Liste der Baudenkmäler in Oberschneiding
Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Gemeinde Oberschneiding zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3. Juli 2018 wieder und umfasst 29 Baudenkmäler.
Baudenkmäler nach Ortsteilen
Oberschneiding
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Landauer Straße 6 (Standort) | Wohnhaus | Stattlicher, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach über hohem Sockelgeschoss, Fassadengestaltung mit rustizierten Eckpilastern, Würfelfries und Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jahrhundert; Gartenpavillon, achtseitiges, farbig gefasstes Eisengitterwerk mit Zwiebelhaube und ovalen Fensteröffnungen, um 1900. | D-2-78-167-1 | |
Pfarrer-Handwercher-Platz 2 (Standort) | Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt | Flachgedeckte Saalkirche mit Querhaus und eingezogenem, dreiseitigem Chor, südlich daran anschließend Sakristei und dreigeschossiger, spätbarocker Kuppelturm mit abgerundeten Ecken, Pilaster- und Gesimsgliederung, 1730–38, Turmobergeschoss 1753, Querhäuser und westliche Langhauserweiterung 1848, 1910–14 barockisierende Umgestaltung wohl durch Heinrich Hauberrisser; mit Ausstattung. | D-2-78-167-2 | weitere Bilder |
Pfarrer-Handwercher-Platz 6 (Standort) | Ehemaliger Stallstadel des Pfarrhofes | Langgestreckter, erdgeschossiger und verputzter Ziegelbau mit Satteldach, Treppengiebeln und Stichbogenfenstern mit Granitgewänden, um 1850. | D-2-78-167-32 | |
Nähe Pfarrer-Handwercher-Platz (Standort) | Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges | Steinerne Inschriftenftafeln auf verputztem Mauerzug mit mittigem Giebel und stichbogiger Wandnische, davor liegende Löwenfigur auf Sockel, nach 1945. | D-2-78-167-34 | |
Straubinger Straße 1 (Standort) | Ehemaliges Gasthaus | Stattlicher, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Rustika-Erdgeschoss, Eckquaderung, Würfelfries und profilierten Fensterfaschen, Bauinschrift von 1829. | D-2-78-167-4 | |
Straubinger Straße 14 (Standort) | Wegkapelle | Halbrund geschlossener Massivbau mit geschweiftem, blechernem Satteldach, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung. | D-2-78-167-5 |
Büchling
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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In Büchling (Standort) | Katholische Filialkirche St. Elisabeth | Verputzter Satteldachbau mit eingezogenem und halbrund geschlossenem Chor, 12./13. Jahrhundert, vorgesetzter quadratischer Westturm mit achtseitigem Oberbau und Spitzhelm, barock; mit Ausstattung. | D-2-78-167-6 |
Grafling
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Grafling 9 (Standort) | Katholische Filialkirche St. Peter und Paul | Flachgedeckte Saalkirche mit eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor, verschindelter Dachreiter mit Kuppelhelm, 1712; mit Ausstattung. | D-2-78-167-7 |
Großenpinning
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Großenpinning 13 (Standort) | Filialkirche St. Emmeram und Kassian | Saalkirche mit Satteldach und leicht eingezogenem, dreiseitigem Chor, nach Süden vorgesetzter Turm mit eingeschnürter Zwiebelhaube und abgeschrägten Ecken, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Sakristei 1865; mit Ausstattung. | D-2-78-167-9 | weitere Bilder |
Großenpinning 14 (Standort) | Wohnhaus | Stattlicher Massivbau mit Mansarddach und Walm über profiliertem Traufgesims, erste Hälfte 19. Jahrhundert. | D-2-78-167-10 |
Hienhart
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hienhart 1 (Standort) | Ehemaliges Schloss | Stattlicher, zweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach und umlaufendem, profiliertem Traufgesims, Eingangsportal mit Pilastern und flach gebogener Verdachung, 17. Jahrhundert, überarbeitet zweite Hälfte 18. Jahrhundert. | D-2-78-167-11 | weitere Bilder |
Hienhart 3 (Standort) | Katholische Schlosskapelle Schmerzhafte Muttergottes | Kleiner, halbrund geschlossener Satteldachbau mit dreigeschossigem Turm mit Flachkuppeldach und Laterne, beidseitig davon ausspringende Vorhalle mit stichbogenförmigen Nischenöffnungen und Fresken, Fassadengestaltung mit Lisenengliederung und profiliertem Traufgesims, 1730; mit Ausstattung. | D-2-78-167-30 | |
Hienharter Feld, 150 m südwestlich des Ortes am Feldweg (Standort) | Bildstock | Schmale Stele mit Laternenaufsatz und der Darstellung der Schmerzhaften Muttergottes mit Inschrift, farbig gefasst, wohl 1607; in moderner Wegkapelle von 2002 | D-2-78-167-33 |
Hölldorf
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Oberschneidinger Gemeindeholz (Standort) | Waldkapelle | Rechteckiger, kleiner Satteldachbau, 19./20. Jahrhundert. | D-2-78-167-14 |
Lichting
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Lichting 7 (Standort) | Katholische Filialkirche St. Pantaleon | Dreiseitig geschlossener Satteldachbau mit nach Süden vorgebauter, zweigeschossiger Sakristei und achtseitigem Westturm mit Kuppelhelm, Fassadengestaltung mit Stichbogenfenstern und profiliertem Traufgesims, um 1750; mit Ausstattung. | D-2-78-167-15 |
Münchshöfen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Münchshöfen 5 (Standort) | Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofs | Stattlicher, dreigeschossiger und verputzter Massivbau mit Walmdach und Stichbogenfenstern, bezeichnet mit „1884“; Hausfigur, Madonna in Rundbogennische, 19. Jahrhundert. | D-2-78-167-31 | |
Münchshöfen 7; 6 (Standort) | Wohnhaus | Teil eines ehemaligen Klostergutshofes, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert, südlich zweigeschossiger neubarocker Anbau mit Satteldach und rundbogig geöffnetem Eingangsbereich, 1919, von Albert Reiss; westlich angebaut ehemalige Malztenne, zweigeschossiger, massiver Satteldachbau, 19. Jahrhundert. | D-2-78-167-18 | |
Münchshöfen 10 (Standort) | Katholische Kirche St. Sebastian | Dreiseitig geschlossener Satteldachbau mit östlicher Sakristei und westlichem Vorzeichen, nach Süden vorgesetzter Turm mit achteckigem Obergeschoss und Zwiebeldach, einfache Putzfassade mit profiliertem Traufgesims, Chor und Turmuntergeschoss spätgotisch, Langhaus 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; Kirchhofmauer, teils verputztes Ziegelmauerwerk mit giebelförmiger Tormauer mit Rundbogenportal. | D-2-78-167-17 |
Niederschneiding
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Niederschneiding 13 (Standort) | Katholische Filialkirche St. Petrus | Halbrund geschlossener Satteldachbau mit südlicher Sakristei und dreigeschossigem Westturm mit Kuppelhelm, einheitliche Fassadengestaltung mit Eckpilastern und Lisenengliederung, 1720; mit Ausstattung; Kirchhofmauer mit Eingangspfeilern. | D-2-78-167-19 | |
Niederschneiding 14 (Standort) | Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen Dreiseithofes | Traidkasten, freistehender Obergeschoss-Blockbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert; Stadel, langgestreckter, verbretterter Ständerbau mit Satteldach, bezeichnet mit „1784“. | D-2-78-167-20 |
Peinkofen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Peinkofen 1 (Standort) | Taubenhaus | Massives und verputztes Miniaturschloss mit Walmdach, Zwerchhaus und Ecktürmen mit blechernen Spitzhelmen, über gemauertem Rundbogentor, wohl Ende 19. Jahrhundert; in der Mitte eines Dreiseithofes. | D-2-78-167-29 |
Reißing
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hauptstraße 44 (Standort) | Katholische Pfarrkirche Maria Immaculata | Dreischiffige, flachgedeckte Hallenkirche mit polygonal geschlossenem Chorraum, niedrigere Seitenschiffen und Annexräume mit Pultdach, viergeschossiger Westturm mit zwei oktogonalen Obergeschossen und Spitzhelm, Presbyterium mit achtseitigem Tambour und Pyramidendach, reiche Fassadengestaltung mit Lisenen und Rundbogenfriesen, im Kern um 1740, Erweiterung und Umbau im neuromanischen Stil 1857–60; mit Ausstattung; drei Epitaphien aus dem 19. Jahrhundert, an der südlichen Choraußenwand; Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, leicht gebauchte Stele über hohem Sockel mit Bildnischenaufsatz, seitlich flankiert von Inschriftentafeln und zwei kleineren Stelen, Sandstein, nach 1918. | D-2-78-167-21 |
Riedling
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Riedling 1 (Standort) | Katholische Filialkirche St. Bartholomäus | Rund geschlossener, kleiner Satteldachbau mit sechseckigem, verschindeltem Westturm mit Zwiebelhaube, 18. Jahrhundert, Vorhalle mit Satteldach, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. | D-2-78-167-22 | |
Riedling 3 (Standort) | Wegkreuz | Kruzifix mit Beifigur über Granitstele und Inschriftensockel, bezeichnet mit „1882“. | D-2-78-167-36 | |
Riedling 9 (Standort) | Hofkapelle, sogenannte Englberger-Kapelle | Halbrund geschlossener, kleiner Ziegelbau mit Satteldach und leicht erhöhter, seitlich auskragender Giebelwand mit Fußwalm, Putzfassade mit Ecklisenen und profiliertem Traufgesims, bezeichnet mit „1921“; mit Ausstattung. | D-2-78-167-23 |
Taiding
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Taiding 4 (Standort) | Katholische Kapelle St. Joseph | Dreiseitig geschlossener Satteldachbau und blecherner Dachreiter mit eingeschnürter Zwiebelhaube, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung. | D-2-78-167-26 | |
Taiding 9 (Standort) | Wohnstallhaus | Wohnteil, giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau mit reich bemaltem Blockbau-Obergeschoss, Traufschrot und Hochlaube, Türsturz bezeichnet mit „1859“; Stallteil, zweigeschossiger und langgestreckter Massivbau mit Satteldach, wohl erstes Drittel 19. Jahrhundert. | D-2-78-167-24 |
Wolferkofen
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Wolferkofen 20 (Standort) | Katholische Filialkirche St. Ägidius | Kleiner spätgotischer Satteldachbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor mit Strebepfeilern, vorgesetzter Westturm mit achtseitigem Obergeschoss und verkröpfter Zwiebelhaube, einfache Putzfassade mit profiliertem Traufgesims, 1480/90, barockisiert; mit Ausstattung. | D-2-78-167-27 | |
Wolferkofen 24 (Standort) | Wohnstallhaus | Stattlicher, zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Traufschrot und Hochlaube, Anfang 19. Jahrhundert. | D-2-78-167-28 |
Ehemalige Baudenkmäler
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Taiding () | Hauptbau des Vierseithofes | Mit Lisenengliederung und Giebelaufsatz, drittes Viertel 19. Jahrhundert. | D-2-78-167-25 |
Siehe auch
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
- Sixtus Lampl, Wilhelm Neu: Niederbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band II). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52393-7.
Weblinks
- Denkmalliste für Oberschneiding (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- Oberschneiding im Bayerischen Denkmal-Atlas
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Oberschneiding, Hienharter Feld, 150 m südwestlich des Ortes am Feldweg. Der Bildstock steht 150 m südwestlich des Ortes am Feldweg in einer modernen Wegkapelle von 2002. Schmale Stele mit Laternenaufsatz und der Darstellung der Schmerzhaften Muttergottes, farbig gefasst, wohl 1607. Die Inschrift am Sockel lautet: "MATER DE DOLOROSA TVRE, VERSAES REGINA MISERICORDIA. O schmerzhafte Mutter Gottes du bis wahrhaftig eine Königin der Barmherzigkeit."
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Oberschneiding, Lichting 7. Katholische Filialkirche St. Pantaleon, einheitlicher Bau um 1750; mit Ausstattung. Westlich ausspringender, sechseckiger Dachreiter.
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Oberschneiding, Hienhart. Katholische Schlosskapelle Schmerzhafte Muttergottes, origineller Bau von 1730; mit Ausstattung.
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Oberschneiding, Riedling. Katholische Filialkirche St. Bartholomäus, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; Vorhalle 19. Jahrhundert
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Oberschneiding, Riedling. Hofkapelle, sog. Englberger-Kapelle, 1921; bei Haus Nummer 9.
Coat of arms of the district Landkreis Straubing-Bogen
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Oberschneidung, Straubinger Straße 14. Wegkapelle. Halbrund geschlossener Massivbau mit blechernem Satteldach, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung; am Ortsrand.
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Oberschneiding, Wolferkofen 24. Katholische Filialkirche St. Ägidius, kleiner spätgotischer Bau um 1480/90, barockisiert; mit Ausstattung.
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Oberschneiding, Hienhart. Schloss mit Halbwalmdach, erbaut im 17. Jahrhundert, überarbeitet 2. Hälfte 18. Jahrhundert.
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Oberschneiding, Niederschneiding 13. Katholische Filialkirche St. Petrus, einheitlicher kleiner Bau um 1720; mit Ausstattung.
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Oberschneiding, Taiding 4. Katholische Kapelle St. Joseph, stattlicher Bau, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung.
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Oberschneiding, Reißing, Hauptstraße 44. Katholische Pfarrkirche Maria Immaculata, im Kern alte Bauteile, im 19. Jahrhundert nahezu neu erbaut; mit Ausstattung.
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Oberschneiding, Grafling. Katholische Filialkirche St. Peter und Paul, einheitlicher Neubau von 1712; mit Ausstattung.
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Oberschneiding, Büchling. Katholische Filialkirche St. Elisabeth, 12./13. Jahrhundert; Turm barock; mit Ausstattung.
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Oberschneiding, Landauer Straße 6; Wohnhaus; mit Eckpilastern, Würfelfries und Biedermeiertür, Mitte 19. Jahrhundert; kleiner Jugendstil-Pavillon mit Zwiebelhaube.
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Oberschneiding, Müchshöfen 10. Katholische Kirche St. Sebastian, Chor und Turmunterbau spätgotisch, Langhaus 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.
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Oberschneiding, Pfarrer-Handwercher-Platz 6; Stallstadel; ehemaliger Stallstadel des Pfarrhofes, langgestreckter Ziegelbau mit Satteldach, Treppengiebeln und Granitgewänden, um 1850.
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Oberschneiding, Großenpinning. Kirche Sankt Emmeram und Kassian aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts, Sakristei 1865; mit Ausstattung.
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Oberschneiding, Straubinger Straße 1; ehemaliges Gasthaus; stattlicher Bau mit Walm-Mansarddach, Dreiflügelanlage, Bauinschrift von 1829.
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Oberschneiding, Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt, Altarhaus, Vierung und Turm 18.Jahrhundert, Langhauserweiterung nach Westen und zwei Querhäuser 1848, 1910-14 Umgestaltung wohl durch Heinrich Hauberrisser; mit Ausstattung.