Liste der Baudenkmäler in Oberstaufen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem schwäbischen Markt Oberstaufen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Ensembles
Ensemble Lindauer Straße
Im Bereich der genannten Anwesen in der Lindauer Straße, der Hauptachse des ehemaligen „Unteren Fleckens“, ist der ursprüngliche Charakter des alten Marktortes Oberstaufen anschaulich geblieben. Während die Bebauung des ehemaligen „Oberen Fleckens“ zwischen Kirche und Schloßberg durch die Entwicklung des Fremdenverkehrs und des Kurbetriebes seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert starke Veränderungen und Einbußen erfahren hat, reicht innerhalb des Ensembles die Bausubstanz bis in die erste Phase der Erneuerung nach dem Ortsbrand von 1680 zurück (Fachwerkhaus Lindauer Straße 1). Die anschließende Bebauung des 18./19. Jahrhunderts, verschindelte Blockbauten mit weitgehend erhaltener flacher Dachneigung, lockert sich gegen Westen hin auf, wobei die divergierenden Grundstückslinien eine reizvolle Staffelung der meist giebelständigen Häuser ergeben. Dem Ensemble zugehörig ist auch die hofartige Ausweitung des Straßenraumes nach Norden zwischen Lindauer Straße 4 und 6, die durch die zurückliegende Giebelfront des Hauses Am Seelesgraben 2 geschlossen wird. Beim Blick nach Osten in den sich verengenden Straßenabschnitt spricht der gotische Turm der außerhalb des Ensembles gelegenen Pfarrkirche als starker Akzent mit. Den platzartigen Charakter des westlichen Straßenabschnittes betont die 1877 errichtete Mariensäule. Aktennummer: E-7-80-132-1.
Ensemble Weiler Osterdorf
Der Bereich der genannten Bauernhäuser mit den zugehörigen Grundstücken ist von siedlungsgeschichtlicher Bedeutung und deswegen ein Ensemble. – Das östlich von Oberstaufen zwischen Staufener Berg und Alpsee sich hinziehende Tal der Konstanzer Ach (Konstanzer Tal), seit der Römerzeit als Verbindung von Tirol zum Bodensee für den Durchgangs- und Warenverkehr erschlossen, erhält im 13. Jahrhundert die Pfarrei St. Johann im Tal, um die sich ein Kirchdorf gruppiert. Östlich dieses Pfarrortes „Thalkirchdorf“ entwickelte sich die Ortschaft „Osterdorf“, die mit den anderen, weit auseinandergezogenen Dörfern und Weilern des Konstanzer Tales zu der – 1918 auch politisch formierten – Gemeinde Thalkirchdorf gehörte. Der im frühen 19. Jahrhundert erneuerte, seither kaum vermehrte Häuserbestand mit gleichmäßig angelegten Einfirsthöfen lässt noch heute den besonderen Charakter der Siedlung Osterdorf anschaulich werden. In einheitlicher firstparalleler Anordnung reihen sich die Bauernhäuser, meist Blockbauten mit mittelsteilem Satteldach, entlang der Straßenzeile. Durchweg zeigt die Giebelseite nach Osten, die fensterlose Seite mit Schindelschirm gegen Westen, während Wohn- und Wirtschaftsteile jeweils traufseitig zur Straße erschlossen sind. Aktennummer: E-7-80-132-2.
Baudenkmäler nach Ortsteilen
Oberstaufen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Alpenrosenweg 2 (Standort) | Villa | zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Lauben und Fachwerkgiebel, im alpenländischen Stil, von Martin Lau, 1908. | D-7-80-132-132 | ![]() weitere Bilder |
Alpenrosenweg 4 (Standort) | Villa | zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und Fassadenmalerei, im alpenländischen Stil, von Martin Lau, 1908. | D-7-80-132-133 | ![]() weitere Bilder |
Alpenrosenweg 6 (Standort) | Villa | zweigeschossiger Blockbau über massivem Sockelgeschoss mit Satteldach, Balkonen und Giebelhaube, im alpenländischen Stil, von Martin Lau, 1908. | D-7-80-132-134 | ![]() weitere Bilder |
Am Kalvarienberg (Standort) | Kalvarienberg | 1724 angelegt; Kalvarienbergkapelle, offener Holzbau mit Satteldach, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; Kreuzwegstationen, Natursteinsockel mit Doppelnischenaufsatz, im Kern 1867, 1921 erneuert; Ölbergkapelle, Rechteckbau mit Flachsatteldach und Ecklisenen, 1867/68; mit Ausstattung; am Fuß des Kalvarienbergs. | D-7-80-132-34 | ![]() weitere Bilder |
Am Staufen 9 (Standort) | Spinnerkapelle | Rechteckbau mit leicht eingezogenem, dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1891. | D-7-80-132-32 | weitere Bilder |
Argenstraße 9 (Standort) | Wegkreuz | geschnitzter Kruzifixus, Holz, Mitte 18. Jahrhundert; bei Argenstraße 9. | D-7-80-132-2 | ![]() |
Arnikaweg 1, 3 (Standort) | Doppelhaus | zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Klebdach, Ende 18. Jahrhundert | D-7-80-132-3 | ![]() weitere Bilder |
Bahnhofsplatz 2 (Standort) | Ehemaliges Postamt | zweigeschossiger Walmdachbau mit konvexem Eingangsrisalit und Eckrisalit mit Turmobergeschoss, um 1920/25; Nebengebäude, zweigeschossiger, mehrfach gestufter Bau mit Sattel- bzw. Mansarddach, gleichzeitig. | D-7-80-132-4 | ![]() |
Bahnhofstraße 2 a (Standort) | Hausfigur | Kruzifix, 2. Hälfte 17. Jahrhundert | D-7-80-132-5 | |
Bahnhofstraße 4 (Standort) | Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses | zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Satteldach und Kruzifix der 1. Hälfte 18. Jahrhundert, im Kern 18. Jahrhundert, um 1820/30 ausgebaut, äußere Erscheinung Anfang 20. Jahrhundert | D-7-80-132-6 | ![]() weitere Bilder |
Färberweg 1 (Standort) | Ehemaliges Handwerkerhaus | zweigeschossiger Bau mit Blockbau-Obergeschoss über Fachwerkteil, Steilsatteldach, alten Fenstern und Bügen, Mitte 18. Jahrhundert | D-7-80-132-7 | ![]() |
Hugo-von-Königsegg-Straße 1 (Standort) | Ehemalige Propstei | bis 1953 Pfarrhof, jetzt Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Bau mit steilem Satteldach, massivem Erdgeschoss und Obergeschosse verputzter Blockbau, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert | D-7-80-132-8 | ![]() weitere Bilder |
Hugo-von-Königsegg-Straße 8 (Standort) | Kurverwaltung | zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Malereien im Westgiebel, bezeichnet 1908. | D-7-80-132-9 | ![]() weitere Bilder |
Johann-Schroth-Straße (Standort) | Mariensäule | Marienfigur auf Steinpfeiler, 1877. | D-7-80-132-25 | weitere Bilder |
Jugetweg 10 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | Strumpfarhaus, jetzt Heimatmuseum beim Strumpfar, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschindeltem Wohnteil in Blockbauweise und tonnengewölbtem Kellerraum, bezeichnet 1788. | D-7-80-132-11 | (c) Udo und Joan Fugel, CC BY-SA 2.0 weitere Bilder |
Kalzhofer Straße 13 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln und Lauben, im alpenländischen Stil, von Martin Lau, 1896, 1924 durch Johann Lau verändert. | D-7-80-132-141 | ![]() |
Kalzhofer Straße 15 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebeln und Lauben, im alpenländischen Stil, von Martin Lau, 1896. | D-7-80-132-140 | ![]() |
Kirchplatz 1 (Standort) | Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul | dreischiffige Hallenkirche mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, Neugotik, Turmuntergeschosse gotisch, nach Plänen von Georg von Stengel durch Anton Harrer erbaut, 1858–62; mit Ausstattung. | D-7-80-132-13 | ![]() weitere Bilder |
Kirchplatz 2 (Standort) | Ehemalige Kornschranne | später Feuerwehrhaus, jetzt Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, 1882 umgebaut, später verändert. | D-7-80-132-14 | ![]() |
Kirchplatz 6 (Standort) | Ausleger | aus Schmiedeeisen, Ende 18. Jahrhundert; am Gasthof zum Adler | D-7-80-132-16 | ![]() |
Kirchplatz 8 (Standort) | Wirtshausausleger | aus Schmiedeeisen, bez. 1953/1764 und 1886; an der Nordwestecke des ehemaligen Gasthofs zum Löwen | D-7-80-132-18 | ![]() |
Lindauer Straße 1 (Standort) | Gasthaus | zweigeschossiger Fachwerkbau mit Flachsatteldach und zum Teil Schubflügelfenstern, bezeichnet 1681. | D-7-80-132-20 | ![]() weitere Bilder |
Lindauer Straße 5, 7 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, 2. Hälfte 18. und 2. Hälfte 19. Jahrhundert | D-7-80-132-22 | |
Lindauer Straße 16 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Klebdach, Rückseite verbrettert, 2. Viertel 19. Jahrhundert | D-7-80-132-24 | ![]() weitere Bilder |
Montfortweg 2 (Standort) | Lourdeskapelle | Rechteckbau mit eingezogenem, dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1895; mit Ausstattung | D-7-80-132-33 | ![]() weitere Bilder |
Montfortweg 7 (Standort) | Evangelisch-Lutherische Heilig-Geist-Kirche | Erbaut nach Plänen von Boris von Bodisco, 1954–56; mit Ausstattung | D-7-80-132-143 | ![]() weitere Bilder |
Säntisweg (Standort) | Friedhofskapelle | Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter mit Spitzhelm, von Joseph Othmar Niederacher, 1820, nach Brand Wiederherstellung durch Martin Lau 1864; mit Ausstattung | D-7-80-132-31 | ![]() weitere Bilder |
Schloßstraße 2 (Standort) | Ausleger | aus Schmiedeeisen, um 1830/40; am ehemaligen Gasthaus zum Ochsen | D-7-80-132-26 | |
Schloßstraße 3 (Standort) | Bankgebäude | dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, befenstertem Kniestock, Zwerchhaus, Erker im zweiten Obergeschoss und reicher Stuck- und Rauputzverzierungen, Ende 19. Jahrhundert | D-7-80-132-27 | ![]() |
Schloßstraße 5 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach, Zwerchgiebel und Turmerker, um 1900. | D-7-80-132-28 | ![]() |
Schloßstraße 12 (Standort) | Villa | zweigeschossiger, unverputzter Backsteinbau mit Mansardwalmdach, turmartigem Eckerker mit Haubendach und Jugendstil-Elementen, nach 1900. | D-7-80-132-29 | |
Schloßstraße 30 (Standort) | Sogenannte Mesnerhaus | angebliches ehemaliges Schloßwärterhaus, dreigeschossiger Giebelbau mit ausladendem Satteldach, Balusterlauben und Zierbundwerk, äußere Erscheinung um 1900, im Kern älter. | D-7-80-132-30 | ![]() |
Weißachstraße 7 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | zweigeschossiger, verschindelter Satteldachbau mit anschließendem Wirtschaftsteil, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, später verändert. | D-7-80-132-142 | ![]() weitere Bilder |
Weißachstraße 12 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossiger Bau über Sockelgeschoss mit ausladendem Satteldach, umlaufender und Giebellaube, im alpenländischen Stil, von Martin Lau, 1923. | D-7-80-132-135 | ![]() weitere Bilder |
Weißachstraße 14 (Standort) | Villa | erdgeschossiger Blockbau über gemauertem Sockelgeschoss mit Satteldach und Lauben, im alpenländischen Stil, von Martin Lau, 1921. | D-7-80-132-136 | ![]() weitere Bilder |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Aach 4 (Standort) | Pfarrhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, um 1790, Dach 1843. | D-7-80-132-139 | |
Aach 6 (Standort) | Gasthaus zum Kreuz | Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit flachem Satteldach, profilierten Balkenköpfen und Ausleger, Anfang 19. Jahrhundert | D-7-80-132-60 | ![]() weitere Bilder |
Aach 7 (Standort) | Ausleger | Anfang 19. Jahrhundert | D-7-80-132-61 | |
Aach 8 (Standort) | Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses | Zweigeschossiger verschindelter Flachsatteldachbau, um 1800. | D-7-80-132-144 | |
Aach 14 (Standort) | Katholische Pfarrkirche Maria Schnee | Ehemalige Wallfahrtskirche, Saalbau mit eingezogenem Chor und südlichem Turm mit Spitzhelm, 1719, Turm 1823/24, Erweiterung 1825; mit Ausstattung: Hochaltar um 1779, Seitenaltäre und Kanzel. | D-7-80-132-59 | ![]() weitere Bilder |
In Aach (Standort) | Friedhofskapelle | Verschindelter Rechteckbau mit Satteldach, 1852; mit Ausstattung | D-7-80-132-62 | ![]() |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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In Buchenegg (Standort) | Katholische Marienkapelle | Katholische Marienkapelle, Holzbau mit dreiseitigem Schluss, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-7-80-132-63 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Döbilisried 4 (Standort) | Hausfigur | Kruzifix, barock | D-7-80-132-65 |
Fahnenalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Fahnenalpe (Standort) | Fahnenalpe | erdgeschossiger, verschindelter Blockbau mit Satteldach über Steinfundament, wohl bezeichnet 1855, erneuert 2. Drittel 20. Jahrhundert und 1976; am Nordhang des Hochgrats, 1354 m Höhe | D-7-80-132-40 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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500 m westlich von Haus Nr. 2 am Eibelebach (Standort) | Grenzstein | (Abguss; Original seit 2005 im Heimatmuseum Oberstaufen) mit Wappen der Reichsgrafen Königsegg-Rothenfels, bezeichnet mit "1630" | D-7-80-132-68 |
Gütlealpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Obergelchenwang Alpe (Standort) | Gütle Alpe | sogenannte Dietle Alpe, erdgeschossiger, verschindelter Blockbau mit nach Westen abgewalmtem Satteldach, seitlichem Schopf- und Stallanbau, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert, später verändert; an der Ostseite des Hochgrats. | D-7-80-132-43 | ![]() |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hagspiel 22 (Standort) | Ehemaliges Säghaus | zweigeschossiger, verbretterter und verschindelter Ständerbau mit Satteldach und Mühlrad, auf Bruchsteinmauersockel, 19. Jahrhundert, erneuert. | D-7-80-132-70 |
Hinterbürchgeschwendalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Bürschgschwend (Standort) | Hinterbürschgschwend Alpe | erdgeschossiger, verbretterter Blockbau mit Satteldach über Betonunterbau, im Kern 19. Jahrhundert, im 2. Drittel 20. Jahrhundert verändert; am Südhang des Denneberges. | D-7-80-132-39 | |
Bürschgschwend (Standort) | Vorderbürschgschwend Alpe | erdgeschossiger, teils verschindelter Blockbau mit Satteldach, im Kern Anfang 19. Jahrhundert, um 1900 verändert; am Südhang des Denneberges. | D-7-80-132-38 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hinterreute (Standort) | Katholische Kapelle Hl. Kreuz | Rechteckbau mit leicht eingezogenem, halbrundem Schluss, Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. | D-7-80-132-71 | |
Hinterreute 16 (Standort) | Bauernhaus | zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Längsschopf, um 1800. | D-7-80-132-72 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Höfen 10 (Standort) | Wohnteil eines Bauernhauses | zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert | D-7-80-132-73 | |
Höfen 11 (Standort) | Wohnteil eines Bauernhauses | zweigeschossiger, verschindelter Bau mit aufgesteiltem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert | D-7-80-132-74 |
Holzschlagalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Holzschlag-Alpe (Standort) | Holzschlag Alpe | erdgeschossiger, verschindelter Blockbau mit Satteldach, im Kern nach Mitte 19. Jahrhundert, Erweiterung vor 1900; am Südhang des Denneberges. | D-7-80-132-45 |
Hompessenalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Im Gschwand (Standort) | Hompessen Alpe | ehemalige Webers Alpe, erdgeschossiger, teils verschindelter Satteldachbau mit massivem Wohnteil in Bruchstein und Wirtschaftsteil in Blockbauweise, Stallbereich zum Teil erneuert, im Kern um 1840; südlich der Kalzhofener Höhe. | D-7-80-132-78 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Klosterstraße 6 (Standort) | Kapelle | Saalbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter mit Spitzhelm, 1906, Erweiterung 1957; mit historischer Ausstattung | D-7-80-132-75 | ![]() weitere Bilder |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Knechtenhofen 7 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | jetzt Heimathaus, zweigeschossiger, offener Blockbau mit Flachsatteldach, Zahnfriesen und Längsschopf, Ende 17. Jahrhundert, Umbau 1754, Instandsetzung 1978. | D-7-80-132-82 | weitere Bilder |
Knechtenhofen 14 (Standort) | Ehemaliges Kleinbauernhaus | zweigeschossiger, verschindelter und verbretterter Bau mit Steilsatteldach und Klebdach, Wirtschaftsteil verändert, 2. Viertel 19. Jahrhundert | D-7-80-132-83 | |
In Knechtenhofen (Standort) | Katholische Kapelle St. Georg | Katholische Kapelle St. Georg, Rechteckbau mit eingezogenem, halbrundem Schluss und Dachreiter mit Spitzhelm, 1841; mit Ausstattung | D-7-80-132-80 | ![]() weitere Bilder |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Konstanzer 3 (Standort) | Katholische Kapelle St. Jakobus der Jüngere | Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter mit Spitzhelm, 1853/54; mit Ausstattung | D-7-80-132-84 | weitere Bilder |
Lachealpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Alpe Lache (Standort) | Lache Alpe | erdgeschossiger, verschindelter Blockbau mit Satteldach, im Kern Mitte 19. Jahrhundert, später erweitert; im Langentobel des Leckenbachtales. | D-7-80-132-57 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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In Lamprechts (Standort) | Säule | Sandstein, wohl noch 17. Jahrhundert, gegenüber dem ehemaligen Gasthof zur Post | D-7-80-132-86 | ![]() weitere Bilder |
Laubgundalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Laubgund Alpe (Standort) | Laubgund Alpe | erdgeschossiger, verschindelter bzw. verbretterter Blockbau mit Satteldach über Steinfundament, letztes Viertel 19. Jahrhundert; am Nordhang des Ehrenschwanger Tals. | D-7-80-132-46 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Laufenegg (Standort) | Katholische Marienkapelle | Rechteckbau mit eingezogenem, dreiseitigem Schluss und Dachreiter mit Zeltdach, 1869; mit Ausstattung | D-7-80-132-87 | ![]() |
Laufenegg 2 (Standort) | Bauernhaus | zweigeschossiger, verschindelter Einfirsthof mit Flachsatteldach, Wirtschaftsteil modernisiert, bezeichnet 1792. | D-7-80-132-88 | ![]() weitere Bilder |
Mittlere Häderichalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Vorderhäderich (Standort) | Mittlere Hädrich Alpe | sogenannte Steinhädrich Alpe, erdgeschossiger, verschindelter bzw. verbretterter Blockbau mit steilem Satteldach, im Kern um 1800, Veränderungen 2. Hälfte 19. Jahrhundert und später; am südwestlichen Rand des Hörmooses. | D-7-80-132-47 |
Mittlere Simatsgundalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Simatsgund (Standort) | Katholische Kapelle St. Rochus | Rechteckbau mit Dachreiter, erbaut um 1810; mit historischer Ausstattung; in Simatsgund. | D-7-80-132-99 |
Oberberggundalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Oberberggund Alpe (Standort) | Oberberggund Alpe | erdgeschossiger, verbretterter Blockbau mit Satteldach, im Kern 1. Hälfte 19. Jahrhundert, später verändert; westlich des Leiterbergs. | D-7-80-132-48 |
Obere Bergmoosalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Obere Bergmöser (Standort) | Obere Bergmoos Alpe | erdgeschossiger, verschindelter Blockbau mit Satteldach, 1863; am Südhang des Imbergkamms auf ca. 1200 m Höhe. | D-7-80-132-36 | ![]() |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Osterdorf 7 (Standort) | Ehemaliges Kleinbauernhaus | zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Klebdach, Wirtschaftsteil verändert, 1. Hälfte 19. Jahrhundert | D-7-80-132-89 | |
Osterdorf 8 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | zweigeschossiger, modern verschindelter Blockbau mit steilem Scharschindeldach und zum Teil Schubflügelfenstern, Wirtschaftsteil verändert, im Kern Anfang 18. Jahrhundert | D-7-80-132-90 |
Prodelalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Prodelalpe (Standort) | Prodel Alpe | erdgeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach über massivem Sockel, im Kern um 1850, später verändert und teilweise erneuert; westlich des Prodels. | D-7-80-132-51 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Salmas 73 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | zweigeschossiger, verschindelter und verbretterter Blockbau mit Flachsatteldach, Wirtschaftsteil verändert, 2. Viertel 19. Jahrhundert | D-7-80-132-81 | ![]() |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Saneberg 1 a (Standort) | Weilerkapelle | Rechteckbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 1863; mit Ausstattung | D-7-80-132-92 | |
Saneberg 8 (Standort) | Bauernhaus | zweigeschossiger, mit Schuppenschindeln verkleideter Blockbau mit Flachsatteldach und Hakenschopf, 1. Drittel 19. Jahrhundert | D-7-80-132-94 |
Scheidwangalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Scheidwangalpe (Standort) | Scheidwang Alpe | erdgeschossiger, verschindelter Blockbau mit Satteldach über massivem Sockel, 1870, später verändert; nördlich des Heidenkopfes. | D-7-80-132-53 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Sankt-Rochus-Weg 2 (Standort) | Katholische Kapelle St. Rochus | Ständerriegelbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, wohl noch 17. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-7-80-132-95 | |
Sankt-Rochus-Weg 6 (Standort) | Ehemaliges Kleinbauernhaus | zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und gekehlten Balkenköpfen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert | D-7-80-132-96 |
Schwandeckalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Im Gschwand (Standort) | Schwandegg Alpe | jetzt Ferienhaus, erdgeschossiger, verschindelter bzw. verbretterter Blockbau mit Satteldach und Wiederkehr, im Kern wohl um 1820, später verändert; am östlichen Ausläufer der Kalzhofener Höhe gelegen. | D-7-80-132-77 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Am Giebel (Standort) | Sägenbach Alpe | Blockbau, erbaut 1766; 400 m südöstlich von Steibis. | D-7-80-132-104 | |
Im Dorf (Standort) | Holzkreuz mit Arma Christi | Bäuerliches Holzkreuz, wohl Mitte 19. Jahrhundert; an der Stelle der ehemaligen Pfarrkirche. | D-7-80-132-102 | ![]() weitere Bilder |
Im Dorf 2 (Standort) | Pfarrkirche Verklärung Christi | Saalbau mit Campanile, Neubau von J. Kozel, 1970; mit historischen Ausstattungsstücken. | D-7-80-132-98 | ![]() weitere Bilder |
In der Au 12 (Standort) | Heiligenfigur St. Georg | Heiligenfigur aus Holz, 1874; aus der abgebrochenen Pfarrkirche, in modernem Bildstock von 1978; an der Straße nach Steibis-Au. | D-7-80-132-101 | ![]() weitere Bilder |
Lanzenbach 3 (Standort) | Sägmühle, sogenannte Lanzenbachsäge | zweigeschossiger, verschalter Blockbau mit Satteldach und oberschlächtigem Wasserrad, 1. Hälfte 19. Jahrhundert | D-7-80-132-103 | ![]() weitere Bilder |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Steinebach 5 (Standort) | Hausfiguren | Maria Immaculata und hl. Johannes von Nepomuk, gegen 1800 und 18. Jahrhundert | D-7-80-132-107 | |
In Steinebach (Standort) | Kapelle | Rechteckbau mit leicht eingezogenem, dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1879; mit Ausstattung. | D-7-80-132-105 | ![]() |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Alte Schulstraße 7 (Standort) | Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist | Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, im Kern um 1500, Langhaus und Turmunterbau 17./18. Jahrhundert, Erweiterung 1790, Turmobergeschosse 1825; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, im Kern 15. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erneuert; Ölbergkapelle, Rechteckbau mit Satteldach und Ecklisenen, 1864; mit Ausstattung. | D-7-80-132-108 | weitere Bilder |
Alte Schulstraße 33 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossiger, verschindelter Satteldachbau auf hohem Untergeschoss, mit Zwerchgiebel, Außentreppe mit schmiedeeisernem Gitter und dreiteiliger Holztür, Mitte 19. Jahrhundert | D-7-80-132-115 | |
Am Pfarrhof 1 (Standort) | Ehemaliges Pfarrhaus | zweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Wirtschaftsteil verändert, 1727, 1883 erneuert. | D-7-80-132-114 | |
Kirchdorfer Straße 12 (Standort) | Gasthaus zur Traube | zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Steilsatteldach und reichem Fachwerkgiebel, im Kern 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Fachwerk bezeichnet 1767. | D-7-80-132-109 | |
Kirchdorfer Straße 16 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | zweigeschossiger Satteldachbau mit verschindelten Blockwänden, im Kern wohl noch 17. Jahrhundert | D-7-80-132-111 | |
Kirchdorfer Straße 23 (Standort) | Ehemalige Mühle | verschindelter Blockbau mit Steilsatteldach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, erneuert | D-7-80-132-113 | |
Salzstraße 37 (Standort) | Ausleger am Gasthaus zum Adler | aus Schmiedeeisen, um 1820/30 | D-7-80-132-127 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
In Tronsberg (Standort) | Katholische Marienkapelle | Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Lourdesgrotte, 1893. In der hölzernen Vorläuferkapelle stand als mittelalterliches Kunstwerk ein von Hans Strigel dem Älteren aus Memmingen um 1430 geschaffener gotischer Baldachinaltar mit einer Muttergottesskulptur und Flügelbildern. Der Altar befindet sich heute im Bayerischen Nationalmuseum in München. Die 1893 erbaute heutige Kapelle ist anstelle eines Altars mit einer Lourdesgrotte ausgestattet.[1] | D-7-80-132-116 | weitere Bilder |
Tronsberg 2 (Standort) | Bauernhaus | zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit flachem Satteldach, zum Teil Schubflügelfenstern und Klebdächern, 1. Hälfte 19. Jahrhundert | D-7-80-132-117 | weitere Bilder |
Tronsberg 7 (Standort) | Bauernhaus | zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit flachem Satteldach, zum Teil Schubflügelfenstern und Klebdächern, 1. Hälfte 19. Jahrhundert.[2] | D-7-80-132-118 |
Untere Gsängalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Gesängalpe (Standort) | Untere Gsängalpe | erdgeschossiger, verschindelter bzw. verbretterter Blockbau mit Satteldach, im Kern um 1820; südwestlich des Jugetwaldes, in etwa 920 m Höhe. | D-7-80-132-76 | ![]() weitere Bilder |
Untere Schwarzenbergalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Hochschwarzenberg-Alpe (Standort) | Untere Schwarzenberg Alpe | erdgeschossiger, verschindelter Blockbau mit Satteldach, im Kern Mitte 19. Jahrhundert, später verändert; am Südhang des Prodel. | D-7-80-132-56 |
Obergelchenwangalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Obergelchenwang Alpe (Standort) | Obergelchenwang Alpe | erdgeschossiger, verschindelter Blockbau mit Satteldach über Steinfundament, im Kern 1838, später verändert; am Südhang des Hochgrats. | D-7-80-132-49 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Vorderreute (Standort) | Katholische Kapelle St. Anna | Rechteckbau mit leicht eingezogenem, dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1884; mit Ausstattung | D-7-80-132-119 | |
Vorderreute 6 (Standort) | Ehemaliges Bauernhaus | zweigeschossiger, teils verbretterter Blockbau mit Flachsatteldach, Fachwerkteil und -giebel, 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil modern ausgebaut. | D-7-80-132-120 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kapellenweg 1 (Standort) | Hausfigur | , Kruzifix, 3. Viertel 18. Jh. | D-7-80-132-125 | |
Kapellenweg 2 (Standort) | Katholische Kapelle St. Sebastian und Rochus | Saalbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter mit Spitzhelm, um 1630, Sakristei und Verlängerung 1855/56; mit Ausstattung; in der Südwestecke des ehemaligen Pestfriedhofes. | D-7-80-132-121 | ![]() weitere Bilder |
Mühlenstraße 10 (Standort) | Hausfigur | Kruzifix mit arma sacra, Anfang 19. Jh. | D-7-80-132-126 | |
Mühlenstraße 13 (Standort) | Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses | Zweigeschossiger Satteldachbau mit umlaufender Laube und Giebellaube, in alpenländischem Stil, um 1900. | D-7-80-132-123 | ![]() |
Mühlenstraße 15 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Quergiebel-Risalit mit polygonalem Eckerker, Giebellaube, Zierfachwerk und dekorativen Malereien, im Landhausstil mit barockisierenden Details, um 1910. | D-7-80-132-124 | ![]() weitere Bilder |
Zur Holzschleife 3 (Standort) | Ehemalige Holzschleife | Hakenförmige Anlage von Satteldachbauten aus Wohnhaus mit Stall, Arbeitertrakt und langgestrecktem Fabrikflügel, im Wesentlichen um 1865, der Arbeitertrakt 1908 ergänzt, der Fabrikflügel 1920 nach hinten verbreitert; mit technischer Ausstattung; Werkkanal; Garten; Kapelle. | D-7-80-132-138 | ![]() weitere Bilder |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Willis (Standort) | Privatkapelle | verschindelter Blockbau mit Dachreiter, um 1890. | D-7-80-132-128 |
Wuchersalpe
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Wuchers Alpe (Standort) | Wuchers Alpe | erdgeschossiger, verschindelter bzw. verputzter Blockbau über Bruchsteinsockel mit Satteldach und Wiederkehr, im Kern um 1840; nordöstlich von Kalzhofen, etwa 900 m Höhe. | D-7-80-132-79 |
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
In Zell (Standort) | Katholische Filialkirche St. Bartholomäus | Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter mit Spitzhelm, Langhaus 14. Jahrhundert, Chor und Sakristei um 1440, Umgestaltung von Albert Frommel 1840/41, Dachreiter 1866; mit Ausstattung | D-7-80-132-130 | ![]() weitere Bilder |
Zell 12 (Standort) | Ehemaliges Austragshaus | erdgeschossiger, verschindelter Blockbau mit Sattel- und Klebdach, bezeichnet 1841. | D-7-80-132-131 | ![]() |
Ehemalige Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Oberstaufen Schloßstraße 26 (Standort) | Wohnhaus | Wohnhaus, giebelständiger, zweigeschossiger und verschindelter Satteldachbau mit Balkon, um 1860, und hölzerner Veranda, um 1920. |
Siehe auch
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
- Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 325–328.
Weblinks
- Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
- Denkmalliste für Oberstaufen (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- Internetpräsenz des Bistums Augsburg ° Pfarreien ° Kapellen der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul in Oberstaufen ° Marienkapelle, Tronsberg
- In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Einzelnachweise
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Eingeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, Oberstaufen Zell Nr. 12, Baudenkmal
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Oberstaufen, OT Weißach, Mühlenstraße 15. Das Wohnhaus, ein zweigeschossiger Satteldachbau mit Quergiebel-Risalit mit polygonalem Eckerker, Giebellaube, Zierfachwerk und dekorativen Malereien im Landhausstil, stammt aus der Zeit um 1910.
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Pfarrhof in Aach im Allgäu, Oberstaufen
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Evangelisch-Lutherische Heiligen-Geist Kirche in Oberstaufen, Montfortweg 7, Baudenkmal
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Lourdeskapelle in Oberstaufen, Montfortweg 2, Baudenkmal
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Vorderbürschgschwendalpe am Denneberg, Oberstaufen
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Bauernhaus und Marienkapelle in Laufenegg
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Oberstaufen Lamprechts, Säule (ca. 17. Jahrhundert) mit Marienstatue, Ansicht von Süden, Baudenkmal
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Lindauer Str. in Oberstaufen
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Zweieinhalbgeschossiges Wohn- und Wirtschaftsgebäude, ehemaliges Bauernhaus, mit Satteldach, Oberstaufen Salmas Nr. 73, Baudenkmal
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Heimatmuseum 'Beim Strumpfar' in Oberstaufen im Allgäu
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Saneberg 8, Oberstaufen
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Am Pfarrhof 1 in Thalkirchdorf, Oberstaufen
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Knechtenhofen 7, Oberstaufen
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Oberstaufen, OT Aach im Allgäu, Aach 6. Das Gasthaus zum Kreuz, ein zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit flachem Satteldach, profilierten Balkenköpfen und Ausleger, wurde am Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut.
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Oberstaufen, Weißachstraße 7. Das ehemalige Bauernhaus, ein zweigeschossiger, verschindelter Satteldachbau mit anschließendem Wirtschaftsteil, stammt aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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Oberstaufen, OT Steibis, In der Au 12. Die 1874 aus Holz geschnitzte Heiligenfigur St. Georg gehörte zur Ausstattung der Pfarrkirche St. Maximilian. Nach dem Abbruch der Kirche wurde 1978 für die Statue ein Bildstock errichtet.
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Oberstaufen, Weißachstraße 12. Das Wohnhaus im alpenländischen Stil, ein zweigeschossiger Bau mit einem ausladenden Satteldach des Architekten Martin Lau, wurde 1923 erbaut.
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Tronsberg 2, Oberstaufen
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Oberstaufen, Lindauer Straße 1. Das Wirtshaus beim Kesslar ist eines der ältesten Gebäude des Marktes Oberstaufen. Der Fachwerkbau entstand in der ersten Phase der Erneuerung nach dem Ortsbrand von 1680.
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Oberstaufen, Kurverwaltung. Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Malereien im Westgiebel, bezeichnet „1908“.
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Kapelle in Konstanzer, Oberstaufen
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Aach im Allgäu 8, Oberstaufen
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Ehemaliges Handwerkerhaus in Oberstaufen, Färberweg 1, Färberhaus, Baudenkmal
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Kirche in Thalkirchdorf, Oberstaufen
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Alte Schulstr. 33 in Thalkirchdorf, Oberstaufen
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Höfen 11, Oberstaufen
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Schloßstr. 12 in Oberstaufen
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St.-Rochus-Weg 6 in Schindelberg, Oberstaufen
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Gasthof Traube in Thalkirchdorf, Oberstaufen
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Dreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, Schlossstraße 30, Baudenkmal
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Kapelle in Saneberg, Oberstaufen
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Kapelle in Simatsgund, Oberstaufen
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Oberstaufen, OT Weißach. Die ehemalige Holzschleife, eine hakenförmige Anlage von Satteldachbauten, einem Wohnhaus mit Stall, einem Arbeitertrakt und einem langgestreckten Fabrikflügel, stammt im Wesentlichen aus der Zeit um 1865.
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Kapelle in Vorderreute, Oberstaufen
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Oberstaufen, Bahnhofstraße 4. Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses. Zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Satteldach und Kruzifix aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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Kapelle in Schindelberg, Oberstaufen
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Schloßstr. 26 in Oberstaufen
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Ehemaliges Postamt, Bahnhofsplatz 2, Baudenkmal
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Oberstaufen, Lindauer Straße 16. An einem nordwestlich des Ortszentrums gelegenen breiten Straßenabschnitt, in dessen Mitte eine 1877 errichtete Mariensäule steht, zeugt das ehemalige Bauernhaus aus dem 2. Viertel des 19. Jahrhunderts vom ursprünglichen Charakter des alten Marktortes Oberstaufen.
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Kapelle Tronsberg, Oberstaufen von Süden
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Bauernhaus und Marienkapelle in Laufenegg
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Ehemalige Kornschranne in Oberstaufen, Kirchplatz 2, Baudenkmal
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Oberstaufen, OT Aach im Allgäu. Friedhofskapelle, erbaut 1852.
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Oberstaufen, Arnikaweg 1 und 3. Das Doppelhaus, ein zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Klebdach, entstand am Ende des 18. Jahrhunderts.
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Vorderreute 6, Oberstaufen
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Marienkapelle in Buchenegg, Oberstaufen
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Oberstaufen, Alpenrosenweg 2. Die Villa im alpenländischen Stil, ein zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Lauben und Fachwerkgiebel des Architekten Martin Lau, wurde 1908 erbaut.
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Im Alpenländischen Stil
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Säghaus in Hagspiel, Oberstaufen
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St. Georgskapelle in Oberstaufen-Knechtenhofen, Westseite, Baudenkmal
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Eingeschossiger Bau mit ziegelgedecktem Satteldach von 1863 am Südhang des Imbergkammes ca 400 Meter östlich der Bergstation der Imbergbahn, Ansicht von Südwesten, Baudenkmal
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Propstei Oberstaufen von O, Giebelseite
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Gütlealpe am Hochgrat, Oberstaufen
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Knechtenhofen 14, Oberstaufen
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Kapelle in Hinterreute, Oberstaufen
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Aach im Allgäu, Ortsmitte mit (von links) Gasthäuser, Hauptstraße, Pfarrkirche Maria Schnee und dem Pfarrhof.
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Tronsberg 7, Oberstaufen
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Gasthof Traube in Thalkirchdorf, Oberstaufen
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Wegkreuz in Oberstaufen, vor dem Gebäude Argenstraße 9, Baudenkmal
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Wuchersalpe bei Tronsberg, Oberstaufen
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Geschäftshaus in Oberstaufen, Schlossstraße 3, Baudenkmal
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Zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, Kalzhofer Straße 13, Baudenkmal
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Oberstaufen, OT Steibis. Ein Arma-Christi-Wegkreuz steht heute an der Stelle der 1972 abgebrochenen Pfarrkirche St. Maximilian.
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Spinnerkapelle in Oberstaufen, Oberallgäu, Bayern, Germany von Südwesten
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Obergelchenwangalpe, Oberstaufen
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Osterdorf 7, Oberstaufen
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Scheidwangalpe, Oberstaufen
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Oberstaufen, Alpenrosenweg 4. Die Villa im alpenländischen Stil, ein zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und Fassadenmalerei des Architekten Martin Lau, wurde 1908 erbaut.
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Höfen 10, Oberstaufen
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Mariensäule in Oberstaufen
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Friedhofskapelle
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Kirchdorfer Str. 16 in Thalkirchdorf, Oberstaufen
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Osterdorf 8, Oberstaufen
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Hinterreute 16, Oberstaufen
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Zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach, Kalzhofer Straße 15, Baudenkmal
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St. Peter und Paul, Oberstaufen, nach der Renovierung 2007-2008
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Oberstaufen, Weißachstraße 14. Die Villa im alpenländischen Stil, ein erdgeschossiger Blockbau mit Satteldach und Lauben des Architekten Martin Lau, wurde 1921 erbaut.
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Geschäftshaus in Oberstaufen, Schlossstraße 5, Baudenkmal
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Eingeschossiges Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit Satteldach, Oberstaufen, Untere Gsängalpe im Jugettal, Baudenkmal
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Oberstaufen, OT Steibis, Lanzenbach 1, Lanzenbachsäge. Das ehemalige Sägewerk, ein zweigeschossiger, verschalter Blockbau mit Satteldach und oberschlächtigem Wasserrad, stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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Osterdorf von Osten, Oberstaufen
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Lindauer Str. 5 und 7 in Oberstaufen
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Hompessenalpe bei Oberstaufen
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Oberstaufen, OT Steinebach. Die Weilerkapelle, ein kleiner Rechteckbau mit Dachreiter, stammt aus dem Jahre 1879.
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Oberstaufen, Alpenrosenweg 6. Die Villa im alpenländischen Stil, ein zweigeschossiger Blockbau über massivem Sockelgeschoss mit Satteldach, Balkonen und Giebelhaube des Architekten Martin Lau, wurde 1908 erbaut.