Liste der Baudenkmäler in Rain (Lech)

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Stadt Rain zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 20. Februar 2021 wieder und enthält 73 Baudenkmäler.

Leben rund um das Schloss

Ensemble Hauptstraße

Der etwa 400 Meter lange, von Ost nach West annähernd eben verlaufende Marktplatz bildet mit Rathaus und ehemaligem Spital den Kern der Stadtanlage von Rain und ist ein Ensemble.

Rain am Lech, Tilly-Denkmal

Ausdehnung und Verlauf der vormals zwischen zwei spätmittelalterliche Stadttore gespannten Straßenachse dokumentieren die ursprüngliche Bedeutung dieser Durchgangs-, Handels- und Marktstraße als Ergebnis einer historisch-topographisch günstigen Situation, vorgegeben durch einen Verkehrsknotenpunkt mittelalterlicher Handelsstraßen. Etwa östlich vom Ort liefen Straßenverbindungen aus München, Neuburg und Nürnberg zusammen, wobei die nördliche Verbindung direkt zur Donaubrücke und Zollstätte zwischen Niederschönenfeld und Marxheim führte, beides für die Mitte des 13. Jahrhunderts urkundlich nachgewiesen. Die sich vor dem ehemaligen Bayer- bzw. Neuburger-Tor im Osten vereinigenden Kreuzungsstraßen durchzogen gemeinsam die Stadt über den erweiterten Straßenmarkt von Osten nach Westen und verließen ihn hinter dem Rathaus nach einer scharfen Biegung nach Norden durch das ehemalige Schwab- bzw. Donauwörther Tor. Über den alten Lechübergang führte von hier aus die Straße weiter nach Donauwörth, zur oberen Donau, zu Neckar und Rhein.

Das Rathaus von Rain

Zum Schutze eben dieses Lechübergangs in Verbindung mit Zollstationen war Rain in der Mitte des 13. Jahrhunderts durch den bayerischen Herzog Otto II. gegründet worden und zwar unmittelbar als Stadt. Von Anfang an stark befestigt, war Rain, gelegen im innersten bayerischen Lech-Donau-Winkel, als äußerstes Bollwerk gegen Schwaben für das Herzogtum und spätere Kurfürstentum Bayern von besonderer strategischer Bedeutung. Es wurde zum Verwaltungsmittelpunkt für die wittelsbachischen Besitzungen am unteren östlichen Lechrain mit Kastenamt, später eigenem herzoglich-bayerischen Landgericht, schließlich Pfleggericht und Amtsgericht. Als Grenzstadt gelangte es im Mittelalter auch zu wirtschaftlicher Bedeutung mit Stapelrecht, Salzniederlage, Tuchmacher-, Färber- und Webergewerbe.

Die politische Entscheidung der Erbhuldigung für den Pfalzgrafen Ruprecht und gegen Herzog Albrecht von München 1504 hatte für die Stadt unmittelbare wirtschaftliche Konsequenzen: Verlust des Rechts der Salzniederlage und handelspolitische Isolierung durch veränderte Landesgrenzen. Dafür stieg seine Bedeutung als bayerische Grenzfestigung; um 1600 wurde die Stadt erneut stark befestigt. In der Schlacht bei Rain 1632 erhielt der Feldherr Johann T’Serclaes von Tilly seine tödliche Verwundung. 1803 wurde die Festung aufgelassen.

Für die Bebauung des planmäßig angelegten Stadtplatzes mit seinem spätmittelalterlichen Grundriss und vereinzelt Häusern aus dem 16., meist aber dem 17., 18. und 19. Jahrhundert ist vor allem der Eindruck der Geschlossenheit charakteristisch. Die meist zweigeschossigen, wechselseitig giebel- und traufständigen Bürgerhäuser vermitteln aber gleichzeitig infolge unterschiedlicher Giebel- und Traufhöhen, Gebäudebreiten und Stockwerkshöhen ein Bild von Vielfalt, wozu auch die repräsentativen Treppen- und Schweifgiebel beitragen, die sich mit einfachen Dreiecksgiebeln abwechseln. Die durchweg verputzten Häuser zeigen teilweise Putzgliederungen und profilierte Gesimse, Giebel mit Aufzugsluken, selten auch Flacherker.

Architektonischer Blickpunkt ist der Rokokobau des Rathauses, im westlichen Teil des Marktes in den Straßenplatz gerückt, mit seinen stattlichen Fronten: der Giebelfassade nach Osten mit Risalit und quadratischem Türmchen, dem höheren Giebel nach Süden mit Schneckenvoluten. Nördlich des Rathauses kommt es zu einer unregelmäßigen Platzbildung, eingefasst durch Schweifgiebelhäuser und die stattliche Apotheke des 16./17. Jahrhunderts. Östlich des Rathauses das Denkmal für den Feldherrn Tilly, am gegenüberliegenden Ende des Straßenplatzes ein Marienbrunnen. Das ehemalige Bayer-Tor im Osten ist nur noch durch eine Straßenverengung markiert, das nordwestliche Donauwörther Tor über dem alten Torbogen modern nachgebildet. Neben letzterem entwickelte sich der Komplex des ehemaligen Spitals, typisch für mittelalterliche Stadtplanung in der Nähe eines Torbereichs situiert. Die Marktplatzbebauung zeigt insgesamt die architektonischen Proportionen einer bürgerlichen Kleinstadt mit Verweis auf Handel und Gewerbe.

Aktennummer: E-7-79-201-1

Stadtbefestigung

Eine Stadtmauer wird erstmals 1403 genannt. Die heute erhaltenen Teile der Stadtbefestigung gehen auf einen systematischen Ausbau im 14. und 15. Jahrhundert sowie eine Verstärkung durch Basteien um 1600 zurück. Erhalten haben sich lediglich geringe, freistehende Reste der ehemaligen Ummauerung vor allem im Westen, Norden und Süden und im Anschluss an den Schlossbereich. Ansonsten wurde die Stadtbefestigung nach der Aufhebung der Festung ab 1803 zum Großteil abgetragen oder überbaut und durch Gebäude verdeckt, im Schlossbereich ist sie teils erneuert. Aktennummer: D-7-79-201-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Rain

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Baumanngasse 10
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Flacherker und reicher, neubarocker Putzgliederung, 1907D-7-79-201-2BW
Burggasse
(bei Nr. 13)
(Standort)
Wasserturmkonischer Rundbau mit ausladendem Behälter und neuklassizistischen Gliederungselementen, 1903D-7-79-201-4Wasserturm
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Hauptstraße
(Standort)
Tillydenkmalauf gestuftem Postament die Figur Graf Johann T’Serclaes von Tillys, von Hygin Kiene nach einem Entwurf von Anton Kaindl, 1914.D-7-79-201-15Tillydenkmal
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Hauptstraße
(Standort)
MarienbrunnenMarienbrunnen, sechseckiges Becken mit neufgotischen Ornamenten und Marienfigur auf der Säule, von der Erzgießerei Klett & Co., bezeichnet 1863D-7-79-201-8BW
Hauptstraße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelaufsatz und Flacherker mit Schweifgiebel, im Kern um 1600, modern überformtD-7-79-201-5Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Satteldachbau mit gestuftem Blendgiebel mit Aufsätzen und reicher Putzgliederung in barockisierendem Jugendstil, bezeichnet 1903D-7-79-201-6Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus mit geschweiftem Volutengiebel und Putzgliederung, im Kern 17. JahrhundertD-7-79-201-9Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 26
(Standort)
Gasthauszweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsöffnungen im hohen Schweifgiebel und flachem Bodenerker mit Schweifgiebel, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, 1923 erneuert und rückseitig erweitertD-7-79-201-10Gasthaus
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Hauptstraße 29
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger, neuklassizistischer Bau mit Mezzanin, Flachwalmdach und reicher Gesims- wie Putzgliederung, 3. Viertel 19. JahrhundertD-7-79-201-11Wohn- und Geschäftshaus
Hauptstraße 31
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Satteldachbau mit eingezogenem Giebel, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert, modern überformtD-7-79-201-12Wohn- und Geschäftshaus
Hauptstraße 34
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung, spitzbogigen Aufzugsöffnungen und Turmaufsatz am Giebel, im Kern 1. Hälfte 16. JahrhundertD-7-79-201-13Wohnhaus
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Hauptstraße 50
(Standort)
Vier schmiedeeiserne Fenstergitter18. JahrhundertD-7-79-201-14Vier schmiedeeiserne Fenstergitter
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Hauptstraße 52
(Standort)
Gasthausdreigeschossiger Satteldachbau mit Tordurchfahrt und Putzrustika im Erdgeschoss, im Kern um 1600, 1704 (bezeichnet) erneuert, Fassade modern überformtD-7-79-201-16Gasthaus
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Hauptstraße 54
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel, Ecklisenen und Geschossgesimsen, im Kern Ende 18. JahrhundertD-7-79-201-17Wohnhaus
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Hauptstraße 56
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und gebänderten Ecklisenen, im Kern Ende 18. JahrhundertD-7-79-201-18Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 60
(Standort)
Rathauszierlicher, reich gegliederter, zweigeschossiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Zwerchhaus mit Zinnengiebel, östlich geschweifter Volutengiebel mit Mittelrisalit und schlankem Türmchen, bezeichnet 1759

Verbindungsbau zwischen Rathaus und sogenanntem Altherr-Haus, 1887–1891

D-7-79-201-19Rathaus
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Hauptstraße 60
(Standort)
Ehemaliges Wohnhausjetzt Teil des Rathauses, sogenanntes Altherr-Haus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Bodenerker, Zinnengiebel und reicher Gliederung, um 1600, instand gesetzt 1914D-7-79-201-20Ehemaliges Wohnhaus
Hauptstraße 71
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, polygonalem Eckerker mit Wappentafeln und reicher Gliederung durch Pilaster und Gesimse, um 1600D-7-79-201-21Wohnhaus
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Kirchplatz 5
(Standort)
Ehemals katholische Allerheiligenkapellezweigeschossiger, einschiffiger, an beiden Enden dreiseitig geschlossener Bau mit nordwestlich eingestelltem Turm mit Zeltdach, an der Nordseite Zugänge zum ehemaligen Karner und zur darüber liegenden Kapelle, bezeichnet 1471, nach 1642 innen verändert; mit AusstattungD-7-79-201-22Ehemals katholische Allerheiligenkapelle
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Kirchplatz 7
(Standort)
Inschrifttafelbezeichnet mit 1890; am Geburtshaus des Tondichters Franz LachnerD-7-79-201-23Inschrifttafel
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Kirchplatz 14
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Walmdachbau mit aufgeputzter Eckrustika, um 1800, Fassade wohl im 19. Jahrhundert verändertD-7-79-201-24BW
Kirchplatz 19
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Sankt Johannes Baptistgotische, dreischiffige Staffelhalle mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Turm über hohem Unterbau mit kurzem Oktogon und Spitzgiebel im östlichen Joch des südlichen Seitenschiffs und nördlich zweigeschossigem Sakristeianbau, Chor und Schiff, ab letzten Viertel 14. Jahrhundert, vollendet bezeichnet 1480, Turmunterbau spätromanisch, wohl 2. Hälfte 13. Jahrhundert, erhöht 1538–1558, Spitzhelm um 1870, Erhöhung der Sakristei, 1698; mit AusstattungD-7-79-201-25Katholische Stadtpfarrkirche Sankt Johannes Baptist
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Kittelmühle 1
(Standort)
Marienkapellekleiner Satteldachbau mit dreiseitigem Schluss, Lisenengliederung und Giebelreiter mit Spitzhelm, 1883; mit AusstattungD-7-79-201-71BW
Kittelmühle 1
(Standort)
Mühledreigeschossiger Satteldachbau mit Giebelgesims und Aufzugsöffnung, 1. Drittel 19. JahrhundertD-7-79-201-72BW
Münchner Straße 15
(Standort)
Ehemaliger Pestfriedhofangelegt um 1600, heute alter Teil des städtischen Friedhofs, mit Grabdenkmälern des 18. und 19. Jahrhunderts;

Familiengrab Pollak mit Engelsskulptur von Johann Pollak, Ende 19. Jahrhundert;

Friedhofstor mit gefelderten Torpfeilern, Mitte 19. Jahrhundert;

Katholische Friedhofskapelle St. Rochus, mit Lisenen und Bogenfriesen gegliederter Saalbau mit eingezogener Halbrundapsis, Vorzeichen im Nord- und Südwesten und Giebelreiter mit Spitzhelm, 1730, neuromanische Vorzeichen und Giebelreiter Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

D-7-79-201-39BW
Oberes Eck 3
(Standort)
Ehemals Salzstadel, seit 1988 Heimatmuseumeingeschossiger Satteldachbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, modern erweitertD-7-79-201-75BW
Oberes Eck 9
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel mit Gesims- und Pilastergliederung sowie ädikulaartig gerahmtem Portal,

1. Hälfte 18. Jahrhundert

D-7-79-201-26BW
Pfarrstraße 1
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit neugotischer Kragsturztür und Toreinfahrt, 3. Viertel 19. JahrhundertD-7-79-201-28Wohnhaus
Schloßstraße 1
(Standort)
Ehemals Gasthaus, jetzt Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelgesimsen und Eckrustika, Mitte 18. Jahrhundert, Garagendurchfahrt modernD-7-79-201-29Ehemals Gasthaus, jetzt Wohnhaus
Schloßstraße 5
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Flacherker, geschweiftem Volutengiebel, Giebelgesimsen und Aufzugsöffnungen, 1. Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-201-30Wohnhaus
Schloßstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Schlosszweigeschossige, Dreiflügelanlage mit Satteldächern und Zinnengiebeln, Westflügel mit Erker und Zwerchhaus, Mitteltrakt mit korbbogigem Portal, Einfahrt und Pforte, ab 1421 errichtet, ab dem 18. Jahrhundert mehrmals umgebaut und verändert, Neubau des Ostflügels, 1898

Reste der Umfriedung, wohl 18. Jahrhundert, in Teilen erneuert, siehe Stadtbefestigung;

D-7-79-201-31
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Schloßstraße 18
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Walmdachbau mit rustizierten Ecklisenen und Rustikaeinfassung am Portal, Anfang 19. Jahrhundert; Einfriedung, 19. JahrhundertD-7-79-201-32BW
Schulgasse 11
(Standort)
Ehemals Chorregentenhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Schwalbenschwanzaufsatz und Aufzugsöffnungen, Mitte 17. JahrhundertD-7-79-201-33Ehemals Chorregentenhaus
Schulgasse 22
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit eingezogenem Giebel, Ecklisenen und Gesimsgliederung, 3. Viertel 19. JahrhundertD-7-79-201-34Wohnhaus
Spitalgasse 1
(Standort)
Ehemals Gästehaus des Schlosses, dann Pfleger- und Landrichtersitz, ab dem 18. Jahrhundert bis 2014 Apothekedreigeschossiger Satteldachbau mit rundem Eck- und Bodenerker und Schweifgiebel mit Lisenengliederung, wohl Mitte 17. Jahrhundert, Umbauten 1917 und 1945D-7-79-201-35Ehemals Gästehaus des Schlosses, dann Pfleger- und Landrichtersitz, ab dem 18. Jahrhundert bis 2014 Apotheke
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Spitalgasse 6
(Standort)
Ehemals Spitalpfarrhaus, jetzt Teil des Kindergartenszweigeschossiger Satteldachbau mit Profilgesimsen, 1790, 1829 erneuertD-7-79-201-36BW
Spitalgasse 8
(Standort)
Katholische Spitalkirche Hl. DreifaltigkeitSaalbau mit Sakristeianbau im Norden und Dachreiter mit Spitzhelm, 1718 errichtet; mit AusstattungD-7-79-201-37Katholische Spitalkirche Hl. Dreifaltigkeit
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Spitalgasse 10; Hauptstraße 76
(Standort)
Ehemaliges Spital, jetzt Wohn- und Geschäftshausan die Spitalkirche angrenzender, dreigeschossiger Satteldachbau, 1468

Ehemaliger Spitalstadel, erdgeschossiger Satteldachbau mit abgeschrägter Südwestecke, im Kern Ende 15. Jahrhundert; Durchgang modern

D-7-79-201-38Ehemaliges Spital, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Agathenzell

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Agathenzell
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt AgathaSaalraum mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Ecklisenen und Dachreiter, in neugotischen Formen, 1899; mit AusstattungD-7-79-201-41BW

Bayerdilling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kirchberg 4
(Standort)
Ehemals Mesnerhauserdgeschossiger Bau mit asymmetrischem Greddach, 1809D-7-79-201-42BW
Am Kirchberg 9
(Standort)
Katholisches Pfarrhauszweigeschossiger Satteldachbau, 1720, im 19. Jahrhundert durch rückseitigen, erdgeschossigen Anbau mit Treppengiebel erweitert; mit Ausstattung;

Pfarrstadel, erdgeschossiger Satteldachbau mit Kragsteinen und deutschem Band, 1869

D-7-79-201-43BW
Am Kirchberg 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MichaelSaalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, hohem Westturm mit Rhombenhelm, Vorzeichen, Sakristeianbau und Ölbergnische im Süden, Chor, 15. Jahrhundert, Schiff mit Anbauten und Turm neu errichtet, bezeichnet 1747, 1872 Turmoberteil in neuromanischen Formen wiederhergestellt, Turmhelm 1931; mit AusstattungD-7-79-201-44BW
Änger
(bei Gempfinger Weg 10)
(Standort)
Lourdeskapellerechteckiger Satteldachbau mit eingezogenem Dreiseitschluss und Putzgliederung, in neugotischen Formen, bezeichnet 1908; mit AusstattungD-7-79-201-47[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.655742,10.961704!/D:Änger
(bei Gempfinger Weg 10), Lourdeskapelle!/|BW]]
Untergasse 2
(Standort)
Katholische Kapellerechteckiger Satteldachbau mit dreiviertelrundem Chor, vorgeblendetem Schweifgiebel und Dachreiter, im Kern wohl noch 17. Jahrhundert, umgebaut, 17./18. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-79-201-45BW
Wallerdorfer Straße 26
(Standort)
Gasthofzweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsöffnungen und Giebelgesims, im Kern 1. Drittel 19. Jahrhundert, im 19./20. Jahrhundert erweitert, stark überformtD-7-79-201-46BW

Brunnen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brunnenfeld
(Standort)
Katholische Marienkapellerechteckiger Satteldachbau mit eingezogenem Dreiseitschluss und Ecklisenen, bezeichnet 1898; mit AusstattungD-7-79-201-48BW

Etting

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gempfinger Straße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und Paulgotische Chorturmkirche, Saalbau mit wenig eingezogenem Rechteckchor im mächtigen Ostturm mit Satteldach, Sakristeianbau im Norden und offener Vorhalle im Südwesten, im Kern 14. Jahrhundert, Sakristeianbau und Umgestaltung, 18. Jahrhundert, Erweiterung nach Westen mit Vorhalle, 1939; mit Ausstattung; Friedhofsmauer erneuert.D-7-79-201-49BW
Schwemmfeld
(Standort)
LourdeskapelleSatteldachbau mit halbrundem Schluss und Ecklisenen, 1895; mit AusstattungD-7-79-201-50BW

Gempfing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burgheimer Straße 2
(Standort)
Katholisches Pfarrhauszweigeschossiger Walmdachbau, Zwerchhaus mit Volutengiebel, 2. Hälfte 17. Jahrhundert / Anfang 18. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Pfarrstadel, erdgeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Segmentbogentoren, um 1800

D-7-79-201-51BW
Kirchenkreppe 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt VitusSaalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, nördlich Sakristeianbau und unverputzter und gegliederter Backsteinturm mit Satteldach, im Kern frühromanischer Bau, 11. Jahrhundert, Turm im frühen 14. Jahrhundert neu errichtet, Neubau des Chors und Erweiterung nach Westen, 1447, Erhöhung der Langhausmauern, 1683, Sakristeianbau 17./18. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-79-201-52Katholische Pfarrkirche Sankt Vitus
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Kirchenkreppe 2
(Standort)
Katholische Friedhofskapellezweigeschossiger Rechteckbau mit zierlichem Giebelreiter mit Zwiebelhaube, im Obergeschoss ehemals Getreidespeicher, 1411 gestiftet, Anfang 18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung.D-7-79-201-53BW
Wengener Straße 3
(Standort)
Ehemals Kaplanhauszweigeschossiger Walmdachbau, von Benedikt Ettl, bezeichnet 1737D-7-79-201-54BW
Wengener Straße 24
(Standort)
Ehemals Richterhaus, jetzt Gasthauszweigeschossiger Satteldachbau mit Rustika- und Gesimsgliederung, geschweiften Giebeln und zwei Nischen mit Hausfiguren, um 1700, Fassade neubarock verändert, bezeichnet 1902D-7-79-201-55Ehemals Richterhaus, jetzt Gasthaus

Hagenheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergendorfer Straße
(Standort)
Ehemaliges Bauernhauserdgeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen und Profilgesimsen, 1870D-7-79-201-56BW
Bergendorfer Straße 7
(Standort)
Katholische Marienkapellerechteckiger Satteldachbau mit eingezogenem, Dreiseitschluss und Giebelreiter mit Spitzhelm, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-79-201-57BW

Mittelstetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Georgistraße 8
(Standort)
Ehemals Gasthaus, jetzt Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen, im Kern 1. Hälfte 19. JahrhundertD-7-79-201-58BW
Georgistraße 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Georgrechteckiger Saalraum mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Turm mit Lisenengliederung im südlichen Chorwinkel, nördlich Sakristeianbau und Vorzeichen im Westen, Ende 15. Jahrhundert errichtet, um 1700 Turmerhöhung, Vorzeichen, 1847; mit AusstattungD-7-79-201-59Katholische Filialkirche St. Georg

Nördling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nördling 5
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt LeonhardSaalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Westturm, Sakristeianbau nordöstlich am Chor, frühes 18. Jahrhundert, 1850 Turmneubau anstelle eines Dachreiters; mit AusstattungD-7-79-201-60BW

Oberpeiching

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gäßle 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä HeimsuchungSaalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Turm mit Lisenengliederung südlich am Schiff und östlich anschließendem Sakristeianbau, um 1500, 1772 nach Brand überarbeitet, Turmerhöhung und wohl auch Sakristeianbau; mit AusstattungD-7-79-201-61Katholische Filialkirche Mariä Heimsuchung

Sallach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ulrichstraße 14
(Standort)
Katholische Filialkirche St. UlrichSaalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor, nördlich Turm mit Lisenen und Friesgliederung und Satteldach, südlich Sakristeianbau, im Kern gotisch, wohl im 17. Jahrhundert erneuert, Sakristeianbau 20. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-79-201-62Katholische Filialkirche St. Ulrich

Staudheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnweg
(Standort)
GedenksteinPfeiler auf gestuftem Postament, in Erinnerung an die Römerstraße, 1870D-7-79-201-66BW
Römerstraße 20
(Standort)
Ehemalige Schule, jetzt Feuerwehrhauszweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, 1876, Umbau, 20. JahrhundertD-7-79-201-63BW
Römerstraße 27
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. QuirinSaalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, mächtigem gegliedertem Backsteinturm mit Satteldach im südlichen Chorwinkel und Sakristeianbau im Norden, Turm 13./14. Jahrhundert, Schiff und Chor 1. Hälfte 15. Jahrhundert, Ende 17. Jahrhundert Erhöhung der Langhausmauern, Erweiterung, 1834; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer mit Gesims und Torpfeilern, 17./18. Jahrhundert

D-7-79-201-64BW
Römerstraße 29
(Standort)
Pfarrhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsöffnungen im Giebel, 1806D-7-79-201-65BW

Strauppen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Schlossberg
(Standort)
Katholische KalvarienkapelleSatteldachbau mit eingezogenem, Dreiseitschluss und Giebelreiter mit Spitzhelm, 18. Jahrhundert, Giebelreiter 20. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-79-201-67BW

Tödting

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Tödting 5
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. AnnaSaalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Turm mit Ecklisenen und Oktogon mit Zeltdach sowie Sakristeianbau östlich, Turmunterbau und Sakristei spätgotisch, Neubau Schiff und Chor 1. Hälfte 18. Jahrhundert, um 1965 Kirchenschiff erneuert; mit Ausstattung.D-7-79-201-68Katholische Wallfahrtskirche St. Anna

Überacker

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sallacher Weg
(Standort)
WegkapelleSatteldachbau mit dreiseitigem Schluss und Lisenengliederung, in neugotischen Formen, 1870; mit AusstattungD-7-79-201-69BW

Unterpeiching

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sankt-Jakob-Straße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakobusgotische Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Turm mit Ecklisenen und Oktogonaufsatz mit Zwiebelhaube sowie Sakristeianbau im Osten, im Kern wohl 15. Jahrhundert, Turmoktogon und Vorzeichen um 1700, Sakristeianbau 1751; mit Ausstattung.D-7-79-201-70Katholische Filialkirche St. Jakobus

Wächtering

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Albanusstraße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. AlbanSaalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Vorzeichen im Westen und Turm mit Otokonaufsatz und Spitzhelm im südlichen Chorwinkel, Turmunterbau 14./15. Jahrhundert, Oktogon 17. Jahrhundert, 1872 Neubau von Chor und Schiff; mit Ausstattung.D-7-79-201-73BW

Wallerdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ortsstraße 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. NikolausSaalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Turm mit Lisenen und Bogenfriesen und Satteldach im nördlichen Chorwinkel und Sakristeianbau südlich, Chor und Turm um 1500, 1872 Neubau Schiff, 1921 Sakristeianbau; mit Ausstattung.D-7-79-201-74BW
Ortsstraße 10
(Standort)
Kleinbauernhauseineinhalbgeschossiger Satteldachbau mit übergiebeltem Zwerchhaus im Wohnteil und Stallanbau, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-7-79-201-76BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Rain – Sammlung von Bildern

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St. Jakobus (Unterpeiching) 01.jpg
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St. Jakobus in Unterpeiching, Rain am Lech
D-7-79-201-17 Rain-Hauptstr-54 N 001.JPG
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Rain, Hauptstraße 54; Wohnhaus, zweigesschoss. Satteldachbau mit volutengiebel, geschweift; Geschoßgesimse, Ecklisenen
Rain am Lech, Spitalgasse 10, 001.jpg
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Spitalgasse 10 in Rain am Lech
Rain, DON - Tödting - St Anna v W.jpg
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Tödting mit St. Anna von Westen, Rain (Lech)
Rain am Lech, Kirchplatz 7, 002.jpg
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Kirchplatz 7 in Rain am Lech
Rain am Lech, Wasserturm, 003.jpg
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Rain am Lech, Wasserturm
Rain am Lech, Schulstraße 11, 001.jpg
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Rain am Lech, Schulstraße 11
Sallach 2011-06-29 (2).JPG
Sallach (Ortsteil von Rain am Lech, Bayern), Kirche St. Ulrich
Rain am Lech, Tilly-Denkmal, 004.jpg
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Rain am Lech, Tilly-Denkmal
Rain am Lech, Kirchplatz 5, 002.jpg
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Kirchplatz 5 in Rain am Lech
Sch. Rain.L.JPG
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Schloss Rain am Lech
Rain am Lech, Rathaus, 006.jpg
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Rathaus in Rain am Lech
D-7-79-201-18 Rain-Hauptstr-56 NW 001.JPG
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Rain, Hauptstraße 56; Wohn- und Geschäftshaus; zweigesschoss. Satteldachbau mit Schweifgiebel, gebänderte Ecklisenen; von Südost
Rain am Lech, Hauptstraße 71, 002.jpg
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Hauptstraße 71 in Rain am Lech
D-7-79-201-9 Rain Hauptstrasse-22, Wohn- und Geschäftshaus von-Südost.JPG
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Wohn- und Geschäftshaus, 1903, zweigeschossig mit Satteldach, Zwerchhaus mit geschweiftem Giebel und Giebellisenen, Geschossgesimse und reicher Putzzier
D-7-79-201-10 Rain-Hauptstr-26 Gasthaus-Totale 002.JPG
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Rain, Hauptstraße 26; zweigeschossiges Gasthaus mit Satteldach; dreigeschossigem Schweifgiebel und zweigeschossigem Bodenerker, ebenfalls mit Schweifgiebel, 3 Kranluken und Kranbalken
Kirche Mittelstetten.jpg
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Mittelstetten (Rain am Lech)
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Spitalkirche in Rain am Lech
Mariä Heimsuchung (Oberpeiching) 01.jpg
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Mariä Heimsuchung in Oberpeiching, Rain am Lech
Rain am Lech, Spitalgasse 1, 001.jpg
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Spitalgasse 1 in Rain am Lech
Rain-Schloss.JPG
Kurfürstliches Schloss Rain
Rain-Rathaus.jpg
Rathaus der Stadt Rain
D-7-79-201-13 Rain-Hauptstrasse-34 Wohnhaus Totale S 001.JPG
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Rain, Hauptstraße 34; Wohnhaus zweiggeschossig mit Satteldach, Geschossgesimsen, Giebel mit Spitzbogen-Kranluken
Rain am Lech, Schloßstraße 5, 001.jpg
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Rain am Lech, Schloßstraße 5
Rain, DON - Gempfing - Veitstr - ehem Richterhaus v SW.jpg
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Ehem. Richterhaus in Gempfing, Rain (Lech)
Rain-Kirche.jpg
Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer Rain
Rain am Lech, Pfarrstraße 1, 001.jpg
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Rain am Lech, Pfarrstraße 1
Rain am Lech, Hauptstraße 14, 002.jpg
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Hauptstraße 14 in Rain am Lech
Gempfing 2011-06-29 (9).JPG
Gempfing (Ortsteil von Rain am Lech im Landkreis Donau-Ries), Kath. Pfarrkirche St. Vitus, Ostchor
D-7-79-201-13 Rain Hauptstrasse-50.JPG
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Rain am Lech, Hauptstraße 50, wohl ehemal. Bürgerhaus, jetzt Polizeirevier, dreigeschossiger Satteldachbau mit starkem, bossiertem Rundbogen-Portal mit kräftigen Kämpferwürfeln und hervortretendem Keilschlußstein, 4 barocke schmiedeeiserne Fenstergitter im Erdgeschoss
Rain am Lech, Hauptstraße 20, 001.jpg
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Rain am Lech, Hauptstraße 20
Rain am Lech, Schulgasse 22, 001.jpg
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Rain am Lech, Schulgasse 22
D-7-79-201-16 Rain-Hauptstrasse-52 Gasthaus Totale S 001.JPG
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Rain, Hauptstraße 52; Gasthaus, 3geschossiger Walmdachbau mit Geschossgesims über Erdgeschoss, Fassade etwa hälftig verspringend, Erdgeschoss grob rustiziert, mit Eck- und Versprunglisenen
Rain am Lech, Hauptstraße 31, 33, 001.jpg
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Rain am Lech, Hauptstraße 31, 33
Rain am Lech, Hauptstraße 29, 001.jpg
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Rain am Lech, Hauptstraße 29
Rain am Lech, Schloßstraße 1, 001.jpg
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Rain am Lech, Schloßstraße 1
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Denkmal auf zweifach gestuftem Postament, zeigend die Figur des Feldherrn Tilly, von 1914, von Hygin Keine nach einem Entwurf von Anton Kaindl