Liste der Baudenkmäler in Neustadt bei Coburg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Großen Kreisstadt Neustadt bei Coburg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Ensemble Marktplatz

Nordwestliche Seite des Marktplatzes

Die im 13. Jahrhundert erstmals erwähnte Stadt, am Westhang des Mupperg gelegen, hat infolge von Stadtbränden fast vollständig ihre vor dem 19. Jahrhundert entstandenen historischen Bauten verloren. Zuletzt vernichtete der Stadtbrand von 1839 das gesamte Zentrum um den Marktplatz und Pfarrkirche. Der Wiederaufbau, der im Januar 1840 durch eine Verordnung samt Bauplan der herzoglichen Landesregierung in Coburg geregelt wurde, führte, obwohl hier vor allem praktische Bestimmungen gegeben wurden, auch in städtebaulicher und architektonischer Sicht zu einer heute noch wirksamen Lösung. Beim Wiederaufbau wurde der Marktplatz zu einem nahezu regelmäßigen Rechteck umgestaltet und der Zugang zur Pfarrkirche freigelegt. Auch die umliegenden Straßen wurden regelmäßig und auf das Marktplatzzentrum bezogen, so bildet die Kirchgasse nunmehr eine Blickschneise zur Pfarrkirche. Die Pfarrkirche erhielt nach Entwürfen von Karl Alexander von Heideloff eine auf den Marktplatz bezogene neugotische Gestalt. Die Privatbauten wurden nach den "Regeln der Baukunst" in klassizierendbiedermeierlicher Form aufgebaut, zumeist zweigeschossige Traufseithäuser, von Zwerchhäusern mit Dreiecksgiebeln zur "Vermeidung ermüdender Einförmigkeit" akzentuiert. Außer dem architektonisch gleichartigen aber bereits 1833 errichteten Schulhaus (Glockenberg 1) entspricht die Ausdehnung des Ensembles der Brandstätte, in diesem Bereich ist der Charakter des Wiederaufbaus im Wesentlichen bewahrt. Als Fremdkörper ist der Rathausneubau vom Ensemble ausgeschlossen. Aktennummer: E-4-73-151-1.

Ensemble Bahnhofsviertel

Fabrik am Bahnhof

Mit dem Anschluss Neustadts an die Bahnstrecke Coburg–Sonneberg im Jahre 1858 wurde nördlich des Altortes die Voraussetzung für eine Stadterweiterung geschaffen. Zwischen dem Altort und dem Bahnhof entstand seit den 1880er Jahren ein gehobenes Stadtquartier auf einem geradlinigen Straßensystem. Zwei leicht zum Bahnhof hin ansteigende Hauptachsen, die Marienstraße und die Bahnhofstraße werden von der Goethe-, der Dr.-Martin-Luther- und der Friedrichstraße verbunden bzw. gequert. Die Bebauung des Quartiers wurde bis etwa 1925 im Wesentlichen abgeschlossen. In ihm spiegeln sich einerseits der wirtschaftliche Aufschwung der Stadt namentlich der Spielwarenindustrie wider, andererseits die stilistische Vielfalt dieser Zeit vom Spätklassizismus, Historismus über den Jugendstil bis zum Heimatstil. Die Bahnhofstraße wird geprägt von villenartig zwei- bis dreigeschossigen Einzelhäusern mit eingefriedeten Vorgärten. Die offene Bebauung findet ihren städtebaulichen Höhepunkt gegenüber dem Bahnhof in den zwei großen Spielwarenfabriken mit entsprechenden Fabrikvillen. Die Fabrikanlagen treten mit ihren repräsentativen Fabrikbauten wahrzeichenhaft in Erscheinung; hervorzuheben ist hierbei der Wasserturm bei der Bahnhofstraße 30. Die Marienstraße führt vom Bahnhofsvorfeld direkt zur Altstadt und steht in Sichtbeziehung zur Hauptkirche St. Georg. Die Bebauung zeigt – wie auch die Querstraßen – vor allem Mietswohnhäuser des Historismus und des Jugendstils, oft in Sichtziegelmauerwerk. Sie sind gekennzeichnet durch Zwerchhäuser mit aufwändig dekorierten Ziergiebeln zur Straße hin. Eine Baumreihe in der Marienstraße erinnert an die ehemaligen Alleen in den Hauptachsen des Quartiers. Aktennummer: E-4-73-151-2.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofstraße 15
(Standort)
EckhausZweigeschossiges Neurenaissance-Eckhaus, Klinkerbau mit ornamentaler Malerei, 1896 von Gustav Keßler.D-4-73-151-2
Eckhaus
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Bahnhofstraße 17
(Standort)
WohnhausVillenartiges spätklassizistisches dreigeschossiges Wohnhaus, 1870, Aufstockung 1922–1923.D-4-73-151-3
Wohnhaus
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Bahnhofstraße 19
(Standort)
Wohnhaus mit zugehöriger FabrikanlageNeuklassizistisches Wohnhaus mit zugehöriger Fabrikanlage, kolossale Halbsäulengliederungen, um 1910.D-4-73-151-4
Wohnhaus mit zugehöriger Fabrikanlage
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Bahnhofstraße 30a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges malerisches Wohnhaus mit Schopfwalmdach, Klinkerbau mit Fachwerk, Putzdekor in Eingangsloggia, 1907 von Gustav Keßler.D-4-73-151-5
Wohnhaus
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Bergstraße 1a
(Standort)
Wohnhaus mit EckturmZweigeschossiges Wohnhaus mit Schopfwalmdach und Eckturm, eingesetzte Dekorstreifen in der Art der italienischen Renaissance, bez. 1889, Entwurf von Bernhard Bosecker.D-4-73-151-6Wohnhaus mit Eckturm
Coburger Straße 12a, 12b
(Standort)
Wohnhaus mit ZwerchhausZweigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach und Zwerchhaus, Verschieferung, bez. 1829.D-4-73-151-7Wohnhaus mit Zwerchhaus
Coburger Straße 17a
(Standort)
JugendstilhausZweigeschossiges Jugendstil-Eckhaus mit Erkertürmchen, Ziergiebel, Zwerchgiebel und Eingangsloggia, Klinkerbau,1904 von Bernhard Bosecker, bez. 1906.D-4-73-151-8Jugendstilhaus
Coburger Straße 34
(Standort)
KlinkerbauZweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und Neurenaissancedekor, Klinkerbau, 1886 von Bernhard Bosecker.D-4-73-151-9Klinkerbau
Dr.-Martin-Luther-Straße 12
(Standort)
BlankziegelbauZweigeschossiger Blankziegelbau mit Satteldach und Zwerchhaus, historisierend, 1905–1906.D-4-73-151-82Blankziegelbau
Eisfelder Straße
(Standort)
StadtwaageStadtwaage, verputzter Walmdachbau, bez. 1926.D-4-73-151-81Stadtwaage
Eisfelder Straße 3, 3 a
(Standort)
AuferstehungskircheEvangelisch-lutherische Friedhofskirche (Auferstehungskirche), rechteckiger Saalbau mit Dachreiter, im Ansbacher Markgrafenstil, 1755–1756 von Johann Georg Heinrich König; mit Ausstattung; Friedhof mit alten Grabsteinen (u. a. Grabmal Louis Möller mit glasierter Figurengruppe, 1903, und Grabmal Rosa Mauer, mit expressionistischer Stele, um 1925, beide von Edmund Moeller); Leichenhaus, Sandsteinquaderbau mit Pilastergliederung und übergiebeltem Portalrisalit, 1896; alte Ummauerung und ehemalige Selbstmörderpforte, zahlreiche eingemauerte Grabsteine verschiedener Jahrhundert, Hauptportal modern ergänzt, bez. 1570, 1737 und 1908.D-4-73-151-10Auferstehungskirche
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Eisfelder Straße 18 a
(Standort)
ForstamtEhemaliges Forstamt, zweigeschossiges Mansardwalmdachhaus, Lisenengliederung, Heimatstil, 1921 von Chr. Friedrich.D-4-73-151-80
Eisfelder Straße 19
(Standort)
VillaMalerische zweigeschossige Villa mit Turm, Neurenaissance, 1896 nach Plänen von Gustav Keßler.D-4-73-151-11Villa
Eisfelder Straße 21 b
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Wohnhaus, mit Krüppelwalmen, Mittelrisalit mit Fachwerkerker, Ziegel- und Putzgliederung, bez. 1910.D-4-73-151-79Wohnhaus
Ernststraße 2
(Standort)
EckhausZweigeschossiges Eckhaus mit Satteldächern und Freitreppe, um 1840; vgl. Ensemble Marktplatz.D-4-73-151-12Eckhaus
Ernststraße 4
(Standort)
WohnhausWohnhaus, spätklassizistisches zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldächern und Freitreppe, 1840, Fassade 1920 verändert; vgl. Ensemble Marktplatz.D-4-73-151-13Wohnhaus
Ernststraße 6
(Standort)
BiedermeierhausZweigeschossiges Biedermeierhaus mit Zwerchhäusern in Ecklage,Obergeschoss verschiefert, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; vgl. Ensemble Marktplatz.D-4-73-151-14Biedermeierhaus
Ernststraße 10 a, 10 b
(Standort)
BiedermeierhausZweigeschossiges Biedermeierhaus mit Zwerchhaus und Freitreppe, Haustür gotisierender Spätklassizismus, Mitte 19. Jahrhundert; vgl. Ensemble Marktplatz.D-4-73-151-16Biedermeierhaus
Ernststraße 20
(Standort)
Spätklassizistisches WalmdachhausSpätklassizistisches zweigeschossiges Walmdachhaus, Mitte 19. Jahrhundert; vgl. Ensemble Marktplatz.D-4-73-151-18Spätklassizistisches Walmdachhaus
Ernststraße 23 a
(Standort)
Ehemaliges AmtsgerichtgebäudeEhemaliges Amtsgerichtsgebäude, heute Polizeigebäude, neuklassizistischer zweigeschossiger Mansarddachbau mit Mittelrisalit, Jugendstilfenster, 1912–1913.D-4-73-151-19Ehemaliges Amtsgerichtgebäude


Gabelsbergerstraße 1
(Standort)
"Villa Elise""Villa Elise", zweigeschossiges Wohnhaus mit Pyramidendach, Ziergiebeln, Auslucht und Loggia, 1913–1914; Terrassengarten mit Einfriedung.D-4-73-151-73"Villa Elise"
Gabelsbergerstraße 2
(Standort)
Pfarrhausehemalige "Villa Rosalie", heute Pfarrhaus, zweigeschossiges Wohnhaus mit Pyramidendach, Lauben und Erker, 1914–1917.D-4-73-151-89Pfarrhaus
Gabelsbergerstraße 2 a
(Standort)
Katholische Kapelle St. OttilieSaalbau mit halbrundem eingezogenem Chor und Giebelreiter, 1930 von Georg Holzbauer/München; mit AusstattungD-4-73-151-74
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Gabelsbergerstraße 4
(Standort)
Herrschaftliches WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Treppenhausturm und Ziergiebel, 1922–1923 von Franz Boxberger und Ernst Herbart/Sonneberg.D-4-73-151-75Herrschaftliches Wohnhaus
Glockenberg 1
(Standort)
GlockenbergschuleStattlicher zweigeschossiger Biedermeierbau mit Walmdach und Zwerchhäusern, Freitreppe, 1831–1832 (bez. 1833); vgl. Ensemble Marktplatz.D-4-73-151-21Glockenbergschule
Goethestraße 9
(Standort)
JugendstilhausZweigeschossiges Eckhaus mit Jugendstilformen, Klinkerbau, 1904 (bez. 1906).D-4-73-151-22Jugendstilhaus
Heimstättenstraße
(Standort)
Schaumberger DenkmalDen Obelisk mit Reliefbildnis von Heinrich Schaumberger entwarf der Neustädter Zeichenlehrer und Direktor der Herzoglichen Industrie- und Gewerbeschule Max Derra. Am 23. Mai 1899 wurde das Ehrenmal enthüllt.D-4-73-151-40Schaumberger Denkmal
Hermann-Löns-Weg 1
(Standort)
Gaststätte Grüntaleingeschossiger Jugendstilbau mit Ziergiebel, bez. 1909.D-4-73-151-23Gaststätte Grüntal
Heubischer Straße, Nähe Ernst-Bergmann-Straße
(Standort)
SteinbankSteinbank, Sandstein, 1764; ca. 1 km südlich an der Heubischer Straße.D-4-73-151-51Steinbank
Heubischer Straße 10
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum Roten Ochsenzweigeschossiger Satteldachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, Hofeinfahrt, 18. JahrhundertD-4-73-151-25Ehemaliger Gasthof zum Roten Ochsen
Heubischer Straße 16
(Standort)
SatteldachbauEhemaliges Stadtschloss der Herren von Birkig, zweigeschossiger Satteldachbau mit Hofeinfahrt, 1516–1521; in der Toreinfahrt Reste der Stadtmauer.D-4-73-151-26Satteldachbau
Heubischer Straße 30
(Standort)
SchulgebäudeDreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalite, im Kern klassizisierender Bau von 1879 bis 1880 nach Plänen des Zimmermeisters Fritz Müller, Erweiterung 1896–1897, 1906–1907 aufgestockt und erweitert in Jugendstilformen.D-4-73-151-27Schulgebäude
Ketschenbacher Straße 4
(Standort)
BiedermeierhausZweigeschossiges Biedermeierhaus mit Satteldach und Zwerchhaus, Obergeschoss verschiefert, um 1830.D-4-73-151-28Biedermeierhaus
Marienstraße 1, 3
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiges Doppelwohnhaus, historisierend, gelber Klinkerbau mit Erkern und Zwerchgiebeln, 1909.D-4-73-151-84Doppelwohnhaus
Marienstraße 2
(Standort)
JugendstilhausVillenartiges zweigeschossiges Jugendstilhaus mit Mansarddach in Ecklage, 1910 von Bernhard Bosecker; mit Ausstattung.D-4-73-151-30
Jugendstilhaus
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Marienstraße 8
(Standort)
Jugendstil-EckhausZweigeschossiges Eckhaus im späten Jugendstil, bez. 1911, von Bernhard Bosecker.D-4-73-151-31
Jugendstil-Eckhaus
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Marienstraße 12
(Standort)
Jugendstil-EckhausZweigeschossiges Jugendstil-Eckhaus mit Ziergiebeln, 1911–1912.D-4-73-151-32
Jugendstil-Eckhaus
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Marienstraße 14
(Standort)
BlankziegelbauZweigeschossiger Blankziegelbau mit Mittelrisalit, historisierend, 1901D-4-73-151-85
Blankziegelbau
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Marktplatz 2
(Standort)
BiedermeierhausZweigeschossiges Biedermeierhaus mit Satteldach, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, um 1840.D-4-73-151-33Biedermeierhaus
Marktplatz 7
(Standort)
Biedermeierlicher BaukomplexBiedermeierlicher zweigeschossiger Baukomplex in Ecklage mit Zwerchhäusern, um 1840, entstellender Ladeneinbau.D-4-73-151-34Biedermeierlicher Baukomplex
Marktplatz 8
(Standort)
BiedermeierhausZweigeschossiges Biedermeierhaus mit Satteldach, Rundbogenfenstergruppe, Zwerchhaus, um 1840.D-4-73-151-35Biedermeierhaus
Marktplatz 11
(Standort)
BiedermeierhausDreigeschossiges Biedermeierhaus mit Satteldach, Erdgeschoss Sandstein mit Rundbogenöffnungen, um 1840.D-4-73-151-36Biedermeierhaus
Marktplatz 13
(Standort)
Ehemaliges Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweigeschossiges Biedermeierhaus mit Walmdach und Zwerchhaus, um 1840.D-4-73-151-37Ehemaliges Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
Marktplatz 14; Nähe Marktplatz
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. GeorgStadtkirche, im Kern spätgotischer Bau des frühen 16. Jahrhunderts (bez. 1507), nach Brand 1839 von Karl Alexander von Heideloff mit Westturm 1846–1848 neugotisch neugebaut; mit Ausstattung; südlich Mauerzug der ehemaligen Kirchhofmauer sowie Kellergewölbe.D-4-73-151-38Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg
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Mühlgraben 4
(Standort)
BurgturmZweigeschossiges Satteldachhaus, 1620 von Herzog Johann Casimir als Münzhaus errichtet, im Kern mittelalterlicher Burgturm, modern verkleidet.D-4-73-151-39Burgturm
Muppberg
(Standort)
PrinzregententurmZum Gedächtnis an die Regierungszeit des Erbprinzen Ernst zu Hohenlohe-Langenburg wurde der 28 Meter hohe Aussichtsturm auf dem Muppberg zwischen den Jahren 1904 und 1905 errichtet. Der Rundturm aus Sandstein in Jugendstilformen hat ein Sockelgeschoss mit Reliefs des Bildhauers Emil Bunzel nach Vorlagen von Max Derra, die den Prinzregenten Ernst zu Hohenlohe-Langenburg auf der Westseite, den Herzog Ernst II. auf der Ostseite, den Herzog Alfred auf der Nordseite und den Herzog Carl Eduard auf der Südseite darstellen. Die Bauausführung hatte der Maurermeister Bernhard Bosecker. Der Entwurf stammte von dessen Sohn Julius Bosecker.D-4-73-151-50Prinzregententurm
Muppberg; Silbergrube
(Standort)
WasserwerkEhemaliges Wasserwerk, in klassizisierendem Jugendstil, bez. 1920; auf dem Muppberg.D-4-73-151-77Wasserwerk
Kapelle; grünes Tal, Muppberg-Süd
(Standort)
ForststeinSandstein, bez. 1606; am Waldweg Muppberg-Süd, 1000 m westsüdwestlich Bergmühle.D-4-73-151-146
Forststein
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Neustadter Heide; 150 m südwestlich Punkt 353,0
(Standort)
ForststeinSandstein, bez. 1606; 150 m südwestlich Punkt 353,0.D-4-73-151-53
Forststein
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Nordrand der Neustadter Heide, bei Punkt 353,0
(Standort)
ForststeinSandstein, bez. 1606, bei Punkt 353,0; am Nordrand der Neustadter Heide; am Birkiger Wegäcker.D-4-73-151-52
Forststein
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
Pertschenteiche
()
ForststeinSandstein, bez. 1606; am rechten Straßenrand nach Ebersdorf bei Neustadt bei Abzweigung zu SportplatzD-0-00-000-25
Schützenplatz 2
(Standort)
KlinkerbauZweigeschossiger Klinkerbau mit Krüppelwalmdach und Mittelrisalit, Neurenaissancedekor, 1886 von Bernhard Bosecker.D-4-73-151-41Klinkerbau
Schützenplatz 3
(Standort)
KlinkerbauZweigeschossiger Klinkerbau mit Krüppelwalmdach und Mittelrisalit, Neurenaissancedekor, Holzveranda, 1887–1888 von Bernhard Bosecker.D-4-73-151-42Klinkerbau
Sonneberger Straße 2
(Standort)
WalmdachhausZweigeschossiges Walmdachhaus, Obergeschoss verschiefert,Mitte 19. Jahrhundert; vgl. Ensemble Marktplatz.D-4-73-151-43Walmdachhaus
Steinweg 7
(Standort)
Ehemalige Lebküchlerey Försterzweigeschossiges Biedermeierhaus, Mittelrisalit und Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, um 1840; vgl. Ensemble Marktplatz.D-4-73-151-45Ehemalige Lebküchlerey Förster
Steinweg 9
(Standort)
BiedermeierhausZweigeschossiges Biedermeierhaus, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, um 1840; vgl. Ensemble Marktplatz.D-4-73-151-46Biedermeierhaus
Steinweg 10
(Standort)
Stattliches HausStattliches zweigeschossiges Haus in Ecklage, im Kern wohl Mitte 19. Jahrhundert, um 1870 spätklassizistische Fassadengestaltung; vgl. Ensemble Marktplatz.D-4-73-151-47Stattliches Haus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wellmersdorfer Straße 1
(Standort)
RittergutEhemaliges Rittergut, stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau, 18. JahrhundertD-4-73-151-61Rittergut
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Boderndorfer Straße 16
(Standort)
FachwerkhausZweigeschossiges Fachwerkhaus mit Hochlaube, spätes 18. Jahrhundert (modern bezeichnet 1781)D-4-73-151-78
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
entlang der Grenze nach Thüringen
(Standort)
GrenzsteineGrenzsteine der Herzogtümer Sachsen-Coburg und Sachsen-Meiningen 1845D-4-73-151-59
im Forstbezirk "Kaltenbrunn" am Waldweg 250 m westnordwestlich Punkt 427,7
()
JagdsteinJagdstein, bezeichnet 1740 (kleiner Jagdhornstein).D-4-73-151-56
300 m ostwärts der Wegspinne am Südrand der Müß
()
JagdsteinJagdstein, bezeichnet 1740.D-4-73-151-54
ca. 250 m nordwestlich vorherigem
()
JagdsteinJagdstein, bezeichnet 1757.D-4-73-151-57
an der Weggabel am Fuß der Klinge, 1000 m südwestlich Meilschnitz
(Standort)
JagdsteinJagdstein, bezeichnet 1740.D-4-73-151-58
Jagdstein
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
am Waldweg 250 m ostnordostwärts Punkt 491,2
(Standort)
JagdsteinJagdstein, bezeichnet 1740 (großer Jagdhornstein).D-4-73-151-55
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 5
(Standort)
MichaelskircheKirchhaus von 1703 (bezeichnet) mit im Kern romanischem Turm und gotischem Chor; mit AusstattungD-4-73-151-62
Michaelskirche
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fürther Berg
(Standort)
BurgruineKeller und Mauerreste der 1317 erstmals erwähnten, Ende des 17. Jahrhunderts aufgegebenen bambergischen Amtsburg.D-4-73-151-63
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brüxer Straße 7
(Standort)
BergkircheEvangelisch-lutherische Filialkirche, historisierender Bau, 1909/10 von Baurat Artur Philibert; mit AusstattungD-4-73-151-64Bergkirche
weitere Bilder
Steine in der Nähe des Steinbruchs
()
zwei Steinezwei hohe Steine mit WaldhörnernD-4-73-151-65
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
am Grenzübergang Richtung Effelder (Thüringen)
(Standort)
Krummer SteinDer Sandsteinfindling "krummer Stein" wurde 1378 erstmals in einer Grenzbeschreibung erwähnt. Er war ein natürliches Grenzzeichen zwischen dem Schaumbergischen Amt Schalkau und dem Hennebergisch-Meißnischen Amt Neustadt auf der Heide. Später markierte er die Grenze zwischen dem Herzogtum Sachsen-Meiningen und dem Herzogtum Sachsen-Coburg, danach zwischen Thüringen und Bayern sowie von 1949 bis 1990 zwischen der DDR und der BR Deutschland.D-4-73-151-66
in der Gemarkung an der jetzigen Grenze zu Thüringen
()
Grenzsteineder Herzogtümer Sachsen-Coburg und Sachsen-Meiningen, 19. Jahrhundert.D-4-73-151-67
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Terrassenweg
(Standort)
TröglesbrunnenTröglesbrunnen, Sandstein, bez. 1688, 1842 und 1859; an der Straße nach Fürth am BergD-4-73-151-68
Tröglesbrunnen
(c) Störfix, CC BY-SA 3.0 de
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altes Bauholz
(Standort)
JagdsteinJagdstein, Sandstein, bez. 1740; im Kehlgraben, in der Weggabel 1100 m ostwärts Rüttmannsdorf.D-4-73-151-60
Thanner Straße 73
(Standort)
FriedhofskapelleFriedhof mit kleinem Friedhofsgebäude mit Walmdach und Dachreiter, reduzierte Jugendstilformen, um 1910.D-4-73-151-69Friedhofskapelle
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kupferbergstraße
(Standort)
GemeindebackhausGemeindebackhaus mit Viehwaage, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fachwerkgiebel mit Backsteingefachen, um 1840.D-4-73-151-70Gemeindebackhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Friedensstraße 16
(Standort)
Evangelisch-lutherische FriedenskircheDreischiffiger massiver Satteldachbau, verputzt, Dachreiter und Spitzhelm; eine von 33 entlang der ehemaligen Zonengrenze von der amerikanischen Wooden Church Crusade gestifteten Kirchen, 1955 von Reinhard ClaaßenD-4-73-151-144
weitere Bilder
Am Schulhof 4; 10
(Standort)
Unteres SchlossZweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, im Kern 17. Jahrhundert, mit Dachreiter des 19. JahrhundertsD-4-73-151-71

Ehemalige Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Marienstraße
(Standort)
Stahlbetonbrücke über die RödenEinjochige korbbogige Stahlbetonbrücke über die Röden, bezeichnet 1909D-4-73-151-83BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.
Commons: Baudenkmäler in Neustadt bei Coburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Neustadt bei Coburg, Ernststr 6
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Neustadt bei Coburg, Glockenberg 1; Glockenbergschule
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Wohnhaus, Zweigeschossiger Ziegelbau, historisierend , 1901, Neustadt bei Coburg, Marienstraße 14
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Spätklassizistische Villa, 1870, Neustadt bei Coburg, Bahnhofstraße 17
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Neuklassizistisches Wohnhaus, um 1910, Neustadt bei Coburg, Bahnhofstraße 19
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Neustadt bei Coburg, Gaststätte Grüntal
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Neustadt bei Coburg, Schützenplatz 3
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Neustadt bei Coburg, Heubischerstr 10
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Neustadt bei Coburg, Gabelsbergerstr 2
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Das Wappen des oberfränkischen Landkreises Coburg.
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Grenzstein bei Brüx, Neustadt bei Coburg
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Neustadt bei Coburg, Mühlgraben 4
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Neustadt bei Coburg, Schaumberger Denkmal
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Neustadt bei Coburg, Eisfelderstr 1a; Stadtwaage
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Neustadt bei Coburg, Steinweg 7
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Evangelisch-Lutherische Michaelskirche in Neustadt b. Coburg, OT Fechheim, Landkreis Coburg
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ev. Auferstehungskirche (Friedhofskirche) in Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg
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Neustadt bei Coburg, Dr.-Martin-Luther-Str. 12
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Thann, Ot von Neustadt, Friedhofskapelle
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Neustadt bei Coburg, ehem. Wasserwerk auf dem Muppberg
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Jugendstilvilla, 1910 von Bernhard Bosecker, Neustadt bei Coburg, Marienstraße 2
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Sandstein, bez. 1606, am Waldweg Muppberg-Süd
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Neustadt bei Coburg, Gabelsbergerstr 4
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Schloss_Birkig in Neustadt bei Coburg-Birkig, Kreis Coburg, Bayern
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Unteres Schloss in Wildenheid, OT von Neustadt bei Coburg
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Neurenaissance-Haus, Klinkerbau mit ornamentaler Malerei, um 1890, Neustadt bei Coburg, Bahnhofstraße 15
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Jagdstein, bezeichnet 1740.
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Neustadt bei Coburg, Heubischerstr 30
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Klinkerbau mit Fachwerk, um 1900, Neustadt bei Coburg, Bahnhofstraße 30a
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evangelische Stadtkirche St. Georg in Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg
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Neustadt bei Coburg, Marktplatz 13
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Wellmersdorf, OT Neustadt bei Coburg, Backhaus
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Wohn- und Geschäftshaus im Jugendstil, 1911 von Bernhard Bosecker, Neustadt bei Coburg, Marienstraße 8
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ev. Bergkirche Ortsteil Höhn von Neustadt bei Coburg, Landkreis Coburg
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Neustadt bei Coburg, Bergstr 1
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Neustadt bei Coburg, Marktplatz 8
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Burg Fürth am Berg, Neustadt bei Coburg im Landkreis Coburg
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Neustadt bei Coburg, Schützenplatz 2
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Neustadt bei Coburg, Ernststr 2
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Neustadt bei Coburg, Marktplatz 11
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Jugendstil-Eckhaus, um 1910, Neustadt bei Coburg, Marienstraße 12
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Neustadt bei Coburg, Ernststr 23a
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Neustadt bei Coburg, Marktplatz 7
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Neustadt bei Coburg, steinbank Heubischer Straße
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Neustadt bei Coburg, Eisfelderstr 21
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Neustadt bei Coburg, Sonnebergerstr 2
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Neustadt bei Coburg, Heubischerstr 16
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Krummer Stein, Flurteil Himmelreich, Effelder OT von Frankenblick
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Sandstein, bez. 1606, Neustadter Heide
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Friedenskirche in Wildenheid (1955, Architekt Reinhard Claaßen), OT von Neustadt bei Coburg
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Ehemaliges Werk 1 von Max Oscar Arnold bzw. von Hausser in der Bahnhofstr. in Neustadt bei Coburg
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Neustadt bei Coburg, Ernststr 4
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Neustadt bei Coburg, Gabelsbergerstr 2a, Katholische Kapelle St. Ottilia
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Neustadt bei Coburg, Coburgerstr 12
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Neustadt bei Coburg, Heubischerstr 4
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Sandstein, bez. 1606
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Neustadt bei Coburg, Marktplatz Nord-West-Seite
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Neustadt bei Coburg, Ernststr 20
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Neustadt bei Coburg, Ernststr 10
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Neustadt bei Coburg, Steinweg 9
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Neustadt bei Coburg, Gabelsbergerstr 1
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Jagdgrenzstein auf der Müß
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Boderndorf-Klosenhof
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Neustadt bei Coburg, Marienstr 1