Liste der Baudenkmäler in Simmershofen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Gemeinde Simmershofen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 18. April 2020 wieder und enthält 30 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Simmershofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gollachostheimer Weg 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Nebenkirche HeiligkreuzChorturmkirche, verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, Langhaus mit Satteldach und kleinen Rundbogenfenstern, 14. Jahrhundert, Chorturm Ende 14. Jahrhundert, Aufstockung des Langhauses mit Fachwerkgeschoss, teilweise Abtragung des Chorturmes und Errichtung eines Pyramidendachs mit Dachreiter 1757D-5-75-163-3Evangelisch-lutherische Nebenkirche Heiligkreuz
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Hauptstraße 15
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael und CrispinIm Kern mittelalterlich, verputztes Bruchsteinmauerwerk, Langhaus mit Walmdach, Lisenen und Sandsteinrahmungen, Turm mit Pyramidendach, nach Plänen von Johann David Steingruber, bezeichnet „1756“, Läutgeschoss mit Hausteinquaderung aufgesetzt 1799; mit AusstattungD-5-75-163-1Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael und Crispin
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Hauptstraße 26
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Frackdachbau, mit Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-5-75-163-2Ehemaliges Wohnstallhaus
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Adelhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adelhofen 5
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger, verputzter Schopfwalmdachbau mit Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss, teils Fachwerk im Obergeschoss, Mitte 18. JahrhundertD-5-75-163-5BW
Adelhofen 17
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. BartholomäusZweigeschossiges Langhaus mit Satteldach und dreiseitigem Abschluss, verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Hausteineckquaderung, viergeschossiger Fassadenturm mit Gurtgesimsen und Pyramidendach, Turm 15. Jahrhundert, Turmobergeschoss 1756, Langhaus von Johann Gottlieb Riedel, 1786–87; mit AusstattungD-5-75-163-4Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus
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Adelhofen 57
(Standort)
GasthofZweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, Tür- und Fensterrahmung aus Sandstein, nördlicher Anbau, Außentreppe, 17./18. JahrhundertD-5-75-163-6Gasthof
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Adelhofen 57
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Fachwerkbau mit Mansardgiebeldach, bez. 1839D-5-75-163-6Scheune
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Adelhofen 57
(Standort)
HoftorSteinerne Pfeiler mit ein- und zweiflügligem schmiedeeisernem Tor, 2. Hälfte 19. Jh.D-5-75-163-6Hoftor
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Auernhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lange Dorfstraße 16
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Heiligkreuz und St. BlasiusChorturmkirche, Turm mit Welscher Haube im Kern spätmittelalterlich, Turm, Sakristeianbau und Langhaus mit Risalit, Walmdach und Sandsteinrahmungen nach Plänen von Gabriel de Gabrieli, 1714, oktogonales Turmobergeschoss aus Fachwerk, 1793; mit AusstattungD-5-75-163-7Evangelisch-lutherische Kirche Heiligkreuz und St. Blasius
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Lange Dorfstraße 16
(Standort)
KirchhofmauerAus Quadermauerwerk, 18. JahrhundertD-5-75-163-7Kirchhofmauer
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Lange Dorfstraße 16
(Standort)
Ehemaliges BeinhausEingeschossig aus Bruchsteinmauerwerk mit Halbwalmdach, 18. JahrhundertD-5-75-163-7Ehemaliges Beinhaus
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Equarhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Equarhofen; am westlichen Ortsrand
(Standort)
BildstockViereckiger Schaft und spitzbogiges Gehäuse ohne bildliche Darstellung, Monolith aus Muschelkalk, spätmittelalterlichD-5-75-163-19BW
Equarhofen 15
(Standort)
AustragshausEingeschossiger Mansarddachbau, Sockel, West- und Nordwand massives Quadermauerwerk, sonst Fachwerk, bezeichnet „1876“D-5-75-163-30BW
Equarhofen 29
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, teils massiv, 1823D-5-75-163-11Wohnstallhaus
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Equarhofen 38
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausFrackdachhaus, Fachwerk, östliche Wand verputzt, Fachwerk Erdgeschoss später erneuert, 17. JahrhundertD-5-75-163-12Ehemaliges Wohnstallhaus
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Equarhofen 39
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen WohnstallhausesZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Muschelkalkquadern und Sandsteinrahmungen, bezeichnet „1863“D-5-75-163-13Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses
Equarhofen 44
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss mit Hausteinrahmung, Sohlbankgesims, Obergeschoss Fachwerk mit Geschossgesimsen, bezeichnet „1853“D-5-75-163-14Ehemaliges Wohnstallhaus
Equarhofen 45
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, Nordwand massiv, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-75-163-15BW
Equarhofen 46
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss später massiv unterfangen, bezeichnet „1822“D-5-75-163-16Ehemaliges Wohnstallhaus
Equarhofen 47
(Standort)
Ehemaligen Brauerei, WohnhausZweigeschossiger, verputzter Schopfwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, südlichen Anbau, vorgelagerter Außentreppe und Sandsteinrahmungen, bezeichnet „1846“ (Türsturz), „1850“ (Westgiebel), „1921“

(Treppengeländer).

D-5-75-163-17Ehemaligen Brauerei, Wohnhaus
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Equarhofen 47
(Standort)
ScheuneSandsteinquaderbau mit Mansardgiebeldach und Rundbogentor, bez. 1857

(Treppengeländer).

D-5-75-163-17Scheune
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Equarhofen 64
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Mansarddachbau auf Steinquadersockel, straßenseitig mit zwei Gauben und Außentreppe, Fachwerk an Süd- und Westwand, um 1800D-5-75-163-18Wohnhaus
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Equarhofen 77
(Standort)
Ehemaliges SchulhausHalbwalmdachbau, bezeichnet „1793“D-5-75-163-10BW
Equarhofen 80
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. KilianChorturmkirche, im Chorturm wohl Reste des romanischen Vorgängerbaus erhalten, Chorturm mit Pyramidendach und Langhaus mit Walmdach wohl 1507, nördlicher Sakristeianbau mit Pultdach und Turmobergeschoss 1579, Langhaus erweitert und erhöht mit Ochsenaugen 1752; mit AusstattungD-5-75-163-8Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Kilian
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Equarhofen 80
(Standort)
Friedhofmit Grabmäler des 18. und 19. JahrhundertsD-5-75-163-8Friedhof
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Equarhofen 80
(Standort)
FriedhofsmauerUnverputztes Quadermauerwerk, wohl später nach Osten erweitert, bezeichnet „1579“D-5-75-163-9Friedhofsmauer
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Hohlach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Grundwiese; an der Nordwestecke des Amtholzes
(Standort)
Grenzstein, sogenannter JagdsteinAus Sandstein, 18. JahrhundertD-5-75-163-27BW
Unteres Amtholz
(Standort)
GrenzsteinLiegend, bezeichnet „1755“D-5-75-163-28BW
Hohlach 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. GeorgChorturmkirche, verputzter Bruchsteinmauerwerksbau mit Gliederung und Sandsteinrahmungen, Langhaus mit Walmdach, viergeschossiger Turm mit Achtort und Pyramidendach, nördlich Sakristeianbau, Turm im Kern von mittelalterlichen Vorgängerbau, Kirchbau nach Plan von Johann David Steingruber, 1739–40; mit AusstattungD-5-75-163-20Evangelisch-lutherische Kirche St. Georg
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Hohlach 11
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau, Wohnteil aus Fachwerk, nach 1828D-5-75-163-21Wohnstallhaus
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Hohlach 13
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./frühes 19. Jh., nach Norden erweitert 1907D-5-75-163-33Wohnstallhaus
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Hohlach 13
(Standort)
GarteneinfriedungOrnament-Gitterzaun aus Metall, bez. 1901D-5-75-163-33Garteneinfriedung
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Hohlach 32
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk am Wohnteil und Nordgiebel, nach Plänen von Johann Daniel Nickel, 1854–56D-5-75-163-22Wohnstallhaus
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Hohlach 55
(Standort)
Ehemaliges Rittergut, HerrenhausZweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, steinernen und genuteten Ecklisenen, geohrte Rahmungen und Gesimse aus Rotsandstein, Freitreppe zum Hof, bezeichnet „1718“D-5-75-163-24BW
Hohlach 55
(Standort)
WirtschaftsgebäudeL- und U-förmige, ein- und zweigeschossige Walmdachbauten mit Schleppgauben, 18./frühes 19. Jh.18./19. JahrhundertD-5-75-163-24Wirtschaftsgebäude
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Hohlach 55
(Standort)
GartenEinfriedung, Sandsteinpfeiler mit schmiedeeisernem Gitter, nach 1761D-5-75-163-24BW
Hohlach 55
(Standort)
HoftoreZwei Sandsteintore mit Nutung, Rundbogenportal mit Pilastern bzw. zwei Pfeiler mit Pinienzapfenaufsatz, 18. Jh.D-5-75-163-24Hoftore
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Von Hohlach nach Langensteinach
(Standort)
SteinkreuzSpätmittelalterlichD-5-75-163-26BW
Hopfenmanndla, Turmwasenteile, nördlich des Rittergutes
(Standort)
SteinkreuzKurze abgerundete Enden, Sandstein, spätmittelalterlichD-5-75-163-25Steinkreuz
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Walkershofen

Schloss mit vorgelagertem Wirtschaftshof (Aktennummer D-5-75-163-29):

  • Wohntrakt (Lage), Teil der ehemaligen Wasserschlossanlage, bestehend aus dreigeschossigen, verputzten Nord- und Westflügel mit Satteldach, Schweifgiebel mit Akroteren sowie viergeschossige bastionsartige Ecktürme mit Mansarddach, Fensterrahmungen aus Buntsandstein, Eckquaderung, nach 1614 (dendrochronologisch datiert), Umbau durch Joseph Greising 1718–23 (dendrochronologisch datiert), Batterieturm mit Umfassungsmauer und Portal ergänzen zu viereckiger Anlage, dreibogige Steinquaderbrücke verbindet mit Wirtschaftshof
  • Batterieturm mit Umfassungsmauer und Portal ergänzen zu viereckiger Anlage, dreibogige Steinquaderbrücke verbindet mit Wirtschaftshof
  • Teil des ehemaligen Wächterhauses (Lage), später Schmiede, eingeschossiger Walmdachbau aus Bruchsteinmauerwerk, im Kern 17. Jh., 1718 (dendrochronologisch datiert)
  • Ehemaliges Gutshaus (Lage), zweigeschossiger Schopfwalmdachbau aus Bruchsteinmauerwerk mit hofseitiger Außentreppe, 17./18. Jahrhundert
  • Scheune (Lage), Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk, Wetterfahne bez. 1847
  • Ehemaliges Milchhaus (Lage), eingeschossiger Bruchsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, Krüppelwalmdach und Fledermausgaube, 18. Jh.
  • Barockgarten (Lage), mit Portal, Brunneneinfassung und Sandsteinvasen auf Futtermauer, 1. Hälfte 18. Jh.
  • Umfassungs-/Futtermauer des Wirtschaftshofes (Lage), Bruchstein mit Verbindungsbrücke zum Wirtschaftshof und zwei Rundbogenportalen, südwestliches Tor bez. 1722, 17./18. Jh.
  • Graben (Lage), teils mit Futtermauer, jeweils im Süden und Osten des Schlosses und des Wirtschaftshofes, mittelalterlich
  • zwei Steinvasen, 18. Jh.
Commons: Schloss Walkershofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Simmershofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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evang.-luth Kirche St. Bartholomäus in Adelhofen
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Simmershofen: Evang.-Luth. Nebenkirche Heiligkreuz
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Simmershofen: Equarhofen 44
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