Liste der Baudenkmäler in Langenaltheim

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Gemeinde Langenaltheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 24. März 2015 und enthält 49 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Langenaltheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dachsleitheweg, an der Straße nach Südosten zum Steinbruch
(Standort)
Sogenannter RömerbrunnenTonnengewölbte Brunnenstube, wohl nachmittelalterlich mit älterer GeschichteD-5-77-148-57BW
Haderstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestock, bezeichnet „1851“D-5-77-148-2BW
Haderstraße 13
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestock, bezeichnet „1852“

Austragshaus, zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise und Scheune, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-77-148-3BW
Haderstraße 18, im Friedhof
(Standort)
LeichenhalleLanggestreckter Bau in Jura-Bauweise mit Satteldach, hervorgehobener zweigeschossiger Mittelbau mit kleinem Glockenturm, mit historisierenden neuromanischen Stilelementen, von Hans Pylipp, 1928D-5-77-148-4BW
Kirchengasse 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. WillibaldChorturmkirche, Turm mit Oktogon und Kuppelhelm, nach Plänen von Giacomo Righetti, 1607/08, Erneuerungen 1657 und 1797, Anbau der Südvorhalle 1938/39; mit Ausstattung

Aufgelassener Kirchhof mit Grabdenkmal von 1871

Kirchhofmauer mit drei Torbögen, der östliche bezeichnet „1830“ und in die Mauer eingelassenen Grabsteinen des 19. Jahrhunderts

D-5-77-148-5Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Willibald
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Maigasse 1
(Standort)
Gehöft eines Steinbruchbesitzers, WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestock, um 1840/50D-5-77-148-51BW
Maigasse 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestock, bezeichnet „1846“

Anschließende Scheune, gleichzeitig

D-5-77-148-6BW
Mostplatz 2
(Standort)
Ehemaliger Gasthof und BauernanwesenGroßzügiger Wohnbau, zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, in zwei Flügeln

Ehemaliger Stallbau und Scheune; frühes 19. Jahrhundert

D-5-77-148-7BW
Mostplatz 3
(Standort)
Drei eingelassene Grabsteine19. Jahrhundert; in der OstwandD-5-77-148-8BW
Moststraße 11
(Standort)
AustragshausZweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise mit fachwerksichtigem Obergeschoss, frühes 19. JahrhundertD-5-77-148-9BW
Nähe Sommerkellerstraße
(Standort)
ScheuneIn Jura-Bauweise, bezeichnet „1867“D-5-77-148-20BW
Nähe Witzelgasse
(Standort)
Scheune eines ehemaligen JurabauernhausesAngebauter Schweinestall, Legschieferdach, 18./19. JahrhundertD-5-77-148-27BW
Obere Hauptstraße 11
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock in Jura-Bauweise, wohl 1865, mit moderner rückwärtiger Erweiterung

Scheune und Nebengebäude, um 1900

D-5-77-148-10BW
Obere Hauptstraße 18
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau in Jura-Bauweise

Nördlich anschließendes Nebengebäude mit Scheune in Jura-Bauweise, Legschieferdach; um 1870

D-5-77-148-11BW
Obere Hauptstraße 20
(Standort)
BauernhausGroßzügiger, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, Bruchsteinmauerwerk verputzt, 1872

Anschließendes Nebengebäude mit Scheune, gleichzeitig

D-5-77-148-12BW
Obere Hauptstraße 31
(Standort)
BauernhausZweigeschossig, in Jura-Bauweise, bezeichnet „1866“D-5-77-148-13BW
Obere Hauptstraße 36
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach, Jura-Bauweise, bezeichnet „1850“D-5-77-148-14BW
Postweg 21
(Standort)
KleinbauernhausEingeschossiger Wohnstallbau mit Satteldach in Jura-Bauweise, mit Kniestock, Kalkplattendach, viertes Viertel 19. JahrhundertD-5-77-148-52BW
Schlagbrunnen, ca. 1,5 km südlich des Ortes innerhalb der ehemaligen Krautgärten
(Standort)
Krautgartenhäuschen des FlurersEingeschossiges Kleinhaus in Jura-Bauweise, bezeichnet „1859“D-5-77-148-56BW
Untere Hauptstraße 6
(Standort)
Hierzu AltsitzZweigeschossig, 1896D-5-77-148-16BW
Untere Hauptstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, heute RathausZweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, 1803D-5-77-148-18BW
Untere Hauptstraße 25
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, bezeichnet „1860“D-5-77-148-21BW
Untere Hauptstraße 31
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Ecklisenen, bezeichnet „1794“

Anschließende Scheune, frühes 19. Jahrhundert

D-5-77-148-22BW
Untere Hauptstraße 38
(Standort)
Ehemaliger MeierhofWohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, um 1860/70

Scheune in Jura-Bauweise und Nebengebäude, gleichzeitig

D-5-77-148-23BW
Untere Hauptstraße 44
(Standort)
Ehemaliges Gast- und BauernhausLanggestrecktes, zweigeschossiges traufständiges Gebäude in Jura-Bauweise mit Halbwalmdach, bezeichnet „1843“D-5-77-148-24BW
Untere Hauptstraße 47
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, 18./frühes 19. JahrhundertD-5-77-148-25BW
Untere Hauptstraße 49
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. JohannisChorturmkirche, Turm mit breitem Spitzhelm, Neubau nach Plänen von Traugott Friedrich Schuchart, 1752–54; mit AusstattungD-5-77-148-26Evangelisch-lutherische Kirche St. Johannis
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Untere Hauptstraße 59
(Standort)
Ehemaliges KrankenhausDreiflügelanlage in Neurenaissanceformen, Putzbau mit Zier- und Gliederungselementen in Naturstein, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Seitenflügel mit Giebel und Ziertürmchen, 1891/92D-5-77-148-55BW
Witzelgasse 6
(Standort)
AustragshausEingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, 19. JahrhundertD-5-77-148-28BW

Altheimersberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altheimersberg 1, 2, 3, 4
(Standort)
Gräflich Pappenheimische DomäneDreiseithof; zweigeschossiges Gutshaus mit vorgelegtem Rundturm, 1806, im Kern 16. Jahrhundert

Zwei Ökonomieflügel, 19. Jahrhundert

Nördlich des Gutshauses großer Stallbau, Mitte 19. Jahrhundert

Drei Arbeiterhäuser, 19. Jahrhundert

Mit Einfriedung

D-5-77-148-30BW

Büttelbronn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bensen, an der Straße nach Langenaltheim
(Standort)
GrenzsäuleBezeichnet „1843“D-5-77-148-42BW
Bügelstraße 1
(Standort)
EinfirstanlageZweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit angebauter Scheune, Legschieferdach, bezeichnet „1848“D-5-77-148-39BW
Dorfstraße 13
(Standort)
Kleiner BauernhofHakentyp; eingeschossiges Wohnhaus in Jura-Bauweise, mit Kniestock, Legschieferdach

Scheune in Jura-Bauweise, Legschieferdach; frühes 19. Jahrhundert

D-5-77-148-31Kleiner Bauernhof
Dorfstraße 22
(Standort)
PfarrhofPfarrhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Ende 19. Jahrhundert

Ökonomiegebäude in Jura-Bauweise mit Legschieferdach

Fachwerkscheune in Jura-Bauweise, 18./frühes 19. Jahrhundert

D-5-77-148-40BW
Dorfstraße 23
(Standort)
Ehemaliges BrauereigasthausZweigeschossiger Walmdachbau mit Kniestock, frühes 19. Jahrhundert

Austragshaus, zweigeschossiger, schmaler Satteldachbau, wohl gleichzeitig

Scheune in Jura-Bauweise, wohl gleichzeitig

D-5-77-148-32Ehemaliges Brauereigasthaus
Dorfstraße 28
(Standort)
Ehemalige DorfschmiedeEingeschossiges Gebäude in Jura-Bauweise mit Kniestock, offener Vorbau, 17./18. Jahrhundert, im Kern um 1473D-5-77-148-36Ehemalige Dorfschmiede
Dorfstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Kellergeschoss, Teil des Pfarrhofes, im Kern 1713, Um- und Erweiterungsbauten im frühen 19. Jahrhundert und 1895D-5-77-148-58BW
Dorfstraße 32
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof eines ehemaligen DreiseithofesZweigeschossiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, Legschieferdach, 1563 (dendrochronologisch datiert), mit anschließendem Querbau, zweigeschossiger Satteldachbau, Legschieferdach, 1886D-5-77-148-35BW
Dorfstraße 48
(Standort)
ScheuneMit fachwerksichtigem Kniestock, bezeichnet „1862“D-5-77-148-34BW
Nähe Dorfstraße; Dorfstraße 29
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. TrinitatisChorturmkirche, Turm im Kern romanisch, mit Spitzhelm, Langhaus 1724; mit Ausstattung

Kirchhof, mittelalterlich, mit Ummauerung an der Westseite bis zu fünf Meter Höhe

Dreigeschossiger Torturm, 17./18. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich

D-5-77-148-41Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Trinitatis
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Mauthaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Mauthaus 1
(Standort)
Ehemaliges pfalzbayerisches Zoll-, Maut- und ZollwirtshausErdgeschossiger Walmdachbau, 1788

Scheune, wohl gleichzeitig

D-5-77-148-43Ehemaliges pfalzbayerisches Zoll-, Maut- und Zollwirtshaus

Neuherberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neuherberg 1
(Standort)
Ehemaliges Straßenwirtshaus und WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise; angebaute Scheune, eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, Legschieferdach; wohl noch 18. Jahrhundert; mit EinfriedungD-5-77-148-53BW

Rehlingen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergstraße 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. LaurentiusChorturmkirche, Turmuntergeschoss romanisch, Obergeschoss und Langhaus 1752, letzteres über mittelalterlichem Kern; mit Ausstattung.

Aufgelassener Kirchhof mit Grabdenkmälern des 19. Jahrhunderts.

Ummauerung mit zwei Torbögen, mittelalterlich und 19./20. Jahrhundert.

D-5-77-148-44Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius
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Bergstraße 6
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau, 1732

Scheune, 18. Jahrhundert

D-5-77-148-48Pfarrhaus
Bergstraße 8; Nähe Bergstraße
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, Legschieferdach, bezeichnet „1862“

Austragshaus, eingeschossiger Satteldachbau, Scheune in Jura-Bauweise, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-77-148-50Bauernhaus
Bergstraße 12; Bergstraße 14
(Standort)
Ehemaliges BauernhausGiebelständiger eingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, Legschieferdach, bezeichnet „1820“D-5-77-148-49BW
Bräugasse 2
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestock, mit gewölbtem Stall, bezeichnet „1863“

Scheune mit Fachwerkkniestock, gleichzeitig

D-5-77-148-46Ehemaliges Bauernhaus
Maierhofstraße 4
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausEingeschossiger Satteldachbau in Jurabauweise mit Kniestock, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-77-148-54BW
Roßbergweg 2
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kniestock, bezeichnet „1844“D-5-77-148-47BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Gotthard Kießling: Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band V.70/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2000, ISBN 3-87490-581-0, S. 319–337.

Weblinks

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