Liste der Baudenkmäler in Schnaittenbach

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Schnaittenbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Kirche Sankt Vitus um 1910

Ensembles

Ensemble Ortskern Schnaittenbach

(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0

Schnaittenbach, das im 12. und 13. Jahrhundert zur Herrschaft Triesching gehörte, wurde als "markt ze Snaytenbach" 1368 erstmals urkundlich erwähnt.

Der Grundriss des früheren, am 23. Oktober 1954 zur Stadt erhobenen Marktortes ist von auffallender Regelmäßigkeit: Die Hauptstraße wird von zwei Parallelstraßen begleitet, der Blumenstraße und der Bachgasse, welche durch Querstraßen mit der Hauptachse verbunden sind. Zu den Straßen hin stehen meist zweigeschossige Reihen von Traufseithäusern, nur in den Nebenstraßen haben sich gelegentlich eingeschossige Kleinhäuser erhalten. Der westliche, nördliche und südliche Ortsrand wird von Scheunenreihen gebildet.

Die frühere, nur in geringen Resten erhaltene Marktbefestigung bestand aus einer Ringmauer, die im Norden an den großen Weiher stieß. Drei Tore riegelten ursprünglich den Markt ab, das Obere oder Hirschauer Tor im Westen, das Untere Tor im Osten und das Lohtor im Süden. Ein Großbrand, der im Jahr 1817 von 96 Anwesen 79 Wohnhäuser und 49 Scheunen vernichtete, hat aus der Zeit vor 1800 nur mehr wenig vom Baubestand übriggelassen. Das zweigeschossige, am Torbogen mit der Jahrzahl 1797 bezeichnete Bürgerhaus Blumenstraße 6 dürfte das älteste Wohnhaus des Ortes sein.

Das heutige Erscheinungsbild der Häuser mit steilgeneigten, geschlossenen Satteldächern in überwiegend naturroter Biberschwanzdeckung geht auf den planmäßigen Wiederaufbau nach 1817 zurück, wobei die Baufluchten in der Haupt- und Blumenstraße wohl begradigt worden sind. Die durch einen Dammbruch 1830 hervorgerufene Überschwemmungskatastrophe hat vermutlich im Baubestand des Marktes nur geringen Schaden verursacht.

Aktennummer: E-3-71-150-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Schnaittenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofsplatz 1; Nähe Bahnhofsplatz; Galgenbühlstraße 2
(Standort)
Bahnhof, ehemaliger Kopfbahnhof der Bahnlinie Amberg-SchnaittenbachEhemaliges Empfangsgebäude, zweigeschossiger Massivbau aus bossierten Granitsteinen mit Eckquadern, Halbwalmdach mit weitem Dachüberstand, überwiegend stichbogigen Backsteingewänden, holzverschalten Giebeln und Sohlbankgesims

Nebengebäude, eingeschossiger Walmdachbau gleicher Formensprache

Lagerhalle, eingeschossiger Satteldachbau gleicher Formensprache

Lokschuppen, eingeschossiger Frackdachbau gleicher Formensprache; 1889

D-3-71-150-4BW
Blumenstraße 15
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausEingeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Korbbogentor, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-3-71-150-6BW
Dr.-Carl-Eibes-Straße 2
(Standort)
Ehemaliger Stadel, heute Veranstaltungssaal und modern ausgebautZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, Stichbogenlaibungen und Gelbsandstein-Eckquaderung, bezeichnet mit „1892“D-3-71-150-7BW
Georg-Landgraf-Platz 6
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausEingeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Stichbogentor mit Kassettentüre, um 1850D-3-71-150-10BW
Georg-Landgraf-Platz 8
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausEingeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig halb angewalmtem Satteldach, gekehlten Sandsteingewänden und reliefiertem Türsturz, wohl um 1850D-3-71-150-11BW
Hauptstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. VitusWandpfeilerkirche, verputzter, westlich und östlich eingezogener und je dreiseitig geschlossener Massivbau mit Querhaus mit Volutengiebel, Turm mit gestuftem Zeltdach und Putzgliederung, Turmunterbau und Umfassungsmauern des Ostchores gotisch, Neubau des Langhauses 1712/13, Portal am Turm bezeichnet mit „1790“, Erweiterung nach Westen durch Heinrich Hauberrisser, 1910/11; mit Ausstattung (siehe auch: Epitaph für Alexander und Hans Christoph Kastner)D-3-71-150-12Katholische Pfarrkirche St. Vitus
weitere Bilder
Hauptstraße 2
(Standort)
LourdeskapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach, Stichbogenportal, Ochsenaugenfenstern und einfacher Putzgliederung, neubarock, 1911D-3-71-150-23Lourdeskapelle
Hauptstraße 7
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgeranwesenWohnhaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und teils mit Stichbogenlaibungen

Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau

Hofeinfriedung mit Rundbogentoren; 1. Hälfte 19. Jahrhundert, mit Einbeziehung mittelalterlicher Bauteile

D-3-71-150-13BW
Hauptstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus, sogenanntes Rasel-HausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Umbau 17./18. Jahrhundert, Fassadengestaltung mit Putzgliederung sowie Korbbogenportal mit dreiteiliger Türe und schmiedeeisernem Gitterwerk, bezeichnet mit „1896“

Westlich Anbau gleicher Formensprache, daran angeschlossen einseitig abgewalmter Satteldachbau mit Stichbogengewänden, wohl gleichzeitig

D-3-71-150-14BW
Hauptstraße 10
(Standort)
Ehemaliges HafnerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach, Sandsteingewänden und südlich angeschlossenem zweigeschossigem Anbau mit Satteldach, um 1850D-3-71-150-15BW
Hauptstraße 13, 15
(Standort)
Ehemaliges RathausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Zwerchhaus mit Volutengiebel und Glockentürmchen, Sandstein-Fassadengliederung mit teils geohrten Faschen, Korbbogentor und Wappentafel, im Kern 17. Jahrhundert, Erneuerungen, 1817 sowie bezeichnet „1828“ und „1932“D-3-71-150-16BW
Hauptstraße 14
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach, einfacher Putzgliederung und Korbbogentor, um 1820D-3-71-150-17BW
Hauptstraße 20
(Standort)
GasthofZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und korbbogigem Portal, nach 1817 erneuertD-3-71-150-18BW
Hauptstraße 22
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit einfacher Putzgliederung und korbbogiger Hofeinfahrt, um 1820D-3-71-150-19BW
Stiglrangen 29
(Standort)
Marienkapelle, sogenannte Faschterer KapelleVerputzter, dreiseitig geschlossener Massivbau mit Satteldach und Dachreiter, bezeichnet mit „1860“; mit Ausstattung

Kruzifix mit gefasstem Corpus Christi und Beifigur der Maria, Holz, Mitte 19. Jahrhundert

D-3-71-150-24BW
Rosenbühlstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und verputzter Massivbau mit Walmdach, gekehlten Stichbogenlaibungen, einfacher Putzgliederung und Fledermausgauben, 1843 (dendro.dat.), über Kellern des 17./18. Jahrhundert, prägender Umbau um 1930

Mit Einfriedung, verputzte Pfeiler, um 1930

D-3-71-150-27BW
Rosenbühlstraße 4
(Standort)
AckerbürgerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach

Südlich zweigeschossiger Anbau über L-förmigem Grundriss mit zwei Stichbogentoren; Mitte 19. Jahrhundert

D-3-71-150-28BW
Rosenbühlstraße 17; Am Graben; Blumenstraße 4 und 8; Am Graben 7 und 9; Blumenstraße 20 und 22
(Standort)
ScheunenreiheScheunen in weitgehend geschlossener Reihe, verputzte, traufständige Massivbauten mit Satteldächern, 2. Hälfte 19. Jahrhundert bis Anfang 20. JahrhundertD-3-71-150-1BW
Wernberger Straße 25
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausEingeschossiger, traufständiger und verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und kassettierter Türe, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

Nebengebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, teils mit Stichbogenlaibungen, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-3-71-150-29BW

Demenricht

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Demenricht 8
(Standort)
Wegkapelle St. WendelinVerputzter Massivbau mit Satteldach und Nischenfigur, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

Opferstock, Steinpfeiler mit Laterne und bekrönendem, gefasstem Gusseisenkreuz, 1892

D-3-71-150-30BW

Haidhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haidhof 1
(Standort)
Bauernhaus eines ehemaligen EinödhofsEingeschossiger Massivbau mit Satteldach und Sandsteingewänden, 1. Viertel 19. JahrhundertD-3-71-150-47BW

Haidmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haidmühle 1
(Standort)
Wohngebäude einer ehemaligen MühleZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, Sandsteingliederung, gefasten Gewänden und geschnitzten Zweiflügeltüren im Stil der Neugotik, bezeichnet mit „1856“D-3-71-150-32BW

Holzhammer

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schloßstraße 1
(Standort)
Ehemaliges HammerschlossWohnhaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, geohrten Faschen sowie durch Pilaster, Sprenggiebelportal und Rundgiebel betonter Mittelachse, Mitte 18. Jahrhundert

Ehemalige Schlosskapelle Mariä Heimsuchung, verputzter Massivbau mit Satteldach, eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Turm mit Spitzhelm, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Eingeschossige Wirtschaftsgebäude, Massivbauten mit Halbwalm- und Satteldächern, 18. Jahrhundert

D-3-71-150-33Ehemaliges Hammerschloss
Schloßstraße 3
(Standort)
WohnhausZwei- bis dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und vorwiegend mit Stichbogenlaibungen, Mitte 19. JahrhundertD-3-71-150-34BW
Schloßstraße 6, 8
(Standort)
Ehemalige SchlossgaststätteZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-3-71-150-35BW
Schulstraße 3
(Standort)
TürsturzStein, bezeichnet mit „1824“D-3-71-150-36BW
Schulstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Blauen TraubeZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Halbwalmdach und Putzbänderung, bezeichnet mit „1823“, nach 1836 nach Westen verlängertD-3-71-150-37BW

Kemnath am Buchberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kemnath am Buchberg 26
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Margareth und WenzeslausSaalbau und ehemalige Chorturmanlage, verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogenfenstern, bis 1763, Turm mit Spitzhelm Ende 19. Jahrhundert (moderne Erweiterung um 1970); mit AusstattungD-3-71-150-38Katholische Pfarrkirche St. Margareth und Wenzeslaus
weitere Bilder
Schneckenlohe
(Standort)
Kapelle St. SebastianVerputzter, gerade geschlossener Massivbau mit Satteldach und Dachreiter, 1822; mit AusstattungD-3-71-150-40BW

Mertenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nabburger Straße; Mertenberger Straße
(Standort)
OpferstockGranitpfeiler mit Laterne und Bildtafel, bekrönt von gusseisernem, gefasstem Kreuz, bezeichnet mit 1881D-3-71-150-41Opferstock

Neuersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Neuersdorf
(Standort)
KruzifixMit gefasstem Corpus Christi, darunter Pieta, Holz, 19. JahrhundertD-3-71-150-43BW
Neuersdorf 19
(Standort)
Herz-Jesu-KapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach, Eingangsvorbau und polygonalem Dachreiter mit Zeltdach, 1932; mit AusstattungD-3-71-150-42BW

Seblasmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Seblasmühle 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, Teile eines VierseithofesWohn- und Mühlenbau, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, profilierten Sandsteingewänden sowie südlichem Trakt mit Schopfwalm, im Kern spätgotisch, Umgestaltungen um 1800 und später

Mit Mühleneinrichtung, Anfang 20. Jahrhundert

Remise, wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert

Torbogen, gleichzeitig

D-3-71-150-44BW

Sitzambuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Sitzambuch; Sitzambuch 6; Sitzambuch 7; Sitzambuch 8; Sitzambuch 9; Sitzambuch 10; Sitzambuch 11; Sitzambuch 12; Sitzambuch 13; Sitzambuch 14
(Standort)
KapelleVerputzter, gerade geschlossener Massivbau mit Satteldach und Ochsenauge, 17. Jahrhundert, Dachreiter mit Zeltdach später; mit Ausstattung

Opferstock, Steinpfeiler mit bekrönendem Gusseisenkreuz, spätes 19. Jahrhundert

D-3-71-150-45BW

Trichenricht

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Trichenricht 6; Lustzell
(Standort)
BauernhofBauernhaus, Wohnstallbau, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und teils mit Stichbogenlaibungen, 18./1. Hälfte 19. Jahrhundert;

Nebengebäude, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, gleichzeitig

Backofenhaus, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogennische, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-3-71-150-46BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schnaittenbach
Bachgasse 3
(Standort)
AckerbürgerhausEingeschossig, Nebengebäude, korbbogige Hofeinfahrt, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-3-71-150-2BW
Schnaittenbach
Bachgasse 4
(Standort)
AckerbürgerhausEingeschossiger Krüppelwalmdachbau

Nebengebäude, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

D-3-71-150-3BW
Schnaittenbach
Blumenstraße 6
(Standort)
Rundbogenportal der ehemaligen HofeinfahrtMit gefasten Sandsteinquadern, bezeichnet mit „1797“D-3-71-150-5BW
Schnaittenbach
Georg-Landgraf-Platz 1
(Standort)
BürgerhausNach 1835D-3-71-150-8BW
Schnaittenbach
Hauptstraße 22
(Standort)
Ehemaliges BürgerhausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit einfacher Putzgliederung und korbbogiger Hofeinfahrt, um 1820D-3-71-150-19BW
Schnaittenbach
Hauptstraße 23
(Standort)
Ausleger1822D-3-71-150-20BW
Schnaittenbach
Hauptstraße 31
(Standort)
SchlusssteinBezeichnet mit „1821“D-3-71-150-21BW
Schnaittenbach
Hauptstraße 41
(Standort)
Gedenktafel für den ehemaligen Standort des Unteren TorturmesStein, bezeichnet mit „1933“D-3-71-150-22BW
Schnaittenbach
Rosenbühlstraße 1
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum HirschenStraßenseitige Fassaden des Eckbaus mit korbbogiger Hofeinfahrt und Sandsteingewänden, um 1820D-3-71-150-26BW
Kemnath am Buchberg
Kemnath am Buchberg 32
(Standort)
PutzbauMit Krüppelwalmdach, 1864D-3-71-150-39BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Schnaittenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Mertenberg AS 010.jpg
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Mertenberg bei Schnaittenbach:
Gesamtansicht Katholische Pfarrkirche St. Margareth und Wenzeslaus in Kemnath am Buchberg, Schnaittenbach.jpg
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Katholische Pfarrkirche St. Margareth und Wenzeslaus in Kemnath am Buchberg, Schnaittenbach
Kirche St. Vitus Schnaittenbach.jpg
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Kirche St. Vitus Schnaittenbach
Kirche Sankt Vitus Schnaittenbach, vor 1910.jpg
Kirche Sankt Vitus Schnaittenbach, vor 1910
Schnaittenbach-9685.jpg
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Hauptstraße in Schnaittenbach, Landkreis Amberg-Sulzbach, Bayern, Deutschland
Schnaittenbach-Lourdes-Kapelle.jpg
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Lourdes-Kapelle auf dem Kirchhof St. Vitus in Schnaittenbach, Oberpfalz. Die Kapelle steht tatsächlich leicht schief.
Schloss Holzhammer.jpg
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Das Schloss Holzhammer im Winter bei Schnee.