Liste der Baudenkmäler in Seeshaupt
Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Seeshaupt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Baudenkmäler nach Ortsteilen
Seeshaupt
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Alter Postplatz 2 (Standort) | Saalbau des ehemaligen Gasthofs zur Post | Zweigeschossiger hoher Putzbau mit Mansardwalmdach und kleinem Aussichtsturm sowie seeseitigem Terrassenanbau, in neubarocken Formen, von Hans Noris, 1905. | D-1-90-152-25 | weitere Bilder |
Am Dampfersteg (Standort) | Seegerichtssäule | Ehemalige Landmarke oder Seegrenze, Tuffsteinsäule mit leeren Kielbogennischen, bez. 1522. | D-1-90-152-4 | weitere Bilder |
Bahnhofstraße 45 (Standort) | Forsthaus | Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Kniestock und Satteldach; Wirtschaftsgebäude, eingeschossiger Satteldachbau; beide 1864. | D-1-90-152-36 | |
Dall'Armi-Str. / Penzberger Straße (Standort) | Lourdeskapelle | Längsovaler Bau mit weit vorgezogenem Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. | D-1-90-152-2 | |
Hauptstraße 9 (Standort) | Pfarrkirche St. Michael | Ehemalige romanische Chorturmkirche mit Annakapelle, spätgotisches Langhaus mit eingezogenem Polygonalchor 1485 ff. südlich angefügt, Umbauten in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, Umwandlung des ehemaligen Langhauses in einen Vorchor und Erweiterung um größeres Langhaus nach Westen durch Josef Elsner, 1908 ff., Turm 1631 um Oktogon erhöht, Zwiebelhaube bez. 1909, südlich angefügte zweigeschossige Sakristei; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, Teilabschnitt der verputzten Bruchsteinmauer mit eingelassenen Grabsteinen, 15. bis 18. Jahrhundert; Kriegerdenkmal zur Erinnerung an den Ersten Weltkrieg, monumental-archaische Stele mit historisierendem Relief, Kalkstein, nach 1918; Grabstätte Fam. Horst/Knote, Grabmal in Form eines Triptychons mit vollplastischem Bronzeengel und Bronzetafeln, vor 1901; Grabstätte Familie Pfeiffer/Hennet[Anm. 2] | D-1-90-152-1 | (c) User: Bbb auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder |
Pettenkoferallee 24 (Standort) | Landhaus Stegmann | Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und Lauben, Xaver Knittl, 1906/07; mit Gartenanlage, nach 1907. | D-1-90-152-26 | |
St.-Heinricher-Straße 41, 42, 44, 45, 49 (Standort) | Villa für Max von Pettenkofer; Wohnhaus, | zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, auf hohem Sockelgeschoss mit straßenseitiger Vorhalle, im Kern von 1874, umgebaut und aufgestockt, von Franz Karg, 1876/77, Umbau mit Erweiterung der Vorhalle und Anbau eines zweigeschossigen Erkers auf östlicher Giebelseite, von Stadler und Necker, 1903, teilweise erneuert; mit Ausstattung; Arbeits- und Gästehaus, erdgeschossiger Flachsatteldachbau auf hohem Sockelgeschoss, mit Kniestock, Sprengwerk und Fassadenbild, 1893, Umbau mit neuem Vorzeichen und Erweiterung an Giebelseiten, von Andreas Fischhaber, 1930; mit Ausstattung; Verwalterhaus, erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Giebellaube, Putzgliederung und Medaillons, 1876; Gartenanlage, terrassiert, 1876, umgestaltet 1903 und 1930. | D-1-90-152-39 | weitere Bilder |
Weilheimer Straße 4 (Standort) | Pfarrhaus | Ehemaliger Pfarrhof, jetzt Pfarrzentrum, zweigeschossiges ehem. Wohnstallhaus mit flachem Walmdach, 1808, Umbau des westlichen Wirtschaftsteils und neubarocke Fassadengestaltung 1965. | D-1-90-152-3 | weitere Bilder |
Weilheimer Straße 10 (Standort) | Landhaus Kohler | Zweigeschossiges ehemaliges Doppelhaus mit flachem Satteldach, Quergiebel und barockisierender Putzgliederung, 1896. | D-1-90-152-27 |
Hohenberg
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hohenberg 1 (Standort) | Schloss | Villenartiger, asymmetrisch gruppierter Bau mit Eckveranda, Quergiebel und abgestuften Schopfwalmdächern, in historisierenden Formen, 1890 erbaut nach Plänen des Baugeschäfts Ziebland und Kollmus, München. – Zugehörig ehemaliges Stall- und Remisengebäude, erdgeschossig mit Satteldach, Kern 1890, erweitert 1907; sog. Eiskeller, erdgeschossiger Satteldachbau, um 1903; sog. Maschinenhaus, quadratischer Putzbau mit hohem Zeltdach, um 1890. | D-1-90-152-28 | (c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0) weitere Bilder |
(Standort) | Kapelle St. Maria Magdalena | Katholische Kapelle, spätmittelalterlicher verputzter Rechteckbau mit Dachreiter und angefügter apsidenartiger Sakristei, 1356, mit Veränderungen des 17. Jahrhunderts; mit Ausstattung. | D-1-90-152-5 | (c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0) |
Jenhausen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Jenhausen 4a (Standort) | Bauernhaus | Wohnteil eines Wohnstallhauses, zweigeschossiger Putzbau mit Fassadengliederung und Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert, Veränderungen 1. Hälfte 19. Jahrhundert | D-1-90-152-9 | |
Jenhausen 5 (Standort) | Kleinbauernhaus | Ehemaliges Kleinbauernhaus, zweigeschossiger massiver Einfirsthof mit Flachsatteldach und verbretterter Tenne, im Kern 18. Jahrhundert | D-1-90-152-10 | |
Jenhausen 11 (Standort) | Filialkirche Mariä Himmelfahrt | Verputzter Saalbau mit stark eingezogenem Polygonalchor, angefügter Sakristei und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Langhaus um 1732, Chor wohl spätgotisch; mit Ausstattung. | D-1-90-152-8 | (c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0) weitere Bilder |
Magnetsried
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Magnetsried 23 (Standort) | Pfarrhaus | Ehemaliges Pfarrhaus, zweigeschossiger verputzter Quaderbau mit weit überstehendem Zeltdach und kleinem Vorbau, mit Jugendstilelementen, von Xaver Knittl, 1908/09. | D-1-90-152-15 | weitere Bilder |
Magnetsried 29a (Standort) | Traufbundwerk | Traufbundwerk nach Westen, Ende 18. Jahrhundert. | D-1-90-152-16 | weitere Bilder |
Magnetsried 38 (Standort) | Bauernhaus | Einfirsthof, ehem. zweigeschossiges Bauernhaus mit applizierter Erdgeschossquaderung und Flachsatteldach mit sog. Preis, im Kern noch 17. Jahrhundert, sonst 1. Hälfte 19. Jahrhundert; ehemaliger Getreidekasten, obergeschossig auf massivem Erdgeschosssockel, 3. Viertel 16. Jahrhundert | D-1-90-152-14 | |
Magnetsried 40 (Standort) | Katholische Pfarrkirche St. Margaretha | Katholische Pfarrkirche, erhöhter barocker Saalbau mit Lisenengliederung, leicht ausgewiesenem Chor und Westturm mit Zwiebelhaube, angefügte zweigeschossige Sakristei, von Johann Georg Ettenhofer, 1719/34; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, südlicher und westlicher Teilabschnitt, verputzte Bruchsteinmauer mit Tuffdeckplatten, 18./19. Jahrhundert | D-1-90-152-13 | weitere Bilder |
Weitere Ortsteile
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Holzmühle 1 und 1 a (Standort) | Einfirsthof und ehemalige Mühle | Zweigeschossiger Putzbau mit befenstertem Kniestock, Satteldach und neun Fensterachsen auf der Traufseite, Putzgliederung, wohl 18. Jahrhundert, um 1881 verändert; ehem. Schmiede mit Eiskeller, erdgeschossiger massiver Putzbau mit Satteldach, 2. Hälfte 19. Jahrhundert | D-1-90-152-7 | |
Holzmühle 1 (Standort) | Hofkapelle St. Maria | Kleiner verputzter Massivbau mit Blendarkaden und angedeutetem rundem Chorschluss, wohl um 1690; mit Ausstattung. | D-1-90-152-7 zugehörig | |
Kronleiten 1 (Standort) | Hofkapelle | Spätklassizistischer massiver Rechteckbau mit Dachreiter, um 1850/60; mit Ausstattung. | D-1-90-152-12 | weitere Bilder |
Nußberg (Standort) | Hofkapelle St. Sebastian | Kleiner verputzter Massivbau mit leicht eingezogener Apsis und Dachreiter, bez. 1843; mit Ausstattung. | D-1-90-152-17 | weitere Bilder |
Oppenried 3 (Standort) | Ehemaliger Getreidekasten | Obergeschossig, Anfang 17. Jahrhundert, mit älterem Unterbau und neuerem Dachüberbau des 18./19. Jahrhunderts | D-1-90-152-18 | weitere Bilder |
Pollingsried (Standort) | Kapelle St. Georg | Ehemalige Dorfkirche des abgegangenen Weilers Pollingsried; verputzter Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor und Dachreiter, 1655/60; mit Ausstattung. | D-1-90-152-19 | (c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0) weitere Bilder |
Pollingsried (Standort) | Tiefbrunnen | Tiefbrunnen in der Umgebung des abgegangenen Weilers Pollingsried, vier mit Bruchsteinmauern eingefasste Brunnenschächte, wohl 17. Jahrhundert: Nr. 1 und 2 nordostwärts neben der Kapelle, Nr. 3 150 m südwestlich davon, Nr. 4 ca. 600 m südostwärts (nördlich vom Rohrmooser Weiher). | D-1-90-152-20 | weitere Bilder |
Schmitten 2 (Standort) | Ehemaliger Getreidekasten | Zweigeschossig, bez. 1624, Überbau mit Flachsatteldach, 18./19. Jahrhundert | D-1-90-152-21 | weitere Bilder |
Seeseiten 4 (Standort) | Kapelle St. Jakobus d. Ä. | Verputzter barocker Saalbau mit eingezogener Apsis und Dachreiter, von Michael Bauhofer, 1746; mit Ausstattung | D-1-90-152-22 | weitere Bilder |
Seeseiten 11 (Standort) | Landhaus von der Pfordten | Landhaus ehem. von der Pfordten, schlossartiger kubischer Bau mit angedeuteten Seitenflügeln und Ecktürmchen in streng symmetrischen und spätklassizistischen Formen, zweifarbiges Sichtziegelmauerwerk mit flachen Walm- und Satteldächern, von Georg Dollmann, 1866/67. | D-1-90-152-23 | weitere Bilder |
Wolfetsried 5 (Standort) | Hofkapelle | Schlichter Putzbau mit Satteldach und Dachreiter, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. | D-1-90-152-24 | weitere Bilder |
Siehe auch
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
- ↑ „Pfeiffer“ laut Denkmalliste (Stand: Februar 2022), „Peiffer“ laut Inschrift am Grabmal.
Literatur
- Georg Paula, Stefanie Berg-Hobohm: Landkreis Weilheim-Schongau (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.23). Lipp, München 2003, ISBN 3-87490-585-3, S. 445–461.
Weblinks
- Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
- Denkmalliste für Seeshaupt (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
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Hofkapelle St. Sebastian in Nussberg, Seeshaupt. Erbaut 1843
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Pfarrhaus in Magnetsried (Seeshaupt) im Landkreis Weilheim-Schongau (Bayern/Deutschland)
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Seeshaupt, Ortsteil Oppenried, Oppenried 3, Ehemaliger Getreidekasten im Obergeschoß, Ansicht vom Umgang aus. In halber Höhe des Türrahmens befindet sich rechts das "Schlüsselloch" (siehe Text zu Bild 003)
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Verwalterhaus, erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Giebellaube, Putzgliederung und Medaillons, 1876;
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Gemeinde Seeshaupt, Ortsteil Kronleiten, Kronleiten 1, Hofkapelle. Ansicht von W
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Seeshaupt, OT Seeseiten 4, Kapelle St. Jakobus der Ältere. Die Kapelle, ein verputzter barocker Saalbau mit eingezogener Apsis und Dachreiter, wurde 1746 von Michael Bauhofer erbaut.
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Katholische Pfarrkirche St. Margaretha in Magnetsried (Seeshaupt) im Landkreis Weilheim-Schongau (Bayern/Deutschland)
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Gemeinde Seeshaupt, Ortsteil Schmitten, Schmitten 2, Ehemaliger Getreidekasten: Eingang im Erdgeschoß
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Tiefbrunnen in der Umgebung des abgegangenen Weilers Pollingsried, vier mit Bruchsteinmauern eingefasste Brunnenschächte, wohl 17. Jahrhundert: Nr. 1 nordostwärts neben der Kapelle, bei den Bänken.
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Schloss Hohenberg bei Seeshaupt in Oberbayern
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Zweigeschossiger Putzbau mit befenstertem Kniestock, Satteldach und neun Fensterachsen auf der Traufseite, Putzgliederung, wohl 18. Jahrhundert, um 1881 verändert; ehem. Schmiede mit Eiskeller, erdgeschossiger massiver Putzbau mit Satteldach, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
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Seeshaupt, Ortsteil Magnetsried, Haus Nr. 29a: Traufbundwerk auf der Westseite mit div. Sägearbeiten, in den Folgebildern von Süd nach Nord dargestellt
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Magnetsried, Landkreis Weilheim-Schongau
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Seegerichtssäule in Seeshaupt mit der Inschrift S-G, der Jahreszahl 1522 und dem schräg gestellten Fisch, der im Seeshaupter Wappen dargestellt ist. Wahrscheinlich war sie einst eine Grenzmarkierung zwischen dem Landgericht Weilheim und dem Seegericht Starnberg.
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St. Maria Magdalena in Hohenberg, Gemeinde Seeshaupt
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Filialkirche St. Mariä Himmelfahrt; Ansicht aus Südosten)
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Pollingsrieder Kapelle