Liste der Baudenkmäler in Langerwehe

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Langerwehe enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Langerwehe im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Gemeinde Langerwehe eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Gedenkstätte der alten Kirche, Friedhof D'horn
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Gedenkstätte der alten Kirche, Friedhof D'hornD'horn
Friedhofstraße
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Gedenkstätte für die alte Kirche mit eingemauerten Grabsteinen der Familie von Merode; darunter aufgestellt Blausteingrabkreuze des 17. und 18. Jh.; rückwärtig ein Sandsteinkreuz, 16. Jh.; in Backsteinerner Friedhofsmauer backsteinernes Nischenhäuschen mit Holzkreuz und hölzernem Korpus, ca. 1,50 m, darunter Konsolen in neugotischen Formen, M. 19. Jh.17.–18. Jh.12.12.198321
Ehemaliges Pastorat in D'horn
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Ehemaliges Pastorat in D'hornD'horn
In der Klaus 28
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Steht im engen Zusammenhang mit der kriegszerstörten Pfarrkirche des Ortes. Es entstand zum Ende des letzten Jahrhunderts, ein einfacher Backsteinkubus, zweigeschossig, giebelständig zur Straße hin. Giebel und Traufseiten zeigen regelmäßige Gliederung in drei Achsen, der Hauseingang befindet sich traufseitig in der Mittelachse, Fenster und Türen werden durch profilierte Putzgewände hervorgehoben.E. 19. Jh.10.07.198547
Nikolaus-Kapelle
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Nikolaus-KapelleGeich
Echtzer Str. am Ende
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12.–13. Jh.; 1763; kleiner Saalbau aus Bruchstein, niedrige, eingezogene Rundapsis mit profiliertem Traufgesims, Sakristeianbau von 1763 mit Stichbogenfenster; Eingang an der Nordseite mit Blausteingewänden, geradem Sturz, spätgotischer Tür, kleines Rundbogenfenster mit Sandsteingewänden; Westgiebel mit verschiefertem Dachreiteraufsatz, großer, später vorgesetzter Strebepfeiler an der Südseite vermauerte romanische Tür, darüber gotisches Fenster; an der Südostecke eingemauerte römische Spolie mit Herkules-Relief, Satteldach, zugehörige Kirchhofsmauer mit frei aufgesetzten Grabkreuzen des 17. und 18. Jh.; historische Einzellage: Die Kapelle hat immer abseits des Dorfes gelegen; neben ihr bestand mindestens seit dem 15. Jh. bis ins 19. Jh. ein Gasthaus.12.–13. Jh.12.12.198325
Norbertus-Kapelle
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Norbertus-KapelleHeistern
Auf der Heide 2
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Datierung über der Tür nach Clemen: „erbaut 1657, renoviert 1857“ abgängig; kleiner rechteckiger Bruchsteinbau, geschlämmt, vordere Giebelseite aus Fachwerk, Tür erneuert, Seitenfenster mit Holzgittern geschlossen; kleiner, neuer Dachreiter, Satteldach; im Inneren originaler Tonplattenboden, kleiner Barockaltar mit Muschelnische aus dem 17. Jh.; Madonnenstatue, farbig gefasst, in spätgotischen Formen.165712.12.198333
Wohnhaus
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WohnhausHeistern
Hamicher Straße 17
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Frühes 19. Jh.; 2-geschossiges, einraumtiefes Traufhaus aus Bruchstein, geschlämmt; am linken Hausteil weit vorgekragter Fachwerk-Überbau, Fachwerk erneuert und ausgemustert, mit kleinen Fensteröffnungen; Satteldächer.frühes 19. Jh.12.12.198330
Holzkreuz
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HolzkreuzHeistern
Hamicher Straße 17
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18, Jh. Holzkreuz auf Blausteinsockel mit den Leidenswerkzeugen Christi im Flachrelief und Kleeblattenden; Corpus neu.18. Jh.12.12.198331
Burg Holzheim
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Burg HolzheimHeistern
Nothberger Weg 1
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15.–17. Jh. 1893 Umbau; A. 20. Jh.; ehem. wasserumwehrte, wohl urspr. 2-teilige Burganlage; Herrenhaus freistehend, 2-geschossig mit hohem Sockelgeschoss; Bruchstein; OG-Außenseite in Backstein nachträglich aufgemauert; Reste vermauerter Kreuzstockfenster aus Sandstein; heute barocke Fensterteilung mit Blausteingewänden; rückwärtige Konsolen eines Aborterkers; Konsolen unter der Trauflinie; Walmdach; doppelläufige Freitreppe; Innenausbau 19./20. Jh.; Zwingermauern mit Türmen, Bruchstein; südlich vorgelegte Vorburg dreiflügelig mit Ecktürmen und Torturm; Bruchstein; Torturm mit rundbogiger Durchfahrt und Wappen 1617, Oberturm um 1900; Außenmauern der Wirtschaftsgebäude alt, Hofmauern und Innenausbau meist nach 1893, Satteldächer; am Herrenhauptportal spätgotische Holzstatue des hl. Florian.15.–17. Jh.12.12.198328
Wenauer Höfchen
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Wenauer HöfchenHeistern
Wehnauer Höfchen
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Inschriftliche Datierung im Keilstein des Tores 1743, mit älteren Resten; ehem. Zehnthof des Klosters Wenau; ehem. vierflügelige Hofanlage mit originalen Umfassungsmauern, im Inneren größtenteils neu ausgebaut und mit modernen Gebäuden zugesetzt, starke hangseitige Stützmauer aus Bruchstein mit kräftigen Strebepfeilern und alter Scheune aus Bruchstein.174312.12.198332
Burg Jüngersdorf
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Burg JüngersdorfJüngersdorf
Kapellenstraße 40
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15./ 16./ 19. – 20. Jh.; 4-flügelige Hofanlage auf den Resten einer ehem. Wasserburg, Hoffront aus einem langgestreckten Gebäude mit eckturmartigen Vorsprüngen, Mittelbau mit Durchfahrt 1904, Backstein; Eckbauten: Turmreste mit bossengequadertem Sockel, darüber starkes Gesims, Bruchsteinmauern mit Resten von alten Kreuzstockfenstern, Schlüssellochschießscharten, linker Teil im 19. Jh. zum Wohnhaus ausgestaltet, dieser zu 5 Achsen mit Eingang in der Mittelachse, anschließend Wirtschaftsbauten aus Bruchstein, mit Resten von gemauerten Blausteingewänden; Satteldächer; moderne Einbauten im Hof und in der Wirtschaftsgebäuden; durch moderne Renovierungen stark verändert.15.–16., 19.–20. Jh.12.12.198315
Laufenburg
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LaufenburgJüngersdorf
Laufenburger Straße
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Gründung wohl im 12. Jh. durch die Grafen von Limburg; 14-15. Jh.; Ruine seit dem 17. Jh., Ausbau zum Forsthaus 1. H. 19. Jh.; 1895 ff.; Höhenburg (Abschnittsburg) auf längsrechteckigem Grundriss; Bruchstein; 3 runde Ecktürme. 1 halbrunder Eckturm, 1 Schalenturm in Mauermitte; Kronen der Nebenmauern und Zinnenkränze um 1895 erneuert, Torvergrößerung und Bauten im Hof nach 1895; Mauerwerk und Innenteilung der Türme weitgehend original.12. Jh.12.12.198314
Hülsenbergkapelle
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HülsenbergkapelleLangerwehe
An Gut Kammerbusch
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18. Jh.; Bruchstein mit Ziegelausflickungen, nischenförmig geöffnetes Kapellengebäude, quadratischer Grundriss, hintere Ecken abgerundet, nach Kriegsbeschädigung erneuerte Öffnung mit Korbbogen; innen barocke Kreuzigungsgruppe aus Holz, lebensgroß; verschiefertes Satteldach mit rückwärtigem Walm.18. Jh.12.12.198311
Friedhofskreuz
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FriedhofskreuzLangerwehe
Friedhof Langerwehe
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18. Jh.; schmiedeeisernes Friedhofskreuz vor dem Erbbegräbnis Hasenclever.18. Jh.12.12.19832
Grabstätte der Familie Hasenclever
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Grabstätte der Familie HasencleverLangerwehe
Friedhof Langerwehe
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Bruchsteinpavillon auf quadratischem Grundriss mit gebrochenen Kanten. Halbkugelförmiger Helm, mit achteckiger Traufausbildung, schiefergedeckt. An der Vorderseite mit hochgestreckter rundbogiger Eingangsöffnung mit schmiedeeisernem Gitter in zeittypischer Formensprache.19. Jh.10.07.198548
Wohnhaus
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WohnhausLangerwehe
Hauptstraße 139
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Erste H. 19. Jh.; modern überarbeitet; 2-geschossiges, traufenständiges Wohnhaus, EG Bruchstein mit Blausteingewänden, links flachbogige Tordurchfahrt, geschlämmt; OG Fachwerk; Türen und Fenster modern, Satteldach.1. H. 19. Jh.12.12.19836
Wohnhaus
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WohnhausLangerwehe
Hauptstraße 187
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Zweigeschossiges traufständiges Wohnhaus entstanden in zwei Bauphasen. Ursprüngliches Gebäude bestand aus Fachwerk und kann aufgrund der noch vorhandenen Reste und deren Fachwerkzeichnungen dem 17./18. Jahrhundert zugerechnet werden. Die zweite Bauphase setzte 1843 ein und gestaltete das Gebäude völlig um. Die zur Straße zugekehrte Seite erhielt eine massive Bruchsteinfassade mit regelmäßigen Fensteröffnungen, die mit Blaustein eingefasst sind. Die Einfahrt in den Hof lässt eine überbaute korbbogige Tordurchfahrt zu. Während der Baumaßnahme in der Mitte des letzten Jahrhunderts wurde auch der ursprüngliche Grundriss verändert, doch blieben anschauliche Reste der alten Kaminwand erhalten, die eine Vorstellung vom ursprünglichen Herdraum zulässt. Ehemals schlossen sich im rückwärtigen Hofbereich Stallungen und Scheune an, die heute noch vorhandenen Wirtschaftsgebäude sind modern und ohne Denkmalwert. Die beschriebene ehemalige Hofanlage gehört zu den wenigen noch verbliebenen typischen Winkelhöfen, die früher der Straßenraum der Hauptstraße geprägt haben. Seine Erhaltung liegt aus volkskundlichen und ortsgeschichtlichen Gründen im öffentlichen Interesse.17.–18. Jh.18.08.198649
Wohnhaus von Scheibler-Hülhoven
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Wohnhaus von Scheibler-HülhovenLangerwehe
Hauptstraße 49
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16./18. Jh.; 2-geschossiger Bruchsteinbau, verputzt, traufenständig zu 3 Achsen, Eingang mit Pfeilertür in der Mittelachse, Tür- und Fensteröffnungen mit stichbogigen, kleinen Fenstern, Treppengiebel, Satteldach; links anschließend überbaute Tordurchfahrt; durch Renovierung im 19. und 20. Jh. verunklärt; einer der ältesten Wohnbauten im Ortzusammenhang.16.–18. Jh12.12.19835
Kath. Pfarrkirche St. Martin
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Kath. Pfarrkirche St. MartinLangerwehe
Hauptstraße 75
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1904–1907, Turm 1944 gesprengt, Neuaufbau ohne Helm, Architekt: Kremer aus Köln; 3-schiffige Backsteinhalle mit vorgesetztem, freistehendem Westturm, polygonaler Chor mit angebauten Sakristei; großes Querhaus mit Polygonalschlüssen; Werksteingliederung in backsteingotischen Formen, Turm von Quadrat ins Achteck übergeführt, Turm-OG nach Kriegszerstörung erneuert, Portale und Fenster neu; im Inneren Antwerpener Schnitzaltar des frühen 16. Jh. aus Schwarzenbroich, Triumphkreuz mit Maria und Johannes, 15. Jh. Rokokokanzel.1904–190712.12.19834
Gut Merberich
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Gut MerberichLangerwehe
Merbericher Weg 3
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Mittelalterliche Neugründung über römischer Siedlungsstelle; Hauptbausubstanz 16./17. Jh.; Umbau 1912 durch den Architekten Emmanuel von Seidel; dreiflügelige Hofanlage um Innenhof; 2-flügeliges Wohnhaus im südöstlichen Winkel, 2-geschossig; EG Backstein, OG Backstein mit hölzernen Schindeln verkleidet, Walmdach; im Winkel halbrunder Turmvorbau mit Treppenhaus, Freitreppe, Zeltdach; zur Gartenseite halbrunder Vorbau mit Balkon, begleitenden polygonalen Eckpavillons, Walmdach, anschließend 2-geschossige Backstein-Wirtschaftsgebäude, teilweise mit Bruchsteinaußenmauern der Gebäude des 16. und 17. Jh., anschließend neuer Reitstall mit alten Außenmauern und Personalwohnhaus, Satteldächer; Innenausstattung großenteils original von 1912 mit Türen, Stuckdecken, Treppenhaus und Vertäfelung; zugehörig: Einfahrtstor und Landschaftspark; eine interessante und sehr späte Variante eines ländlichen, nunmehr bürgerlichen Herrensitzes ergab der wilhelmische Ausbau des Hofgutes Merberich durch Emmanuel von Seidel (ein bekannter niederdeutscher Architekt), der hier 1912 einen alten Rittersitz in ein dem Zeitgeschmack entsprechendes Landhaus mit historischem Kern veränderte. Im ländlichen Bereich des Rheinlandes ist diese Bauform, zumal in dieser Qualität und recht originalen Erhaltung, nicht sehr verbreitet.16.–17. Jh.10.07.19857
Kapelle bei Gut Merberich
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Kapelle bei Gut MerberichLangerwehe
Merbericher Weg 3
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17. / 18. Jh.; Kapelle auf quadratischem Grundriss mit 3/8-Schluss, Bruchstein mit kleinen Fenstern ohne Gewände, stichbogige Tür, Walmdach.17.–18. Jh.12.12.19838
Wegkreuz
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WegkreuzLangerwehe
Mühlenweg
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19. Jahrhundert; Wegekreuz aus Schmiedeeisen, Rankenornamentik im Kreuzesschaft und den Kreuzesarmen, Sockel in Form einer Spitzbogennische mit eingestellter Figur d. Ecclesia mit Kreuz und Kelch; Korpus aus Gusseisen; daneben Inschriftenstein aus Blaustein, datiert 1759, möglicherweise Teil eines Wegekreuzes oder eines Bildstocks19. Jh.14.05.198412
Töpfereimuseum
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TöpfereimuseumLangerwehe
Pastoratsweg 1
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um 1715; nach Kriegszerstörung Wiederaufbau in den 1950er Jahren; ehem. 4-flügelige Hofanlage, Wohnhaus 2-geschossig, giebelständig; EG der Giebelseite Bruchstein; OG und Giebel Fachwerk in Geschossbauweise; äußere Traufseite Bruchstein, geschlämmt; ehem. 5 Achsen mit großen Fenstern im EG, kleineren im OG, linke (6.) Fensterachse A. 19. Jh. hinzugefügt, Gewände Blaustein, Satteldach über Anbau abgewalmt, Hofseite verschiefert, Bruchstein; Portal doppelflügelig mit Oberlicht, urspr. in Hausmitte, 3-stufige Freitreppe; Hofgebäude nach 1950 anstelle der kriegszerstörten Wirtschaftsgebäude formal dem Haupthaus angenähert, Bruchstein, geschlämmt, mit eingebauten Spolien; Innenausbau des Pfarrhauses mit alten Treppe, teilweise Kölner Decken erhalten, Raumaufteilung weitgehend verändert.um 171512.12.19833
Alte Kirche Rymelsberg
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Alte Kirche RymelsbergLangerwehe
Rymelsberg
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12. Jh., 15.–16. Jh.; 3-schiffige Bruchstein-Hallenkirche, eingezogener 3-geschossiger Westturm, barocker Sakristeianbau an der Nordseite; knappe Strebepfeiler, je 4 Spitzbogenfenster mit erneuertem, gotischem Maßwerk; Turm mit Zeltdach, Langhaus mit Satteldach, spätgotische Portale an den Längsseiten; innen ruinös, erhalten Rundpfeiler, teilweise mit Gewölbeansätzen, spätgotisches Chorgewölbe, nach dem Kriege erneuert; spätgotisches Sakramentshäuschen teilweise Malereireste, flache Nachkriegsbalkendecke; zugehörig: alter Friedhof mit Stützmauern, neu aufgestellt; Grabkreuze des 17.–19. Jahrhunderts über dem Friedhof zerstreut; Spolien aus der Kirche; als Treppenstufen der Friedhofstreppen teilweise Grabsteine der Herren von Merode.12. 15.–16. Jh.12.12.19831
Apollonia-Kapelle
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Apollonia-KapelleLangerwehe
Ulhaus
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Kleiner Rechteckbau mit 3/8-Schluss, bruchsteinerne Wände mit seitlichen Stichbogenfenstern, Blausteingewänden mit Keilsteinen und originalen Gittern; vorgeblendet backsteinerne Nische, darin Putzgliederung mit Pilastern und Rundbogen, Abschlussgitter; im Inneren barocker Altar mit farbig gefasster Statue der hl. Appolonia.18.–19. Jh.12.12.19839
Jüdischer Friedhof
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Jüdischer FriedhofLangerwehe
Weisweilerstraße
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Grabsteine des 19. und 20. Jahrhunderts; Material Blaustein, Muschelkalk, Kunststein und Granit.19.–20. Jh.12.12.198310
Wegekreuz
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WegekreuzLuchem
Auf dem Driesch
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Inschriftliche Datierung 1886, Wegekreuz auf mehrfach gestuftem Blausteinsockel, im Schaft spitzbogige Inschriftenfelder, darüber Gesims, Kreuz und gusseiserner Korpus.188612.12.198317
Schloss Merode
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Schloss MerodeMerode
Kreuzherrenstr. 1
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Gründung 12. Jh., Anlage 15. Jh., Ausbau 17. Jh., 1700 Neubau des Nordflügels, 1876 Hoffront Ostflügel, 1901–03 Südflügel, Torbau; nach Kriegszerstörungen teilweiser Wiederaufbau; ehem. 2-teilige Wasserburg von ungewöhnlichen Ausmaßen, Backstein mit Werksteingliederungen; die 4-flügelige Vorburg auf 5-seitiger Insel 1901–03 zusammen mit den Wällen niedergelegt; Herrenhaus auf 4-seitiger Insel, 3 Ecktürme auf unregelmäßig mehrseitigem Grundriss, runder SO-Eckturm auf extrem starkem Bastionsunterbau, darin Kapelle, anschließend 3-geschossiger Südflügel mit Treppenturm; 3-geschossige Ostflügel mit überwiegend spätmittelalterlicher Bausubstanz; 3-geschossiger Nordflügel von ehem. 9 Achsen nur zu 3 Achsen wiederhergestellt; NW-Eckturm bis auf das Kellergeschoss zerstört; Hofbalustraden neu; Torbau mit Zugbrücke 1901; Satteldächer; vielteilig gegliederte barocke Turmhauben; Innenausbau überwiegend neu nach Kriegszerstörung.12. Jh.06.11.198418
BWWohnhaus mit RotgerbereiMerode
Kreuzherrenstr. 3
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50
Matthias-Kapellchen
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Matthias-KapellchenMerode
Meroder Wald
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19. Jh.; inschriftlich datierte Renovierung 1898 durch Graf Heinrich von Merode; Bildstock in neugotischen Formen, Werkstein mit Backsteinkern, im Sockel Inschrifttafel aus Blaustein; darüber spitzbogige Nische, Satteldach; zugehörige Heiligenfigur heute in Schloss Merode.19. Jh.06.11.198419
Klosterruine Schwarzenbroich
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Klosterruine SchwarzenbroichMerode
Meroder Wald
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Ehem. Kloster des Kreuzträgerordens, gegründet am Anfang des 14. Jh.; langsamer Baufortschritt während des 15. und 16. Jh.; Neubau der Kirche 1712; Verfall der Anlage seit 1837; 4-flügelige Klosteranlage mit vorgelagertem Wirtschaftshof, aus Bruchstein mit Blaustein- und Sandsteingewänden; erhalten einige Gewölbe und Teile der Umfassungsmauern sowie der Fundamente.A. 14. Jh.06.11.198420
Hofanlage
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HofanlageMerode
Schloßstraße 56
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18. Jh. ehem. mehrteilige Hofanlage, Wohnhaus 2-geschossig, giebelständig zu 2 Achsen, die Giebelseite Bruchstein, im Giebel ausgemauertes Fachwerk; rechte Traufseite Bruchstein, linke Traufseite Fachwerk mit liegenden Gefachen; Sprossenfenster; Krüppelwalmdach; links vom Wohnhaus Bruchsteinmauer mit korbbogiger Durchfahrt; rückwärtige Scheune, ausgemauertes Fachwerk.18. Jh.12.12.198323
Hofanlage
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HofanlageMerode
Schloßstraße 58
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Inschriftliche Datierung im Türsturz 1647, den 9. Mai im Scheunenteil eingemauerter Inschriftenstein mit der Datierung 1794; Vierkanthof aus Bruchstein, Backstein und Fachwerk; 2-achsiges, 2-geschossiges Giebelhaus; hofseitiges UG Bruchstein, geschlämmt, im OG Fachwerk mit liegenden Gefachen, Fenster in Originalgröße; Dach über Bügel vorgezogen; die äußeren Seiten Bruchstein und Backstein; Giebelseite zu 2 Achsen; die äußere Traufseite mit Fenstern des 18. Jh., flachbogige Fensteröffnungen mit Holzgewänden, Sprossenfenster im OG flachbogige Nische mit einer Heiligenfigur; Satteldach, im hinteren Hausteil abgewalmt; im Inneren des Hauses teilweise Kölner Decken; originales Treppenhaus des 18. Jh. mit Rokokoornamentierung, die Wirtschaftsgebäude aus Bruchstein und Fachwerk mit Satteldächern, rechts vom Wohnhaus Eingang mit Datierung im Sturz, daneben große Tordurchfahrt; die Innenhof stellenweise mit originaler Kieselpflasterung.164712.12.198324
Alte Vikarie Schlich
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Alte Vikarie SchlichSchlich
Kirchstraße 26
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Wohnhaus 17. Jh.; Torbogen und Nebengebäude 1729; Wohnhaus aus Bruchstein auf querrechteckigem Grundriss; Schmalseite 2-achsig zur Straße, 2-geschossige mit hohem Sockelgeschoss; Fenstergewände mit geradem Sturz und Falz, Buntsandstein; an der Außenseite späterer Okulus, vermauerte Tür; Walmdach; anschließend Tourwand, Bruchstein, mit Bogen, inschriftlich datiert 1729, Sandstein; anschließend Bruchsteinschuppen mit Pultdach.172912.12.198322
Sühnekreuz mit Inschrift
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Sühnekreuz mit InschriftSchönthal
An Gut Kammerbusch
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Inschriftlich datiert 1686; Blausteinkreuz, ca. 1,50 m hoch, Winkelstützen, stark verwitterte Inschrift, noch lesbar die Worte „jämmer/lich ermordet“; darüber verwitterte reliefierte Kruzifixdarstellung.168612.12.198340
Romantische Parkanlage zur Villa Schönthal
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Romantische Parkanlage zur Villa SchönthalSchönthal
Landschaftspark Kammerbusch
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Als romantische Parkanlage zur Villa Schönthal in der 2. H. des 19. Jh. durch die Familie Schleicher gestaltet. Denkmalbereich: Karlsburg, Brücke, Kapelle, Aussichtsturm, Denkmal „Kaiser Friedrich“, Denkmal „Wilhelm I.“2. H. 19. Jh.12.12.198338
Pützmühle, genannt „Schönthaler Hof“
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Pützmühle, genannt „Schönthaler Hof“Schönthal
Schönthal
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Ehem. Messingmühle, später Ausflugslokal; Winkelanlage, Haupthaus 2-geschossiges Backstein- und Bruchsteinbau gemischt von 7 Achsen mit Eingang in der 3. Achse, Balkonvorbau auf Eichenholzpfeilern, Stichbogenfenster, Attikageschoss; Giebel mit Rundbogenfenster, Satteldach; angebaut im rechten Winkel 1- bis 2-geschossige Wohn- und Wirtschaftsgebäude, Satteldächer.190312.12.198337
Denkmal für Oberforstmeister Polch
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Denkmal für Oberforstmeister PolchSchönthal
Schönthal Wehebachtal
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Enthüllt am 23. Juli 1903, ca. 4 m hoher Natursteinblock in pyramidater Form mit einer Seitenlänge von ca. 1,5 m. Bronzemedaillon mit dem Halbbrustbild des Oberforstmeister Polch, darunter bronzene Inschrifttafel mit der Aufschrift Carl Julius Polch, königl. Oberforstmeister * 1821 + 1896.

Begründung der Denkmaleigenschaft gemäß § 2 DSchG: Carl Julius Polch, der vor 1869 in Höfen als Oberförster tätig war, arbeitete bis zu seinem Tode 1896 in den Staatswäldern des Regierungsbezirks Aachen als königlicher Oberforstmeister. Nach seinem Tode wurde ihm von seinen Freunden und Bekannten das o.a. Denkmal errichtet. Als Standort wählte man das Wehebachtal aus, da er sich hier während seiner Dienstzeit gern und oft aufhielt. In seiner typologischen Ausformung ist das Denkmal bedeutend für die Geschichte der Menschen. An seiner Erhaltung und Nutzung besteht aus wissenschaftlichen, ortsgeschichtlichen und volkskundlichen Gründen ein öffentliches Interesse.

190329.09.198636
Ehem. Schönthaler Mühle/Kleinschönthal
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Ehem. Schönthaler Mühle/KleinschönthalSchönthal
Schönthaler Straße
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18. Jh.; 1-geschossiger, annähernd quadratischer Backsteinbau, geschlämmt, Eingangsseite zu 3 Achsen mit Eingang in der Mittelachse, Blausteingewände mit geradem Sturz und Keilstein, profiliertes Traufgesims, Mansardwalmdach, vor dem Eingang originales Kieselpflaster; daneben Ruine eines Wirtschaftsgebäudes mit später aufgestellten Grabplatten des 17./18. Jh.18. Jh.12.12.198335
Gut Schönthal
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Gut SchönthalSchönthal
Schönthaler Straße 9 - 26
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Inschriftlich datiert durch Maueranker 1819; 4-flügelige Anlage mit späteren Anbauten, Eingangstrakt Bruchstein, 2-geschossig, mit überhöhtem Mittelteil und korbbogiger Durchfahrt, Gewände mit rechteckigem Sturz, teilweise Holz, teilweise Werkstein mit Keilsteinen; südwestliches Wohngebäude 2-geschossig, Backstein 1. H. 19. Jh.; Mansarddach; gegenüberliegend 2-geschossiger Bruchsteinbau zu 7 Achsen, Hoffront verschiefert, Satteldach mit nachträglichen Ausbauten; Nordwestliches Hofgebäude Bruchstein mit Fachwerk-OG, Blausteingewände mit Keilstein im EG, wohl noch 18. Jh., Satteldach; nach Westen anschließend langgestreckte Fabrikbauten mit Arbeitswohnungen, M 19. Jh., inschriftlich datiert 1851, Backstein mit Satteldächern; davor erhalten Nadelofen von 1819, Bruchsteinrundbau mit Backsteinkuppel und Schornsteinrest; zugehörige Weiher, Wehre und Gräben weitgehend vorhanden; in der sog. „Gebrannten Mühle“ seit 1819 durch Mathias Leonhard Schleicher Nadelindustrie, in dieser später „Schönthal“ genannten Siedlung nach dem Namen des Gründerwohnhauses „Villa Schönthal“ genannt. Anlage einer vorbildlichen Arbeitersiedlung, hier die 1. Nadelschleifmaschine entwickelt, 1932 stillgelegt.181912.12.198334
Wegekreuz
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WegekreuzStütgerloch
Heinz-Emonds-Straße
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Um 1900; Wegekreuz aus Muschelkalk; Pfeiler mehrfach gestuft, Inschriftenplatte, dachförmiger Abschluss, kleines Blausteinkreuz mit gussartigem Corpus und Kleeblattenden.um 190012.12.198316
Forstamt Wenau
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Forstamt WenauWenau
Langerweher Straße
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Zwei gegenüberliegende fast identische langgestreckte Wohnhäuser mit anschließendem Wirtschaftsteil. Aufgehendes Mauerwerk in Schevenhüttener Bruchstein. Satteldach mit kleinem Quergiebel in der Mitte. Überwiegend originale Fensterteilung.19. Jh.10.07.198529
Kloster Wenau mit Pfarrkirche St. Katharina
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Kloster Wenau mit Pfarrkirche St. KatharinaWenau
Wenauer Straße
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Ehem. Prämonstratenserinnen-Kloster; Kirche gegründet 1. H. 12. Jh., Ausbau um 1500, Erneuerung 17./18. Jh., Verkürzung 19. Jh., 3-schiffige Basilika, Langhaus mit Pilastergewölbe, Holzrippen; Chor mit Kreuzrippengewölbe und 5/8-Schluss, Westfront 2-schiffig geplant, ausgemauerter Nord-Westturm 2-geschossig, im UG ohne Eckquaderung, Bruchstein mit Maßwerkfenster im Glockengeschoss, spitzes, ins Achteck übergeführtes Zeltdach, auf der Kirche Satteldach. Klostergebäude um annähernd 4-eckigen Hof angeordnet, Bauteile des 16.–19. Jh.: ältester Teil wohl Staffelgiebelhaus in der Nordwestecke, heute 3-geschossig, Backstein, im EG mit barocken Fenstergewänden und Lukarne, datiert 1733, Treppengiebel, Satteldach, folgende Gebäude 17. und 18. Jh., teilweise mit Blausteingewänden, Hof teilweise mit originaler Kieselpflasterung, innen Reste alter Türen und Treppen; Satteldächer; an der Südwestecke der Kirche 2-3-geschossiger Winkelbau des 16. Jh., mit neuer Geschossteilung des 18. Jh.; Blausteingewände mit Stichbogen und Keilsteinen, im OG z. T. Holzgewände, im Giebel altes Kreuzstockfenster, Treppengiebel, Satteldächer; erhalten große Teile der Klostermauern, charakteristische Alleinlage.1. H. 12. Jh.12.12.198326
Rochus-Kapelle
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Rochus-KapelleWenau
Wenauer Straße
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Inschriftliche Datierung 1732, nach Kriegsbeschädigungen großenteils erneuert: kleine Kapelle aus Bruchstein, nahezu quadratischer Grundriss mit 5/8-Schluss; Barockportal mit profiliertem Gewände und gesprengtem Giebel, Muschelnische mit Kelch; Eingang flankiert von zwei 8-eckigen spätgotischen Säulen in Zweitverwendung; kleine, rundbogige Fensteröffnungen; neues Pyramidendach; im Inneren Kruzifix aus Holz, 18. Jh.; farbig gefasst, sowie einige originale Konsolen.173212.12.198327


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Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen
47 Pastorat (D`Horn).jpg
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Denkmal Nr. 47 in Langerwehe-D´Horn
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Burg Jüngersdorf, Bauzeit: 15.-16., 19.-20. Jh., Adresse: Kapellenstraße 40 in Langerwehe (OT Jüngersdorf), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
Langerwehe-Schönthal Denkmal-Nr. 38, Landschaftspark Kammerbusch (1200).jpg
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Romantische Parkanlage zur Villa Schönthal , Bauzeit: 2. H. 19.Jh., Adresse: Landschaftspark Kammerbusch in Langerwehe (OT Schönthal), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Gut Schönthal, Bauzeit: 1819, Adresse: Schönthaler Straße 9 - 26 in Langerwehe (OT Schönthal), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
Langerwehe-Geich Denkmal-Nr. 25, Echtzer Str. am Ende (1169).jpg
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Nikolaus-Kapelle Geich, Bauzeit: 12.-13. Jh., Adresse: Echtzer Str. am Ende in Langerwehe (OT Geich), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Forstamt Wenau, Bauzeit: 19. Jh., Adresse: Langerweher Straße in Langerwehe (OT Wenau), Eintrag in die Denkmalliste: 10.07.1985
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Kloster Wenau mit Pfarrkirche St. Katharina, Bauzeit: 1. H. 12. Jh., Adresse: Wenauer Straße in Langerwehe (OT Wenau), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
Langerwehe Denkmal-Nr. 9, Ulhaus (1135).jpg
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Apollonia- Kapelle, Bauzeit: 18.-19. Jh., Adresse: Ulhaus in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Norbertus-Kapelle, Bauzeit: 1657, Adresse: Auf der Heide 2 in Langerwehe (OT Heistern), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Hülsenbergkapelle, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: An Gut Kammerbusch in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
Laufenburg Langewehe 2012.jpg
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Die Laufenburg bei Langerwehe in Nordrhein-Westfalen.
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Friedhofskreuz, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Friedhof Langerwehe in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
Langerwehe-Schönthal Denkmal-Nr. 37, Schönthal (1199).jpg
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Pützmühle, genannt Schönthaler Hof , Bauzeit: 1903, Adresse: Schönthal in Langerwehe (OT Schönthal), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Burg Holzheim, Bauzeit: 15.-17. Jh., Adresse: Notberger Weg 1 in Langerwehe (OT Heistern), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Alte Vikarie Schlich, Bauzeit: 1729, Adresse: Kirchstraße 26 in Langerwehe (OT Schlich), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
Langerwehe-Merode Denkmal-Nr. 19, Meroder Wald (1152).jpg
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Matthias-Kapellchen, Bauzeit: 19. Jh., Adresse: Meroder Wald in Langerwehe (OT Merode), Eintrag in die Denkmalliste: 06.11.1984
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Ehem. Schönthaler Mühle/Kleinschönthal, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Schönthaler Straße in Langerwehe (OT Schönthal), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Klosterruine Schwarzenbroich, Bauzeit: A. 14. Jh., Adresse: Meroder Wald in Langerwehe (OT Merode), Eintrag in die Denkmalliste: 06.11.1984
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Denkmal Nr. 49 in Langerwehe
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Schloss Merode, Bauzeit: 12. Jh., Adresse: Kreuzherrenstr. 1 in Langerwehe (OT Merode), Eintrag in die Denkmalliste: 06.11.1984
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Wegkreuz, Bauzeit: 19. Jh., Adresse: Mühlenweg in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 14.05.1984
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Denkmal Nr. 21 in Langerwehe-D`Horn
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Sühnekreuz mit Inschrift, Bauzeit: 1686, Adresse: An Gut Kammerbusch in Langerwehe (OT Schönthal), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Hofanlage, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Schloßstraße 56 in Langerwehe (OT Merode), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Wohnhaus von Scheibler-Hülhoven , Bauzeit: 16.-18. Jh, Adresse: Hauptstraße 49 in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Wegekreuz, Bauzeit: 1886, Adresse: Auf dem Driesch in Langerwehe (OT Luchem), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Töpfereimuseum, Bauzeit: um 1715, Adresse: Pastoratsweg 1 in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Alte Kirche Rymelsberg, Bauzeit: 12. 15.-16. Jh., Adresse: Rymelsberg in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Judenfriedhof , Bauzeit: 19.-20. Jh., Adresse: Weisweilerstraße in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
Langerwehe Denkmal-Nr. 7, Merbericher Weg 3 (1131).jpg
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Gut Merberich, Bauzeit: 16.-17. Jh., Adresse: Merbericher Weg 3 in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 10.07.1985
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Denkmal für Oberforstmeister Polch, Bauzeit: 1903, Adresse: Schönthal Wehebachtal in Langerwehe (OT Schönthal), Eintrag in die Denkmalliste: 29.09.1986
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Holzkreuz, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Hamicher Straße 17 in Langerwehe (OT Heistern), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
Langerwehe Denkmal-Nr. 4, Hauptstraße 75 (1126).jpg
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Kath. Pfarrkirche St. Martin, Bauzeit: 1904-1907, Adresse: Hauptstraße 75 in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
Rochuskapelle (Wenau) 01.jpg
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Rochuskapelle (Wenau) gegenüber der Klosteranlage von Wenau
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Grabstätte der Familie Hasenclever , Bauzeit: 19. Jh., Adresse: Friedhof Langerwehe in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 10.07.1985
Langerwehe-Stütgerloch Denkmal-Nr. 16, Heinz-Emonds-Straße (1144).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: um 1900, Adresse: Heinz-Emonds-Straße in Langerwehe (OT Stütgerloch), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
Langerwehe Denkmal-Nr. 6, Hauptstraße 139 (1130).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 1. H. 19. Jh., Adresse: Hauptstraße 139 in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Wenauer Höfchen, Bauzeit: 1743, Adresse: Wehnauer Höfchen in Langerwehe (OT Heistern), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
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Wohnhaus, Bauzeit: frühes 19. Jh., Adresse: Hamicher Straße 17 in Langerwehe (OT Heistern), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
Langerwehe-Merode Denkmal-Nr. 24, Schloßstraße 58 (1166).jpg
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Hofanlage, Bauzeit: 1647, Adresse: Schloßstraße 58 in Langerwehe (OT Merode), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983
Langerwehe Denkmal-Nr. 8, Merbericher Weg 3 (1134).jpg
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Kapelle bei Gut Merberich, Bauzeit: 17.-18. Jh., Adresse: Merbericher Weg 3 in Langerwehe (OT Langerwehe), Eintrag in die Denkmalliste: 12.12.1983