Liste der Baudenkmäler in Neunkirchen am Brand

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Neunkirchen am Brand zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3. September 2023 wieder und enthält 113 Baudenkmäler.

Ensembles

Ortskern Neunkirchen am Brand mit Kloster

Den Kern des Ensembles (Lage) bilden die Kirche und die Hauptbauten des ehemaligen 1314 gegründeten und 1552 aufgehobenen Augustinerchorherrenstifts, dem nördlich und westlich eine Marktsiedlung an einer Straße von Forchheim nach Nürnberg vorgelagert ist. Der südliche Klosterbereich zeigt heute eine hofartige Platzbildung, die durch Klostertor, Schulhaus, Mesnerhaus, Pfarrhaus, das barocke Amtshaus und Reste der Klosterbefestigung begrenzt wird. Der Kirchturm, das Erlanger Tor und der Zehntstadel wirken in diesen Ensemblebereich ein. Die nördlich vorgelagerte Marktstraße, die durch den quer verlaufenden Bach in den Inneren und den Äußeren Markt mit platzartiger Aufweitung geteilt wird, säumen in geschlossenen Reihen durchwegs zweigeschossige Bürgerhäuser des 18. und 19. Jahrhunderts, meist Giebelbauten, einige in Fachwerk. Der Innere Markt mit dem (erst in jüngerer Zeit freigestellten) Rathaus wird von der dahinter aufragenden Stifts- und Pfarrkirche mit gotischem Erscheinungsbild beherrscht. Von ihrer ehemaligen Ummauerung an der Nord- und Ostseite ist nur noch die spätgotische Katharinenkapelle erhalten, die in diesem Bereich die Ausdehnung des alten Stiftsbezirkes bezeichnet. Aktennummer: E-4-74-154-1.

Kloster- und Marktbefestigung

Die Marktbefestigung besteht aus einer Sandsteinquadermauer, zum Teil verputzt, mit Torbauten und entstammt dem letzten Viertel des 15. Jahrhunderts und dem frühen 16. Jahrhundert. Reste der Südmauer im westlichen Teil von Färbergasse 5, vom Brandbach zum Erleinhofer Tor hinter Erleinhofer Straße 17–21, Reste der Westmauer vom Erleinhofer Tor zum Forchheimer Tor entlang der Friedhofstraße mit Unterbrechung gegenüber dem Friedhof an der Rückseite von Erlanger Straße 16, Hirtengasse 5, 7, 17, 19 und 21, Reste der Nordmauer nördlich am Forchheimer Tor, in der Rückwand von Forchheimer Straße 18, entlang der Grundstücksgrenzen zum Hirtengraben von Forchheimer Straße 8, Äußerer Markt 8, Fröschau 1 und 3, Am Schwibbogen 1 und 4, Glasergasse 8, Reste der Ostmauer in den Häusern Glasergasse 6, 4 und 2 sowie die Rückwand von Gräfenberger Straße 2b, zugehörig Klostertor (vergleiche Klosterhof 2–4), Erlanger Tor (vergleiche Erlanger Straße), Erleinhofer Tor (vergleiche Erleinhofer Straße 16), Forchheimer Tor (vergleiche Forchheimer Straße 18), Reste der Unteren Bastei im Kleinhaus (Hirtenstraße 9). Von der ehemaligen Klostermauer ist ein geringer Rest der im 14. Jahrhundert angelegten Stiftsmauer an der Nordwestecke der Katharinenkapelle erhalten. Von der Erweiterung nach Süden im späten 15. Jahrhundert sind große Teile der Westmauer, beginnend bei Klosterhof 2/4, verlaufend hinter Klosterhof 6, Erlanger Straße 2, 10 und 8 zum Erlanger Tor, von der Südmauer ist noch ein kleines Stück neben dem Erlanger Tor, weitere Teile sind östlich des Pfarrhauses (Mühlweg 3) als Pfarrgartenmauer erhalten. Aktennummer: D-4-74-154-62. Bilder.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Erlanger Straße 13; Erlanger Tor
(Standort)
Erlanger TorZweigeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1479“, mit Mansarddach des 18. Jahrhunderts; Teil der ehemaligen Kloster- und Marktbefestigung (vergleiche dort)D-4-74-154-17Erlanger Tor
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Erleinhofer Straße 16
(Standort)
Erleinhofer TorZweigeschossiger Torturm, Sandsteinbossenquaderbau, mit spitzbogiger Durchfahrt, Amtswappen des Fürstbischofs Veit Truchseß von Pommersfelden, bezeichnet „1502“, mit Walmdach des 18. Jahrhunderts; zugehörig zur ehemaligen Kloster- und Marktbefestigung (vergleiche dort)D-4-74-154-20Erleinhofer Tor
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Forchheimer Straße; Forchheimer Straße 20
(Standort)
Forchheimer TorForchheimer Tor, zweigeschossiger Sandsteinquadersteinbau aus dem Torturm mit Walmdach und Durchfahrt mit Rundbogentoren, 1502/03, nach Hochwasserschaden (1581) 1583 und Kriegsbeschädigung (1945) 1947 verändert, feldseitig zwei Wappensteine: Hochstift Bamberg und Fürstbischof Veit Truchseß von Pommersfelden, bezeichnet „1503“, sowie Amtswappen Fürstbischof Martin von Eyb, bezeichnet 1583, seitlich an die Stadtmauer gelehnter Fachwerkanbau mit Fußgängerpforte und mit Satteldach; zugehörig zur ehemaligen Kloster- und Marktbefestigung (vergleiche dort)D-4-74-154-36
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Glasergasse 8
(Standort)
ehemalige Obere Basteiim Kern Anfang 16. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert als zweigeschossiges Wohnhaus ausgebautD-4-74-154-62ehemalige Obere Bastei
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Neunkirchen am Brand

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Felsenkeller 1; Am Felsenkeller 2; Am Felsenkeller 3; Am Felsenkeller 4; Hangweg 6; Hangweg 8, im ehemaligen Weingarten am Gugel
(Standort)
FelsenkellerVerzweigte Stollen, angelegt 1542D-4-74-154-144BW
Anton-von-Rotenhan-Straße 2; Nähe Anton-von-Rotenhan-Straße
(Standort)
Ehemaliger Zehntstadel, heute Veranstaltungsstätte und MuseumLanggestreckter Sandsteinquaderbau mit mächtigem Satteldach, spätmittelalterlichD-4-74-154-11Ehemaliger Zehntstadel, heute Veranstaltungsstätte und Museum
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Äußerer Markt 2
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss Giebel und Obergeschoss in Fachwerk, 18. Jahrhundert, Straßenfassade überformtD-4-74-154-2Bürgerhaus
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Äußerer Markt, vor Nr. 4
(Standort)
MarienstatueAuf hohem, neugotischem Sockel, gusseisernes Einfriedungsgitter zwischen Sandsteinpfeilern, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-154-3Marienstatue
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Äußerer Markt 5
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Schopfwalmdachbau, 18./frühes 19. JahrhundertD-4-74-154-4Bürgerhaus
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Äußerer Markt 7, in Ecklage zur Polstergasse
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, heute GasthausGiebelständiger zweigeschossiger Schopfwalmbau mit Fachwerkgiebel, sonst verputzt, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss modern überformtD-4-74-154-5Ehemaliges Bürgerhaus, heute Gasthaus
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Bahnhofstraße 10
(Standort)
Ehemaliger BahnhofEingeschossiger massiver Satteldachbau mit Mittelrisalit und Kniestock, 1886D-4-74-154-142Ehemaliger Bahnhof
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Erlanger Straße 8
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, Mitte 19. Jahrhundert; hierzu Reste der Klosterbefestigung, spätes 15. JahrhundertD-4-74-154-13Bürgerhaus
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Erlanger Straße 10
(Standort)
Ehemaliges ArmenhausAn die ehemalige Klostermauer gefügter eingeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach, hofseitig zweiachsiges Zwerchhaus mit Walmdach, bezeichnet „1588“ und „1794“; hierzu Reste der Klosterbefestigung, spätes 15. JahrhundertD-4-74-154-15Ehemaliges Armenhaus
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Erleinhofer Straße 4
(Standort)
Gasthaus Schwarzer AdlerGiebelständiger Satteldachbau, zweigeschossig auf hohem Keller, massiv und Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-74-154-18Gasthaus Schwarzer Adler
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Erleinhofer Straße 21
(Standort)
WohnhausTraufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, teils in Fachwerk, 18./frühes 19. Jahrhundert; mit Mauerrest der Marktbefestigung, 15. JahrhundertD-4-74-154-22Wohnhaus
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Färbergasse 1
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger verputzte Eckbau mit steilem Satteldachbau, frühes 19. JahrhundertD-4-74-154-23Bürgerhaus
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Färbergasse 3
(Standort)
HandwerkerhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, 18. JahrhundertD-4-74-154-25Handwerkerhaus
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Nähe Färbergasse
(Standort)
Stadelrückwärtig, zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss in Ziegelbauweise, Obergeschoss und Giebel Fachwerk mit Ziegelausfachungen, 19. JahrhundertD-4-74-154-25BW
Föhrenweg 5, Ecke Föhrenweg und Ebersbacher Weg, in einem Garten, vom Gebüsch verborgen
(Standort)
MarterGefaster Blockpfeiler, Sandstein, bezeichnet „1688“, Aufsatz lateinisches EisenkreuzD-4-74-154-68BW
Forchheimer Straße 1
(Standort)
BürgerhausDem leicht gekurvten Straßenverlauf angepasster zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 1838, Sandsteinquader und Fachwerk unter neuer VerkleidungD-4-74-154-27Bürgerhaus
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Forchheimer Straße 5
(Standort)
GasthausGiebelständiger zweigeschossiger Schopfwalmdachbau, Fachwerk über massivem Sockel, 17./18. JahrhundertD-4-74-154-28Gasthaus
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Forchheimer Straße 6
(Standort)
AckerbürgerhausGiebelständiger zweigeschossiger verputzter Schopfwalmdachbau, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert; großer Fachwerkstadel, 18./frühes 19. JahrhundertD-4-74-154-29Ackerbürgerhaus
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Forchheimer Straße 7
(Standort)
GasthausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv mit Sandsteinquadern, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändertD-4-74-154-30Gasthaus
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Forchheimer Straße 7a
(Standort)
Ehemaliger Fachwerkstadel, heute GasthofGiebelständiger erdgeschossiger Fachwerkbau mit hohem dreigeschossigen Satteldach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-154-32Ehemaliger Fachwerkstadel, heute Gasthof
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Langfeldstraße 2
(Standort)
Sandsteinmarterbezeichnet „1712“D-4-74-154-32BW
Friedhofstraße
(Standort)
WegkreuzHolzkreuz mit gefasstem Korpus, 19. JahrhundertD-4-74-154-32Wegkreuz
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Forchheimer Straße 18
(Standort)
AckerbürgerhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, frühes 19. Jahrhundert, mit Rest der Marktbefestigung, 15. Jahrhundert (vergleiche ehemalige Kloster- und Marktbefestigung)D-4-74-154-33Ackerbürgerhaus
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Forchheimer Straße 22
(Standort)
Hierzu FachwerkstadelFrühes 19. JahrhundertD-4-74-154-34Hierzu Fachwerkstadel
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Forchheimer Straße 22, im Garten
(Standort)
MarterVierseitiger Aufsatz mit Muschelgiebeln auf Sandsteinsäule, bezeichnet „1718“D-4-74-154-35Marter
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Nähe Friedhofstraße; Goldwitzerstraße 2, Friedhof
(Standort)
FriedhofskapelleSandsteinquaderbau mit flach geneigtem Satteldach, verschieferter Glockendachreiter, neuromanisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; Kreuzigungsgruppe, Sandstein, bezeichnet „1893“D-4-74-154-42Friedhofskapelle
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Nähe Friedhofstraße
(Standort)
KreuzigungsgruppeSandstein, bezeichnet „1893“D-4-74-154-42BW
Nähe Friedhofstraße; Goldwitzerstraße 2, Friedhof
(Standort)
Friedhofsmauerregelmäßiger, werksteinsichtiger Sandsteinquaderverband mit halbrunder Sandsteinabdeckung und Torpfeilern, 2. Hälfte 19. Jh.D-4-74-154-42BW
Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Grabmal der „Ostarbeiterin“ Uljanna Saika (1924–1945)stehender Stein auf Plinthe mit geschwungenem oberen Abschluss, Sterngravur und Kreuzbekrönung, Sandstein, um 1945.D-4-74-154-42BW
Nähe Fröschau
(Standort)
FachwerkstadelEingeschossiger Satteldachbau, Giebel verbrettert, 18. /19. JahrhundertD-4-74-154-38Fachwerkstadel
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Gräfenberger Straße 2
(Standort)
Gasthaus PostVorderhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, 18./frühes 19. JahrhundertD-4-74-154-44Gasthaus Post
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Großenbucher Straße, am nordöstlichen Ortsausgang
(Standort)
Sandsteinsäule mit AufsatzBezeichnet „1744“ und „1864“D-4-74-154-119Sandsteinsäule mit Aufsatz
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Großenbucher Straße 11; Gugel
(Standort)
Kapelle zum Heiligen GrabSaalbau mit eingezogenem, rund geschlossenem Altarhaus unter gleich hohem Satteldach, achteckiger Giebeldachreiter mit Spitzhelm, Sandsteinquaderbau, romanisierender barock, 1623 von Giovanni (Hans) Bonalino, geweiht 1628; mit Ausstattung; Einfriedung, Sandsteinmauer und Eisenzaun, um 1800D-4-74-154-55Kapelle zum Heiligen Grab
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Gugel
(Standort)
BildstockSandsteinsäule auf Sockel mit zweiseitigem Aufsatz, Bildnischen, bezeichnet 1718D-4-74-154-171Bildstock
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Hirtengasse 9
(Standort)
KleinhausErdgeschossiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert, mit Resten der Unteren Bastei, Wappenstein bezeichnet „1502“; vergleiche Kloster- und MarktbefestigungD-4-74-154-49Kleinhaus
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Innerer Markt 1
(Standort)
RathausZweigeschossiger massiver Walmdachbau mit offenem Dachreiter mit Zwiebelhaube, die zur Straße gewandten beiden Schaufronten in sorgfältigem Sandsteinquadermauerwerk mit Pilastergliederung, sonst Putzfassaden, zum Kirchhof Sonnenuhr, bezeichnet „1718“; freistehend gegenüber der Pfarrkirche am KirchhofD-4-74-154-51Rathaus
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Innerer Markt 6
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau, Erdgeschoss in Sandsteinquadern, Obergeschoss und Giebel in Sichtfachwerk, 17. JahrhundertD-4-74-154-52Bürgerhaus
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Fröschau 12
(Standort)
ScheuneD-4-74-154-52Scheune
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Innerer Markt 7
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, 18./19. JahrhundertD-4-74-154-53Gasthaus
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Innerer Markt 8
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau, Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss mit modernem LadeneinbauD-4-74-154-54Bürgerhaus
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Joseph-Kolb-Straße 4; Joseph-Kolb-Straße 6
(Standort)
DoppelwohnhausEingeschossig mit Satteldach, in Lehmbauweise, 1948/49D-4-74-154-143BW
Joseph-Kolb-Straße 8; Joseph-Kolb-Straße 10
(Standort)
DoppelwohnhausEingeschossig mit Satteldach, in Ziegel, 1948/49D-4-74-154-143BW
Kirchplatz 1
(Standort)
[[Kloster Neunkirchen am Brand|Ehemaliges Augustiner-Chorherren-Stift: Ehemalige Stiftskirche]]heute katholische Pfarrkirche St. Michael, im Wesentlichen spätgotischer zweischiffiger Sandsteinquaderbau mit Westturm, Chor und Chorseitenkapelle, breites Langhaus mit Satteldach (Westwand 12. Jahrhundert, Südwand 1270/80, Erhöhung und Norderweiterung um 1400, 1690 um obere Fensterreihe erhöht), niedrigeres, schmaleres Nordseitenschiff mit Pultdach (um 1400 bis vor 1437), eingezogener Hauptchor mit 5/8-Schluss (spätes 14. Jahrhundert), nördlich angefügt Chorseitenkapelle (Marienkapelle) unter Schleppdach mit eingezogener polygonaler Apsis, außen am Übergang von Nebchor zum Seitenschiff Ölbergkapelle angefügt (bezeichnet „1492“), viergeschossiger Westturmunterbau auf quadratischem Grundriss (um 1270/80), Turmaufbau auf Achteckgrundriss (1577/78) mit flachem Spitzhelm (nach Brand 1809), Vergrößerung der Schallluken 1925, Rekonstruktion des Maßwerkkranzes 1952; mit Ausstattung, spätklassizistische Wagenremisenanbau an Turmnordwand, 1865D-4-74-154-56Ehemaliges Augustiner-Chorherren-Stift: Ehemalige Stiftskirche
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Kirchplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Augustiner-Chorherren-Stift: ehemaliges Klostergebäude1702 zum Pfarrhaus umgebaut, zweigeschossiger massiver Walmdachbau, mit integriertem zweigeschossigem ehemaligem Kapitelsaal, Sandsteinquaderbau mit zweigeschossigem polygonem Chörlein (zweite Hälfte 14. Jahrhundert), Sakristei (zwischen 1374 und 1399) und Rest des spätmittelalterlichen Kreuzgangs (1368 begonnen)D-4-74-154-56Ehemaliges Augustiner-Chorherren-Stift: ehemaliges Klostergebäude
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Kirchplatz 4; Mühlweg
(Standort)
Ehemaliges Augustiner-Chorherren-Stift: Gartenmauerbarocke Ummauerung des Pfarrgartens, Sandsteinquader, 18. JahrhundertD-4-74-154-56Ehemaliges Augustiner-Chorherren-Stift: Gartenmauer
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Mühlweg
(Standort)
Ehemaliges Augustiner-Chorherren-Stift: KlostermauerReste der ehemaligen Klostermauer, Anfang 16. Jahrhundert, vergleiche Kloster- und MarktbefestigungD-4-74-154-56BW
Kirchplatz 3, im Kirchhof
(Standort)
St.-Katharinen-KapelleSaalbau mit eingezogenem polygonalem Chor, Sandsteinquaderbau mit steilem Satteldach, spätgotisch, um 1427, profaniertD-4-74-154-57St.-Katharinen-Kapelle
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Klosterhof 2; Klosterhof 4; Nähe Klosterhof
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, heute RathausLanggestreckter zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, Obergeschoss zum Teil in freiliegendem Fachwerk, am nördlichen Giebel Wappenstein des Fürstbischofs Johann Gottfried von Aschhausen, bezeichnet „1615“D-4-74-154-61Ehemaliges Schulhaus, heute Rathaus
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Klosterhof 2; Klosterhof 4
(Standort)
Ehemaliges Klostertorim Winkel anschließendes zweigeschossiges Tordurchfahrtshaus, Sandsteinquaderbau, um 1600, zugehörig zur ehemaligen Kloster- und Marktbefestigung (vergleiche dort)

mit diesem in einer Flucht und unter gemeinsamem, nach Osten abgewalmtem Satteldach das zweigeschossige ehemalige Mesnerhaus, Sandsteinquadererdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1726“

D-4-74-154-61
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Nähe Klosterhof
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhausmit diesem in einer Flucht und unter gemeinsamem, nach Osten abgewalmtem Satteldach das zweigeschossige ehemalige Mesnerhaus, Sandsteinquadererdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1726“D-4-74-154-61Ehemaliges Mesnerhaus
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Mühlweg 1; Nähe Mühlweg, im Bereich des ehemaligen Klosterhofs
(Standort)
Ehemaliges AmtshausDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen, Massivbau mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, barock, 1734; Nebengebäude, erdgeschossiger Backsteinbau auf Natursteinsockel mit Mansarddach, verputzt, bezeichnet „1753“D-4-74-154-63Ehemaliges Amtshaus
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Nähe Mühlweg
(Standort)
MansarddachbauErdgeschossig, bezeichnet „1753“; vergleiche Ensemble Klosterhof und MarktD-4-74-154-64Mansarddachbau
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Polstergasse 2
(Standort)
AckerbürgerhausTraufständig breitgelagerter zweigeschossiger Satteldachbau, massiv, verputzt, Ende 18./frühes 19. JahrhundertD-4-74-154-66Ackerbürgerhaus
Ringelleite, Nähe nordwestlicher Ortsausgang an einem Abzweig von der Forchheimer Straße nach Baad auf einer Böschung
(Standort)
MarterSandstein, 1726D-4-74-154-174Marter

Baad

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Baad 10
(Standort)
BauernhausStattlicher zweigeschossiger teilverputzter Wohnbau mit eingeschossigem Stallanbau, massives Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, Fachwerkobergeschoss, Satteldach mit Hechtgauben, bezeichnet „1826“D-4-74-154-70
In Baad
(Standort)
WegkapelleSandsteinquaderbau mit Satteldach und Spitzhelmdachreiter, polygonal geschlossen, neugotisch, 1926D-4-74-154-69Wegkapelle

Ebersbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Reutweg
(Standort)
WegkreuzGusseisernes Kreuz mit Korpus und Marienfigur auf Sandsteinsockel, 1899D-4-74-154-162BW
Ebersbach 5
(Standort)
BauernhausErdgeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl noch 18. JahrhundertD-4-74-154-71
Wikidata
Ebersbach 9
(Standort)
BauernhausWohnstallgebäude, zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Stalltrakt massiv, Obergeschoss und Giebel aus Fachwerk, Mitte 19. JahrhundertD-4-74-154-72BW
Ebersbach 14
(Standort)
BauernhausErdgeschossiger Fachwerkbau mit hohem, dreigeschossigem Schopfwalmdach, Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-4-74-154-74BW
Ebersbach 24
(Standort)
MarterSandsteinsäule mit doppeltem Volutenabschluss, Bildhäuschen mit vier muschelbekrönten Nischen, bezeichnet „1690“, Marienfigur neu.D-4-74-154-76BW
Ebersbach 25, im Obstgarten von Haus Nummer 25 unweit eines Fußwegs nach Neunkirchen
(Standort)
MarterSandsteinsäule, Bildhaus mit Muschelwerkornamentik und bekrönendem Steinkreuz, bezeichnet „1739“D-4-74-154-77Marter
Reutweg, an der Straße nach Langensendelbach
(Standort)
SteinkreuzWohl 17. JahrhundertD-4-74-154-78BW

Ermreuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ermreuther Hauptstraße 20
(Standort)
KleinhausTraufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader mit Fachwerkgiebel, 18./frühes 19. JahrhundertD-4-74-154-79BW
Ermreuther Hauptstraße 25
(Standort)
FachwerkstadelGiebelständig auf Bruchsteinsockel, Satteldach mit Zwerchhäusern, 18./frühes 19. JahrhundertD-4-74-154-80BW
Ermreuther Hauptstraße 35
(Standort)
Ehemaliges BauernhausFrackdachhaus, Fachwerkobergeschoss, wohl noch 17. Jahrhundert, Erdgeschoss 1981 massiv erneuertD-4-74-154-81Ehemaliges Bauernhaus
Ermreuther Hauptstraße 47
(Standort)
Bauernhof: WohnstallhausZweigeschossiges giebelständiges Wohnstallhaus, Fachwerk mit Satteldach, 18./frühes 19. JahrhundertD-4-74-154-83BW
Ermreuther Hauptstraße 47
(Standort)
Bauernhof: Fachwerkstadel18./19. JahrhundertD-4-74-154-83BW
Ermreuther Hauptstraße 47
(Standort)
Bauernhof: Fachwerkstadel18./19. JahrhundertD-4-74-154-83BW
Ermreuther Hauptstraße 52
(Standort)
KleinbauernhausEingeschossiger giebelständiger Putzbau mit hohem Satteldach, wohl Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem KernD-4-74-154-84BW
Hainbühl, am Hang ca. 1,1 km nordwestlich des Ortes
(Standort)
JudenfriedhofMit Einfriedungsmauer und Grabsteinen, um 1711 angelegt, 1797 erweitert, früheste erhaltene Grabmäler um 1800D-4-74-154-100Judenfriedhof
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Herrnbergstraße 5
(Standort)
KleinbauernhausTraufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, 18./frühes 19. JahrhundertD-4-74-154-85BW
Herrnbergstraße 7
(Standort)
KleinbauernhausZweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, Fachwerk verputzt, 18./frühes 19. JahrhundertD-4-74-154-86BW
Herrnbergstraße 8
(Standort)
BauernhausZweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, massiv und Riegelfachwerk, 18. JahrhundertD-4-74-154-87BW
Herrnbergstraße 9
(Standort)
Alte SchuleEhemaliges Künßbergisches Amtshaus, zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader, 18./Anfang 19. Jahrhundert, an Südseite künsbergischer Wappenstein, zweigeschossiger Anbau, verputzter Ziegelsteinanbau, 19. JahrhundertD-4-74-154-88BW
Herrnbergstraße 12
(Standort)
HofhausZweigeschossiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-4-74-154-90BW
Zu Hernbergstraße 12
(Standort)
StadelGiebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit giebelseits überkragendem Oberstock, Frontgiebel verbrettert, Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-74-154-89BW
Marktplatz 1
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, massives Erdgeschoss (modernisiert), Fachwerkoberstock, erste Hälfte 18. Jahrhundert, verändert Mitte 19. JahrhundertD-4-74-154-91BW
Marktplatz 3/3a
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern;

traufseits angebauter ehemaliger Stadel mit Satteldach, Fachwerkgiebel und Dachwerk 18. Jahrhundert, Erdgeschoss komplett erneuert

D-4-74-154-92BW
Marktplatz 11
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, verputzt und Fachwerkobergeschoss, um 1800D-4-74-154-93Bauernhaus
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Marktplatz 11
(Standort)
Scheunegiebelständiger Fachwerkstadel mit Satteldach, 19. JahrhundertD-4-74-154-93BW
Marktplatz 12
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter und PaulMassive Chorturmkirche, verputzter Turm, Turmobergeschoss mit Zeltdach zweite Hälfte 17. Jahrhundert, teilverputztes Langhaus mit Satteldach konkav geschweifter Giebel, südliche Traufseite aus steinsichtigen Sandsteinquadern mit neugotischen Fenstern, im Kern spätmittelalterlich, eingreifender Umbau 1727 wohl durch Karl Friedrich von Zocha, neugotische Veränderungen 19. Jahrhundert, Sakristei- und Patronatsherrnlogenanbau in Fachwerk mit Satteldach um 1727; mit AusstattungD-4-74-154-94Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Marktplatz 14
(Standort)
Schloss ErmreuthDreigeschossiger massiver Putzbau mit Walmdachbau, mittig vorgesetzter polygonaler Treppenturm mit Zeltdach, um 1600, Ausbau der Obergeschosse im 18. JahrhundertD-4-74-154-95Schloss Ermreuth
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Pfarrgasse 1
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1734, nach Plan von Johann David SteingruberD-4-74-154-145BW
Pfarrgasse 3
(Standort)
Obstdarremassiv mit Satteldach, frühes 19. JahrhundertD-4-74-154-145BW
Wagnergasse 2
(Standort)
Ehemaliges JudenhausZweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-154-96BW
Wagnergasse 6
(Standort)
Ehemaliges JudenhausZweigeschossiger traufständiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem KernD-4-74-154-97BW
Wagnergasse 8
(Standort)
SynagogeZweigeschossiger Sandsteinquaderbau im Rundbogenstil, mit Walmdach, bezeichnet „1822“D-4-74-154-98Synagoge
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Wagnergasse 10
(Standort)
BauernhausSatteldachbau, Erdgeschoss wohl massiv, Obergeschoss wohl Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Erdgeschoss verändertD-4-74-154-99BW
Nähe Wagnergasse
(Standort)
StadelFachwerk mit Satteldach, 18. Jahrhundert, nachträglich nach Norden erweitertD-4-74-154-99BW

Großenbuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 4
(Standort)
Hierzu FachwerkstadelMit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, mit nachträglichem SchleppdachanbauD-4-74-154-107BW
Dorfstraße 13
(Standort)
BauernhausTraufständiger Frackdachbau, Fachwerk, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-154-105Bauernhaus
Dorfstraße 15
(Standort)
BauernhausStattliches Bauernhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und traufseitigem Anbau mit Schleppdach, massiv und Fachwerk, 18./frühes 19. Jahrhundert; zweigeschossiges Stallgebäude mit Frackdach, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-154-104Bauernhaus
Dorfstraße 17
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-154-103BW
Dorfstraße 23
(Standort)
BauernhausGiebelständiger, verputzter Frackdachbau, vermutlich Fachwerk, Mitte 19. JahrhundertD-4-74-154-102BW
Hutweide 1
(Standort)
Hierzu StadelMit Frackdach, Sandsteinquader und Fachwerk, obere Teile verbrettert, 18./frühes 19. JahrhundertD-4-74-154-109BW
Hutweide 10
(Standort)
MarterSandsteinsäule mit Aufsatz, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-154-110BW
Im Trog, außerhalb des Ortes, in der Verlängerung des Schellenberger Weges, hinter einem Weiher links über eine Brücke und dann rechts an der Böschung des Hohlwegs nach Schellenbach
(Standort)
Marter, sogenannter SpähneschnitzerSandsteinsäule, bezeichnet „1717“D-4-74-154-120[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.60944,11.1646!/D:Im Trog, außerhalb des Ortes, in der Verlängerung des Schellenberger Weges, hinter einem Weiher links über eine Brücke und dann rechts an der Böschung des Hohlwegs nach Schellenbach, Marter, sogenannter Spähneschnitzer!/|BW]]
Kirchenweg 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. JohannesSaalkirche mit eingezogenem polygonalem Chor, Nordwestturm mit Zwiebelhaube und südwestlichem Kapellenanbau, traditionalistisch, 1939–1944 von Konrad Ritter von Hofmann; mit AusstattungD-4-74-154-101Katholische Filialkirche St. Johannes
Kreuzäcker, westlich vom Ort
(Standort)
WegkapelleMassiver Putzbau mit Satteldach, erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-74-154-116Wegkapelle
Kreuzäcker, neben der Kapelle am Ortsausgang nach Neunkirchen a.Brand
(Standort)
WegkreuzGefasstes Holzkruzifix an Eisenkreuz, spätes 18. JahrhundertD-4-74-154-117Wegkreuz
Nähe Pfarrer-Merkel-Weg
(Standort)
Hierzu ehemalige Scheune des Klosters FrauenaurachStattlicher mehrschiffiger Fachwerkstadel mit viergeschossigem Satteldach, 18./19. JahrhundertD-4-74-154-108BW
Nähe Zuckergasse
(Standort)
MarterSandsteinsäule mit Aufsatz und Steinkreuz, bezeichnet „1759“D-4-74-154-112BW
Ritter-von-Hofmann-Straße/Ecke Schwarzenäckerweg
(Standort)
MarterSandsteinsäule mit Aufsatz, bezeichnet „1752“D-4-74-154-118Marter
Ritter-von-Hofmann-Straße 2; Ritter-von-Hofmann-Straße 2a
(Standort)
DreiseithofDreiseithof, Bauernwohnhaus, zwei- bzw. dreigeschossiger Frackdachbau, Fachwerk, große Teile verputzt, 18./19. Jahrhundert; Stadel, Sandsteinquader und Fachwerk, Satteldach, 18./19. JahrhundertD-4-74-154-114BW
Ritter-von-Hofmann-Straße 3
(Standort)
Hierzu FachwerkstadelSatteldach mit verbretterten Giebeln und Hechtgauben, 1718D-4-74-154-113BW
Ritter-von-Hofmann-Straße 7
(Standort)
Hierzu StadelTraufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1863“D-4-74-154-115BW
Rötgärten, an der Straße nach Rödlas, bevor der Wald beginnt, an der linken Seite unter Brombeersträuchern an einem Weidenzaun
(Standort)
SühnekreuzSteinkreuz, wohl 17. JahrhundertD-4-74-154-121BW
Schulstraße 1
(Standort)
Ehemalige SchuleTraufständiger zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit flach geneigtem Satteldach, giebelseitig schmaler Anbau in gleichen Formen, 1888, originale OberlichthaustürD-4-74-154-147BW
Zuckergasse 5
(Standort)
Stattliches BauernhausZweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Sandsteinquader, teilverputzt, bezeichnet „1878“D-4-74-154-111
Wikidata

Rödlas

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rödlas 1
(Standort)
BauernhofStattliches spätbarockes Wohnhaus, zweigeschossiger Werksteinbau mit geohrten Tür- und Fenstereinfassungen, Satteldach mit Zwerchgiebel in Fachwerk, bezeichnet „1755“; Stallgebäude, Haustein und Fachwerk, Satteldach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-154-122
Wikidata
Rödlas 3
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, Giebel mit Schieferbehang, Haustür bezeichnet „1849“, darüber Trinitätsgruppe, gefasst, um 1700D-4-74-154-123BW
Rödlas 6a
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss Fachwerk weitgehend verschiefert, bezeichnet „1896“D-4-74-154-124BW
Rödlas 6a
(Standort)
Stadelschlichter Satteldachbau, Fachwerk verputzt, um 1900D-4-74-154-124BW
Rödlas 6a
(Standort)
Remisetraufständig mit SatteldachD-4-74-154-124BW
Rödlas 7
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massives verputzte Erdgeschoss, verschiefertes Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert mit älterem KernD-4-74-154-125BW
Rödlas 11 1/2
(Standort)
BauernhausTraufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet „1836“D-4-74-154-127BW
Rödlas 24a
(Standort)
Katholische KapelleSandsteinquaderbau, Walmdach mit mittigem Haubendachreiter, Anfang 19. Jahrhundert, Erweiterung um eingezogenen Satteldachvorbau und abgewalmtem Kastenchor, um 1870, in neugotischem Stil; mit AusstattungD-4-74-154-129Katholische Kapelle

Rosenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Große Welluckner Wiesen
(Standort)
WegkreuzHolz auf Sandsteinsockel, mit gefasstem Korpus über Kelch, seitlich ausgesägte Ranken, am Kreuzfuß Nische mit Pietà, historistisch, bezeichnet „1864“D-4-74-154-133BW
In Oberrosenbach
(Standort)
FeldkapellePolygonal geschlossener Quadersteinbau mit Satteldach, Dachreiter mit Zeltdach, neugotisch, mittleres 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-74-154-140BW
In Rosenbach
(Standort)
WegkreuzHolz auf Sandsteinsockel, mit gefasstem Korpus und ausgesägten Ranken, am Kreuzfuß Nische mit Kelch, historistisch, bezeichnet „1866“, restauriert 2001D-4-74-154-137BW
Rosenbach 3
(Standort)
Zugehörig FachwerkstadelMit hohem Satteldach, verbretterter Giebel, bezeichnet „1794“D-4-74-154-132BW
Rosenbach 11
(Standort)
SchwarzbauernhalbhofGiebelständiger zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1842“D-4-74-154-136BW
Rosenbach 15
(Standort)
WohnstallhausEingeschossig mit Fachwerkgiebel, 18./19. JahrhundertD-4-74-154-138BW
Rosenbach 16
(Standort)
MartinshofDreiseithof, giebelständiges eingeschossiges Wohnstallhaus, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1792“; giebelständiges Nebengebäude, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1865“D-4-74-154-139BW
Rosenbach 30
(Standort)
Katholische Filialkirche Patrona Bavaria MariaKleiner massiver verputzter Saalbau mit polygonalem Chor, Satteldach mit achteckigem Spitzhelmgiebeldachreiter, expressionistische Formen aufgreifende Neugotik, bezeichnet „1927“D-4-74-154-130BW

Wellucken

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wellucken 2
(Standort)
Ehemaliges BauernhausSandsteinquader und Fachwerk, mit Frackdach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-154-141
Wikidata

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rosenbach
Rosenbach 10
NebengebäudeErste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-154-135BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neunkirchen am Brand
Bahnhofstraße 3
WohnhausEingeschossig, traufständiger massiver Mansarddach mit doppelachsigem Zwerchhaus, um 1900; Abgerissen 2012; in der Denkmalliste mit Stand 3. September 2023 noch aufgeführtD-4-74-154-161BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.

Weblinks

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Filialkirche "Maria, Königin des Friedens" in Rödlas
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Neunkirchen am Brand, Forchheimer Straße 18, D-4-74-154-33
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Osterbrunnen in

Ermreuth
Innerer Markt 1 Neunkirchen am Brand 20190308 002.jpg
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Neunkirchen am Brand, Innerer Markt 1
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Neunkirchen am Brand, Forchheimer Straße 6, D-4-74-154-29
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Neunkirchen am Brand, Hirtengraben, Stadtmauer
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Rittergut / Schloss Ermreuth von Süden, Marktplatz 14, Neunkirchen am Brand, Oberfranken, Bayern, Deutschland
Dreigeschossiger Walmdachbau
im 16. Jahrhundert von den Muffel erbaut - Vorgängerbauten wurden bereits vor 1358 erwähnt und waren seit 1400 im Besitz der Muffel
1573/1579-1622 im Besitz der Stiebar
1622-1632 im Besitz der Wildenstein
1633-1858 im Besitz der Künsberg
1858-? Andreas Schäff
ab 1926 richtete der nationalsozialistische Wanderverein Ermreuth e. V. ein Ludendorff-Heim ein
ab 1935 nutzte die NSDAP das Scxhloss als Kreisführerschule
Einige Jahrzehnte später diente es der Wehrsportgruppe Hoffmann als Unterkunft
Heute gehört es Hoffmanns Fiduz. Kulturstiftung Rittergut-Schloss Sahlis - Sachsen
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Neunkirchen am Brand, Erleinhofer Straße 21, D-4-74-154-22
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Großenbuch-Kirche
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Neunkirchen am Brand, Äußerer Markt 2, D-4-74-154-2
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Kapelle am alten Friedhof Neunkirchen am Brand, Baudenkmal D-4-74-154-42
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Wegkreuz in Ebersbach
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Neunkirchen am Brand, Polstergasse 2, D-4-74-154-66
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Neunkirchen am Brand, Fröschau, Scheune
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Church of Ermreuth (Lutheran) a village belonging to Neunkirchen am Brand, Bavaria, Germany.
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Neunkirchen am Brand, Erleinhofer Straße 4
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Neunkirchen am Brand, Mühlweg 1
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Neunkirchen am Brand, Mühlweg, Mauer
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Neunkirchen am Brand, Ortsmauer, nördlich Erleinhofer Straße
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Neunkirchen am Brand, Erlanger Straße 10
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Neunkirchen am Brand, Hirtengraben, Stadtmauer
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Neunkirchen am Brand, Hirtengraben, Stadtmauer
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Alter Bahnhof Neunkirchen am Brand, Baudenkmal D-4-74-154-142
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Neunkirchen am Brand, Erlanger Straße 8, Klostermauer
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Synagogue of Ermreuth, a village belonging to Neunkirchen am Brand, Bavaria. Germany.
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Marktplatz 11 in Ermreuth
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Neunkirchen am Brand, Klosterhof, Mesnerhaus
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Großenbuch-Fachwerkhaus
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Neunkirchen am Brand, Innerer Markt 8
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Neunkirchen am Brand, Kapelle zum Heiligen Grab
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Aufnahme des Marters an der Grußenbucher Straße in Neunkirchen am Brand
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Neunkirchen am Brand, Friedhofstraße, Stadtmauer
Glasergasse 8, Stadtmauer Neunkirchen am Brand 20190308 001.jpg
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Neunkirchen am Brand, Glasergasse 8, Stadtmauer
Anton-von-Rotenhan-Straße 2 Neunkirchen am Brand 20190308 002.jpg
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Neunkirchen am Brand, Anton-von-Rotenhan-Straße 2
Neunkirchen am Brand Forchheimer Tor ortseinwärts.JPG
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Neunkirchen am Brand Forchheimer Tor ortseinwärts
Klosterhof 4 Neunkirchen am Brand 20190308 001.jpg
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Neunkirchen am Brand, Klosterhof 4
Großenbuch-Bauernhaus.jpg
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Großenbuch-Bauernhaus
Erleinhofer Straße, Stadtmauer Neunkirchen am Brand 20190308 002.jpg
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Neunkirchen am Brand, Erleinhofer Straße, Stadtmauer