Liste der Baudenkmäler in Stadtmitte (Düsseldorf)

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Stadtmitte (Düsseldorf) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Düsseldorf-Stadtmitte, Stadtbezirk 1, in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmäler

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Dreischeibenhaus
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DreischeibenhausAugust-Thyssen-Straße 1
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1959–196022. März 1988A 1110
Luisenschule
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LuisenschuleBastionstraße 24, Kasernenstraße 30
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1904–1907, 1911 ff.18. Juli 1984A 658
Stahlhof
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StahlhofBastionstraße 39
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1906–190810. August 1983A 403
Fassade
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FassadeBreite Straße 10–12Fassade des ehemaligen Bankgebäudes der Rheinisch-Westfälische Disconto-Gesellschaft. Das Gebäude wurde 1906 nach Entwurf des Architekten Carl Moritz im Stil des Neoklassizismus erbaut. Die Fassade wird in den zukünftigen Büro- und Handelskomplex namens „Le Coeur“ (Gebäudekomplex Königsallee 37, Breite Straße 10 und Benrather Straße 24-30) einbezogen.1906Fassade besitzt nach ersten Prüfungen Denkmalwert und wird erhalten (Düsseldorfer Bezirksregierung vom 4. März 2022)??
Bankgebäude
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BankgebäudeBreite Straße 25, 25a, Benrather Straße 19, Kasernenstraße 28
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(Fassaden)1911, 1912, 192419. Dezember 1989A 1200
„Rheinisches Palais“
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„Rheinisches Palais“Breite Straße 27
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Das Gebäude wurde 1909 vom Architekten Hermann vom Endt für dem Verein Deutscher Eisenhüttenleute (VDEh) errichtet. Die klar in acht Achsen (vertikal) gegliederte Sandsteinfassade fasst horizontal je zwei Geschosse zusammen. Die beiden unteren Geschosse werden links und rechts durch Portale in der Höhe zweier Etagen flankiert. Über den Portalen befinden sich Schlusssteine mit Reliefs von Zwergen, gefertigt vom Bildhauer Hermann Nolte. Das zweite Obergeschoss hat Balustraden vor den Fenstern, das vierte Geschoss ist vom dritten durch ein profiliertes Gesims abgesetzt. Hier sind fünf Fensternischen mit fast vollplastischen Reliefs ausgefüllt. Die Bauplastiken bilden einen Fries, der von der Arbeit der Hüttenleute erzählt. Das Dachgeschoss stammt aus jüngerer Zeit. Im Foyer des „Rheinischen Palais“ befindet sich eine Gedenktafel für die Gefallenen des VDEh im Ersten Weltkrieg. Das Bronzerelief entwarfen Richard Langer und Emil Fahrenkamp, es wurde 1921 angebracht. In dem ehemaligen Verwaltungsgebäude erstreckt sich heute in den oberen zwei Etagen ein Workspace mit einem hellen und großzügigen Atrium.19096. September 1984A 696
StummhausStummhausBreite Straße 67, 69
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1922–192510. August 1983A 404

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Carl-Theodor-Straße 1
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1921 wurde das Gebäude für das Telegrafen- und Fernmeldeamt der Oberpostdirektion Düsseldorf, mit damaligen Sitz an der Haroldstraße, gebaut. Das ehemalige Fernmeldeamt, dessen Nordseite unter Denkmalschutz steht, wurde an das GAP 15 Bürogebäude von 2005, bestehend aus einem ca. 90 Meter hohen Hochhaus und der Aufstockung des 5. Stock auf dem Altbau, angegliedert. Beide Gebäudeteile sind durch eine verglaste Passage und einem Glasdach, welches quasi über dem Bau von 1921, schwebt, miteinander verbunden.192129. August 1986A 994
Wohnhaus
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WohnhausCharlottenstraße 7
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Wohn-Siedlungsbau im Jugendstil, Architekt: Heinrich Scherrer1900–19019. Juni 2015A 1648
Wohnhaus
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WohnhausGoltsteinstraße 15/16
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Architekt: Max Wöhler im Architekturbüro Kayser & von Großheim189919. November 1982A 251
WohnhausWohnhausGoltsteinstraße 18
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Architekt: Josef Krons186419. November 1982A 252
WohnhausWohnhausGoltsteinstraße 19
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Architekt: Josef Krons186419. November 1982A 253
WohnhausWohnhausGoltsteinstraße 20
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Architekt: Josef Krons18644. Februar 1983A 302

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Goltsteinstraße 24, 25
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Architekt: Max Wöhler im Architekturbüro Kayser & von Großheim19063. Dezember 1982A 285
Schauspielhaus
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SchauspielhausGustaf-Gründgens-Platz 1
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1965–197017. März 1998A 1438
Opernhaus
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F006251-0008 / Steiner, Egon / CC-BY-SA 3.0

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OpernhausHeinrich-Heine-Allee 16a
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1873–18755. Mai 1994A 1297
Wilhelm-Marx-Haus
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Wilhelm-Marx-HausHeinrich-Heine-Allee 53
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1922–19243. Dezember 1984A 787
Ehem. StaatsarchivEhem. StaatsarchivJosephinenstraße 8
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Das Gebäude des ehemaligen Staatsarchiv wurde 1877 nach Entwürfen des Architekten und preußischen Baubeamten Carl Albert Krüger erbaut. Das heutige Verwaltungsgebäude des Justizministeriums NRW ist ein spätklassizistischer schlichter Ziegelbau in Rasterbauweise aus der Nachfolge der Berliner Bauakademie.187729. Juni 1984A 643
Rothes Haus
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Rothes HausJosephinenstraße 9
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1887–188814. November 1984A 748
Walzstahlhaus
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WalzstahlhausKasernenstraße 36
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1938–194030. November 1993A 1272
Hauptbahnhof
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HauptbahnhofKonrad-Adenauer-Platz 14
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1932–193612. Februar 1985A 850

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Königsallee 1, Kaufhof
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1907–19098. März 1985A 865
Parkhotel
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ParkhotelKönigsallee 1a
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1901–19027. August 1990A 1211

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Königsallee 4 / Schadowplatz 1
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Das Gebäude wurde von 1924 bis 1925 für die Darmstädter und Nationalbank an der Königsallee 2/4 vom Architekturbüro „Carl Moritz und Albert Betten“ erbaut.1924–19255. April 1984A 574

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Königsallee 10
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Das Büro- und Geschäftshaus wurde nach Plänen des Architekten Fritz Niebel gebaut.1910–19115. März 1984A 557
HohenzollernhausKönigsallee 14, 16
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Das 6-stöckige Haus mit Ladenzeile liegt an der renommierten Königsallee in Düsseldorf und beherbergt neben dem Hauptsitz der Hedwig und Robert Samuel-Stiftung u. a. den Juwelier Wempe, einen Bekleidungshersteller sowie einen Büroraumdienstleister. Der Architekt war Hermann vom Endt für den Zigarrenimporteur Robert Samuel, Hoflieferant des württembergischen Königshauses der Hohenzollern. Im Zweiten Weltkrieg durch eine Brandbombe zerstört, wurde das Hohenzollernhaus nach dem Krieg schrittweise renoviert und erweitert. Anfang der 1980er Jahre erfolgte eine Gesamtsanierung und der Wiederaufbau des historischen Daches. Von 1991 bis 1998 durchtrennte ein übergroßer „Uecker-Nagel“ die Front des Hohenzollernhauses an der Ecke Blumenstraße zur Schadowstraße.1910–191128. Februar 1983A 320
Girardethaus
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GirardethausKönigsallee 27 (ehem. Kö 31/Trinkausstraße 7)
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1907–19083. Mai 1984A 586
ehemalige Lichtburgehemalige LichtburgKönigsallee 40
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Das Wohn- und Geschäftshaus mit Lichtspieltheater an der Adresse Königsallee 38–40 wurde vom Architekten Oscar Rosendahl erbaut. Das Lichtspielhaus, „Lichtspiele Königsallee“ bzw. Anfangs auch „Königssäle“ genannt, bestand offiziell vom 30. Oktober 1910 bis zum 12. Juni 1943, dann erst wieder nach Wiederaufbau 1946 bis zum 29. Dezember 2004. Auf Grund der Veränderungen im Inneren des Objektes wurde 2004 der Denkmalschutz auf die Natursteinfassade und den Rundbogen mit den Stuckornamenten des Originaleingangs mit dem Schriftzug „Lichtburg“ aus den 1930er Jahren darunter in seiner Einfassung beschränkt. Kurzfristig wurde die Leuchtreklame im Ganzen aus dem Denkmalschutz wieder herausgenommen und so steht heute nur noch die Fassade oberhalb des Erdgeschosses unter Denkmalschutz. Die Leuchtschrift des ehemaligen Düsseldorfer Kinos Lichtburg ist in der Dauerausstellung des Filmmuseum Düsseldorfs zu sehen.[1]19104. Februar 2004A 1525
Fassade des Wohn- und Geschäftshauses im Juli 2022, zu Beginn des Abrisses des Gebäudes
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Fassade des Wohn- und Geschäftshauses im Juli 2022, zu Beginn des Abrisses des GebäudesKönigsallee 44Die Fassade des Gebäudes an der Königsallee 44 aus Tuffstein mit ihren Karyatiden wurde von Mai bis Juli 2022 abgetragen. Sie soll restauriert und mit dem Neubau im Block zwischen König- und Steinstraße wieder errichtet werden. Das Gebäude wurde 1914 von Nestler & Jüngst Architekten für die Familie Volmer errichtet, ab 1920 hatte die Galerie Volmer hier ihren Sitz.19149. Mai 2021?
Bankgebäude
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BankgebäudeKönigsallee 45
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Architekt Wilhelm Martens für die Düsseldorfer Zweigniederlassung der Bergisch-Märkischen Bank AG, seit 1914 Stammhaus der Deutschen Bank, welche im Lauf der Zeit den gesamten Straßenblock der Königsallee ausgebaut hatte. Die 140 Meter lange Front zur Königsallee von Nr. 45, 47, 49, 51, 53 bis 55, so wie Breite Straße 20, 20a, 28 und 34 wird 2017/2018 zu einem Block des „Kö-Quartiers“ umgebaut.[2]190525. Mai 1983A 364
Wohn- und GeschäftshausWohn- und GeschäftshausKönigsallee 46
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Das Wohn- und Geschäftshaus wurde vom Architekten Hermann vom Endt erbaut, dessen Eigentümer der Kunsthändler Georg Paffrath (1847–1925) in 1914 wurde. Die Galerie Paffrath hat seitdem hier ihre Ausstellungsräume. Im Erdgeschoss, heute eine Filiale der Parfümerie Douglas, hatte die Familie Steinberg aus Elberfeld das gleichnamige Modehaus.[3][4] Der Kaufmann Albert Steinberg starb 1929, seine Witwe Anna Steinberg (geboren 1882 in Elberfeld) übernahm die Geschäftsleitung. In der Pogromnacht am 10. November 1938 wurden Geschäft und Warenlager schwer beschädigt. Der Familie Steinberg gedenken Stolpersteine in der ehemaligen Wohnanschrift Achenbachstraße 74.1913–19147. Dezember 1984A 321
Fassade des Familienhaus Puricelli
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Fassade des Familienhaus PuricelliKönigsallee 49
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Das Haus Königsallee 49 wurde von 1905 bis 1907 durch den Münchner Architekten Gabriel von Seidl für die Kunstsammlerin Elodie Puricelli, geb. Clemens (1869–1948), im Stil der deutschen Renaissance zur Straßenseite in Brohler Tuffstein erbaut. Fassadenschmuck wurde durch die Bildhauer Georg Pezold und Heinrich Düll erstellt. 1932 wurde das Gebäude samt Inhalt versteigert. 1975 kam das Gebäude Königsallee 49, so wie auch 51, in den Besitz der Deutschen Bank. Für Büro- und Betriebseinrichtungen entstand 1980 zusätzlich ein mit dem Bestand direkt verbundener Neubau gegenüber den rückwärtigen Fassaden (ein Querriegel zum Gebäude Breite Straße 28). Im Zuge dieser Neubaumaßnahmen wurden auch die Ursprungsgebäude restauriert und neu ausgestattet. Rückseitig entsteht hier 2017/2018 das „Kö-Quartier“.1905–19077. Dezember 1984A 802
Wohnhaus Schaurte
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Wohnhaus SchaurteKönigsallee 51
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Architekt des Patriziergebäude war Otto Engler, der auch das Carsch-Haus gebaut hatte, für den Neusser Schraubenfabrikanten Christian Schaurte († 1917). Die Fassade wurde beim Umbau der Deutschen Bank Eckgebäude Nr. 53–55 an der Bastionstraße in die 7-geschossigen Neubauten des Nachkriegshochhauses integriert. Rückseitig entsteht hier 2017/2018 das „Kö-Quartier“.19067. Dezember 1984A 803
Görresgymnasium
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GörresgymnasiumKönigsallee 57
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1904–19062. September 1985A 918
Gesamtanlage mit Stadtgraben und GartenanlagenGesamtanlage mit Stadtgraben und GartenanlagenKönigsallee o. Nr.
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1803, Anfang 20. Jh.24. Oktober 1994A 1323
NeckereibrunnenNeckereibrunnenKönigsallee, Bastionstraße o. Nr.
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190721. April 1994A 1291
Ehemaliges Pressehaus
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Ehemaliges PressehausMartin-Luther-Platz 26
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1924–192512. Juni 1984A 634
Johanneskirche
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JohanneskircheMartin-Luther-Platz 39
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1875–188116. Juni 1983A 379
Justizministerium NRW
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Justizministerium NRWMartin-Luther-Platz 40
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Das dreiflügelige und dreistöckige Hauptgebäude des heutigen Justizministeriums wurde im Stil des Berliner Klassizismus vom Architekten und preußischen Baubeamten Carl Albert Krüger nach Skizzen von Carl Ferdinand Busse geplant und als Landgerichtsgebäude erbaut.1856–185926. Juli 1984A 676
Bismarck-Denkmal
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Bismarck-DenkmalMartin-Luther-Platz o. Nr.
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18995. Mai 1994A 1298
Kaiser-Wilhelm-I-Denkmal
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Kaiser-Wilhelm-I-DenkmalMartin-Luther-Platz o. Nr.
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18965. Mai 1984A 1299
Ratinger Tor
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Ratinger TorMaximilian-Weyhe-Allee 1, 2
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1811–181527. April 1983A 348
St. Mariä Empfängnis
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St. Mariä EmpfängnisOststraße 42
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1894–189623. Februar 1982A 57
Haus der Universität Düsseldorf
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Haus der Universität DüsseldorfSchadowplatz 14
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Das Palais für die damalige Niederrheinische Bank am Schadowplatz 14 (ursprünglich Hausnummer 12) wurde nach Plänen der Architekten Heinrich Kayser und Karl von Großheim 1896/1897 erbaut. Die Ausführung leitete der Düsseldorfer Architekt Max Wöhler. 2011 erwarb es die Stiftung van Meeteren, ließ das Gebäude durch den Architekten Volker Weuthen (Büro HPP) umgestalten, und überließ das Palais der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf als ihr Informations- und Veranstaltungszentrum für Düsseldorfer Bürger und Bürgerinnen.1896–189714. Juni 1982A 117
Schadow-Denkmal
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Schadow-DenkmalSchadowplatz o. Nr.
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Das Schadow-Denkmal, eine klassizistische Porträtbüste aus Bronze (in 2 1/3 natürlicher Größe) geschaffen vom Bildhauer August Wittig, wurde 1869 auf dem Schadowplatz aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Kunstakademie aufgestellt. Geehrt wird Friedrich Wilhelm von Schadow, Mitbegründer der Düsseldorfer Malerschule und von 1826 bis 1859 Direktor der Königlichen Kunstakademie zu Düsseldorf, die er über drei Jahrzehnte prägte. Am 3. November 1943 wurde die Büste durch Bomben beschädigt. Nach Abbau am 24. August 1963 wegen der Baumaßnahme Jan-Wellem-Platz wurde das Denkmal restauriert und im Rahmen der Umgestaltung des Schadow-Platzes zur Fußgängerzone am 17. November 1964 in Nachbarschaft des früheren Aufstellungsortes wieder aufgestellt. Die Büste hat ein Gewicht ca. 125 kg.186921. April 1994A 1292
Wohnhaus Stephanienstraße 15
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Wohnhaus Stephanienstraße 15Stephanienstraße 15
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190415. Oktober 1998A 1446
Atelierhaus PfauAtelierhaus PfauStephanienstraße 26
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1956–195823. September 1996A 1402
Hotel „Römischer Kaiser“
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Hotel „Römischer Kaiser“Stresemannstraße 26 (vormals Steinstraße 70)
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1903–190417. Dezember 1984A 822
Wohnhaus mit LadenlokalWohnhaus mit LadenlokalStresemannstraße 29 (vormals Steinstraße 67)
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Architekt: Fritz Hofmeister, nach dessen Plänen 1899 das abgegangene Warenhaus Tietz an der Schadowstraße 43/45 erbaut wurde.190218. Juli 1985A 906
Wohnhaus mit Ladenlokal
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Wohnhaus mit LadenlokalStresemannstraße 31 (vormals Steinstraße 69)
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Architekt: Fritz Hofmeister190216. Mai 1991A 1007
Wohnhaus mit Ladenlokal
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Wohnhaus mit LadenlokalStresemannstraße 33 (vormals Steinstraße 71)
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Architekt: Fritz Hofmeister190216. Mai 1991A 1008
Wohnhaus Stresemannstraße 45
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Wohnhaus Stresemannstraße 45Stresemannstraße 45
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Wohn- und Siedlungsbau der Neurenaissance, Architekt: Heinrich Scherrer1900–190114. März 2016A 1654
St.-Elisabeth-Kirche
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St.-Elisabeth-KircheVinzenzplatz 1
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1909–191021. Juni 1993A 1264
Wohnhaus
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WohnhausWorringer Straße 61
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18949. Februar 1993A 1256

Ehemalige Baudenkmäler

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Tausendfüßler
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TausendfüßlerJan-Wellem-Platz o. Nr.
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Hochstraße1961–196213. Dezember 19931275
Ehemalige Stadtbefestigung, Infotafel am Paul-Klee-Platz
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Ehemalige Stadtbefestigung, Infotafel am Paul-Klee-Platz
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4. August 2008A 1491
BWSalinenbrunnenVormals Schadowplatz o. Nr.
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„Dreizig Salinenäste mit ca. 400 Wasserschalen aus Bronze mit vergoldeten Kanten lassen Wasser in die kreisrunde Brunnenschale mit einem Durchmesser von 4,85 m fließen. Fast jede Schale hat einen anders geformten Wasserablauf, so dass das Wasser wie bei einer echten Saline tropft. Durch das dreiflügelige ebenfalls durchlöcherte bronzene Auffanggitter fließt das Wasser ab. Sichtachse ist die mittig angeordnete Salinenstruktur auf zwei Ästen. Sie wächst im Vergleich zu der seitlich ansteigenden dreiastigen extrem in die Höhe.“ (Rita Schulze Vohren: [5])

Die Stadt Düsseldorf hat den Wasserbrunnen gestaltet vom Bildhauer Max Kratz, der bis 2011 auf dem Schadowplatz stand, nach seiner Demontage für 50000 Euro aufwendig restauriert und eingelagert. Er hatte auf dem Übergang vom Schadowplatz zum Jan-Wellem-Platz gestanden, dort, wo die Libeskind-Bauten, entstanden sind.

1964–196513. März 2009A 1580

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Düsseldorf-Stadtmitte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Leuchtschrift des Kinos Lichtburg, auf duesseldorf.de
  2. Rüdiger Kwade: KÖ-Quartier, Königsallee, Stadtmitte. Neues aus Düsseldorf, eine private Sammlung von geplanten, sich im Bau befindlichen und abgeschlossenen Bauobjekten in und um Düsseldorf; abgerufen am 9. November 2017
  3. Königsallee 46 (Eigentümer Paffrath, Georg, Jacobistr. 14a) Georg Paffrath Gemäldeausstellung und Kunsthandlung; Steinberg, Herm., Damenkleiderhaus. In: Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, 1915, III. Teil, S. 233
  4. Hermann Steinberg hatte seine Hauptniederlassung in Elberfeld, der Kaufmann Albert Steinberg (geboren 1884) führte das Damenmodehaus in der Königsallee 46.
  5. d:kult

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Königsallee 49
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Neckereibrunnen, Königsallee, Bastionstraße in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
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Königsallee 10, Düsseldorf, Architekt Fritz Niebel, erbaut 1910–1911
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Gebäude Breite Straße 25 in Düsseldorf
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Walzstahlhaus Düsseldorf, Kasernenstraße 36, Düsseldorf
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Ehemalige Stadtmauer am jetzigen Paul-Klee-Platz in Düsseldorf
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Düsseldorfer Schauspielhaus in Düsseldorf
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Haus Josephinenstraße 9 in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
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Luisen-Gymnasium in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
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Bankgebäude in Düsseldorf, Königsallee 45
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Hauptbahnhof, Konrad-Adenauer-Platz 14 in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
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Haus Goltsteinstraße 24–25 in Düsseldorf-Stadtmitte, erbaut 1906, Architekturbüro Kayser & von Großheim
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Worringer Straße 61 (Düsseldorf), 2019.
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Elisabethkirche in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
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Stummhaus, Breite Straße 67-69, Düsseldorf-Stadtmitte (Architekt: Paul Bonatz)
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Schadow Denkmal zu Ehren des Malers Friedrich Wilhelm von Schadow (1788–1862) auf dem nach ihm benannten Schadowplatz in Düsseldorf-Stadtmitte
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Ehemaliges Staatsarchiv, Josephinenstraße 8 in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
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Gebäude Schadowplatz 14 in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
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Haus Goltsteinstraße 15–16, Düsseldorf-Stadtmitte
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Haus Goltsteinstraße 19, Düsseldorf-Stadtmitte, erbaut 1864, Architekt Josef Krons
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Haus Goltsteinstraße 18, Düsseldorf-Stadtmitte, erbaut 1864, Architekt Josef Krons
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Stresemannstraße 45 (Düsseldorf), August 2019.
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Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen
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Düsseldorf, Stresemannstraße 26, Ecke Oststraße.

Ehemals Hotel „Römischer Kaiser“ (denkmalgeschützter Bau).

Von der Oststraße Blickrichtung Norden.
Stresemannstraße 31 (Düsseldorf), 2019 (03).jpg
Stresemannstraße 31 (Düsseldorf), 2019.
Justizministerium in Duesseldorf-Stadtmitte, von Nordosten.jpg
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Justizministerium, Martin-Luther-Platz 40 in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
Düsseldorf KD1211 Königsallee 1a Parkhotel 0189.jpg
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Düsseldorf, Nr. 1211.
Königsallee 1a, Parkhotel
Haus Charlottenstraße 7 in Düsseldorf-Stadtmitte.jpg
Autor/Urheber: Jula2812, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Haus Charlottenstraße 7 in Düsseldorf-Stadtmitte, Baujahr Anno 1901
Düsseldorf KD303 Königsallee 51 0214.jpg
Autor/Urheber: Ailura, Lizenz: CC BY 3.0 at
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Es ist Teil der Denkmalliste von Düsseldorf, Nr. 303.
Königsallee 51
Haus Carl-Theodor-Strasse 1 in Duesseldorf-Stadtmitte, von Westen.jpg
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Haus Carl-Theodor-Straße 1 in Düsseldorf-Stadtmitte, Deutschland
Tausendfüßler Düsseldorf, Unterseite nördliche Auffahrt, 2006.jpg
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Tausendfüßler in der Düsseldorfer Innenstadt, Auffahrrampe aus Richtung Norden, Blickrichtung Süden.
Königsallee 44 (Düsseldorf), Abriss Juli 2022 (1).jpg
Autor/Urheber: Kürschner (Diskussion) 14:39, 20 July 2022 (UTC), Lizenz: CC0
Königsallee 44 (Düsseldorf), Abriss Juli 2022.
Die Fassade des Gebäudes aus Tuffstein mit ihren Karyatiden wurde zu der Zeit abgetragen. Sie soll restauriert und nach Neubau eines Quartiers im Häuserblock, zwischen Königstraße und Steinstraße, wieder angebracht werden. Das Gebäude wurde 1914 von Nestler & Jüngst Architekten für die Familie Volmer errichtet, seit 1920 hatte die Galerie Volmer hier ihren Sitz.
Breite Straße 27, Düsseldorf-Stadtmitte.jpg
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Breite Straße 27, Düsseldorf-Stadtmitte
Düsseldorf KD321 Königsallee 46 0170.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Düsseldorf, Nr. 321.
Königsallee 46
Hohenzollernhaus-Düsseldorf.jpg
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Hohenzollernhaus, Königsallee 14 (Ecke Schadowstraße), Düsseldorf-Stadtmitte (Architekt: Hermann vom Endt)
Görres-Gymnasium in Düsseldorf Fassade Bastionstr.jpg
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Die Fassade des Görres-Gymnasiums in Düsseldorf ist zur Bastionstraße orientiert. An der Ecke links im Bild das Gebäude zur Königsallee hin. Der viergeschossige neubarocke Bau wurde von Johannes Radke 1906 errichtet. An der Ecke Bastionstraße/Königsalle der Neckerei-Brunnen von Gregor von Bochmann d. J. von 1909.
Düsseldorf Johannes v SW.jpg
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Düsseldorf, Deutschland. Protestantische Johanneskirche. Ansicht von Südwest.
Haus Goltsteinstraße 20, Düsseldorf-Stadtmitte.jpg
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Haus Goltsteinstraße 20, Düsseldorf-Stadtmitte, erbaut 1864, Architekt Josef Krons
Düsseldorf KD1525 Königsallee 40 0171.jpg
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Es ist Teil der Denkmalliste von Düsseldorf, Nr. 1525.
Königsallee 40
Bundesarchiv B 145 Bild-F006251-0008, Düsseldorf, Oper.jpg
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F006251-0008 / Steiner, Egon / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
24.1.1959

Düsseldorf

Deutsche Oper am Rhein