Liste der Baudenkmäler in Nußdorf am Inn

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Nußdorf am Inn zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Ensemble Ortskern Nußdorf am Inn

Das Ensemble umfasst die Bebauung zu beiden Seiten des Nußdorfer Mühlbachs. Dieser Wasserlauf, der künstlich von Osten aus dem Steinbachgraben zum Ortskern des alten Inntaler Dorfes bei der Pfarrkirche St. Vitus herangeführt wurde, betrieb seit dem 16./17. Jahrhundert, vielleicht auch schon früher, Mühlen verschiedenster Art und wurde auch von Lederern und anderen Gewerben genutzt. Er quert die alte nordsüdliche, den Inn begleitende Durchgangsstraße und kehrt nordwestlich zum Steinbach zurück. – Die lockere Kette von Mühlen und anderen Bauten nimmt im Osten bei dem alten Mühlanwesen Zum Sagmeister ihren eindrucksvollen Anfang. Zwei altertümliche Wohnbauten des 17. und 18. Jahrhundert – wie alle anderen auch in alpenländischer Bauweise mit vorstehenden Flachsatteldächern – bilden mit dem eigentlichen Säggatter-Gebäude, einer hölzernen Anlage, einen malerischen, von Wasserschwällen belebten Hofraum. Die Säge war ursprünglich mit einer Gipsstampfe verbunden, die das in der Nähe abgebaute Gestein zerkleinerte. Bachabwärts ist der folgende Abschnitt durch unbebaute kleinere Obstgärten gekennzeichnet. Bei der Querung des Baches über die Dorfstraße befand sich jedoch bis 1920 ein weiteres Mühlanwesen, von welchem lediglich die Ölstampfe noch besteht, ein kleiner massiver Satteldachbau mit technischen, auf Wasserantrieb eingerichteten Anlagen zum Auspressen des Leinöls. Es folgt der große Komplex der als Sägmühle noch arbeitenden Obermühle, zu welcher der stattliche Bauernhof von 1779 mit dem Zuhaus und ein dreigeschossiges Mühlgebäude von 1866 gehören. In diesem Bereich ordnen sich auch Handwerkhäuser, die zum Teil als Wohnhäuser erneuert sind, und Bauernanwesen des 18./19. Jahrhundert der Dorfstraße bzw. dem Bach zu. Bei letzteren handelt es sich um Einfirsthöfe, zwei von ihnen besitzen altertümliche Getreidekästen der Zeit um 1600. – Einen baulichen Höhepunkt an der Dorfstraße setzt die spätgotische, vom ummauerten Friedhof umgebene und einer Kapelle begleitete Pfarrkirche St. Vitus. Vor ihr weitet sich der vielfach gewundene Straßenzug zu einem kleinen Platz aus, akzentuiert durch eine Dorflinde. Dieser Kernbereich des Ensembles ist durch neuere, zu hohe und zu sorglos gestaltete Wohnbebauung (Am Ring 4, Dorfstraße 2, Ostteil von Dorfstraße 3) empfindlich gestört worden, wie auch die neu errichteten oder erneuerten Bauten Dorfstraße 13 und Ölschlagweg 5 dem Straßen- und Ortsbild nur ungenügend Rechnung tragen. – Als dritte große Mühle folgt die Untermühle, eine ehemalige Malmühle, seit 1860 Sägmühle, 1894 dazu auch erstes Elektrizitätswerk im Inntal; durch ihren Stadel zeichnet sie sich besonders aus. Die platzartige Kreuzung von Hauptstraße und Bach erhält durch die Neuschmiede und das Edelmannhaus, wohl ein Herrenhaus des ehemaligen ortsansässigen Adels, besonderes Gewicht. Beide Bauten gehören dem 17. Jahrhundert an, ein Geschäftshaus und ein Bauernanwesen des späteren 19. Jahrhunderts sowie das Schneiderwirtshaus ordnen sich ihnen zu. Beim Wirt, wo der Bach leider verrohrt ist, arbeitete ehemals eine weitere Gipsstampfe. Ein großer alter Stadel hat sich im Anwesen erhalten. Weiter westlich lockert sich die Bebauung wieder auf, in Obstgärten liegen einige Bauernhöfe, am Bach selbst ein altes Ledereranwesen. – Das Ensemble besitzt neben seinen großen malerischen Werten vor allem technik- und wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung. Aktennummer: E-1-87-156-1

Ensemble Weiler Überfilzen

Rosenstraße in Tegernsee

Das Ensemble umfasst die fünf Bauernanwesen des kleinen, auf einer Niederterrasse des Inn gelegenen Weilers. Vier der Anwesen entstammen noch dem 18. Jahrhundert. Es handelt sich um Einfirstanlagen mit Giebellauben und Balkons, einen Getreidekasten und ein Zuhaus. Die Bedeutung des Ensembles liegt in der überraschend großen Zahl der auf engstem Raum erhaltenen, nach einem Brand 1743 entstandenen bäuerlichen Bauten; der von der Straße abgelegene Weiler hat sich dadurch auch ein besonders malerisches Ortsbild bewahrt. Aktennummer: E-1-87-156-2

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Nußdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Ring 8
(Standort)
Ehemals Forsthauszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit unverputztem Bruchsteinmauerwerk und Stockwerksgesims, Fenstereinfassungen in Backstein, 1843.D-1-87-156-2Ehemals Forsthaus
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Dorfstraße 1
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk, Kniestock und giebelseitigen Balusterlauben, 1882.D-1-87-156-5Wohnteil eines Bauernhauses
Dorfstraße 3
(Standort)
Ehemals Mühle (Untermühle)dreigeschossiges Wohnhaus mit Flachsatteldach, Hochlaube und bäuerlichen Nazarener-Malereien, bezeichnet 1867; Stadel, weitgehend holzverschalt, mit Flachsatteldach und Balkons mit ausgesägten Brüstungen, 1867, Dach 1981 erneuert.D-1-87-156-7Ehemals Mühle (Untermühle)
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Dorfstraße 4; Lindenweg 2
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Vitusspätgotischer, vierjochiger Saalbau mit dreiseitigem Schluss, 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Untergeschoss des Nordturms mit Satteldach 13. Jahrhundert, um 1720/30 barockisiert, 1923 verlängert; mit Ausstattung; Teile der Friedhofsummauerung, 18./19. Jahrhundert, Torbogen und wohl südliche Teile der Ummauerung von 1923; Friedhofskapelle, Massivbau mit Krüppelwalmdach, Ende 15. Jahrhundert, modern ausgebaut als Kriegergedächtnisstätte.D-1-87-156-4Kath. Pfarrkirche St. Vitus
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Dorfstraße 6, 9
(Standort)
Bauernhof und ehemalige Mühle (Obermühle)Bauernhaus, Einfirstanlage, zweigeschossiger Massivbau mit vorstehendem Flachsatteldach und Balusterlauben, bezeichnet 1779 und 1862;

Zuhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert;

ehemalige Getreidemühle (Nr. 9), dreigeschossiger, teilverschalter Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, bezeichnet 1865 und 1866.

D-1-87-156-9Bauernhof und ehemalige Mühle (Obermühle)
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Dorfstraße 8
(Standort)
Ehemals BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Bau mit vorstehendem Flachsatteldach, Blockbau-Obergeschoss, dreiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Ausbau zum Landhaus im Inntaler Stil, 1913.D-1-87-156-11Ehemals Bauernhaus
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Dorfstraße 16
(Standort)
Sägewerkoffener hölzerner Satteldachbau mit Bruchsteinsockel und Sägegatter, bezeichnet 1865.D-1-87-156-13Sägewerk
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Dorfstraße 17
(Standort)
Ehemals Bauernhauszweigeschossiger, giebelgeteilter Mittertennbau mit Flachsatteldach und Giebellaube, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-1-87-156-14Ehemals Bauernhaus
Entbach 3
(Standort)
Haustürgeschnitzt, bezeichnet 1859.D-1-87-156-67Haustür
Entbach 5
(Standort)
Ehemals BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Wohnteil mit Flachsatteldach, Blockbau-Obergeschoss, Laube und teilverschalter Giebellaube, 17./18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil erneuert.D-1-87-156-68Ehemals Bauernhaus
Flintsbacher Straße 10
(Standort)
Ehemalige Gipsmühle und Bauernhauszweigeschossiger Massivbau mit vorstehendem Flachsatteldach, Giebellaube und Sterntür, 1828.D-1-87-156-16Ehemalige Gipsmühle und Bauernhaus
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Hauptstraße 10
(Standort)
Ehemals Herrensitzehemaliges Herrenhaus (sogenanntes Edelmannhaus), zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Eckrustizierungen und Flachsatteldach, um 1610; Stadel, Flachsatteldachbau mit Giebellaube und verbrettertem Obergeschoss über massivem Sockel, im Kern wohl 18. JahrhundertD-1-87-156-18Ehemals Herrensitz
Hauptstraße 11
(Standort)
Ehemals Schmiede (Neuschmid)zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, verbretterter Giebellaube, z. T. offene Rundbogenarkade im Erdgeschoss, bezeichnet 1631.D-1-87-156-19Ehemals Schmiede (Neuschmid)
Kranzhornweg 5
(Standort)
Ehemaliges BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger, verputzter Flachsatteldachbau mit Giebel in Blockbauweise, Fassadengliederung und biedermeierlichen Laubenbrüstungen, am Firstbaum bezeichnet 1706, 1843 erneuert, Wirtschaftsteil ausgebaut.D-1-87-156-66Ehemaliges Bauernhaus
Leonhardiweg 3
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, giebelseitig erschlossener Mittertennbau, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, Laube und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet 1765.D-1-87-156-23Bauernhaus
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Leonhardiweg 9
(Standort)
Kath. Filial- und Wallfahrtskirche St. Leonhardöstliche Langhausmauern des Saalbaus romanisch, Chor mit dreiseitigem Schluss um 1420, westliches Langhaus, Westturm und Sakristei Mitte 15. Jahrhundert, 1760 barockisiert; mit Ausstattung; mit Friedhofsummauerung.D-1-87-156-24Kath. Filial- und Wallfahrtskirche St. Leonhard
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Lindenweg 1
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschaltem Blockbau-Obergeschoss, 18. Jahrhundert, Balusterlauben spätes 19. JahrhundertD-1-87-156-69Wohnteil eines Bauernhauses
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Lindenweg 3
(Standort)
Zugehöriger freistehender Getreidekasten in Blockbauweiseum 1600, Erweiterungen und Flachsatteldach später.D-1-87-156-26BW
Moargasse 3
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und zwei Giebelbalkons, 1670.D-1-87-156-27Bauernhaus
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Nähe Dorfstraße
(Standort)
Ehemalige Ölstampfmühlekleiner eingeschossiger Satteldachbau, massiv, Mitte 19. Jahrhundert; mit technischer Ausstattung.D-1-87-156-28Ehemalige Ölstampfmühle
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Nähe Winkelwiesweg
(Standort)
Zugehöriger StadelFlachsatteldachbau mit Bruchsteinsockel und eingebautem Getreidekasten in Blockbauweise, um 1600.D-1-87-156-31Zugehöriger Stadel
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Winkelwiesweg 4
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, Kniestock, Giebellaube und zwei geschnitzten Haustüren, bezeichnet 1842.D-1-87-156-30Bauernhaus

Bergen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergen 71
(Standort)
Bauernhaus zum RachlBlockbau mit Flachsatteldach, Giebellaube und spätgotischem Türstock, 1557.D-1-87-156-32BW
Bergen 72
(Standort)
ehemaliger StadelZugehöriger, integrierter, ehemaliger Stadel in Blockbauweise, 17. Jahrhundert., mit Kroatenkreuz und Bemalung, bezeichnet 1743.D-1-87-156-33BW

Buchberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Buchberg 89
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, 18. Jahrhundert, Giebellaube und zweiseitig umlaufende Laube erneuert.D-1-87-156-36BW
Buchberg 89
(Standort)
Kapellebarocker Massivbau mit Steildach, Dreiseitschluss und Fassadenmalereien, bezeichnet 1718; mit Ausstattung.D-1-87-156-35BW

Daffnerwaldalm

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Daffnerwaldalm
(Standort)
Almsogenannte Daffnerwaldalm; eingeschossiger Flachsatteldachbau mit unverputztem Bruchsteinmauerwerk, wohl 1774, Dach bezeichnet 1900, Giebellaube erneuert;

eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Flachsatteldach, im Kern wohl 1849, Umbauten mit Dacherneuerung bezeichnet 1988;

eingeschossiger Flachsatteldachbau, wohl verputzter Holzbau, bezeichnet 1855;

eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, bezeichnet 1856.

D-1-87-156-73BW

Gammern Diensthütte

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stiegelalm
(Standort)
Almsogenannte Stiegelalm (als Siglhütte Teil der Daffnerwaldalm[1]), eingeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach, 1858.D-1-87-172-73BW

Gritschen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gritschen 91
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, ehemaliger Wohnteil, zweigeschossiger Blockbau, 16./17. Jahrhundert, Satteldach im 19. Jahrhundert angehoben, Wirtschaftsteil mit Bruchsteinmauerwerk, Mitte 19. JahrhundertD-1-87-156-37Bauernhaus
Gritschen 92
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauseszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitig umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, 1. Hälfte 18. JahrhundertD-1-87-156-38BW
Gritschen 95
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und teilverschalter Giebellaube, um 1720, umlaufende Laube um 1900 erneuert.D-1-87-156-39Bauernhaus
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Kirchwald

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Kirchwald
(Standort)
Wirtsstadeleingeschossiger verschalter Holzständerbau mit Schopfwalmdach, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-87-156-72BW
In Kirchwald
(Standort)
Wirtsstadeleingeschossiger verschalter Holzständerbau mit vorkragendem Giebel und Schopfwalmdach, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-87-156-71BW
Kirchwald 117
(Standort)
Kath. Filial- und Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchungdreijochiger Saalbau mit stark eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor, zwei Sakristeien beidseits des Chors, hölzernem Dachreiter mit Tambour und doppelter Kuppelhaube, westlicher Vorhalle und hölzerner Außenkanzel, 1719/20 von Wolfgang Dientzenhofer und Hanns Sagmeister erbaut, Weihe 1722; mit Ausstattung.D-1-87-156-40Kath. Filial- und Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung
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Kirchwald 118
(Standort)
Klause und ehemaliges Schulhauszweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise verschindeltem Blockbau-Obergeschoss und Standerker, von Pater Casimir Weiß errichtet, bezeichnet 1716, Giebellaube erneuert.D-1-87-156-41Klause und ehemaliges Schulhaus
Nähe Kirchwald
(Standort)
Kruzifixfarbig gefasste Holzskulpturen, Corpus Christi um 1720, Beifigur Maria später.D-1-87-156-70Kruzifix

Mailach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mailach
(Standort)
Jagdhaus, sog. Heuberghütteehem. zu Schloss Neubeuern gehörig, eingeschossiger überkämmter Blockbau mit hohem Schopfwalmdach und Standerker, über Sockelgeschoss aus Stampfbeton mit Natursteinverkleidung, im alpenländischen Heimatstil, um 1899;

zugehöriger Holzschuppen mit Satteldach, gleichzeitig.

D-1-87-156-85BW

Mühlthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mühlthal 96; In Mühlthal; Mühlbach
(Standort)
Ehemals MühlgutWohnwirtschaftsgebäude der Mühle, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, Wohnteil mit Blockbau-Kniestock, Putzgliederung, Giebellaube und Balkon, Wirtschaftsteil mit unverputztem Bruchsteinsockel, bezeichnet 1776, Dach 1981 erneuert;

Getreidemühle mit Ölschlag, Satteldachbau mit Bruchsteinmauerwerk, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert, teils verschalter Holzständerbau, 1938; mit technischer Ausstattung von 1881; mit Wassergang, 1986 erneuert.

D-1-87-156-43Ehemals Mühlgut
Nr. 4, 6, 8
(Standort)
Siehe Gemeinde Samerberg.BW

Riedlberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Überfilzen
(Standort)
Heiligenhäuschenkleiner verputzter Satteldachbau, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-87-156-46BW
Riedlberg 75
(Standort)
Ehemaliges BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, bezeichnet 1743.D-1-87-156-44BW
Riedlberg 76
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, Laube, teilverschalter Giebellaube und Sohlbankgesims, Inntaler Typ mit stehenden Eckerkern, 1744.D-1-87-156-45BW

Schneebichl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schneebichl 109
(Standort)
BauernhausGiebel in Blockbauweise, 18. Jahrhundert, zweigeschossiger Wohnteil des Einfirsthofs mit dreiseitig umlaufender Laube, Giebellaube und stehendem Eckerker sonst durch Umbau 1975 erneuert.D-1-87-156-47BW

Sonnhart

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sonnhart 82
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger Einfirsthof mit Flachsatteldach, unverputztem Bruchsteinmauerwerk, giebelseitigen Lauben und Kniestock, 1845, geschnitzte Haustür bezeichnet 1846.D-1-87-156-48Bauernhaus
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Sonnhart 82 1/2
(Standort)
Gasthaus Straßburgerschmaler dreigeschossiger und traufseitig erschlossener Massivbau mit Putzgliederung, Flachsatteldach und Galerie, 1856.D-1-87-156-49Gasthaus Straßburger
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Steinach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Steinach 68
(Standort)
Zugehöriges Zuhausteilverschalter Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert, seitliche Anbauten jünger.D-1-87-156-50Zugehöriges Zuhaus
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Steinach 69
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger unverputzter Bruchstein- und Klaubsteinbau mit Flachsatteldach und Giebellaube, 1828.D-1-87-156-51Bauernhaus
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Überfilzen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Überfilzen 2
(Standort)
Zuhauszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebelseitiger Laube, gewölbtes Erdgeschoss mit Backofen und Darre, Firstpfette bez. 1829.D-1-87-156-54BW
Überfilzen 14
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit vorstehendem Flachsatteldach, Giebellaube, Laube und teilverschaltem Wirtschaftsteil, 1744, geschnitzte Tür, Mitte 19. JahrhundertD-1-87-156-53Bauernhaus
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Überfilzen 16
(Standort)
Ehemaliges BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, Balusterlaube und verbretterter Giebellaube, 1745, ehemaliges Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken ausgebaut.D-1-87-156-58Ehemaliges Bauernhaus
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Überfilzen 19
(Standort)
Ehemaliger BauernhofEinfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, zweiseitig umlaufender, verbretterter Laube und Hochlaube, 1743;

ehemaliger zweigeschossiger Getreidekasten, im Obergeschoss Blockbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, überbaut durch Schupfen mit Satteldach und teilverschalter Giebellaube, 2. Hälfte 18./19. Jahrhundert

D-1-87-156-57Ehemaliger Bauernhof
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Überfilzen 26
(Standort)
ehemaliger Getreidekasten und Brennereierdgeschossiger Blockbau, zum Teil ausgemauert, mit Flachsatteldach und Giebellaube, 1766; davor hölzerne Obstpresse, 18. JahrhundertD-1-87-156-56BW

Untersulzberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Untersulzberg 97
(Standort)
BergbauernhofBauernhaus, Einfirsthof, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit unverputztem Bruchsteinmauerwerk, Laube und Giebellaube, um 1840;

Zuhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit unverputztem Bruchsteinmauerwerk, verputztem Giebel und Laube, am First bezeichnet 1837.

D-1-87-156-59BW

Urstall

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Urstall 66; Nähe Urstall
(Standort)
Ehemaliges BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert, Giebellaube und Laube mit Aussägearbeiten, Ende 19. Jahrhundert;

Backofenhaus, eingeschossiger massiver Flachsatteldachbau, Kniestock in Blockbauweise, 1779.

D-1-87-156-60BW

Windshausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
westlich von Windshausen 84
(Standort)
Backhauskleiner Blockbau über Bruchsteinsockel mit Flachsatteldach, 18. JahrhundertD-1-87-156-62Backhaus
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Windshausen 84
(Standort)
Kleines Bauernhauszweigeschossiger, verputzter Massivbau mit geschlepptem Flachsatteldach und Lauben an der Giebel- und Traufseite, bezeichnet 1799.D-1-87-156-63Kleines Bauernhaus
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Windshausen 86
(Standort)
Kath. Filialkirche Hl. KreuzGedächtniskirche der Schiffsmeisterfamilie Hupfauf, barocker Saalbau mit chorartig angesetzter Sakristei, Klausnerwohnung und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1677; mit Ausstattung.D-1-87-156-61Kath. Filialkirche Hl. Kreuz
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Windshausen 86 1/2
(Standort)
Zollhauszweieinhalbgeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, Putzgliederung und Segmentbogenfenstern, um 1850 als Bahnhof errichtet.D-1-87-156-65Zollhaus
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergen 73
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauseszweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, 1739 erbaut, stark erneuert, mit wohl bauzeitlichen barocken Fresken an der Fassade.D-1-87-156-34BW
Steinach 70
(Standort)
Ehemaliges BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, Giebellaube und Laube, 18. Jahrhundert, Dachaufbau 1866.D-1-87-156-52BW
Überfilzen 23
(Standort)
BauernhausEinfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, 1744, Balusterlaube und teilverschalte Giebellaube wohl erneuert.D-1-87-156-55BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Nußdorf am Inn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Daffnerwaldalm auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 18. August 2019

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Nußdorf am Inn, Windshausen, Haus Nr. 86 1/2; Zollhaus, zweieinhalbgeschossiger Putzbau mit Segmentbogenfenstern, um 1850 als Bahnhof gebaut
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Dorfstraße 17. Ehem. Bauernhaus, zweigeschossiger, giebelgeteilter Mittertennbau mit Flachsatteldach und Giebellaube, 2. Hälfte 18. Jh.
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Nußdorf am Inn, Ansicht der Pfarrkirche Sankt Vitus von Westen.
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Dorfstraße 16, Nußdorf am Inn; Sägewerk, offener hölzener Satteldachbau mit Bruchsteinsockel und Sägegatter, bez. 1865.
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Hauptstr. 11 Nussdorf-1.jpg
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Nußdorf am Inn, Hauptstraße 11; Neuschmiede, Wohnhaus, massiv mit Flachsatteldach, verbretterter Giebellaube, z. T. offene Rundbogenarkade im Erdgeschoss, erbaut 1631
Lindenweg 1 Nussdorf-1.jpg
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Dorfstr. Oelstampfmühle Nussdorf-2.jpg
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Stadel Winkelwiesweg 6 Nussdorf-1.jpg
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Gasthaus Strassburger Sonnhart 82 Nussdorf-1.jpg
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Nußdorf am Inn, Sonnhart, Haus Nr. 82 1/2; Gasthaus Straßburger, schmaler dreigeschossiger Bau, traufseitig, mit Flachsatteldach und Galerie, 1856
St. Leonhard Nussdorf-1.jpg
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Nußdorf am Inn, Ansicht der Wallfahrtskirche Sankt Leonhard von Süden.
Dorfstr. 1 Nussdorf-1.jpg
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Dorfstr. 8 Nussdorf-2.jpg
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Steinach 69 Nussdorf-2.jpg
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Mühle im Mühlthal.JPG
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Mühlthal, Mühle, Nußdorf a. Inn, Landkreis Rosenheim
Kranzhornweg 5 Nussdorf-1.jpg
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File-Gritschen 91 Nußdorf.jpg
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Gritschen 91, Nußdorf, Bauernhaus, alter Wohnteil, Blockbau, zweigeschossig, 16./17. Jh., Dach im 19. Jh. gehoben.; Landkreis Rosenheim
Dorfstr. 6 Nussdorf-3.jpg
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Dorfstraße 6; Dorfstraße 9. Bauernhof und ehem. Mühle (Obermühle); Bauernhaus, Einfirstanlage, zweigeschossiger Massivbau mit vorstehendem Flachsatteldach und Balusterlauben, bez. 1779 und 1862; Zuhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube, wohl 1. Hälfte 19. Jh.; ehem. Getreidemühle, dreigeschossiger, teilverschalter Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, bez. 1865 und 1866.
Kirchwald Klause Nussdorf-1.jpg
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Klause neben der Wallfahrtskirche; Wohnbau, Obergeschoss in Blockbauweise, 1716, Kirchwald, Nußdorf am Inn
Winkelwiesweg 4 Nussdorf-1.jpg
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Nußdorf am Inn, Winkelwiesweg 4; Bauernhaus; stattlich, mit Giebellaube, zwei geschnitzte Haustüren, bez. 1842
Tegernsee-Rosenstr-15.jpg
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Rosenstraße 15 in Tegernsee
Backhaus Windshausen Nussdorf-1.jpg
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Dorfstr. 3 Nussdorf-1.jpg
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Nußdorf am Inn, Dorfstraße 3; Untermühle; Wohnhaus mit Flachsatteldach, Hochlaube und bäuerlichen Nazarener-Malereien, 1869; Nebengebäude, verbrettert, Galerien mit ausgesägten Brüstungen, 1867
Hauptstr. 10 Nussdorf-1.jpg
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Ueberfilzen 19 Nussdorf-1.jpg
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Zuhaus Steinach 68 Nussdorf-1.jpg
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Gritschen 95 Nußdorf am Inn-2.jpg
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Moargasse 3 Nussdorf-1.jpg
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Nußdorf am Inn, Moargasse 3; Bauernhaus, Blockbau-Obergeschoss, zwei Giebelbalkons, 1670
Kirchwald Kruzifixus Nussdorf-1.jpg
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Kruzifixus; Groß, Korpus um 1720; südwestlich der Wallfahrtskirche, Kirchwald, Nußdorf am Inn