Liste der Baudenkmäler in Nabburg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Nabburg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 24. April 2018 wieder und umfasst 91 Baudenkmäler.

Nabburg aus der Luft

Ensembles

Ensemble Altstadt Nabburg

Nabburgs Altstadt von Westen

Nabburg ist im Bereich des mittleren Naabtales ein städtebaulicher und historischer Höhepunkt, der als „Stadt auf dem Berge“ keinem Vorüberfahrenden verborgen bleiben kann. Die Gründung der heutigen Oberstadt auf einem steil abfallenden Höhensporn zwischen der Naab und einer westlichen, hier einmündenden Bachsenke geschah wohl um 800 als ein erster Stützpunkt in der Erschließung des Nordgaues. Im Jahr 929 wurde Nabburg erstmals urkundlich erwähnt, ab 1061 besaß es das Stadtrecht, um diese Zeit war es bedeutend als Markgrafensitz, in deren Gebiet damals auch Amberg lag. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts wurden die Wittelsbacher Landesherren über Nabburg, infolge deren Erbteilungen wurde Nabburg Sitz eines Vizedomamtes. Als solches 1410 aufgelöst und Amberg einverleibt, wurde nun das vordem bedeutendere Nabburg von Amberg überrundet.

Nach einer Brandschatzung durch die Hussiten 1420 wurde durch kurfürstliche Steuerbefreiung 1429 der Weiterbau an der Stadtbefestigung ermöglicht. Binnen eines halben Jahrhunderts wurde die Stadt in eine Festung mit doppeltem Mauerring und zwölf Toren verwandelt. Wenngleich auch diese nicht mehr vollständig erhalten sind, so haben sie doch die Einmaligkeit der Altstadt geprägt als einer Siedlung, die zugleich Burggestalt hatte, im Gegensatz zu den meisten übrigen Siedlungen, die sich am Fuß eines Burgberges einrichteten. Nach Vollendung der Stadtbefestigung dürften im Inneren allerdings noch sehr bescheidene Bauten gestanden haben, was aus dem damaligen Verbot ersichtlich wird, dass zur Nachtzeit nicht die Schindeln aus den Dächern gezogen werden dürften.

1536 war durch Brandstiftung die obere Stadt ausgebrannt und im gleichen Jahr der nördliche Pfarrkirchenturm zweimal durch Blitzschlag beschädigt worden, so dass man an dessen vollständige Abtragung ging. Nach den Wirren eines fünfmaligen Konfessionswechsels zwischen lutherischem und calvinischem Bekenntnis wurde die Stadt durch den Dreißigjährigen Krieg vollends verelendet; nachdem auch alle nachfolgenden Kriege dämpfend wirkten, kam es kaum mehr zu einer echten Erholung. Dies hatte andererseits zur Folge, dass die Stadtgestalt durch die Jahrhunderte nahezu unverändert erhalten blieb. Das Verkehrsrückgrat des schmalen und langgezogenen Altstadtumrisses bilden Oberer Markt und Unterer Markt als Mittelachse, die in Richtung zur Stadtpfarrkirche hin aufsteigt. Die Platzfronten werden von giebel- oder traufständigen Satteldach-, Walm- oder Halbwalmhäusern des 16. bis 18. Jahrhunderts und einigen angepassten Neubauten gebildet.

Einige Häuser zeigen eine Nabburger Sonderform durch Einziehung jeweils eines Hauseckes, jedoch bei gleich weit vorgezogener Dachform. Als zweiter wichtiger Nordsüdstraßenzug dient die Schmiedgasse. Vom Oberen Stadttor in der nordwestlichen Stadtmauer geht die Straße Obertor aus, in welche die beiden Nordsüdachsen, die Schmiedgasse und der Obere Markt einmünden. Beidseits der Straße, östlich und südlich des Tores, liegen zwei größere Gebäudekomplexe um das ehemalige Pflegschloss und das Bürgerspital.

Die Sackgasse zieht sich an der ehemaligen Ostmauer mit traufseitigen und giebelseitigen Kleinhäusern des 16. und 17. Jahrhunderts entlang, die zum Teil noch unverändert sind. An der Westflanke bildet das Mähntor sowohl Zugangsmöglichkeit als auch städtebaulichen Akzent. An der Ostzeile des Oberen Marktes dominiert das Alte Rathaus mit seinem südlichen Staffelgiebel und Turm. Die gesamte Altstadt aber wird weithin überragt von der Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist mit ihren doppelchörigen Abschlüssen, dem östlichen Querhaus und dem hochaufsteigenden, im 19. Jahrhundert mit einem Spitzhelm regotisierten Südturm.

Aktennummer: E-3-76-144-1

Stadtbefestigung

Ehemalige Stadtbefestigung, trapezförmiger, doppelter Mauerring mit Zwinger, Bastionen, Haupttoren, Befestigungstürmen und tiefem Halsgraben, Granitbruchstein, nach 1429, im 16. Jahrhundert teilweise erneuert. Aktennummer: D-3-76-144-1

  • Erhaltene Abschnitte der doppelten Ringmauer, zum Teil mit Bastionen:
    • Im Osten unter Badgasse 2, 4, 5, 6, 8
    • Östlich der Anwesen Oberer Markt 8, 10, 12, 14
    • Gegenüber der Sackwebergasse 1, 3, 5, 7, 9, 11, 12, 13, 15, 17, 18, 29, 22, 24
    • Im Westen entlang der Adressen Obertor 7, 11, 12, 13, 14, Schmiedgasse 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23 und am Unteren Markt 2, 4, 6, 8 und 19
  • Erhaltene Reste der Ringmauer ohne Bastionen:
    • An der Nordseite der Stadt am ehemaligen Halsgraben,
    • Entlang der Anwesen Hüllgasse 4, 5a, 7, Obertor 12 und Sackwebergasse 24
  • Erhaltene Befestigungstürme:
    • Im Norden (Nähe Hüllgasse) Pulverturm
    • Im Süden (Unterer Markt 19) Dechanthofturm
  • Vorhandener Halsgraben nördlich der Ringmauer
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Mähntor 1
(Standort)
Stadttor, sogenanntes MähntorViergeschossiger Rechteckturm aus Granitbruchsteinmauerwerk, mit tonnengewölbtem Durchfahrtstor, eingezogenes Obergeschoss mit Satteldachabschluss, gedeckter Holzgalerie und Freitreppe, südwestliches Vortor mit Zinnen und spitzbogigem Durchfahrtsportal, nach 1429 erbaut, 1532 umgebaut, Gewölbemalerei aus dem 18. Jahrhundert, südöstlicher Torbogen um 1904.D-3-76-144-4
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Badgasse 8
(Standort)
StadtbefestigungZugehöriges Reststück der Ring- und Zwingermauer.D-3-76-144-11 zugehörigStadtbefestigung
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Hüllgasse 2
(Standort)
StadtbefestigungZugehörige Teilstücke der Ringmauer.D-3-76-144-16 zugehörigStadtbefestigung
Nähe Hüllgasse
(Standort)
Sogenannter PulverturmRechteckturm mit Pyramidendach aus Bruchsteinmauerwerk.D-3-76-144-1 zugehörigSogenannter Pulverturm
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Obertor 7
(Standort)
StadtbefestigungZugehörige Reststücke der Ringmauer.D-3-76-144-51 zugehörigStadtbefestigung
Obertor 11
(Standort)
StadtbefestigungZugehörige Reste der Ringmauer und einer überbauten Bastion.D-3-76-144-54 zugehörig
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Obertor 12, Obertor 8, Obertor 14
(Standort)
StadtbefestigungZugehöriger Stadtmauerverlauf und Reststück der Ringmauer.D-3-76-144-55 zugehörigStadtbefestigung
Obertor 13
(Standort)
Stadttor, sogenanntes ObertorGotischer fünfgeschossiger Torturm aus Bruchsteinmauerwerk mit achteckigen Obergeschossen und Pyramidendach, tonnen- und kreuzgratgewölbte Durchfahrtstor mit spitzbogigem Torbogen, östlicher Mauerabsatz mit Wehrgang und Freitreppe, 15. Jahrhundert, Umbau bezeichnet mit „1565“, südlicher Durchfahrtsbogen 1912/13.D-3-76-144-56
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Schmiedgasse 1
(Standort)
StadtbefestigungZugehörige Reste der Ring- und Zwingermauer.D-3-76-144-81 zugehörigBW
Schmiedgasse 15
(Standort)
StadtbefestigungZugehörige Reststücke der Ring- und Zwingermauer.D-3-76-144-87 zugehörigStadtbefestigung
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Schmiedgasse 19
(Standort)
StadtbefestigungZugehörige Reste einer Bastion und Ring- und Zwingermauer.D-3-76-144-91 zugehörigStadtbefestigung
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Schmiedgasse 21
(Standort)
StadtbefestigungZugehörige Reste der Ring- und Zwingermauer.D-3-76-144-93 zugehörigStadtbefestigung
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Schmiedgasse 23
(Standort)
StadtbefestigungZugehörige Reste der Ring- und Zwingermauer.D-3-76-144-94 zugehörigStadtbefestigung
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Unterer Markt 19
(Standort)
Sogenannter DechanthofturmRechteckturm mit Pyramidendach und Laterne, aus Bruchsteinmauerwerk.D-3-76-144-1 zugehörigSogenannter Dechanthofturm
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Baudenkmäler nach Ortsteilen

Nabburg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alter Brückenweg 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, stichbogigem Durchfahrtsportal und südlicher Keilstütze;

Stallanbau, erdgeschossiger Satteldachbau; 17. Jahrhundert.

D-3-76-144-2BW
Alter Brückenweg 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Flachbogenfenster;

ehemaliger Stall, firstgedrehter, zweigeschossiger Walmdachanbau; im Kern 17./18. Jahrhundert.

D-3-76-144-3BW
An der Kirchmauer 4; Kirchplatz 1
(Standort)
WohnhausEingeschossiger und verputzter Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk, im Kern 17./18. Jahrhundert;

gedeckter Holzgang, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert; vom oberen Kirchplatz zum Westgiebel.

D-3-76-144-6Wohnhaus
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Bachgasse 3
(Standort)
SteintafelMit Relief des Nabburger Stadtwappens, Inschrift und gefaster Rahmung, Sandstein, bezeichnet mit „1584“; an der westlichen Traufseite von Haus Nummer 3.D-3-76-144-7BW
Badgasse 8
(Standort)
WohnhausEhemaliges Nebengebäude der Apotheke (Oberer Markt 8), zweigeschossiger Eckbau mit weit auskragendem Satteldach, Eckrücksprung und giebelseitig einfachem Radfenster, 18. Jahrhundert; zugehöriges Reststück der Ring- und Zwingermauer.D-3-76-144-11Wohnhaus
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Brunnanger 2
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Steilsatteldachbau mit dreigeschossigem Dachgeschoss, über hohem Kellergeschoss, im Kern 16./17. Jahrhundert.D-3-76-144-12BW
Georgenstraße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach und östlicher Aufzugsgaube, im Kern 17. Jahrhundert;

Schwibbogen, 17./18. Jahrhundert, zwischen Haus Nummer 1 und 3.

D-3-76-144-13BW
Georgenstraße 16
(Standort)
Ehemalige sogenannte Schmiede im TalZweigeschossiger, giebelseitiger Halbwalmdachbau mit flachbogigen Fensteröffnungen, Eingangsportal mit Sandsteingewände, im Kern 16./17. Jahrhundert.D-3-76-144-14BW
Hüllgasse 4; Hüllgasse 2
(Standort)
Ehemaliges BurggutGutshaus, zweigeschossiger Satteldachbau, nach Norden dreigeschossiger Mittelrisalit, im Kern 16./17. Jahrhundert, Südportal mit Wappen des Klosters Reichenbach, bezeichnet mit „1725“;

Toreinfahrt mit Hofmauer, rundbogiges Portal mit Staffelgiebel und Lisenengliederung, Bruchsteinmauerwerk, 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert;

ehemaliges Nebengebäude, schmales zweigeschossiges Satteldachhaus mit Flachbogenfenstern, 17. Jahrhundert;

zugehörige Teilstücke der Ringmauer.

D-3-76-144-16Ehemaliges Burggut
Kalvarienberg
(Standort)
KalvarienbergKapelle, rechteckiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Lisenengliederung, Innenraum mit Kuppelgewölbe und eingezogenem Chorbereich, 1822;

vierzehn Kreuzwegstationen, gedrungene und verputzte Stelen mit Satteldachabschluss und Flachbogennische, 1822, Tonreliefs von 1986;

Kreuzigungsgruppe, Holzkruzifix mit Beifigur Mariä über reliefiertem Granitsockel, beidseit von schlichten Kreuzen flankiert, farbig gefasstes Holz, wohl 1822; südlich der Kapelle.

D-3-76-144-103BW
Nähe Kapellenweg
(Standort)
SternwirtskapelleDreiseitig geschlossener Satteldachbau mit Treppengiebel und Lisenengliederung, Spitzbogenportal mit geschnitzter Holztür in neugotischen Formen, 1865.D-3-76-144-18BW
Am nördlichen Ende der Kemnather Straße
(Standort)
Feldkapelle St. JosefRechteckiger Satteldachbau mit korbbogig geöffnetem Vorraum, seitlich auskragende Giebelfassade mit Lisenengliederung, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-3-76-144-102Feldkapelle St. Josef
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Kirchplatz 1, Kirchplatz 3
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes BaptistDreischiffige, kreuzrippengewölbte Basilika mit Querhaus und eingezogenem West- und Ostchor, sechsgeschossiger Südturm mit Oktogon und Spitzhelm, überwiegend verputztes Quadersteinmauerwerk, Fassadengestaltung mit Maßwerkblenden und -fenstern, Strebepfeilern und Friesen, 1290–1349, Anbau der nördlichen Annakapelle im 15. Jahrhundert, Nordturm 1536 eingestürzt, südliches Hauptportal 17. Jahrhundert, um 1700 durch Portalvorhalle, sogenannte Sebastianskapelle überbaut; mit Ausstattung;

Reliefplatte, mit Darstellung der Kreuzabnahme und Grablegung Christi, Sandstein, um 1400; in die südliche Langhauswand eingelassen;

Kirchhofbefestigung, mit Keilstützen, Bruchsteinmauerwerk, 16./17. Jahrhundert.

D-3-76-144-20Katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist
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Kirchplatz 3
(Standort)
MesnerhausEingeschossiger Satteldachbau, Fenster und Rundbogenportal mit Sandsteingewände, im Kern 15./16. Jahrhundert.D-3-76-144-21Mesnerhaus
An der Ecke der Krankenhausstraße
(Standort)
Drei SteinkreuzeDas nördliche mit gemeißelter Kanne, wohl nachmittelalterlich.D-3-76-144-64BW
Ledermühlbühl; St 2156; am nördlichen Rand der Straße nach Oberviechtach
(Standort)
SteinkreuzDoppelbalkenkreuz mit beidseitiger Inschrift, Granit, um 1600.D-3-76-144-104BW
Ledermühlweg 3
(Standort)
WappentafelMit geschwungener Rahmung und Reliefdarstellung des Nabburger Wappens, Sandstein, bezeichnet mit „1708“; am ehemaligen Wohnhaus der Ledermühle.D-3-76-144-23Wappentafel
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Mittelschulstraße 2, Mittelschulstraße 4
(Standort)
Friedhofskirche St. GeorgChorturmanlage, flachgedecktes Langhaus mit Walmdach und Eckquaderung, Südportal mit gesprengtem Giebel und Pilastergliederung, eingezogener Ostturm aus Bruchsteinmauerwerk, mit Sakristei und Pyramidendach über Zahnschnittgesims, Turm romanisch, Langhaus 18. Jahrhundert, Lourdes-Grotte von 1904; mit Ausstattung;

Epitaphien des 16.–19. Jahrhunderts an der westlichen Langhauswand;

Friedhof mit Grabsteinen aus dem 19. und ersten Drittel des 20. Jahrhunderts;

Leichenhalle, eingeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, Mittelrisalit mit Arkadenöffnungen, neuromanische Fassadengestaltung mit Lisenen- und Backsteingliederung, 1898.

D-3-76-144-65Friedhofskirche St. Georg
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Mühlweg 7
(Standort)
Ehemaliger BauernhofWohnhaus des Dreiseithofs, zweigeschossiger und verputzter Giebelbau, im Kern 17. Jahrhundert;

Hoftor, korbbogig;

Schauerkreuz, Holzkruzifix, Viernageltypus mit Beifigur Mariä und rundbogiger Blechüberdachung, farbig gefasst, teils 18. Jahrhundert; an der südlichen Giebelseite des Nebengebäudes.

D-3-76-144-25Ehemaliger Bauernhof
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Mühlweg 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und verputzter Giebelbau, 17./18. Jahrhundert.D-3-76-144-26Wohnhaus
Nikolaiweg 5, an der Auffahrt zur ehemaligen Naabbrücke
(Standort)
Ehemalige BrückenkapelleSchmaler Rechteckbau mit Satteldach und leerer Rundbogennische;

darin Figur des heiligen Johann von Nepomuk, farbig gefasstes Holz; 18. Jahrhundert.

D-3-76-144-59Ehemalige Brückenkapelle
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Oberer Markt 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Schweifgiebelhaus mit Gesims- und Pilastergliederung, Flachbogenportale mit Sandsteingewände, bezeichnet mit „1570“, im 18. Jahrhundert verändert.D-3-76-144-27Wohn- und Geschäftshaus
Oberer Markt 2
(Standort)
Ehemaliges GürtlerhausJetzt Bäckerei, zweigeschossiger Traufseitbau, im Kern 17. Jahrhundert.D-3-76-144-28Ehemaliges Gürtlerhaus
Oberer Markt 4
(Standort)
Ehemaliges Söldnerhaus und sogenanntes LeonardihausHeute Museum und sogenanntes Schmidt-Haus, zweigeschossiger Giebelbau mit profilierten Fensterfaschen, 16./17. Jahrhundert, giebelseitige Sgraffitomalereien von Karl Schmidt-Wolfratshausen, 1930; mit Ausstattung.D-3-76-144-29Ehemaliges Söldnerhaus und sogenanntes Leonardihaus
Oberer Markt 5
(Standort)
Gasthof Schwarzer AdlerZweigeschossiger Giebelbau mit rückwärtigem Walm, im Kern 16./17. Jahrhundert.D-3-76-144-30Gasthof Schwarzer Adler
Oberer Markt 6
(Standort)
Gasthof Zum SternZweigeschossiger Walmdachbau mit erdgeschossigen Stichbogenfenstern, Rundbogenportal mit Granitgewände, im Kern 16./17. Jahrhundert, Sgraffito-Malerei 1930–40;

Hausfigur, in Rundbogennische, farbig gefasstes Holz; an der nördlichen Traufseite.

D-3-76-144-31Gasthof Zum Stern
Oberer Markt 8
(Standort)
Alte ApothekeZweigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach, Fenster mit profilierter Stuckrahmung, im Kern 16. Jahrhundert, Deckenschlussstein bezeichnet mit „1518“.D-3-76-144-32Alte Apotheke
Oberer Markt 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes BayerhausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Giebelfeld mit barocker Pilaster- und Gesimsgliederung 18. Jahrhundert.D-3-76-144-33Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Bayerhaus
Oberer Markt 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach, im Kern Anfang 16. Jahrhundert;

Stadel, zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach und Rundbogentor, über hakenförmigem Grundriss, 16. Jahrhundert.

D-3-76-144-34Wohn- und Geschäftshaus
Oberer Markt 12
(Standort)
Ehemaliges KupferschmiedhausDreigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach, traufseitig eingeschossiger Pultdachanbau, nordöstlich rundbogiges Durchfahrtstor, 16./17. Jahrhundert.D-3-76-144-35Ehemaliges Kupferschmiedhaus
Oberer Markt 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit nördlicher Eckeinziehung, Fenster und Rundbogenportal mit profilierter Stuckrahmung, im Kern 16./17. Jahrhundert, Fassadengestaltung 18. Jahrhundert;

Hofmauer, mit spätgotischem Eingang, Bruchsteinmauerwerk, 16./17. Jahrhundert.

D-3-76-144-36Wohnhaus
Oberer Markt 14
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum Goldenen LöwenZweigeschossiger und verputzter Eckbau mit Halbwalmdach, 16. Jahrhundert.D-3-76-144-37Ehemaliger Gasthof zum Goldenen Löwen
Oberer Markt 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Schweifgiebelhaus mit Gesimsgliederung und rustizierten Ecklisenen, im Kern um 1530, Fassadengestaltung um 1900.D-3-76-144-38Wohnhaus
Oberer Markt 16
(Standort)
Altes RathausLanggestreckter zweigeschossiger Traufseitbau in Ecklage, mit Treppengiebel und Giebelturm mit Zinnenkranz, südlich daran zweigeschossiger Treppenvorbau mit Walmdach, rundbogigen Arkadenöffnungen und Renaissanceportal, bezeichnet mit „1580“, Umbau 1849/50, weiterer Umbau mit Fassadenumgestaltung 1898/99.D-3-76-144-39
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Oberer Markt 17
(Standort)
HausmannhausDreigeschossiger und verputzter Giebelbau, mit Giebelaufsatz und -zier, Fassadengestaltung Anfang 19. Jahrhundert, im Kern älter, gewölbter Jugendstileingang mit Fliesen um 1900.D-3-76-144-40Hausmannhaus
Oberer Markt 19
(Standort)
Ehemaliges MesserschmiedhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, mit spätgotischem Spitzbogenportal, Fenster mit Sandsteingewände bezeichnet mit „1526“ und „1565“.D-3-76-144-41Ehemaliges Messerschmiedhaus
Oberer Markt 20
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Erker, profiliertem Stockwerkgesims und Korbbogenfenstern, Anfang 20. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-3-76-144-42Wohn- und Geschäftshaus
Oberer Markt 21
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges und verputztes Eckhaus mit Halbwalmdach, im Kern 17. Jahrhundert.D-3-76-144-43Wohn- und Geschäftshaus
Oberer Markt 24
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSchmaler dreigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenportal, im Kern 17. Jahrhundert.D-3-76-144-44Wohn- und Geschäftshaus
Oberer Markt 28
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit stichbogigem Durchfahrtstor;

Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachanbau mit tonnengewölbtem Durchgang; im Kern 16. Jahrhundert.

D-3-76-144-45Wohnhaus
Oberer Markt 30; Sackwebergasse
(Standort)
WohnhausFreistehender zweigeschossiger Walmdachbau aus überwiegend verputztem Granitquadersteinwerk, südliches Eingangsportal mit Sandsteingewände, 17./ 18. Jahrhundert;

Hofmauer, Bruchsteinmauerwerk;

Schwibbogen, flachbogig; wohl 17./18. Jahrhundert.

D-3-76-144-46Wohnhaus
Oberer Markt 32
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausFreistehender zweigeschossiger Halbwalmdachbau, im Kern 14. Jahrhundert, 1660 erneuert und erweitert, nördliches Fenstergewände bezeichnet mit „1660“.D-3-76-144-47Wohn- und Geschäftshaus
Oberer Markt 34
(Standort)
Ehemaliges KaufmannshausZweigeschossiger und freistehender Walmdachbau, Stichbogenfenster mit profilierter Stuckrahmung, im Kern 18. Jahrhundert, im Inneren bezeichnet mit „1846“, Nordfassade mit integriertem Teil der alten Kirchhofmauer und Weihwasserbecken, 16./17. Jahrhundert.D-3-76-144-48Ehemaliges Kaufmannshaus
Obertor 1
(Standort)
Ehemalige MetzgereiZweigeschossiger Traufseitbau mit östlichem Halbwalmdach, nach Westen eingeschossiger und firstgedrehter Anbau mit Frackdach, um 1790.D-3-76-144-49Ehemalige Metzgerei
Obertor 3 a
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel, seit 2003 Stadtmuseum NabburgZweigeschossiger Halbwalmdachbau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, nach Norden eingeschossiger Pultdachanbau und Rundturm mit Pyramidendach, 16./17. Jahrhundert.D-3-76-144-95
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Obertor 4
(Standort)
WohnhausLanggestreckter zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustiziertem Erdgeschoss, Gesimsgliederung und geohrten Fensterfaschen, 19. Jahrhundert.D-3-76-144-50Wohnhaus
Obertor 4 a
(Standort)
Ehemalige katholische Spitalkirche St. MariaGotischer Bau, Langhaus mit Satteldach, eingezogener Polygonchor mit Strebepfeilern aus Sandsteinquaderwerk, zweite Hälfte 14. Jahrhundert, barocker Umbau im 18. Jahrhundert mit Rundbogenfenstern am Langhaus, im 19. Jahrhundert profaniert; mit Ausstattung.D-3-76-144-22Ehemalige katholische Spitalkirche St. Maria
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Obertor 7
(Standort)
Ehemaliges BürgerspitalZweigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem Treppenturm und Pyramidendach im Westen, Rundbogenportal mit Sandsteingewände, im Kern um 1420, nördliche Erweiterung und Satteldach 1560, Umbauten im Inneren 1701–1719;

südlich daran Hofeinfahrt, rundbogig;

zugehörige Reststücke der Ringmauer.

D-3-76-144-51
Obertor 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, 17./18. Jahrhundert.D-3-76-144-53Wohnhaus
Obertor 11
(Standort)
Ehemalige SchmiedeZweigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau, nach Norden firstgedrehter eingeschossiger Satteldachanbau mit rundbogigem Einfahrtstor, 17. Jahrhundert;

zugehörige Reste der Ringmauer und einer überbauten Bastion.

D-3-76-144-54Ehemalige Schmiede
Obertor 12, Obertor 8, Obertor 14
(Standort)
Ehemaliges Pflegschloss, heute VermessungsamtMächtiger dreigeschossiger Traufseitbau mit westlichem Schopfwalm, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau und Erweiterung 1750;

evangelisch-lutherische St.-Laurentius-Kirche, ehemalige Schlosskapelle, spätgotischer kleiner Rechteckbau mit flachgedecktem Saalraum, eingezogener Polygonchor mit Netzrippengewölbe und Maßwerkfenstern, Chorbogen bezeichnet mit „1489“;

Sakristei, rechteckiger Walmdachanbau aus Bruchsteinmauerwerk, wohl 18./19. Jahrhundert; an der östlichen Chorseite;

ehemalige Fronfeste, seit 2001 Touristeninformations-Zentrum, zweigeschossiger Walmdachbau mit einseitigem Halbwalm und korbbogigem Eingangsportal, im Norden dreigeschossiger Walmdachanbau, 18. Jahrhundert, im Kern älter;

Stadel, kleiner eingeschossiger Halbwalmdachbau, 17. Jahrhundert;

Brunnen, rechteckiges Granitbecken mit Brunnensäule, wohl 18. Jahrhundert;

Hofmauer, mit korbogigem Durchfahrts- und Rundbogenportal, verputztes Mauerwerk, 17./18. Jahrhundert;

zugehöriger Stadtmauerverlauf und Reststück der Ringmauer.

D-3-76-144-55
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Perschener Straße 5
(Standort)
Wohnhaus des ehemaligen DreiseithofesStattlicher zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Flachbogenfenstern, 17. Jahrhundert.D-3-76-144-58Wohnhaus des ehemaligen Dreiseithofes
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Perschener Straße 13
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. NikolausRomanische Hallenkirche, rechteckiger Satteldachbau mit östlichem Fußwalm aus Quaderwerk, flachgedecktes Langhaus mit eingezogener, trapezförmiger Apsis, Mitte 12. Jahrhundert, nach Säkularisation profaniert, Renovierung mit Apsis 1964, 1970 wieder geweiht;

Kruzifix, achteckige Granitstele mit Eisenkreuz, bezeichnet mit „1582“; an der nördlichen Chorwand.

D-3-76-144-60Katholische Nebenkirche St. Nikolaus
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Perschener Straße 17; Nähe Perschener Straße
(Standort)
Sogenannter Lobinger-HofWohnhaus, zweigeschossiger Giebelbau mit flachbogigen Aufzugsöffnungen, um 1600;

Stadel, zweiteiliger Bruchsteinbau unter gemeinsamem Satteldach, Südteil wohl um 1800, nördlicher Teil um 1850; am nördlichen Ortsrand.

D-3-76-144-61Sogenannter Lobinger-Hof
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Perschener Straße 22
(Standort)
GasthofZweigeschossiger und verputzter Traufseitbau mit Rundbogentor, im Kern 17. Jahrhundert.D-3-76-144-62Gasthof
Perschener Straße 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Rundbogeneinfahrt, im Kern 17. Jahrhundert.D-3-76-144-63Wohnhaus
Rotbühlring, am nordwestlichen Ortsausgang
(Standort)
KruzifixSteinstele mit bekrönendem Eisenkruzifix und Beifigur Mariä, bezeichnet mit „1839“.D-3-76-144-66BW
Schmiedgasse 1
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum MoaroZweigeschossiger und verputzter Walmdachbau mit einspringender Nordostecke;

Hofmauer mit Rundbogentor, verputztes Mauerwerk; Anfang 16. Jahrhundert;

zugehörige Reste der Ring- und Zwingermauer.

D-3-76-144-81Ehemaliger Gasthof zum Moaro
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Schmiedgasse 1
(Standort)
SteinstadelErste Hälfte 19. Jahrhundert; zu Schmiedgasse 1 gehörig.D-3-76-144-19BW
Schmiedgasse 12
(Standort)
WohnhausSchmaler zweigeschossiger Walmdachbau mit Keilstützen und hohem Kellergeschoss, Rundbogenportal mit Sandsteingewände, Anfang 16. Jahrhundert.D-3-76-144-84Wohnhaus
Schmiedgasse 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Walmdach bzw. rückwärtigem Halbwalm, mit hohem Kellergeschoss und Keilstützen, Fenster und Rundbogenportal mit Sandsteingewände;

Hofmauer, mit korbbogigem Durchfahrtstor;

Anfang 16. Jahrhundert.

D-3-76-144-86Wohnhaus
Schmiedgasse 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Standerker und profiliertem Traufgesims, flachbogige Fenster- und Toröffnungen, Walmdachanbau im Westen, 16./ 17. Jahrhundert;

zugehörige Reststücke der Ring- und Zwingermauer.

D-3-76-144-87Wohnhaus
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Schmiedgasse 16
(Standort)
Ehemaliges WeißbierbrauhausEingeschossiger Halbwalmdachbau mit rundbogigen Einfahrtstoren, im Kern frühes 16. Jahrhundert, bezeichnet mit „1548“.D-3-76-144-88Ehemaliges Weißbierbrauhaus
Schmiedgasse 18
(Standort)
Ehemalige Schlosserei Beim GietlZweigeschossiger und verputzter Walmdachbau, 16./17. Jahrhundert.D-3-76-144-90Ehemalige Schlosserei Beim Gietl
Schmiedgasse 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit korbbogigem Einfahrtstor und Keilstützen, im Kern Ende 16. Jahrhundert;

zugehörige Reste einer Bastion und der Ring- und Zwingermauer.

D-3-76-144-91Wohnhaus
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Schmiedgasse 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und verputzter Halbwalmdachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert.D-3-76-144-92Wohnhaus
Schmiedgasse 21
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau, Fenster mit Sandsteingewände, Ende 16. Jahrhundert; mit Ausstattung;

zugehörige Reste der Ring- und Zwingermauer.

D-3-76-144-93Wohnhaus
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Schmiedgasse 23
(Standort)
Ehemaliges katholisches PfarrhausZweigeschossiger Eckbau mit auskragendem Walmdach, hohem Kellergeschoss und zweiarmiger Freitreppe, Fassadengestaltung mit rustizierten Ecklisenen, Gesimsgliederung und Stuckrahmung, im Stil der Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert;

Durchfahrtstor, rundbogig, Ende 19. Jahrhundert;

zugehörige Reste der Ring- und Zwingermauer.

D-3-76-144-94Ehemaliges katholisches Pfarrhaus
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Seilergasse 4
(Standort)
Ehemalige SeilereiZweigeschossiger Satteldachbau mit vollständig erhaltener technischer Ausstattung, um 1900.D-3-76-144-96BW
Sterzenbachgasse 12
(Standort)
Ehemaliges HafneranwesenWohnhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit korbbogigem Durchfahrtstor, Fenster mit Stuckrahmung;

mit Brennofen;

Stallgebäude, firstgedrehter Anbau mit Gewölbe;

zugehöriger Felsenkeller, mit überwölbtem Vorbau;

16./17. Jahrhundert.

D-3-76-144-127BW
Unterer Markt 2
(Standort)
Ehemaliges LandratsamtHeute Polizeigebäude, dreigeschossiger Walmdachbau über hakenförmigem Grundriss, mit geschwungenem Zwerchhausgiebel und polygonalem Eckerker mit Zwiebelhaube, hofseitig überdachter Holzbalkon auf Steinkonsolen, Fassadengestaltung im Stil der Neurenaissance mit Sandsteinelementen;

Durchfahrtstor, flachbogig, mit Sandsteingewände;

Ende 19. Jahrhundert.

D-3-76-144-129Ehemaliges Landratsamt
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Unterer Markt 19; Unterer Markt 17
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, sogenannter DechanthofSpätgotisches, zweigeschossiges Treppengiebelhaus, Fenster mit Stuckrahmung, nach 1455, im Süden zweigeschossiger Pultdachanbau mit neugotischer Eingangstür, um 1900;

nach Süden mit Stadtmauer und Befestigungsturm verbunden;

ehemaliges Wirtschaftsgebäude, sogenanntes Kuttnerhaus, Dreiflügelanlage, zweigeschossiger Satteldachbau um Innenhof, mit integriertem Torbogen im Süden, im Kern 17. Jahrhundert.

D-3-76-144-99Ehemaliger Pfarrhof, sogenannter Dechanthof
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Brudersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brudersdorf 7
(Standort)
Herrenhaus mit Gutshof, VierflügelanlageHerrenhaus, zweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Dachreiter und hohem Kellergeschoss, Fassadengestaltung mit Gesimsgliederung und Eckquaderung, Fenster mit geohrten Fensterfaschen, Eingangsportal mit dreiseitiger Freitreppe, giebelseitig kleiner Balusterschrot, im Heimatstil, frühes 20. Jahrhundert;

Gutshof mit Wirtschaftsgebäuden, Stallungen und Verwaltung, dreiseitige und eingeschossige Satteldachbauten, mit überwiegend flachbogigen Gewändeöffnungen, frühes 20. Jahrhundert.

D-3-76-144-105BW
In Brudersdorf
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä HimmelfahrtRomanische Chorturmanlage, Langhaus mit Satteldach und Zahnfriesgesims, gedrungener Rechteckturm mit Pyramidendach, wohl 13. Jahrhundert, Fenster und Eingang mit spitzbogigen Sandsteingewänden, gotisch, westliche Langhauserweiterung Mitte 14. Jahrhundert, weitere Umgestaltungen im 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer mit Rundbogenportal, Bruchsteinmauerwerk, 17./18. Jahrhundert.

D-3-76-144-106BW

Diendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schulstraße; Schulstraße 2
(Standort)
OrtskapelleRechteckiger Satteldachbau mit spitzbogigem Eingangsportal, 1929; mit Ausstattung;

sogenanntes Schwarzes Marterl, Granitstele mit Bildnische und bekrönendem Eisenkruzifix mit Beifigur, 16. Jahrhundert;

ehemalige Gemarkungssäule, sogenannter Bauernfeind, Bildstock mit vierseitigem Bildnischenaufsatz und Kreuzigungsreliefs, über gedrungener Säule, Sandstein, Anfang 16. Jahrhundert; beides neben der Ortskapelle.

D-3-76-144-107Ortskapelle
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Girnitz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Girnitz 5
(Standort)
Wohnhaus eines DreiseithofesErdgeschossiger und verputzter Satteldachbau mit hofseitigem Gredvordach, 18. Jahrhundert;

Hofkapelle, dreiseitig geschlossener Satteldachbau, 1862.

D-3-76-144-110BW

Haselhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haselhof 7
(Standort)
BauernhausLanggestreckter eingeschossiger Schopfwalmdachbau aus verputztem Ziegelsteinmauerwerk, 17./18. Jahrhundert;

Kruzifix, mit Beifigur Mariä und rundbogigen Blechdächern, Holz, farbig gefasst, 18./19. Jahrhundert.

D-3-76-144-111BW

Höflarn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Höflarn 1; Höflarn 2
(Standort)
Ehemaliges Schloss, ZweiflügelanlageZweigeschossige Walmdachbauten, Westflügel mit Dreiseitschluss, im Kern 18. Jahrhundert.D-3-76-144-112BW

Lissenthan

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nebelberg
(Standort)
Teil eines Untersuchungsbergwerks der Zeit um 1500Geneigter Schacht bis etwa 43 Meter Tiefe, mit zwei Streckengängen von je etwa zwanzig Metern Länge nach NO und SW.D-3-76-144-128BW

Namsenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hirtenberg; in Namsenbach; vor Haus Nr. 2
(Standort)
Steinbildstock, ehemalige GemarkungssäuleRunder Schaft mit ausladendem Aufsatz und reliefierter Kreuzigungsdarstellung, Granit, 16. Jahrhundert.D-3-76-144-113BW

Neusath

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am hohen Bichel, Neusath 200 a
(Standort)
KalvarienbergKapelle, halbrund geschlossener Satteldachbau mit Lisenengliederung und Rundbogenportal, 1847;

vierzehn Kreuzwegstationen, Granitstele mit Bildnischenaufsatz und Eisenkreuzbekrönung, 1847, Kreuze 1872 und Bilder 1970 erneuert;

Kreuz, Stele mit bekrönendem Eisenkruzifix, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert.

D-3-76-144-117BW
Kreisstraße SAD 36, 200 Meter östlich von Neusath, an der Straße nach Pamsendorf
(Standort)
SteinkreuzGranit, bezeichnet mit 1609.D-3-76-144-118BW
Neusath 21
(Standort)
SchlossIm Kern Anlage des 16. Jahrhunderts, ab dem 17./18. Jahrhundert verändert und erweitert.

Westflügel, zweigeschossiger Schopfwalmdachbau, 17./18. Jahrhundert, nach Süden achteckiger Treppenturm mit Pyramidendach, Turmuntergeschoss im Kern 16. Jahrhundert, Obergeschoss nach 1990 erneuert;

darin Schlosskapelle, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung;

südlicher Westflügel, zweigeschossiger Walmdachanbau mit geohrten Fensterfaschen, wohl erstes Drittel 19. Jahrhundert;

Wirtschaftshof, Dreiflügelanlage, eingeschossige Halbwalm- und Satteldachbauten mit rundbogigem Durchfahrtstor im Süden, Fenster mit Stuckrahmung, 18./19. Jahrhundert.

D-3-76-144-115Schloss
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Neusath 88
(Standort)
Ehemaliges HüthausEingeschossiger Satteldachbau, ehemaliger Stallbereich und Giebel verbrettert, Fenster mit Stuckrahmung, 17./18. Jahrhundert, 1997 saniert.D-3-76-144-114BW

Perschen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kapellenflecke, an der Perschener Straße, gegenüber dem Haus Nr. 22.
(Standort)
Drei SteinkreuzeDas mittlere mit reliefierter Pflugschar, Granit, wohl mittelalterlich.D-3-76-144-124BW
Perschen 13
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, ab 1470 Bauernhof, nach 1692 sogenannter Edelmannshof, seit 1964 BauernmuseumDreiseitanlage.

Ehemaliges Pfarrhaus, Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, mit traufseitigem Balusterschrot, 1605, im Kern 13. Jahrhundert;

Stadel, eingeschossiger Satteldachbau in verschalter Ständerbaukonstruktion, mit Bruchsteinmauerwerk, 1922;

Wagenschupfen mit Schweinestall, eingeschossige Ständerbaukonstruktion mit Satteldach und Stallgewölbe, rückseitig Bruchsteinmauerwerk, wohl 1605, Schweinestall 1966 aus Trichenricht (Lkr. Schwandorf) transferiert;

Stallgebäude, eingeschossiger Satteldachbau aus Bruchsteinmauerwerk, mit Stallgewölbe, wohl 1605;

Streuschupfen, eingeschossiger Satteldachbau, Ständerkonstruktion mit Bruchsteinmauerwerk, wohl 1605;

Getreidekasten, aufgeständerter Blockbau mit Schopfwalmdach, 1964 aus Losenried (Lkr. Cham) transloziert;

Hofmauer mit stichbogigem Durchfahrtstor und Spitzbogenportal mit Sandsteingewände, wohl 1605.

D-3-76-144-120Ehemaliger Pfarrhof, ab 1470 Bauernhof, nach 1692 sogenannter Edelmannshof, seit 1964 Bauernmuseum
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Perschen 16; Perschen 13; in Perschen
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Peter und PaulSpätromanische, dreischiffige Basilika aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, Langhaus mit Stichkappentonne und eingezogenem Rechteckchor, östliche Doppeltürme mit Pyramidendach, gotische Vierpass- und Maßwerkfenster, erste Hälfte 13. Jahrhundert, Turmerhöhung 13./14. Jahrhundert, Sakristeianbau und Chorgewölbe erste Hälfte 15. Jahrhundert, Barockisierung des Innenraums 1750–55; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, Bruchsteinmauerwerk, im Kern mittelalterliche Befestigungsmauer;

Friedhofskapelle, Karner, zweigeschossiger romanischer Rundbau aus Bruchsteinmauerwerk, mit Kegeldach, Ostapside und Oberkapelle mit Kuppelgewölbe, um 1160, Fresken zweite Hälfte 12. Jahrhundert.

D-3-76-144-121Katholische Pfarrkirche Sankt Peter und Paul
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Etzelhof
Etzelhof 1
(Standort)
BauernhofWohnstallhaus, 18./19. Jahrhundert, Stall mit Holzaltane im Obergeschoss 18./19. Jahrhundert;

Toreinfahrtsmauer um 1800.

D-3-76-144-108BW
Girnitz
Girnitz 2
(Standort)
Wohnhaus, sogenannter Griesl-BauerWalmdachbau mit Rundbogenportal, bezeichnet mit 1712, eingemauerter Steinbildstock, wohl romanisch, wohl ursprünglich Gemarkungssäule.D-3-76-144-109BW
Neusath
Neusath 200
(Standort)
Wohnstallhaus mit FachwerkgiebelIm Kern wohl 18. Jahrhundert;

Fachwerkgiebel an einem Stadel, wohl 18. Jahrhundert; aus der westlichen Oberpfalz transloziert (Mauerteile neu).

D-3-76-144-119BW
Wiesensüß
Wiesensüß 1
(Standort)
Ehemaliger BauernhofWohnstallhaus bezeichnet mit 1860, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert;

Stall mit Holzaltane und Obergeschoss, wohl 18. Jahrhundert.

D-3-76-144-126BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Nabburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Das Obertor in Nabburg von Nordwesten
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Nabburg (Unterer Markt 21) - Dechanthofturm
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Nabburg Stadtbefestigung hinter den Häusern
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Der sogenannte Edelmannshof in Perschen bei Nabburg in der Oberpfalz ist teil des Oberpfälzer Freilandmuseums
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Naabburg, Oberer Markt 16
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Feldkapelle St. Josef (Nabburg), rechteckiger Satteldachbau mit korbbogig geöffnetem Vorraum, seitlich auskragende Giebelfassade mit Lisenengliederung, 19. Jh.; mit Ausstattung; am nördlichen Ende der Kemnather Straße.
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Nabburg, Perschener Straße 24
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Naabburg, Obertor
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Perschener Straße 17 (Nabburg)
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Wappentafel (Ledermühlweg 3, Nabburg)
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Dechanthof (Nabburg)
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Nabburg (Obertor 4a) Spitalkirche Sankt Maria
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Naabburg, Unterer Markt 2
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Naabburg, Oberer Markt 30
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Brückenkapelle (Nabburg)
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Naabburg, Kirchplatz 3
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Naabburg, Schmiedgasse 19
Naabburg, Oberer Markt 12-001.jpg
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Naabburg, Oberer Markt 12
Naabburg, Schmiedgasse 15-002.jpg
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Naabburg, Schmiedgasse 15
Naabburg, Obertor 4-001.jpg
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Naabburg, Obertor 4
NabburgStadtbefestigungSchmiedgasse15 02.jpg
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Nabburg Stadtbefestigung hinter den Häusern
Naabburg, Oberer Markt 9-001.jpg
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Naabburg, Oberer Markt 9
Naabburg, Oberer Markt 24-001.jpg
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Naabburg, Oberer Markt 24
DiendorfSteinbildstockSchwarzesMarterl 06.JPG
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Diendorf, Steinbildstock, Schwarzes Marterl und Ortskapelle