee 5
(Standort)
LaubeD-1-82-132-40 zugehörigLaube
Prinz-Karl-Allee 9
(Standort)
Landhauszweigeschossiger Flachsatteldachbau im oberbayrischen Heimatstil mit durchfenstertem Kniestock, umlaufender Laube, Erkern, Giebelbalkon und Lüftlmalerei, um 1865D-1-82-132-41Landhaus
Prinz-Karl-Allee 10
(Standort)
Pförtnerhauserdgeschossiger historisierender Krüppelwalmdachbau mit Putzgliederung und Dachreiter, 1899; Tor, angebaute Toranlage mit seitlichem Durchgang, um 1899; siehe Prinz-Carl-Allee 2D-1-82-132-42Pförtnerhaus
Rathausplatz 1
(Standort)
Ehemals Schulhaus, dann Forsthaus, seit 1888 Rathausstattlicher dreigeschossiger Flachsatteldachbau im alpenländischen Heimatstil mit Zwerchgiebeln, giebelseitigen Balkons, Dachreiter und Lüftlmalereien, im Kern Anfang 19. Jahrhundert, Umbau in die heutige Form 1886, Portal um 1925–30, Ausbau 1962. 1841/42, Erweiterungen 1850, 1863 und 1901; mit AusstattungD-1-82-132-44Ehemals Schulhaus, dann Forsthaus, seit 1888 Rathaus
weitere Bilder
Riedersteinholz
(Standort)
RiedersteinkapelleKleiner neuromanischer Satteldachbau mit Dachreiter, 1841/42, Erweiterungen 1850, 1863 und 1901; mit Ausstattung.D-1-82-132-79Riedersteinkapelle
weitere Bilder
Riedersteinholz
(Standort)
Kreuzweg14 gusseiserne, farbig gefasste Kreuzwegstationen, um Mitte 19. Jahrhundert, 1902 renoviert; auf dem RiedersteinD-1-82-132-80Kreuzweg
weitere Bilder
Rosenstraße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Flachsatteldachbau im oberbayerischen Heimatstil mit Standerker, Laube und teilverschalter Giebellaube, Anfang 20. Jahrhundert, Lüftlmalerei modern.D-1-82-132-47Wohn- und Geschäftshaus
Rosenstraße 13
(Standort)
Doppelwohnhausstattliches dreigeschossiges Doppelhaus im oberbayerischen Heimatstil mit zwei Flachsatteldächern, Standerker, reich geschnitzten Lauben und Lüftlmalereien, im Kern wohl 1767, 1905 wohl von Lorenz Hofmann umgestaltetD-1-82-132-48Doppelwohnhaus
weitere Bilder
Rosenstraße 13
(Standort)
BildstockTuffsteinpfeiler mit Bildnische, Ende 16. JahrhundertD-1-82-132-50Bildstock
Rosenstraße 23; Rosenstraße 25
(Standort)
Doppelwohnhaustraufseitiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss und Laube, modern bezeichnet 1678, im Kern wohl Ende 18. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert im Heimatstil verändert, Lüftlmalerei modernD-1-82-132-51Doppelwohnhaus
Salitererhof 12
(Standort)
Ehemals Einfirsthofstattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit umlaufender Balusterlaube, teilverschalter Giebellaube und reichen Lüftlmalereien, letztes Viertel 18. JahrhundertD-1-82-132-26Ehemals Einfirsthof
Schloßplatz 1; Schloßplatz 1 a; Schloßplatz 1 b; Schloßplatz 1 c; Schloßplatz 1 d; Schloßplatz 1 e; Schloßplatz 1 f
(Standort)
Konvent des ehemaligen Benediktinerklosters, jetzt sogenanntes Schloss mit Herzoglicher Hauptverwaltung, Brauerei, Gymnasium und Privatgemächerndreigeschossige barocke Vierflügelanlage mit Putzgliederung um die ehemalige Abteikirche und zwei Binnenhöfe, 1678, nach Idealplan von Enrico Zuccalli, 1689–1736 durch Antonio Riva, Johann Schmuzer und Johann Baptist Gunetzrhainer ausgeführt, ab 1803 Abtragung der drei westlichen Trakte, 1823/24 Umgestaltung zum königlichen Sommerschloss durch Leo von Klenze; mit Ausstattung;

Ehemals Sekretum, sogenanntes Apothekerstöckl, zweigeschossiger Walmdachbau mit rustiziertem Eingangsrisalit, 18. Jahrhundert

D-1-82-132-52Konvent des ehemaligen Benediktinerklosters, jetzt sogenanntes Schloss mit Herzoglicher Hauptverwaltung, Brauerei, Gymnasium und Privatgemächern
weitere Bilder
Schloßplatz 2
(Standort)
Ehemalige Klosterkirche St. Quirin, jetzt katholische Pfarrkirchedreischiffige Pfeilerbasilika mit Querhaus, Seitenkapellen, mittelschiffbreitem langen Chor und westlicher Doppelturmfassade, Türme und Krypta im Kern 11. Jahrhundert, Psallierchor und dreischiffiges Langhaus 15. Jahrhundert, ab 1678 Barockisierung und Einfügung von Vierung und Querhaus nach Plan von Enrico Zuccalli, um 1820 Abtrennung des östlichen Psallierchores und Umgestaltung der Fassade durch Leo von Klenze; mit AusstattungD-1-82-132-53Ehemalige Klosterkirche St. Quirin, jetzt katholische Pfarrkirche
weitere Bilder
Schwaighofstraße 13
(Standort)
Landhauszweigeschossiger Flachsatteldachbau im alpenländischen Heimatstil über hohem Sockelgeschoss mit Terrassenvorbau, hohem durchfenstertem Kniestock und giebelseitigen Balkons, 1873; Gartentor, schmiedeeisernes Gitter in Jugendstilformen, Anfang 20. JahrhundertD-1-82-132-81Landhaus
Schwaighofstraße 36
(Standort)
Wohnhaus, ehemals Villa Leinhaaszwei bzw. dreigeschossiger malerischer Putzbau im Heimatstil mit Schopfwalmdächern, Gauben und Kaminen, Erkern und hölzernen Lauben, 1905–07D-1-82-132-56Wohnhaus, ehemals Villa Leinhaas
Schwaighofstraße 41
(Standort)
Kapelle, sogenannte Prinzenkapelleneuromanischer putzgegliederter Flachsatteldachbau mit offenem Vorbau und Dachreiter, nach 1875; mit Ausstattung, zur Erinnerung an Prinz Carl von BayernD-1-82-132-58Kapelle, sogenannte Prinzenkapelle
Schwaighofstraße 47
(Standort)
LandhausFlachsatteldachbau im alpenländischen Heimatstil mit verbrettertem Obergeschoss, Eckerker, umlaufenden Lauben und teilverschalter Giebellaube, 1900D-1-82-132-57Landhaus
Schwaighofstraße 71
(Standort)
Landhaus, ehemals Villa Rosazweigeschossiger Flachsatteldachbau im alpenländischen Heimatstil und Jugendstilformen mit Terrassenvorbau, umlaufender Laube, teilverschalter geschweifter Giebellaube und Lüftlmalereien, von Lorenz Hofmann, 1902D-1-82-132-59Landhaus, ehemals Villa Rosa
Schwaighofstraße 83
(Standort)
Quellendenkmalmarmorne klassizistische Pfeilerädukula mit Brunnentrog, bezeichnet 1821, zur Erinnerung an König Max I. JosephD-1-82-132-60BW
Seestraße 11; Seestraße 11 c; Seestraße 11 a
(Standort)
Ehemals Herzogliche Administration, jetzt Wohn- und Geschäftsbautenneubarocke Vierflügelanlage, von Sebastian Herrle, einheitlich um 1875;

Kopfbau, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Seitenrisaliten, Eckrustika und Gurtgesimsen;

Nebengebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit flachen Eckrisaliten;

D-1-82-132-61Ehemals Herzogliche Administration, jetzt Wohn- und Geschäftsbauten
weitere Bilder
Seestraße 11; Seestraße 11 b;
(Standort)
Ehemals Herzogliche Administration, jetzt Wohn- und Geschäftsbautenneubarocke Vierflügelanlage, von Sebastian Herrle, einheitlich um 1875

Remise, erdgeschossiger Krüppelwalmdachbau mit zweigeschossigen Eckrisaliten

D-1-82-132-61 zugehörigEhemals Herzogliche Administration, jetzt Wohn- und Geschäftsbauten
Seestraße 13
(Standort)
FriedhofFriedhof, 1809;D-1-82-132-62Friedhof
Seestraße 13
(Standort)
FriedhofFriedhof, 1809;

Friedhofsmauer, 1845

D-1-82-132-62 zugehörigFriedhof
Seestraße 14
(Standort)
Ehemals Torbau, seit 1820 sogenanntes Altherrenhaus, jetzt Wohnhauslanggestreckter dreigeschossiger Walmdachbau mit Seitenrisalit, nach Plan von Enrico Zuccalli über mittelalterlichem Kernbau, 1678D-1-82-132-63Ehemals Torbau, seit 1820 sogenanntes Altherrenhaus, jetzt Wohnhaus
weitere Bilder
Seestraße 17
(Standort)
Ehemals Amtmannhaus, dann Pfarrhaus, jetzt Museum Tegernseer Talzweigeschossiger biedermeierlicher Walmdachbau mit Putzgliederung, um 1840 über älterem KernD-1-82-132-64Ehemals Amtmannhaus, dann Pfarrhaus, jetzt Museum Tegernseer Tal
Seestraße 20 a
(Standort)
UfermauerReste der alten Tuffsteinbefestigung mit geschweiften Decksteinen, 18. JahrhundertD-1-82-132-78Ufermauer
Seestraße 27
(Standort)
Ehemals KlosterrichterhausSchopfwalmdachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss-Kern, verschindeltem Giebelfeld und giebelseitigen Balkons, bezeichnet 1736D-1-82-132-65Ehemals Klosterrichterhaus
weitere Bilder
Seestraße 42
(Standort)
Ehemals Hoffischereilanggestreckter Walmdachbau mit Gurtgesims, 1867D-1-82-132-66Ehemals Hoffischerei
weitere Bilder
Seestraße 43
(Standort)
Landhaus, ehemals Villa Frankenburgzweigeschossiger Flachsatteldachbau im alpenländischen Heimatstil mit hölzernem Kniestock, flachem übergiebeltem Mittelrisalit und hölzernem Verandavorbau, von Michel Tölzer, 1870D-1-82-132-68Landhaus, ehemals Villa Frankenburg
weitere Bilder
Seestraße 49
(Standort)
Landhausstattlicher zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockelgeschoss mit Pilastergliederung und kleinen Balkons, von W. Funke, 1922/23D-1-82-132-70Landhaus
Seestraße 74
(Standort)
Ehemals Landhaus, Sommerhaus des Hofmalers Joseph Karl Stielerschlicht-biedermeierlicher, zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Balusterbalkonen, 1829/30; mit AusstattungD-1-82-132-71Ehemals Landhaus, Sommerhaus des Hofmalers Joseph Karl Stieler
Seestraße 80
(Standort)
Ehemals Villa d’Hengliere, jetzt Verwaltung der Orthopädischen Klinik Tegernseeneuklassizistischer Walmdachbau mit dorischer Altane, Balkons und Serliana-Fenstern, um 1912D-1-82-132-73Ehemals Villa d’Hengliere, jetzt Verwaltung der Orthopädischen Klinik Tegernsee
weitere Bilder
Seestraße 88
(Standort)
Landhaus, ehemals Villa Maria, von 1919 bis 1920 Wohnsitz von Ludwig Ganghoferzweigeschossiger Flachsatteldachbau alpenländischem Heimatstil mit Terrassenvorbau, Lauben, teilverschalter Giebellaube und Segmentbogenfenstern, Ende 19. JahrhundertD-1-82-132-76Landhaus, ehemals Villa Maria, von 1919 bis 1920 Wohnsitz von Ludwig Ganghofer
Sonnleitenweg 22
(Standort)
Ehemals EinfirsthofFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, Mitte 18. JahrhundertD-1-82-132-77Ehemals Einfirsthof
Stieler Denkmal
(Standort)
Denkmal für den Dichter Karl StielerHalbrunde Marmorbank mit Bronzebüste auf hohem mittigen Postament, von Friedrich von Thiersch, 1886/87, Büste von Thomas Dennerlein, 1886D-1-82-132-72Denkmal für den Dichter Karl Stieler
weitere Bilder
Tuften 12
(Standort)
Landhaus, sogenanntes Ludwig-Thoma-Hauszweigeschossiger Flachsatteldachbau im alpenländischen Heimatstil mit umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube und Erker, von Ignatius Taschner und Josef Hofmann, 1907/08D-1-82-132-5Landhaus, sogenanntes Ludwig-Thoma-Haus
Tuftenbergwiesen
(Standort)
Ehemals Getreidekasten, jetzt Salettlerdgeschossiger Flachsatteldachblockbau mit ehemals drei Kammern, bezeichnet 1547, 1937/38 vom „Koal-Bauernhof“ in Rottach transferiert und ausgebautD-1-82-132-45BW

Alpbachalm

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alpbachalm
(Standort)
Alm, sogenannte AlpbachalmAlmhütte, erdgeschossiger Blockbau über verputztem Steinsockel mit weit vorkragendem Flachsatteldach, 18. Jahrhundert;

Stall, erdgeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und traufseitigen Lichtöffnungen, bezeichnet 1814

D-1-82-132-94Alm, sogenannte Alpbachalm
weitere Bilder

Leeberghof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Ganghoferstraße
(Standort)
Gedenkkreuzaus Tuffstein in Tatzenkreuzform, bezeichnet 1544D-1-82-132-2BW

Schwaighof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Tegernsee
(Standort)
Denkmalsteinerne Büste König Max I. Josephs auf Steinsockel, 1906D-1-82-132-1BW


Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Klaus Kratzsch: Landkreis Miesbach (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.15). 2. verbesserte Auflage. München/Zürich 1987.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Tegernsee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Kloster Tegernsee Bootshaus-1.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Schwaighofstraße 71.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger Flachsatteldachbau im alpenländischen Heimatstil und Jugendstilformen mit Terrassenvorbau, umlaufender Laube, teilverschalter geschweifter Giebellaube und Lüftlmalereien, von Lorenz Hofmann, 1902
Kloster Tegernsee.JPG
Autor/Urheber: Schlaier, Lizenz: CC BY 3.0
Das Kloster Tegernsee
Tegernsee Alpbach-Alm1.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
ehemalige Alm
Karl-Theodor-Straße 7 Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Balkonen und verschaltem Giebel, in heimatstiligen Formen, 1901–03
Neureuthstraße 10a Tegernsee 1.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Flachsatteldachbau mit verbrettertem Blockbau-Obergeschoss und Lauben, bezeichnet 1778
Tegernsee Seestraße 74.JPG
Wohnhaus, sogenanntes Stieler-Haus in der Seestraße 74 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-132-71 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Denkmalliste erbaut in den Jahren 1829/1830. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Seestraße 88 Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Landhaus, ehemals Villa Maria, von 1919 bis 1920 Wohnsitz von Ludwig Ganghofer. Zweigeschossiger Flachsatteldachbau alpenländischem Heimatstil mit Terrassenvorbau, Lauben, teilverschalter Giebellaube und Segmentbogenfenstern, Ende 19. Jahrhundert
Riedersteinkircherl 1.jpg
Autor/Urheber: Ricardalovesmonuments, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Riedersteinkircherl
Prinz-Karl-Allee 9 Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger Flachsatteldachbau im oberbayrischen Heimatstil mit durchfenstertem Kniestock, umlaufender Laube, Erkern, Giebelbalkon und Lüftlmalerei, um 1865
Seestraße 11b Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Remise, erdgeschossiger Krüppelwalmdachbau mit zweigeschossigen Eckrisaliten
Schwaighofstraße 13.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger Flachsatteldachbau im alpenländischen Heimatstil über hohem Sockelgeschoss mit Terrassenvorbau, hohem durchfenstertem Kniestock und giebelseitigen Balkons, 1873; Gartentor, schmiedeeisernes Gitter in Jugendstilformen, Anfang 20. Jahrhundert
Schwaighofstraße 36.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zwei bzw. dreigeschossiger malerischer Putzbau im Heimatstil mit Schopfwalmdächern, Gauben und Kaminen, Erkern und hölzernen Lauben, 1905–07
Max-Josef-Straße 13 Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Stattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelbalkon und profilierten Fenstereinfassungen, bezeichnet 1806
Tegernsee Olaf Gulbransson Museum.JPG
Hauptgebäude des Olaf-Gulbransson-Museums in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Errichtet in den Jahren 1964-1966 nach Plänen des Architekten Sep Ruf (1908-1982) für die Werke des in Tegernsee verstorbenen Illustrators Olaf Leonhard Gulbransson (1873-1958).
Münchner Straße 2 Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger langgestreckter Putzbau mit vorstehendem Halbwalmdach und giebelseitigen Balkons, wohl noch 18. Jahrhundert, Dach Mitte 19. Jahrhundert erneuert
Tegernsee-Pfarrkirche1.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Pfarrkirche St. Quirin in Tegernsee
Perronstraße 19.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger flachgedeckter Putzbau mit aufgesetzter oktokonaler Beobachtungskuppel, um 1920/30; mit Ausstattung
See-hotel.jpg
Autor/Urheber: B.Zsolt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
A See-hotel-Luitpold Tegernseeben
Hauptstraße 29 Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiges Halbhaus mit Blockbau-Obergeschoss und Pultdach, modern bezeichnet 1732, Erdgeschoss modern verändert
Tegernsee Seestraße 43 Landhaus.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Landhaus Seestraße 43 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Erbaut 1870 nach Plänen von Michael Tölzer. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Prinz-Karl-Allee 10 Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Erdgeschossiger historisierender Krüppelwalmdachbau mit Putzgliederung und Dachreiter, 1899; Tor, angebaute Toranlage mit seitlichem Durchgang, um 1899; siehe Prinz-Carl-Allee 2
2008-05-25 Tegernsee3.JPG
Autor/Urheber: R-E-AL (talk | contribs | Gallery)  (German Wikipedia), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of Germany.svg   Rathaus von Tegernsee in Bayern
Tegernsee Seestraße 27 Klosterrichterhaus.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Ehemaliges Richterhaus des Klosters Tegernsee für die Ausübung der Niedergerichtsbarkeit für den Tegernseer Winkel in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Erbaut 1736. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Tegernsee-Stielerdenkmal.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Stieler-Denkmal in Tegernsee
Bahnhofstraße 28 Tegernsee 1.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Ehemals Klosterkistler-Anwesen und Bauernhaus, später Künstlerhaus. Stattlicher zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelbalkon und profilierten Fenstereinfassungen, bezeichnet 1806
Tegernsee Courths-Mahler-Haus.JPG
Ehemaliges Wohnhaus der deutschen Schriftstellerin Hedwig Courths-Mahler (1867-1950) in der Schwaighofstraße 47 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Laut Gebäudetafel im Jahr 1900 erbaut, 1933 von Courths-Mahler erworben und bis zu ihrem Tod 1950 von ihr bewohnt. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Tegernsee Neumüllerkapelle.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Neumüllerkapelle
Tegernsee Max-Josef-Straße 2 Kraftposthof.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Ehemaliger Kraftposthof Max-Josef-Straße 2 mit Übernachtungsgebäude und Garagenanlage in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Erbaut 1929. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Tegernsee Rosenstraße 23 Klosterschneider.JPG
Doppelwohnhaus in der Rosenstraße 23 und 25 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-132-51 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Hausname laut moderner Gebäudetafel "Klosterschneideranwesen", im Jahr 1724 an den Tegernseer Klosterschneider Georg Helfetsrieder verliehen. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Tegernsee Villa Faber-Castell.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Villa Faber-Castell
Tegernsee Prinzenkapelle.JPG
Prinzenkapelle unterhalb der Schwaighofstraße 47 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Errichtet zum Gedenken an Prinz Karl von Bayern (1795-1875), der laut Gebäudetafel an dieser Stelle am 15. August 1875 von seinem Pferd stürzte und infolge des Unfalls verstarb. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
Tegernsee Hofbauer.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hofbauernanwesen
Bahnhofstraße 37 Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Gedenktafel an Kronprinz Wilhelm von Preußen, 1897
Tegernsee Schneekapelle.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schneekapelle
Tegernsee Bräu.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehemaliger Lehenshof
Hauptstraße 10 Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Steinerne Tafel mit Hausinschrift, 1835
Seestraße 42 Tegernsee-1.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Tegernsee Bahnhofstraße Ludwigsbrunnen.JPG
Ludwigsbrunnen in der Bahnhofstraße in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-132-8 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Denkmalliste bezeichnet mit dem Jahr 1884.
Tegernsee Rosenstraße 13.JPG
Doppelwohnhaus in der Rosenstraße 13 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-132-48 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Denkmalliste im Kern wohl 1767 erbaut, im Jahr 1905 wohl von Lorenz Hofmann umgestaltet. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Tegernsee Rosenstraße 13 Bildstock.JPG
Bildstock im Garten des Gebäudes Rosenstraße 13 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-132-50 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Hauptstraße 68 Tegernsee 2.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit zweiseitig umlaufender Laube und Giebellaube, bezeichnet 1788, modern verändert
Tegernsee Gschwandlerhof.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
1518 erstmals erwähnt
Tegernsee Hauptstraße 2 Kuramt.JPG
Ehemaliges Gerichtsgebäude, dann Kuramt in der Hauptstraße 2 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-132-15 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Denkmalliste erbaut in den Jahren 1834 bis 1837 nach Plänen von Daniel Ohlmüller durch Joseph Poschner und Michel Tölzer. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Ludwig-Thoma-Weg 20.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube und verschalter Giebellaube, im Kern letztes Viertel 16. Jahrhundert, äußere Erscheinung 19. Jahrhundert im Stil der Neuen Sachlichkeit mit zwiebelbekröntem Erkerturm, 1929
Tegernsee Seestraße 42 Steinkreuz.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Gedenkstein für ein Bootsunglück au f dem Tegernsee im Jahr 1544, bei die Brautleute und zwölf Hochzeitsgäste im Sturm umkamen. Standort am Seeufer auf Höhe Seestraße 42 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
Tegernsee Saliterer.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Beim Saliterer.

Obwohl auf der anderen Seite des Bachs "Rottach", ist dieses Haus eine Exklave der Stadt Tegernsee.

Früher ging der Bach noch westlich am Haus vorbei.
Verbotsschild Tuften 12 Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Ricardalovesmonuments, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Tegernsee, das Verbotsschild das es Denkmalfotografen unmöglich macht das Ludwig-Thoma-Haus zu fotografieren.
Tegernsee-Rathaus2.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Rathaus in Tegernsee
Münchner Straße 20 Tegernsee 2.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Dreigeschossiger Walmdachbau mit Mezzaningeschoss, Balusterbalkons und später aufgestocktem Loggia-Queranbau, in Formen der italienischen Neurenaissance, von August und Friedrich von Thiersch, 1873/74, Kernbau wohl von Joseph Poschner 1838/39, ehemaliger Festsaal mit Deckenmalereien der italienischen Neurenaissance nach Entwürfen von Friedrich von Thiersch.
Ludwig-Thoma-Weg 19.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger Flachsatteldachbau wohl mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube, teilverschalter Giebellaube sowie figürlichen Fresken, bezeichnet 1799
Prinz-Karl-Allee 3 Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Oktogonale offene Eisenkonstruktion mit Zeltdach und Wetterfahne, um 1900
Tegernsee Ufermauer.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ufermauer
Münchner Straße 20 Tegernsee 1.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Gartenpavillon, offener polygonaler Ständerbau, von August und Friedrich von Thiersch, 1873/74
Tegernsee Schererhof.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
ehemaliger Bauernhof, heute Wohnhaus. Olaf Gulbransson wohnte hier.
Tegernsee Christuskirche.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Evangelisch-lutherische Christuskriche in der Hochfeldstraße 25 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-132-20 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Denkmalliste im Jahr 1894 von Albert Schmidt errichtet.
Tegernsee Bootshaus.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
1905 erbaut
Tegernsee Sengerschloss.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sengerschloss
Tegernsee Bahnhof außen.jpg
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Kreuzweg Riedersteinholz 1.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
14 gusseiserne, farbig gefasste Kreuzwegstationen, um Mitte 19. Jahrhundert, 1902 renoviert; auf dem Riederstein
Tegernsee-Rosenstr-15.jpg
Autor/Urheber: SchiDD, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Rosenstraße 15 in Tegernsee
Prinz-Karl-Allee 5 Tegernsee 2.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Laube, kleine hölzerne Flachsatteldachkonstruktion mit Zwerchgiebel, um 1900
Tegernsee Seestraße 17 Heimatmuseum.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Ehemaliges Amtmannhaus, dann Pfarrhaus, dann Heimatmuseum in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Erbaut um 1840. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Seestraße 13 Tegernsee 1.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Friedhofsmauer, 1845
Prinz-Karl-Allee 5 Tegernsee 1.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger Flachsatteldachbau im alpenländischen Heimatstil mit giebelseitigen Balkons und westseitiger Verbretterung, bezeichnet 1867.
Tegernsee Bahnhofstraße 38 Postamt.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Ehemaliges Postamt Bahnhofstraße 38 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Erbaut 1924 nach Plänen von Postbaurat Holzhammer. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Tegernsee Mariacher.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Bauernhaus
Tegernsee Lieberhof.jpg
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehemaliges stattliches Bauernhaus
Bootshütte Tegernsee 2.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Erdgeschossiger klassizisierender Holzbau mit Flachsatteldach, übergiebelter Einfahrt und hölzerner Lisenengliederung, Mitte 19. Jahrhundert
Tegernsee Seestraße 49.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Landhaus Seestraße 49 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Errichtet 1922/1923 von W. Funke aus München. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Tegernsee Geistliches Herrenhaus.JPG
Autor/Urheber: Alpbach, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Geistliches Herrenhaus
Seestraße 13 Tegernsee 2.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Friedhof, 1809;
Tegernsee Rosenstraße 11.JPG
Wohn- und Geschäftshaus in der Rosenstraße 11 in Tegernsee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-132-47 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Seestraße 11 Tegernsee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Neubarocke Vierflügelanlage, von Sebastian Herrle, einheitlich um 1875;
Seestraße 80 Tegernsee 1.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Jetzt Verwaltung der Orthopädischen Klinik Tegernsee, neuklassizistischer Walmdachbau mit dorischer Altane, Balkons und Serliana-Fenstern, um 1912