Liste der Baudenkmäler in Pähl

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Pähl zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 23. Mai 2018 wieder und umfasst 32 Baudenkmäler.

Pähl mit Weilheim und Zugspitze

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Pähl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ammerseestraße 3
(Standort)
Gasthof zur Alten PostZweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, zweiflügeliger geschnitzter Haustür und schmiedeeisernem Ausleger, 1844.D-1-90-138-5Gasthof zur Alten Post
Ammerseestraße 6
(Standort)
Ehemaliges Wasserschloss, sogenanntes Unteres SchlossDreigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach und Renaissance-Portal, Mitte 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. und 19. Jahrhundert.D-1-90-138-8
Ehemaliges Wasserschloss, sogenanntes Unteres Schloss
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)

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Ammerseestraße 9
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Einfirsthof mit flachem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, Ökonomie nach 1860 erneuert.D-1-90-138-4BW
Ammerseestraße 12
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Einfirsthof mit Halbwalmdach, zweites Viertel 19. Jahrhundert, Wirtschaftsteil modernisiert.D-1-90-138-6BW
Ammerseestraße 43
(Standort)
Nordfassade mit Gemälde von Heinrich BickelUm 1933;

Haustür, bezeichnet mit „1933“.

D-1-90-138-7BW
Kirchstraße 1; 1a
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und MühlengebäudeZweigeschossiger giebelseitiger Bau mit Satteldach und Putzgliederung, bezeichnet mit „1812“, mit älterem Kern, 1889 bis zum Sägewerk verlängert;

ehemaliges Sägewerk, zweigeschossiger Querbau aus Tuffstein mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert.

D-1-90-138-10Ehemaliges Wohn- und Mühlengebäude
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Kirchstraße 2
(Standort)
WegkreuzBarocker Holzkorpus, erste Hälfte 17. Jahrhundert, Kreuz erneuert.D-1-90-138-15Wegkreuz
Kirchstraße 4; 2 a
(Standort)
Ehemaliger PfarrhofPfarrhaus, zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, wohl von Joseph Schmuzer, um 1722/23;

Stadel, erdgeschossiger Holzständerbau mit Satteldach und Kranausleger, gleichzeitig.

D-1-90-138-11
Ehemaliger Pfarrhof
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)

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Kirchstraße 4 a
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. LaurentiusIm Kern gotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und romanischem Turmunterbau der Vorgängerkirche, Anfang 15. Jahrhundert, angefügte zweigeschossige Sakristei bezeichnet mit „1510“, Turmobergeschoss mit Zwiebelhaube 1613, Langhausneubau von Joseph Schmuzer 1723, Anbau der südlichen Gruftkapelle 1765; mit Ausstattung;

Teilabschnitt der Friedhofsmauer mit eingelassenem Rotmarmorepitaph, zweite Hälfte 15. Jahrhundert.

D-1-90-138-1
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)

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Lehmbichl, östlich der Straße nach Wielenbach
(Standort)
BildstockVerputzter massiver Nischenpfeiler, 18./19. Jahrhundert.D-1-90-138-16Bildstock
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Obere Burgleite 9
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Einfirsthof mit flachem Satteldach und verbrettertem Wirtschaftsteil, im Kern 18. Jahrhundert.D-1-90-138-12BW
Sternstraße 1
(Standort)
WegkreuzBarocker Holzkorpus, nach Mitte 18. Jahrhundert, Kreuz erneuert.D-1-90-138-14Wegkreuz
Türkenstraße 3
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes „beim Hitter“Zweigeschossiger Satteldachbau zu acht Achsen mit Kniestock und aufwändiger Putzgestaltung, 18. Jahrhundert, verändert zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-90-138-35Wohnteil des ehemaligen Einfirsthofes „beim Hitter“
Wielenbacher Straße 10, westlich der Straße nach Wielenbach
(Standort)
BildstockVerputzter Backsteinpfeiler mit Nische, 18./19. Jahrhundert.D-1-90-138-17Bildstock
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Aidenried

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Andechser Weg 1; Karwendelstraße 16
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof „Hauser“Zweigeschossiger Einfirsthof mit flachem Satteldach und verbrettertem Giebel, Traufbundwerk und Fassadenfresken, dendrochronologisch datiert auf 1729, Ökonomie 1913 erneuert;

Backhaus, kleiner Bruchsteinbau mit Satteldach, im Kern wohl gleichzeitig.

D-1-90-138-20BW
Hohe Rainäckerstraße 11
(Standort)
VillaArchitektenhaus, zweigeschossiger, mehrfach abgewinkelter Walmdachbau mit gartenseitig umlaufendem, teilweise aufgeständertem Balkon und weit vorkragendem Dach, Wasserspeiern, Pergolen, Garage und straßenseitiger Mauer, von Hubert Michel, 1967/68.D-1-90-138-38BW
In Aidenried
(Standort)
Hofkapelle Maria SchneeKleiner Saalbau mit stark eingezogener Apsis und neuromanischer Putzgliederung, massiver Dachreiter, bezeichnet mit „1877“; mit Ausstattung.D-1-90-138-19Hofkapelle Maria Schnee
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Hartschimmel

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hart, am Fußweg nach Erling
(Standort)
Waldkapelle, sogenannte HartkapelleKleine verputzte Nischenanlage mit einseitig geschlossener Vorhalle, 1653.D-1-90-138-13Waldkapelle, sogenannte Hartkapelle

Hochschloß

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Hochschloß
(Standort)
Gedächtniskreuz der Familie HanfstaenglNeugotische Anlage mit kunstvoll geschnitztem und bemaltem Gehäuse und Leidenswerkzeug, Holz, bezeichnet mit „1851“.D-1-90-138-24BW
Gut Hochschloss 1; 2; 3; Nähe Hochschloß
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, Parallelhof mit SatteldachNordflügel, zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Wohnteil nach Osten und langem Stallteil mit Hochtenne, Trauf- und Giebelbundwerk, von Albert Schmidt, 1882/85;

Südflügel, zweigeschossiger Backsteinbau mit Fachwerk-Obergeschoss und Bundwerk, Durchfahrt und Torturm aus Holz mit Laternenbekrönung, ebenfalls von Albert Schmidt, 1885;

ehemaliges Backhaus, erdgeschossiger Putzbau mit Satteldach, gleichzeitig;

Stadel, offener Satteldachbau mit verbretterten Giebel, gleichzeitig;

Remise, nach Norden angefügter Holzständerbau mit Satteldach, gleichzeitig.

D-1-90-138-22
Ehemaliger Gutshof, Parallelhof mit Satteldach
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
Hochschloß; Am Hochschloß
(Standort)
Hochschloss PählHistorisierende Anlage auf Bergsporn, bestehend aus Torturm mit spitzbogiger Durchfahrt und Zeltdach, zweigeschossigem Wohngebäude mit Erdgeschossarkaden und Laubengang, zwei Türmen mit Eckerkern und Reliefs, einem weiteren Wohngebäude mit zwei Geschossen und verschiedenen Dachformen, sowie dem ehemaligen Wirtschaftstrakt, teilweise massive Einfriedung, Neubau anstelle des mittelalterlichen Vorgängerbaus von Albert Schmidt, 1882/85;

Einfahrtstor, Sandsteinpfeiler mit schmiedeeisernem zweiflügeligem Tor.

D-1-90-138-21Hochschloss Pähl
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Im Graben, in der Pähler Schlucht
(Standort)
WasserhausEhemalige Wasserpumpstation zur Versorgung des Hochschlosses Pähl, eingeschossiger Backsteinbau mit flachem Satteldach im historisierenden Stil, um 1880, mit technischer Ausstattung.D-1-90-138-18Wasserhaus
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Nähe Hochschloß
(Standort)
StadelZweigeschossiger verbretterter Holzständerbau mit flachem Satteldach, Giebellaube und aufwändigem Bundwerkgiebel, bezeichnet mit „1849“.D-1-90-138-23BW

Kerschlach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kerschlach 5
(Standort)
Katholische Kirche St. UlrichIm Kern mittelalterlicher Saalbau mit stark eingezogenem Rechteckchor, angefügter Sakristei und massivem Dachreiter, umgestaltet in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts;

mit Ausstattung.

D-1-90-138-25Katholische Kirche St. Ulrich
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Kerschlach 7
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Einfirsthof mit flachem Satteldach, verputzter Blockbau, im Kern 1657 (dendrochronologisch datiert), Stadelteil 1832 (dendrochronologisch datiert).D-1-90-138-26Bauernhaus
Flur Kerschlach, südwestlich an der Straßengabelung
(Standort)
WegkreuzKruzifix aus Holz mit Gehäuse, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-90-138-27Wegkreuz
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Mitterfischen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Anger 4
(Standort)
LandhausErdgeschossiger Steildachbau mit doppelter Widerkehr, Massiv- und Ständerbau, in funktionalistischen Formen mit Anklängen an die Postmoderne, von Franz Hart, 1972/73.D-1-90-138-36BW
Kirchenweg 2; 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. PankratiusIm Kern spätgotischer Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss und nördlicher Fassadenturm, um 1680/90 barockisiert und oktogonaler Turmaufsatz mit Zwiebelhaube, Umbau 1795, 1992/93 teilweise erneuert und erweitert;

mit Ausstattung;

ehemalige Friedhofsmauer mit Spitzbogentor, verputzter Bruchstein, 16./17. Jahrhundert.

D-1-90-138-28Katholische Filialkirche St. Pankratius
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Wettersteinstraße 21
(Standort)
EinfirsthofZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Gesimsgliederung, beschnitzten Pfettenköpfen, verzierter Haustür und Hochtenne, bezeichnet mit „1860“.D-1-90-138-37BW
Wettersteinstraße
(Standort)
WegkreuzGusseiserner Corpus mit neuromanischem Eisenkreuz, um 1860.D-1-90-138-33Wegkreuz

Vorderfischen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Herrschinger Straße 1
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Huberwirt, jetzt KupfermuseumZweigeschossiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung und Eckrustika, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, langgestreckter Wirtschaftsteil im 19. Jahrhundert verlängert.D-1-90-138-31
Ehemaliger Gasthof Huberwirt, jetzt Kupfermuseum
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Weilheimer Straße 1
(Standort)
Dorfkapelle Maria HilfNeugotischer kleiner Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Fassadenturm mit Spitzhelm, bezeichnet mit „1885“; mit Ausstattung.D-1-90-138-30Dorfkapelle Maria Hilf
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Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Pähl – Sammlung von Bildern

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Kapelle in Vorderfischen, Pähl
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Pähl-Mitterfischen, Wettersteinstr: Wegkreuz aus Eisen, Corpus aus Gusseisen, um 1860
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St. Pankratius in Mitterfischen (Pähl) im Landkreis Weilheim-Schongau (Bayern/Deutschland)
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Pähl, Sternstraße 1: Wegkreuz mit barockem Holzkorpus aus dem 18. Jahrhundert
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Pähl, Kirchstr. 2: Wegkreuz mit barockem Holzkorpus aus dem 17. Jahrhundert
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Pähl, Pähler Schlucht. Ehemalige Wasserpumpstation zur Versorgung des Hochschlosses Pähl.
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Fischen am Ammersee, Kupfermuseum
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Pähl, Lehmbichl, westlich der Straße nach Wielenbach: Backsteinpfeiler mit Putz und vergitterter Nische. Anstelle eines Bildes ist in der Nische nur ein einfaches Metallkreuz vorhanden. Ansicht von OSO
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Pähl-Kerschlach, südwestlich des Kräutergartens von Gut Kerschlach: Wegkreuz mit Holzkorpus und Gehäuse aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Hartkapelle am Waldweg zwischen Pähl und Andechs, 1653
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Pähl mit Weilheim und Zugspitze
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Pähl, OT Kerschlach, Haus 7. Das ehemalige Bauernhaus, ein zweigeschossiger Einfirsthof mit flachem Satteldach und verputztem Blockbau, stammt aus dem 17./18. Jahrhundert.
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Pfarrkirche St. Laurentius in Pähl
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Gasthof zur alten Post in Pähl
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Pähl, OT Kerschlach. Die Dorfkirche St. Ulrich ist ein im Kern mittelalterlicher Saalbau mit stark eingezogenem Rechteckchor, angefügter Sakristei und massivem Dachreiter. Eine Umgestaltung des Gebäudes erfolgte in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts.
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Sog. Unteres Schloss in Pähl, dreigeschossiger Bau aus der Mitte des 16. Js., mit barocken Zutaten; Ansicht von Süden.
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Pfarrhaus in Pähl, Ansicht von Süd-Ost
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Pähl, Lehmbichl, östlich der Straße nach Wielenbach: Verputzter Pfeiler mit vergitterter Nische. Anstelle eines Bildes ist in der Nische nur ein einfaches Metallkreuz vorhanden. Ansicht von O
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Pähl, Kirchstr. 1: Ehemalige Mühle aus dem Jahr 1812 (Bezeichnung s. Bild 002). Ansicht von W
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Südflügel des Gutshofs beim Hochschloss Pähl. (Nordflügel mit Wohnteil nach Osten und langem Stallteil mit Hochtenne, Trauf- und Giebelbundwerk, 1882/85 von Albert Schmidt, München; Südflügel mit Durchfahrt und Torturm aus Holz, Fachwerk und Bundwerk, 1885 ebenfalls von Schmidt.)
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer