Liste der Baudenkmäler in Sailauf

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Sailauf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 15. April 2020 wieder und enthält 31 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Sailauf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Geisenberg 3
(Standort)
MarienbildstockGemauert mit Satteldach und Nische sowie bekrönendem Kreuz, 19. JahrhundertD-6-71-150-10Marienbildstock
Brückenstraße 7
(Standort)
Gasthaus TraubeZweigeschossiges giebelständiges Satteldachgebäude mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1715“D-6-71-150-3Gasthaus Traube
Eichelhecke
(Standort)
Bildstock, sogenanntes MarienhellchenAuf unbehauenem Felsblock kurzer Inschriftenpfeiler mit spitzbogigem Bildnischenaufsatz, Sandstein, bezeichnet „1831“D-6-71-150-12Bildstock, sogenanntes Marienhellchen
Engländerstraße 5
(Standort)
ForsthausZweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Ecklisenen, 1864D-6-71-150-31Forsthaus
Forsthausweg
(Standort)
FeldkreuzKruzifix über Inschriftensockel, Metallcorpus später, Dreinageltypus, Sandstein, bezeichnet „1849“D-6-71-150-13Feldkreuz
In der Eichelhecke
()
Feldkreuznicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-6-71-150-15Feldkreuz
Kirchberg 2
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger traufständiger unverputzter Satteldachbau aus Quadermauerwerk, 1846, 1977 verändertD-6-71-150-5Pfarrhaus
Kirchberg 8
(Standort)
Alte katholische Pfarrkirche St. VitusVerputzter Saalbau mit eingezogenem Chor und Satteldach mit Turm, 1789, Turm im

Kern mittelalterlich, mit Ausstattung

D-6-71-150-4Alte katholische Pfarrkirche St. Vitus
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Kirchberg 8
(Standort)
FriedhofsmauerSandbruchstein und Sandwerksteinquader, südlich Rundbogenportal mit drei bekrönenden Sandsteinfiguren auf Gesims, 18. JahrhundertFriedhofsmauer
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Kirchberg 8
(Standort)
FriedhofskreuzSandsteinkruzifix auf hohem Inschriftensockel mit Assistenzfiguren, bezeichnet „1712“D-6-71-150-4Friedhofskreuz
Kirchberg 8
(Standort)
Grabmalm. durchbrochenem Gusseisenkruzifix, letztes Viertel 19. JahrhundertD-6-71-150-4Grabmal
Kirchberg 8
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen KriegsKruzifix mit Gusssteincorpus auf gemauertem Unterbau mit integrierter Inschriftentafel, Granit, Ende 19. Jahrhundert, ergänzt durch zwei flankierende Inschriftentafeln für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, Sandstein, um 1920D-6-71-150-4Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs
Nähe Rathausstraße
(Standort)
Bildstock, sogenanntes MarienhelgenGemauert mit Rundbogennische und bekrönendem Kreuz, Sandstein, 19. JahrhundertD-6-71-150-29Bildstock, sogenanntes Marienhelgen
Rathausstraße 9
(Standort)
BildstockAuf Säule Ädikulaaufsatz mit Pietà, heiligem Sebastian und heiligem Johannes von Nepomuk und bekrönendem Kreuz, Sandstein, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, erste Hälfte 18. JahrhundertD-6-71-150-7Bildstock
Rathausstraße 9
(Standort)
RathausZweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, Dachreiter später, Erdgeschoss teilweise massiv, um 1800, nordwestlicher

Anbau zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-6-71-150-6Rathaus
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Rottenberger Straße
(Standort)
FeldkreuzKruzifix über Inschriftensockel, Metallcorpus, Dreinageltypus, Sandstein, bezeichnet „1754“, Kreuz „1823“D-6-71-150-8Feldkreuz
Scheitling
(Standort)
Herz-Jesu-BildstockPfeiler mit Satteldachaufsatz mit vergitterter Bildnische, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-71-150-9Herz-Jesu-Bildstock
Steingasse
(Standort)
MarienbildstockGemauert und verputzt mit Satteldach und Rundbogennische, 19. Jahrhundert

nachqualifiziert

D-6-71-150-11Marienbildstock
Wingert
(Standort)
BildstockPfeiler auf Inschriftenpostament, Satteldach, Spitzbogennische und bekrönendes Kreuz, bezeichnet „1755“D-6-71-150-14Bildstock

Eichenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alter Kirchweg 8
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiges traufständiges Fachwerkgebäude mit Satteldach auf Kellersockel, um 1800D-6-71-150-16Doppelwohnhaus
Nähe Hauptstraße
(Standort)
BildstockAuf Säule vierseitiger profilierter Rundbogenaufsatz mit Bildnischen und bekrönendem Kreuz, Sandstein,17./18. JahrhundertD-6-71-150-23Bildstock
Hauptstraße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach auf Kellersockel, Geschossbau, dendrochronologisch datiert 1605, bezeichnet „1604“D-6-71-150-17Wohnhaus
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Hauptstraße 1
(Standort)
ScheuneD-6-71-150-17BW
Hauptstraße 2a
(Standort)
Ehemalige katholische Kirche St. WendelinVerputzter Saalbau mit Satteldach und kleinem Chorturm, 1685, 1740 verändert, Turm 1876, das Innere umgebautD-6-71-150-1Ehemalige katholische Kirche St. Wendelin
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Hauptstraße 5
(Standort)
Fachwerkhauszweigeschossig mit Satteldach, um 1800D-6-71-150-18Fachwerkhaus
Hauptstraße 7
(Standort)
Scheunemit Satteldach, Fachwerk und Bruchstein, 18. JahrhundertD-6-71-150-18BW
Hauptstraße 7 und 9
(Standort)
ScheunenFachwerk, bezeichnet 1771D-6-71-150-18BW
Hauptstraße 42
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach auf hohem Kellersockel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Erneuerung des Wirtschaftsteils als zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-71-150-19Ehemaliges Wohnstallhaus
Hauptstraße 46,48
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiges giebelständiges Fachwerkgebäude mit Krüppelwalmdach auf Kellersockel, Ende 18. JahrhundertD-6-71-150-20Doppelwohnhaus
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Nähe Hauptstraße
(Standort)
Katholische Wallfahrtskapelle Mariä HeimsuchungNeugotisch, 1892–93D-6-71-150-21Katholische Wallfahrtskapelle Mariä Heimsuchung
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Hauptstraße 82
(Standort)
Ehemalige ZiegeleiTunnelofen, eingeschossiges traufständiges Pultdachgebäude aus Bruchstein, hölzerner Aufsatz vermutlich später, 1905D-6-71-150-30Ehemalige Ziegelei
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Hauptstraße 82
(Standort)
Ehemalige ZiegeleiKamin, polygonaler Grundriss, Ziegelstein, 1905D-6-71-150-30Ehemalige Ziegelei
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Hauptstraße 82
(Standort)
Ehemalige ZiegeleiWohn- und Verwalterhaus, eingeschossiges traufständiges Backsteingebäude mit Satteldach und Zwerchgiebel, 1905D-6-71-150-30Ehemalige Ziegelei
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Kreuzäcker
(Standort)
Bildstock, sogenanntes Hellchengemauert mit Satteldach und spitzbogiger Nische, 19./20. JahrhundertD-6-71-150-24Bildstock, sogenanntes Hellchen
Nähe Hauptstraße, an der Friedhofsmauer
(Standort)
SühnekreuzSandstein, 18./19. JahrhundertD-6-71-150-26Sühnekreuz
Wendelinusstraße 14
(Standort)
Katholische St.-Wendelinus-KircheSaalkirche mit Chorturm, unverputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und Eckquaderung, von Michael Niedermeier, 1948–50, mit AusstattungD-6-71-150-22Katholische St.-Wendelinus-Kirche
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Flurabteilung Heh
()
ZehntsteinMit Mainzer Rad

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-71-150-25

Weyberhöfe

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Triftweiher, in Parkmauer
(Standort)
BildstockAuf Inschriftensäule vierseitiger Giebeldachaufsatz mit Lisenen, Bildnischen und bekrönendem eisernem Kreuz, Sandstein, bezeichnet „1824“D-6-71-150-27Bildstock
Weyberhöfe 9, an der Scheune
(Standort)
Figur des Heiligen Johannes Nepomuk18. JahrhundertD-6-71-150-28Figur des Heiligen Johannes Nepomuk
Weyberhöfe 11
(Standort)
Ehemaliges Jagdschloss Weiberhof,auch Gutshof und

Eisengießerei, jetzt Hotel

Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Treppengiebeln und Eckquaderung, im Kern 16. Jahrhundert, historistischer Umbau um 1905D-6-71-150-2
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Weyberhöfe 9
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Backsteinbau mit Satteldach, teils Fachwerk, 18. JahrhundertD-6-71-150-2BW
Weyberhöfe 17
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger traufständiger Backsteinbau über Sandsteinsockel mit Satteldach, Kniestock und segmentbogigen

Fenstergewänden, spätes 19. Jahrhundert

D-6-71-150-2BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Sailauf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Sailauf Eichenberg Bildstock "Am nassen Acker" 01.jpg
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Bildstock Flurabteilung "Am nassen Acker" an der hinteren Scheid, der alten Straße von Sailauf nach Eichenberg. Neuerstellung und Einweihung 1991; der ursprüngliche Bildstock befindet sich nach seiner Restaurierung an der Eichenberger Kapelle "Mariä Heimsuchung"; Figur der Lourdesmadonna.
Sailauf-Eichenberg Steinkreuz an der Friedhofsmauer.jpg
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Sühnekreuz an der Friedhofsmauer neben der Kapelle. Datiert vor 1888; vermutlich Erinnerung an ein Verbrechen
Sailauf Friedhof Grab.jpg
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Sailauf, Friedhof, Grabmal mit Gusseisen-Kruzifix
Sailauf Bürgermeisteramt (01).jpg
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Das Bürgermeisteramt der Gemeinde Sailauf
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Ein Blick aus der Nähe auf die Marienkapelle in Eichenberg zeigt beachtenswerte Einzelheiten
Sailaufer Altes Pfarrhaus Kirchberg 2 D-6-71-150-5.jpg
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Altes Pfarrhaus am Kirchberg 2, gegenüber der ehemaligen Auferstehungskirche (1971-2009). 1846 erbaut, 1977 mit einem Flachdach versehen und verändert. 2006 von der politischen Gemeinde übernommen und Im Oktober 2007 nach Generalsanierung neu eingeweiht. Heute Haus für Vereine und kulturelle Veranstaltungen (Kultur im Gewölbekeller, katholisches Pfarrbüro, katholische öffentliche Bücherei, Krabbelstube, mehrere Vereinszimmer für Geschichts-, Gesangs-, und Schachverein).
Sailauf-Eichenberg ehemalige Ziegelei 01.jpg
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Ehemalige Ziegelei von 1905 an der Abzweigung der Straße nach Rottenberg.
Sailauf Marienbildstock in der Steingasse D-6-71-150-11.jpg
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Marienbildstock in Untersailauf an der Kreuzung Brückenstraße-Steingasse-Sodenackerstraße. 19. Jhd., religiöser Mittelpunkt von Untersailauf. 1985 umfassende Renovierung. Im Juni 2015 stiftete Waldemar Lippert eine geschnitzte Marienfigur, da die alte schadhaft geworden war.
Sailauf Feldkreuz Forsthausweg D-6-71-150-13.jpg
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Kreuz an der Straße zum Buscheck in Mittelsailauf in einer kleinen Anlage. Christus am Kreuz um 1849. Zuweilen Standort eines Fronleichnamsaltares.
Schloss weyberhoefe - Suedriegel mit Wappen.JPG
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Schloss Weyberhöfe im Weiler Weiberhof der Gemeinde Sailauf, Lkrs. Aschaffenburg, Unterfranken, Bayern. Südlicher Querriegel mit Mainzer Wappen
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kath. Pfarrkirche St. Vitus in Sailuf
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Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau 1864.
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Fachwerkdoppelhaus um 1800
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Nischenbildstock mit Herz-Jesu Figur "am Ried". Untersailauf am Weg Geisenbergstraße nach Rottenberg an der früheren Sandgrube. Feldaltar zum Gedenken an Frau Ottilie Müller, die hier 1942 beim Sandgraben tödlich verunglückte.
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Eichenberg Hauptstraße 1; Fachwerkhaus von 1633
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Bildstock aus rotem Sandstein mit quadratischem Sockel an der Parkmauer. Inschrift auf dem Sockel: "Alles zur Ehre Gottes 1824". Aufsatz mit heute leerstehender Nische. Bekrönung mit schadhaftem Eisenkreuz. Erhaltungszustand: stark verwittert
Sailauf Marienbildstock am Geisenberg D-6-71-150-10.jpg
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Bildstock am "Appelshof" in Untersailauf am Beginn der Geisenbergstraße. Figur der Lourdes-Muttergottes.
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Eichenberg Hauptstraße 5_7 Fachwerkhaus um 1800
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Die Pfarrkirche St. Vitus in Sailauf
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-6-71-150-20.
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Sailauf, Friedhof, Kriegerdenkmal
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Eichenberg Hauptstraße 42 spätes 18. Jhdt.
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Bildstock in Mittelsailauf auf dem Vorplatz des Rathauses. Im Aufsatz ein dreiseitiges Relief: Vorderseite Pieta, linke Seite Pestpatron St. Sebastian, rechte Seite Brückenheiliger St. Johannes von Nepomuk. Restauriert 1983
Sailauf Marienhellchen am Leitweg D-6-71-150-12.jpg
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Bildstock am "Leitweg" in Untersailauf. Mitten in der Feldflur am Grenzweg zur Gemarkung Hösbach in der Nähe des Heidhofes. Lourdes Madonna um 1920.
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Marienbildstock in der Rathausstraße an der Einmündung Forsthausstraße auf dem ehemaligen Anwesen von Kilian Schmitt. Bis in die 1960er Jahre Stätte für Maiandachten. Restaurierung und Wiedereinweihung 1992.
Marienbildstock an der Straße nach Rottenberg Gesamtansicht.jpg
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Marienbildstock am ehemaligen "Hällchesbaum" von 1938. Auf der linken Seite der Straße von Eichenberg nach Rottenberg. Darstellung der Lourdesmadonna.
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Sailauf, Wingert, Bildstock
Sailauf-Eichenberg ehemalige Ziegelei 02.jpg
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Ehemalige Ziegelei von 1905 an der Abzweigung der Straße nach Rottenberg.
Sailauf Obersailaufer Kreuz in der Eichelhecke.jpg
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In der Eichelhecke ca. 80m rechts neben dem Weg nach Eichenberg. Gedenkstätte an die Schrecken des 2. Weltkrieges in Sailauf; eingeweiht am 7. April 1946 im Beisein des Maurermeisters Christian Freund, der die Gedenkstätte erstellt hat. Inschrift auf dem Sockel: "Du Himmelsbaum auf Erden Du Zuflucht in Beschwerden". Seitlich im Sockel befindet sich eine Antoniusfigur.
Sailauf-Eichenberg ehemalige Ziegelei 03.jpg
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Ehemalige Ziegelei von 1905 an der Abzweigung der Straße nach Rottenberg.
Sailauf Kirchberg 8 Cemetery Cross.jpg
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Sailauf, Kirchberg 8, Friedhofskreuz, bezeichnet 1712
Sailauf Weyberhöfe St. Nepomuk.jpg
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Plastisches Standbild aus hellem Sandstein an der Hauswand einer Scheune im Weiberhof. Früherer Standort vermutlich auf einer Brücke über die vorbeifließende Laufach.
Eichenberg Alte Kirche (01).png
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Die ehemalige Wendelinuskirche in Eichenberg
Eichenberg Pfarrkirche St. Wendelin 02.jpg
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Der Glockenturm der Pfarrkirche St. Wendelin in Eichenberg, einem Ortsteil von Sailauf
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Sailauf, Brückenstraße 7, Gasthof Traube
Sailauf-Feldkreuz-Bußkreuz-D-6-71-150-8.jpg
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Bußkreuz auf der rechten Seite der Straße nach Rottenberg an der Abzweigung zum Friedhofsweg. Erstes Holzkreuz von 1754 wurde 1823 durch ein Sandsteinkreuz ersetzt.