Liste der Baudenkmäler in Plattling

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Stadt Plattling zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Ensemble Preysing- und Ludwigplatz

Das Ensemble bildet ein außerordentlich langgestreckter Straßenmarkt, dessen Grund- und Aufriss die Struktur des historischen Ortskerns nachhaltig bestimmen. Er entstand auf Befehl Herzog Albrecht I. nach der Flutkatastrophe von 1379, bei welcher das rechts der Isar gelegene, 868 als königliches Gut zuerst genannte ältere Plattling bis auf die Basilika St. Jakob zerstört worden war; die Kirche, nahe der Isarbrücke gelegen, bezeichnet bis heute den Platz der ältesten Siedlung. Der neue Ort wurde links der Isar angelegt und steht in der Tradition der wittelsbachischen Städtegründungen des 13. Jahrhunderts. Die Siedlung ordnet sich um ein Achsenkreuz, durch welches sie in vier Viertel geteilt wird. Die Hauptachse ist in ihrer ganzen Länge zum Markt ausgeweitet und folgt – von Nordwesten nach Südosten – der alten europäischen Fernstraße längs der Donau im Abschnitt Straubing-Passau. Eine nord-südliche Achse, die Straße von Deggendorf nach Landau, quert die Mitte des Straßenmarktes und teilt ihn in eine obere (Preysingplatz) und in eine untere Hälfte (Ludwigsplatz). Die großzügige Anlage des im gotischen Sinne systematisierten Platzes erklärt sich aus dem erwarteten Aufschwung zum Getreide- und Viehhandelsplatz, der sich auf Grund der günstigen Lage an der schiffbaren Isar, in der Nähe der Donau und an zwei Fernstraßen tatsächlich auch einstellte: Plattling wurde zu einem der großen Schrannenplätze Niederbayerns und war darüber hinaus Zollstätte. Die geschlossene Bebauung des Platzes entstammt nach mehreren Bränden meist dem 19. und früheren 20. Jahrhundert. Es handelt sich um vorwiegend traufseitige zwei- und dreigeschossige verputzte Wohn-, Geschäfts- und Gasthäuser, dabei auch einzelne Giebelbauten, wie das originelle Schweifgiebelhaus Preysingplatz 22. Von besonderer Bedeutung ist die Pfarrkirche St Magdalena, im Kern barock, in der äußeren Erscheinung gotisierend, die aus der südlichen Platzflucht heraustritt und das Platzbild beherrscht. Besondere Akzente setzen die neugotische Fassade des ehemaligen Spitals sowie die Pavillon-Kopfbauten am Nordwesteingang in den Platz, die an den ehemaligen Abschluss der Schmalseiten durch Tore erinnern. Aktennummer: E-2-71-146-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Plattling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofstraße
(Standort)
„Läusestein“Gedenkstein an die Entlausung von Kriegsheimkehrern und Heimaturlaubern im Ersten Weltkrieg, etwa 3 Meter hohe Ortbetonstele, bezeichnet 1915D-2-71-146-1„Läusestein“
Dr.-Kiefl-Straße 10
(Standort)
Ehemalige Wallfahrtskapelle St. Salvatorbarocker Saalbau mit eingezogenem gotischen Chor und Glockengiebel, Chor von 1460, Langhaus von 1726; mit AusstattungD-2-71-146-2Ehemalige Wallfahrtskapelle St. Salvator
Friedhofstraße 15
(Standort)
Friedhofskirche St. Jakobromanische Pfeilerbasilika mit langgestrecktem spätgotischem Chor und vorgestelltem Westturm, vor 1188, Chor und östliche Erweiterungsbauten um 1480, Barockisierungen 1855 entfernt; mit AusstattungD-2-71-146-4Friedhofskirche St. Jakob
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Friedhofstraße 15
(Standort)
Karnerneugotischer Oktogonalraum mit Zeltdach, 1858D-2-71-146-5Karner
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Kapellenweg 15
(Standort)
Kapelle St. Marianeugotischer Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet 1856; mit AusstattungD-2-71-146-6Kapelle St. Maria
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Ludwigplatz 8
(Standort)
Fassade, neugotische Giebelfassade des ehemaligen Bürgerspitalsmit Seitentürmchen und Fassadengliederung, um 1900; dahinterliegendes Gebäude nach Brand als Bürgerhaus 1986 errichtetD-2-71-146-8Fassade, neugotische Giebelfassade des ehemaligen Bürgerspitals
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Ludwigplatz 18, 18 a
(Standort)
Kriegerdenkmalsteinernes Denkmal mit figürlichen Reliefs, 1912D-2-71-146-11Kriegerdenkmal
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Ludwigplatz 28
(Standort)
Gasthauszweigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Hofdurchfahrt und Stuckgliederungen im Maximiliansstil, drittes Viertel 19. JahrhundertD-2-71-146-9Gasthaus
Ludwigplatz 33
(Standort)
Gasthausdreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Korbbogenportal und Stuckgliederung, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älterD-2-71-146-10Gasthaus
Preysingplatz
(Standort)
Mariensäuleneubarocke steinerne Mariensäule mit Brunnenbecken, 1920D-2-71-146-19Mariensäule
Preysingplatz 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalenaursprünglich einschiffige barocke Anlage mit rundem Chorschluss und Westturm, von Georg Felix Hirschstötter d. J., 1759, Turm 1873, 1930/31 nach Entwurf Georg Hauberrissers neubarock erweitert; mit AusstattungD-2-71-146-14Katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena
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Preysingplatz 11
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufseitiger Flachsatteldachbau mit neubarocker Stuckgliederung, frühes 20. Jahrhundert, im Kern wohl älterD-2-71-146-17Wohnhaus
Preysingplatz 22
(Standort)
Gasthofzweigeschossiger breitgelagerter Schweifgiebelbau mit flachem Satteldach, 18. JahrhundertD-2-71-146-18Gasthof
Preysingstraße 9
(Standort)
Evangelisch-lutherische Dreieinigkeitskircheoktogonaler Zentralbau mit Ostturm, von Hans Pylipp, 1930/31D-2-71-146-20Evangelisch-lutherische Dreieinigkeitskirche
Werkstraße 17, 19
(Standort)
Ehemaliges Bahnbetriebswerk PlattlingVerwaltungsbau mit ehemaligem Wasserhochbehälter, drei- bzw. viergeschossiger Sichtziegelbau mit Flachsatteldächern, 1902; Übernachtungsgebäude, Blankziegelbau mit Satteldächern, 1902; westlich Stellwerk, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Walmdach, 1904; östlich Stellwerk, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Walmdach, 1904, mit vermutlich jüngerer ErweiterungD-2-71-146-30Ehemaliges Bahnbetriebswerk Plattling

Enzkofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Deggendorfer Straße 74
(Standort)
Wegkapellekleiner Satteldachbau mit Putzgliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-146-21BW

Höhenrain

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Höhenrain 40
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Petrusschlichter barockisierter Saalbau mit Giebelreiter, Ende 15. Jahrhundert, wohl im Kern 14. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-146-22BW

Pankofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pankofen Hauptstraße 29
(Standort)
Katholische Filialkirche zur Hl. Familieneugotischer Saalbau mit Dachreiter, von Lorenz Heimerl, 1882; mit AusstattungD-2-71-146-23BW

Pielweichs

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bachstraße 2
(Standort)
Kapellekleiner Satteldachbau, erste Hälfte 19. JahrhundertD-2-71-146-27BW
Kirchenstraße 19
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Stephanbarocker Saalbau mit eingezogenem Chor und Nordturm, Chor und Turm wohl noch 14. Jahrhundert, Langhaus 18. Jahrhundert über älterem Kern; mit AusstattungD-2-71-146-25Katholische Filialkirche St. Stephan
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Rohr

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rohr 2
(Standort)
Wegkapellekleiner Satteldachbau mit hölzernem Vorbau, 19. JahrhundertD-2-71-146-29BW
Rohr 6
(Standort)
Kapellekleiner neugotischer Satteldachbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-146-28BW

Singerhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Singerhof 1
(Standort)
Stattliche Vierseithofanlage mit HofkapelleWohnstallhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blendgiebeln, Traufschrot und erdgeschossigem Stallteil, Wohnteil 1839, Stallteil bezeichnet 1852; Remise mit Stallungen, zweigeschossiger Flachsatteldachtrakt mit granitgerahmten Segmentbogentoren, nach Brand 1864 erneuert; Stadel, doppeltenniger Steildachbau, nach Brand 1864 erneuert; Stadel, eintenniger Steildachbau, nach Brand 1864 erneuert; katholische Hofkapelle St Laurentius und St Wolfgang, ehemalige Filiale des Klosters Metten, kleiner Saalbau mit spätromanischem Chor und Westturm, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Chor 12. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-71-146-31BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Plattling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Kath. Filialkirche St. Stephanus · Pielweichs (Stadt Plattling) · 08.09.2020.jpg
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Katholische Filialkirche "Sankt Stephanus" in Pielweichs, Stadt Plattling an der Isar, Niederbayern, 08. September 2020
Gebäude am Stadtplatz von Plattling.jpg
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Ehemaliges Bürgerspital, jetzt Kultur- und Tourismusamt, Ludwigplatz 8 in Plattling, Landkreis Deggendorf, Bayern, Deutschland.
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Ehemalige Wallfahrtskapelle St. Salvator; barocker Saalbau mit eingezogenem gotischen Chor und Glockengiebel, Chor von 1460, Langhaus von 1726; mit Ausstattung.
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Evangelisch-lutherische Dreieinigkeitskirche; oktogonaler Zentralbau mit Ostturm, von Hans Pylipp, 1930/31.
Ensemble Preysing- und Ludwigplatz (Plattling).jpg
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Ensemble Preysing- und Ludwigplatz; das Ensemble bildet ein außerordentlich langgestreckter Straßenmarkt, dessen Grund- und Aufriss die Struktur des historischen Ortskerns nachhaltig bestimmen. Er entstand auf Befehl Herzog Albrecht I. nach der Flutkatastrophe von 1379, bei welcher das rechts der Isar gelegene, 868 als königliches Gut zuerst genannte ältere Plattling bis auf die Basilika St. Jakob zerstört worden war; die Kirche, nahe der Isarbrücke gelegen, bezeichnet bis heute den Platz der ältesten Siedlung. Der neue Ort wurde links der Isar angelegt und steht in der Tradition der wittelsbachischen Städtegründungen des 13. Jahrhunderts. Die Siedlung ordnet sich um ein Achsenkreuz, durch welches sie in vier Viertel geteilt wird. Die Hauptachse ist in ihrer ganzen Länge zum Markt ausgeweitet und folgt – von Nordwesten nach Südosten – der alten europäischen Fernstraße längs der Donau im Abschnitt Straubing-Passau. Eine nord-südliche Achse, die Straße von Deggendorf nach Landau, quert die Mitte des Straßenmarktes und teilt ihn in eine obere (Preysingplatz) und in eine untere Hälfte (Ludwigsplatz). Die großzügige Anlage des im gotischen Sinne systematisierten Platzes erklärt sich aus dem erwarteten Aufschwung zum Getreide- und Viehhandelsplatz, der sich auf Grund der günstigen Lage an der schiffbaren Isar, in der Nähe der Donau und an zwei Fernstraßen tatsächlich auch einstellte: Plattling wurde zu einem der großen Schrannenplätze Niederbayerns und war darüber hinaus Zollstätte. Die geschlossene Bebauung des Platzes entstammt nach mehreren Bränden meist dem 19. und früheren 20. Jahrhundert. Es handelt sich um vorwiegend traufseitige zwei- und dreigeschossige verputzte Wohn-, Geschäfts- und Gasthäuser, dabei auch einzelne Giebelbauten, wie das originelle Schweifgiebelhaus Preysingplatz 22. Von besonderer Bedeutung ist die Pfarrkirche St Magdalena, im Kern barock, in der äußeren Erscheinung gotisierend, die aus der südlichen Platzflucht heraustritt und das Platzbild beherrscht. Besondere Akzente setzen die neugotische Fassade des ehemaligen Spitals sowie die Pavillon-Kopfbauten am Nordwesteingang in den Platz, die an den ehemaligen Abschluss der Schmalseiten durch Tore erinnern.
St. Magdalena in Plattling.JPG
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Plattling: Kirche St. Magdalena und Teil des Stadtplatzes.
Ludwigplatz 33 - Plattling.jpg
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Baudenkmal am Stadtplatz in Plattling.
Kriegerdenkmal Plattling -13.jpg
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Das Kriegerdenkmal Plattling am Ludwigplatz in Plattling im Jahr 2013.
Stellwerk in Plattling.jpg
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Halb verfallenes Stellwerk im Bahnhof von Plattling.
Preysingplatz 22 - Plattling.jpg
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Gebäude Preysingplatz 22 in Plattling, Bayern.
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Karner; neugotischer Oktogonalraum mit Zeltdach, 1858.
Preysingplatz 11 - Plattling.jpg
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Baudenkmal am Stadtplatz in Plattling.
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Baudenkmal am Stadtplatz in Plattling.
„Läusestein“ (Plattling).jpg
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„Läusestein"; Gedenkstein an die Entlausung von Kriegsheimkehrern und Heimaturlaubern im Ersten Weltkrieg, etwa 3 Meter hohe Ortbetonstele, bezeichnet 1915.
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Baudenkmal am Stadtplatz in Plattling.
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Kapelle St. Maria; neugotischer Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet 1856; mit Ausstattung.
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Plattling, Kirche St. Jakob, außen