Liste der Baudenkmäler in Pfreimd

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Pfreimd zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 25. April 2018 wieder und umfasst sechzig Baudenkmäler.

Blick auf Pfreimd, Stadtmitte 2016
Burg Stein an der Pfreimd

Ensembles

Ensemble Altstadt und Freyung Pfreimd

Das Ensemble umfasst die spätmittelalterliche Stadt mit der vorstädtischen Erweiterung der Freyung. Im flachen Mündungsdreieck des Pfreimd-Flusses in die Naab gelegen, bedurfte die Siedlung schon früh einer schützenden Umfriedung. So war Pfreimd möglicherweise schon im 10. Jahrhundert ein befestigter Grenzpunkt, urkundlich zuerst 1188 genannt. Der Mangel einer Geländeerhebung für eine Bergfestung wurde durch die Anlage zweier künstlicher Pfreimd-Seitenarme ausgeglichen, so dass der Ort inselartig von Wasser umgeben war und das Vorfeld überflutet werden konnte, wovon heute noch der Name „Stadtweiher“ für die Felder südlich der Altstadt zeugt.

1366 ließ Landgraf Ulrich II. Pfreimd mit Mauern und Türmen umgeben, nachdem um 1322 die Landgrafen von Leuchtenberg ihre Residenz hierher verlegt hatten. Nach Zerstörungen in den Hussitenkriegen und durch einen Brand um 1481 erhielt Pfreimd 1497 die Stadtrechte. Von der Stadtmauer ist bis auf geringe Rest nichts erhalten, auch der mächtige Stadtturm zwischen Altstadt und Freyung wurde 1854 wegen Baufälligkeit abgetragen. Der Stadtbrand vom 7. Juli 1800 zerstörte insgesamt 136 Anwesen.

Marktplatz im Jahr 2010

Die Grundstruktur der Stadt ist jedoch bis heute erhalten geblieben und verweist auf eine klare Stadtgestaltung des 14. und 15. Jahrhunderts; ein an den Ecken leicht gerundetes Rechteck, fast ein Quadrat, mit flaschenhalsartiger Verlängerung der Freyung bis zum Pfreimd-Flussübergang wird durch eine Hauptverkehrsstraße in ganzer Länge mittelaxial geteilt. Die Nordhälfte wurde in drei Drittel untergliedert und deren mittleres Drittel für die Kernzelle des Schlosshofes reserviert. Da dieser mit seiner Bebauung nicht unmittelbar an die Hauptstraßenachse heranreichte, sondern sich mehr an die nördliche Stadtmauer zurückgezogen hatte, wurde eine Fläche für den Stadtplatz frei. Die Nahtstelle zwischen Schlosshof und Marktplatz wird dominierend von der Pfarrkirche, zugleich Schlosskirche, ausgeprägt. Die Südhälfte der Altstadt mit bürgerlichen, handwerklichen oder ackerbürgerlichen Bauten vorwiegend des 16.–19. Jahrhunderts wurde mit zwei der Hauptstraße parallelen Längsstraßen erschlossen, die mit dieser durch Quergassen im Leitersprossensystem verbunden sind.

Die Stadterweiterung in der Straßenzeile der Freyung mit beidseits trauf- und giebelständigen zweigeschossigen Häusern vorwiegend des 16.–18. Jahrhunderts wird vor dem Brückenübergang über die Pfreimd mit zwei Kopfbauten abgeschlossen: nordseits das 1593 gegründete Franziskanerkloster mit der 1594 geweihten Kirche und dem großen Obstgarten, südseits das ehemalige Bürgerspital und die Bauten des Hammerhofes.

Aktennummer: E-3-76-153-1

Stadtbefestigung

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Judengasse 8
(Standort)
Ehemaliger Wehrturm, sogenannter Judenturm, heute WohnhausTeil der mittelalterlichen Stadtbefestigung, zweigeschossiger und verputzter Walmdachbau, im Kern 15. Jahrhundert.D-3-76-153-17Ehemaliger Wehrturm, sogenannter Judenturm, heute Wohnhaus
Schlachthausgasse 17
(Standort)
Sogenannter Turmmaurerturm, ehemaliger Wehrturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung, heute MuseumZweigeschossiger und verputzter Rundbau mit Kegeldach, im Kern 14. Jahrhundert, 1998/99 als Wohnhaus ausgebaut.D-3-76-153-34Sogenannter Turmmaurerturm, ehemaliger Wehrturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung, heute Museum

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Pfreimd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Schulgasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und verputzter Satteldachbau mit einseitigem Walm, 16./17. Jahrhundert.D-3-76-153-1Wohnhaus
Am Wall 8
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Zum PlatzlZweigeschossiger und verputzter Satteldachbau mit korbbogigem Durchfahrtsportal, Balkendecke im Inneren bezeichnet mit 1783.D-3-76-153-2Ehemaliger Gasthof Zum Platzl
Am Wall 25
(Standort)
PortalRundbogiges Sandsteingewände mit Stadtwappen, Anfang 17. Jahrhundert; vom ehemaligen Stadtschreiberhaus in der Schlachthausgasse 1 hierher versetzt.D-3-76-153-36BW
Brauhausgasse 25
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes BotengörglhausZweigeschossiger und verputzter Satteldachbau mit einseitigem Walm, um 1684.D-3-76-153-4Wohnhaus, sogenanntes Botengörglhaus
Bürgermeister-Reichl-Straße 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau, 17. Jahrhundert.D-3-76-153-5Wohnhaus
Freyung 2
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Zum SchwanStattliches zweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach und Putzbänderung, im Kern 16. Jahrhundert, im 18. und 20. Jahrhundert teilweise verändert, mit Ausstattung;

Hausfigur heiliger Florian, Mitte 19. Jahrhundert.

D-3-76-153-6Ehemaliger Gasthof Zum Schwan
Freyung 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Schweifgiebel und Gesimsgliederung, zweite Hälfte 17. Jahrhundert.D-3-76-153-7Wohn- und Geschäftshaus
Freyung 4
(Standort)
Sogenanntes Stefflchristoph-HausTraufseitbau, im Kern 17. Jahrhundert, mit Bohlen-Balkendecke im ErdgeschossD-3-76-153-58Sogenanntes Stefflchristoph-Haus
Freyung 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Putzgliederung, zweite Hälfte 17. Jahrhundert.D-3-76-153-8Wohnhaus
Freyung 19
(Standort)
Ehemaliges Stadtrichteramt, später PfarrhofStattliches zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Rundbogenportalen und Stuckgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, mit Ausstattung;

Straßenmauer, verputztes Mauerwerk mit korbbogigen Durchfahrtstoren und Flachbogenfenstern.

D-3-76-153-9Ehemaliges Stadtrichteramt, später Pfarrhof
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Freyung 27
(Standort)
Kapelle mit LourdesgrotteKleiner Satteldachbau mit eingezogener Apsis und Lisenengliederung, 1899/1900; am Ende der Pfarrmauer vor dem ehemaligen Franziskanerkloster.D-3-76-153-10Kapelle mit Lourdesgrotte
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Freyung 33; Freyung 35; in der Freyung; Freyung 29; Freyung 31
(Standort)
Kirche und ehemaliges Kloster der FranziskanerVierflügelanlage.

Kirche St. Johannes Baptist, Hallenkirche, Langhaus mit Stichkappentonne und eingezogenem Polygonchor mit Strebepfeilern, an der südlichen Langhausseite dreiseitig geschlossene Antoniuskapelle, Nordturm mit Gesimsgliederung und Zwiebelhaube, 1593/94, südliches Renaissanceportal aus Sandstein bezeichnet mit 1593, westlicher Anbau des Oratoriumschors um 1900; mit Ausstattung;

ehemaliges Klostergebäude, Dreiflügelanlage, zweigeschossige Satteldachbauten mit Kreuzgang, um 1600, Umbau und Erweiterung 1728;

nach Westen vorgelagerter ehemaliger Ökonomiehof: Dreiflügelanlage;

Wohnflügel, zweigeschossiger und verputzter Walmdachbau, 17. Jahrhundert;

ehemaliges Brauereigebäude, jetzt Kindergarten, zweigeschossiger Walmdachbau;

ehemaliges Ökonomiegebäude mit Ölbergkapelle, erdgeschossige und verputzte Walmdachbauten mit rundbogigem Durchfahrtstor, am östlichen Ende Ölbergkapelle mit flachbogiger Gewändeöffnung; um 1797;

im ehemaligen Klostergarten Gewächshaus, langgestreckter Frackdachbau, massiv und Eisenkonstruktion, um 1884, sowie Bienenhaus, hölzerner Satteldachbau, um/vor 1900.

D-3-76-153-11Kirche und ehemaliges Kloster der Franziskaner
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Freyung 38
(Standort)
Ehemaliges Bürgerspital, seit 1963 Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger und verputzter Walmdachbau auf hakenförmigem Grundriss, westlich mit rundbogigem Durchfahrtstor, im Kern 16. Jahrhundert, Wiederaufbau nach Brand 1754/55, Wappenstein mit Inschrift bezeichnet mit 1760.D-3-76-153-12Ehemaliges Bürgerspital, seit 1963 Wohn- und Geschäftshaus
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Nähe Friedhofweg; Bruckmühle 1
(Standort)
Katholische Friedhofkirche St. SigmundDreiseitig geschlossener Satteldachbau mit schmalen Rundbogenfenstern, eingezogener Westturm mit achtseitigem Obergeschoss, Zwiebelhelm und über Freipfeilern geöffnetem Erdgeschoss, um 1616, mit Ausstattung;

Friedhofsumfassung, verputztes Mauerwerk mit flachbogigen Nischen und eingemauertem Weihwasserbecken;

Grabepitaphien, 16.–18. Jahrhundert.

D-3-76-153-13BW
Hammerhof 2
(Standort)
Wohnhaus, Teil des ehemaligen Hammerguts1850–1963 zum Bürgerspital gehörig, zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau, Türsturz bezeichnet mit 1787.D-3-76-153-16BW
Im Pfarrweiher
(Standort)
Bildstock, sogenanntes HahnenkreuzGranitstele mit vierseitigem Bildnischenaufsatz und Eisenkreuz mit Hahn, Schwamm und Lanze, 19. Jahrhundert; östlich der Nabburger Straße, am südlichen Ortsausgang.D-3-76-153-40BW
Judengasse 16
(Standort)
Ehemaliges Burggütl mit StallgebäudeZweigeschossiger und teils verputzter Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk, über hakenförmigem Grundriss, mit rundbogiger Arkadenöffnung, nach Süden firstgedrehter Satteldachanbau, im Kern 16. Jahrhundert; an der Südwestecke der ehemaligen Stadtbefestigung.D-3-76-153-18Ehemaliges Burggütl mit Stallgebäude
Nähe Kalvarienberg
(Standort)
KalvarienbergKapelle, lang gestreckter Walmdachbau mit halbrundem Abschluss und Vorhalle, um 1740; mit Ausstattung;

Kreuzweg, dreizehn Stationen, Sandsteinstele mit Bildnischenaufsatz und Kreuzbekrönung, 1854/55.

D-3-76-153-38BW
Leuchtenberger Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus, dann Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, verändert 1893, erweitert 1930.D-3-76-153-20BW
Marienplatz 4
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Mariä HimmelfahrtWandpfeilerkirche mit Stichkappentonne, eingezogener Polygonalchor mit Strebepfeilern und Chorflankenturm mit welscher Haube, von Johann Schmuzer aus Wessobrunn, 1681–88, Chor im Kern gotisch, Turmhaube 1809, Restaurierung 1910; mit reicher Ausstattung.D-3-76-153-21Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Marienplatz 4
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten WeltkriegesPostament mit Inschriftentafeln und bekrönender Kriegerfigur, beidseitig erweitert durch beschriftete Postamente, Stein, nach 1945; auf dem Marktplatz südlich der Stadtpfarrkirche.D-3-76-153-104BW
Marktplatz 7
(Standort)
Altes GasthausZweigeschossiger und verputzter Eckbau mit Walmdach, profiliertem Traufgesims und korbbogigem Einfahrtsportal, im Kern 16./17. Jahrhundert.D-3-76-153-22BW
Marktplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus NastZweigeschossiger und verputzter Eckbau mit Walmdach, profiliertem Traufgesims und Standerker, im Kern 17. Jahrhundert, nach 1910 verändert.D-3-76-153-23BW
Marktplatz 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau in giebelständiger Ecklage, im Kern spätmittelalterlich, Neubau nach Brand 1800 (dendrochronologisch datiert); durch vier Schwibbogen mit Haus Nr. 13 verbunden.D-3-76-153-24BW
Marktplatz 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, traufseitiger Halbwalmdachbau, rückseitig mit Stützkeilen, 17./18. Jahrhundert; durch vier Schwibbogen mit Haus Nr. 11 verbunden.D-3-76-153-25BW
Marktplatz 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges und verputztes Eckhaus mit steilem Walmdach, Rundbogentor mit Natursteingewände, 15./16. Jahrhundert.D-3-76-153-26BW
Marktplatz 25
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit flachbogiger Eingangstür, Aufzuggiebel und Putzgliederung, im Kern 15./16. Jahrhundert.D-3-76-153-27BW
Nähe Naabweg
(Standort)
SteinsäuleStele mit Laterne, beidseitig mit reliefierten Kreuzen, Granit, Anfang 17. Jahrhundert; an der Straße nach Untersteinbach, bei der Abzweigung Naabweg.D-3-76-153-39BW
Rosengasse 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach und Eckerker, neubarocke Fassadengestaltung mit Gesimsgliederung, Fensterfaschen und Putzbänderung, bezeichnet mit 1912.D-3-76-153-28BW
Rosengasse 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit einseitigem Schopf und rundbogiger Aufzugsluke, Fenster mit Putzrahmung, 16./17. Jahrhundert.D-3-76-153-29Wohnhaus
Rosengasse 19
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Pappenbergerhaus bzw. sogenannte Alte KanzleiStattliches zweigeschossiges Eckhaus mit Halbwalmdach, im Inneren mit Kreuzgratgewölbe, erste Hälfte 16. Jahrhundert.D-3-76-153-30Wohnhaus, sogenanntes Pappenbergerhaus bzw. sogenannte Alte Kanzlei
Schlachthausgasse 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges und verputztes Eckhaus mit Walmdach, bezeichnet mit 1632.D-3-76-153-32BW
Schlachthausgasse 14
(Standort)
Ehemalige SchmiedeSatteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert.D-3-76-153-33BW
Schloßhof 1
(Standort)
Keller und Fundamentzüge des ehemaligen leuchtenbergischen Schlosses15. Jahrhundert.D-3-76-153-112BW
Schloßhof 11; Schloßhof 13
(Standort)
Ehemaliger Ballsaalbau des Schlosses, dann Rathaus, heute StadtbibliothekDreigeschossiger Walmdachbau mit einseitigem Schopf, 1580 erbaut, im 19. Jahrhundert aufgestockt und umgebaut, zwei Renaissanceportale mit den Wappen Leuchtenberg und Baden, südöstliches bezeichnet mit 1590, Südportal um 1590.D-3-76-153-35Ehemaliger Ballsaalbau des Schlosses, dann Rathaus, heute Stadtbibliothek
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Nähe Steinerner Steig
(Standort)
BildstockVerputzte Stele mit Satteldachbekrönung, Gurtgesims und Bildnische mit eingezogenem Rundbogen, 18. Jahrhundert.D-3-76-153-102BW
Tännesberger Straße 4
(Standort)
Katholische Kapelle heiliger Johannes von NepomukDreiseitig geschlossener Satteldachbau mit Dachreiter, Flachbogenportal mit Pilasterrahmung, bezeichnet mit 1719;

Figur heiliger Johannes Nepomuk, in giebelseitiger Rundbogennische, gefasstes Holz; mit Ausstattung.

D-3-76-153-37BW
Wernberger Straße
(Standort)
Bildstock, sogenanntes Antonius-MarterlVerputzte Stele mit Bildnischenaufsatz und Satteldach, 17./18. Jahrhundert.D-3-76-153-113BW

Döllnitz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fichtenzell
(Standort)
FeldkapelleVerputzter Satteldachbau, bezeichnet mit 1746, mit Glocke aus dem 15. Jahrhundert.D-3-76-153-41BW

Eixlberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eixlberg 1
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. BarbaraWandpfeilerkirche mit eingezogenem Polygonalchor und Satteldach, Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, Putzgliederung, bezeichnet mit 1700; mit Ausstattung.D-3-76-153-42Katholische Wallfahrtskirche St. Barbara
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Eixlberg 2
(Standort)
Katholische Kapelle Unserer Lieben Frau, sogenannte LoretokapelleRechteckiger Satteldachbau mit Tonnengewölbe, an der Südseite architraviertes Portal mit Dreiecksgiebel, Fassadengliederung mit Lisenen und Gurtgesimsen, 1671; mit Ausstattung.D-3-76-153-43Katholische Kapelle Unserer Lieben Frau, sogenannte Loretokapelle

Fuchsendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fuchsendorf 1
(Standort)
BildstockStele mit Bildnischenaufsatz, Granit, bezeichnet mit 1808; an der Ortsdurchfahrtsstraße bei Haus Nr. 1.D-3-76-153-105BW
Fuchsendorf 1
(Standort)
Ehemaliger DreiseithofWohnstallhaus, eingeschossiger verputzter Satteldachbau, Fenster teils mit Sandsteingewänden, Türsturz bezeichnet mit 1868;

Stadel, verbretterter Satteldachbau in Holzständerweise, bezeichnet mit 1869;

Backofen, kleiner Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk, um 1870.

D-3-76-153-45Ehemaliger Dreiseithof
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In Fuchsendorf
(Standort)
OrtskapelleVerputzter Satteldachbau und Giebelreiter mit Pyramidendach, 1910; Bildstock, Stele mit Bildnischenaufsatz und bekrönendem Eisenkruzifix, Sandstein, 19. Jahrhundert; bei der Ortskapelle.D-3-76-153-44Ortskapelle

Hohentreswitz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hohentreswitz 102
(Standort)
Katholische Expositurkirche St. BartholomäusVerputzter Schopfwalmdachbau mit eingezogenem Polygonchor, Südturm mit Pyramidendach, im Kern 18. Jahrhundert, 1912 erweitert; mit Ausstattung;

Friedhofskapelle, verputzter Satteldachbau;

Hofmauer, verputztes Mauerwerk mit flachbogigem Durchgangsportal; 18./19. Jahrhundert;

Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Kalksteinpostament mit Inschriftentafeln und bekrönender Reliefdarstellung, flankiert von zwei in die Kirchenwand eingelassenen Inschriftentafeln mit Granitrahmung, nach 1945; an der westlichen Giebelwand.

D-3-76-153-46Katholische Expositurkirche St. Bartholomäus
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Hohentreswitz 106
(Standort)
Ehemaliges Hofmarkschloss, jetzt GastwirtschaftStattlicher zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen und geohrten Fensterfaschen, im Kern 17. Jahrhundert, Barockportal an der Ostseite 18. Jahrhundert;

ehemaliges Stallgebäude, lang gestreckter, eingeschossiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert.

D-3-76-153-47Ehemaliges Hofmarkschloss, jetzt Gastwirtschaft
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Schloßzeil
(Standort)
FeldkapelleRechteckiger und verputzter Satteldachbau, bezeichnet mit 1838; am östlichen Ortsausgang, an der Straße nach Pamsendorf.D-3-76-153-106BW
Nähe Totenweg
(Standort)
BildstockGranitstele mit Aufsatz und Gusseisenkruzifix, 19. Jahrhundert;

flankiert von zwei älteren Steinkreuzen, das westliche mit Pflugschar, Granit, wohl mittelalterlich, an der Straße nach Pamsendorf.

D-3-76-153-48Bildstock

Iffelsdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kapellenfeld
(Standort)
FeldkapelleSatteldachbau mit Stichkappentonne und flachbogigem Eingangsportal, Weihwasserbecken bezeichnet mit 1826; mit Ausstattung; nordwestlich der Straße nach Untersteinbach.D-3-76-153-59Feldkapelle

Oberpfreimd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberpfreimd 12
(Standort)
Katholische Kirche St. MartinVerputzter Satteldachbau mit dreiseitig geschlossenem Chor, Westturm mit Pyramidendach, letztes Drittel 18. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Kreuzigungsgruppe, Holzkruzifix mit Beifigur und Überdachung, farbig gefasst; an der südlichen Langhausseite;

Kirchhofbefestigung, Quadersteinmauerwerk, Granit; 18./19. Jahrhundert.

D-3-76-153-49Katholische Kirche St. Martin
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St 2157
(Standort)
BildstockRechteckiger Schaft mit Kruzifix, 19. Jahrhundert, am Ortseingang an der St 2157.D-3-76-153-101BW

Pamsendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pamsendorf 14
(Standort)
Katholische Kirche St. WolfgangSatteldachbau mit eingezogenem Polygonchor, einfacher Putzgliederung, Dachreiter mit Spitzhelm, 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-3-76-153-50Katholische Kirche St. Wolfgang
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Stein

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stein 55; Lindenangerweg
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MatthäusSaalbau mit Apsis über hoher Substruktion, Schindeldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Kriegerdenkmal, in Mauer eingelassene Inschriftentafeln, Stein, Mitte 20. Jahrhundert; vor der Kirche;

Bildstock, Granitstele mit vierseitigem Bildnischenaufsatz und bekrönendem Eisenkruzifix, erste Hälfte 19. Jahrhundert; nordwestlich der Kirche.

D-3-76-153-54Katholische Filialkirche St. Matthäus
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Stein 104; Stein 101
(Standort)
Ehemaliges SchlossZweigeschossiger und verputzter Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert;

ehemaliges Torhaus, zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau;

Hofmauer, teils verputztes Bruchsteinmauerwerk mit rundbogigem Durchfahrtstor; 16./17. Jahrhundert;

Ringmauer der ehemaligen Burganlage, in Teilen erhalten, Bruchsteinmauerwerk, 16. Jahrhundert.

D-3-76-153-55Ehemaliges Schloss
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Weiherner Straße
(Standort)
HeiligenhäuschenGemauerter Pfeiler mit Aufsatz und Rundnische, 18. Jahrhundert, am Ortsausgang.D-3-76-153-100BW

Weihern

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weihern 35
(Standort)
Gasthof Zum Goldenen SternStattlicher, zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Walm, Flachbogenfenstern und Putzbänderung, um 1870.D-3-76-153-56BW
Weihern 54; Weihern 55
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MargaretaSatteldachbau mit flachgedecktem Langhaus und eingezogenem Polygonchor, historisierende Fassadengestaltung mit Lisenengliederung, Neubau von 1866, Nordturm mit Pyramidendach und Gurtgesims, 1930; mit Ausstattung;

Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Stele mit Kreuzbekrönung, beidseitig flankiert von Inschriftentafeln, auf Sockel, Granit, bezeichnet mit 1957; südwestlich der Kirche.

D-3-76-153-57Katholische Pfarrkirche St. Margareta

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pfreimd
Landgrafenstraße 5
(Standort)
WalmdachhausBezeichnet mit 1658, später verändert.D-3-76-153-19BW
Rappenberg
Rappenberg 1
(Standort)
Zugehöriger hölzerner SchweinekobenIn Blockbauweise, Ende 19. Jahrhundert.D-3-76-153-51BW
Rappenberg
Rappenberg 6
()
BauernhofWohnhaus im Kern 17. Jahrhundert, verputzter Fachwerkgiebel, um 1900 umgebaut;

Nebengebäude ab 1900.

D-3-76-153-52
Rappenberg
Rappenberg 9
(Standort)
DreiseithofHohes Wohnhaus mit Satteldach, 17. Jahrhundert.D-3-76-153-53BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z.B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pfreimd
Brauhausgasse 20
(an der Ecke Brauhausgasse / Bürgermeister-Reichl-Straße)
(Standort)
Sogenannter MulzstadelWalmdachbau, im Kern 17./18. JahrhundertD-3-76-153-3[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.49287,12.180639!/D:Brauhausgasse 20
(an der Ecke Brauhausgasse / Bürgermeister-Reichl-Straße), Sogenannter Mulzstadel!/|BW]]
Pfreimd
Freyung 16
(Standort)
AckerbürgerhausWohnstallhaus mit einseitig abgewalmtem Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, Umbau um 1830, Aufstockung des Stallteils um 1900.D-3-76-153-60Ackerbürgerhaus
Pfreimd
Rosengasse 24
(Standort)
Sogenanntes Gräfin-HausErdgeschossiger Halbwalmdachbau, Anfang 17. Jahrhundert.D-3-76-153-31BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Pfreimd – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Pfreimd (Schlosshof 13-1).jpg
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Burg Pfreimd
Pfreimd (Freyung 11).jpg
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Pfreimd (Freyung 11)
Pfreimd (Am Wall 8).jpg
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Pfreimd (Am Wall 8)
Stein Pfreimd 22 01 2016 01.JPG
Autor/Urheber: Alois Köppl, Gleiritsch (=Zusatz), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stein, Schlosskirche St. Matthäus; Stadt Pfreimd, Landkreis Schwandorf, Oberpfalz, Bayern
Fuchsendorf 30 01 2016 07.JPG
Autor/Urheber: Alois Köppl, Gleiritsch (= Zusatz), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fuchsendorf; Stadt Pfreimd, Landkreis Schwandorf, Oberpfalz, Bayern
Feldkapelle 001.jpg
Autor/Urheber: Heinrich Becher, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Pfreimd: Feldkapelle bei Iffelsdorf
Bild Pfreimd Marktplatz 2010.JPG
Autor/Urheber: Alois Köppl, Gleiritsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Marktplatz Pfreimd mit Stadtpfarrkirche (2010). Die Stadt Pfreimd liegt am gleichnamigen Fluss Pfreimd, der hier in die Naab mündet.
Pamsendorf (Kirche St. Wolfgang).jpg
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Pamsendorf (Kirche St. Wolfgang)
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Pfreimd (Freyung 2)
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Pfreimd (Freyung 3)
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Pfreimd (Freyung 16)
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Pfreimd (Freyung 34)
Stein Pfreimd 22 01 2016 08.JPG
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Stein, Reste der Burganlage Stein an der Pfreimd; Stadt Pfreimd, Landkreis Schwandorf, Oberpfalz, Bayern (2016)
Pfreimd (Alte Schulgasse 6).jpg
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Pfreimd ((Alte_Schulgasse_6), "Beim Honetten". Hahnweberhaus
Bild Oberpfreimd 2010.JPG
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Kirche St. Martin in Oberpfreimd, Stadt Pfreimd, Landkreis Scwandorf (2010)
Rosengasse 7 001.jpg
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Pfreimd: Wohnhaus Rosengasse 7
Fuchsendorf (Ortskapelle).jpg
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Fuchsendorf (Ortskapelle)
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Pfreimd, Landkreis Schwandorf, Klosterkirche
Judenturm 001.jpg
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Pfreimd: Sog. "Judenturm" (Teil der Stadtbefestigung)
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Pfreimd (Freyung 19), ehem. Stadtrichteramt
Weihern 22 01 2016.JPG
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Weihern; Ortsteil der Stadt Pfreimd, Landkreis Schwandorf, Oberpfalz, Bayern (2016)
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Pfreimd (Freyung 4)
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Hohentreswitz_(Kirche_St._Bartholomäus)
Pfreimd (Bürgermeister Reichl Str. 4).jpg
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Pfreimd (Bürgermeister_Reichl_Str._4)
Pfreimd 29 Mai 2016 01.JPG
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Stadtkern von Pfreimd, Landkreis Schwandorf, Oberpfalz, Bayern
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Pfreimd (Rosengasse 19), Pappenbergerhaus, sog. Alte Kanzlei
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Pfreimd (Judengasse_16), ehem. Burggütl
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Hohentreswitz (Steinkreuze)
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Pfreimd (Brauhausgasse 25), Botengörglhaus
Turmmaurerturm 002b.jpg
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Pfreimd: Turmmaurerturm (Teil der Stadtbefestigung) mit Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Eixlberg Pfreimd Loretokapelle.JPG
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Loretokapelle Unsere Liebe Frau, Eixlberg, Pfreimd
Pfreimd Eixlberg, Wallfahrtskirche St. Barbara.JPG
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Wallfahrtskirche St. Barbara, Eixlberg, Pfreimd
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Pfreimd (Freyung 27), Kapelle mit Lourdesgrotte
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Hohentreswitz (Hofmarkschloss)