Liste der Baudenkmäler in Lindberg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Gemeinde Lindberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Aussichtsturm im Nationalparkzentrum Falkenstein

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Lindberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schulweg 4
(Standort)
TraidkastenZweigeschossiger Flachsatteldachbau, Blockbau, erstes Drittel 19. Jahrhundert.D-2-76-130-4BW
Zwieseler Straße 4; Zwieseler Straße 6
(Standort)
Ehemaliger Kuchlerhof, seit 1975 BauernhausmuseumWaldlerhaus, eineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau mit Brettbaluster-Giebelschrot, Blockbau, nach Westen Erdgeschoss aus Bruchstein, 17. Jahrhundert;

Austragshaus, eineinhalbgeschossiger Satteldachbau mit Giebelschrot, Blockbau, zum Teil verschindelt, 18./19. Jahrhundert;

Kapelle, Walmdachbau, segmentbogig geschlossen, verschindelter Holzbau, 1885, 1975 aus Hermannsried bei Bischofsmais hierher transloziert;

Wassertrog, Granit, bezeichnet mit „1575“, aus Langdorf hierher transloziert.

D-2-76-130-26Ehemaliger Kuchlerhof, seit 1975 Bauernhausmuseum
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Zwieseler Straße 15
(Standort)
Wohnstallhaus eines geschlossenen VierseithofesEineinhalbgeschossiger Satteldachbau, zum Teil Blockbau, Giebel mit Verbretterung, 19. Jahrhundert;

eingebauter Blockbau-Traidkasten im Stadel, 19. Jahrhundert.

D-2-76-130-6BW

Beihof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Beihof 7; auf der Eben
(Standort)
Ehemaliges Inhaus des „Beihofes“Eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, giebelseitig mit Rundbaluster-Schrot, 1648, Steinanbau nach Westen 1880er Jahre;

ehemaliger Stall, zugleich Rest des ehemaligen „Beihofes“, Bruchsteinmauern mit neuem Dach, 17./18. Jahrhundert.

D-2-76-130-8BW

Buchenau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Buchenau 69; Buchenau 67
(Standort)
Ehemaliger Gutsherrensitz BuchenauSogenanntes Schloss, zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, Eckerkern und Dachreiter, Säulenvorhalle nach Westen, neugotisch, 1840 für den Glasfabrikanten Ferdinand von Poschinger errichtet, 1868 erweitert; mit Ausstattung;

ehemaliges Verwalterhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelbalkonen, im Landhausstil, nach Osten Holzlege, kleiner Flachsatteldachbau, um 1840;

Waschhaus mit Eiskeller, eingeschossiger Zweiflügelbau mit Walmdach und Eckrustizierungen, um 1900;

Palmenhaus, Fußwalmdachbau mit verglaster Südseite, um 1870;

Gewächshaus, langgestreckter Flachsatteldachbau mit Glasdach, um 1870;

Kegelbahn, langgestreckter Flachsatteldachbau, Holzständerwerk über Bruchsteinmauern, um 1870;

Bienenhaus, kleiner Satteldachbau, Holzständerwerk mit Verschindelung, um 1870;

Grotte, Bruchstein, um 1870;

Hofmauer, erhaltene Abschnitte im Norden und Osten, Bruchstein, 19. Jahrhundert;

Gerätehaus, Satteldachbau, 19. Jahrhundert;

Steinbrücke, Segmentbogenbrücke mit Bruchsteinbrüstungen, 19. Jahrhundert;

Park im Stil eines englischen Landschaftsgartens, um 1870.

D-2-76-130-9Ehemaliger Gutsherrensitz Buchenau
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Ludwigsthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofstraße 5; Bahnhofstraße 6; Bahnhofstraße 2
(Standort)
Ehemaliger Bahnhof LudwigsthalBei Streckenkilometer 126,2–6, Bestandteil der 1877 eröffneten „Waldbahn“ von Plattling nach Bayerisch Eisenstein, Gebäude aus Polygonalmauerwerk mit Eckquaderungen.

Empfangsgebäude, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Anbau nach Norden Ende 19. Jahrhundert;

Güterhalle, eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Laderampe, segmentbogige Toröffnungen;

Wasserhaus, dreigeschossiger Walmdachbau.

D-2-76-130-29BW
Bahnlinie Landshut – Bayerisch Eisenstein (km 126,9), Große Deffernik
(Standort)
Eisenbahnbrücke über die Große DeffernikBestandteil der 1877 eröffneten „Waldbahn“ von Plattling nach Bayerisch Eisenstein.

Pfeiler, Quadermauerwerk mit Eckrustika, steinerne Widerlager, darüber hängendes Fachwerk.

Teilweise auf dem Gebiet der Gemeinde Bayerisch Eisenstein.

D-2-76-130-30Eisenbahnbrücke über die Große Deffernik
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Eisensteiner Straße 4; Alte Böhmerstraße 1; Eisensteiner Straße 2; Nähe Eisensteiner Straße
(Standort)
Ehemaliges Herrenhaus der Glashütte LudwigsthalZweigeschossiger stattlicher Mansardwalmdachbau über L-förmigem Grundriss, Südfront mit übergiebeltem Mittelrisalit und Säulenvorbau, 1830;

Wirtschaftshof, westlich anschließend, zweiflügelig, ein- bzw. zweigeschossiger Steildachbau, im östlichen Flügel ehemalige Schmiede, Bruchstein, gleichzeitig;

Hofmauer, erhaltene Abschnitte nach Westen, Süden und Osten, Bruchstein, gleichzeitig.

D-2-76-130-11Ehemaliges Herrenhaus der Glashütte Ludwigsthal
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Eisensteiner Straße 23; Nähe Eisensteiner Straße
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Herz-JesuWandpfeilerkirche mit Satteldach und eingezogenem, rundbogig geschlossenem Chor, Flankenturm mit Spitzhelm nach Westen, neuromanisch, 1893/94 von Johann Baptist Schott; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, erhaltene Abschnitte nach Westen, Süden und Osten, Bruchstein, wohl Ende 19. Jahrhundert.

D-2-76-130-12Katholische Pfarrkirche Herz-Jesu
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Oberzwieselau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Golfpark 1
(Standort)
WegkapelleFlacher Steildachbau, dreiseitig geschlossen, mit offener Säulenvorhalle, wohl Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-76-130-17BW
Oberzwieselau 4
(Standort)
Forsthaus des Schlosses OberzwieselauZweigeschossiger Steildachbau, 1904.D-2-76-130-15BW
Schloß Oberzwieselau 1; Schloß Oberzwieselau 3; in Oberzwieselau; Schloß Oberzwieselau 7
(Standort)
Schloss OberzwieselauHerrenhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, nach Norden abgewalmt, mit Putzgliederungen und Dachreiter, um 1830, nach Süden anschließend Altbau von 1705; Parkmauer mit Pavillonbauten, erste Hälfte 19. Jahrhundert (nördliches Portalhäuschen Ergänzung von 1989);

Nebengebäude, Wagenremise, eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Vorschussgiebeln und Rundbogenöffnungen, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

Hofmauer nach Süden, Eckpavillon mit Mansardwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

Wohn- und Verwaltungsflügel, langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

ehemaliger Pferdestall, eingeschossiger Steildachbau mit Vorschussgiebel, Bruchsteinmauerwerk, durch Korbbogentor mit Verwalterflügel verbunden, 18./19. Jahrhundert;

sogenanntes Schweizerhaus, eingeschossiger Walmdachbau, nach Süden mit rundbogigen Blendbögen, erstes Drittel 19. Jahrhundert.

D-2-76-130-13Schloss Oberzwieselau
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Schachtenhaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schachtenhaus 196
(Standort)
Schachtenhaus, ehemaliges ForsthausEingeschossiger Halbwalmdachbau, Blockbau mit Teilausmauerung einer Giebelwand und des Stallteils, um 1830.D-2-76-130-19BW

Scheuereck

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Höllhänge
(Standort)
Ehemaliges Haus für den Aufseher der HöllbachschwelleEingeschossiger Schopfwalmdachbau, Blockbau auf Bruchsteinsockel, um 1870.D-2-76-130-25Ehemaliges Haus für den Aufseher der Höllbachschwelle
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Höllhänge
(Standort)
HöllbachschwelleBestandteil der Regen-Triftanlagen, Staudamm aus Erd- und Steinwerk, um 1870.D-2-76-130-24Höllbachschwelle
Kleine Deffernik
(Standort)
DeffernikschwelleBestandteil der Regen-Triftanlagen, Gussmauerwerk aus Beton und Bruchsteinen, 1913.D-2-76-130-23BW
Scheuereck 2
(Standort)
WohnhausEhemaliges Forsthaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Ziegelmauerwerk mit Gliederungen, Sockel Polygonalmauerwerk, 1892;

Stadel, eingeschossiger Satteldachbau, Ziegelmauerwerk, Sockel Polygonalmauerwerk, gleichzeitig.

D-2-76-130-37Wohnhaus

Spiegelhütte

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Spiegelhütte 1
(Standort)
VillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eck- und Pavillonturm, Portalvorhalle, neubarock, 1916/17.D-2-76-130-20BW

Unterzwieselau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Unterzwieselau
(Standort)
Katholische Nebenkirche heilige FamilieSaalkirche mit Steildach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, mit Dachreiter und Eingangsvorhalle, konservativ-modern, um 1920.D-2-76-130-21Katholische Nebenkirche heilige Familie

Zwieslerwaldhaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zwieslerwaldhaus 7
(Standort)
Ehemaliges Pottasche-SudhausEingeschossiger Schopfwalmdachbau mit Zwerchhaus, Blockbau auf Bruchsteinsockel, verbrettert bzw. verschindelt, 1837, 1857 Umbau zu Zweifamilienhaus.D-2-76-130-27Ehemaliges Pottasche-Sudhaus
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Zwieslerwaldhaus 28
(Standort)
Gasthof Zwieseler WaldhausZweigeschossiger Schopfwalmdachbau, Giebel verschindelt, bezeichnet mit „1836“.D-2-76-130-22Gasthof Zwieseler Waldhaus
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Ehemaliges Ensemble

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Glashütte Ludwigsthal (Aktennummer E-2-76-130-1)

Das Ensemble dokumentiert eine Hüttengründung, die der Industrielle Abele 1826 mit beachtlichem sozialen Engagement in Angriff nahm und nach dem jungen König Ludwig I. benannte. Die Auswahl des abgelegenen Gebietes im Tal des Großen Regen nördlich des alten Glasmachergebietes um Zwiesel und Lindberg geschah im Hinblick auf den dortigen Holzreichtum für die Feuerung der Schmelze, machte aber wegen der Entfernung zu Siedlungen eigene Wohnbauten nötig. So entstanden neben dem Fabrikgebäude ein ländliches, in barocker Tradition stehendes Schloss mit Park und Landwirtschaftsgebäuden und in einer am Südosteck des Parks beginnenden Straßenachse sowie westlich der Eisensteiner Straße ursprünglich sechs Glasmacherhäuser (1841); diese waren als eingeschossige Halbwalmbauten gleichen Typs mit 3 bis 4 Zimmern pro Familie berechnet, mit Grundstücken für nebenerwerbliche Kleintierhaltung ausgestattet und lassen durch eine gemeinsame lichte Fassadentünchung die Zusammengehörigkeit mit Fabrikbau und Schloss erkennen. Der von Osten herangeführte Werkskanal dient noch heute als Triebwasserkanal und belegt zusammen mit dem Triebwerkshaus (Kieshütte Nr. 1) von 1832 die erhaltene Vollständigkeit des Ensembles. Störend wirken der Umbau von Haus Nummer 1 und die Aufstockung bei Haus Nummer 5 in der Schleicherstraße.

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lindberg
Am Lust 25
(Standort)
KleinhausGiebel und Kniestock in Blockbauweise, erstes Drittel 19. Jahrhundert.D-2-76-130-2BW
Ludwigsthal
„Waldbahn“ von Plattling nach Bayerisch-Eisenstein; bei Km 125.
()
WegdurchstichRundbogiger Wegdurchstich; Bestandteil der 1877 eröffneten „Waldbahn“ von Plattling nach Bayerisch-Eisenstein; bei Km 125.D-2-76-130-28

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Lindberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Pottaschesud-Haus.JPG
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Früheres Pottaschesudhaus in Zwieseler Waldhaus 7. Das Haus aus dem Jahr 1837 hat einen Bruchsteinmauersockel.
Schloss Ludwigsthal.JPG
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Ludwigsthal, Herrenhaus der Glashütte von Südosten (Eisensteiner Straße).
Pfarrkirche Ludwigsthal.JPG
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Ludwigsthal, Pfarrkirche Herz-Jesu von Südwesten.
Aussichtsturm Nationalpark Bayerischer Wald Ludwigsthal.JPG
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Aussichtsturm im Nationalpark Bayerischer Wald (Ludwigsthal)
Schloss Buchenau (Lindberg)-2.JPG
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Schloss Buchenau in Buchenau, Gemeinde Lindberg, Landkreis Regen, Niederbayern
Bauernhausmuseum Lindberg.JPG
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Lindberg, Bauernhausmuseum. Wohnhaus des Kuchlerhofs (17. Jahrhundert) von Südosten.
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Die Deffernikbrücke bei Ludwigsthal
Schloss Oberzwieselau.JPG
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Das Schloss in Oberzwieselau, Gemeinde Lindberg, Landkreis Regen
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Die Höllbachschwellhütte am Fuße des Großen Falkensteins.

Die Hütte diente den Schwellbachaufsehern früher als Unterkunft.

Die Hütte wurde im Jahr 1860 erbaut. Sie liegt im Bereich des Nationlparks Bayerischer Wald.
Forsthaus Scheuereck.JPG
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Das Forsthaus von Scheuereck, heute Nationalpark-Dienststelle
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Brücke zum Höllbachgspreng
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Das Zwieseler Waldhaus
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Die Filialkirche Hl. Familie in Unterzwieselau