Liste der Baudenkmäler in Nettetal

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Nettetal enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Nettetal im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Nettetal eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Jüdischer Friedhof
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Jüdischer FriedhofKaldenkirchen
Akazienweg
Karte
Die Parzelle des neuen jüdischen Friedhofs liegt am Ortsrand, neben dem Kommunalfriedhof. Die eingezäunte Rasenfläche ist größtenteils leer geräumt, im hinteren Bereich sind in zwei Reihen 13 Grabsteine und -platten aufgestellt. Laut D. Peters sind davon jedoch nur drei im Originalzustand, alle anderen hingegen Neu- bzw. Ersatzsteine aus der Zeit nach 1945.

Die Parzelle überliefert den Ort des neueren, seit den 1920er Jahren belegten jüdischen Friedhofes von Kaldenkirchen und seine Bestattungen. Sie ist bedeutend für Kaldenkirchen, Stadt Nettetal. Der Charakter als jüdischer Friedhof ist angemessen gestaltet und noch anschaulich. Die Erhaltung der Freifläche und der Grabsteine als Friedhof und Gedenkstätte liegt aus wissenschaftlichen, hier orts- und kulturgeschichtlichen Gründen im öffentlichen Interesse

192015. Oktober 2007186
Rittergut Altenhof
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Rittergut AltenhofKaldenkirchen
Am Altenhof 1
Rittergut von 1664 (R. 1937) als vierflügelige Backsteinanlage, geschlämmt, mit Blausteinquaderung und -sockel; Herrenhaus zweigeschossig in 10 Achsen mit großem Blausteinportal; Giebelaufsatz mit Wappen und Jahreszahl; die beiden Außenachsen sind als Risalite ausgebildet mit quergesattelten Walmdächern; rückwärtig anschließend eingeschossige Wirtschaftsflügelbauten; eingeschossiges Torhaus, Backstein geschlämmt, mit Tordurchfahrt, Walmdach.16643. September 198538
Windmüllershof
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WindmüllershofKaldenkirchen
Am Altenhof 2
1661; vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus eingeschossig mit Krüppelwalmdach; Scheunentrakte Ende 18. und 19. Jahrhundert.

Der Hof wurde Ende 2012 aufgrund seines schlechten baulichen Zustands als untergegangenes Denkmal aus der Denkmalliste gestrichen[1]

166114. Februar 1989110
Hofanlage
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HofanlageBreyell
Am Heydevelthof 11
Mitte 18. Jahrhundert, ehemals dreiflügelige Hofanlage, Wohnhaus, eingeschossig in drei Achsen, Krüppelwalmdach, Backstein; Scheune Fachwerk, teilweise mit Backstein verkleidet.18. Jh.20. Januar 198974
Sitio-Kreuz (Friedhof Breyell)
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Sitio-Kreuz (Friedhof Breyell)Breyell
Am Kastell
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Monumentale Hochkreuzanlage (ursprünglich mit Christuskorpus) als Steinkreuz aus Trachyt und Andesit, Anfang des 18. Jahrhunderts. Das Kreuz stellt einen markanten Punkt auf dem Friedhof dar, ist für den Ortsteil sehr bedeutend und sollte daher aus ortsgeschichtlichen Gründen erhalten werden.Anfang des 18. Jahrhunderts10. Oktober 1990170
Kath. Pfarrk. Zum. hl. Josef, Lobberich
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Kath. Pfarrk. Zum. hl. Josef, LobberichLobberich
Am Treppchen 1
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Bei dem Baudenkmal handelt es sich um die alte Pfarrkirche „Zum heiligen Josef“. Die 1450/70 errichtete Kirche wurde 1642 zur Hallenkirche erweitert und 1818 zur Süd- und Nordseite mit Erweiterungsbauten versehen. Die Kirche ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche mit eingeschossigem Westturm und polygonalem Langchor aus Backstein, teilweise mit Haustein, vor allem an den rückwärtigen Streberpfeilern, und Sandsteinmaßwerk.1450/7013. Februar 198753
Wohnhaus
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WohnhausLobberich
Am Treppchen 2
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Anfang 19. Jahrhundert, zweigeschossig in fünf Achsen mit späterer Putzfassade, Walmdach.Anfang des 19. Jahrhunderts16. Februar 1989136
Backsteinkapelle
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BacksteinkapelleHinsbeck
An der Karstraße
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Es handelt sich um eine kleine Backsteinkapelle auf rechteckigem Grundriss mit gerundetem Abschluss, rundbogiger, durch eine Schmuckgittertür geschlossener Öffnung und Steildach. Sie befindet sich an einer Weggabelung an der historisch bedeutenden Karstraße (im weiteren Verlauf auch Römerstraße). In der Kartenaufnahme von Tranchot/von Müffling ist an dieser Stelle zu Beginn des 19. Jahrhunderts bereits eine Kapelle verzeichnet.Anfang des 19. Jahrhunderts19. September 2001183
Kath. Pfarrkirche St. Anna
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Kath. Pfarrkirche St. AnnaSchaag
An der Kirche
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1865, neugotische Backstein-Hallenkirche mit Querschnitt, polygonalem Chor, Dachreiter und vorgesetztem Westturm, neugotische Ausstattung vollständig erhalten, in den Chorfenstern neue Glasmalereien.186520. Januar 198961
Pfarrhaus St. Anna
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Pfarrhaus St. AnnaSchaag
An der Kirche 7
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Anfang 19. Jahrhundert, Backstein, zweigeschossig in 7:4 Achsen mit Werksteingewänden und Ankersplinten, Walmdach.Anfang des 19. Jahrhunderts20. Januar 198962
Gaststätte Zur Alten Post
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Gaststätte Zur Alten PostSchaag
An der Kirche 9
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Bei dem Baudenkmal handelt es sich um ein kurz vor Mitte des 19. Jahrhunderts entstandenes zweigeschossiges Backsteinhaus mit Zwerchgiebel und verputzten Seiten. Rückwärtig schließt sich ein niedriger eingeschossiger Anbau in Backstein mit Rundbogenfenstern an. Das Gebäude gehört zu den charakteristischen Zeugnissen, die der rheinischen Backstein-Architektur aus dem 19. Jahrhundert erhalten sind und prägt zusammen mit der 1865 entstandenen neugotischen Pfarrkirche und anderen Backsteinbauten den Ortskern der Ortslage Schaag.Mitte des 19. Jahrhunderts26. Juni 19817
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageHinsbeck
An Haus Bey 11
2. Hälfte 18. Jahrhundert/ 1851; vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus eingeschossig in sechs Achsen, 1851 neues zweigeschossiges Wohnhaus im Winkel zum alten angefügt und die ganze Anlage verändert.2. Hälfte des 18. Jahrhunderts20. Januar 198987
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageHinsbeck
An Haus Bey 12, 13, 14
2. Hälfte 18. Jahrhundert/1844; dreiflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus eingeschossig in drei Achsen; Wohnhaus und Scheune 1844 verändert (Torkeilstein mit Jahreszahl 1844).2. Hälfte des 18. Jahrhunderts20. Januar 198988
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageHinsbeck
An Haus Bey 16
1610; ehemaliges Schaesberger Rentamt, zweigeschossig in vier Achsen mit einfachem rechteckigem Grundriss mit polygonalem Turm mit Haubendach und Laterne an der Südost-Ecke, Backstein geschlämmt, Holzgewände, Eingangsseite mit erhöhtem Erdgeschoss und Treppe, Walmdach, Wirtschaftsflügel später.161020. Januar 19889
Kath. Pfarrkirche St. Peter
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Kath. Pfarrkirche St. PeterHinsbeck
An St. Peter
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1863/67; dreischiffige, neugotische Backstein-Hallenkirche mit Querschiff, polygonalem Chor und versetztem Westturm von 1882, mit weitgehend erhaltener alter Ausstattung.1863/672. Mai 198647
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageHinsbeck
An St. Peter 4
Karte
1899; dreiflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen, Scheunentrakte teilweise neu.189920. Januar 198990
Kath. Pfarrkirche St. Sebastian
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Kath. Pfarrkirche St. SebastianLobberich
An St. Sebastian 1
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1891, 1893 neuromanische Backsteinbasilika mit Doppelturmfassade, Querschiff mit polygonalem Chor, mit Flanierungstürmchen, Backstein mit Werkstein und Basaltquadersockel.189116. Februar 1989137
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageSchaag
Annastraße 8, 10, 12,
Karte
Bei dem Baudenkmal handelt es sich um eine als Handelshof im 18. Jahrhundert/Anfang 19. Jahrhundert/Anfang 20. Jahrhundert errichtete vierflügelige ehemalige Backstein-Hofanlage mit zweigeschossigem Wohnhaus in sieben Achsen mit leicht vorgezogener Mittelachse.18.–20. Jh.18. Oktober 198860
Burganlage Haus Baerlo
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Burganlage Haus BaerloBreyell
Baerlo 12
Karte
Wasserumwehrte Burganlage als ehemaliger Rittersitz; Backsteingebäude mit Walmdach, 4:5 Achsen, mittlere Achse der Eingangsseite zu einem Eingangsturm herausgezogen; das Gebäude stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts (wahrscheinlich 1647). Es wird schon 1326 als adeliges Lehnsgut der Familie derer (von Krickenbeck-) von Baerle erwähnt. Das früher mit Graben und Wall bewehrte, feste Haus markierte die Grenze zum Herzogtum Geldern; von ihm ging im 17. Jahrhundert die Gründung mehrerer Hof- und Kastellen aus.Ende des 18. Jahrhunderts20. Januar 198963
Grenzbahnhof Kaldenkirchen
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Grenzbahnhof KaldenkirchenKaldenkirchen
Bahnhofstraße 1, 1a, 1b
Karte
Um 1865 entstand das Empfangsgebäude auf der stadtabgewandten Seite der Gleise der Bergisch-Märkischen Eisenbahn als symmetrisch, verputzter Empfangsgebäudetyp mit übergiebeltem Zwerchhaus in Form eines Mittelrisalits. Der Hauptbaukörper wurde zum Gleis hin giebelständig errichtet. Ein zum Bahnhofsvorplatz vorgebauter eingeschossiger Bau in vier Achsen mit Austritt auf das Flachdach diente als Zugang für die zwei Eisenbahngesellschaften (Bergisch-Märkische und Rheinische), die das Empfangsgebäude nutzten. Der Hauptbaukörper erhielt einen Mittelrisalit in zwei Achsen und der sonst übliche Risalit wurde als Giebel zum Bahnsteig hin beibehalten. Der zweigeschossige Bau erhielt rückwärtig einen eingeschossigen Anbau mit dreiachsigem Mittelrisalit in 13 Achsen als Wartesaaltrakt, der beidseitig den Zugang zu den Bahnsteigen erlaubte. Die Erdgeschossfenster (jetzt Rechteckformate) sind vermutlich in den frühen Nachkriegsjahren verändernd modernisiert worden. Besonders deutlich ist die alte Eingangssituation noch hinter dem um die Jahrhundertwende entstandenen Bahnsteigtunnel erhalten. Die Gestaltung des Äußeren liefert die künstlerischen, die Ablesbarkeit der Entwicklung des Bahnhofsbaus von der frühen Eisenbahn- bis zur Sperrenzeit die wissenschaftlichen Gründe an der Erhaltung und Nutzung des Bahnhofempfangsgebäudes. Die Wirkung des Bahnhofs auf die Wirtschaft des deutschen Grenzraumes um Kaldenkirchen herum macht das oben angesprochene Objekt bedeutend für die Stadt Kaldenkirchen/Nettetal und seiner Bewohner sowie für die allgemeine Eisenbahnbaugeschichte und die Entwicklung der Arbeitsverhältnisse auf den Bahnhöfen. Danach besteht ein öffentliches Interesse an der Erhaltung und Nutzung des Empfangsgebäudes nach § 2 (1) des Denkmalschutzgesetzes NRW (DSchG NRW).186525. Oktober 1995176
Wohnhaus
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WohnhausKaldenkirchen
Bahnhofstraße 4
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2. Hälfte 19. Jahrhundert erbaut; sechsachsiges, zweigeschossiges, traufenständiges Wohnhaus mit Backstein-Putzfassade; die Eingangsachse (links außen) ist lisenenartig vorgezogen, übergiebelt und mit reichem Schmuck versehen (Säulen im Erdgeschoss, rundbogige Tür mit Segmentbogengiebel, doppeltes Rundbogenfenster im Obergeschoss); das Erdgeschoss zeigt eine aufgeputzte, teilweise diamantierte Quaderung; Sockel-, Gurt- und Kaffgesims sind vorhanden; unter dem von Konsolen getragenen Kranzgesims läuft ein Mosaikband um; die Fenster im Obergeschoss sind mit Faschen umputzt, deren Wangen Säulen darstellen und sind abwechselnd mit Segmentbogen- und Dreiecksgiebeln gekrönt; unter den Fenstern Festons; das typische Hinterhaus ist vorhanden.2. Hälfte des 19. Jahrhunderts30. März 1989111
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageBreyell
Berg 21 / 22
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Ende 18. Jahrhundert; vierflügelige Backsteinhofanlage, Wohnhaus eingeschossig mit Krüppelwalmdach; im 19. Jahrhundert verändert.Ende des 18. Jahrhunderts20. Januar 198964
Wohnhaus
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WohnhausHinsbeck
Bergstraße 1a
Karte
Um 1800, Ende 19. Jahrhundert; 3-geschossiges Eckhaus zum Markt in 4:4 Achsen, neubarocker Stuckdekor mit Eckquaderung und Kranzgesims (Ende 19. Jahrhundert), Walmdach.um 180020. Januar 198991
Wohnhaus
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WohnhausHinsbeck
Bergstraße 9
Karte
Zweigeschossiges Wohnhaus aus Backstein mit Satteldach aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, mit Gartengelände von der Straße etwas abgerückt. Traufenständige Fassade zu drei Achsen mit regelmäßiger Strukturierung durch Gesimse bzw. Friese und Ecklisenen sowie betonte mittlere Eingangsachse; seitliche Giebel mit Blendfenstern. Eingangstür, Grundriss mit Mittelflur, Bodenfliese, Treppe und Türen wohl original. Rückwärtig moderner Anbau ohne Denkmalwert.2. Hälfte des 19. Jahrhunderts17. November 1999181
St.-Croix-Kapelle
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St.-Croix-KapelleHinsbeck
Bergstraße 32
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Vor 1731; oktogonaler Putzbau mit flacher Holzdecke und ovalen Fenstern, Haubendach mit neugotischer Laterne, Rauputz um 1905; Kreuzwegstation neu als Fußfälle.vor 173120. Januar 198992
Wohnhaus
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WohnhausBreyell
Bieth 29
Bei dem Baudenkmal handelt es sich um ein in Firstrichtung geteiltes Doppelhaus, das früher eine zusammenhängende Wohneinheit darstellte. Erhalten sind Außenmauer, Ständerwerk und Dach sowie im Inneren der alte Kaminblock. Insgesamt bietet das Haus trotz einiger Veränderungen noch das anschauliche Bild einer niederrheinischen Kate, wie sie bis in das 19. Jahrhundert hinein für das Land typisch war. Die Erhaltung liegt aus wissenschaftlichen, vor allem volkskundlichen und siedlungsgeschichtlichen Gründen im öffentlichen Interesse.19. Jh.16. Juli 198424
Wohnhaus
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WohnhausBreyell
Bieth 30
Bei dem Baudenkmal handelt es sich um ein zweigeschossiges Backsteingebäude mit der Bundesstraße zugewendeter, fünfachsiger Fassade. Rückwärtig schließt ein Wirtschaftstrakt an. Das Haus stammt aus der Mitte bis zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es entstand somit zu einer Zeit, in der die Bauformen des niederrheinischen Hallenhauses – wie sie in den Häusern Bieth 28/29 und 31 erhalten ist – aufgegeben und eine stärkere bauliche Trennung von Wohn- und Wirtschaftsbereich angestrebt wurde. Der Wandel wird durch den unmittelbaren Zusammenhang mit dem Haus Bieth 31 besonders anschaulich. Die Erhaltung liegt aus wissenschaftlichen, vor allem volkskundlichen und siedlungsgeschichtlichen Gründen im öffentlichen InteresseMitte des 19. Jahrhunderts16. Juli 198425
Wohnhaus
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WohnhausBreyell
Bieth 31
Bei dem Baudenkmal handelt es sich um ein durch Maueranker „1788“ datiertes Ständerhaus mit massiven Außenmauern aus Feldbrandstein, das später zum Gasthaus umgebaut wurde. Im Inneren sind Ständerwerk und Dachkonstruktion des 18. Jahrhunderts, sowie der Block des ehemaligen Doppelkamins in der Mitte des Hauses, von der nordwestlichen Haube ein Wangenbrett und ein Teil des Stirnbrettes in der später angefügten Räucherkammer erhalten. Darüber hinaus ist auch noch die Opkammer in der Nordecke vorhanden. Die Erhaltung liegt aus wissenschaftlichen, vor allem volkskundlichen und siedlungsgeschichtlichen Gründen im öffentlichen Interesse.178816. Juli 198426
Heiligenhaus
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HeiligenhausLobberich
Bocholt (Niederbocholt) 13
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17. Jahrhundert (?); verputzter Block mit geschweiftem Giebel mit Nische und Kreuz17. Jh.16. Februar 1989139
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageLobberich
Bocholt (Niederbocholt) 23
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1903; vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig in 5:4 Achsen, datiert im Torkeilstein, Holzpergola.190316. Februar 1989140
Stiegerhof (Vierhöfe)
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Stiegerhof (Vierhöfe)Lobberich
Bocholt 7
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Dreiflügelige Backstein-Hofanlage, T-Haus mit Stallteil aus dem späten 19. Jahrhundert und Wohnhaus aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, der umgebaute Stallteil in nicht durchgezogenen Achsen aus Backstein errichtet mit Fenstergewänden aus Holz, der Wohnteil in 3:5 Achsen mit Blausteinsohlbänken und Walmdach, nördlicher Stall- und Remisetrakt von 1880, dritter Flügel durch eine im Jahre 1970 teilweise wiederaufgebaute Scheune, deren erhaltengebliebenes Außenmauerwerk von Bedeutung für die Struktur der Hofanlage ist.19. Jh.16. Februar 1989138
Kaiserturm und Haus Bocholt
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Kaiserturm und Haus BocholtLobberich
Bocholt 14
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Haus Bocholt war bis zum Ende des 18. Jahrhunderts der Stammsitz des bedeutenden niederrheinischen Dynastengeschlechts gleichen Namens. Restbestandteile der ehemaligen Vorburg (jetzt Hofanlage) ist der spätgotische Torbau. Die Ruine des Kaiserturms – einschließlich der Ansätze einer Kapelle im gewölbten Erdgeschoss – bildete im 14. bis 15. Jahrhundert einen viergeschossigen Backsteinturm, der zum Hochschloss gehörte. Baudenkmal sind Hofanlage und Turmruine einschließlich der an die Anlage grenzenden Senke auf dem erkennbaren ehemaligen Wall.Ende des 18. Jahrhunderts30. Dezember 198321
Hinsbeck
Wevelinghoven 3
gelöscht am 29.11.199030. Dezember 198322
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageLobberich
Bocholt 25
Karte
1889; vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen; Jahreszahl im Torkeilstein.188916. Februar 1989141
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageLobberich
Bocholt 26, 26a, 26b
Karte
Zweite Hälfte 19. Jahrhundert, um 1905; dreiflügelige Backstein-Hofanlage, altes Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen, neues Wohnhaus um 1905, zweigeschossig in drei Achsen, linke Achse verbreitert und übergiebelt, Backsteinlisenen und -verzierungen.um 19056. Februar 1991171
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageLobberich
Bocholt 30–30c
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18. Jahrhundert/ Ende 19. Jahrhundert; dreiflügelige ehemalige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus eingeschossig, Ende 19. Jahrhundert, rückwärtig zweigeschossig erhöht; Scheunentrakt teilweise in Fachwerk, im 20. Jahrhundert renoviert.18. Jh.16. Februar 1989142
Wohnhaus
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WohnhausLobberich
Breyeller Straße 30
Karte
Das Haus Breyeller Straße 30 in ein 1887 (im Zusammenhang mit den Häusern Breyeller Straße 32 und 34) errichtetes dreiachsiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit Stuckfassade. Es entstammt der lebhaften Bautätigkeit in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts an der Breyeller Straße. Mit den Häusern Nr. 32 und 34 handelt es sich um die letzten Reste der ursprünglichen Bebauung an der Breyeller Straße. Aus ortsgeschichtlichen Gesichtspunkten liegt die Erhaltung im öffentlichen Interesse.188713. Februar 198751
Wohnhaus
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WohnhausLobberich
Breyeller Straße 32
Karte
Das Haus Breyeller Straße 32 ist ein 1887 (im Zusammenhang mit den Häusern Breyeller Straße 30 und 34) errichtetes dreiachsiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit Stuckfassade. Es entstammt der lebhaften Bautätigkeit in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts an der Breyeller Straße. Mit den Häusern Nr. 30 und 34 handelt es sich um die letzten Reste der ursprünglichen Bebauung an der Breyeller Straße. In dem Haus Breyeller Straße 32 sind Stuckdecken im Erdgeschoss einschließlich Diele und im vorderen Raum des Obergeschosses Fliesenboden und Treppe erhalten. Aus ortsgeschichtlichen Gesichtspunkten liegt die Erhaltung im öffentlichen Interesse.188713. Februar 198752
Nelsen-Mühle
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Nelsen-MühleBreyell
Breyeller Straße 114, 116, 118
Mitte 19. Jahrhundert; ehemalige dreiflügelige Mühle, davon erhalten der vordere Winkelbau mit zweigeschossigem Backsteinwohnhaus in vier Achsen mit Rundbogenfenster und -fries; Giebelseite später mit neueren Fenstereinbrüchen, Toreinfahrt verändert, Wirtschaftstrakt 1½-geschossig.Mitte des 19. Jahrhunderts16. Februar 1989161
Wohnhaus
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WohnhausKaldenkirchen
Bruch 39
Karte
Kate aus dem 18. Jahrhundert mit Datierung „1799“ in einem Stein des Ostgiebels; in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter Erhaltung und Verwendung des Ständerwerks verändert und vergrößert, wobei die Fachwerkgewände im Inneren, der Kaminblock und zum Teil alte Türen erhalten sind. Bemerkenswert ist die nur selten anzutreffende Opkammer, die in der Mitte der nördlichen Längsseite liegt. Die Erhaltung des Gebäudes ist aus wissenschaftlichen, architekturgeschichtlichen und volkskundlichen Gründen im öffentlichen Interesse.17995. Dezember 198429
Wegekreuz
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WegekreuzSchaag
Bruckrath 1
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Um 1900; Sandstein verputzt, Sockel mit Inschrift, Kreuz mit Korpus.um 190020. Januar 198965
Schaager Mühle
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Schaager MühleSchaag
Bruckrath 57, 59
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Windmühle von 1801 ohne Flügel, Backstein, mit Nebengebäuden aus Backstein180126. August 198534
Haus Ingenhoven
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Haus IngenhovenLobberich
Burgstraße 10
Karte
Das Baudenkmal „Haus Ingenhoven“ stammt aus dem 15. Jahrhundert (1403) mit wesentlichen Änderungen um 1544, 1581, 1866 und im 20. Jahrhundert. Es handelt sich um ein Herrenhaus, dreigeschossig in 3:4 Achsen, Backstein mit Sandsteingewänden und Ankersplinten, hohes Walmdach mit vier runden Ecktürmchen; Torhaus an der Vorderseite vorgelagert, zweigeschossig mit zwei flankierenden Rundtürmen, Backstein mit Sandsteingewänden; am Parkeingang zwei Torpfeiler aus Quaderblausteinen von 1700 (Inschrift mit Wappen).140327. August 198428
Kreuzigungskapelle
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KreuzigungskapelleLeuth
Busch
Karte
1898 errichtete offene Wegekapelle mit Backsteinrückwand und auf zwei Werksteinsäulen ruhendem Satteldach, sowie mit einer Kreuzigungsgruppe aus Holz.18983. September 198536
Stammenmühle
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StammenmühleHinsbeck
Büschen 1a
Karte
Windmühle aus dem 19. Jahrhundert, Backstein geschlämmt mit Haubendach und Holzflügeln.19. Jh.12. April 198532
Kath. Pfarrkirche St. Lambertus, Leuth[2]
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Kath. Pfarrkirche St. Lambertus, Leuth[2]Leuth
Buscher Weg 1
Karte
Bei der Leuther Pfarrkirche handelt es sich um eine in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts und 1860/61 errichtete dreischiffige neugotische Backstein-Hallenkirche mit polygonalem Chor, Seitenkapellen und vorgesetztem Westturm (2. Hälfte 15. Jahrhundert); die alte Ausstattung ist erhalten. Auf dem Kirchhof befindet sich ein Sandsteinkreuz von 1712.2. Hälfte des 15. Jahrhunderts13. Februar 198755
Weyer-Kastell
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Weyer-KastellBreyell
Dohrstraße 55
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Das Weyer-Kastell ist eine ehemals wasserumwehrte Dreiflügelanlage. Das zweigeschossige, mit einem Mansardwalmdach abgedeckte Herrenhaus ist durch Maueranker auf 1634 datiert. An einer Ecke der Wirtschaftsflügel steht ein runder Eckturm. Das Gebäude ist ein wichtiges Zeugnis der Geschichte von Breyell. Erhaltung und Nutzung liegen daher dem § 2 DSchG NRW aus künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen im öffentlichen Interesse.16341. April 19829
Ehem. Rathaus Leuth
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Ehem. Rathaus LeuthLeuth
Dorfstraße 83
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Bei dem Baudenkmal handelt es sich um das ehemalige Rathaus der Gemeinde Leuth. Es geht bis ins Jahr 1622 zurück und wurde um die Mitte des 18. Jahrhunderts umgebaut. Das zweigeschossige Backsteinhaus mit Krüppelwalmdach und Fenstern in Holzblockrahmen ist nicht nur ein ganz charakteristisches Beispiel niederrheinischer Architektur, sondern gehört auch zusammen mit der Kirche zu den wichtigen, den Ortskern Leuth prägenden historischen Bauten.162226. Juni 19818
Hofanlage
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HofanlageLeuth
Dorfstraße 84
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Es handelt sich bei dem Baudenkmal um einen dreiflügeligen Hof um 1800 mit Ergänzung aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts mit ehemaliger Zehntscheune. Das Wohnhaus mit Krüppelwalmdach und Blaustein-Fensterbänken steht an der Dorfstraße in städtebaulich wichtiger Eckposition, zugehörig zu dem Gebäude auch noch die ehemalige Dorfschmiede, im Inneren des Wohnhauses eine alte Stuckdecke.180026. Juni 19812
Backsteinvilla
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BacksteinvillaBreyell
Dülkener Straße 1–3
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Um 1900; zweigeschossige Backsteinvilla, die Eckachsen jeweils dreigeschossig erhöht mit Rundtürmchen und Walmdachum 190020. Januar 198966
Wohnhaus
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WohnhausLobberich
Düsseldorfer Straße 23
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Um 1900 entstandenes dreiachsiges und zweigeschossiges Wohnhaus mit Traufstellung und mit mittlerem Erker im Obergeschoss und seitlich versetztem Quergiebel sowie mit Neu-Renaissanceformen dekorierter verputzter Fassade.um 19003. März 198642
Wegekapelle (Eremitage)
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Wegekapelle (Eremitage)Lobberich
Düsseldorfer Straße
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1746; Wegekapelle aus Backstein mit Nische und lebensgroßen Holzfiguren der Kavalerieszene.174616. Februar 1989143
Thielenhof
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ThielenhofLobberich
Dyck 61
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Vierflügelige Backstein-Hofanlage; zweigeschossiges Wohnhaus auf etwa quadratischem Grundriss mit sparsamer Lisenen- und Pilastergliederung, Pilaster mit ionischen Werkstein- oder Kunststeinkapitellen, geputzte Fensterfaschen. Schauseite mit Quergiebel und Halbkreisfenster, darunter inschriftlich datiert auf 1910. Tor zum Hof in einem Risalit mit neubarockem Giebel. Die Wirtschaftsgebäude sind im Wesentlichen älter als das Wohnhaus; Reste (unter anderem die Tore im Ostflügel) teilweise aus dem 18. oder frühen 19. Jahrhundert. Die Erhaltung der Hofanlage liegt im öffentlichen Interesse. Sie ist bedeutend für die Siedlungsgeschichte des Ortes und gibt ein anschauliches Beispiel der Entwicklung eines Hofes von um 1800 bis Anfang des 20. Jahrhunderts.191014. Dezember 1992175
Winkelshof
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WinkelshofLobberich
Dyck 130
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2. Hälfte 19. Jahrhundert, vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen mit Lisenengliederung.2. Hälfte des 19. Jahrhunderts16. Februar 1989144
Pötterkreuz (Mühlenweg)
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Pötterkreuz (Mühlenweg)Lobberich
Dyck 161
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1875, Sandstein verputzt, neugotisch, Sockel mit Inschrift, Kreuz mit Korpus.187516. Februar 1989146
Wegestock
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WegestockLobberich
Dyck 175
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18. Jahrhundert; quadratischer Block mit flachrunder, tiefer Nische, rau verputzt, kleines Metallkreuz.18. Jh.16. Februar 1989145
Betsaal der Ev. Kirchengemeinde
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Betsaal der Ev. KirchengemeindeLobberich
Elisabethstraße 23
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1885 im Rundbogenstil zweigeschossig errichteter Betsaal der evangelischen Gemeinde mit straßenseitigem Vorraum und Kirchenraum, in dem neben der gusseisernen Stütenreihe noch Teile der hölzernen Bankpodeste vorhanden sind. Im Obergeschoss (zugänglich über eine Treppe im Vorraum) befinden sich eine Wohnung und ein Klassenzimmer. Neben der denkmalwerten architektonischen Gliederung des Gebäudes ist der Betsaal in der Tradition derjenigen niederrheinischen Kirchen zu sehen, die sich in der Verbindung mit einem Wohnhaus gleichsam getarnt haben. Dieser bis ins 17. Jahrhundert zurück zu verfolgende Bautyp ist bemerkenswerterweise im späten 19. Jahrhundert in Lobberich wieder aufgegriffen worden, während anderenorts zu dieser Zeit evangelische Kirchen dem üblichen Schema des Kirchenbaues folgten. Die Bedeutung des Denkmals liegt somit neben seiner Architektur und dem Zeugniswert für die Geschichte Lobberichs und der evangelischen Gemeinde auch in dem besonderen Aspekt aus der Geschichte der protestantischen Kirche.18853. März 198641
Kriegerdenkmal, Friedhof, Lobberich
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Kriegerdenkmal, Friedhof, LobberichLobberich
Eremitenstraße, Lobbericher Str.
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1900, Kriegerdenkmal, erbaut zur Erinnerung an die Kriege 1866–1870–1871, mit nachträglich dazugravierten Daten von 1914–1915 und 1916. 1918, oktogonaler Granitsockel mit vier breiteren Flächen mit Inschrifttafeln, vier schmalere Flächen mit plastisch herausgearbeiteten Laubzweigen und einem Mittelteil aus rotem Sandstein, der eine aus hellem Sandstein geschaffene Plastik, einen sterbenden Krieger mit einem Engel darstellt, trägt.190027. Juni 198859
Toranlage, Torhäuser Friedh. Lobberich
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Toranlage, Torhäuser Friedh. LobberichLobberich
Eremitenstraße, Lobbericher Str.
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Toranlage, ca. 1860–1870, flankiert von zwei Backsteinpavillons mit Lisenengliederung, die Bestandteil der Friedhofsmauer sind; konkavgeschweifte Zeltdächer und spitzbodige Öffnungen. Die Torhäuser wurden als Geräteraum und Unterstellplatz für die Leichenwagen genutzt. Die Erhaltung der Gebäude liegt aus architekturgeschichtlichen, volkskundlichen und ortsgeschichtlichen Gründen im öffentlichen Interesse.1860–18703. April 1992173
Rokoko-Gartenhaus (Nettetal-Kaldenkirchen)
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Rokoko-Gartenhaus (Nettetal-Kaldenkirchen)Kaldenkirchen
Friedrichstraße 22 a
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Der Rokokopavillon ist ein eingeschossiges Gebäude aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Backstein geschlämmt mit geschweiftem Mansardwalmdach, Rokokotüre mit kleiner doppelläufiger Treppe. Im Treppengeländer steht die Jahreszahl 1760. Der Rokokopavillon ist denkmalwert im Sinne des § 2 (1) DSchG NRW. Erhaltung und Nutzung liegen im öffentlichen Interesse. Er wurde 2014 stark renoviert.[3]176026. September 198319
Hubertus Kapelle
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Hubertus KapelleHinsbeck
Glabbach
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1871; einschiffige, neugotische, verputzte Kapelle mit Eckverstrebungen und Dachreiter, innen Holzkruzifixus, Datierung im Giebel.187120. Januar 198993
Mathäus Kapelle
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Mathäus KapelleHinsbeck
Glabbach 34
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Ende 19. Jahrhundert, kleine neugotische Backsteinkapelle, alte Holztüre mit schmiedeeisernem Gitter.Ende des 19. Jahrhunderts20. Januar 198994
BWHinsbeck
Wevelinghoven 5
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gelöscht am 29.12.19927. Juni 1989164
Schommers-Hof
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Schommers-HofHinsbeck
Glabbach 42
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Ende 18. Jahrhundert; eingeschossiger Backsteinhof mit Krüppelwalmdach, ursprünglich eingeschossiges Giebelhaus, heute Toreinfahrt zum Fenster umgestaltet.Ende des 18. Jahrhunderts7. Juni 1989165
Backsteinwohnhaus
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BacksteinwohnhausLobberich
Graf-Mirbach-Straße 13
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Das zweigeschossige Backsteingebäude mit Walmdach liegt als freistehender Baukörper innerhalb einer Häuserzeile, deren Bebauung ebenfalls in den 20er und 30er Jahren entstanden ist. Den benachbarten Wohngebäuden – sowohl Ein- als auch Zweifamilienhäuser – gegenüber weist das Objekt jedoch einen repräsentativeren Charakter auf, der den Anspruchswillen eines großbürgerlichen Bauherrn dokumentiert. Die straßenseitige Front des Baukörpers ist asymmetrisch gegliedert: ein 2½-geschossiger, flachgedeckter Seitenrisalit mit abgerundeter Ecke akzentuiert den rechten Teil des Gebäudes, in dem sich auch die Arztpraxis mit Sprechzimmer, Wartezimmer und Labor befindet. Ein eingeschossiger, ebenfalls flachgedeckter und mit gerundeter Ecke ausgeführter Anbau vermittelt zwischen dem Risalit und dem linken Teil des Hauses. Die Anordnung der Fensteröffnungen an der südlichen Gebäudeecke sowie die Überführung des Fensterbandes an der Ostecke des Risalits assoziieren architektonische Gestaltungselemente des Bauhauses. Die rückwärtige Front mit den fünf rundbogigen Öffnungen und dem Fenstererker im Erdgeschoss sowie den drei rechteckigen Fensteröffnungen im Obergeschoss ist spannungsloser und konventioneller angelegt. Eine Fenstertür führt hier vom Wohnzimmer aus auf eine Terrasse, die, ebenso wie die kleine Stützmauer mit Treppe zum Garten hin, aus der Erbauungszeit stammt. Die Gestaltung des schlichten Hausgartens mit rechteckiger eingetiefter Rasenfläche ist ebenfalls unverändert. Im Inneren ist die Grundrissposition unverändert erhalten, ebenso das Treppenhaus, Fliesen- und Terrazzoböden.

Das Gebäude ist bedeutend für die Geschichte des Menschen und der Ortschaft Nettetal-Lobberich, da es eine bestimmte, für die 20er Jahres des 20. Jahrhunderts typische Wohnarchitektur dokumentiert, der in einem ländlich geprägten Raum eher Ausnahmecharakter zukommt. Das Gebäude ist erhaltenswert aus wissenschaftlichen, insbesondere architekturhistorischen, orts- und sozialgeschichtlichen Gründen. Als Wohn- und Praxisgebäude eines Arztes unter einem Dach vertritt es einen Bautypus wie er sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts als definierbare Form konstituiert hat und der stilistisch variiert wurde. Im architekturhistorischen Kontext, für den die soziale Zugehörigkeit des Auftraggebers nicht unerheblich ist, vertritt das Gebäude einen Typus, der sich einerseits dem Formwillen moderner Architekturströmungen verpflichtet weiß, andererseits – Konzession an die niederrheinische Traditionsgebundenheit – konservative Elemente aufweist.

1920–193010. Januar 1997179
BWVilla BartholomeiKaldenkirchen
Möskesweg 2
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gelöscht am 15.04.199916. November 1998180
Grabmal Jansen, Matth.Grab 13-15 Fd. E
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Grabmal Jansen, Matth.Grab 13-15 Fd. EKaldenkirchen
Grenzwaldstraße, Am Friedhof
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Grabmal in Form einer griechischen Grabstelle mit bekronendem Kreuz und Medaillon mit Christuskopf. Der Giebel ist von Halbsäulen in dorischer Form getragen. Die Substanz besteht aus Kunststein. Bei dem Steinmetz handelte es sich um K. Hoss aus Kevelaer. Das Grabmal sollte erhalten werden, da es sich hier um ein gutes Beispiel für die Umsetzung klassischer Formen der Jahre 1910 bis 1920 handelt und die Erhaltung aus zeit- und ortsgeschichtlichen Gründen geboten ist.1910–19205. Juni 1990166
Engelfigur, Eingang Grenzwaldstraße
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Engelfigur, Eingang GrenzwaldstraßeKaldenkirchen
Grenzwaldstraße, Am Friedhof
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Engel aus Kupfer, Ende 19. Jahrhundert, Rest eines verschwundenen Grabmals. Die Erhaltung der Figur ist aus ortsgeschichtlichen Gründen geboten.Ende 19. Jahrhundert10. Oktober 1990169
Altes Pastorat
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Altes PastoratBreyell
Haagstraße 16, 16a
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Gut erhaltener zweigeschossiger Bau mit Nebenflügeln, der ca. 1800 erbaut wurde. 1889 wurde das Gebäude renoviert und mit neugotischen Zutaten versehen (Giebel und Eingang). Die inschriftliche Datierung im Giebel lautet ebenfalls auf 1889. Walmdach um 1800. Im Inneren des Gebäudes sind Reste der seinerzeitigen Ausstattung erhalten (Stuck und Türen).188917. August 1990167
Wegekreuz
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WegekreuzLobberich
Hagelkreuzstraße
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17. Jahrhundert, Backstein-Wegekapelle mit hölzernem Hagelkreuz.17. Jh.16. Februar 1989147
Wasserturm
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WasserturmLobberich
Hagelkreuzstraße
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1898; Backstein mit Putzbändern und Zeltdach, datiert im Türsturz189816. Februar 1989148
Kreuzweg auf dem Friedhof
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Kreuzweg auf dem FriedhofLeuth
Hampoel
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1860 rechteckige Anlage mit neugotischen Kreuzwegstationen von 1865/66 aus Sandstein186014. Februar 1989131
Alte Schule (Rathaus)
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Alte Schule (Rathaus)Leuth
Hampoel 17
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Ende 19. Jahrhundert, Backstein, eingeschossig in sieben Achsen mit zweigeschossigem Mitteltrakt, neugotische Schmuckformen (Nutzung: bis 1970 Rathaus, jetzt Verwaltungsnebenstelle, Bürgersaal und Netteverband)Ende des 19. Jahrhunderts14. Februar 1989132
Hofanlage
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HofanlageHinsbeck
Hamsel 4
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Vierflügelige, geschlossene Bcksteinanlage aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Wohnhaus eingeschossig mit hohem Satteldach, mit vollständig erhaltener, ins 18. Jahrhundert datierte Scheune in Fachwerkkonstruktion, die ein wichtiges Zeugnis für diese Bauweise am Niederrhein ist. Die gesamte Hofanlage, deren historische Substanz zum Teil gestört ist, ist denkmalwert im Sinne des § 2 (1) DSchG NRW. Erhaltung und Nutzung liegen daher im öffentlichen Interesse. Der dem Wohnhaus gegenüberliegende Garten ist Bestandteil des Denkmals.25. März 198325. März 198317
Wohn- u. Geschäftshaus
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Wohn- u. GeschäftshausHinsbeck
Hauptstraße 9
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Eingeschossiges traufständiges Wohn- und Geschäftshaus zu vier Achsen im Ortskern von Hinsbeck, entstanden wohl aus einem älteren Wirtschaftsgebäude einer Hofanlage, 18. Jh., im 19. Jh. zur Straße hin durch flachere Abschleppung des Satteldaches erweitert und vorne mit einer Backstein-Putz-Schmuckfassade versehen; seitlich rechts backsteinsichtiger Giebel (mit vermauerten alten Öffnungen und holländischen Dreiecken am Ortgang), links angebaut. Über der Eingangstür dekorativer Zwerchgiebel als Bestandteil der historistischen Schmuckfassade, die Dachfläche ansonsten geschlossen.

Innen zahlreiche historische Bauteile und -elemente, die mehrere Umbauten und Erweiterungen im 18. u. 19. Jh. belegen, so dass heute ein insgesamt uneinheitlicher, in den einzelnen Elementen aber weitgehend unverfälschter Bestand festzustellen ist. Ältester Teil wohl im rückwärtigen Bereich noch als Fachwerkkonstruktion mit teilweise erhaltenem Holzwerk und Lehmziegel- bzw. Flechtwerk-Wänden. Außerdem u. a. seltene Ziegelmauerwerks-Details (Schrägstellung der oberen Reihe in einer Wand). Im geraden Flur teilweise Sockelmalerei in Art einer Marmorierung und Schmuckboden; alte Holztreppe, Dielenböden.

Geschichte:

Das Haus befindet sich im südlichen Bereich des engeren historischen Ortskerns von Hinsbeck, an der in Nord-/Süd-Richtung verlaufenden Hauptstraße. Ursprung und baulicher Kern dieses Gebäudes und auch der benachbarten Nr. 7 und 11 gehen wohl noch auf den Beekhof zurück, eine 1858 aufgegebene Hofanlage.

Die Geschichte dieses Hofes lässt sich nach heutigem Kenntnisstand bis Mitte des 18. Jh. zurückverfolgen. Dazu aus der Dokumentation des VVV (Zitate in kursiv):

1756–1814: Der Ackerer (Landwirt) Martin Beek besitzt hier einen Bauernhof, der die Häuser der heutigen Hauptstraße 7 bis 11 umfasste. Das Haus Hauptstraße 9 war der Viehstall, das Haus Hauptstraße 11 das Wohnhaus.

1814–1856: Nach dem Tod von Martin Beek wird sein Sohn Heinrich Beek Besitzer des Hofes. Seine Geschwister bewohnen als Mitarbeiter auf dem Hof das Haus Hauptstraße 7.

1856–1858: Heinrich Beek stirbt im Jahre 1856 ohne Erben, der Hof wird 1858 verkauft.

Nach dem Tod von Heinrich Beek wird der Hof wohl aufgelassen und aufgeteilt. Geschichte und Besitzer des heutigen Hauses Nr. 9 zwischen 1858 und 1885 sind unbekannt.

1885–1935: Johann Föhles (Schlosser, Ehrenbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Hinsbeck) erwirbt das Haus und richtet im Anbau eine Werkstatt ein. 1935 verkauft er das Haus auf Rentenbasis, bleibt aber bis zu seinem Tod 1948 hier wohnen.

1935–1956: Josef und Maria Breuers, bisher Bergstraße 2, erwerben das Haus auf Rentenbasis. Er stirbt bereits 1939, seine Frau kann das Haus aber halten. 1943/44 wird der als Schanzer eingesetzte Wilhelm Sternemann bei ihr einquartiert. Sie heiraten nach dem Zweiten Weltkrieg und bleiben in Hinsbeck wohnen. 1956 verkaufen sie das Haus und ziehen nach Krefeld-Tackheide.

1956–2008: Eduard Minnaert erwirbt das Haus und richtet einen Laden für Sämereien ein.

In der örtlichen Überlieferung galten Eduard Minnaert und sein Geschäft zuletzt als Hinsbecker „Originale“, bei denen „die Zeit stehen geblieben“ war.

Denkmalwertbegründung:

Als überkommenes Zeugnis einer Hofanlage des 18. Jh., von der auch Wohnhaus und weitere Teile im Kern noch erhalten sind, mit einer im Ort mündlich und schriftlich bekannten Geschichte (s. Dokumentation v. VVV / Netteagentur) ist das Gebäude Hauptstr. 9 bedeutend für Hinsbeck, Stadt Nettetal.

Die zahlreichen historischen baulichen Details d. 18. u. 19. Jh. außen wie innen ergeben zwar kein einheitliches Bild, belegen aber umso mehr die bekannte, vom Wandel geprägte Hausgeschichte. Sie sind auch jeweils einzeln von nennenswerter Bedeutung für die Überlieferung historischer Bau- und Wohnweisen in ländlichem Zusammenhang. Zum Teil sind sie inzwischen sogar sehr selten erhalten, wie z. B. die verschiedenen Mauertechniken mit Lehmziegeln bzw. den genannten Backsteinverbünden. Erhaltung und Nutzung des Hauses liegen daher aus wissenschaftlichen, neben den ortsgeschichtlichen insbesondere architekturgeschichtlichen Gründen im öffentlichen Interesse.

Von Bedeutung ist ferner die städtebauliche Situation des Hauses. Zum einen setzt seine einfache, aber im Umfeld wirkungsvolle Schmuckfassade einen prägenden Akzent an der Hinsbecker Hauptstraße. Das Haus steht zudem traufständig in einer leichten Krümmung der Straße, die hier bereits den Turm der Pfarrkirche auf dem Hinsbecker Markt im Blick hat. So ergibt sich ein – auch gerne fotografierter – bildlicher Zusammenhang mit dem Turm als Blickpunkt und den gemischt giebel-

und traufständigen Wohnhäusern an der Straße. Haus Hauptstraße 9 ist ein wichtiger Bestandteil dieses Zusammenhangs, bei dem der vor einigen Jahren erfolgte Verlust des benachbarten Wohnhauses Hauptstraße 13 zugunsten eines Parkplatzes hingegen sehr zu bedauern ist.

An Erhaltung und Nutzung von Hauptstraße 9 besteht somit auch aus städtebaulichen Gründen ein öffentliches Interesse.

Quellen:

Archiv und Datenbank des LVR-Amtes für Denkmalpflege im Rheinland. Materialien zur Geschichte, erstellt v. Netteagentur und Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) Hinsbeck, frdl. zur Verf. gestellt v. d. UDB Nettetal u. Eigentümer Dr. Christ.

spätes 19. Jahrhundert3. März 2010189
Michaelskapelle
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MichaelskapelleLeuth
Heerstraße
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Betkapelle, 1660 erstmals erwähnt, später verputzt und im Innenraum verklinkert, kleiner Rechteckbau mit Tonnengewölben, Giebel über die Dachflächen hochgezogen, Opferstock und Tür erhalten. Der Innenraum der Kapelle wird durch eine Verklinkerung stark beeinträchtigt.166013. Februar 1989160
Hochkreuz „Dö schwoarten Herrjott“
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Hochkreuz „Dö schwoarten Herrjott“Leuth
Heronger Straße
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Hochkreuz aus Tuff aus dem 17./18. Jahrhundert mit Korpus und Inschrift sowie mit Konsole mit Weihwasserbecken.17./18. Jahrhundert3. September 198535
Hofanlage
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HofanlageLeuth
Hinsbecker Straße 33, 35, 37
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Die Hofanlage Hinsbecker Straße 33–37 in Nettetal-Leuth besteht aus einem Wohnstallhaus mit quer davor liegender Scheune und zwei verbindenden kleinen Seitenflügeln. Im Wohnstallhaus und in der Scheune sind erhebliche Reste vom Ständerwerk des 18. Jahrhunderts erhalten. Das Erscheinungsbild veränderte sich im 19. Jahrhundert, als Wohnstallhaus und Scheune vergrößert wurden. Im Wohnstallhaus sind die Opkammer über dem flach gedeckten Keller und die zur Opkammer führenden alten Türen aus dem 18. Jahrhundert mit ihren Beschlägen erhalten. Die Haustür des 18. Jahrhunderts ist ebenfalls noch vorhanden und wird derzeit im Hof gelagert. Die Hofanlage ist bedeutend für die Geschichte des Menschen, weil sie vom bäuerlichen Leben und Arbeiten am Niederrhein im 18. und 19. Jahrhundert zeugt. Für die Erhaltung und Nutzung liegen wissenschaftliche, vor allem baugeschichtliche Grüne vor, weil hier nicht nur eine in Wohnstallhaus und Scheune noch nahezu komplette Hofanlage des 18. Jahrhunderts besteht, sondern auch der Wandel im 19. Jahrhundert unter dem Einfluss der Vierkanthöfe dieser Zeit anschaulich wird. Für die Erhaltung und Nutzung liegen ferner volkskundliche Gründe vor, weil hier die Wandlungen im ländlichen Wohnen und Wirtschaften vom 18. bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert abzulesen sind.18. Jh.17. April 1996177
BWHinsbeck
Schlöp 11
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gelöscht 25.04.199716. November 1998178
Leuther Mühle
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Leuther MühleLeuth
Hinsbecker Straße 34
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Bei der Leuther Mühle handelt es sich um ein mit „1738“ bezeichnetes zweigeschossiges Backsteingebäude mit Nebenbauten. Das alte Mahlwerk ist vollständig erhalten.17381. Oktober 198210
Haus Erlenbroich
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Haus ErlenbroichLobberich
Hochstraße 2
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Bei dem Baudenkmal handelt es sich um eine mit Werkstein verblendete und in neugotischen Formen errichtete Villa aus der Zeit um 1905/10, ein Gebäude von recht anspruchsvoller Architektur und zum großen Teil guter Erhaltung. Zugehörig sind Reste der Gartenanlage und ein teilweise in Fachwerk errichtetes Gartenhäuschen.1905/1026. Juni 19814
Backsteinwohnhaus
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BacksteinwohnhausLobberich
Hochstraße 29
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Anfang 19. Jahrhundert; Backstein, zweigeschossig in sechs Achsen, Holzgewände.Anfang 19. Jahrhundert16. Februar 1989149
Geschäftshaus (Hotel u. Gaststätte)
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Geschäftshaus (Hotel u. Gaststätte)Lobberich
Hochstraße 37
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Bei dem Baudenkmal handelt es sich um ein zweigeschossiges traufenständiges Haus mit linksseitiger Hofeinfahrt, das als Hotel- und Gaststättenbetrieb genutzt wird. Die Substanz stammt aus dem 18. Jahrhundert. Im ersten Obergeschoss sind noch die alten Blockrahmenfenster erhalten. Das Gebäude ist wichtig für die Ortsgeschichte Lobberichs und die Architekturgeschichte des Niederrheins.18. Jahrhundert5. Dezember 198430
Backsteinwohnhaus
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BacksteinwohnhausLobberich
Hochstraße 58
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1. Hälfte 19. Jahrhundert; Backstein, zweigeschossig in vier Achsen; Fenster im Erdgeschoss verändert.1. Hälfte des 19. Jahrhunderts16. Februar 1989150
Backsteinwohnhaus
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BacksteinwohnhausLobberich
Hochstraße 70
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1883/ 84 erbautes zweigeschossiges Backsteinwohnhaus mit flachem Walmdach und durch Lisenen und Querbänder gegliederter Fassade sowie schlichter aber qualitätvoller Betonung der Eingangssituation. Entgegen den in dieser Zeit mit aufwendig gegliederten Putzfassaden versehenen innerstädtischen Wohnhäusern des Bürgertums zeigt das klassizistische Gebäude mit klaren und einfachen Maßbezeichnungen seiner Fassade eine in sich ruhende harmonische Gestaltung. Das für die Zeit sehr fortschrittlich gestaltete Gebäude dokumentiert (durch seine Gestaltung und exponierte Lage städtebauliche Akzente setzend) Wohn- und Lebensform der Bürgerschaft, ohne dabei den äußeren Prunk zu zeigen, der in der Zeit seiner Entstehung üblich war. Das Gebäude Hochstraße 70 (ohne die nachträgliche flügelartig angebauten Nebengebäude) ist bedeutend für die Geschichte des Menschen. Auch wegen der stadtgeschichtlichen Bedeutung gebieten volkskundliche und städtebauliche Gründe die Erhaltung des Gebäudes.1883/8416. Februar 1989151
Wegestock
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WegestockHinsbeck
Hombergen 50
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19. Jahrhundert; Backstein, verputzt mit tiefer Nische, geschweiftem Giebel und Holztafel mit der Kreuzabnahme Christi.19. Jh.20. Januar 198996
Bauernhaus
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BauernhausHinsbeck
Hombergen 83
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Das Gebäude ist ein 1790 erbautes Bauernhaus, dessen Ständerwerk und Kaminblick erhalten sind. Die Fassade wurde um 1905 verputzt. Das Gebäude ist damit ein wichtiges Zeugnis für die Geschichte von Hinsbeck. Erhaltung und Nutzung liegen daher gemäß § 2 (1) DSchG NRW aus volkskundlichen und wissenschaftlichen Gründen im öffentlichen Interesse.17901. Oktober 198214
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageHinsbeck
Hübeck 5
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Bei dem Baudenkmal handelt es sich um eine im 18./19. Jahrhundert errichtete vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus eingeschossig in 4:7 Achsen (ganze Anlage Mitte 19. Jahrhundert verändert). Der Hof ist eine für das 19. Jahrhundert typische Anlage, deren äußeres Erscheinungsbild – von einigen Öffnungen abgesehen – wohl erhalten ist. Wichtig ist der Hof vor allem im landschaftsprägenden Zusammenhang mit dem benachbarten Hof Hübeck 7 und der gegenüberliegenden Kapelle.18./19. Jahrhundert10. April 198423
Lommetrzhof
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
LommetrzhofHinsbeck
Hübeck 23, 24
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Anfang 19. Jahrhundert; vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen, teilweise erneuert, Scheunentrakte mit Backsteinlisenen, teilweise älter.Anfang des 19. Jahrhunderts20. Januar 198998
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageHinsbeck
Hübeck 7
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18./19. Jahrhundert; geschlossene vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus eingeschossig in 4:7 Achsen, Mitte 19. Jahrhundert verändert, Backhaus 1792; Fachwerk mit Ziegelausmauerung.18./19. Jahrhundert20. Januar 198997
Jüdischer Friedhof[4]
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Jüdischer Friedhof[4]Kaldenkirchen
Jahnstraße / Ecke Frankstraße
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Der jüdische Friedhof befindet sich heute innerhalb des erweiterten Ortskernes von Kaldenkirchen. Die Parzelle liegt an einer Straßenecke und ist mit einem kniehohen Zaun eingefriedet. Sie ist als Rasenfläche gestaltet, alte Kreuze sind keine vorhanden. Im Hintergrund steht der Gedenkstein der Stadt Kaldenkirchen (1964; Inschrift: „Unseren ehemaligen jüdischen Mitbürgern zum Gedenken. Stadt Kaldenkirchen“), im Vordergrund der dreiteilige Gedenkstein des Bürgervereins aus dem Jahre 2000 mit den Namen der ermordeten und verschollenen jüdischen Bürgern Kaldenkirchens, zu dem außerdem auch eine liegende Platte mit Inschrifttafel davor gehört. („Zum Gedenken an die jüdische Gemeinde und die 1933–1945 durch die Nationalsozialisten ermordeten und verschollenen jüdischen Bürger aus Kaldenkirchen. Der Bürgerverein Kaldenkirchen, August 2000“).

Die Parzelle überliefert den Ort des möglicherweise ersten, bis in die 1920er Jahre hinein belegten jüdischen Friedhofes von Kaldenkirchen sowie, da keine Umbettungen vorgenommen wurden, die hier stattgefundenen Bestattungen. Sie ist bedeutend für Kaldenkirchen, Stadt Nettetal. Die heutige Gedenkstätte ist angemessen gestaltet und bewahrt den Charakter als ehemaligen Friedhof. Die Erhaltung der Freifläche als Gedenkstätte liegt aus wissenschaftlichen, hier orts- und kulturgeschichtlichen Gründen im öffentlichen Interesse.

196415. Oktober 2007185
Fachwerk-Hofanlage
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Fachwerk-HofanlageKaldenkirchen
Jahnstraße 1 u.1a
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Ende 19. Jahrhundert, ehemalige Fachwerk-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen mit Blausteinsohlbänken, rau verputzt, Seite eternitverkleidet, an der veränderten Scheune in Eisenankern die Jahreszahl 17.Ende des 19. Jahrhunderts14. Februar 1989113
Johanniskapelle
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JohanniskapelleHinsbeck
Johannesstraße
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1671; einschiffiges Backsteinkapellchen mit flachem Chorabschluss, Flachdecke, Dachreiter; Chor mit Kreuzrippengewölbe und Halbsäulchen mit Blattkapitellen, außen Strebpfeiler; 1671 (Ankersplinte in der Seite), vorderer Erweiterungsbau und insgesamt neu ummantelt, am Chor Kreuzigungsgruppe von 1844.167124. Januar 1989107
Pfarrhaus
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PfarrhausLeuth
Johann-Finken-Straße 2
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1664, um 1900; Backstein, 2-geschossig in fünf Achsen; 2-geschossiger Backsteinvorbau (um 1900), mit Zinnenkreuz vor den rechten zwei Achsen, Ankersplinte mit Jahreszahl, an der Gartenseite alte Holztür; Backsteinscheune mit Krüppelwalmdach.166414. Februar 1989133
Neyenhof
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NeyenhofLeuth
Johann-Finken-Straße 4
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18. Jahrhundert, ehemals eingeschossige Backsteinhofanlage, an der Rückseite Putzfassade von um 1905.18. Jh.14. Februar 1989134
Backsteinbau
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BacksteinbauBreyell
Josefsstraße 24
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Backsteinbau, zweigeschossig, Putzfassade mit Schmuckformenum 180020. Januar 198967
Wohnhaus
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WohnhausBreyell
Josefsstraße 30
Karte
Das Gebäude ist ein im 19. Jahrhundert umgebautes, im Kern jedoch älteres zweigeschossiges Wohnhaus mit rückwärtigen Wirtschaftsgebäuden, das weitgehend unverändert ist. Es bildet zudem einen wesentlichen Bestandteil der Josefstraße und damit des Ortskerns von Breyell. Das Gebäude ist damit ein wichtiges Zeugnis für die Geschichte der Arbeits- und Produktionsverhältnisse in Breyell sowie für die Geschichte des Ortes im Allgemeinen. Erhaltung und Nutzung liegen daher gemäß § 2 (1) DSchG NRW aus wissenschaftlichen und städtebaulichen Gründen im öffentlichen Interesse.19. Jh.10. Januar 198315
Wohnhaus
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WohnhausBreyell
Josefsstraße 33
Karte
Das Gebäude ist ein Ende des 19. Jahrhunderts entstandenes zweigeschossiges Wohnhaus, das weitgehend unverändert ist. Es bildet zudem einen wesentlichen Bestandteil der Josefstraße und damit des alten Ortskernes von Breyell. Das Gebäude ist damit ein Zeugnis für die Geschichte des Ortes. Erhaltung und Nutzung liegen daher gemäß § 2 (1) DSchG NRW aus städtebaulichen Gründen im öffentlichen InteresEnde des 19. Jahrhunderts25. März 198316
Kath. Pfarrkirche St. ClemensKath. Pfarrkirche St. ClemensKaldenkirchen
Kehrstraße 32
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1. Hälfte 15. Jahrhundert, 1893/ 97, dreischiffige, neugotische Backstein-Hallenkirche mit polygonalem Chorschluss, Seitenschiffe mit Querdächern, vorgesetzter Westturm (1. Hälfte des 15. Jahrhunderts) aus Backstein mit Tuffbändern; alte Ausstattung und Glasfenster erhalten.1. Hälfte des 15. Jahrhunderts14. Februar 1989114
Pfarrhaus
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PfarrhausKaldenkirchen
Kehrstraße 30
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1663, 1855; zweigeschossiges Backsteinhaus in sieben Achsen mit neuromantischer Putzfassade mit Zinnenkranz, 1855 vorgeblendet; Rückseite stark verändert, Ankersplinte mit Jahreszahl 1663 an Rückseite.1663, 185515. Februar 1989115
Wohnhaus
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WohnhausKaldenkirchen
Kehrstraße 43
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2. Hälfte 19. Jahrhundert; 2½-geschossig in fünf Achsen; Fassade verputzt, mit gotischen Stuckornamenten.2. Hälfte des 19. Jahrhunderts15. Februar 1989116
Wohnhaus
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WohnhausKaldenkirchen
Kehrstraße 48
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Ende 19. Jahrhundert; zweigeschossig in 7:4 Achsen, spätklassizistische Quaderputzfassade mit zwei umlaufenden Gesimsen; Walmdach; Fenster im Erdgeschoss verändert.Ende des 19. Jahrhunderts15. Februar 1989117
Ev. Pfarrkirche und Gemeindehaus
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Ev. Pfarrkirche und GemeindehausKaldenkirchen
Kehrstraße 59, 61
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1670–72; Saalbau, Backstein geschlämmt mit geschweiftem Giebel und Dachreiter, gerader Chorschluss; alte Ausstattung erhalten; Ankersplinte und Artusche mit Jahreszahl 1672; Grabplatten des 17./18. Jahrhunderts in der Vorhofmauer eingelassen, neuer Putz, rückwärtig neuer Anbau.1670/7215. Februar 1989122
Wohnhaus
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WohnhausKaldenkirchen
Kehrstraße 50
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2. Hälfte 19. Jahrhundert; zweigeschossig in fünf Achsen, spätklassizistische Backsteinputzfassade; alte Holztüre; Fenster im Erdgeschoss verändert.2. Hälfte des 19. Jahrhunderts15. Februar 1989118
Wohnhaus
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WohnhausKaldenkirchen
Kehrstraße 52, Poensgenstraße 14
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Ende 18. Jahrhundert, zweigeschossig in fünf Achsen, mittlere drei Achsen durch Dreiecksgiebel betont; Putzfassade der 1920er Jahre, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertEnde des 18. Jahrhunderts15. Februar 1989119
Wohnhaus
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WohnhausKaldenkirchen
Kehrstraße 53
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18. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert; zweigeschossig in vier Achsen, Putzfassade um 1905/10 mit Stuckornamentik, im Erdgeschoss alter Ladeneinbau; der Nachbarbau (Nr. 55) sehr stark verändert.18. Jh.15. Februar 1989120
Kellergewölbe
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KellergewölbeKaldenkirchen
Kehrstraße 54
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Kellergewölbe quer zur Straße, 18. Jahrhundert. Bedeutend für die Geschichte der Stadtentwicklung auch unter dem Gesichtspunkt, dass das Gewölbe im Zusammenhang mit den Gewölbekellern im Nachbarhaus Kehrstr. 52/ Poensgenstr. 14 trotz vorgenommener Umbauten in den oberirdischen Teilen viele Informationen über die Entwicklung des Stadtgrundrisses gibt.18. Jh.30. September 1991172
Wohnhaus
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WohnhausKaldenkirchen
Kehrstraße 57
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18. Jahrhundert, 20. Jahrhundert; zweigeschossig und Mezzanin mit Segmentfenster, Putzfassade des 20. Jahrhunderts, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert.18. Jh.15. Februar 1989121
Haus Bousselot
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Haus BousselotKaldenkirchen
Kehrstraße 65
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2. Hälfte 18. Jahrhundert; zweigeschossiges, verputztes Haus mit sieben Achsen, flacher Mittelgiebel; im Inneren barocke Türen und Treppe; Fenster im Erdgeschoss verändert.2. Hälfte des 18. Jahrhunderts15. Februar 1989123
Wohn- u. Geschäftshaus
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Wohn- u. GeschäftshausKaldenkirchen
Kehrstraße 67
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Um 1800; dreigeschossiges, verputztes Haus in sechs Achsen mit Eisenankern; Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert.um 180015. Februar 1989124
Wohn- u. Geschäftshaus
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Wohn- u. GeschäftshausKaldenkirchen
Kehrstraße 79, Jahnstraße
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Anfang 19. Jahrhundert; zweigeschossig in vier Achsen, verputzt, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert; auf der Giebelseite Fenster teilweise zugemauert.Anfang des 19. Jahrhunderts15. Februar 1989125
Ehemaliges Zollhaus
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Ehemaliges ZollhausKaldenkirchen
Kehrstraße 93
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Zweigeschossig in neun Achsen, Mittelachse verbreitert und leicht vorgezogen; verputzt; Krüppelwalmdach.Anfang des 19. Jahrhunderts15. Februar 1989126
Wohnhaus
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WohnhausLobberich
Kempener Straße 23
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Kleine, vermutlich aus dem 18. Jahrhundert stammende Kate in Ständerkonstruktion, Außenwände teils in Backstein, teils in Fachwerk errichtet, mit im Inneren des Hauses erhaltenem ursprünglichem Kaminblock. Für die Erhaltung des als sehr bescheiden zu bezeichnenden Hauses spricht, dass solche kleinen Häuser sehr selten gebaut worden sind, obwohl in ihnen – im Gegensatz zu den öfter erhaltenen stattlicheren Bauernhäusern – die Lebensweise eines großen Teils der Bevölkerung anschaulich wird.18. Jh.13. Januar 198858
Wohnhaus
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WohnhausLobberich
Kempener Straße 55
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Dreiachsiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit Putzfassade des Jugendstils, die 3. Achse mit einem Balkon versehen und durch einen Schweifgiebel bekrönt, Eingangstür und Dielenbereich mit Jugendstilausstattung, im Obergeschoss eine Stuckdecke sichtbar vorhanden, eventuell noch Stuckdecken im Erdgeschoss und den abgehängten Decken.unbekannt16. Februar 1989152
Wegekapelle
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WegekapelleSchaag
Kindt 1
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1901; neugotische Backsteinkapelle mit Sandsteingewänden, einschiffig mit dreiseitiger Apsis, Inschrifttafel mit Datierung über dem Portal.190120. Januar 198969
Alte Schule Schaag
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Alte Schule SchaagSchaag
Kindter Straße 15–17c
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Bei dem Baudenkmal handelt es sich um ein ehemaliges Schulgebäude mit einem interessant gruppierten Ziegelbauwerk der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, bei dem sich an einen eingeschossigen Mitteltrakt mit Traufe zur Straße und spitzbodigem Haupteingang symmetrisch zweigeschossige, giebelständige Eckbauten anfügen.2. Hälfte des 19. Jahrhunderts2. Mai 198644
Wohnhaus
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WohnhausKaldenkirchen
Kirchplatz 3
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Das Haus Kirchplatz 3 ist ein aus 1621 stammendes (im 20. Jahrhundert verändertes) zweigeschossiges Eckhaus in 3:6 Achsen zur Kirchstraße mit geschweiftem Giebel und Stuckornamentik. Die Quaderputzfassade der Giebelseite wurde um 1910, die Längsseite und das Mansarddach ebenfalls im 20. Jahrhundert verändert. Das Gebäude ist datiert durch Eisenanker auf der Längsseite (1621).162114. Juni 198533
Kaplanei
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KaplaneiKaldenkirchen
Kirchplatz 7, 9
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1623, 20. Jahrhundert; zweigeschossiges, verputztes Backsteinhaus in sechs und fünf Achsen, völlig verändert, Kreuzstockfenster, Ankersplint mit Jahreszahl an der Rückseite, Nr. 7 heute Kindergarten.162315. Februar 1989127
Wegekreuz
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WegekreuzLobberich
Kölsumer Weg
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19. Jahrhundert; Trachytsockel mit Inschrifttafel aus Sandstein, Sandsteinkreuz mit Metallkorpus19. Jh.16. Februar 1989153

Haus Milbeck
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Haus MilbeckHinsbeck
Koul 4
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Ehemaliges Rittergut 1486, 19. Jahrhundert; vierflügelige spätgotische Wasserburganlage aus Backstein, Wohnhaus dreigeschossig in nicht durchgezogenen Achsen, Backstein mit seitlichen Sandsteingesimsen und Ankersplinten, Fenster teilweise mit Blausteingewänden, Holztüre des 19. Jahrhunderts, Scheunentrakte von 1851148620. Januar 198999
Fachwerkhof Alt Kämpken
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Fachwerkhof Alt KämpkenHinsbeck
Krickenbecker Allee
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Der auch unter dem Namen „Alt-Kämpken“ bekannte kleine Fachwerkhof mit Backsteinergänzungen aus der Zeit um 1800 ist ein ganz charakteristisches und wohlerhaltenes Beispiel ländlicher Architektur im Kreis Viersen.180026. Juni 19813
Kutscherhaus
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KutscherhausHinsbeck
Krickenbecker Allee 22
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1787; eingeschossiges Backstein-Giebelhaus in nicht durchgezogenen Achsen, Backstein mit Holzgewänden, neueres Krüppelwalmdach mit Riedgras bedeckt, Datierung in einer Inschrift im Türbalken.178720. Januar 198995
Alter Kirchturm
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Alter KirchturmBreyell
Lambertimarkt
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Städtebaulicher Mittelpunkt des Ortes aus gotischer Zeit, 15. Jahrhundert, Turm der alten katholischen Pfarrkirche, Backstein, dreigeschossig mit Tuffbändern15. Jh.15. Dezember 198649
Kath. Pfarrkirche St.Lambertus, Breyell
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Kath. Pfarrkirche St.Lambertus, BreyellBreyell
Lambertimarkt
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1904/ 05; neuromanische Backsteinbasilika mit Doppelturmfassade, Querschiff, halbrunder Chorschluss und Chorkapelle1904/0520. Januar 198970
Kapelle St-Peter u. Paul
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Kapelle St-Peter u. PaulBreyell
Leutherheide 35
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1628; Backstein-Kapelle mit Dachreitern, erhalten vom alten Bau nur die Fassade mit Inschrifttafel und Jahreszahl.162820. Januar 198971
Villa Ursula
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Villa UrsulaBreyell
Leutherheide 30 / 32
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Um 1900, fünfachsige, zweigeschossige verputzte Villa mit eklektizistischen Zierformen vorwiegend Klassizismus und Barock, Mittelachse mit übergiebelten und mit Halbsäulen umrahmten Portal als Mittelrisalit vorgezogen und mit einer Gaube mit Stilelementen des Barock bekrönt, umlaufende Gesimse, unter der Traufe ein Kassettenfries mit Blattwerk, Mansarddach mit mehreren neobarocken Dachhäuschen, Aufgangstreppe zum Portal mit geschwungenen, wie Marmor bemalten Wangen, Grundstückseinfassung im Bereich der Villa mit schmiedeeisernem Zaun, sonst Backsteinmauern, deren bekrönendes Gitter fehlt, Reste eines Landschaftsparks.um 190020. Januar 198972
Backsteinhaus
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BacksteinhausBreyell
Leutherheide 36
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Anfang 19. Jahrhundert; zweigeschossiges, geschlämmtes Backsteinhaus in fünf Achsen mit Krüppelwalmdach; Tür mit Blausteingewänden; Seiten verputzt.Anfang des 19. Jahrhunderts20. Januar 198973
Englische Post
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Englische PostKaldenkirchen
Leuther Straße 2
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Das Gebäude befand sich ursprünglich direkt an der Landstraße nach Leuth, von der es im Zuge des Umbaus der Unterführung der Straße unter den Bahngleisen um 1989 jedoch abgeschnitten wurde. Erhalten und für die Zweckbestimmung des Gebäudes wichtiger blieb aber die Nähe zum Grenzbahnhof Kaldenkirchen.

Wie Leo Peters in seiner Ortsgeschichte ausführt, diente das Postamt Kaldenkirchen 1900–1914 und 1926–1939 als Grenzausgangspostanstalt für Pakete von und nach England. Die Beförderung erfolgte durch die Spedition C.A. Niessen, die 1880 die Generalagentur einer damals noch privaten niederländischen Eisenbahn übernommen hatte. Solcherart ausgerüstet, betrieb die Spedition in Verbindung mit der Reichspost den Paketpostverkehr mit England, wofür sie den Namen „Englische Post“ führte.

Es handelt sich um einen zweigeschossigen traufständigen Putzbau, mit im Erdgeschoss fünf, im Obergeschoss sechs Fensterachsen. Die Mitte ist als Risalit betont durch eine Lisenenrahmung, die im Dachbereich in einen Dreiecksgiebel mit Giebelaufsatz übergeführt wird. Auch die seitlichen Hausgiebel besitzen akroterionartige Aufmauerungen an den Kanten und auf dem First. Geschoss- und Traufgesims sind als Deutsches Band bzw. Klötzchenfries betont, die an den Gebäudekanten in Ecklisenen münden bzw. um diese verkröpft sind. Die hochrechteckigen Fenster- und Türöffnungen sind zeittypisch mit Segmentbogenstürzen gemauert. Die vorhandene T-Teilung der Fenster dürfte der Ursprünglichen entsprechen.

Die Gebäuderückseite ist ohne Binnengliederung schlicht gehalten und besitzt einen Treppenhausvorbau, der auf Sturzhöhe der Obergeschoss-Fenster mit einem Pultdach ansetzt. Die beiden Giebelflächen sind bis auf je zwei kleine Fenster im Dachgeschoss geschlossen, auf der rechten sind größere Fragmente einer alten Reklamemalerei der Spedition erhalten, welche die Verbindung von Hoek van Holland nach England symbolisiert.

Im Inneren sind nur noch geringe Reste ursprünglicher Raumorganisation oder -ausstattung erhalten. Bemerkenswert sind die originale Treppe (gerade gegenläufig mit Wendepodest) und der in gutem Zustand befindliche Dachstuhl. Einige alte Türen, darunter im EG eine zweiflügelige Schiebetür, können eventuell weiterverwendet werden.

Die beiden jüngeren eingeschossigen Anbauten links und rechts an die Giebel (um 1910) sind baulich stark gestört und werden nicht zum Baudenkmal gerechnet. Als bis heute sprichwörtliche „Englische Post“ (ehem. Gebäude der Paketpostabwicklung mit England) ist das Gebäude Leuther Straße 2 in Kaldenkirchen bedeutend für die Stadt Nettetal. Es handelt sich um ein im Wesentlichen gut und anschaulich erhaltenes Gebäude des späten 19. Jahrhunderts, an dem die frühe Zeit eines für die Ortsgeschichte Kaldenkirchens bedeutenden Wirtschaftszweiges noch anschaulich erlebbar ist. Hierzu nochmals Leo Peters in seiner Ortsgeschichte Kaldenkirchens (S. 440 f.): „Von größter Bedeutung für die Grenzstadt wurde das Transport- und Speditionsgewerbe. Das älteste Unternehmen der Branche wurde 1819 von Peter Wilhelm Kauwertz gegründet. (…) Allein zwischen 1910 und 1937 kam es zur Gründung von 13 Speditionen am Ort.“ An der Erhaltung und Nutzung besteht daher aus wissenschaftlichen, hier orts- bzw. wirtschaftsgeschichtlichen Gründen ein öffentliches Interesse. Die Voraussetzungen des § 2 (1) DSchG NRW für die Einstufung als Baudenkmal sind daher erfüllt.

Ende des 19. Jahrhunderts9. Juni 2008188
Altes Rathaus
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Altes RathausBreyell
Lobbericher Straße 1
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Das Haus Lobbericher Straße 1 ist ein 1810 in Backstein, zweigeschossig in fünf Achsen mit Werksteingewänden und flachem Dreiecksgiebel errichtetes Gebäude, dessen Erhaltung über diese wesentlichen charakteristischen Merkmale hinaus aus volks- und heimatkundlichen Gründen als Geburtshaus des Komponisten Johann Peters und wegen seiner Nutzung als altes Breyeller Rathaus im öffentlichen Interesse liegt.181013. Februar 198754
Wohnhaus
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WohnhausBreyell
Lobbericher Straße 3
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1810; zweigeschossig in drei Achsen, spätklassizistische Putzfassade mit Pilasterordnung und flachem Dreiecksgiebel.181020. Januar 198975
Backsteinhaus
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BacksteinhausBreyell
Lobbericher Straße 5 / 7
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Anfang 19. Jahrhundert, zweigeschossiges Backsteinhaus in fünf Achsen, Erdgeschoss teilweise verändert.Anfang des 19. Jahrhunderts20. Januar 198976
Backsteinhaus
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BacksteinhausBreyell
Lobbericher Straße 6
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Anfang 19. Jahrhundert, zweigeschossiges Backsteinhaus in fünf Achsen, Erdgeschoss teilweise verändert.Anfang des 19. Jahrhunderts20. Januar 198977
Wohnhaus
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WohnhausBreyell
Lobbericher Straße 8
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Ende 19. Jahrhundert; zweigeschossig in drei Achsen, Putzfassade mit historisierenden Schmuckformen.Ende des 19. Jahrhunderts20. Januar 198978
Wohnhaus
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WohnhausBreyell
Lobbericher Straße 10
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Ende 19. Jahrhundert; zweigeschossig in drei Achsen, Putzfassade mit historisierenden Schmuckformen.Ende des 19. Jahrhunderts20. Januar 198979
Wohnhaus
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WohnhausBreyell
Lobbericher Straße 12
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Ende 19. Jahrhundert; zweigeschossig in drei Achsen, Putzfassade mit historisierenden Schmuckformen.Ende des 19. Jahrhunderts20. Januar 198980
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausBreyell
Lobbericher Straße 13
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Bei dem Baudenkmal handelt es sich um ein Ende des 19. Jahrhunderts entstandenes Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, in 6 Achsen mit Ladeneinbau im Erdgeschoss. Es ist einschließlich des wesentlichen Rests der originalen Innenausstattung (Stuckdecken) Bestandteil der Breyeller Ortsmitte. Das Gebäude erfüllt sowohl als Ganzes einschließlich der historischen Innenausstattung, als auch als Bestandteil des Ortskernes von Breyell die Voraussetzungen des § 2 (1) DSchG NRW.Ende des 19. Jahrhunderts16. Juli 198427
Backsteinhaus
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BacksteinhausBreyell
Lobbericher Straße 19
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Das Gebäude ist ein um Mitte des 19. Jahrhunderts entstandenes zweigeschossiges Backsteinhaus in spätklassizistischen Formen mit seitlicher Torfahrt, das weitgehend erhalten ist. Es bildet einen wesentlichen Bestandteil des alten Ortskernes von Breyell. Das Gebäude ist damit ein wichtiges Zeugnis für die Geschichte des Ortes. Erhaltung und Nutzung liegen daher gemäß § 2 (1) DSchG NRW aus künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen im öffentlichen Interesse.Mitte des 19. Jahrhunderts1. Oktober 198213
Hofanlage
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HofanlageLeuth
Locht 73
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Ehemalige Winkelhofanlage aus dem 18. Jahrhundert, Wohnhaus in Backstein, eingeschossig mit Krüppelwalmdach, erhaltener Rest des Keienpflasters.18. Jh.2. Mai 198645
Hofanlage
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HofanlageLeuth
Locht 75
Karte
Das Denkmal ist eine Kate aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts mit ehemals vorragendem Krüppelwalm, eingeschossig in Backstein, dem im 18. Jahrhundert ein Giebel mit holländischem Mauerwerkvorgesetzt wurde. Bei dem Gebäude, in dem das Ständerwerk erhalten ist, handelt es sich im Kern noch um eines der ältesten Gebäude in Leuth, das zudem noch die frühere Wirtschaftsform der Gemeinde dokumentiert. Aus orts- und siedlungsgeschichtlichen Gründen liegt die Erhaltung des Gebäudes im öffentlichen Interesse.1. Hälfte des 17. Jahrhunderts13. Februar 198750
Backstein-Doppelhaus, ehem. Kaplanei
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Backstein-Doppelhaus, ehem. KaplaneiBreyell
Loirfeld 7b, 8
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Ende 19. Jahrhundert, zweigeschossiges Backstein-Doppelhaus mit historisierenden Schmuckformen, sechs Achsen, die Außenachse jeweils verbreitert und übergiebelt; rückwärtig eingeschossige Flügelbauten.Ende des 19. Jahrhunderts20. Januar 198968
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageBreyell
Lötsch 39
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2. Hälfte des 19. Jahrhunderts; vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig in fünf Achsen mit verzierten Backsteingesimsen, Hofgebäude teilweise 1½-geschossig.2. Hälfte des 19. Jahrhunderts20. Januar 198981
Wohnhaus
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WohnhausLobberich
Marktstraße 34–36
Karte
Die Gebäude Marktstraße 34 und 36 bilden zusammen mit dem ehemaligen Rathaus die traufständige südliche Platzwand des alten Marktplatzes von Lobberich. Sie besitzen zwar getrennte Eingänge, sind aber wegen einheitlicher Fassade und Dachhaut als Einheit zu sehen. Auch im Inneren sind sie miteinander verbunden. Über Bau- und Besitzgeschichte konnten bislang keine Quellen gefunden werden. Die Schmuckfassade ist älterer Substanz um 1905 vorgeblendet worden; nach hinten zeigt sich, historisch üblich, unverputztes Backsteinmauerwerk, unter Nr. 34 befindet sich ein mit Sicherheit älterer Gewölbekeller. Die glatte Putzfassade zeichnet sich durch zeittypische „malerische“ Schmuckformen aus: Variation der Fensterformate (in den Obergeschossen mit aufgeputzten Überfängen), Abkehr von einer Achsensymmetrie, Balkonerker an Nr. 36 in der Platzecke (der 1978 noch vorhandene gläserne Aufbau, heute verloren), zwei unterschiedliche Zwerchgiebel, an Nr. 34 flachgeschweift mit Stuckornamenten, an Nr. 36 gestelzt, rundbogig. Das Innere von Nr. 34 ist bis auf den Köller völlig modernisiert. Nr. 36 hingegen besitzt noch die alte Raumstruktur; hervorzuheben sind die alten Türen mit zugehörigen Gewänden, eine alte schlichte Holztreppe sowie ein teilweise farbverglastes Fenster zur Seite mit Blütenmotiven.

Wegen ihrer prominenten Lage neben dem alten Rathaus und weil ihre historische Bausubstanz zwei Zeitgeschichten der Geschichte Lobberichs überliefert (im Kern eine ältere eventuell des 18./19. Jahrhunderts sowie Fassade von Anfang 20. Jahrhundert) sowie an die ehemalige Mittelpunktfunktion des Platzes erinnert, sind die Objekte Marktstraße 34 und 36 bedeutend für Nettetal. Die qualitätsvolle Fassade mit Jugendstilmotiven ist zusammen mit Marktstraße 32 und 38 Teil eines Ensembles historischer Bauten bzw. Fassaden und besitzt stadtbildprägende Wirkung. Auch der schlichteren Backstein-Rückseite zum Treppchen bzw. zur alten Pfarrkirche kommt öffentlichstädteräumliche Bedeutung zu. Nr. 36 besitzt zudem im Inneren noch einige erhaltenswerte Details.

18. – 19. Jahrhundert16. November 2000182
Wohn- u. Geschäftshaus
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Wohn- u. GeschäftshausHinsbeck
Markt 3
Karte
Nach den vorzunehmenden Arbeiten (Umbau und Renovierung des Wohn- und Geschäftshauses) beschränkt sich die Denkmaleigenschaft nur noch auf die Fassade des Gebäudes, die aus städtebaulichen und ortsgeschichtlichen Gründen erhalten bleiben sollte.um 180020. Januar 1989101
Stadtverwaltung
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StadtverwaltungLobberich
Marktstraße 32
Karte
Anfang 20. Jahrhundert; zwei- bis dreigeschossig in 11 Achsen, Fassade leicht gestuft, verputzt mit Rundbogenfenstern im Erdgeschoss, rechter Teil mit Mansarddach; linker Trakt etwas jünger.Anfang des 20. Jahrhunderts16. Februar 1989154
Backsteinhaus
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BacksteinhausSchaag
Moubisstraße 2
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1914; Backstein zweigeschossig in fünf Achsen, Walmdach mit flachem Dreiecksgiebel; Werksteingewände, rechts einachsiger Winkelanbau; Jahreszahl im Türsturz und Gartentor.191420. Januar 198982
Wegekreuz
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WegekreuzBreyell
Natt
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1886; Sandstein verputzt; Marmorplatte mit Inschrift im Sockel, Kreuz mit Korpus.188620. Januar 198983
Wohnstallhaus
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WohnstallhausBreyell
Natt 2, 2c, 2d
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Aus einem Wohn-Stallhaus entwickelte geschlossene Hofanlage aus dem Ende des 18. Jahrhunderts mit Krüppelwalmdach, angebauter Scheune, geschlossen durch einen Stalltrakt um 1910 in den Formen des Heimatstils. Das Wohn-Stallhaus ist nahezu vollständig erhalten. Das Torhaus ist schlicht gestaltet, die Durchfahrt durch Spitzgiebel überkrönt. Der Innenhof ist mit Blaukopfpflaster versehen. Die Nebengebäude sind in ihrer Gliederung mit allen Details gut erhalten. Opkammer, Kölner Decken und Fliesenböden sind vorhanden. Bemerkenswert ist die Treppe, die einen außergewöhnlich schönen Antrittspfosten mit Stilelementen des Jugendstils zeigt. Das Gebäude ist aus lokalhistorischen und kunsthistorischen Gründen bedeutend.18. Jh.27. März 198756
Wohnhaus
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WohnhausHinsbeck
Neustraße 12
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Wohnhaus durch Maueranker im Rückgiebel auf 1870, Torhaus durch Schlussstein auf 1899 datiert; ehemalige vierflügelige heute dreiflügelige Backstein-Hofanlage (hinterer Riegel fehlt); giebelständiges zweigeschossiges Wohnhaus in 5:4 Achsen mit Krüppelwalm, Sohlbänke aus Blaustein, gemauertes Krenzgesims; Torhaus mit übergiebelter Durchfahrt, Kranzgesims und Lisenengliederung; hinter dem fehlenden Riegel ist die ehemalige Remise noch erhalten; im Hofraum Keienpflasterung.187020. Januar 1989102
Hofanlage
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HofanlageHinsbeck
Neustraße 15
Karte
Das Gebäude ist ein 1731 erbautes, Ende des 19. Jahrhunderts geringfügig verändertes Hofhaus mit erhaltenem Ständerwerk und großflächigem Kieselpflaster in Tenne und Hof. Die gute Qualität der Architektur macht es daher zu einem wichtigen Beispiel für die Bauweise des niederrheinischen Bauernhauses. Das Gebäude ist zudem ein wichtiges Zeugnis für die Geschichte von Hinsbeck. Die Erhaltung und Nutzung liegen daher gemäß § 2 (1) DSchG NRW aus volkskundlichen und wissenschaftlichen Gründen im öffentlichen Interesse.17311. Oktober 198212
Ehem. Schule
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Ehem. SchuleLobberich
Niedieckstraße 73
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Ehemalige Schule, Ende des 19. Jahrhunderts zweigeschossig in sechs Achsen, zweiachsiger übergiebelter Mittelrisalit, Backstein mit Lisenengliederung.Ende des 19. Jahrhunderts2. Mai 198646
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageHinsbeck
Oberstraße 7
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2. Hälfte 18. Jahrhundert, vierflügelige Backstein-Hofanlage, eingeschossig, Giebelhaus mit erhöhtem Eingang, 4:5 Achsen, verputzt, alte Tür, im 19. Jahrhundert erneuert, Stallgebäude teilweise Ende 19. Jahrhundert.2. Hälfte des 18. Jahrhunderts20. Januar 1989103
Pfarrhof
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PfarrhofHinsbeck
Oberstraße 16
Karte
1600 / Ende 19. Jahrhundert, Backstein, zweigeschossig in drei Achsen, Walmdach, Fenster im 20. Jahrhundert verändert; Tür Ende 19. Jahrhundert.1600, Ende 19. Jahrhundert20. Januar 1989104
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageHinsbeck
Oirlich 13
Karte
Ende 18. Jahrhundert, dreiflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus eingeschossig mit Ankersplinten und Krüppelwalmdach.Ende 18. Jahrhundert17. April 1989163
Hofanlage
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HofanlageHinsbeck
Oirlich 17
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Es handelt sich um eine im 18. Jahrhundert errichtete Hofanlage mit eingeschossig angebautem Dachgeschoss. Das original äußere Erscheinungsbild aller Fassaden (Backsteinsichtigkeit, Fensteröffnungen mit Holzblockrahmen, darauf bezogene Fensterteilung) sowie das konstruktive Fachwerkgefüge bewirken die Denkmalwürdigkeit.18. Jh.3. Dezember 198539
Kapelle des Stegerhofes
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Kapelle des StegerhofesHinsbeck
Oirlich 18
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Bei der 1897 errichteten Kapelle des Stegerhofes handelt es sich um einen kleinen neugotischen Bau. Besonders bemerkenswert ist, dass sich die Farbfassung und die Ausstattung der Entstehungszeit bis heute vollständig erhalten haben. Die Kapelle ist denkmalwert im Sinne des § 2 (1) des DSchG NRW. Erhaltung und Nutzung liegen im öffentlichen Interesse.18971. Juli 198318
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageHinsbeck
Oirlich 22
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1804, zweiflügelige Hofanlage, Backstein, Wohnhaus eingeschossig mit Holzgewänden, Ankersplinte mit Jahreszahl.180410. April 1989162
Gehnenhof (Wohnhaus)
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Gehnenhof (Wohnhaus)Hinsbeck
Oirlich 23
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Wohnhaus 1923, 2-geschossig mit Backsteinornamentik, Walmdach, Vorbau von 1920, eingeschossig mit Backsteinverzierungen um Tür und Fenster, mosizierte Portalrahmung mit geschweiftem Giebel darüber; Fenster mit Glasmalerei von 1923, Stallgebäude 1852.185220. Januar 1989105
Tüschenmühle
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TüschenmühleLeuth
Perdsvenn 36
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1752; 20. Jahrhundert, eingeschossig mit nicht durchgezogenen Achsen und Krüppelwalmdach; Backstein mit Ankersplinten; von 1752 noch die Fassade und ein Teil der rechten Seitenfront, 1930 stark erneuert175214. Februar 1989135
Eckhaus
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EckhausKaldenkirchen
Poensgenstraße / Bahnhofstraße 60
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Eckhaus zur Poensgenstraße, 18. Jahrhundert, 2. Hälfte 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, zweigeschossig in 4:1:4 Achsen, Eckachse durch Dreiecksgiebel betont, Putzfassade 2. Hälfte 19. Jahrhundert mit korinthischen und ionischen Pilastern auf der Eingangsseite.18. Jh.14. Februar 1989112
Wegekreuz
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WegekreuzSchaag
Rahe
Karte
Um 1900; Sandstein verputzt, Sockel mit neugotischer Inschrifttafel, Kreuz mit Metallkorpus.um 190020. Januar 198984
Fachwerkscheune (Remise)
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Fachwerkscheune (Remise)Rennekoven
Rennekoven 9
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Fachwerkscheune, vermutlich 18. Jahrhundert; außen Backstein und teilweise noch Lehm-Flechtwerk, innen die Fachwerkkonstruktion noch weitgehend vollständig erhalten. Die hintere Abseite möglicherweise später angebaut, Typischer Überstand des Satteldaches an der vorderen Traufseite.

In dieser Vollständigkeit sehr selten gewordenes Zeugnis landwirtschaftlicher Bauweise am Niederrhein. Insbesondere die Fachwerkkonstruktion ist von hohem hauskundlichen Wert. Elemente wie die Doppelankerkonstruktion und der Scherenstuhl des Daches weisen nach heutigem Kenntnisstand eher in die 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, andere Details wie z. B. die Längsversteifung durch Andreaskreuze bzw. hohe gebogene Streben, die sauber abgefasten Kopfstreben und die Holzverbindungen (Verzapfungen, Überblattungen, Holznägel) könnten aber auch auf höheres Alter hindeuten.

Die Scheune ist der letzten baulich noch intakt erhaltene Rest einer Hofstelle, die als Ursprung der heutigen Hofanlage Rennekoven 9 anzusehen ist. Sie überliefert daher eine ältere Schicht der Siedlungsentwicklung am Wohnplatz Auerhütte. In diesem Sinne ist sie bedeutend für Nettetal. Als selten anschaulich und vollständig erhaltenes Beispiel einer Fachwerkscheune mit hauskundlich sehr interessanter Konstruktion liegt ihre Erhaltung und Nutzung aus wissenschaftlichen, hier architekturgeschichtlichen Gründen im öffentlichen Interesse. Es handelt sich daher um ein Baudenkmal im Sinne des § 2 DSchG NRW.

18. Jh.9. Juni 2008187
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageLobberich
Rennekoven 9
Karte
1869, vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus eingeschossig in vier Achsen; Jahreszahl im Torkeilstein.186916. Februar 1989158
Wegestock (Auerhütte)
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Wegestock (Auerhütte)Lobberich
Rennekoven 16
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18./19. Jahrhundert; Backstein geschlämmt, hufeisenförmige Nische, Dreiecksgiebel mit später angefügten Krabben.18. / 19. Jahrhundert27. Januar 1989156
Backsteinwohnhaus
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BacksteinwohnhausLobberich
Rennekoven Auerhütte 16
Ende 18. Jahrhundert, ehemaliger Backsteinhof, Wohnhaus eingeschossig in nicht durchgezogenen Achsen, teilweise Holzgewände geschlämmt; Türen und Fenster größtenteils verändert; Scheune 19. Jahrhundert.Ende des 18. Jahrhunderts16. Februar 1989157
Turmwindmühle
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TurmwindmühleKaldenkirchen
Ringstraße 109
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Mitte 18. Jahrhundert, Backsteinturm mit flachem Zeltdach, eingeschossige Backsteinbauten.Mitte 18. Jahrhundert15. Februar 1989128
Wegekreuz
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WegekreuzBreyell
Ritzbruch vor Nr. 52
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1878: Sandstein verputzt, neugotische Formen, Kreuz mit Metallkorpus187820. Januar 198985
Wohnstallhaus Heierhof
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Wohnstallhaus HeierhofBreyell
Ritzbruch 71
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Wohnstallhaus; im Kern aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, mit erhaltenem Ständerwerk, Doppelkamin auf der Dielenseite vollständig erhalten und auf der Stallseite noch ablesbar, Opkammer in der Mitte des rechten Seitenschiffes.Ende des 18. Jahrhunderts12. November 198648
Alter Pferdestall / Remise
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Alter Pferdestall / RemiseLobberich
Robert-Kahrmann-Straße 4
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Ehemalige Remise, datiert 1885, 1½-geschossiger Tuffsteinbau mit Quergiebel und senkrecht dreigeteiltem Baukörper. Über dem Mittelfeld befinden sich ein Schwebegiebel und seitlich zurückgesetzt ein zweiteiliger Anbau. Die Erhaltung des Gebäudes liegt aus wissenschaftlichen, architekturgeschichtlichen und volkskundlichen Gründen im öffentlichen Interesse.188514. Dezember 1992174
St.-Rochus-Kapelle
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St.-Rochus-KapelleLobberich
Sassenfeld 48 / 49
Karte
1671, 1688; Backstein geschlämmt mit offener Vorhalle mit Giebel, Nische mit Kreuzigungsgruppe aus Holz, im 18. Jahrhundert neu ummantelt.16716. November 198757
Thöneshof
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ThöneshofLobberich
Sassenfeld 198
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Mehrteilige Backsteinhofanlage aus Wohnhaus, Scheune, Torhaus und Stallgebäuden, die sich zu einem überwiegend geschlossenen Komplex zusammenfügen; zweigeschossiges Wohnhaus zu 4:2 Achsen mit Satteldach sowie Schweinestall aus 1913, Torhaus und Scheune älter (19. Jahrhundert; an der Scheune ein Schlussstein mit Datum 1868; Scheunenanbau 1927); ein älteres Wohnstallhaus wurde vom neuen Wohnhaus ersetzt, Stalltrakt und ein geringerer Teil des Wohnteils sind aber noch erhalten. Die Gebäude sind außen und innen bis auf die modernisierten Fenster des Wohnhauses in anschaulicher Geschlossenheit in bauzeitlichem Zustand erhalten (Wohnhaus v. a. Grundriss, Fliesen- und Dielenböden, Treppe, Türen); charakteristische landwirtschaftliche Funktionen der einzelnen Gebäude sind anhand Baukörperproportionen und -gestaltungen (v. a. geringe Belichtungsöffnungen an Wirtschaftsgebäuden) ablesbar, die kulturlandschaftliche Einbindung mit Garten-/ Wiesen- und Offenlandflächen ist intakt.18687. Oktober 2003184
Stemmeshof
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StemmeshofLobberich
Sassenfeld 199 / 200
Karte
Bei dem Objekt handelt es sich um eine vierflügelige Hofanlage, die 1871 aus der Erweiterung eines typischen niederrheinischen Hallenhauses entstanden ist. Somit ist der Stemmeshof Zeugnis für die Entwicklung des Einzelhauses zur Hofanlage, wie sie im 19. Jahrhundert häufig stattfand, in dieser Stufe aber nicht oft erhalten ist. Erhaltung und Nutzung liegen daher gemäß § 2 (1) DSchG NRW aus wissenschaftlichen und volkskundlichen Gründen im öffentlichen Interesse.18711. Oktober 198211
Marienhospital
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MarienhospitalLobberich
Sassenfelder Straße 1
Karte
Ende des 19. Jahrhunderts errichteter zweigeschossiger Backsteinbau in sieben Achsen mit historisierendem Dekor, Mittelachse durch Erker, Balkon und Giebel betont; im südöstlichen Anbau einschiffige, gotisierende Backsteinkapelle mit polygonalem Chorschluss und Dachreiter; rückwärtig Anbau aus den 20er Jahren. In der Kapelle zeigt die neugotische Erstausmalung eine schlichte farbig akzentuierte Architekturgliederung, die direkt auf den Putz in Ölemulsion angelegt ist.Ende des 19. Jahrhunderts3. März 198643
Merzhof
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MerzhofHinsbeck
Schlöp 1
Karte
Bei dem „Merzhof“ handelt es sich um eine vierflügelige Backsteinhofanlage, 17./18. Jahrhundert, Wohnhaus eingeschossig, Giebelseite des Wohnhauses als Eingang modern verändert. Der Merzhof ist denkmalwert im Sinne des § 2 (1) DSchG NRW. Die Erhaltung und Nutzung des Denkmals liegen aus volkskundlichen und wissenschaftlichen Gründen im öffentlichen Interesse.17. / 18. Jahrhundert26. September 198320
Backstein-Hofanlage
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Backstein-HofanlageHinsbeck
Schlöp 2
Karte
2. Hälfte 18. Jahrhundert, ehemalige Hofanlage, dreiflügelig, Wohnhaus Backstein, eingeschossig mit Krüppelwalmdach, Fassade verputzt, Tür und Fenster verändert, Scheune neu aufgemauert.2. Hälfte des 18. Jahrhunderts20. Januar 1989106
St.-Rochus-Kapelle
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St.-Rochus-KapelleLeuth
Schloßallee
Karte
Schlichte, einschiffige Backsteinhalle mit flacher, dreiseitiger Abside aus dem Ende des 17. Jahrhunderts mit geschweiftem Fassadengiebel und Dachreiter über dem steilen Satteldach. Die Kapelle ist aus architekturhistorischer Sicht ein Beispiel ländlicher Sakralarchitektur des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Für die Unterschutzstellung sprechen außerdem volkskundliche Gründe als Zeugnis der Volksfrömmigkeit.Ende des 17. Jahrhunderts3. September 198537
Schloss Krickenbeck
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Schloss KrickenbeckHinsbeck
Schloßallee 1
Karte
Schloss Krickenbeck entstand um Mitte des 13. Jahrhunderts als bedeutende niederrheinische Wasserburg. 1904 wurde nach einem Brand die dreiflügelige Anlage in Neu-Renaissance-Formen mit Resten des alten Schlosses erstellt. Zu dem Baudenkmal gehört die zweigeschossige, dreiflügelige Vorburg mit Torturm von 1695; Backstein mit Blau- und Sandstein, die Seitenflügel mit Holzgewänden; datiert im Eingangsportal 1904 und in den Torkeilsteinen der Seitenflügel 1683 und 1695. Neben der Bedeutung als Bau- und Kunstdenkmal ist Schloss Krickenbeck als Mittelpunkt des 1305 erstmals erwähnten gleichnamigen Amtes ein wichtiger historischer Ort. Es bildet zusammen mit Landsburg und Merode eine besondere Gruppe unter den im Laufe des 19. Jahrhunderts ausgebauten rheinischen Burgen. Schloss Krickenbeck stellt ein vielschichtiges und umfassendes Denkmal rheinischer Kunst und Geschichte dar.Mitte des 13. Jahrhunderts5. Dezember 198431
Giebelständerhaus
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GiebelständerhausHinsbeck
Schloßstraße 1
Karte
Giebelständig, zweigeschossig, Zweiständerhaus mit barockem Staffelgiebel, früher durch Maueranker auf 1670 datiert, im Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert, barocker Backsteingiebel unter Verputz erhalten. Dachstuhl mit schöner, aufwendiger Binderkonstruktion, Gewölbekeller vorhanden.167024. Januar 1989108
Wohneckhaus
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WohneckhausHinsbeck
Schloßstraße 2a
Karte
Um 1800/ Ende 19. Jahrhundert; zweigeschossiges Eckhaus mit Mezzanin zur Schloßstraße in 4:3:8 Achsen, Putzfassade, Ende 19. Jahrhundert verblendet mit zwei Ladeneinbauten, Walmdachum 180020. Januar 1989100
Ehem. Gaststätte Alt-Hinsbeck
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Ehem. Gaststätte Alt-HinsbeckHinsbeck
Schloßstraße 4
Karte
Es handelt sich bei dem Baudenkmal um ein zweigeschossiges Backsteingebäude mit mittigem Zwerchgiebel aus dem frühen 19. Jahrhundert, ein typisches, wenn auch schlichtes Beispiel klassizistischer Bauweise.19. Jh.26. Juni 19811
Wohnhaus
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WohnhausHinsbeck
Schloßstraße 10
Karte
Ende 18. Jahrhundert, zweigeschossig in drei Achsen, barockisierende Putzfassade von um 1900.Ende des 18. Jahrhunderts24. Januar 1989109
Bengerhöfchen
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BengerhöfchenLobberich
Sittard 1
Karte
Ende 18. Jahrhundert, ehemaliger Backsteinhof, Wohnhaus eingeschossig in nicht durchgezogenen Achsen, teilweise Holzgewände geschlämmt; Türen und Fenster größtenteils verändert; Scheune 19. Jahrhundert.Ende des 18. Jahrhunderts16. Februar 1989159
Wegekreuz
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WegekreuzSchaag
Speck 47
Karte
1906; Werkstein, Sockel mit Inschrift, Kreuz mit Korpus, historisierende Schmuckformen190620. Januar 198986
Gaststätte Stadt Venlo
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Gaststätte Stadt VenloKaldenkirchen
Venloer Straße 3
Karte
Bei dem Baudenkmal handelt es sich um ein zweigeschossiges Backsteinhaus mit hohem Walmdach, das im Kern wohl noch dem 18. Jahrhundert entstammt, im 19. Jahrhundert aber an der Fassade umgeändert wurde. Ein charakteristisches Beispiel niederrheinischer Architektur in einer Kleinstadt.18. Jh.26. Juni 19815
Lankeshof
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LankeshofKaldenkirchen
Zum Altenhof 3
Bei dem Baudenkmal handelt es sich um ein 1778 datiertes, breit gelagertes Wohn-Stall-Haus in Backstein mit Krüppelwalmdach und Fenstergewänden in Holz, ein für die niederrheinische Landschaft ganz charakteristisches landw. Anwesen.177826. Juni 19816
Königskapellchen
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KönigskapellchenKaldenkirchen
Zur Lärche
Karte
Heiligenhäuschen aus dem 18. Jahrhundert, Backstein geschlämmt, Front verputzt mit Schweifgiebel und Ankersplinten, tiefe vergitterte Nische mit Pietà18. Jh.10. Dezember 198540
Wohnhaus
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WohnhausKaldenkirchen
Zur Lärche 17
Karte
Um 1900; zweigeschossig in fünf Achsen, die beiden rechten Achsen leicht vorgezogen und übergiebelt, Putzfassade in Neurenaissance - Schmuckformen.um 190015. Februar 1989130
Kriegerdenkmal
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KriegerdenkmalKaldenkirchen
Zur Lärche, Ecke Kehrstraße
Karte
1913, Backstein mit Werksteinen in neubarocken Formen, Inschrifttafel mit Datierung.191315. Februar 1989129

Siehe auch

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Nettetal – Sammlung von Bildern

Anmerkungen

  1. Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung der Stadt Nettetal vom 29. November 2012, Mitteilung der Verwaltung vom 20. Februar 2012.
  2. Homepage
  3. Rheinische Post (Printversion 3. Januar 2015 Seite C3 (Nettetal)
  4. website auf Steinheim-Institut.de

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Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 17, Hamsel 4 (2357).jpg
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Hofanlage, Bauzeit: 2. H. 18. Jh., Adresse: Hamsel 4 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 25.3.1983
Nettetal-Schaag Denkmal-Nr. 82, Moubisstraße 2 (2422).jpg
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Backsteinhaus, Bauzeit: 1914, Adresse: Moubisstraße 2 in Nettetal (OT Schaag), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Denkmal Nr. 97 Nettetal.jpg
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Denkmal Nr. 97 in Nettetal
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 104, Oberstraße 16 (2444).jpg
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Pfarrhof, Bauzeit: 1600, Adresse: Oberstraße 16 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 81, Lötsch 39 (2421).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: 2. H. 19. Jh., Adresse: Lötsch 39 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 36, Busch (2376).jpg
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Kreuzigungskapelle, Bauzeit: 1898, Adresse: Busch in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 3.9.1985
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 6, Zum Altenhof 3 (2346).jpg
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Lankeshof, Bauzeit: 1778, Adresse: Zum Altenhof 3 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 26.6.1981
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 125, Kehrstraße 69 (2465).jpg
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Wohn- u. Geschäftshaus, Bauzeit: A. 19. Jh., Adresse: Kehrstraße 69 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 94, Glabbach 34 (2434).jpg
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Mathäus Kapelle, Bauzeit: E. 19. Jh:, Adresse: Glabbach 34 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 85, Ritzbruch 52 (2425).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 1878, Adresse: Ritzbruch 52 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 175, Dyck 61 (2512).jpg
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Thielenhof, Bauzeit: 1910, Adresse: Dyck 61 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 14.12.1992
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 106, Schlöp 2 (2446).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: 1923, Adresse: Schlöp 2 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 80, Lobbericher Straße 12 (2420).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: E. 19. Jh:, Adresse: Lobbericher Straße 12 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 11, Sassenfeld 199-200 (2351).jpg
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Stemmeshof, Bauzeit: 1871, Adresse: Sassenfeld 199/200 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 1.10.1982
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 161, Breyeller Straße 114, 116, 118 (2500).jpg
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Nelsen - Mühle, Bauzeit: M. 19. Jh., Adresse: Breyeller Straße 114, 116, 118 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 151, Hochstraße 70 (2491).jpg
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Backsteinwohnhaus, Bauzeit: 1883, Adresse: Hochstraße 70 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 138, Bocholt 7 (2478).jpg
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Stiegerhof (Vierhöfe, Bauzeit: 19. Jh., Adresse: Bocholt 7 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 40, Zur Lärche (2380).jpg
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Königskapellchen, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Zur Lärche in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 10.12.1985
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 62, An der Kirche 7 (2402).jpg
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Pfarrhaus St. Anna, Bauzeit: A. 19. Jh., Adresse: An der Kirche 7 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 148, Hagelkreuzstraße (2488).jpg
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Wasserturm, Bauzeit: 1898, Adresse: Hagelkreuzstraße in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 34, Bruckrath 57, 59 (2374).jpg
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Schaager Mühle, Bauzeit: 1801, Adresse: Bruckrath 57, 59 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 26.8.1985
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 172, Kehrstraße 54 (2509).jpg
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Kellergewölbe, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Kehrstraße 54 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 30.9.1991
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 113, Jahnstraße 1 (2453).jpg
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Fachwerk-Hofanlage, Bauzeit: E. 19. Jh:, Adresse: Jahnstraße 1 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 14.2.1989
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 37, Schloßallee (2377).jpg
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St. Rochuskapelle, Bauzeit: 17. Jh., Adresse: Schloßallee in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 3.9.1985
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 65, Bruckrath 1 (2405).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: um 1900, Adresse: Bruckrath 1 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 142, Bocholt 30-30c (2482).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Bocholt 30-30c in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 136, Am Treppchen 2 (2476).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: A. 19. Jh., Adresse: Am Treppchen 2 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 107, Johannesstraße 1 u. 1a (2447).jpg
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Johanniskapelle, Bauzeit: 1671, Adresse: Johannesstraße 1 u. 1a in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 24.1.1989
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 177, Hinsbecker Straße 33, 35, 37 (2514).jpg
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Hofanlage, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Hinsbecker Straße 33, 35, 37 in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 17.4.1996
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 182, Marktstraße 34 - 36 (2517).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 18./19. Jh., Adresse: Markstraße 34 - 36 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.11.2000
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 109, Schloßstraße 10 (2449).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: E. 18. Jh., Adresse: Schloßstraße 10 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 24.1.1989
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Alter Pferdestall / Remise, Bauzeit: 1885, Adresse: Robert - Kahrmann - Straße 4 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 14.12.1992
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 78, Lobbericher Straße 8 (2418).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: E. 19. Jh:, Adresse: Lobbericher Straße 8 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Leuth, Denkmal Nr. 160, Heerstraße (2499).jpg
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Michaelskapelle, Bauzeit: 1660, Adresse: Heerstaße in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 13.2.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 127, Kirchplatz 7, 9 (2467).jpg
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Kaplanei, Bauzeit: 1623, Adresse: Kirchplatz 7, 9 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 158, Rennekoven 9 (2497).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: 1869, Adresse: Rennekoven 9 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 33, Kirchplatz 3 (2373).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 1621, Adresse: Kirchplatz 3 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 14.6.1985
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 115, Kehrstraße 30 (2455).jpg
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Pfarrhaus, Bauzeit: 1663, 1855, Adresse: Kehrstraße 30 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 157, Rennekoven 16 (2496).jpg
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Backsteinwohnhaus, Bauzeit: E. 18. Jh., Adresse: Rennekoven 16 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 121, Kehrstraße 57 (2461).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Kehrstraße 57 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 139, Bocholt 13 (2479).jpg
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Heiligenhaus, Bauzeit: 17. Jh., Adresse: Bocholt 13 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 19, Friedrichstraße 22 a (2359).jpg
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Rokokopavillon, Bauzeit: 1760, Adresse: Friedrichstraße 22 a in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 26.9.1983
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 90, An St. Peter 4 (2430).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: 1899, Adresse: An St. Peter 4 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 103, Oberstraße 7 (2443).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: 2. H. 18. Jh., Adresse: Oberstraße 7 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 5, Venloer Straße 3 (2345).jpg
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Gaststätte Stadt Venlo, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Venloer Straße 3 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 26.6.1981
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 123, Kehrstraße 65 (2463).jpg
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Haus Bousselot, Bauzeit: 2. H. 18. Jh., Adresse: Kehrstraße 65 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 45, Locht 73 (2385).jpg
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Hofanlage, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Locht 73 in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 2.5.1986
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 35, Heronger Straße (2375).jpg
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Hochkreuz Dö schwoarten Herrjott, Bauzeit: 17./18. Jh., Adresse: Heronger Straße in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 3.9.1985
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 171, Bocholt 26, 26a, 26b (2508).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: um 1905, Adresse: Bocholt 26, 26a, 26b in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 6.2.1991
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 99, Koul 4 (2439).jpg
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Haus Milbeck, Bauzeit: 1486, Adresse: Koul 4 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 39, Oirlich 17 (2379).jpg
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Hofanlage, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Oirlich 17 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 3.12.1985
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 12, Neustraße 15 (2352).jpg
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Hofanlage, Bauzeit: 1731, Adresse: Neustraße 15 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 1.10.1982
Nr. 1 Wohnhaus, Schlossstraße 4, Nettetal-Hinbeck.JPG
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Denkmal Nr. 1 in Nettetal-Hinsbeck
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 118, Kehrstraße 50 (2458).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 2. H. 19. Jh., Adresse: Kehrstraße 50 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 61, An der Kirche (2401).jpg
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Kath. Pfarrkirche St. Anna, Bauzeit: 1865, Adresse: An der Kirche in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Denkmal Nr. 23 Nettetal.jpg
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Denkmal Nr. 23 in Nettetal
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 130, Zur Lärche 17 (2470).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: um 1900, Adresse: Zur Lärche 17 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 51, Breyeller Straße 30 (2391).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 1887, Adresse: Breyeller Straße 30 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 13.2.1987
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 111, Bahnhofstraße 4 (2451).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 2. H. 19. Jh., Adresse: Bahnhofstraße 4 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 30.3.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 42, Düsseldorfer Straße 23 (2382).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: um 1900, Adresse: Düsseldorfer Straße 23 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 3.3.1986
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 169, Grenzwaldstraße (2506).jpg
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Engelfigur, Eingang Grenzwaldstraße, Bauzeit: E. 19. Jh:, Adresse: Grenzwaldstraße in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 10.10.1990
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 146, Dyck 161 (2486).jpg
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Pötterkreuz , Bauzeit: 1875, Adresse: Dyck 161 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 56, Natt 2, 2c, 2d (2396).jpg
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Wohn-Stallhaus, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Natt 2, 2c, 2d in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 27.3.1987
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Marienhospital , Bauzeit: E. 19. Jh:, Adresse: Sassenfelder Straße 1 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 3.3.1985
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Altes Rathaus, Bauzeit: 1810, Adresse: Lobbericher Straße 1 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 13.2.1987
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 38, Am Altenhof 1 (2378).jpg
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Rittergut Altenhof, Bauzeit: 1664, Adresse: Am Altenhof 1 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 3.9.1985
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Wegestock, Bauzeit: 18./19. Jh., Adresse: Rennekoven 16 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 27.1.1989
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: 2. H. 18. Jh., Adresse: An Haus Bey 11 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: 1903, Adresse: Bocholt 23 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 176, Bahnhofstraße 1, 1a, 1b (2513).jpg
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Inselgrenzbahnhof, Bauzeit: 1865, Adresse: Bahnhofstraße 1, 1a, 1b in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 25.10.1995
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 10, Hinsbeckerstraße 34 (2350).jpg
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Leuther Mühle, Bauzeit: 1738, Adresse: Hinsbeckerstraße 34 in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 1.10.1982
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 162, Oirlich 22 (2501).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: 1804, Adresse: Oirlich 22 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 10.4.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 163, Oirlich 13 (2502).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: E. 18. Jh., Adresse: Oirlich 13 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 17.4.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 116, Kehrstraße 43 (2456).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 2. H. 19. Jh., Adresse: Kehrstraße 43 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 59, Eremitenstraße (2399).jpg
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Kriegerdenkmal, Bauzeit: 1900, Adresse: Eremitenstraße in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 27.6.1988
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 46, Niedieckstraße 37 (2386).jpg
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Ehem. Schule , Bauzeit: E. 19. Jh:, Adresse: Niedieckstraße 37 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 2.5.1986
68 Backsteinhaus, Loirfeld 7b, 8 (Breyell).jpg
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Denkmal Nr. 68 in Nettetal-Breyell
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 25, Bieth 30 (2365).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 19. Jh., Adresse: Bieth 30 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 16.7.1984
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 21, Bocholt 14 (2361).jpg
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Kaiserturm und Haus Bocholt, Bauzeit: E. 18. Jh., Adresse: Bocholt 14 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 30.12.1983
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 93, Glabbach (2433).jpg
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Hubertus Kapelle, Bauzeit: 1871, Adresse: Glabbach in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 72, Leutherheide 30 - 32 (2412).jpg
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Villa Ursula, Bauzeit: um 1900, Adresse: Leutherheide 30 / 32 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 4, Hochstraße 2 (2344).jpg
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Haus Erlenbroich, Bauzeit: 1905-1910, Adresse: Hochstraße 2 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 26.6.1981
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 71, Leutherheide 35 (2411).jpg
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Kapelle St. Peter u. Paul, Bauzeit: 1628, Adresse: Leutherheide 35 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 167, Haagstraße 16, 16a (2505).jpg
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Altes Pastorat, Bauzeit: 1889, Adresse: Haagstraße 16, 16a in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 17.8.1990
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 64, Berg 21-22 (2404).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: E. 18. Jh., Adresse: Berg 21/22 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 49, Lambertimarkt (2389).jpg
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Alter Kirchturm, Bauzeit: 15. Jh., Adresse: Lambertimarkt in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 15.12.1986
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 50, Locht 75 (2390).jpg
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Hofanlage, Bauzeit: 1. H. 17. Jh., Adresse: Locht 75 in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 13.2.1987
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 41, Elisabethstraße 23 (2381).jpg
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Betsaal der Ev. Kirchengemeinde, Bauzeit: 1885, Adresse: Elisabethstraße 23 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 3.3.1986
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 137, An St. Sebastian 1 (2477).jpg
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Kath. Pfarrkirche St. Sebastian, Bauzeit: 1891, Adresse: An St. Sebastian 1 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 128, Ringstraße 109 (2468).jpg
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Turmwindmühle, Bauzeit: M. 18. Jh., Adresse: Ringstraße 109 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 53, Am Treppchen 1 (2393).jpg
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Kath. Pfarrk. Zum. hl. Josef,, Bauzeit: 1450 / 70, Adresse: Am Treppchen 1 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 13.2.1987
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 108, Schloßstraße 1 (2448).jpg
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Giebelständerhaus, Bauzeit: 1670, Adresse: Schloßstraße 1 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 24.1.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 26, Bieth 31 (2366).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 1788, Adresse: Bieth 31 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 16.7.1984
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 70, Lambertimarkt (2410).jpg
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Kath. Pfarrkirche St.Lambertus, Breyell, Bauzeit: 1904-1905, Adresse: Lambertimarkt in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 181, Bergstraße 9 (2516).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 2. H. 19. Jh., Adresse: Bergstraße 9 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 17.11.1999
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 8, Dorfstraße 83 (2348).jpg
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Ehem. Rathaus Leuth, Bauzeit: 1622, Adresse: Dorfstraße 83 in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 26.6.1981
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 120, Kehrstraße 53 (2460).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Kehrstraße 53 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 76, Lobbericher Straße 5 - 7 (2416).jpg
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Backsteinhaus, Bauzeit: A. 19. Jh., Adresse: Lobbericher Straße 5 / 7 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 183, Karstraße (2518).jpg
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Backsteinkapelle , Bauzeit: A. 19. Jh., Adresse: Karstraße in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 17.9.2001
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 44, Kindter Straße 15, 15a, 17, 17a-c (2384).jpg
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Alte Schule Schaag, Bauzeit: 2. H. 19. Jh., Adresse: Kindter Straße 15, 15a, 17, 17a-c in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 2.5.1986
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 13, Lobbericher Straße 19 (2353).jpg
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Backsteinhaus, Bauzeit: M. 19. Jh., Adresse: Lobbericher Straße 19 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 1.10.1982
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 131, Hampoel (2471).jpg
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Kreuzweg auf dem Friedhof, Bauzeit: 1860, Adresse: Hampoel in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 14.2.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 117, Kehrstraße 48 (2457).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: E. 19. Jh., Adresse: Kehrstraße 48 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 30, Hochstraße 37 (2370).jpg
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Geschäftshaus Hotel, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Hochstraße 37 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 5.12.1984
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 79, Lobbericher Straße 10 (2419).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: E. 19. Jh:, Adresse: Lobbericher Straße 10 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Kaldenkirchen, Kirche St. Clemens.jpg
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Nettetal-Kaldenkirchen, Kath. Kirche St. Clemens
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 134, Johann-Finken-Straße 4 (2474).jpg
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Neyenhof, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Johann-Finken-Straße 4 in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 14.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 150, Hochstraße 58 (2490).jpg
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Backsteinwohnhaus, Bauzeit: 1. H. 19. Jh., Adresse: Hochstraße 58 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 32, Büschen 1a (2372).jpg
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Stammenmühle, Bauzeit: 19. Jh., Adresse: Büschen 1a in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 12.4.1985
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 67, Josefsstraße 24 (2407).jpg
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Backsteinbau, Bauzeit: um 1900, Adresse: Josefsstraße 24 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 179, Graf - Mirbach - Straße 13 (2515).jpg
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Arztwohnhaus, erbaut in den 1920er Jahren, in Nettetal-Lobberich, Graf-Mirbach-Straße 13 - seit 10. Januar 1997 unter Denkmalschutz
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 20, Schlöp 1 (2360).jpg
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Merzhof, Bauzeit: 17./18. Jh., Adresse: Schlöp 1 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 26.9.1983
189 Wohn- u. Geschäftshaus, Hauptstraße 9 (Hinsbeck).jpg
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Denkmal Nr. 189 in Nettetal-Hinsbeck
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 18, Oirlich 18 (2358).jpg
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Kapelle des Stegerhofes, Bauzeit: 1897, Adresse: Oirlich 18 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 1.7.1983
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 3, Krickenbecker Allee (2343).jpg
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Fachwerkhof Alt Kämpken, Bauzeit: 1800, Adresse: Krickenbecker Allee in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 26.6.1981
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 185, Jahnstraße (2520).jpg
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Jüdischer Friedhof, Bauzeit: 1964, Adresse: Jahnstraße in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.10.2007
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 135, Perdsvenn 36 (2475).jpg
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Tüschen - Mühle, Bauzeit: 1752, Adresse: Perdsvenn 36 in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 14.2.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 69, Kindt 1 (2409).jpg
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Wegekapelle, Bauzeit: 1901, Adresse: Kindt 1 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Rittergut Baerlo.jpg
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Rittergut Baerlo, Burganlage Haus Baerlo, Bauzeit: Ende des 18. Jh., Adresse: Baerlo 12 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 83, Natt (2423).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 1886, Adresse: Natt in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 122, Kehrstraße 59, 61 (2462).jpg
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Ev. Pfarrkirche und Gemeindehaus, Bauzeit: 1670 / 72, Adresse: Kehrstraße 59, 61 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 96, Hombergen 50 (2436).jpg
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Wegestock, Bauzeit: 19. Jh., Adresse: Hombergen 50 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 47, An St. Peter (2387).jpg
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Kath. Pfarrkirche St. Peter, Bauzeit: 1863/67, Adresse: An St. Peter in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 2.5.1986
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 143, Düsseldorfer Straße 23 (2483).jpg
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Wegekapelle (Eremitage), Bauzeit: 1746, Adresse: Düsseldorfer Straße 23 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 188, Leuther Straße 2 (2523).jpg
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Englische Post, Bauzeit: E. 19. Jh., Adresse: Leuther Straße 2 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 9.6.2008
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 55, Buscher Weg 1 (2395).jpg
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Kath. Pfarrkirche St. Lambertus, Leuth, Bauzeit: 2. H. 15. Jh., Adresse: Buscher Weg 1 in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 13.2.1987
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 16, Josefsstraße 33 (2356).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: E. 19. Jh:, Adresse: Josefsstraße 33 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 8.2.1983
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 52, Breyeller Straße 32 (2392).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 1887, Adresse: Breyeller Straße 32 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 13.2.1987
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 152, Kempener Straße 55 (2492).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: -----, Adresse: Kempener Straße 55 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 89, An Haus Bey 16 (2429).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: 1610, Adresse: An Haus Bey 16 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 110, Am Altenhof 2 (2450).jpg
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Windmüllershof, Bauzeit: 1661, Adresse: Am Altenhof 2 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 14.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 159, Sittard 1 (2498).jpg
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Bengerhöfchen, Bauzeit: E. 18. Jh., Adresse: Sittard 1 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 98, Hübeck 23, 24 (2438).jpg
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Lommertzhof, Bauzeit: A. 19. Jh., Adresse: Hübeck 23, 24 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 153, Kölsumer Weg (2493).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 19. Jh., Adresse: Kölsumer Weg in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 141, Bocholt 25 (2481).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: 1889, Adresse: Bocholt 25 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 145, Dyck 175 (2485).jpg
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Wegestock, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Dyck 175 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 187, Rennekoven 9 (2522).jpg
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Fachwerkscheune (Remise), Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Rennekoven 9 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 9.6.2008
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 66, Dülkener Straße 1 - 3 (2406).jpg
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Backsteinvilla, Bauzeit: um 1900, Adresse: Dülkener Straße 1 - 3 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 112, Bahnhofstraße 60 (2452).jpg
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Eckhaus, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Bahnhofstraße 60 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 14.2.1989
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 2, Dorfstraße 84 (2342).jpg
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Hofanlage, Bauzeit: 1800, Adresse: Dorfstraße 84 in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 26.6.1981
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 84, Rahe (2424).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: um 1900, Adresse: Rahe in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 147, Hagelkreuzstraße (2487).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 17. Jh., Adresse: Hagelkreuzstraße in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 48, Ritzbruch 71 (2388).jpg
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Wohnstallhaus Heierhof, Bauzeit: E. 18. Jh., Adresse: Ritzbruch 71 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 12.11.1986
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 165, Glabbach 42 (2503).jpg
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Schommers - Hof, Bauzeit: E. 18. Jh., Adresse: Glabbach 42 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 7.6.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 88, An Haus Bey 12, 13, 14 (2428).jpg
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Backstein-Hofanlage, Bauzeit: 2. H. 18. Jh., Adresse: An Haus Bey 12, 13, 14 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 186, Akazienweg (2521).jpg
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Jüdischer Friedhof, Bauzeit: 1920, Adresse: Akazienweg in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.10.2007
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 133, Johann-Finken-Straße 2 (2473).jpg
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Pfarrhaus, Bauzeit: 1664, Adresse: Johann-Finken-Straße 2 in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 14.2.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 126, Kehrstraße 93 (2466).jpg
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Ehemaliges Zollhaus, Bauzeit: A. 19. Jh., Adresse: Kehrstraße 93 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 149, Hochstraße 29 (2489).jpg
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Backsteinwohnhaus, Bauzeit: A. 19. Jh., Adresse: Hochstraße 29 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 170, Am Kastell (2507).jpg
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Sitio - Kreuz (Friedhof Breyell), Bauzeit: A. 18. Jh., Adresse: Am Kastell in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 10.10.1990
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 29, Bruch 39 (2369).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 1799, Adresse: Bruch 39 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 5.12.1984
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 101, Markt 3 (2441).jpg
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Wohn- u. Geschäftshaus, Bauzeit: -----, Adresse: Markt 3 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 15, Josefsstraße 30 (2355).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 19. Jh., Adresse: Josefsstraße 30 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 10.1.1983
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 75, Lobbericher Straße 3 (2415).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 1810, Adresse: Lobbericher Straße 3 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Leuth Denkmal-Nr. 132, Hampoel 17 (2472).jpg
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Alte Schule (Rathaus), Bauzeit: E. 19. Jh:, Adresse: Hampoel 17 in Nettetal (OT Leuth), Eintrag in die Denkmalliste: 14.2.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 166, Grenzwaldstraße (2504).jpg
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Grabmal der Familie Matthias Janßen auf dem Friedhof in Nettetal-Kaldenkirchen, Grenzwaldstraße, Grab 13-15 in Feld E, errichtet in den 1910er Jahren - seit 5. Juni 1990 unter Denkmalschutz
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 92, Bergstraße 32 (2432).jpg
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St. Croix Kapelle, Bauzeit: vor 1731, Adresse: Bergstraße 32 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 173, Eremitenstraße (2510).jpg
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Toranlage, Torhäuser Friedhof, Bauzeit: 1860 - 1870, Adresse: Eremitenstraße in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 3.4.1992
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 144, Dyck 130 (2484).jpg
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Winkelshof, Bauzeit: 2. H. 19. Jh., Adresse: Dyck 130 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 24, Bieth 29 (2364).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 19. Jh., Adresse: Bieth 29 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 16.7.1984
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 60, Annastraße 8, 10, 12, (2400).jpg
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Backstein-Hofanlage , Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Annastraße 8, 10, 12, in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 18.10.1988
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 105, Oirlich 23 (2445).jpg
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Gehnenhof (Wohnhaus), Bauzeit: 1923, Adresse: Oirlich 23 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 154, Marktstraße 32 (2494).jpg
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Stadtverwaltung, Bauzeit: A. 20. Jh., Adresse: Marktstraße 32 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 16.2.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 31, Schloßallee 1 (2371).jpg
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Schloß Krickenbeck, Bauzeit: M. 13. Jh, Adresse: Schloßallee 1 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 5.12.1984
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 86, Speck 47 (2426).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 1906, Adresse: Speck 47 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 77, Lobbericher Straße 6 (2417).jpg
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Backsteinhaus, Bauzeit: A. 19. Jh., Adresse: Lobbericher Straße 6 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 57, Sassenfeld 48 - 49 (2397).jpg
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St. Rochus - Kapelle, Bauzeit: 1671, Adresse: Sassenfeld 48 / 49 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 6.11.1987
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 73, Leutherheide 36 (2413).jpg
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Backsteinhaus, Bauzeit: A. 19. Jh., Adresse: Leutherheide 36 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 102, Neustraße 12 (2442).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 1870, Adresse: Neustraße 12 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 27, Lobbericher Straße 13 (2367).jpg
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Wohn- und Geschäftshaus, Bauzeit: E. 19. Jh:, Adresse: Lobbericher Straße 13 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 16.7.1984
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 9, Dohrstraße 55 (2349).jpg
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Weyer-Kastell, Bauzeit: 1634, Adresse: Dohrstraße 55 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 1.4.1982
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 91, Bergstraße 1 a (2431).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: um 1800, Adresse: Bergstraße 1 a in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 95, Krickenbecker Allee 22 (2435).jpg
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Kutscherhaus, Bauzeit: 1787, Adresse: Krickenbecker Allee 22 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 14, Hombergen 83 (2354).jpg
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Bauernhaus, Bauzeit: 1790, Adresse: Hombergen 83 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 1.10.1982
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 129, Zur Lärche (2469).jpg
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Kriegerdenkmal, Bauzeit: 1913, Adresse: Zur Lärche in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 119, Kehrstraße 52 (2459).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: E. 18. Jh., Adresse: Kehrstraße 52 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 58, Kempener Straße 23 (2398).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Kempener Straße 23 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 13.1.1988
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 74, Am Heydevelthof 11 (2414).jpg
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Hofanlage, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Am Heydevelthof 11 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Breyell Denkmal-Nr. 7, An der Kirche 9 (2347).jpg
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Gaststätte Zur Alten Post, Bauzeit: M. 19. Jh., Adresse: An der Kirche 9 in Nettetal (OT Breyell), Eintrag in die Denkmalliste: 26.6.1981
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 184, Sassenfeld 198 (2519).jpg
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Thöneshof, Bauzeit: 1868, Adresse: Sassenfeld 198 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 7.10.2003
Nettetal-Hinsbeck Denkmal-Nr. 100, Markt 1 (2440).jpg
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Wohneckhaus, Bauzeit: um 1800, Adresse: Markt 1 in Nettetal (OT Hinsbeck), Eintrag in die Denkmalliste: 20.1.1989
Nettetal-Lobberich Denkmal-Nr. 28, Burgstraße 10 (2368).jpg
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Burg Ingenhoven, Bauzeit: 1403, Adresse: Burgstraße 10 in Nettetal (OT Lobberich), Eintrag in die Denkmalliste: 27.8.1984
Nettetal-Kaldenkirchen Denkmal-Nr. 124, Kehrstraße 67 (2464).jpg
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Wohn- u. Geschäftshaus, Bauzeit: um 1800, Adresse: Kehrstraße 67 in Nettetal (OT Kaldenkirchen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.2.1989