Liste der Baudenkmäler in Moosburg an der Isar

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Moosburg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Wappen von Moosburg

Ensembles

Ensemble Auf dem Gries

Auf dem Gries

Das Ensemble Auf dem Gries umfasst den dreieckigen, zur Herrnstraße leicht ansteigenden Straßenplatz auf mittelalterlichem Grundriss, der wohl gleichzeitig mit dem Stadtplatz seit dem 12. Jahrhundert entstanden ist. Die geschlossen bebauten Straßenfronten zeigen an der Ostseite im Wesentlichen zweigeschossiger Giebelhäuser mit aus der Achse leicht zurückgezogener Fluchtlinie. Ein im Kern spätmittelalterliches Wohnhaus mit Zinnengiebel (Leinbergerstraße 2) dokumentiert noch die ursprüngliche bürgerliche Wohnhausbebauung. Die Westseite des Platzes nehmen zweigeschossige Traufseithäuser des 19. Jahrhunderts ein. Aktennummer: E-1-78-143-1

Ensemble Auf dem Plan

Auf dem Plan

Der weiträumige rechteckige, auf einem Landrücken zwischen der Isar und der Ampermündung gelegene Platz Auf dem Plan öffnet sich südlich vor der das Stadtbild beherrschenden Baugruppe von St. Kastulus und St. Johannes, während der kleine unregelmäßige Kastulusplatz den Umgriff des Kirchenbereichs nach Norden bezeichnet. Die beiden Kirchen erheben sich am Platz eines Benediktinerklosters des 8. Jahrhunderts, das unter Herrschaft der Freisinger Bischöfe stand und 1021 in ein Chorherrenstift umgewandelt wurde. Auf dem Plan lag bis 1207 an der Westseite auch die Burg der 1281 ausgestorbenen Grafen von Moosburg. Beide Kirchen haben ihre Gestalt im Wesentlichen im 15. Jahrhundert gewonnen, als sowohl die 1212 geweihte Stiftskirche St. Kastulus wie auch die 1343–53 erbaute ehemalige Pfarrkirche St. Johannes infolge der wirtschaftlichen Blüte der Stadt und einer blühenden Wallfahrt zum hl. Kastulus ausgebaut werden konnten. Charakteristisch sind die Türme der fast parallel nebeneinander aufgereihten Baukörper. Der Charakter des Turms der Johanneskirche ist dem des Münsters angeglichen. Die für einen Kirchturm wie dem des Münsters ungewöhnliche Helmbildung verrät seine gleichzeitige Funktion als Stadtturm. Der geplante Abbruch der Johanneskirche, an deren Stelle St. Kastulus nach Verlegung des Stifts 1591 nach Landshut Pfarrkirche geworden war, wurde von den Bürgern 1801 und 1806 verhindert. Der Platz Auf dem Plan bezeichnet den ursprünglichen Stiftsbezirk und wird heute im Süden und Westen meist von Giebelbauten des 18. und 19. Jahrhunderts begrenzt, die sich teilweise auf der Grundlage spätmittelalterlicher Stiftsherrenhäuser erheben. Der Stiftskirche selbst ist traufseitige Bebauung vorgelagert. Aktennummer: E-1-78-143-2

Ensemble Stadtplatz

Das Rathaus am Stadtplatz

Stadtplatz und Herrnstraße entstanden seit dem 12. Jahrhundert südlich im Anschluss an den Kloster- bzw. Stiftsbezirk. Mit der Entwicklung von Moosburg seit 1260 zum Markt, 1331 zur Stadt, erfolgte der Ausbau der beiden Straßenzüge, wobei sich bis zur Herrnstraße noch die Häuser der Stiftsherren zogen, während der Marktplatz, heute Stadtplatz, ausschließlich bürgerlich bebaut wurde. Großbrände 1702 und 1865 beeinträchtigten das mittelalterliche Stadtbild entscheidend. Beide Straßenzüge, die im rechten Winkel zueinander stehen, haben mit dem Rathaus im Maximiliansstil ihre Blickdominante. Für die ostwestlich verlaufende Herrnstraße bildet das Rathaus im Westen den Anfang, im Osten wird sie von dem barocken Schweifgiebelhaus Nr. 29 geschlossen. Die weitgehend zweigeschossige traufseitige Bebauung wird akzentuiert von der Giebelhausreihe bei der platzartigen Erweiterung der Straße gegen Osten. Die Bebauung entstammt dem 18. und 19. Jahrhundert, die Fronten zeigen Putzfassaden und sind zum Teil neubarock übergangen. Der nordsüdlich verlaufende Stadtplatz bildet ein zweiteiliges Straßenplatzensemble, beginnt bei dem Platz Auf dem Plan mit dem aus der Achse gerückten Neubau Nr. 2 und führt leicht ansteigend zu dem platzartigen Knick beim Rathaus, wo die Herrnstraße einmündet und sich die Mariensäule erhebt. Hier ist die Bebauung, wie das Rathaus, weitgehend historisierend, wohingegen die Giebelhausreihe am nordöstlichen Straßenende im Kern wohl mittelalterlich ist. Aktennummer: E-1-78-143-3

Stadtbefestigung

Es gibt Reste der spätmittelalterlichen Anlage, die aus ziegelsichtiger Stadtmauer mit Mauertürmen und Stadtgraben besteht und im 17. Jahrhundert ausgebaut worden ist. Sie befinden sich nahe AUf dem Gries, am Grabensepperl-, Krankenhaus- und Rosenhofweg, beim Stadtgraben, am Steinweg und am Weingraben.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Auf dem Gries 9; Rosenhofweg 6; Rosenhofweg 5
(Standort)
StadtbefestigungReste der spätmittelalterlichen Anlage bestehend aus ziegelsichtiger Stadtmauer mit Mauertürmen und Stadtgraben, Ausbau im 17. Jahrhundert; siehe:

Auf dem Gries

Grabensepperlweg

Krankenhausweg

Rosenhofweg

Stadtgraben

Steinweg

Weingraben

D-1-78-143-1BW
Grabensepperlweg 2 und 4
(Standort)
Restlicher Zug der Stadtmauer17. JahrhundertD-1-78-143-1 zugehörigBW
Krankenhausweg
(Standort)
Reste der Stadtmauer und des Stadtgrabens17. JahrhundertD-1-78-143-1 zugehörigBW
Rosenhofweg, bei Nr. 6
(Standort)
Sogenannter PulverturmEckturm der Stadtbefestigung, frühes 17. Jahrhundert; bei Nr. 6D-1-78-143-1 zugehörigBW
Stadtgraben
(Standort)
Rest der Stadtmauer17. Jahrhundert, überbautD-1-78-143-1 zugehörigBW
Stadtgraben
(Standort)
Rest der Stadtmauer17. Jahrhundert, überbautD-1-78-143-1 zugehörigBW
Stadtgraben
(Standort)
Rest der Stadtmauer17. Jahrhundert; bei Haus Nummer 31 und 31 aD-1-78-143-1 zugehörigBW
Stadtgraben 41, 42, 43, 45, 49, 51, 51 a
(Standort)
Stadtmauer und Turmreste17. JahrhundertD-1-78-143-1 zugehörigBW
Leinbergerstraße 32 (jetzt Steinweg 6)
(Standort)
Teil der Stadtmauer17. Jahrhundert, erneuertD-1-78-143-1 zugehörigBW
Leinbergerstraße 34 (jetzt Steinweg 8)
(Standort)
Teil der Stadtmauer17. Jahrhundert, erneuertD-1-78-143-1 zugehörigBW
Leinbergerstraße 38 (jetzt Steinweg 12)
(Standort)
Teil der Stadtmauer17. Jahrhundert, erneuertD-1-78-143-1 zugehörigBW
Leinbergerstraße 40 (jetzt Steinweg 14)
(Standort)
Teil der Stadtmauer17. Jahrhundert, erneuertD-1-78-143-1 zugehörigBW
Leinbergerstraße 42 (jetzt Steinweg 16)
(Standort)
Teil der Stadtmauer17. Jahrhundert, erneuert, mit SchalenturmD-1-78-143-1 zugehörigBW
Leinbergerstraße 44
(Standort)
Teil der Stadtmauer17. Jahrhundert, erneuertD-1-78-143-1 zugehörigBW

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Moosburg an der Isar

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Auf dem Gries
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71Neugotischer Pfeiler mit Fiale, 1874D-1-78-143-10BW
Auf dem Gries 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Giebelbau mit Zinnenaufsätzen, im Kern 16./17. JahrhundertD-1-78-143-5BW
Auf dem Gries 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Giebelbau mit barockem Schweifgiebel und Figurennische, wohl 18. JahrhundertD-1-78-143-7BW
Auf dem Plan
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegesStele mit Erzengel Michael, um 1925D-1-78-143-23Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Auf dem Plan 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. JohannesSpätromanische Saalkirche mit stark eingezogenem Polygonalchor und Westturm, 13. Jahrhundert, angefügte Seitenschiffe der Spätgotik um 1462 und Vollendung des Turms 1533, Regotisierung 1885; mit Ausstattung

Kirchhof mit Backsteinstützmauern, 18./19. Jahrhundert

D-1-78-143-11Katholische Filialkirche St. Johannes
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Auf dem Plan 2
(Standort)
Ehemalige MädchenschulhausStattlicher dreigeschossiger Bau mit Giebelrisalit, im Stil der Maximilianszeit, 1865D-1-78-143-12BW
Auf dem Plan 3
(Standort)
Ehemalige Stiftskirche St. Kastulus, jetzt Katholische Pfarrkirche St. KastulusDreischiffige romanische Basilika, nach 1170, mit stark abgesetztem spätgotischem Polygonalchor von 1468, 1705 Barockisierung, Abbruch von Kreuzgang, Kapellen, barocken Anbauten und der Westvorhalle 1862–74; mit Ausstattung

Ehemaliger Kirchhof mit Backsteinstützmauern und gedeckter Treppe an der Nordseite, 18./19. Jahrhundert

D-1-78-143-13Ehemalige Stiftskirche St. Kastulus, jetzt Katholische Pfarrkirche St. Kastulus
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Auf dem Plan 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger freistehender Satteldachbau, 1980 über gewölbtem gotischen Erdgeschoss (ehemaliger Michaelskapelle) neu errichtetD-1-78-143-14Wohn- und Geschäftshaus
Auf dem Plan 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau mit Segmentbogenfenstern, Mitte 19. Jahrhundert

Balustraden in neugotischem Maßwerk auf den flachgedeckten Anbauten, Eisenguss, gleichzeitig

D-1-78-143-15BW
Auf dem Plan 8
(Standort)
Ehemaliges StiftsherrenhausBedeutender spätgotischer Giebelbau mit Zinnengiebel, zwei symmetrischen Flacherkern und Aufzugsluke, wohl 16. Jahrhundert, 1949 erneuertD-1-78-143-17BW
Auf dem Plan 9
(Standort)
Ehemaliges StiftsherrenhausDreigeschossiger Giebelbau mit Staffelgiebel, im Kern wohl spätgotisch, erneuerte Fassade um 1925/35D-1-78-143-18BW
Auf dem Plan 10
(Standort)
Ehemaliges StiftsherrenhausSchmaler zweigeschossiger Giebelbau mit drei Zinnenaufsätzen und steilem Satteldach, wohl 16. JahrhundertD-1-78-143-19BW
Auf dem Plan 13
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, breit gelagerter Giebelbau mit Zinnenaufsätzen, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-78-143-22BW
Bahnhofstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Wasserschloss AschUngegliederter dreigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, nach 1541D-1-78-143-24Ehemaliges Wasserschloss Asch
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Bahnhofstraße 20
(Standort)
VorstadtvillaErdgeschossiger malerischer Putzbau mit hohen Ziergiebeln und über Eck gestelltem Erker mit steilem Zeltdach, in Neurenaissanceformen um 1900 errichtet

Vorgartenpfeiler mit Einzäunung

D-1-78-143-114Vorstadtvilla
Böhmerwaldstraße 22
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. PiusSchlichter Satteldachbau mit einschiffigem, flach gedecktem Langhaus und gedrungenem Glockenturm über eingezogenem Rechteckchor, von Friedrich Haindl, 1949/50; mit AusstattungD-1-78-143-139Katholische Nebenkirche St. Pius
Egerlandstraße 22
(Standort)
Unterkunftsbaracke des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Stalag VII AErdgeschossiger Flachsatteldachbau in genormter Leichtbauweise mit hölzerner Stützenkonstruktion im Inneren, 1939/40D-1-78-143-138BW
Herrnstraße 1
(Standort)
Hausfigur hl. JosephUm 1900D-1-78-143-28Hausfigur hl. Joseph
Herrnstraße 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Traufseitbau mit Stichbogenfenstern, im Stil der Maximilianszeit, nach 1865D-1-78-143-32BW
Herrnstraße 16; Herrnstraße 18
(Standort)
Amtsgericht MoosburgFreistehender dreigeschossiger Trakt mit steilem Satteldach, Ende 19. Jahrhundert, auf baulicher Grundlage des 1207 erstmals genannten Schlosses der Grafen v. Moosburg, 1551 dann Schloss Thurn genannt

Ehemaliges Schlossökonomiegebäude, erdgeschossiger Massivbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert

D-1-78-143-34BW
Herrnstraße 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Giebelbau im historisierenden Stil, nach 1865D-1-78-143-37Wohn- und Geschäftshaus
Herrnstraße 21
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Giebelbau mit Zinnenaufsätzen, im historisierenden Stil, nach 1865D-1-78-143-39Wohn- und Geschäftshaus
Herrnstraße 22
(Standort)
StadtapothekeZweigeschossiger barocker Giebelbau mit traufseitigem Flügel, 17./18. Jahrhundert, um 1900 überarbeitet, mit biedermeierlicher Haustür und Vortreppe mit neugotischer eiserner BrüstungD-1-78-143-40BW
Herrnstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes HölzlhausBarocker zweigeschossiger Giebelbau mit reich gegliederter Fassade, Volutengiebel und barocker Kastulus-Hausfigur, 18. JahrhundertD-1-78-143-41Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Hölzlhaus
Herrnstraße 29
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, wohl 17. Jahrhundert, 1884 in Formen der Neurenaissance überarbeitet (in neuerer Zeit wieder reduziert)D-1-78-143-43Wohn- und Geschäftshaus
Kastulusplatz 1
(Standort)
Ehemaliges KooperatorhausZweigeschossiger Giebelbau über hohem Kellergeschoss, 17./18. JahrhundertD-1-78-143-44Ehemaliges Kooperatorhaus
Kastulusplatz 2
(Standort)
Ehemaliges PropsteihausZweigeschossiger breitgelagerter Traufseitbau, um 1530 entstanden, nach 1600 aufgestockt und um 1860/70 ausgebautD-1-78-143-45Ehemaliges Propsteihaus
Kirchengäßchen 2
(Standort)
Ehemaliges Stiftsherrenhaus, jetzt StadtbibliothekZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Zinnentürmchen, Erdgeschoss 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Obergeschoss mit Stuckdecken, 17./18. JahrhundertD-1-78-143-20BW
Kirchengäßchen 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Giebelbau mit Lisenengliederung, im Stil der Maximilianszeit, nach 1865D-1-78-143-35BW
Kolpingstraße 15
(Standort)
Wasserturm in der Art eines mittelalterlichen Stadtturmsum 1910D-1-78-143-47Wasserturm in der Art eines mittelalterlichen Stadtturms
Landshuter Straße 33
(Standort)
Ehemalige HofkapelleVerputzter Backsteinbau mit Apsis, bezeichnet mit dem Jahr 1882D-1-78-143-51Ehemalige Hofkapelle
Langer Weg 10
(Standort)
WegkapelleKleine verputzte Ädikulakapelle, um 1900D-1-78-143-52Wegkapelle
Leinbergerstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit gotisierenden Zinnen, im Kern spätmittelalterlich, Umbau Ende 19. JahrhundertD-1-78-143-53BW
Leinbergerstraße 48
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger langgezogener Eckbau mit reicher Putzgliederung, Ende 18. JahrhundertD-1-78-143-64BW
Münchener Straße 1; Münchener Straße 3
(Standort)
Brauerei-Gasthof KirchammerLanggestreckter zweigeschossiger Putzbau mit Lisenengliederung und abgewalmtem Satteldach, erbaut wohl um 1838/40 nach Brandzerstörung des Vorgängerbaus; in städtebaulich wichtiger Ecklage, siehe auch Ensemble Stadtplatz

Brauereinebengebäude, erdgeschossiger Massivbau mit Satteldach, letztes Viertel 19. Jahrhundert

D-1-78-143-65Brauerei-Gasthof Kirchammer
Münchener Straße 15
(Standort)
Ehemaliges ForstamtZweigeschossiges Dienst- und Wohngebäude mit Halbwalmdach und Flacherker, versetzt angelegter Putzbau mit gedeckter Außentreppe und rückseitigem Treppenhausturm, im barockisierenden Heimatstil mit Jugendstilanklängen, um 1905/10

Nebengebäude, erdgeschossiger Ziegelbau mit Schopfwalmdach, gleichzeitig

D-1-78-143-118Ehemaliges Forstamt
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Münchener Straße 21; Münchener Straße 23
(Standort)
Friedhof mit Friedhofskapelle St. MichaelRomanischer Saalbau mit Apsis und angefügter Sakristei, Mitte 13. Jahrhundert, Barockisierung und Sakristei im 17. Jahrhundert, Veränderung im spätklassizistischen Stil um 1870 (Zwiebeldachreiter modern); mit Ausstattung

Priestergräber an der Nordseite, 19. Jahrhundert

Friedhofsmauer bei der Kapelle mit Kassetten, Ende 19. Jahrhundert

Aussegnungshalle mit Arkadengang und Grabdenkmälern des späten 19. Jahrhunderts

D-1-78-143-66Friedhof mit Friedhofskapelle St. Michael
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Münchener Straße 90
(Standort)
Ehemaliger EinfirsthofErdgeschossiger Mittertennbau in Massivbauweise mit „Froschmaul“-Tennentor und Aufzugserker, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-78-143-68BW
Nähe Böhmerwaldstraße
(Standort)
GedenkbrunnenBlockhafter Gedenkstein mit aufliegender Brunnenschale und vier an den Seiten montierten, um 1942 von einem inhaftierten französischen Künstler geschaffenen Kalksteinreliefs, zur Erinnerung an das Kriegsgefangenenlager Stalag VII A aufgestellt 1963D-1-78-143-140BW
Nähe Oberreit
(Standort)
Gedenkstein für die polnischen Kriegsgefangenen im Lager Stalag VII aVon Wladislaw Miller aus Juramarmor um 1945 errichtet, danach von der Spielvereinigung Moosburg für ihre Gefallenen Kameraden umgewidmet; im Oktober 2014 an den ehemaligen Friedhof und heutige Gedenkstätte Oberreit umgesetztD-1-78-143-142BW
Nähe Statzenbachstraße
(Standort)
KapelleKleiner Saalbau mit polygonalem Abschluss und Lourdesgrotte, um 1900D-1-78-143-87BW
Rentamtstraße 2
(Standort)
Zwei Grenzsteine1762D-1-78-143-69BW
Schlesierstraße 1; Schlesierstraße 3; Schlesierstraße 5.
(Standort)
Restliche Baracken der Wachmannschaft des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Stalag VII AErdgeschossige Flachsatteldachbauten mit Mittelflur, 1939/40, Nr. 3 und 5 typengleich mit stirnseitigen Eingängen, Nr. 1 auf leicht erhöhtem Plateau mit Vortreppe und Erschließung in der südlichen Querachse, nach Sturmschaden 2000 um die nördliche Hälfte verkürzt

(Anm.: Nach Abbruchplänen der Stadt am 15. Februar 2013 in die Denkmalliste aufgenommen.)

D-1-78-143-141Restliche Baracken der Wachmannschaft des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Stalag VII A
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Stadtplatz
(Standort)
MariensäuleFigur auf korinthischer Säule mit Postament, 1890 errichtetD-1-78-143-83Mariensäule
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Stadtplatz 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit historisierendem Treppengiebel, im Kern spätmittelalterlich, ansonsten im Wesentlichen aus dem 17. JahrhundertD-1-78-143-77BW
Stadtplatz 13
(Standort)
RathausDreigeschossiger neugotischer Bau mit Innengiebel und Uhrturm, 1867 an Stelle der Schrannenhalle errichtetD-1-78-143-80Rathaus
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Stadtwaldstraße
(Standort)
GrenzsteinDatiert mit 1889D-1-78-143-50Grenzstein
Thalbacher Straße 7
(Standort)
Ehemaliger ZehentstadelErdgeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach und profiliertem Traufband, nach 1702 erbautD-1-78-143-89Ehemaliger Zehentstadel
Thalbacher Straße 8
(Standort)
Städtisches Bürgerheim St. ElisabethDreigeschossiger neubarock gegliederter Mansarddachtrakt, 1882 anstelle des ehemaligen Kapuzinerhospizes erbautD-1-78-143-90BW
Thalbacher Straße 104
(Standort)
Ehemaliger EinfirsthofBreitgelagerter erdgeschossiger Bau mit Greddach, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-78-143-92BW
Weingraben 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Putzbau mit spätklassizistischer Fassadengliederung, Ende 19. JahrhundertD-1-78-143-93BW
Weingraben 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Traufseitbau mit Segmentbogenfenstern, um 1860/70D-1-78-143-95BW
Weingraben 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Steildachbau mit barockem geknicktem Schweifgiebel, 18. JahrhundertD-1-78-143-96BW
Weingraben 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit Volutengiebel und Lisenengliederung, 17./18. JahrhundertD-1-78-143-97BW

Aich

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Degernpoint
(Standort)
FeldkapelleMassive verputzte Ädikulakapelle mit Treppengiebel, 19. JahrhundertD-1-78-143-100BW
Kirchfeldstraße 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. GeorgSpätgotischer Backsteinbau mit eingezogenem Polygonalchor und Flankenturm, 2. Hälfte 15. Jahrhundert, 1708 umgestaltet; mit AusstattungD-1-78-143-99Katholische Filialkirche St. Georg
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Eck

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eck 1
(Standort)
Wohnhaus des ehemaligen Pfrombacher ÖkonomiepfarrhofsZweigeschossiger verputzter Wohnbau mit Satteldach, von 1853, mit Details im MaximiliansstilD-1-78-143-117Wohnhaus des ehemaligen Pfrombacher Ökonomiepfarrhofs

Feldkirchen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Feldkirchen 6
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä HeimsuchungDreischiffige Hallenkirche, 14. Jahrhundert, um 1500 umgestaltet, Westturm; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, zinnenbekrönte Mauer mit Nischen, wohl 19. Jahrhundert

D-1-78-143-103Katholische Filialkirche Mariä Heimsuchung

Kirchamper

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchamper 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. ÄgidiusSpätgotischer Saalbau mit gerade schließendem Chor der Romanik und Chorflankenturm, 15. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhofsmauer

D-1-78-143-104Katholische Filialkirche St. Ägidius
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Kirchamper 19
(Standort)
Wohnstallhaus des VierseithofesZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und reich verzierten Balkonen, wohl Mitte 19. JahrhundertD-1-78-143-105BW
Kirchamper 21
(Standort)
VierseithofWohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau modern-historisierend, im Kern 16./17. Jahrhundert, Aufstockung und Veränderungen bezeichnet mit 1921

Ehemaliges Backhaus mit Werkstatt und Kornlager, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, 19. Jahrhundert

Stadel, eingeschossiger verputzter Satteldachbau mit belüftetem Kniestock und historisierenden Schiebetoren, 1938

Stallstadel, zweigeschossiger Ziegelsteinbau mit Satteldach und böhmischem Kappengewölbe, 1899

D-1-78-143-106BW

Oberpolln

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Große Breiten
(Standort)
HofkapelleStattlicher Satteldachbau mit Putzgliederung und Apsis, wohl noch 2. Hälfte 17. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-78-143-107BW

Pfrombach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kraftwerk 2 bis 11
(Standort)
Ehemalige Werkswohnanlage der Mittleren Isar-Werke am Kraftwerk PfrombachZweigeschossige Dreiflügelanlage mit Satteldach und niedrigeren Zwischengebäuden, ehemaliges Badehäuschen, auffallende Giebelkonstruktion und Klinkerornament der Fassaden, um 1925D-1-78-143-108BW
Pfarrer-Schweigart-Straße 2
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen BauernhausesZweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Freitreppe und Balkon an der Südseite, Läden und Eingangstür in neugotischen Zierformen, 1866 im Maximiliansstil errichtetD-1-78-143-116Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses
Sankt-Margarethen-Straße 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MargarethaGotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, angefügter zweigeschossiger Sakristei und Chorflankenturm, 15. Jahrhundert, 1756 barockisiert, Turm 1867/69 erneuert, Langhaus 1914 verlängert; mit AusstattungD-1-78-143-109Katholische Pfarrkirche St. Margaretha

Pillhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pillhofen 4
(Standort)
HofkapelleKleine Ädikulakapelle mit prägnantem Giebel, 18. JahrhundertD-1-78-143-110BW

Thonstetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Thonstetten 41; In Thonstetten
(Standort)
Katholische Filialkirche St. ValentinGotischer Saalbau mit stark eingezogenem Polygonalchor, 13. Jahrhundert, Westturm des 15. Jahrhunderts; mit Ausstattung

Friedhofsmauer

D-1-78-143-112Katholische Filialkirche St. Valentin

Unterreit

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Unterreit 26
(Standort)
KapelleKleiner Putzbau mit kräftiger Gliederung und stark eingezogenem, gerade schließendem Chor, 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-78-143-113Kapelle

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Moosburg
Auf dem Gries 23
(Standort)
Befestigungsturm der ehemaligen StadtbefestigungUnd anschließender Zug der Stadtmauer, 17. JahrhundertD-1-78-143-9BW
Moosburg
Leinbergerstraße 4
(Standort)
Zugehöriger Teil des Stadtgrabens17. JahrhundertD-1-78-143-54BW
Moosburg
Leinbergerstraße 6
(Standort)
Befestigungsturm im Zug der Stadtmauer17. JahrhundertD-1-78-143-55BW
Moosburg
Leinbergerstraße 28
(Standort)
Ehemaliges BauernhausQuaderförmiger Putzbau mit Zeltdach und Steherker, Anfang 19. JahrhundertD-1-78-143-56BW
Moosburg
Thalbacher Straße 35
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit historisierenden Putzgliederungen und Giebelaufsätzen, um 1900

Mit eisernem Gartenzaun

D-1-78-143-91BW
Pillhofen
Pillhofen 4
(Standort)
Ehemaliges Gesindehaus des abgegangenen Schlosses und BauernhausesEingeschossiger Massivbau mit Halbwalm, wohl Mitte 18. JahrhundertD-1-78-143-111BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.

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Commons: Baudenkmäler in Moosburg an der Isar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Schloss Asch in Moosburg
Schloss Asch
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Katholische Filialkirche St. Ägidius in Kirchamper (Moosburg an der Isar) im Landkreis Freising (Bayern/Deutschland)
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Langgestreckter zweigeschossiger Putzbau mit Lisenengliederung und abgewalmtem Satteldach, erbaut wohl um 1838/40 nach Brandzerstörung des Vorgängerbaus; in städtebaulich wichtiger Ecklage. Brauereinebengebäude, erdgeschossiger Massivbau mit Satteldach, letztes Viertel 19. Jahrhundert
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Kapelle - Unterreit 26 (Moosburg)
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Feldkirchen bei Moosburg an der Isar
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Baracke 3 der Wachmannschaft des Stalag VIIA in Moosburg im Jahr 2013
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-1-78-143-141.
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Zweigeschossiger Giebelbau im historisierenden Stil, nach 1865
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Das Rathaus von Moosburg an der Isar in Bayern. Das Foto wurde am 1. April 2012 aufgenommen.
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Auf dem Plan: Kriegerdenkmal
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Dieses ehemalige Amtsgebäude wird heute anderweitig genutzt.
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Katholische Pfarrkirche St. Margaretha, gotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, angefügter zweigeschossiger Sakristei und Chorflankenturm, 15. Jahrhundert, 1756 barockisiert, Turm 1867/69 erneuert, Langhaus 1914 verlängert; mit Ausstattung.
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Erdgeschossiger malerischer Putzbau mit hohen Ziergiebeln und über Eck gestelltem Erker mit steilem Zeltdach, in Neurenaissanceformen um 1900 errichtet.
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Wappen der Stadt Moosburg an der Isar
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Grenzstein, dat. 1889.
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Moosburg an der Isar, der frühere Wasser- und jetzige Kletterturm von Westen gesehen.
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Figur auf korinthischer Säule mit Postament, 1890 errichtet
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Das Rathaus der Stadt Moosburg an der Isar in Bayern.
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Bildstock - Landshuter Straße (Moosburg an der Isar)
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Moosburg Kastulusmünster südseite
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Katholische Filialkirche St. Georg, spätgotischer Backsteinbau mit eingezogenem Polygonalchor und Flankenturm, 2. Hälfte 15. Jahrhundert, 1708 umgestaltet; mit Ausstattung.
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Auf dem Gries
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Wohnteil des ehem. Bauernhauses; zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Freitreppe und Balkon an der Südseite, Läden und Eingangstür in neugotischen Zierformen, 1866 im Maximiliansstil errichtet.
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Zweigeschossiger Giebelbau mit Zinnenaufsätzen, im historisierenden Stil, nach 1865
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, wohl 17. Jahrhundert, 1884 in Formen der Neurenaissance überarbeitet (in neuerer Zeit wieder reduziert)
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Kirche in Thonstetten (Moosburg a.d.Isar)
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Wohnhaus des ehem. Pfrombacher Ökonomiepfarrhofs, zweigeschossiger verputzter Wohnbau mit Satteldach, von 1853, mit Details im Maximiliansstil.
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Romanischer Saalbau mit Apsis und angefügter Sakristei, Mitte 13. Jahrhundert, Barockisierung und Sakristei im 17. Jahrhundert, Veränderung im spätklassizistischen Stil um 1870 (Zwiebeldachreiter modern); mit Ausstattung
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Barocker zweigeschossiger Giebelbau mit reich gegliederter Fassade, Volutengiebel und barocker Kastulus-Hausfigur, 18. Jahrhundert
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An der Ecke Herrenstraße 1 ist die Figur angebracht.
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Wegkapelle Kleine verputzte Ädikulakapelle, um 1900
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Kastulusmünster Moosburg
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Moosburg an der Isar, Johanniskirche
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dreigeschossiger freistehender Satteldachbau, 1980 über gewölbtem gotischen Erdgeschoss (ehem. Michaelskapelle) neu errichtet