Liste der Baudenkmäler in Oettingen in Bayern

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Stadt Oettingen in Bayern zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensemble Altstadt Oettingen

Schloss und St.-Jakobs-Kirche
Stadtansicht von Osten, Wörnitz
Rathaus

Der historische Stadtraum der ehemaligen Residenzstadt Oettingen setzt sich zusammen aus Altstadt, Unterer, Mittlerer und Oberer Vorstadt und bildet innerhalb der weitläufigen Grabenbefestigungen des 18. Jahrhunderts ein Ensemble. Die Umgrenzung ist im Westen durch den Hofgarten, im Süden durch die Verlaufslinie des Augrabens, im Osten durch das Wörnitzufer im Abschnitt vom Krautgarten bis zur Kapelle St. Leonhard, im Norden durch die Bebauung der Mühlstraße gegeben. Oettingen, Gründungsstadt des 13. Jahrhunderts, ist eine spätmittelalterliche Plananlage mit der ehemaligen ganz ummauerten Altstadt und den ehemaligen befestigten Vorstädten.

Der Sitz der Ries-Grafen, die sich seit dem 12. Jahrhundert nach Oettingen nennen, hat den Charakter einer Klein-Residenz bewahrt, wobei das Zentrum mit seiner Ausrichtung auf die weitläufige Schlossanlage eine kleinstädtisch-bürgerliche Bebauung aufweist, eine Mischung aus Fachwerkhäusern des 15./17. Jahrhunderts und barocken Schweifgiebelhäusern des 17. und 18. Jahrhunderts, während sich in der Architektur der Vorstädte eher der Verweis auf Gewerbe und Landwirtschaft findet.

Oettingen liegt an der Stelle, wo die Wörnitz von Norden her in das Ries eintritt, am westlichen Ufer des Flusses. Die Stadt entstand als Neugründung 1257 westlich neben einer älteren Burgsiedlung unter deren Einbeziehung. Vermutlich geht diese auf eine salisch-staufische Anlage des 11. Jahrhunderts zum Schutz des Wörnitzübergangs im Zuge einer Überlandstraße vom Remstal in Schwaben über Nördlingen nach Nürnberg zurück. Stadtherren waren die Grafen von Oettingen seit 1141.

Wohl in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erfolgte die planmäßige Erweiterung durch eine Marktstraße; 1293 wurde die Stadtmauer erwähnt. Der Grundriss des Innenstadtbereichs entspricht annähernd einem Oval. Die unregelmäßige Grundrissstruktur der östlichen Stadthälfte verweist auf den älteren Siedlungskern: aus dem mittelalterlichen Burgflecken entstand das Alte Schloss, ausgebaut im frühen 15. Jahrhundert und Sitz der Linie Oettingen-Oettingen. Die in diesem Jahrhundert erfolgten Teilungen im Hause Oettingen materialisierten sich in der Folgezeit im Stadtbild.

Durch Ausbau der Münzstätte – die Stadt hatte Münzrecht seit 1393 – am Nordende der Marktstraße entstand in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts der Sitz der Linie Oettingen-Spielberg; der Bau wurde später vergrößert und im 17. und 18. Jahrhundert durch die Errichtung des nach Westen stoßenden Schlossbaues zur Residenz erweitert. Damit hatte die planvoll angelegte Marktstraße im westlichen Teil der Stadt ihre repräsentative Orientierung erhalten. Nach der Hauptlandesverteilung 1555 waren die beiden oettingischen Hauptlinien im Besitz jeweils einer Stadthälfte; ab 1740 gehörte die ganze Stadt wieder dem katholischen Hause Oettingen-Spielberg.

Die zwei Kirchen repräsentieren die beiden Konfessionen: im Bereich des alten Siedlungskerns die katholische Pfarrkirche St. Sebastian, südlich des Neuen Schlosses die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jakob. Vor den drei Toren der Innenstadt entstanden die drei Vorstädte. Im Süden vor dem Unteren Tor entwickelte sich in zwei Abschnitten die Untere Vorstadt. Die 1242 genannte Ansiedlung von acht Hofstätten war 1422 mittels eines Torbaues geschützt worden und wurde Ende des 16. Jahrhunderts erweitert. 1764 war die gesamte Untere Vorstadt unter Einbeziehung von größerem Gartengelände mittels Graben und Bastei befestigt, kenntlich durch den Verlauf des Augrabens. Lediglich durch die beiden Verengungen der Königstraße sind die Standorte der ehemaligen Tore der Unteren Vorstadt markiert. Der älteste Teil der Mittleren Vorstadt lag unmittelbar an der Stadtmauer.

Die Ansiedlung zwischen Schlossbuck und Krautgärten, Stadtmauer und Wörnitz entstand erst 1594. Auch hier gab es Befestigungen durch Wassergraben und Basteien. Das im Kern wohl noch spätmittelalterliche Mittlere Tor ist jetzt von einem Bürgerhaus überbaut. Die Häuser der Oberen Vorstadt wurden 1382 abgebrochen und innerhalb der Stadtmauer wieder aufgebaut. Im 15. Jahrhundert wurde die Obere Vorstadt neu gegründet, war jedoch nie befestigt. Rückgratachse des Stadtkörpers ist die von Süden nach Norden verlaufende Schloßstraße, eingebunden in die beiden im Kern spätmittelalterlichen Tore, wobei das nördliche Tor als Schlosstor in den Bau des Neuen Schlosses integriert ist und das südliche einen Turmaufbau von 1621 trägt. Die Mitte ist das Langreckteck des Marktes, der sich als Platzerweiterung der Achse anlegt. Dort am südlichen Ende, eingerückt in die Straßenflucht, steht der hochragende Fachwerkbau des Rathauses von 1431. Nördlich trifft die Achse auf das weitläufig angelegte Schloss. Charakteristisches Merkmal der repräsentativen Straßenachse ist ihr architektonischer Ausdruck der Aufteilung in zwei verschiedene Besitzverhältnisse: die westliche Straßenseite ist fast durchgängig mit zwei- bis dreigeschossigen Giebelhäusern bebaut, steil und schmal in den Proportionen, mit offenem oder verputztem Fachwerk, vorkragenden Geschossen, den einfachen Dreiecksgiebel zur Straße stellend, und meist dem 15. bis 17. Jahrhundert angehörend. Die Ostfront zeigt eine einheitlichere Durchkonzipierung, eine geschlossene Bebauung mit stattlichen barocken Schweifgiebelhäusern, zwei- bis dreigeschossig, aber breiter als die Fachwerkbauten gegenüber. Im Abschnitt zum Schloss hin sind unter den staffelartig versetzten Häusern mehrere ehemalige Amtsgebäude, diesem funktional zugeordnet. Die Putzbauten sind durch repräsentative Putzgliederungen, Bänder und Gesimse meist in Traufhöhe, durch korb- oder segmentbogige steinerne Türgewände optisch wirksam. Als besonderer Bau ist die ehemalige Lateinschule in die Nähe des Schlosses gerückt, dahinter erhebt sich die Pfarrkirche St. Jakob.

Das Straßenbild ist geschlossen und vielfältig zugleich, wesentlich in ihm sind auch die farbig lebhaften Putzanstriche. Die unregelmäßigen Quartiere der östlichen Stadthälfte verweisen mit schlichteren, trotzdem stattlichen, meist zweigeschossigen Giebelbauten, oft mit Aufzugsluken, eher auf gewerbliche Nutzung, so vor allem in der Manggasse. In der Pfarrstraße befinden sich zwei repräsentative Pfarrhäuser.

Den Platz des 1852 abgebrochenen Alten Schlosses nimmt eine Grünanlage ein. Unter den Vorstädten ist die mit am deutlichsten eigenständigem Charakter die Untere. Sie wirkt als Stadtteil für sich, ist mit meist zweigeschossigen barocken Giebelhäusern, Geschäfts- und Handelshäusern, Wirtschaften und Gasthöfen bescheidener architektonisch ausgestattet als die Bauten der Schloßstraße, aber repräsentativer als die gewerblichen Quartiere der östlichen Innenstadt. Die Mittlere Vorstadt ist schon eher durch landwirtschaftliche Einflüsse geprägt, noch mehr die Obere Vorstadt, die mit erd- und zweigeschossigen Giebel- und Traufseithäusern erst geschlossen, dann locker bebaut ist, zu Beginn kleinstädtisch, dann dörflich. Der Westen der Innenstadt wird völlig von dem im englischen Stil angelegten Hofgarten eingenommen; die Führung des ehemaligen Stadtgrabens lässt sich am Holz- und Entengraben für den inneren und im Augraben für den äußeren Ring noch gut verfolgen.

Aktennummer: E-7-79-197-1.

Stadtbefestigung

Eine bestehende Stadtbefestigung wird gesichert 1294 erwähnt und wohl Anfang des 16. Jh. im Wesentlichen fertig gestellt, Instandsetzungen bis 1646/47, von der ehemals kompletten Befestigung der inneren Stadt mit drei Toren, Ringmauer, nassem Graben und Wall erhalten sind noch geringe freistehende Reste der inneren Ummauerung im Osten, Süden und Westen, etwa bei Ledergasse 22, 24, und 26, südlich des Zwingers entlang des Entengrabens und des Kupfergäßchens und beidseits des Königstores, westlich der Schloss- und Ringstraße, sowie in der Nordwand des Neuen Schlosses sind die Mauerzüge zumeist überbaut und durch Gebäude verdeckt, von den Stadttoren erhalten sind das Obere Tor oder Schlosstor (Schloßstraße 1), heute in das Neue Schloss einbezogen, das äußere Mittlere Tor (Zwinger 14), heute durch ein Bürgerhaus überbaut und das stattliche Obere Tor oder Königstor (Königsstraße 1); weitgehender Abbruch der Stadtmauer ab 1807 und in der Folgezeit die Gräben aufgefüllt und im Bereich der östlichen und südlichen Stadtmauer in Obstgärten verwandelt. Aktennummer: D-7-79-197-1.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Königsstraße 1
(Standort)
Unteres Tor (Königstor)Vierseitiger Torturm mit spitzbogiger Durchfahrt, hohem Oktogon, Schweifkuppel und Laternenhaube, Unterbau wohl 14. Jahrhundert, Oktogon mit Schweifkuppel 1594D-7-79-197-31Unteres Tor (Königstor)
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Schloßstraße 1
(Standort)
Oberes Torin den Bau des neuen Schlosses einbezogen, im Süden Schießöffnungen in der Schlossfassade, im Erdgeschoss Rest der Toranlage, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, bereits als Teil des Vorgängerschlosses im 16. Jahrhundert erneuert, der nördliche Teil ursprünglich Torzwinger, zwischen 1683 und 1723 erhöht, 1723 oberes Geschoss mit Pilaster- und Gesimsgliederung sowie vorgeblendeter Balustrade wohl nach Plan von Johann Christian Lüttich aufgesetztD-7-79-197-31 und D-7-79-197-91BW
Zwinger 13
(Standort)
Mittleres TorTorhaus mit rundbogiger Durchfahrt, aufgesetztem Ober- und Giebelgeschoss, im Kern mittelalterlich, Überbauung mit einem Wohnhaus in der ersten Hälfte 16. Jahrhundert, 1828 Erweiterung der DurchfahrtD-7-79-197-136Mittleres Tor
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Reste der Stadtmauer im Bereich folgender Grundstücke enthalten bzw. in deren Bauten miteinbezogen (von Norden aus im Uhrzeigersinn):

  • Ledergasse 26 (Lage), 24, 22 (Lage), 18 (Lage), 14 (Lage)
  • Teil der Umgrenzung vom Bereich des abgebrochenen Alten Schlosses (Lage)
  • Klosterplatz 6 und westliches Nebengebäude (Lage)
  • Kupfergäßchen 2 (Lage)
  • Holzgraben 2 (Lage)
  • Schloßstraße 34 (Lage) bis 2 (Lage)

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Oettingen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der Leonhardskapelle 4
(Standort)
Kapelle St. LeonhardSaalbau mit dreiseitigem Schluss, Strebepfeilern und Dachreiter über dem Giebel, 1498 - 1503D-7-79-197-129BW
Aurach 2
(Standort)
HausfigurMaria Immaculata, zweites Viertel 18. Jahrhundert, Fassung erneuertD-7-79-197-2Hausfigur
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Aurach 3
(Standort)
KleinhausZweigeschossiger Satteldachbau in verputztem Fachwerk, im Kern zweite. Hälfte 18. Jahrhundert, nach Norden erweitertD-7-79-197-3BW
Nähe Aurach
(Standort)
Stadelzweigeschossiger Satteldachbau, gemauertes Erdgeschoss mit Toreinfahrten Obergeschoss in Fachwerk, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-4BW
Bachgasse 4
(Standort)
Ehemals GartenpavillonZweigeschossiger Bau mit Pyramidendach, Gurtgesimsen und ehem. offener Säulenarkade westlich, um 1800D-7-79-197-6BW
Bahnhofstraße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Putzrustika im Erdgeschoss, im Kern wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert, um 1830/40 erneuertD-7-79-197-7BW
Bahnhofstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Lehrertöchterheim, jetzt AltenheimZweigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit mit Balkon, Putzrustika im Erdgeschoss und Gurtgesimsen, im Kern wohl um 1800, 1893 zum Lehrertöchterheim umgestaltetD-7-79-197-8BW
Bahnhofstraße 17
(Standort)
BahnhofempfangsgebäudeDreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Gesims- und Quadergliederung sowie angebautem erdgeschossigen Walmdachbau, 1857D-7-79-197-152BW
Bleichgasse 7
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und aufgeputzter Eckrustika, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-9BW
Brauhausstraße 3
(Standort)
Ehemalige Remiseein- bzw. zweigeschossiger Walmdachbau in Hanglage über einer in vier Abschnitten tonnengewölbten Kelleranlage, wohl Anfang 19. JahrhundertD-7-79-197-10BW
Entengraben 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem, verputztem Fachwerkobergeschoss und Anbau nach Westen, 18. JahrhundertD-7-79-197-11Wohnhaus
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Entengraben 3
(Standort)
KleinhausZweigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erd- und Ober- wie Giebelgeschoss in Fachwerk, im Kern 16./17. JahrhundertD-7-79-197-12Kleinhaus
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Entengraben 30
(Standort)
Ehemaliges WitwenhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus in Fachwerk mit Kranbalken, 1712 gestiftet, jetziger Bau wohl erst Ende 18. Jahrhundert errichtetD-7-79-197-13Ehemaliges Witwenhaus
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Georg-Friedrich-Steinmeyer-Straße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, wohl ausgehendes 18./frühes 19. JahrhundertD-7-79-197-14BW
G.-F.-Steinmeyer-Straße 3; 5; Nähe G.-F.-Steinmeyer-Straße.
(Standort)
Ehemalige Steinmeyersche OrgelfabrikAus Wohn- und Werkstattgebäuden bestehender Komplex, ab 1850 Firmensitz, die ehemaligen landwirtschaftlichen Gebäude bis 1944 verändert und erweitert
  • Werkstatt- und Bürogebäude (Lage), zweigeschossiger Satteldachbau mit Gurt- und Giebelgesimsen, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Anbau und Aufstockung eines Büros im Norden 1877, 1883 und 1904, südlicher Anbau um 1880
  • Orgelsaal, durch Streben gegliederte Werkhalle mit Satteldach und Spitzbogenfenster, in neugotischen Formen errichtet, 1850, 1879 Anbau einer Gießerei, 1886 Kamin der Gießerei, 1902 um ein Joch erweitert; mit Ausstattung
  • Holzwerkstatt, zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk mit Ziegelausfachung mit Zwerchhaus und Kranbalken, 1893
  • Brunnen, oktogonaler Pfeiler mit neugotischer Filiale und separatem Becken, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Kranbalken, im Kern 18. Jahrhundert, um 1851 erweitert, 1928 Anbau des Treppenhauses
  • Hoftor (Lage), mit langstieligen Rankenornamenten, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Metallpfeifenwerkstatt, zweigeschossiger Bau mit Flachdach, 1903
  • Magazin, erdgeschossiger Flachdachbau mit Ecklisenen, Gurt- und Traufgesims, 1921
D-7-79-197-15BW
Hadergasse 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert, rückseitig erweitertD-7-79-197-16Wohnhaus
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Hadergasse 14
(Standort)
WohnhausMit Satteldach und rückwärts offenem Mauerwerk, Mitte 18. JahrhundertD-7-79-197-17BW
Hofgasse 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Giebelgesimsen, aufgeputzter Eckrustika und Putzrahmen um die Fenster, im Kern vielleicht 16./17. Jahrhundert, Fassade Mitte 18. Jahrhundert, rückseitig erweitertD-7-79-197-18Wohn- und Geschäftshaus
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Hofgasse 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel, Geschoss- und Giebelgesimsen, erstes Drittel 18. JahrhundertD-7-79-197-19Wohn- und Geschäftshaus
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Hofgasse 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit flach geschweiftem Giebel, aufgeputzter Eckrustika Geschoss- und Giebelgesimsen, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Giebelfassade erstes Drittel 19. JahrhundertD-7-79-197-20Wohn- und Geschäftshaus
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Hofgasse 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. SebastianLanghaus mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem, über einer Krypta erhöhtem Chor, Strebepfeilern, Westturm mit Ecklisenen und Spitzbogenfriesen und Sakristeianbau im nördlichen Chorwinkel, Chor und Turm bezeichnet 1469/71, Spitzhelm 1486, Neubau von Kirchenschiff und Sakristei durch Friedrich Leitner nach Plänen Anton von Braunmühl, 1849/51; mit AusstattungD-7-79-197-21Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
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Hofgasse 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Gurt- und Giebelgesimsen sowie Ecklisenen im Obergeschoss, wohl Anfang 19. JahrhundertD-7-79-197-22Wohn- und Geschäftshaus
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Hofgasse 9, 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges Doppelhaus mit Satteldach, verputztem Fachwerkgiebel, Kranbalken und Resten eines Kalkplattendachs, im Kern 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändertD-7-79-197-23BW
Nähe Hofgasse, Hofgasse 12
(Standort)
Gruftkapelle des Hauses Öttingen, ehemalige Deutschordens- und SchlosskapelleEinschiffiger Rechteckbau mit Satteldach, Rundbogenfries und Deutschem Band, Nordturm, klassizistisch erweiterter, gefelderter Westfassade und Grufteinbau mit Schweifkuppel im Süden, Schlosskapelle 1260/70, Turm um 1474 erhöht, 1689, Glockengeschoss und Spitzhelm, 1798 Umbau zur fürstlichen Gruftkapelle und Abbruch des Langhauses, 1912 Grufteinbau; mit Ausstattung
  • Gruftgarten, im englischen Stil, nach Abbruch des alten Schlosses angelegt, um 1851
  • Grabmal für Carl von Oettingen-Spielberg, in Form eines auf einem Helm liegenden Schildes, von Heinrich Philipp Sommer, 1824
D-7-79-197-24Gruftkapelle des Hauses Öttingen, ehemalige Deutschordens- und Schlosskapelle
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Hofgasse 15
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Gurt- und Giebelgesimsen, Kranbalken und Aufzugsöffnungen, frühes 18. Jahrhundert, nach Norden erweitertD-7-79-197-25Gasthaus
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Holzgraben 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Obergeschoss in verputztem Fachwerk und Giebelschenkelgesims, Ende 18./frühes 19. JahrhundertD-7-79-197-153BW
Kellerstraße
(Standort)
BildstockAuf achtseitigem Pfeiler ein vierseitiges Gehäuse mit Stichbogennischen und Dreiecksgiebel, wohl 16. JahrhundertD-7-79-197-138BW
Kellerstraße 2
(Standort)
Ehemals Friedhofskapelle, jetzt Gefallenengedächtniskapelleneugotischer Blankziegelbau, Saalbau mit Dachreiter über der Giebelfront, eingezogenem dreiseitigen Schluss und Lisenengliederung, 1869; mit AusstattungD-7-79-197-26BW
Kellerstraße 2
(Standort)
Friedhof1869 eingeweiht, 1900 erweitertD-7-79-197-26BW
Kellerstraße 2
(Standort)
Friedhofsmauermit kreuzbekrönten Torpfeilern, 1869, 1900 erweitertD-7-79-197-26BW
Kellerstraße 2
(Standort)
Zwei Nebengebäudeerdgeschossige Walmdachbauten in Blankziegelbauweise mit Hausteinelementen, 1869, der östliche modern erweitertD-7-79-197-26BW
Klosterplatz 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Lisenengliederung, Gurtgesims und Krangaube, erstes Drittel 19. JahrhundertD-7-79-197-27Wohnhaus
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Klosterplatz 2
(Standort)
Wohn- und GasthausZweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, 18. JahrhundertD-7-79-197-28BW
Klosterplatz 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau mit Eckrustika und Putzband, erstes Drittel 19. JahrhundertD-7-79-197-29Wohn- und Geschäftshaus
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Klosterplatz 6
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau auf winkligem Grundriss mit verputzten, teils vorkragenden Fachwerkobergeschossen, im Kern 16. JahrhundertD-7-79-197-30BW
Königsstraße 5
(Standort)
HotelZweigeschossige Satteldachbauten mit Schweifgiebeln, polygonalen Erkern und Ausleger, durch einen zweigeschossigen Torbau mit korbbogiger Durchfahrt miteinander verbunden, im Kern 18. Jahrhundert, 1905 zu einem Gebäude umgestaltetD-7-79-197-32Hotel
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Königsstraße 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk im Giebel, im Kern 17. JahrhundertD-7-79-197-33BW
Königsstraße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und Anbauten nach Westen, im Kern ausgehendes 18. Jahrhundert, Fassade um 1830D-7-79-197-34Wohn- und Geschäftshaus
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Nähe Hadergasse
(Standort)
Nebengebäudeerdgeschossiger Satteldachbau mit Lisenengliederung und Krangaube, um 1830D-7-79-197-34BW
Königsstraße 14
(Standort)
GasthofZweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden und an der Giebelfront offenen Ober- und Giebelgeschossen in Fachwerk mit geschnitzten Eckpfosten, Aufzugsöffnung und Kranbalken, erste Hälfte 17. JahrhundertD-7-79-197-35Gasthof
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Königsstraße 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, teils in verputztem Fachwerk, zweites Viertel 18. JahrhundertD-7-79-197-36Wohn- und Geschäftshaus
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Königsstraße 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk im Giebel mit Kranbalken, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-37Wohn- und Geschäftshaus
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Königsstraße 18
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit an der Straßenfront offenem Fachwerk in Ober- und Giebelgeschoss, im Kern zweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-38Gasthaus
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Königsstraße 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und unverputztem Fachwerk an den Längsseiten, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-39Wohn- und Geschäftshaus
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Königsstraße 20
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, im Kern 18. Jahrhundert, im 19./20. Jahrhundert rückseitig erweitertD-7-79-197-40Wohn- und Geschäftshaus
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Königsstraße 21
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Giebelgesimsen, 18. JahrhundertD-7-79-197-41Wohn- und Geschäftshaus
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Königsstraße 22
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel mit Giebelgesimsen und teils offenem Fachwerk in Ober- und Giebelgeschoss, Ende 17. Jahrhundert, rückseitig erweitertD-7-79-197-42Wohnhaus
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Königsstraße 25
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln und Kranbalken, zweites Viertel 18. JahrhundertD-7-79-197-44Wohnhaus
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Königsstraße 27 a, 27 b, 27 c
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss, Ober- und Giebelgeschoss in teils verputztem Fachwerk, im Kern zweite Hälfte 17. JahrhundertD-7-79-197-45Wohnhaus
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(Standort)Ehemaliges ReithausZweigeschossiger Walmdachbau mit flachen Wandvorlagen, im Obergeschoss teils offenes Fachwerk, Südwand unter Einbeziehung der hochmittelalterlichen Stadtmauer, 1679 (dendro.dat.), um 1817 und nochmals 1903 verändert, nach Kriegszerstörung Aufgabe des westlichen Teils und Erneuerung der WestmauerD-7-79-197-86BW
Reithausgasse 6
(Standort)
Wohnhaus und ehemaliger Ökonomiebaudreigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, Krangaube mit Kranvorrichtung und stichbogiger Tordurchfahrt, wohl 17. JahrhundertD-7-79-197-86BW
Ledergasse 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel, Gurt- und Giebelgesims sowie mit Figurennische und Hausfigur Maria mit Kind, erstes Drittel 18. JahrhundertD-7-79-197-48Wohnhaus
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Ledergasse 2
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges WohnwirtschaftsgebäudeZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Kranbalken und rückseitig im Osten vorkragendem Stadelteil in Fachwerk mit Flechtwänden, Mitte 18. JahrhundertD-7-79-197-49Wohnhaus, ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude
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Ledergasse 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit aufgeputzter Eckquaderung, Giebelgesimsen und Putzrahmen um die Fenster, Obergeschoss wohl in verputztem Fachwerk, 18. Jahrhundert, Fassade im 19. Jahrhundert erneuertD-7-79-197-50Wohn- und Geschäftshaus
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Ledergasse 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, um 1730/40D-7-79-197-51Wohnhaus
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Ledergasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Giebelgesimsen, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-52Wohnhaus
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Ledergasse 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Giebelgesimsen und traufseitigem konstruktiven Fachwerk, im Kern wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Giebelfassade ausgehendes 17./erstes Drittel 18. JahrhundertD-7-79-197-53Wohnhaus
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Ledergasse 17
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit jeweils vorkragenden, verputzten Fachwerkgeschossen, im Kern 16. JahrhundertD-7-79-197-54Wohnhaus
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Ledergasse 18, 20
(Standort)
Katholisches WaisenhausGründerzeitliches dreigeschossiges Eckhaus mit Halbwalmdach, Giebelgesims, Putzrahmen um Portal und Fenster sowie mit neuklassizistischem zweigeschossigen Anbau mit Satteldach, Putzrustika im Erdgeschoss, Putzbändern und -ornamenten, als Waisenhaus, Mädchenschule und Kleinkinderbewahranstalt errichtet, 1870 f., Anfang 20. Jahrhundert Erweiterungsbau im SüdenD-7-79-197-55Katholisches Waisenhaus
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Ledergasse 21
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden, zum Teil verputzten Fachwerkgeschossen mit geschnitzten Eckpfosten, Konsolenfriesen und mit Krangaube, Ende 17. JahrhundertD-7-79-197-56Wohnhaus
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Ledergasse 24
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach, Krangaube und -balken sowie mit jeweils vorkragenden, verputzten Fachwerkgeschossen, im Kern zweite Hälfte 16. JahrhundertD-7-79-197-57Wohnhaus
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Ledergasse 25
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit jeweils vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen in teils offenem Fachwerk, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-58Wohnhaus
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Ledergasse 26
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit stark vorkragendem Obergeschoss in verputztem Fachwerk, mit überbauter spätmittelalterlicher Stadtmauer, erste Hälfte 17. Jahrhundert bezeichnet 1621?D-7-79-197-155Wohnhaus
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Manggasse 2
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Kranbalken, Anfang 18. JahrhundertD-7-79-197-59BW
Manggasse 3
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Geschoss- und Giebelgesimsen sowie Kranbalken, erstes Viertel 18. JahrhundertD-7-79-197-60Wohnhaus
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Manggasse 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, nach Mitte 18. JahrhundertD-7-79-197-61Wohnhaus
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Manggasse 6
(Standort)
Wohnhaus, KleinsthausSchmales zweigeschossiges Kleinsthaus mit Satteldach und Zierfachwerk im Giebel, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-62Wohnhaus, Kleinsthaus
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Manggasse 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit aufgeputzter Eckrustika, vorkragendem Fachwerkgiebel und Kranbalken, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Putzfassade 19. JahrhundertD-7-79-197-63Wohnhaus
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Manggasse 9
(Standort)
WohnhausSchmaler dreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Ober- und Giebelgeschoss und traufseitig verputztem Fachwerk, im Kern 17. JahrhundertD-7-79-197-64Wohnhaus
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Manggasse 11
(Standort)
WohnhausSchmaler dreigeschossiger Satteldachbau mit vorgeblendeter, hoch aufgeführter Fassade mit Dreiecksgiebel, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Giebelfassade wohl zumindest im oberen Bereich modernD-7-79-197-66Wohnhaus
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Manggasse 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit im Giebelgeschoss offenem Fachwerk und Kranbalken, im Kern 16. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert stark überformtD-7-79-197-67Wohnhaus
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Manggasse 16
(Standort)
Wohnhaus, KleinsthausErdgeschossiger Bau mit Mansardsatteldach, zweites Viertel 19. JahrhundertD-7-79-197-68BW
Manggasse 20
(Standort)
Ehemalige SchuleFreistehender Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und reicher, neuklassizistischer Gliederung mit Putzrustika im Erdgeschoss, Ecklisenen im Obergeschoss, Putzrahmen, Brüstungsfeldern und Fensterumrandungen, rückseitig ein erdgeschossiger Anbau, drittes Viertel 19. JahrhundertD-7-79-197-69Ehemalige Schule
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Manggasse 25
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Geschossgesimsen und Obergeschoss wie Giebel in verputztem Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss modern überformtD-7-79-197-70Wohn- und Geschäftshaus
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Mühlstraße 2
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Ausleger, erste Hälfte 18. Jahrhundert, nördlicher Anbau im 19./20. Jahrhundert erweitertD-7-79-197-71Gasthaus
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Mühlstraße 4
(Standort)
Ehemals evangelisch-lutherische Kinderheim, jetzt BehindertenheimZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Krangaube und Lisenengliederung im Norden, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, 1863 zur Kinderpflegeanstalt umgestaltet, dabei wohl auch StuckgliederungD-7-79-197-72Ehemals evangelisch-lutherische Kinderheim, jetzt Behindertenheim
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Mühlstraße 6
(Standort)
Behindertenheimzweigeschossiger Bau auf winkligem Grundriss mit Sattel- und Walmdächern, Schweifgiebeln und Treppenturm, südlicher Teil wohl im Kern 18. Jahrhundert, um 1900 in neubarocken Formen erweitertD-7-79-197-72BW
Mühlstraße 6
(Standort)
Nebengebäudeerdgeschossiger Satteldachbau, um 1863D-7-79-197-72BW
Mühlstraße 6
(Standort)
Hoftorschnmiedeeisernes ornamentiertes Hoftor zwischen Torpfeilern, um 1900D-7-79-197-72BW
Mühlstraße 43
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit Freitreppe im Süden, 18. JahrhundertD-7-79-197-154BW
Mühlstraße 44
(Standort)
Jüdischer FriedhofAuf annähernd rechteckiger, nach Osten sanft abfallendem Gelände, mit Grabsteinen von 1850 bis 1942, 1850 angelegt

Friedhofsmauer, 1850

Ehemaliges Tahara-Haus mit Armenwohnung, erdgeschossiger Satteldachbau mit Trauf- und Giebelschenkelgesimsen, 1850, nach 1945 zum Wohnhaus für den Friedhofspfleger umgebaut

D-7-79-197-73
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Nördlinger Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Waisenhaus, jetzt WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter und kleinem Zwerchhaus mit Kranbalken sowie erdgeschossigem Anbau nach Nordwesten, 1714

Stadel, Satteldachbau mit segmentbogiger Toreinfahrt, wohl Mitte 19. Jahrhundert

D-7-79-197-74BW
Oberer Mühlbach
(Standort)
KalvarienbergKapellenartiges Gebäude mit drei Arkaden und drei korbbogigen Blendnischen darüber, Ende 17. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-79-197-139BW
Pfarrgasse 1
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Dekanat und PfarramtZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Dreiecksabschluss, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-75Evangelisch-lutherisches Dekanat und Pfarramt
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Pfarrgasse 1
(Standort)
Hoftormit korbbogiger, von gebänderten Pilastern und Dreiecksgiebel umrahmter Durchfahrt, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-75BW
Pfarrgasse 3
(Standort)
Evangelisch-Lutherisches PfarramtZweigeschossiger Satteldachbau mit übergiebeltem Zwerchhaus im Süden und aufgeputztem Stufenfries am Westgiebel, im Kern 14./15. Jahrhundert die ehemalige Friedhofskapelle, Mitte 19. Jahrhundert erneuertD-7-79-197-76Evangelisch-Lutherisches Pfarramt
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Pfarrgasse 7
(Standort)
Ehemaliges Jesuitenkloster, jetzt Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk in Obergeschoss und Giebel, östlicher Mauerteil mit mehreren Epitaphien des 17./18. Jahrhundert, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert, 1980/81 nach barockem Befund verändert; mit AusstattungD-7-79-197-77Ehemaliges Jesuitenkloster, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Pfarrgasse 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Geschoss- und Giebelgesimsen, 18. JahrhundertD-7-79-197-78Wohnhaus
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Pfarrgasse 10
(Standort)
Katholisches PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau mit abgerundeten Ecken, Lisenengliederung, über Eingang und Toreinfahrt durchbrochenem Bandgesims, Putzrahmen mit Kragstein um die Fenster, Freitreppe und Toreinfahrt im Osten sowie mit barocker Hausfigur Maria Immaculata, von Johann Christoph, Lüttich, 1725D-7-79-197-79Katholisches Pfarrhaus
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Pfarrgasse 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit im Norden und Südgiebel offenem Fachwerk und Aufzugsöffnung, „1593“ (bezeichnet), östlicher Anbau wohl 19. JahrhundertD-7-79-197-80Wohnhaus
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Pfarrgasse 11
(Standort)
Nebengebäudeum 1800D-7-79-197-80BW
Pfarrgasse 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, im Kern 1738D-7-79-197-81Wohn- und Geschäftshaus
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Pfarrgasse 13
(Standort)
ToreinfahrtPfeiler mit Vasenaufsätzen, 18. JahrhundertD-7-79-197-81Toreinfahrt
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Pfarrgasse 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Bau mit asymmetrischem Satteldach, aufgeputztem Zahnschnittfries am Giebel und Kranvorrichtung, zweites Viertel 19. JahrhundertD-7-79-197-82Wohnhaus
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Pfarrgasse 15
(Standort)
WohnhausNeubarocker, dreigeschossiger Satteldachbau mit sich über die gesamte Straßenfront erstreckendem Zwerchhaus mit Schweifgiebel, im Kern 18. Jahrhundert, rückseitig erweitertD-7-79-197-83Wohnhaus
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Pfarrgasse 16
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges HandwerkerhausZweigeschossiger Satteldachbau mit nördlichem Anbau mit Satteldach, offenem Fachwerk in Ober- und Giebelgeschoss und Aufzugsluke, im Kern 17./18. Jahrhundert, wohl im 19. Jahrhundert verändertD-7-79-197-84Wohnhaus, ehemaliges Handwerkerhaus
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Ringgasse 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Giebelgesimsen und Eintiefung für den Kranbalken, frühes 18. Jahrhundert, im 20. Jahrhundert verändertD-7-79-197-87Wohnhaus
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Ringgasse 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsöffnung und im Osten offenem Fachwerk, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-88Wohnhaus
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Schloßbuck
(Standort)
Stadelwinkelförmiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss, Ober- wie Giebelgeschoss in Fachwerk, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-90BW
Schloßbuck 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel und Bäckerzeichen, „1804“ (bezeichnet), im Kern wohl 18. JahrhundertD-7-79-197-89BW
Schloßstraße 1
(Standort)
SchlossUmfangreiche Anlage im Norden der Altstadt mit überbauten Teilen der mittelalterlichen Stadtbefestigung, im östlichen Teil als Vierflügelanlage einen Hof umschließend, sämtliche Gebäudeteile mit Ausstattung
  • Neues Schloss, dreigeschossiger Satteldachbau mit Eckrustika im Erdgeschoss, Ecklisenen darüber, profilierten Geschossgesimsen, Putzrahmen mit Dreiecks- bzw. Segmentgiebeln, teils mit Büsten, um die Fenster sowie mit ädikulagerahmtem Portal im Süden, in den östlichen Achsen eine gewölbte Durchfahrt mit überbauten Resten des mittelalterlichen Oberen Tores, im Osten risalitartig vorkragendes Treppenhaus mit ädikulagerahmtem Portal, Putzrahmen und Giebeln um die Fenster sowie mit Stichbogenblenden im durch ein Profilgesims abgesetztem Obergeschoss, von Karl Engel nach Plänen von Mathias Weiß, 1679 ff., Treppenhaus 1686 f., 1851 Walmdach durch Satteldach ersetzt und die Giebel aufgemauert
  • Fremdbau, dreigeschossiger Satteldachbau mit zwei Tordurchfahrten, im Kern 1537
  • Stall- und Wirtschaftsflügel, dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln, Gurt- und Geschossgesimsen sowie mit ädikulagerahmtem Portal zum Hof, 1718 f.
  • Wirtschaftsgebäude und Remise, erdgeschossiger, dreiflügliger Baukörper mit teils abgewalmtem Satteldach, gequaderten (Eck-)Lisenen, und aufgeputzten Kragsteinen über den Eingängen und Toren, 1835 f.
  • Brunnen, im geschweift oktogonalen Becken auf reich verziertem Volutensockel eine hohe Pyramide mit Engelsfiguren und der Darstellung der Maria vom Siege, von Johann Mayer, 1720 ff.
  • Ehemalige Orangerie, jetzt Wohngebäude, erdgeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und übergiebelten Mittelrisaliten, Francesco Gabrieli, 1726, nach Norden erweitert
  • Hofgarten, frühes 18. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert im englischen Stil umgestaltet
  • Steinfiguren, Zwergengruppe, ehemals im Schlosspark in Hochaltingen, frühes 18. Jahrhundert, im Südteil Herkules, ehemals im Hof des alten Schlosses, Johann Jakob Sommer, um 1678
  • Gartenmauer, Umfriedung des Schlossparks, im Kern 18. Jahrhundert, mit späteren Veränderungen und Ergänzungen
D-7-79-197-91Schloss
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Schloßstraße 2
(Standort)
Ehemals KornspeicherZweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, Dachladen, Eckquaderung, Bandgesimsen, gerahmten Fensteröffnungen, mit überbautem Teilstück der mittelalterlichen Stadtmauer, 1851D-7-79-197-92Ehemals Kornspeicher
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Schloßstraße 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. JakobTonnengewölbter Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, kurzem seitenschiffartigen Anbau im Norden, Turm im nördlichen Chorwinkel, Sakristei im südlichen, polygonalen Treppentürmen gegen Westen und Vorzeichen im Süden, 1312 ff., Turmuntergeschosse „1461“ (bezeichnet), 1494 Annexbau im Norden wohl unter Einbeziehung der wohl um 1460 errichteten Annakapelle, 1565 Turmoktogon und Haube, 1654 Neubau der Treppentürme, des südlichen Vorzeichen und der Sakristei, 1680 f. Barockisierung, 1904 Erneuerung der Treppentürme; mit AusstattungD-7-79-197-93Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Jakob
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Schloßstraße 5
(Standort)
Ehemalige Lateinschule, jetzt Volkshochschule und SeniorenzentrumZweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiften Segmentgiebeln, wenig vortretenden, übergiebelten Mittelrisaliten, mit Lisenen flankierten Portalen, Trauf- und Giebelgesimsen sowie reichen Architekturmalereien, Johann Christian Lüttich, „1724“ (bezeichnet)D-7-79-197-95Ehemalige Lateinschule, jetzt Volkshochschule und Seniorenzentrum
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Schloßstraße 7
(Standort)
Ehemaliges AmtshausZweigeschossiger Walmdachbau mit geschweiftem Zwerchgiebel mit Geschossgesimsen und Vasenaufsätzen, Ecklisenen, Freitreppe, ädikulagerahmtem Hausteinportal und frühklassizistischem Geländer, mit schmalem Gebäudeflügel nach Osten, letztes Viertel 18. JahrhundertD-7-79-197-97Ehemaliges Amtshaus
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Schloßstraße 9
(Standort)
GasthofZweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel mit Giebelgesimsen, Obergeschoss an den Längsseiten in verputztem Fachwerk und Ausleger, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-98Gasthof
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Schloßstraße 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit viergeschossigem Giebel, polygonalen Eckerkern, kräftig profiliertem Gesims und Hausteinportal, zweite Hälfte 17. JahrhundertD-7-79-197-99Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Ecklisenen, Obergeschoss an den Längsseiten wohl in verputztem Fachwerk, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-100Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Trauf- und Giebelgesimsen sowie mit ornamentaler Fassadenmalerei, Mitte 18. JahrhundertD-7-79-197-101Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-102Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Zwerchgiebel, vorkragenden, im Süden verputzten Fachwerkgiebeln, Halbwalmdach im Norden, Hausteinportal und gemauertem Sockel für ein Storchennest, im Kern vielleicht 15. Jahrhundert, letztes Viertel 16. Jahrhundert, Barockisierung 18. Jahrhundert

Anbau, querstehend und zweigeschossig mit Satteldach, Krangaube in Fachwerk sowie Giebelgesims, „1584“ (bezeichnet)

D-7-79-197-103Wohnhaus
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Schloßstraße 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Putzgliederung, in Formen des barockisierenden Jugendstils, „1911“ (bezeichnet)D-7-79-197-104Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 18, 20, 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDoppelhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-106Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Geschossgesimsen und dreigeschossigem Giebel, im Kern 16. Jahrhundert, Anbau wohl ebenfalls wenigstens 18. JahrhundertD-7-79-197-105Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 21
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel, Geschossgesimsen und Lisenengliederung, erstes Drittel 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert rückseitig erweitertD-7-79-197-107Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 23
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel, Geschossgesimsen und Lisenengliederung, erstes Drittel 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert rückseitig erweitertD-7-79-197-108Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 24
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausEhemaliges Doppelhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Ober- und Giebelgeschoss in teils offenem Fachwerk, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-109Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 25
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Trauf- und Giebelgesims sowie profilierten Fenstersohlbänken, frühes 18. JahrhundertD-7-79-197-110Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 26
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit konstruktivem Fachwerk in Ober- und Giebelgeschossen, 18./19. JahrhundertD-7-79-197-111Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 27
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Giebelaufsatz sowie mit kräftig profilierten Geschossgesimsen und Segmentgiebeln, Ende 17. JahrhundertD-7-79-197-112Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 28
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk an der Straßenfront, 16./17. JahrhundertD-7-79-197-113Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 29
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, wenig vorkragendem, dreigeschossigem Mittelrisalit mit Schweifgiebel, Vasenaufsätzen, Lisenengliederung und Geschossgesimsen sowie mit Freitreppe und aufgeputzten Fenster- wie Portalrahmungen, im Kern wohl 1512, gegen Ende 18. Jahrhundert barockisiertD-7-79-197-114Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 30
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau mit an der Straßenfront offenem Fachwerk in den Obergeschossen, Mitte 18. JahrhundertD-7-79-197-115Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 31
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Geschossgesimsen, erstes Drittel 18. JahrhundertD-7-79-197-116Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 33
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Bandgesims, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-117Ehemaliges Gasthaus
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Schloßstraße 34
(Standort)
GasthofDreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen in Fachwerk, 1494 (dendrochronologisch datiert); rückseitig angebauter, erdgeschossiger Saalbau mit Treppengiebel und Dachreiter in Zollbauweise, um 1920/30D-7-79-197-118Gasthof
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Schloßstraße 35
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit stichbogiger Durchfahrt, Giebelgesims und Kranbalken, im Kern 17./18. Jahrhundert, in der zeiten Hälfte 19. Jahrhundert verändertD-7-79-197-119Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 36
(Standort)
RathausDreigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss, jeweils vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen in Fachwerk mit teils geschnitzten Eckständern sowie übergiebeltem Zwerchhaus mit Kranbalken und Dachreiter, „1431“ (bezeichnet), Obergeschosse um 1480D-7-79-197-120Rathaus
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Schloßstraße 38
(Standort)
Ehemaliges Rathgeberhaus, jetzt Teil des RathausesZweigeschossiger Satteldachbau mit Ober- und Giebelgeschoss in Fachwerk mit geschnitzten Eckpfosten und echter Mannfigur sowie mit Kranbalken, Ende 17. Jahrhundert, moderner Verbindungsgang zum Rathaus, vor allem im Erdgeschoss stark verändertD-7-79-197-121BW
Schloßstraße 39
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, 18. JahrhundertD-7-79-197-122Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 40
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach, aufgeputzten Architekturgliedern und Ornamenten sowie mit offenen Arkaden im Erdgeschoss, im Kern wohl 18. Jahrhundert, um 1830 umgestaltet, im 20. Jahrhundert überformtD-7-79-197-123Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 41
(Standort)
Ehemalige Poststation, Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, polygonalem Eckerker über Eckarkaden, Putzrustika im Erdgeschoss, Eckquaderung in den Obergeschossen sowie mit Band- und Giebelgesimsen, im Kern wohl „1739“ (bezeichnet), Fassaden im frühen 20. Jahrhundert verändertD-7-79-197-124Ehemalige Poststation, Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 42
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, zweite Hälfte 17. JahrhundertD-7-79-197-125Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 43
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDoppelhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk, im Kern 16. JahrhundertD-7-79-197-126BW
Schloßstraße 46
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Ober- und Giebelgeschoss in Fachwerk mit echter Mannfigur, viertes Viertel 16. JahrhundertD-7-79-197-127Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßstraße 51
(Standort)
GasthofZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Putzrustika im Erdgeschoss und Gesimsgliederung, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert nördlich erweitert mit TorbogenD-7-79-197-128Gasthof
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Sonnengasse 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Putzrustika im Erdgeschoss und an den Ecken, Gesimsgliederung und Zahnschnittfries unter der Traufe, um 1860D-7-79-197-130BW
Zwinger 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Zwerchhaus im Süden und vorkragendem Vorbau im Nordosten, wohl erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-131BW
Zwinger 3
(Standort)
StadelErdgeschossiger Satteldachbau mit unverputztem Fachwerk an der Giebelseite, 19. JahrhundertD-7-79-197-132BW
Zwinger 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Giebelgesimsen und -aufsätzen, Ende 18. JahrhundertD-7-79-197-133Wohn- und Geschäftshaus
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Zwinger 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss und Fachwerk mit aufgebretterter Figuration in Ober- und Giebelgeschoss, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-134Wohn- und Geschäftshaus
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Zwinger 11
(Standort)
WohnhausViergeschossiger Satteldachbau auf unregelmäßigem Grundriss in teils verputztem Fachwerk, im Kern erste Hälfte 16. JahrhundertD-7-79-197-135Wohnhaus
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Zwinger 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Ober- und Giebelgeschoss in verputztem Fachwerk und gewalmtem Anbau sowie erdgeschossigem Satteldachanbau im Norden, 16./17. JahrhundertD-7-79-197-137Wohn- und Geschäftshaus
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Breitenlohe

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Breitenlohe
(Standort)
Katholische Kapelle zur Schmerzhaften MuttergottesOktogonaler Zentralbau mit kräftig profiliertem Traufgesims, Zeltdach und Zwiebelhaube über hoher Laterne, von Johann Heinrich Deffner, 1710; mit AusstattungD-7-79-197-140BW

Heuberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchplatz 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. BartholomäusGotische Chorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Erdgeschoss des Turms, Sakristeianbau im nördlichen Turmwinkel und Kanzelaufgang ebenfalls im Norden, Schiff und Turm um 1323 (dendrochronologisch datiert), 1453 (dendrochronologisch datiert) und 1624 (dendrochronologisch datiert) umgestaltet, Sakristeianbau um 1500; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, ehemals befestigte Anlage, im Kern wohl 14. Jahrhundert, im 19./20. Jahrhundert nach Norden erweitert

D-7-79-197-141Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus
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Lehmingen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lehmingen 35, 50
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. MartinSaalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Turm, im Kern gotische Chorturmkirche, Turmunterbau Anfang 15. Jahrhundert, Saalraum im Markgrafenstil in der Art Johann David Steingrubers 1791, Sakristeianbau wohl 1937; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, wohl 15. Jahrhundert

Kirchhof, ehemaliger Friedhof, 15. Jahrhundert

D-7-79-197-142Evangelisch-lutherische Kirche St. Martin
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Lehmingen 41
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Hofeinfahrt, ehemals Nebengebäude zum Gasthof, im Kern 18. Jahrhundert, 1880 (bezeichnet) mit diesem durch den Zwischenbau mit Einfahrt verbundenD-7-79-197-143BW
Lehmingen 42
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, jetzt WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Giebelaufsatz, 18. JahrhundertD-7-79-197-144BW

Niederhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 2
(Standort)
HofkapelleRechteckiges Gehäuse mit eingezogenem, halbrunden Schluss im Westen und rundbogiger Öffnung, wohl ausgehendes 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-79-197-146BW
Dorfstraße 11
(Standort)
Katholische Kapelle Zu den fünf WundenSaalbau mit dreiseitigem Schluss im Osten und risalitartig aus der Flucht vorkragendem Westturm mit Oktogon über dem geschweiften Westgiebel, um 1730; mit AusstattungD-7-79-197-145BW

Nittingen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wasenfeld, an der Straße nach Oettingen
(Standort)
FeldkapelleRechteckiges Gehäuse mit eingezogenem halbrunden Schluss, segmentbogiger Öffnung und kräftigem Trauf- wie Giebelgesims, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-7-79-197-150BW
In Nittingen
(Standort)
Katholische MarienkapelleSaalbau mit eingezogenem halbrunden Schluss und Dachreiter über der Giebelfassade, Mitte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-79-197-148BW

Siegenhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dekan-Rothgangel-Straße
(Standort)
KapelleOrigineller dreiviertelrunder Bau mit korbbogiger Öffnung und auf Pilastern und Säulen ruhender, übergiebelter Vorhalle mit Zieraufsätzen, erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-79-197-151BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oettingen
Königsstraße 31
(Standort)
Kleinhaus mit Walmdachehemaliges Gartenhaus, erstes Drittel 19. JahrhundertD-7-79-197-46BW
Oettingen
Schloßstraße 4
(Standort)
HausfigurErste Hälfte 18. JahrhundertD-7-79-197-94BW
Oettingen
Schloßstraße 6
(Standort)
HaustafelBäckerzeichen, bezeichnet mit „1824“D-7-79-197-96BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oettingen
Manggasse 10
(Standort)
TraufseithausZum Teil in verputztem Fachwerk, mit vorkragendem Giebel und Halbwalmdach, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert

2009 abgebrochen

D-7-79-197-65Traufseithaus

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 203–207.
  • Georg Lill (Hrsg.), Adam Horn (Bearbeiter): Die Kunstdenkmäler von Bayern. Landkreis Donauwörth. In der Reihe: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Die Kunstdenkmäler von Schwaben. Band III. Landkreis Donauwörth. R. Oldenbourg Verlag, München 1951.

Weblinks

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