Liste der Baudenkmäler in Niederviehbach

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Gemeinde Niederviehbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Niederviehbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fischerei 2
(Standort)
Ehemalige Mühlezweigeschossiger Satteldachbau mit verschaltem Giebel, 18. Jahrhundert; Ständerriegel-Stadel, Ende 18. JahrhundertD-2-79-130-2BW
Fischerei 6
(Standort)
Ehemals Fischereizweigeschossiges Wohnstallhaus mit Kniestock, Satteldach und verputztem Blockbau-Obergeschoss, 19. Jahrhundert, im Kern älterD-2-79-130-54Ehemals Fischerei
Hauptstraße 36
(Standort)
KlosterökonomieDreiflügelanlage um großen Wirtschaftshof, 17. bis 19. Jahrhundert; Südtrakt, zweigeschossiger Satteldachbau mit zwei Stichbogenarkaden an der Stirnseite, 17. Jahrhundert; Osttrakt mit Brauerei, Massivbauten mit Satteldächern, Nordgiebel bezeichnet 1816; Westtrakt, zweigeschossig, Kopfbau mit Halbwalm-Dachabschluss an der nördlichen Stirnseite und Traufschrot, im Kern 17./18. Jahrhundert; nordwestlich Lagergebäude, Massivbau mit Satteldach, wohl 19. Jahrhundert; Taubenkobel, um 1900, in der Mitte des Wirtschaftshofes. Ehemaliges Augustinerinnenkloster, jetzt Dominikanerinnenkloster St. Maria und Schule, siehe Kirchenweg 6, Kirchenweg 8, Klosterstraße 10, Klosterstraße 12.D-2-79-130-56Klosterökonomie
Hauptstraße 62
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen MittertennhausesKleinbauernhaus mit teilweise verputztem Blockbau und Satteldach, 18./19. JahrhundertD-2-79-130-6Wohnteil des ehemaligen Mittertennhauses
In Niederviehbach
(Standort)
KriegerdenkmalKriegerdenkmal, Stele auf Sockel, Granit, bezeichnet 1921.D-2-79-130-55Kriegerdenkmal
Kirchenweg 4
(Standort)
WirtschaftsgebäudeWirtschaftsgebäude, Satteldachbau, 19. Jahrhundert; Eckpavillon mit Resten der Klostermauer, wohl 17./18. Jahrhundert; Backsteinmauer, 19./20. JahrhundertD-2-79-130-7Wirtschaftsgebäude
Kirchenweg 6, 8, 12
(Standort)
Ehemaliges Augustinerinnen-KlosterEhemaliges Augustinerinnen-Kloster, jetzt Dominikanerinnenkloster St. Maria und Schule; ehemalige Augustinerinnen-Klosterkirche, jetzt Pfarrkirche St. Maria, Saalbau mit Dachreiter, im Westen Schwesternkirche mit Nonnenempore im oberen Teil, Langhaus im Kern frühes 14. Jahrhundert, Chor spätgotisch, Erneuerung um 1670/90; mit Ausstattung. – Alter Friedhof; mit Ummauerung und Grabmälern des 16.–19. Jahrhundert – Ehemaliges Augustinerinnenkloster, jetzt Dominikanerinnenkloster und Schule; Pfortentrakt im Kern 15. Jahrhundert, schmaler Westtrakt 17. Jahrhundert, Hauptgebäude aus langgestrecktem gestaffeltem Nordtrakt mit drei nach Süden abzweigenden Flügeln, Mittelrisalit mit Mansard-Walmdach, Eckpavillons mit Walmdach, von Johann Michael Fischer, 1731–33. – Klostergarten, rechteckige Anlage; mit Ummauerung, wohl 17. Jahrhundert – Klostermauer mit Torbogen, wohl 17./18. Jahrhundert. Ehemalige Klosterökonomie, siehe Hauptstraße 34, 36, 38.D-2-79-130-4Ehemaliges Augustinerinnen-Kloster
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Kirchenweg 6, 8, 12
(Standort)
Ehemaliges Augustinerinnen-KlosterEhemaliges Herrenhaus, jetzt Pfarrhaus, Satteldachbau mit Strebemauern und Dachreiter, 17. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich; mit St. Annakapelle im nördlichen Teil, wohl noch 13. Jahrhundert, barock verändert; mit Ausstattung.D-2-79-130-4Ehemaliges Augustinerinnen-Kloster
Kirchenweg 6, 8, 12
(Standort)
Ehemaliges Augustinerinnen-KlosterEhemaliges Augustinerinnen-Klosterkirche, jetzt Pfarrkirche St. Maria, Saalbau mit Dachreiter, im Westen Schwesternkirche mit Nonnenempore im oberen Teil, Langhaus im Kern frühes 14. Jahrhundert, Chor spätgotisch, Erneuerung um 1670/90; mit Ausstattung. – Klosterkirche, tonnengewölbter Saalbau mit Emporen, Neubarockbau um 1920; mit Ausstattung.D-2-79-130-4Ehemaliges Augustinerinnen-Kloster
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Eschlbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eschlbach 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes und Paulusbarocker kleiner Saalbau mit eingezogenem Chor, Dachreiter und Vorhalle, bezeichnet 1717; mit AusstattungD-2-79-130-13Katholische Filialkirche St. Johannes und Paulus

Gummering

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gummering 3
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger Blockbau mit Traufschrot und verschaltem Vordach, teilweise verputzt, 18. JahrhundertD-2-79-130-16Bauernhaus
Gummering 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Andreasromanische Saalkirche mit Südturm, 12. /13. Jahrhundert, spätgotisch ausgebaut; mit AusstattungD-2-79-130-15Katholische Filialkirche St. Andreas
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Hattenkofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hirschelau
(Standort)
Waldkapellesogenannte Hubertuskapelle, neugotischer, weiß geschlämmter Backsteinbau mit Dachreiter, erbaut 1872; mit AusstattungD-2-79-130-18Waldkapelle

Hinterkreuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hinterkreuth 1
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausSatteldachbau mit traufseitig verputztem Blockbau-Obergeschoss und Hochlaube, 17./18. JahrhundertD-2-79-130-19BW

Höll

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Höll 1
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, 18./19. Jahrhundert, Dach später.D-2-79-130-21BW

Lichtensee

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Untere Au 3
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit teilweise verputztem Blockbau-Obergeschoss, erstes Drittel 19. Jahrhundert, Dach später.D-2-79-130-24BW

Lichtenseermoos

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weißgrabenacker
(Standort)
Gedenksteinder sogenannte Zeppelin-Felsen oder Zeppelinstein, Tuff-Kalkstein mit Inschrifttafel über Sockel aus Kalkstein und Granit, zur Erinnerung an eine Landung des dritten von Graf Zeppelin gebauten Luftschiffs am 1. April 1909.D-2-79-130-25Gedenkstein

Oberviehbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bräustraße 1
(Standort)
EinfirsthofWohnstallteil eines Bauernhauses, Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, Giebelseite verschalt, bezeichnet 1876 (nordwestlich Waschküchenanbau von 1949).D-2-79-130-58Einfirsthof
Dorfstraße 3
(Standort)
Nebengebäudeschmaler Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Ende 18. JahrhundertD-2-79-130-30Nebengebäude
Dorfstraße 10
(Standort)
Kleinhauszweigeschossiger Blockbau mit Satteldach und zweiseitig umlaufendem Traufschrot, 2. Hälfte 17. JahrhundertD-2-79-130-32Kleinhaus
Dorfstraße 14
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit Traufschrot, am Wirtschaftsteil mit Blockbau-Obergeschoss, im Kern 18. JahrhundertD-2-79-130-33Bauernhaus
Dorfstraße 19
(Standort)
Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofeszweigeschossiger Traufseitbau mit Treppengiebeln und Zwerchhaus mit Treppengiebel, um 1860/70.D-2-79-130-34Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes
Dorfstraße 20
(Standort)
Wohnhausschmaler zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelschrot und neugotischen Details, bezeichnet 1866.D-2-79-130-28Wohnhaus
Dorfstraße 22
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, im Kern Ende 17. Jahrhundert, Wirtschaftsteil erneuert.D-2-79-130-35Bauernhaus
Josephsberg
(Standort)
Waldkapellesogenannte Josephskapelle, kleiner Satteldachbau mit Vorhalle, Mitte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-79-130-40Waldkapelle
Kirchweg 5
(Standort)
Ehemaliger PfarrhofVierseitanlage; ehemaliges Pfarrhaus, dreigeschossiger Satteldachbau, um 1870; ehemaliger Stallstadel, mit Satteldach, Pferdestall bezeichnet 1871; Einfahrtstor mit Nebengebäude, kleiner Satteldachbau mit Blockbau-Kniestock, 18. JahrhundertD-2-79-130-37Ehemaliger Pfarrhof
Kirchweg 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georgbarocke Saalkirche mit eingezogenem Chor und Südturm, neu erbaut 1709; mit AusstattungD-2-79-130-26Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Ziegelstraße 4
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-79-130-39Bauernhaus

Reith

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reith 1
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausSatteldachbau mit übertünchtem Blockbau und Traufschrot, noch 17. JahrhundertD-2-79-130-41BW

Schlott

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schlott 2
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-79-130-46BW

Süßbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Süßbach 1
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, am Traidboden offen, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-79-130-43BW
Süßbach 2
(Standort)
StadelBlockbau mit Satteldach, Ende 18. JahrhundertD-2-79-130-44BW
Süßbach 13
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Stephanspätromanischer kleiner Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 13. Jahrhundert, gotisch und barock ausgebaut; mit Ausstattung.D-2-79-130-42Katholische Filialkirche St. Stephan
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Vorderkreuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Vorderkreuth 1
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Giebel- und Traufschrot, 18. Jahrhundert, Dach später.D-2-79-130-47BW

Walperstetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Walperstetten
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Magdalenaim Kern gotische Saalkirche mit nicht eingezogenem Chor und Nordturm, barock ausgebaut; mit AusstattungD-2-79-130-48Katholische Filialkirche St. Magdalena
Walperstetten 12
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Hochlaube, 2. Hälfte 18. Jahrhundert; Querstadel, in Blockbauweise, Ende 18. JahrhundertD-2-79-130-49BW

Wimpersing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wimpersing 3
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, im Kern 18./19. JahrhundertD-2-79-130-51BW

Wocka

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wocka 1
(Standort)
Schlossschlichter zweigeschossiger Rechteckbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert, modern verändertD-2-79-130-53Schloss
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Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Niederviehbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Oberviehbach, Dorfstraße 14. Bauernhaus. Satteldachbau mit Traufschrot, am Wirtschaftsteil mit Blockbau-Obergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert.
Oberviehbach Dorfstraße 3.jpg
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Oberviehbach, Dorfstraße 3. Nebengebäude. schmaler Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Ende 18. Jahrhundert.
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Niederviehbach, Kirchenweg 4. Wirtschaftsgebäude, Satteldachbau, 19. Jahrhundert; Eckpavillon mit Resten der Klostermauer, wohl 17./18. Jahrhundert; Backsteinmauer, 19./20. Jahrhundert.
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Niederviehbach. Kriegerdenkmal, Stele auf Sockel, Granit, bez. 1921.
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Niederviehbach, Weißgrabenacker. Gedenkstein, Tuff-Kalkstein mit Inschrifttafel über Sockel aus Kalkstein und Granit, zur Erinnerung an eine Landung des dritten von Graf Zeppelin gebauten Luftschiffes am 1. 4. 1909.
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Niederviehbach, Hauptstraße 36. Klosterökonomie. Dreiflügelanlage um großen Wirtschaftshof, 17. bis 19. Jahrhundert; Südtrakt, zweigeschossiger Satteldachbau mit zwei Stichbogenarkaden an der Stirnseite, 17. Jahrhundert; Osttrakt mit Brauerei, Massivbauten mit Satteldächern, Nordgiebel bezeichnet 1816.
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Oberviehbach, Dorfstraße 10. Kleinhaus. Zweigeschossiger Blockbau mit Satteldach und zweiseitig umlaufendem Traufschrot, 2. Hälfte 17. Jahrhundert.
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Oberviehbach, Josephsberg. Waldkapelle, sog. Josephskapelle, kleiner Satteldachbau mit Vorhalle, Mitte 19. Jh.; mit Ausstattung.
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Oberviehbach, Kirchweg 5. Ehemaliger Pfarrhof. Vierseitanlage; ehemaliges Pfarrhaus, dreigeschossiger Satteldachbau, um 1870; ehemaliger Stallstadel, mit Satteldach, Pferdestall bezeichnet 1871; Einfahrtstor mit Nebengebäude, kleiner Satteldachbau mit Blockbau-Kniestock, 18. Jahrhundert.
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Niederviehbach, Fischerei 6. Ehemalige Fischerei. Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Kniestock, Satteldach und verputztem Blockbau-Obergeschoss, 19. Jahrhundert, im Kern älter.
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berviehbach, Dorfstraße 19. Wohnhaus eines ehemaligen Vierseithofes. Zweigeschossiger Traufseitbau mit Treppengiebeln und Zwerchhaus mit Treppengiebel, um 1860/70.
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Gummering 3, Niederviehbach, von Westen
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Oberviehbach, Bräustraße 1. Einfirsthof. Wohnstallteil eines Bauernhauses, Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, Giebelseite verschalt, bezeichnet 1876 (nordwestlich Waschküchenanbau von 1949).
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Niederviehbach, Hauptstraße 62. Wohnteil des ehemaligen Mittertennhauses. Kleinbauernhaus mit teilweise verputztem Blockbau und Satteldach, 18./19. Jahrhundert.
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Schloss Wocka
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Süßbach 13. Kath. Filialkirche St. Stephan, spätromanischer kleiner Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 13. Jh., gotisch und barock ausgebaut; mit Ausstattung.
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Niederviehbach, Ehem. Herrenhaus, jetzt Pfarrhaus, Satteldachbau mit Strebemauern und Dachreiter, 17. Jh., im Kern mittelalterlich; mit St. Annakapelle im nördlichen Teil, wohl noch 13. Jh., barock verändert; mit Ausstattung
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Oberviehbach, Kirchweg 7. Kath. Pfarrkirche St. Georg, barocke Saalkirche mit eingezogenem Chor und Südturm, neu erbaut 1709; mit Ausstattung.
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Niederviehbach, Hattenkofen, Hirschelau. Waldkapelle. sogenannte Hubertuskapelle, neugotischer, weiß geschlämmter Backsteinbau mit Dachreiter, erbaut 1872; mit Ausstattung. die Kapelle befindet mitten im Wald zwischen Niederviehbach und Oberviehbach. Ein Kiesweg führt oberhalb der Kapelle vorbei. Eine steile aber gut befestigte Treppe führt hinunter zur Kapelle.
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Walperstetten. Kath. Filialkirche St. Magdalena, im Kern gotische Saalkirche mit nicht eingezogenem Chor und Nordturm, barock ausgebaut; mit Ausstattung.
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Niederviehbach, Kirchenweg 6; Kirchenweg 8; Klosterstraße 12. Ehem. Augustinerinnen-Kloster, jetzt Dominikanerinnenkloster St. Maria und Schule; ehem. Augustinerinnen-Klosterkirche, jetzt Pfarrkirche St. Maria, Saalbau mit DachreiterAusstattung.
Eschlbach-Kirche-Sankt-Johannes-und-Paulus.jpg
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Eschlbach 8. Kath. Filialkirche St. Johannes und Paulus, barocker kleiner Saalbau mit eingezogenem Chor, Dachreiter und Vorhalle, bez. 1717; mit Ausstattung.
Oberviehbach Dorfstraße 22.jpg
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Oberviehbach, Dorfstraße 22. Bauernhaus. Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, im Kern Ende 17. Jahrhundert, Wirtschaftsteil erneuert.
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Gummering 7. Kath. Filialkirche St. Andreas, romanische Saalkirche mit Südturm, 12. /13. Jh., spätgotisch ausgebaut; mit Ausstattung.
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Niederviehbach, Klosterkirche, heutige Pfarrkirche St. Maria.
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Oberviehbach, Dorfstraße 20. Wohnhaus, schmaler zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelschrot und neugotischen Details, bez. 1866.
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Oberviehbach, Ziegelstraße 4. Bauernhaus. Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.