Liste der Baudenkmäler in Roggenburg (Bayern)

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Gemeinde Roggenburg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Klostertürme in Roggenburg

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Roggenburg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus des Reichsstifts Roggenburg, jetzt Schloss der Grafen Mirbach-GeldernDreigeschossiger Baukörper mit Mansardwalmdach, wenig vorkragendem Mittelrisalit mit Lisenengliederung, Zwerchgiebel und Altane an der Hauptfront, erbaut mit Walmdach 1716, 1911 nach Plänen von Franz Zell umgebaut und erweitert mit je zwei Achsen an den Seiten und Mansarddach; Park im englischen Stil mit Garten- und Badehaus, 19. Jahrhundert, 1911 nach Osten erweitertD-7-75-149-5Ehemaliges Amtshaus des Reichsstifts Roggenburg, jetzt Schloss der Grafen Mirbach-Geldern
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Hauptstraße 4
(Standort)
GasthofZweigeschossiger Satteldachbau, im Kern um 1670, im 18. Jahrhundert erneuertD-7-75-149-2Gasthof
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Hauptstraße 7, 9
(Standort)
Ehemalige Kaserne des Reichsstifts Roggenburg, jetzt WohnhausZweigeschossiges Doppelhaus mit Satteldach, im Kern wohl Ende 18. Jahrhundert, moderne ErweiterungenD-7-75-149-1BW
Hauptstraße 10
(Standort)
BauernhausErdgeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und Wirtschaftsteil, um 1800D-7-75-149-3Bauernhaus
Klosterstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Prämonstratenser-ReichsstiftUmfangreiche Anlage auf der Höhe östlich über dem Tal der Biber, der Überlieferung nach 1126 gegründet, 1444 zur Abtei erhoben, ab 1544 reichsunmittelbar, 1802 säkularisiert, 1960 ff. Restaurierung, 1982 Rückkehr der Prämonstratenser, 1986 offizielle Wiedererrichtung des Klosters, seit 1992 Prioriat, jetzt vielfältige Nutzung; sämtliche historische Gebäudeteile mit AusstattungD-7-75-149-4Ehemaliges Prämonstratenser-Reichsstift
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Klosterstraße 5; Prälatenhof 2; Prälatenhof 4; Nähe Prälatenhof; Klosterstraße 3; Klosterstraße 1; Nähe Klosterstraße; Klosterstraße 2; Prälatenhof 1; Prälatenhof 3; Prälatenhof 5
(Standort)
Ehemaliges Prämonstratenser-Reichsstift, KlostergebäudeAusgedehntes Geviert, das die Kirche im Norden einschließt, dreigeschossige Satteldachbauten mit Putzgliederung und wenig vortretenden Eck- und Mittelrisaliten, Entwurf zur Gesamtanlage wohl von Christian Wiedemann, 1732 südwestlicher Eckrisalit und angrenzender Teil des Westflügels von Christian Wiedemann mit seinem Sohn Johann IV Wiedemann, 1750 Weiterführung des westlichen Flügels bis zu den Türmen der alten Kirche durch Jakob Jehle, 1752/53 nach Abbruch der Kirche nordwestlicher Eckrisalit, wohl bis 1758 Errichtung des Ostflügels, 1764 ff. Vollendung des Komplexes mit der Errichtung des Südflügels und des inneren QuertraktesD-7-75-149-4 zugehörigEhemaliges Prämonstratenser-Reichsstift, Klostergebäude
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Klosterstraße 5; Prälatenhof 2; Prälatenhof 4; Nähe Prälatenhof; Klosterstraße 3; Klosterstraße 1; Nähe Klosterstraße; Klosterstraße 2; Prälatenhof 1; Prälatenhof 3; Prälatenhof 5
(Standort)
Ehemaliges Prämonstratenser-Reichsstift, ehemalige Wirtschaftsgebäude mit Brauerei, Räume für Gäste, Gesinde und WerkstättenZweigeschossige Dreiflügelanlage mit Satteldächern, nach Brand neu errichtet, um 1730, Nordteil des langen Hauptflügels durch einen modernen Neubau ersetztD-7-75-149-4 zugehörigEhemaliges Prämonstratenser-Reichsstift, ehemalige Wirtschaftsgebäude mit Brauerei, Räume für Gäste, Gesinde und Werkstätten
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Klosterstraße 5; Prälatenhof 2; Prälatenhof 4; Nähe Prälatenhof; Klosterstraße 3; Klosterstraße 1; Nähe Klosterstraße; Klosterstraße 2; Prälatenhof 1; Prälatenhof 3; Prälatenhof 5
(Standort)
Ehemaliges Prämonstratenser-Reichsstift, TorhausZweigeschossiger Walmdachbau mit leicht vorschwingenden Außenachsen und Mittelrisalit, vielleicht von Joseph Dossenberger dem Jüngeren, um 1775/80D-7-75-149-4 zugehörigEhemaliges Prämonstratenser-Reichsstift, Torhaus
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Klosterstraße 5; Prälatenhof 2; Prälatenhof 4; Nähe Prälatenhof; Klosterstraße 3; Klosterstraße 1; Nähe Klosterstraße; Klosterstraße 2; Prälatenhof 1; Prälatenhof 3; Prälatenhof 5
(Standort)
Ehemaliges Prämonstratenser-Reichsstift, Reste des südöstlichen ÖkonomiegebäudesÖstliche Außenmauer, um 1775/80, 1952 und 1958 niedergebrannt, die übrigen Flügel des östlichen Klosterhofs neu erbautD-7-75-149-4 zugehörigEhemaliges Prämonstratenser-Reichsstift, Reste des südöstlichen Ökonomiegebäudes
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Klosterstraße 5; Prälatenhof 2; Prälatenhof 4; Nähe Prälatenhof; Klosterstraße 3; Klosterstraße 1; Nähe Klosterstraße; Klosterstraße 2; Prälatenhof 1; Prälatenhof 3; Prälatenhof 5
(Standort)
Ehemaliges Prämonstratenser-Reichsstift, BrunnenHexagonales Becken mit älterer Sandsteinsäule, bezeichnet „1778“D-7-75-149-4 zugehörigEhemaliges Prämonstratenser-Reichsstift, Brunnen
Klosterstraße 5; Prälatenhof 2; Prälatenhof 4; Nähe Prälatenhof; Klosterstraße 3; Klosterstraße 1; Nähe Klosterstraße; Klosterstraße 2; Prälatenhof 1; Prälatenhof 3; Prälatenhof 5
(Standort)
Ehemaliges Prämonstratenser-Reichsstift, zugehörige Reste des Barockgartens südöstlich des KlostersD-7-75-149-4 zugehörigEhemaliges Prämonstratenser-Reichsstift, zugehörige Reste des Barockgartens südöstlich des Klosters
Nähe Hauptstraße, an der Straße nach Ingstetten, nahe dem Schlosspark.
(Standort)
Feldkapelle St. NorbertQuadratischer, an drei Seiten durch Rundbögen geöffneter Bau mit Pilastergliederung und Walmdach, drittes Viertel 18. JahrhundertD-7-75-149-11Feldkapelle St. Norbert
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Nähe Hauptstraße; vor der Kapelle St. Norbert
(Standort)
SteinkreuzSpätmittelalterlichD-7-75-149-12Steinkreuz
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Nähe Illertisser Straße
(Standort)
Pumpenhaus des ehemaligen Klosters RoggenburgErdgeschossiger Satteldachbau, erstes Viertel 18. JahrhundertD-7-75-149-8Pumpenhaus des ehemaligen Klosters Roggenburg
Prälatenhof 3
(Standort)
WasserturmAuf quadratischem Sockel und oktogonalem Aufsatz moderner achteckiger Behälter, 1641, im 20. Jahrhundert erhöhtD-7-75-149-9Wasserturm

Biberach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der Biber 8
(Standort)
BildstockGemauerter Pfeiler mit Rundbogennische und Satteldach, wohl 20. JahrhundertD-7-75-149-15Bildstock
Beim Schießerkreuz
(Standort)
SteinkreuzSpätmittelalterlichD-7-75-149-16Steinkreuz
Dorflinde 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian und OttiliaSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Satteldachturm, Sakristeianbau und Kerkernische im Süden, einheitlich spätgotisch um 1470/90, im 18. Jahrhundert mehrfach verändert, unter anderem wohl mit Verlängerung des Langhauses, zuletzt von Thaddäus Rieff, 1787; mit AusstattungD-7-75-149-14Katholische Pfarrkirche St. Sebastian und Ottilia
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Dorflinde 1
(Standort)
FriedhofsmauerUm 1800, zum Teil erneuertD-7-75-149-14 zugehörigFriedhofsmauer
Weißenhorner Straße 29
(Standort)
Katholisches PfarrhausZweigeschossiger Bau mit Pyramidendach und Rundbogenfenstern unter Archivolten, 1825D-7-75-149-13Katholisches Pfarrhaus

Hochbuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hochbuch 1
(Standort)
Wohnhaus des ehemaligen Gutshofes des Roggenburger KlostersZweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1668 nach Kriegszerstörung wiedererrichtet, Anfang 20. Jahrhundert nach Brand verändertD-7-75-149-17Wohnhaus des ehemaligen Gutshofes des Roggenburger Klosters

Ingstetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Frauenstraße 4
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Walmdachbau mit ehemaligem Stall im Erdgeschoss der Nordseite, um 1800, nach 1823 nach Süden erweitertD-7-75-149-18Bauernhaus
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Jörg-Ebner-Straße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Doppelhaus mit Satteldach, Obergeschoss in Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-7-75-149-19Wohnhaus
Krumbacher Straße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, Erdgeschoss wohl massiv gemauert, um 1800, im Nordosten späterer AnbauD-7-75-149-21Wohnhaus
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Krumbacher Straße 21
(Standort)
Katholische Filialkirche St. AgathaSaalbau mit eingezogenem, außen dreiseitig geschlossenem Chor und Turm im nördlichen Chorwinkel, Turmunterbau und Chor wohl spätgotisch, ansonsten Neubau vielleicht von Thaddäus Rieff, 1790/91; mit AusstattungD-7-75-149-20Katholische Filialkirche St. Agatha
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Krumbacher Straße 21
(Standort)
Ehemaliger FriedhofUmmauert, um 1791, Einfriedung gegen Norden und Westen erneuertD-7-75-149-20 zugehörigBW
Krumbacher Straße 21
(Standort)
PortalpfeilerMit Ziervasen, um 1791D-7-75-149-20 zugehörigPortalpfeiler

Meßhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bgm.-Metzger-Weg 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Cosmas und DamianSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Turm im nördlichen Chorwinkel, im Kern spätgotisch, wohl letztes Viertel 15. Jahrhundert, Sakristeianbau und Umbau von Jakob Jehle, 1748, Turmoktogon mit Spitzhelm vielleicht von Johann Martin Kramer, 1760/61; mit AusstattungD-7-75-149-22Katholische Filialkirche St. Cosmas und Damian
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Heuweg 4
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Bau mit Wohn- und Wirtschaftsteil und nach Osten abgewalmtem Satteldach, Obergeschoss in Fachwerk, 18. JahrhundertD-7-75-149-27Bauernhaus
Illertisser Straße 3
(Standort)
Ehemaliges FischerhausErdgeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach auf hohem, gemauertem Sockel, 18. Jahrhundert; am KlosterweiherD-7-75-149-7
Ehemaliges Fischerhaus
(c) Richard Mayer, CC BY 3.0

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Illertisser Straße 5
(Standort)
Ehemalige TurmuhrenfabrikSymmetrischer, zweigeschossiger Baukörper mit Krüppelwalmdach, in der Mitte nach Norden ein ebenfalls zweigeschossiger, erhöhter Baublock mit Putzrustika und flachem Pyramidendach, 1895D-7-75-149-10Ehemalige Turmuhrenfabrik
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Illertisser Straße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossig, mit Satteldach, Werkstatt und Schmiede, um 1860D-7-75-149-10 zugehörigWohnhaus
Illertisser Straße 5
(Standort)
Turbinenhaus1898D-7-75-149-10 zugehörigTurbinenhaus
Kapellenstraße
(Standort)
14 KreuzwegstationenMit reliefierten Tafeln, Ende 19. JahrhundertD-7-75-149-2414 Kreuzwegstationen
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Nähe Kapellenstraße
(Standort)
Katholische Wallfahrtskapelle Mariahilf, sogenannte WannenkapelleSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Anbau mit Ölbergkapelle südlich des Chors, Dachreiter über dem Westgiebel, Neubau des Chors an Stelle einer 1794 errichteten Kapelle nach Plänen des Roggenburger Baubeamten Panzer, 1845, 1873 ff. Anbau eines flachgedeckten Langhauses als offene Vorhalle, 1897/99 Schließung der Vorhalle, Um- und Anbau 1937/38; mit AusstattungD-7-75-149-23Katholische Wallfahrtskapelle Mariahilf, sogenannte Wannenkapelle
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Nordholzer Straße 38
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung am Ostgiebel, Ende 18. JahrhundertD-7-75-149-25Bauernhaus

Schießen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Biberacher Straße/Ecke Dahlienweg
(Standort)
WegkapelleZweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-75-149-31Wegkapelle
Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä GeburtSaalbau mit eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor, flankiert von Taufkapelle und Sakristei, Turm im nördlichen Chorwinkel, erbaut durch Johann Schmuzer oder Valerian Brenner, 1681 ff., 1778 ff. klassizistisch verändert; mit AusstattungD-7-75-149-29Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Geburt
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Kirchplatz 1
(Standort)
FriedhofMit UmmauerungD-7-75-149-29 zugehörigBW
Nähe Geranienweg
(Standort)
WegkapelleRechteckig mit eingezogenem, halbrundem Schluss, nach 1823; mit AusstattungD-7-75-149-30Wegkapelle
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Stoffenrieder Straße 28
(Standort)
Gasthaus, ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau mit profilierten Giebelgesimsen, Ostgiebel in Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert, moderner Anbau im NordenD-7-75-149-28Gasthaus, ehemaliges Wohnstallhaus
Zum Pfarrhof 4
(Standort)
Ehemaliges katholisches PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau, 1862; neubarockes, schmiedeeisernes Gartentor, 1905D-7-75-149-37Ehemaliges katholisches Pfarrhaus

Schleebuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sankt-Wendelin-Platz 1
(Standort)
Katholische Kirche St. WendelinIm Osten und Westen dreiseitig geschlossener Saalbau mit Westturm, 1680/81, Turm 1741 wohl von Simpert Kraemer; mit AusstattungD-7-75-149-32Katholische Kirche St. Wendelin
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Unteregg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lachenäcke
(Standort)
FeldkreuzGusseisernes Kreuz auf Sandsteinpostament, bezeichnet „1906“D-7-75-149-35Feldkreuz
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Sankt-Antonius-Weg 2
(Standort)
Katholische Kapelle St. AntoniusSaalbau mit eingezogener, halbrunder Apsis und Dachreiter über dem Westgiebel, 1730; mit AusstattungD-7-75-149-33Katholische Kapelle St. Antonius
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Wenenden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wenenden
(Standort)
FeldkapelleRechteckig mit eingezogenem, halbrunden Schluss, 19. JahrhundertD-7-75-149-36Feldkapelle
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Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 298–299.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Roggenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Roggenburg, Kloster
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Meßhofen, Nordholzer Straße 38, Gemeinde Roggenburg; Bauernhaus von Ende des 18. Jh.
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Turbinenhaus von 1898
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Wallfahrtskapelle Mariahilf in Meßhofen, Gemeinde Roggenburg; Kreuzwegstation des Ende des 19. Jh. um die Kapelle angelegten Kreuzwegs
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Unteregg, Gemeinde Roggenburg; Feldkreuz nordöstl. des Ortes, bez. "1906"
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Roggenburg, Ingstetten, Krumbacher Straße 15
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Mariä Geburt (Schießen), Fresken (1780): Orgelempore
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Zweigeschossiges Wohnhaus, mit Satteldach, Werkstatt und Schmiede, um 1860
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Roggenburg, Biberach, Wenenden, Wegkapelle
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Schießen, Gemeinde Roggenburg, Stoffenrieder Str. 28; ehem. Wohnstallhaus, im Kern 17. Jh.
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Roggenburg Turmuhrenwerkstatt
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Ingstetten, Jörg-Ebner-Str. 10; Wohnhaus mit Fachwerk des 18./19. Jh.
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Roggenburg, Hauptstraße 10
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Hochbuch, Gemeinde Roggenburg; Wohnhaus des ehemaligen Gutshofes des Roggenburger Klosters
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Biberbach, Gemeinde Roggenburg, Am Schießerkreuz; spätmittelalterliches Steinkreuz
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Schießen, Gemeinde Roggenburg, Geranienweg; Wegkapelle von Norden, im Hintergrund Pfarrkirceh Mariä Geburt
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Wasserturm auf quadratischem Sockel und oktogonalem Aufsatz moderner achteckiger Behälter, 1641, im 20. Jahrhundert erhöht. Prälatenhof 3, Roggenburg
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Kirche in Schleebuch, Roggenburg
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Wallfahrtskapelle Mariahilf in Meßhofen, Gemeinde Roggenburg; Nordwestansicht mit der 1952 westlich der Kapelle erbauten Beichtkapelle
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Kapelle St. Antonius in Unteregg, Gemeinde Roggenburg; Ansicht von Südosten
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Kapelle aus der 2. Hälfte des 19. Jh.
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Kath. Filialkirche St. Cosmas und Damian in Meßhofen, Gemeinde Roggenburg; Ansicht von Südwesten
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Biberbach, Gemeinde Roggenburg, Weßenhorner Straße 29; kath. Pfarrhaus von 1825
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Pumpenhaus des ehemaligen Klosters Roggenburg.
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Biberbach, Gemeinde Roggenburg, An der Biber 8; Bildstock aus 20. Jh.
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Baudenkmal Spätmittelalterliches Steinkreuz, Roggenburg, Landkreis Neu-Ulm, Bayern. Baudenkmal Nr. D-7-75-149-12.
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