Liste der Baudenkmäler in Quierschied

In der Liste der Baudenkmäler in Quierschied sind alle Baudenkmäler der saarländischen Gemeinde Quierschied und ihrer Ortsteile Fischbach-Camphausen und Göttelborn aufgelistet. Grundlage ist die Teildenkmalliste des Regionalverbandes Saarbrücken der Denkmalliste des Saarlandes vom 16. Dezember 2013 und die aktuelle Fassung vom 9. August 2017. Ergänzt November 2021.

Fischbach-Camphausen

LageBezeichnungBeschreibungBild
Dudweilerstraße LageZechenhaus der Grube CamphausenDas Zechenhaus wurde 1880 in spätklassizistischen Formen erbaut. Es ist der letzte erhaltene Bau aus der Gründungszeit der Grube.
Dudweilerstraße
Lage
Förderturm am Schacht IV der Grube Camphausen mit zwei elektr. Turmfördermaschinen1908 wurde Schacht IV abgeteuft. Wegen des Platzmangels auf dem Grubengelände entschied man sich gegen ein Stahlfördergerüst und baute 1911/12 einen Hammerkopfturm aus Eisenbeton. Es war die weltweit erste Förderturm dieser Art. 1936/37 erhielt der Turm zwei elektrische Turmfördermaschinen.
Dudweilerstraße
Lage
Schlafhaus der Grube CamphausenDer dreigeschossige Putzbau wurde 1924/25 erbaut und diente den von weiterher angereisten Bergleuten während der Arbeitswoche als Schlafstätte. Später war das Gebäude dann Schule.
Dudweilerstraße
Lage
Transformatorenstation und elektrische Zentrale mit technischer AusstattungDas Transformatorenhäuschen wurde um 1935 errichtet.
Dudweilerstraße
Lage
Fördergerüst über Schacht II der Schachtanlage Camphausen, 1962Das Abteufen des Schachts II begann bereits 1871. Das noch bestehende Stahlfördergerüst in Vollwandbauweise stammt aus dem Jahr 1962 und hat eine Höhe von 43 m. Bemerkenswert ist jedoch die Zweiseilförderung mit den übereinander liegenden Doppelscheiben, die auf saarländischen Gruben in dieser Gestalt einzigartig ist.
Heinitzstraße 36
Lage
Berginspektion XI der Grube Camphausen, Verwaltungsgebäude, 1890–91Das zweigeschossige Verwaltungsgebäude aus den Jahren 1890/91 ist ein roter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und hell abgesetzten Laibungen und Geschossgesimsen. Die Fenster im ersten Obergeschoss sind durch ein umlaufendes Sohlbankgesims verbunden.
Quierschieder Straße 30/32–52/54
Lage
Ensemble Quierschieder StraßeBergarbeiter-Doppelwohnhäuser, erbaut 1904
Rußhütter Straße 20
Lage
Forsthaus Fischbach mit AusstattungDas Forsthaus Fischbach wurde 1903/04 erbaut.
Rußhütter Straße 26
Lage
Oberförsterei FischbachDie Oberförsterei Fischbach wurde um 1877/78 erbaut.
Talstraße 7
Lage
Ev. PfarrkircheDie Kirche wurde in den Jahren 1926 bis 1930 nach Plänen des Architekten und Stadtbaurats Julius Ammer errichtet. Auffällig ist der breite Glockenturm über einem Portikus als Hauptportal. Das Innere der Saalkirche wurde sehr schlicht gehalten.
Weststraße
Lage
Katholische Pfarrkirche St. JosefDie katholische Kirche wurde 1911/12 nach Plänen des Architekten Moritz Gombert erbaut. Das historisierte Gotteshaus ist an der Außenfassade reich verziert mit farblich abgesetzten Lisenen und Friesen. Der Glockenturm steht neben dem Langhaus. Das Innere wird von dem niedrigen Kreuzrippengewölbe, Sandsteinsäulen und -arkaden bestimmt.
Marktplatz FischbachMarktbrunnen (Einzeldenkmal) "Kohle und Stahl"Im Frühjahr 1980 konnte der Brunnen des Künstlers Oswald Hiery in Betrieb genommen werden. Die drei gestaltbildenden Elemente – Basaltblöcke, Stahlkalotte, Wasserbecken mit Wellensockel und Wasserspiel – lassen sich in Verschränkung und Zusammenspiel als Symbole für den Bergbau (1871-1990), die Eisenschmelze (1728-1866) vor Ort sowie die "Lebensader" Fischbach interpretieren.

Göttelborn

LageBezeichnungBeschreibungBild
Grubenstraße/Fichtenstraße/Josefstraße
Lage
Ensemble Grubensiedlung GöttelbornDie Grubensiedlung Göttelborn entstand überwiegend zwischen 1888 und 1912 als Wohnsiedlung für die Bergleute der Grube Göttelborn und wurde vom preußischen Bergfiskus errichtet. Außerdem wurden um 1889 eine Direktorenvilla und Villen für Grubeningenieure errichtet, sowie ein zweigeschossiges Inspektionsgebäude als Verwaltungsgebäude und eine Schule. Die meisten Arbeiterwohnhäuser sind als Doppelwohnhäuser angelegt. Auffällig ist die Vielfalt der Gebäudetypen.
Grubenstraße 9/11-31/33, Doppelwohnhäuser, 1888–1912 (Ensemblebestandteil)
Grubenstraße 10/12-14/16, Doppelwohnhäuser, 1888–1912 (Ensemblebestandteil)
Grubenstraße 18, Inspektionsgebäude der Berginspektion X Göttelborn, 1889 (Einzeldenkmal)
Grubenstraße 21, Schule, 1897 (Ensemblebestandteil)
Fichtenstraße 1/3-17/19, Doppelwohnhäuser, 1921 (Ensemblebestandteil)
Fichtenstraße 2/4-18/20, Doppelwohnhäuser, 1921 (Ensemblebestandteil)
Josefstraße 1/3-17/19, Doppelwohnhäuser, 1888–1912 (Ensemblebestandteil)
Josefstraße 2/4-22/24, Doppelwohnhäuser, 1888–1912 (Ensemblebestandteil)
Göttelborner Höhe
Lage
Wasserturm, WasserhochbehälterDer Wasserturm auf der Göttelborner Höhe entstand 1907/08 und wurde 1912/13 erweitert. Genutzt wurde er vor allem als Wasserreservoir für die Gruben der Umgebung.
Hauptstraße 68
Lage
Wohnhaus mit EinfriedungDas Wohnhaus mit Klinkerfassade und Sandsteinelementen wurde um 1887 erbaut. Zwischen 1908 und 1914 war das Gebäude Bergvorschule, wurde danach aber wieder als Wohnhaus genutzt.
Zum Schacht
Lage
StollenmundlochDas Stollenmundloch befindet sich innerhalb der Tagesanlage der Grube Göttelborn und wurde 1887 gemauert.

Lage
Ensemble Schacht III der Grube GöttelbornDas Fördermaschinenhaus und das Fördergerüst von Schacht III der Grube Göttelborn bilden ein eigenes Denkmalensemble. Beide entstanden 1925/26, das Fördergerüst wurde 1937–39 verstärkt.
Fördermaschinenhaus Schacht III der Grube Göttelborn
Fördergerüst Schacht III der Grube Göttelborn
Zum Schacht
Lage
Grube GöttelbornDie Tagesanlagen der Grube stehen unter Denkmalschutz, dazu gehören: Betriebsgelände, Anlagenteile, Transportbänder, Bandbrücken, Stützmauern, Fördergerüst am Schacht II von 1940 (1959 und 1965 verstärkt), Fördermaschinenhaus von Schacht II mit elektr. Fördermaschine von 1959, Schachthallenkomplex von Schacht II und III mit Wagenumlauf, Kettenbahn (Aufdrücker), Lichthof und westlich angeschobener ehem. Sieberei von 1939–42, Anlagenteile der Kohlenaufbereitung um 1940, Gebäude der Schaltzentrale von 1950 bis 1960, Kohlenwäsche von 1938–41 (um 1960 und 1990–2000 erweitert), 1950 Anbau Außenaufzug, 1950–60 Anbau über den Bahngleisen, drei Eindicker südl. der Kohlenwäsche um 1940, Bergebrecher um 1960
Zur Martinshütte 6
Lage
TransformatorenstationDie Trafostation wurde 1910 zur kommunalen Stromversorgung erbaut. Das Gebäude ist kaum als Industriebau zu erkennen und äußerlich schon beim Bau reich verziert worden. 1993 wurde das Gebäude zum Wohnhaus umgebaut.

Quierschied

LageBezeichnungBeschreibungBild

Lage
Ensemble KnappschaftskrankenhausNachdem im 19. Jahrhundert schon drei Knappschaftskrankenhäuser zur Versorgung der Bergleute entstanden waren, war zur Jahrhundertwende aufgrund der Blüte des Bergbaus weiterer Bedarf entstanden. Zwischen 1907 und 1910 wurde daher im Fischbachtal von dem Architekten Abel ein weiteres Krankenhaus erbaut. Der ganze Häuserkomplex ist im Stil der deutschen Spätrenaissance mit Anklang an Barockformen erbaut. Neben dem Haupthaus existieren mehrere Gebäude aus den 1920er-Jahren, darunter villenartige Ärztewohnhäuser und Pflegerwohnhäuser.
Fischbacher Straße 92, ehemaliges Ärztewohnhaus, um 1925, seit 1997 Privatwohnhaus (Ensemblebestandteil)
Fischbacher Straße 93/95, ehemaliges Pflegerwohnhaus, Doppelhaus um 1925 (Ensemblebestandteil), rechts Hausnummer 95, links Haus Nr. 93.
Fischbacher Straße 94, ehemaliges Ärztewohnhaus, um 1925 (Ensemblebestandteil)
Fischbacher Straße 96, ehemaliges Chefarztwohnhaus, 1907–10 von Abel, (Einzeldenkmal)
Fischbacher Straße 97, ehemaliges Pflegerwohnhaus, um 1925 (Ensemblebestandteil)
Fischbacher Straße 99, ehemaliges Pflegerwohnhaus, um 1925 (Ensemblebestandteil)
Fischbacher Straße 100, ehemaliges Leichenhaus, 1907–10 von Abel, (Ensemblebestandteil)
Fischbacher Straße 100, ehemaliges Isoliergebäude, 1907–10 von Abel, (Ensemblebestandteil)
Fischbacher Straße 100, ehemaliges Kesselhaus, 1907–10 von Abel, (Ensemblebestandteil)
Fischbacher Straße 100, ehemaliges Wirtschaftsgebäude, 1907–10 von Abel, (Ensemblebestandteil)
Fischbacher Straße 100, Hauptgebäude, 1907–10 von Abel (Einzeldenkmal)
Fischbacher Straße 102, ehemaliges Pförtnerhaus, 1907 von Abel, (Einzeldenkmal)
Marienstraße
Lage
Kath. Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtMariä Himmelfahrt wurde in den Jahren 1863 bis 1866 nach Plänen des Architekten Carl Friedrich Müller aus Saarlouis als einschiffiges Kirchengebäude im neugotischen Stil errichtet. Schon Ende des 19. Jahrhunderts war die Kirche aufgrund des starken Bevölkerungswachstums der Gemeinde zu klein geworden. Deshalb wurde die Kirche von 1897 bis 1898 nach Plänen des Architekten Lambert von Fisenne um zwei Seitenschiffe erweitert.
Marienstraße 22
Lage
Wohn- und GeschäftshausDas Wohn- und Geschäftshaus wurde um 1896 erbaut.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Quierschied – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Denkmalliste des Saarlandes: Teildenkmalliste Regionalverband Saarbrücken (PDF-Datei; 1,68 MB)

Auf dieser Seite verwendete Medien

Grubenhaus Goettelborn Grubenstraße 19 (1).jpg
Autor/Urheber: Lokilech, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grubenstraße 9/11-31/33, Doppelwohnhäuser, 1888–1912 (Ensemblebestandteil)
Ehemalige Berginspektion Grube Camphausen.jpg
Autor/Urheber: UweAKBeyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
mittlerweile mit verzinkten Balkonanbauten an der Haupteingangsseite
Quierschied, Rehaklinik, ehemalige Ärztevilla.jpg
Autor/Urheber: Dguendel, Lizenz: CC BY 3.0
Quierschied, Rehaklinik, ehemalige Ärztevilla
Stollenmundloch goettelborn montage.jpg
(c) Sim IQ, CC BY-SA 3.0
Stollenmundloch Grube Göttelborn
Damals Chefarztwohnhaus, heute......., Fischbachstraße 96 (1).jpg
Autor/Urheber: UweAKBeyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehemaliges Chefarztwohnhaus Quierschieder Krankenhaus
Grube Camphausen Schacht II 03.JPG
Autor/Urheber: Markscheider, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grube Camphausen, Schacht II in Fischbach, Saarland, Deutschland.
Pflegerwohnhaus Hausnummer 95, Fischbachstraße in Quierschied (2).jpg
Autor/Urheber: UweAKBeyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehemaliges Pflegerwohnhaus Quierschieder Krankenhaus
Grubenhaus Goettelborn Grubenstraße 10-12 (1).jpg
Autor/Urheber: Lokilech, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grubenhaus in Göttelborn, Grubenstraße 10/12
Göttelborn Transformatorhaus.jpg
Autor/Urheber: Lokilech, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Transformatorhaus in Göttelborn
Grube Camphausen Schacht IV 05.JPG
Autor/Urheber: Markscheider, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grube Camphausen, Schacht IV in Fischbach, Saarland, Deutschland.
Grube Göttelborn Schacht II III 03.jpg
Autor/Urheber: Markscheider, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grube Göttelborn Schacht II/III, rechts vom Baum halbverdeckt das Fördermschinenhaus. Göttelborn, Saarland, Deutschland.
Pflegerwohnhaus Haus-Nr.99 Fischbachstraße in Quierschied (7).jpg
Autor/Urheber: UweAKBeyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Pflegerwohnhaus Krankenhaus Quierschied
Camphausen Trafostation+elektr.Zentrale Foto Landesdenkmalamt Saarland 2003-11-25-3.jpg
Autor/Urheber: UweAKBeyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmal Trafostation Fischbach-Camphausen, Quierschied, Saarland
WasserturmGöttelborn ohne Leitungen.jpg
Autor/Urheber: Lokilech, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wasserturm Göttelborn (Stromleitungen entfernt)
20201127 Marienstraße 22 Quierschied 05.jpg
Autor/Urheber: Flocci Nivis, Lizenz: CC BY 4.0
Blick zu dem Haus an der Marienstraße 22 in Quierschied.
Pflegerwohnhaus Haus-Nr.97 Fischbachstraße in Quierschied (2).jpg
Autor/Urheber: UweAKBeyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Pflegerwohnhaus Krankenhaus Quierschied
Denkmalgeschützte Bergmannshäuser Quierschiederstraße in Fischbach.jpg
Autor/Urheber: UweAKBeyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Denkmalgeschützte Bergmannshäuser in Fischbach / Saar, Quierschiederstraße
Marktbrunnen Fischbach Saar , seit November 2021 Einzeldenkmal.jpg
Autor/Urheber: UweAKBeyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Elemente des Brunnens zeigen die Geschichte des Dorfes Fischbach seit seiner Gründung 1728 auf. Das sprudelnde Wasser stellt den Fischbach dar, die glänzende Metallkuppel die Fischbacher Eisenschmelze, die schwarzen Basaltsteine, die Kohlegewinnung.
Grubenhaus Goettelborn 21.jpg
Autor/Urheber: Lokilech, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grubenstraße 21, Schule, 1897 (Ensemblebestandteil), zeitweise Kindergarten
Quierschied kath Kirche.jpg
Autor/Urheber: LoKiLeCh, Lizenz: CC BY 3.0
Katholische Kirche in Quierschied
Grubenhaus Goettelborn Josefstraße 2-4 (2).jpg
Autor/Urheber: Lokilech, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Josefstraße 2/4-22/24, Doppelwohnhäuser, 1888–1912 (Ensemblebestandteil)
20200111 Forsthaus Fischbach.jpg
Autor/Urheber: Flocci Nivis, Lizenz: CC BY 4.0
Das Forsthaus Fischbach.
Heute mr kreativ gmbh, damals Ärztewohnhaus, Fischbachstraße 94, in Quierschied (4).jpg
Autor/Urheber: UweAKBeyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehemaliges Ärztewohnhaus Krankenhaus Quierschied
Grubenhaus Goettelborn Grubenstraße 16 (2).jpg
Autor/Urheber: Lokilech, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grubenhaus in Göttelborn, Grubenstraße 14/16, Former company housing of Georg Diancourt
Grubenhaus Goettelborn Fichtenstraße (1).jpg
Autor/Urheber: Lokilech, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Fichtenstraße 2/4-18/20, Doppelwohnhäuser, 1921 (Ensemblebestandteil)
GöttelbornBergwerksdirektion.jpg
Autor/Urheber: Lokilech, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Bergwerksdirektion in Göttelborn
GöttelbornBergvorschule.jpg
Autor/Urheber: Lokilech, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bergvorschule in Göttelborn
20200111 Oberförsterei Fischbach 03.jpg
Autor/Urheber: Flocci Nivis, Lizenz: CC BY 4.0
Die Oberförsterei in Fischbach-Camphausen.
Ehemaliges Schlafhaus an Grube Camphausen.jpg
Autor/Urheber: UweAKBeyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dieses Foto zeigt das ehemalige Schlafhaus der Grube Camphausen
Fischbach Evangelische Kirche 01.JPG
Autor/Urheber: atreyu, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Evangelische Kirche in Fischbach-Camphausen, Gemeinde Quierschied, Regionalverband Saarbrücken, Saarland
Ehemaliges Leichenhaus des alten Quierschieder Krankenhauses.jpg
Autor/Urheber: UweAKBeyer, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Quierschieder Krankenhaus, ehemaliges Leichenhaus
Grube Göttelborn 2015-04-03 02.JPG
Autor/Urheber: atreyu, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grube Göttelborn, Gemeinde Quierschied, Regionalverband Saarbrücken, Saarland
Quierschied, Rehaklinik, das Pförtnerhaus.jpg
Autor/Urheber: Dguendel, Lizenz: CC BY 3.0
Quierschied, Rehaklinik, das Pförtnerhaus
Quierschied, Rehaklinik, Südwestflügel.jpg
Autor/Urheber: Dguendel, Lizenz: CC BY 3.0
Quierschied, Rehaklinik, Südwestflügel
Fischbach St. Josef 01.JPG
Autor/Urheber: atreyu, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die katholische Pfarrkirche St. Josef in Fischbach-Camphausen, Gemeinde Quierschied, Regionalverband Saarbrücken, Saarland