Liste der Baudenkmäler in Kronach

Wappen von Kronach

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Kronach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 13. Mai 2022 wieder und enthält 398 Baudenkmäler, darunter mehrere bereits abgegangene Objekte.

Ensembles

Altstadt Kronach

Festung Rosenberg
Andreas-Limmer-Straße
Adolf-Kolping-Straße

Das Ensemble umfasst die Altstadt Kronach mit der sogenannten Oberstadt und der Unteren Stadt in ihren historisch überlieferten Teilen sowie die nördlich davon, erhöht gelegene Festung Rosenberg. Die Stadt Kronach, an der alten Messeverbindung Leipzig–Nürnberg im Mündungszwickel von Haßlach und Kronach gelegen, weist eine dreistufige Gliederung auf. Den höchsten Bereich nimmt die im Kern aus dem 13. Jahrhundert stammende und über die Jahrhunderte zur beeindruckenden Burganlage ausgebaute Festung Rosenberg ein. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie im Jahr 1249. Als nördlicher Eckpfeiler des Hochstifts Bamberg beherrschte die Festung jahrhundertelang das Gebiet des 1122 zu Bamberg gekommenen „Praedium Crana“ und bot für die Bewohner des bereits 1003 erwähnten Kronach Schutz in allen großen Kriegen.

Südlich der Festung, etwas tiefer auf einem Bergsporn, liegt die mit Mauern, Türmen und Toren befestigte Oberstadt, der als Anlage der Meranier in ottonischer Zeit eine Landesburg vorausging. Ihr dreieckiger Grundriss ist den topografischen Verhältnissen angepasst. Zwei Parallelstraßen führen von dem kleinen, im Grundriss ebenfalls dreieckigen Kirchplatz (Melchior-Otto-Platz) auf leicht ansteigendem Gelände zum Marktplatz. Ummauerung und Graben sind für die Oberstadt bereits 1323/33 nachgewiesen. Kriegerische Ereignisse, wie beispielsweise die Hussiteneinfälle im 15. Jahrhundert oder der Dreißigjährige Krieg mit den Schwedenbelagerungen führten zu wesentlichen Verstärkungen dieser Verteidigungsanlagen. Auch heute noch bestimmen von den ehemals zahlreichen Türmen der Stadtmauer einige die Silhouette der Oberstadt. Von den drei großen Toranlagen hingegen blieb nur das sogenannte Bamberger Tor erhalten. Die bürgerliche Bebauung der Oberstadt ist im Kern spätmittelalterlich und besteht überwiegend aus trauf- und giebelständigen, zwei- bis dreigeschossigen Fachwerkbauten des 16. bis 18. Jahrhunderts mit massiven, oft älteren Erdgeschossen aus Sandsteinquadermauerwerk. Die im Wesentlichen gotische katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptista wurde zwischen dem 14. und dem 17. Jahrhundert errichtet. Ergänzende Bauten des 19. Jahrhunderts, beispielsweise die Schulbauten am Melchior-Otto-Platz oder in der oberen Amtsgerichtsstraße und am Marktplatz fügen sich harmonisch im Sinne einer romantischen Stadtbildvorstellung in das Bild der älteren Häuser ein. Der größte Verlust an historischer Bausubstanz im sonst sehr geschlossen überlieferten Stadtgefüge der Oberstadt trat durch den Neubau des Rathauses (1972–1975) anstelle von Bürgerhäusern ein.

Der imposante Bau des 1798 bis 1802 errichteten ehemaligen fürstbischöflichen Kastenbodens, heute Justizvollzugsanstalt, zwischen Oberstadt und Festung gelegen, bildet das Bindeglied dieser beiden Ensembleteile.

Der Oberstadt ordnet sich die Untere Stadt, bestehend aus drei alten, heute zusammengewachsenen Vorstädten, unter. Die unregelmäßige Grundrissstruktur mit ihren zum Teil verwinkelten Gassen- und Straßenzügen verweist auf die weitgehend unregulierte Bebauung.

Die östliche Vorstadt, an der Kronach gelegen, hat ihren Ursprung in einer thüringischen Ansiedlung, deren Zerstörung mit der Landesburg „urbs crana“ 1003 nachgewiesen ist. Der schon Ende des elften Jahrhunderts erwähnte Fronhof, wohl wirtschaftlicher Mittelpunkt dieser Siedlung ist noch heute in Gestalt der barocken Scheunenreihe am Kaulanger lebendig. Meist zweigeschossige giebelständige Fachwerkbauten des 17./18. Jahrhunderts haben sich vorwiegend in der zur Kronach führenden Andreas-Limmer-Straße erhalten. Zur Oberstadt hin hat die „Altstadt“ eine Erweiterung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts meist in Gestalt von Sandsteinquaderbauten erfahren.

Die südliche Vorstadt, zwischen der an der Kronach gelegenen Spitalkirche St. Anna (15. Jahrhundert) und der Haßlach wird besonders eindrucksvoll am Marienplatz von der katholischen Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptista beherrscht, die im Südteil der Oberstadt mit ihrem Westbau hart an der hoch aufragenden Stadtmauer steht, sowie dem barocken Pfarrhof und dem Pfarrturm des 16. Jahrhunderts. Entlang der Schwedenstraße, parallel zur westlichen Oberstadtummauerung hat sich eine einheitliche giebelständige Bebauung, meist in Fachwerk, aus dem 16./17. Jahrhundert erhalten, während am Marienplatz Sandsteinbauten des 18. und 19. Jahrhunderts vorherrschen.

Die dritte Vorstadt, hauptsächlich am westlichen Ufer der Haßlach gelegen, zeigt entlang der Adolf-Kolping-Straße, der Klosterstraße und im Krahenberg eine weitgehend einheitliche Bebauung des 17./18. Jahrhunderts meist in Gestalt von giebelständigen zwei- bis dreigeschossigen Fachwerkbauten mit massiven, im Kern oft älteren Untergeschossen und verschieferten oder verputzten Obergeschossen.

In der Unteren Stadt erfuhr das Ensemble im Bereich des Hussitenplatzes durch den Neubau eines Kaufhauses sowie die unmaßstäblichen Großbauten an der Güterstraße bereits empfindliche Störungen. Zusätzlich wurde die bauliche Substanz durch Überformungen und in der Kubatur angepasste Neubauten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bereits reduziert und das Stadtbild durch Nachverdichtung verändert. Die ehemals durch die Untere Stadt fließenden beiden Mühlkanäle, gespeist von Kronach und Haßlach, sind ebenfalls nicht mehr überliefert und lassen sich nur mehr an den Flurstücken nachvollziehen. (Aktennummer E-4-76-145-1)

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Kronach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Die Altstadt umschließend
(Standort)
Stadtmauer, Bestandteil der ehemaligen StadtbefestigungTeilweise mit Zwingermauer, Sandsteinquaderwerk, im Kern wohl um 1300, Veränderungen und Erneuerungen des 16., 17. und 18. JahrhundertsD-4-76-145-1Stadtmauer, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung
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Adolf-Kolping-Straße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert, Ausbau erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-145-11
Wohnhaus
(c) Tors / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

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Adolf-Kolping-Straße 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-4-76-145-12
Wohnhaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Adolf-Kolping-Straße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerkbau von 1731, Sandsteinverblendung zweites Viertel 19. JahrhundertD-4-76-145-13Wohnhaus
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Adolf-Kolping-Straße 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, Obergeschoss und Giebel verschiefert, Kern 17. Jahrhundert, Erdgeschossausbau um 1800D-4-76-145-14
Wohnhaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Adolf-Kolping-Straße 14
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Fensterbankgesims und Walmdach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Das Gebäude wurde ursprünglich mit nur zwei Stockwerken errichtet und um 1930 um ein drittes Stockwerk erhöht.[1]:50 Während des Ersten Weltkriegs war in dem Gebäude ein Lazarett für verwundete Soldaten untergebracht.[2]

D-4-76-145-15Wohnhaus
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Adolf-Kolping-Straße 16/17
(Standort)
Ehemalige Brauerei zum Goldenen HirschenZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader und Hofeinfahrt (Nr. 16), um 1820/30D-4-76-145-16Ehemalige Brauerei zum Goldenen Hirschen
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Adolf-Kolping-Straße 18
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum Goldenen HirschenZweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage zu drei Flügeln, Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, Veränderungen des 18. Jahrhunderts

Korbbogige Hofeinfahrt, bezeichnet „1837“

D-4-76-145-17Ehemaliger Gasthof zum Goldenen Hirschen
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Alte Bamberger Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen AnkerZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, im Hof polygonaler Eckturm mit Glockenhaube, Umbauten 19. JahrhundertD-4-76-145-18Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Anker
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Alte Bamberger Straße 5, im Garten
(Standort)
FünfwundenkreuzHolz, Mitte 19. JahrhundertD-4-76-145-19Fünfwundenkreuz
Alte Ludwigsstädter Straße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, Risalit mit Ziergiebel und Eckturm mit Glockenhaube, historisierender Jugendstil, bezeichnet „1909“D-4-76-145-417
Wohnhaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Alte Ludwigsstädter Straße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit übergiebeltem Risalit und Fachwerklaube, Erker auf Nordseite mit Zwiebelhaube, reduzierter Jugendstil, bezeichnet „1908“D-4-76-145-418
Wohnhaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Alte Ludwigsstädter Straße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Ziegelbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, Risalite mit Ziergiebeln, Fachwerklauben, Historismus in der Art der deutschen Renaissance, bezeichnet „1909“D-4-76-145-419
Wohnhaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Alte Ludwigsstädter Straße 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossig, mit Walmdach, Risalite mit Ziergiebeln, polygonaler Eckturm, Historismus mit frühbarocken Formen, bezeichnet „1903“D-4-76-145-420
Wohnhaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Alte Ludwigsstädter Straße 4, im Vorgarten
(Standort)
BildstockSandstein, Pfeiler mit abgefasten Ecken und Aufsatz mit Bildnische und Giebelbedachung, 15./16. JahrhundertD-4-76-145-20
Bildstock
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Nähe Alte Ludwigsstädter Straße 5
(Standort)
BildstockSandstein, Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildreliefs und Bogengiebeln, 1775D-4-76-145-21Bildstock
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Am Pförtchen 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-4-76-145-22
Wohnhaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Am Pförtchen 5
(Standort)
Neue Büttelei oder Fronfeste, Bestandteil der ehemaligen StadtbefestigungVor die Zwingermauer gezogener Sandsteinquaderbau, 1722–1725, Anfang 19. Jahrhundert Ausbau zum Wohngebäude, Fachwerk und WalmdachD-4-76-145-1 zugehörigNeue Büttelei oder Fronfeste, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung
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Am Pförtchen 5, in der Westwand des Gebäudes
(Standort)
Statue Johannes NepomukSandstein, 1739D-4-76-145-122Statue Johannes Nepomuk
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Am Pförtchen 5, am Treppenaufgang zur Judengasse
(Standort)
BildstockaufsatzSandstein, mit Kreuzigungsrelief, 1617D-4-76-145-23Bildstockaufsatz
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Amtsgerichtsstraße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach, zwei Fachwerkobergeschosse, 1746, Giebel verschiefertD-4-76-145-24Wohn- und Geschäftshaus
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Amtsgerichtsstraße 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteingliederung, verputzt, Giebel verschiefert, um 1719D-4-76-145-25Wohnhaus
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Amtsgerichtsstraße 3
(Standort)
Stadtapotheke, ehemalige Untere ApothekeDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1846

Rückgebäude, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Obergeschoss und Giebel zum Teil verschiefert, 16./17. Jahrhundert

D-4-76-145-26Stadtapotheke, ehemalige Untere Apotheke
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Amtsgerichtsstraße 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputzt, spätmittelalterlichD-4-76-145-27Wohn- und Geschäftshaus
Amtsgerichtsstraße 5
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert

Geburtshaus von Josef Stangl[3]

D-4-76-145-28Wohnhaus
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Amtsgerichtsstraße 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18./19. JahrhundertD-4-76-145-29Wohn- und Geschäftshaus
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Amtsgerichtsstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Gasthaus zum weißen LammDreigeschossiger Walmdachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, um 1790, Erdgeschoss mit segmentbogiger Toreinfahrt und Ladeneinbau, sowie Rückgebäude 1814D-4-76-145-30
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Gasthaus zum weißen Lamm
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Amtsgerichtsstraße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputzt, Mitte 19. JahrhundertD-4-76-145-32
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Amtsgerichtsstraße 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Betonskelettbau, Sandsteinfassade mit Ziergiebel und polygonalem Erker, 1913 von der Firma Schiffauer[4] (Kronach)D-4-76-145-407Wohn- und Geschäftshaus
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Amtsgerichtsstraße 13
(Standort)
Finanzamt Kronach, ehemaliger fürstbischöflicher neuer KastenhofDrei-, ehemals zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, verputzt, 1719–1721 wohl nach Plänen von Johann DientzenhoferD-4-76-145-34Finanzamt Kronach, ehemaliger fürstbischöflicher neuer Kastenhof
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Amtsgerichtsstraße 14/16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausAus ehemals drei Gebäuden bestehende Baugruppe, dreigeschossiges Traufseithaus mit massivem Erdgeschoss und Freitreppe, zwei Fachwerkobergeschossen und Mansardwalmdach, 1718 (dendrochronologisch datiert) und 1760 (dendro. dat.), 1790/91 unter einem Dach zusammengefasst, im Kern älter, sowie dreigeschossiges Eckhaus mit massivem Erdgeschoss, zwei Fachwerkobergeschossen und Mansardwalmdach, 1765 (dendro. dat.)D-4-76-145-37Wohn- und Geschäftshaus
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Amtsgerichtsstraße 15
(Standort)
Amtsgericht KronachDreigeschossiger, dreiflügeliger Sandsteinquaderbau mit Satteldach (Amtsgerichtsstraße) und Walmdach (Schwedenstraße), 1857D-4-76-145-36Amtsgericht Kronach
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Amtsgerichtsstraße 17
(Standort)
WohnhausDrei-, ehemals zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit zwei Fachwerkobergeschossen, im Erdgeschoss großes Rundbogenportal und profilierte Türrahmungen aus Sandstein, um 1700D-4-76-145-38Wohnhaus
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Amtsgerichtsstraße 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges, ehemals zweigeschossiges Eckgebäude mit polygonalem Eckerker aus Fachwerk und Halbwalmdach, verputzt, 1819D-4-76-145-39Wohn- und Geschäftshaus
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Amtsgerichtsstraße 19
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau aus Sandsteinquadern, 1839D-4-76-145-40Wohnhaus
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Amtsgerichtsstraße 20
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschosse verputzt, bezeichnet „1790“D-4-76-145-41Wohnhaus
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Amtsgerichtsstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Pfaffs- oder Kommandantenhaus (Floßherrenhaus), heute Hotel und Brauerei-GaststätteDreigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach, Erdgeschoss spätmittelalterlich, erstes Obergeschoss um 1600, zweites Obergeschoss mit polygonalem Eckerker 1679, hier und Giebel Zierfachwerk, Inneres modern überformtD-4-76-145-42Ehemaliges Pfaffs- oder Kommandantenhaus (Floßherrenhaus), heute Hotel und Brauerei-Gaststätte
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Amtsgerichtsstraße 22
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit gegliederter Sandsteinquaderfassade und Freitreppe, 1736D-4-76-145-43Wohnhaus
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Amtsgerichtsstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes HerzogshausZweigeschossiges Eckgebäude mit Mansardwalmdach, verputzt, 1786, Erdgeschoss älterD-4-76-145-44Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Herzogshaus
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Amtsgerichtsstraße 25
(Standort)
Wohnhaus, sogenannte alte SynagogeDreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputzt, Giebel verschiefert, Untergeschosse wohl spätmittelalterlich, zweites Obergeschoss um 1711D-4-76-145-45Wohnhaus, sogenannte alte Synagoge
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Amtsgerichtsstraße 33
(Standort)
Gasthaus KlosterkellerZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit profilierten Sandsteinöffnungen, 18./19. JahrhundertD-4-76-145-46
Gasthaus Klosterkeller
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Amtsgerichtsstraße 35
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit reicher Sandsteingliederung, Obergeschosse mit Sichtziegelmauerwerk und Mittelbalkonen, Neurenaissance, bezeichnet „1897“D-4-76-145-408Wohnhaus
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Andreas-Limmer-Straße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzt, spätes 18. JahrhundertD-4-76-145-47Wohn- und Geschäftshaus
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Andreas-Limmer-Straße 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, verputzt, Kern 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-4-76-145-48
Wohn- und Geschäftshaus
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Andreas-Limmer-Straße 3
(Standort)
WohnhausEhemals zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, Erdgeschoss und Obergeschoss Sandstein, Giebel verschiefert, bezeichnet „1798“D-4-76-145-49
Wohnhaus
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Andreas-Limmer-Straße 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Kern wohl 17. Jahrhundert, Obergeschoss um 1908D-4-76-145-50
Wohn- und Geschäftshaus
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Andreas-Limmer-Straße 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Kniestock, verputzt, Sandsteinerdgeschoss 1828D-4-76-145-51
Wohn- und Geschäftshaus
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Andreas-Limmer-Straße 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-4-76-145-52Wohn- und Geschäftshaus
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Andreas-Limmer-Straße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzt, mit profilierten Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss, wohl spätes 18. JahrhundertD-4-76-145-53Wohnhaus
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Andreas-Limmer-Straße 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach, verputzt, Kern um 1600, moderner DachausbauD-4-76-145-54
Wohnhaus
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Andreas-Limmer-Straße 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss um 1700 (verändert), Fachwerk des 17. JahrhundertsD-4-76-145-55
Wohn- und Geschäftshaus
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Andreas-Limmer-Straße 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Kern wohl 17. Jahrhundert, Ausbau mit Sandsteinfassade 1831D-4-76-145-56Wohn- und Geschäftshaus
Andreas-Limmer-Straße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges FärberhausZweigeschossiger, zweiflügeliger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Südflügel mit Holzlaubenbalkon und Satteldach wohl 1711D-4-76-145-57Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Färberhaus
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Andreas-Limmer-Straße 17
(Standort)
Obere Mühle oder WasenmühleZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, Kern 17./18. Jahrhundert, teilweise erneuertD-4-76-145-58Obere Mühle oder Wasenmühle
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Andreas-Limmer-Straße 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzt, spätes 18. JahrhundertD-4-76-145-59Wohnhaus
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Bei Andreas-Limmer-Straße 25
(Standort)
Statue Johannes NepomukSandstein, 1713D-4-76-145-60Statue Johannes Nepomuk
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Andreas-Limmer-Straße 29
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk und verschiefert, wohl 1729D-4-76-145-61Wohn- und Geschäftshaus
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Auf der Schütt 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss und Sandsteinfassade, wohl 17./18. JahrhundertD-4-76-145-62Wohn- und Geschäftshaus
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Auf der Schütt 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss und Giebel verschiefert, 15./16. JahrhundertD-4-76-145-63Wohn- und Geschäftshaus
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Auf der Schütt 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Satteldach, 1857D-4-76-145-64Wohnhaus
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Bahnhofsplatz 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, verputzt, Erdgeschoss mit kannelierten Pilastern, Freitreppe, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-76-145-65Wohn- und Geschäftshaus
Bahnhofsplatz 4
(Standort)
PostamtZweigeschossiger, zweiflügeliger Massivbau, verputzt, Standerker mit Zwiebelhaube über Haupteingang und Freitreppe, Satteldach an beiden Giebelenden mit Krüppelwalm, 1925D-4-76-145-66Postamt
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Bahnhofsplatz 6
(Standort)
Empfangsgebäude des BahnhofsDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Bahnsteigüberdachung (Bahnsteig 1) mit gusseisernen Säulen und Schneckenornamentstreben, 1861D-4-76-145-67
Empfangsgebäude des Bahnhofs
(c) Tors / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

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Bahnhofsplatz 12
(Standort)
Wohnhaus mit GaststätteZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzt, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-145-69
Wohnhaus mit Gaststätte
(c) Tors / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Bahnhofsplatz 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossig, in der Art zweier gekuppelter Ziergiebelhäuser, Sandsteinquader und Backstein, historistisch, bezeichnet „1902“D-4-76-145-409
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Tors / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Bahnhofstraße 2
(Standort)
Hotel SonneZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputzt, Giebel Fachwerk, nach 1709, um 1890 überformtD-4-76-145-70
Hotel Sonne
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Bahnhofstraße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, teilweise verschiefert, Fachwerkobergeschoss wohl 17. JahrhundertD-4-76-145-71Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansarddachbau, Obergeschoss und Zwerchhaus Sandstein, im Kern 17. Jahrhundert, Umbauten des 18. Jahrhunderts, Erdgeschoss modern verändertD-4-76-145-72
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Bahnhofstraße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, LöwenapothekeZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Quergiebel, im Kern 1713, stark erneuertD-4-76-145-73Wohn- und Geschäftshaus, Löwenapotheke
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Bei Bamberger Straße 141
()
Sandsteinblock mit AmtswappenZweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-76-145-74
Bienenstraße 2
(Standort)
Ehemaliges BezirksamtDreigeschossiger Walmdachbau, mit vorkragendem Obergeschoss, verputzt, Rundbogenportal zum Hof, historistisch, um 1880

Einfriedung mit Portal

Verbunden mit Klosterstraße 1

D-4-76-145-410Ehemaliges Bezirksamt
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Bürgermeister-Mertel-Straße 20
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau, Fassade aus bossierten Sandsteinquadern, 1927, Anbau 1936; mit GartenD-4-76-145-451BW
Festung 1
(Standort)
Festung RosenbergKernburg, Vierflügelanlage mit Bergfried, Kern um 1260, dreigeschossige Flügelbauten, 14./15. Jahrhundert, Um- und ergänzende Bauten des 16. Jahrhunderts durch Caspar Vischer, Jörg Wieber und Erasmus Braun

Zweiter Bering mit Torbau, Brunnenbau, Wohnbau und Ecktürmen, 15. Jahrhundert, Um- und ergänzende Bauten des 16. bis 18. Jahrhunderts

Mittlerer Bering mit Pulverturm, Luntenturm, Salzturm, Dicker Turm, Schieferturm, 1475–87, Umbauten des 16./17./18. Jahrhunderts

Neues Zeughaus, 1588–91

Bastionen und Vorwerke, Anlagen in Bossenquadern, 17. Jahrhundert, Erneuerungen und Ergänzungen des 18. und 19. Jahrhunderts

D-4-76-145-83Festung Rosenberg
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Festungsstraße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss, Giebel verschiefert, im Kern spätmittelalterlich, im 18./19. Jahrhundert erneuertD-4-76-145-77Wohnhaus
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Festungsstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss von 1806, Erdgeschoss wohl 1532D-4-76-145-78Wohnhaus
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Festungsstraße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Giebel verschiefert, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-145-79Wohnhaus
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Festungsstraße 5
(Standort)
Stadtturm, Bestandteil der ehemaligen StadtbefestigungSiebengeschossiger Sandsteinquaderturm, im Kern 13. Jahrhundert, 1571 Aufstockung von drei Obergeschossen, Umbauten von 1819D-4-76-145-1 zugehörigStadtturm, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung
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Festungsstraße, Nordseite des Rathausparkplatzes
(Standort)
BildstockSandstein, verjüngter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildreliefs und Rundbogengiebeln, 18. JahrhundertD-4-76-145-253
Bildstock
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Festungsstraße 9
(Standort)
Justizvollzugsanstalt, ehemaliger fürstbischöflicher KastenbodenDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1798 bis 1802 von Johann Lorenz FinkD-4-76-145-81Justizvollzugsanstalt, ehemaliger fürstbischöflicher Kastenboden
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Bei Festungsstraße 9
(Standort)
BildstockSandstein, ionische Säule und vierseitiger Aufsatz mit Bogengiebeln, 17./18. JahrhundertD-4-76-145-82Bildstock
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Festungsstraße 10
(Standort)
VillaZiegelbau über Sockelgeschoss mit rückwärtigem Zwerchhaus und über Arkaden vorgelagerter Terrasse, flaches, schiefergedecktes Satteldach; nach 1853D-4-76-145-460Villa
Nördliches Ende der Festungsstraße
(Standort)
KriegerdenkmalDenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, am Fuße des Festungsberges mit Futtermauern als halboffenes Oval in den aufgehenden Hang eingefügt, den mittig aufgestellten, von vier Löwen getragenen Steinsarkophag umschließend, von Gottfried Neukam, 1935, nach 1945 um die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges erweitertD-4-76-145-570Kriegerdenkmal
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Festungsstraße, unterhalb der Bastion St. Kunigunde
(Standort)
BildstockSandstein, verjüngter Pfeiler und zweiseitiger Aufsatz mit seitlichen Voluten und Rundbogenabschluss, bezeichnet „1672“D-4-76-145-84Bildstock
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Friedhofstraße
(Standort)
FriedhofUmmauerte Anlage des 19. Jahrhunderts, nach 1853 nach Osten erweitert, mit Aussegnungshalle und GrabdenkmalenD-4-76-145-86Friedhof
Friedhofstraße 2
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle St. NikolausVerputzter Massivbau mit verschiefertem Satteldach, eingezogener geradegeschlossener Chor, im Kern 14. Jahrhundert, durchgreifende Erneuerung 1572, Dachreiter 1685, Sakristeianbau wohl 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-76-145-85Katholische Friedhofskapelle St. Nikolaus
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Friedhofstraße 4
(Standort)
VerwalterbauEingeschossiger Mansardwalmdachbau mit neubarockem Giebel und Sandsteinreliefs, bezeichnet „1907“

Einfriedung mit Sitzbank

D-4-76-145-87Verwalterbau
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Friedhofstraße 4
(Standort)
LeichenhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, eingezogener, übergiebelter Portikus, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-145-87 zugehörigLeichenhaus
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Friedhofstraße 7
(Standort)
Evangelischer Kindergarten, ehemaliges DiakonissenhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Backsteingliederung, Sandstein-Ziergiebel und Fachwerkelementen, malerischer Historismus, bezeichnet „1902“D-4-76-145-88Evangelischer Kindergarten, ehemaliges Diakonissenhaus
Friesener Straße 1
(Standort)
Brauerei Kaiserhof, ehemaliges Gasthaus Zu den drei KronenZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Obergeschoss verputzt, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-76-145-89Brauerei Kaiserhof, ehemaliges Gasthaus Zu den drei Kronen
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Friesener Straße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau, verputzt, 1801D-4-76-145-90Wohn- und Geschäftshaus
Friesener Straße 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputzt, im Kern wohl 1670, Umbauten des späten 19. JahrhundertsD-4-76-145-91Wohn- und Geschäftshaus
Friesener Straße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, zweiflügeliger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und verschiefertem Obergeschoss, zweite Hälfte 17. JahrhundertD-4-76-145-92Wohnhaus
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Friesener Straße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau aus Sandsteinquadern, Mittelrisalit mit Rundbogenportal und Dreiecksgiebel, 1829D-4-76-145-93Wohnhaus
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Friesener Straße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss verputzt, 1827D-4-76-145-94Wohnhaus
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Friesener Straße 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Bau mit Sattel- und Mansarddach, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss mit Fachwerkerker, Zwerchhaus, spätes 19. Jahrhundert, im Kern 18. JahrhundertD-4-76-145-95Wohnhaus
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Friesener Straße 20
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Friesener TorhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandstein, spätes 19. Jahrhundert, im Kern wohl 18. Jahrhundert, mit jüngsten VeränderungenD-4-76-145-96
Wohnhaus, ehemaliges Friesener Torhaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Friesener Straße 28
(Standort)
WohnhausEingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, 1861D-4-76-145-98Wohnhaus
Friesener Straße 43, vor dem Haupteingang der Frankenwaldklinik
(Standort)
BildstockSandstein, Pfeiler und Aufsatz mit Bogendach und Steinkreuz, bezeichnet „1883“

Dieser Bildstock stand ursprünglich rund 100 m weiter nördlich, bevor er an seinen heutigen Standort vor dem Haupteingang der Klinik versetzt wurde. Der konkav-konvexe Sockel trägt an der Vorderseite die Inschrift „Gg. Wich senj. v. Dörfles 1883“, der Sockelfuß ist mit „… Burger“ bezeichnet (ein Hinweis auf den Bildhauer Matthäus Burger aus Friesen). Der Pfeilerschaft ist unterteilt und zeigt an der Stirnseite zwei Rosetten, die anderen Seiten sind leer. In der Bildnische an der Vorderseite des mit eingezogenem Rundbogen geschlossenen Aufsatzes befand sich einst eine kleine Steinmadonna, die jedoch abgegangen ist und durch eine Marienbüste aus Porzellan ersetzt wurde. Die Bildnische wird von der Inschrift „Unsere Liebe Frau von der immerwährenden Hilfe“ gerahmt.[5] :57–58Als Bekrönung trägt der Aufsatz ein steinernes Kleeblattkreuz.

D-4-76-145-99Bildstock
Frühmeßleite 1
(Standort)
VillaZweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader, Giebellaube und Anbauten, 1929; in parkartig gestaltetem GrundstückD-4-76-145-411BW
Frühmeßleite 1, auf dem Grundstück
()
BildstockSandsteinsäule, 1700

Dieses Flurdenkmal stand ursprünglich in Friedersdorf, einem Gemeindeteil des Marktes Pressig. Stifterin war eine Frau, die meist zur Nachtzeit Getreide vom Bauernhof zu einer Mühle im thüringischen Nachbarort Heinersdorf bringen musste und sich im dunklen Wald wohl ängstigte. Um die vermeintlichen finsteren Mächte dort zu besänftigen, ließ sie diesen Bildstock errichten und soll danach im Wald nicht mehr behelligt worden sein. Das Flurdenkmal ruht auf einem Sockel, dessen vier Felder diamantiert sind. Von einer Basis aus erhebt sich ein glatter Säulenschaft, dessen mit der Jahreszahl „1745“ beschriftetes Oberteil abgegangen ist. An der Basis des von Rundbogen geschlossenen Aufsatzes befinden sich die zerstörten Reste einer Inschrift, die sich über Nord-, West- und Südseite zieht und mit der Jahreszahl „1700“ endet. Die von mit Ringen verzierten Eckvorlagen getrennten Reliefs zeigen an der Westseite die Krönung Mariens, an der Nordseite die heilige Agatha und an der Südseite die heilige Barbara; die Ostseite ist leer.[5]:56–57

D-4-76-145-411 zugehörig
Garküche 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, im Kern 1648D-4-76-145-100
Wohnhaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Garküche 2
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige GarkücheZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Giebelfassade Sandstein, Fachwerkgiebel zum Teil verschiefert, im Kern 1649, weitgehend erneuertD-4-76-145-101Wohnhaus, ehemalige Garküche
Bei Hammermühle 2
(Standort)
Figur heiliger JosefSandstein, 18. Jahrhundert

Diese Sandsteinplastik ist rund 180 cm hoch. Der heilige Josef trägt auf seinem linken Arm, auf einem Tuch ruhend, das Jesuskind, das sich mit seiner rechten Hand am Hals des Heiligen abstützt.[6]:43

D-4-76-145-102Figur heiliger Josef
Hirtengasse 2
(Standort)
Ehemalige SteinmühleEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Giebel verschiefert, 1839

Nebengebäude, zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, 1840

D-4-76-145-237Ehemalige Steinmühle
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Hirtengasse 8a
(Standort)
Villa VoigtländerZweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Eingangslaube, Giebel mit angeschlepptem Erker und Erderker, Heimatstil, 1916 von Stadtbaurat WernerD-4-76-145-412Villa Voigtländer
Hirtengasse 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputzt, Giebel zum Teil verschiefert, im Kern wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Erneuerungen 18. und 19. JahrhundertD-4-76-145-105Wohn- und Geschäftshaus
Hussitenplatz 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit gegliederter Sandsteinfassade, Obergeschoss zum Teil verschiefert, wohl spätes 18. JahrhundertD-4-76-145-106Wohnhaus
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Hussitenplatz 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau, verputzt, zweites Obergeschoss verschiefert, im Kern 17. JahrhundertD-4-76-145-107Wohn- und Geschäftshaus
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Hussitenplatz 6
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige HussitenklauseSandsteinquaderbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, 1826D-4-76-145-108
Wohnhaus, ehemalige Hussitenklause
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Johann-Knoch-Gasse 10, in der Grünanlage
(Standort)
Sockel und Aufsatz eines BildstocksSandstein, 18. Jahrhundert

Dieses Flurdenkmal wurde aus Fragmenten verschiedener anderer Bildstöcke zusammengesetzt. Der verwitterte Sockel stammt von einem abgegangenen Bildstock aus Zeyern; seine Stirnseite zeigt einen Kranz, Ost- und Westseite sind mit Fruchtgehängen verziert und an der Rückseite befindet sich ein reliefiertes Rechteck. Der gefelderte und nicht mit Schmuck verzierte Pfeilerschaft wurde vom Kronacher Bildhauer Heinrich Schreiber neu angefertigt. Er trägt den im 18. Jahrhundert entstandenen Aufsatz, der ursprünglich zu einem Bildstock am nordwestlichen Ende des Vogelherdes gehörte. An seiner Stirnseite befindet sich unter dem eingezogenen Rundbogen eine von zwei kräftigen Voluten flankierte Bildnische, in die ein Relief der Kreuzigungsgruppe eingelassen ist.[5]:58–59

D-4-76-145-109BW
Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, unter Verputz wohl Fachwerkobergeschoss, Wetterdach, im Kern 17. JahrhundertD-4-76-145-110
Wohn- und Geschäftshaus
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Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 2
(Standort)
Mesnerhaus, ehemaliges evangelisches SchulhausZweigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Lisenengliederung und Satteldach, 1860D-4-76-145-111Mesnerhaus, ehemaliges evangelisches Schulhaus
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Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 7
(Standort)
WohnhausEingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Giebel verschiefert, 18./19. JahrhundertD-4-76-145-112Wohnhaus
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Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 13
(Standort)
WohnhausUrsprünglich eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, um 1860D-4-76-145-115Wohnhaus
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Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 17
(Standort)
KleinhausIn Ecklage, freistehender, eingeschossiger Satteldachbau mit gefugten Ecklisenen sowie Fenster- und Türeinfassungen aus Sandstein, Fassade verputzt, um 1800D-4-76-145-452Kleinhaus
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Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 27
(Standort)
Ehemalige SynagogeGiebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schaugiebel mit Drillings- und Sternfenster sowie Schräggesims, eingezogene, polygonale Apsis, neuromanisch, erbaut 1882/1883 von Johann Baptist PorzeltD-4-76-145-117
Ehemalige Synagoge
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Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 49
(Standort)
Figur Maria Immaculata auf der MondsichelSandstein, wohl 18. Jahrhundert

Diese Immaculata-Darstellung zeigt die Gottesmutter Maria auf der Erdkugel und der Mondsichel stehend. Die Schlange und der Paradiesapfel zu ihren Füßen symbolisieren die Überwindung der Sünde. Die Sandsteinfigur wird von einem geschwungenen Blechdach mit verzierter Stirnseite geschützt und ruht auf einem quadratischen Sockel mit abschließendem Sims.[6]:41–42 Bevor sie an ihren heutigen Standort im Innenhof versetzt wurde, stand die Figur an der zur Johann-Nikolaus-Zitter-Straße gewandten Frontseite eines Gebäudes, das 1965 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt wurde.[1]:37

D-4-76-145-118Figur Maria Immaculata auf der Mondsichel
Judengasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit ausgesparter Ecke, Obergeschoss Fachwerk und Sandstein, 17./18. JahrhundertD-4-76-145-119Wohnhaus
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Judengasse 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, Giebel verschiefert, 17./18. JahrhundertD-4-76-145-120
Wohnhaus
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Bei Judengasse 8
(Standort)
Hämel- oder Storchenturm, Bestandteil der ehemaligen StadtbefestigungDreigeschossiger Sandsteinquaderturm mit steilem Walmdach über rechteckigem Grundriss, 1431–1467D-4-76-145-1 zugehörig
Hämel- oder Storchenturm, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung
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Kaulanger 1
(Standort)
VermessungsamtZweiflügeliger Komplex mit dreigeschossigem Walmdachbau und zweigeschossigem Mansardwalmdachbau, mit Sandsteingliederung, bezeichnet „1924/25“

Einfriedungsmauer

D-4-76-145-413Vermessungsamt
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Nähe Kaulanger
(Standort)
ScheunenreiheEingeschossige Satteldachbauten mit Sandsteinbrandmauern, 18. JahrhundertD-4-76-145-121Scheunenreihe
Klosterstraße 1
(Standort)
Landratsamt, ehemaliges fürstbischöfliches OberamtshausZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau in Ecklage mit Sandsteingliederungen, Ausbau 1742 von Johann Jakob Michael Küchel über Bau von 1700D-4-76-145-123
Landratsamt, ehemaliges fürstbischöfliches Oberamtshaus
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Klosterstraße 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges Eckgebäude mit hohem Satteldach, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss und Giebel verschiefertes Fachwerk, 17. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-76-145-124Wohn- und Geschäftshaus
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Klosterstraße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweieinhalbgeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit stichbogigen Tür- und Fensteröffnungen, 1857D-4-76-145-414Wohn- und Geschäftshaus
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Klosterstraße 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, im Kern Fachwerkhaus, wohl 17. Jahrhundert, Straßenfront in Sandsteinquadern, 19. JahrhundertD-4-76-145-125Wohn- und Geschäftshaus
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Klosterstraße 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, Erdgeschoss Sandstein, Fachwerkobergeschoss und Giebel verschiefert, 18. JahrhundertD-4-76-145-126Wohn- und Geschäftshaus
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Klosterstraße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinerdgeschoss erste Hälfte 18. Jahrhundert, verschiefertes Fachwerkobergeschoss Ende 18. JahrhundertD-4-76-145-127Wohnhaus
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Klosterstraße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1839, Erdgeschoss verändertD-4-76-145-128Wohn- und Geschäftshaus
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Klosterstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Sandsteinerdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertD-4-76-145-129Wohnhaus
Klosterstraße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputzt, Giebel verschiefert, im Kern Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts, Erdgeschoss um 1800 ausgebautD-4-76-145-130Wohnhaus
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Klosterstraße 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Pfeilerkolonnade im Erdgeschoss, verschiefertes Fachwerkobergeschoss, im Kern Mitte 17. JahrhundertD-4-76-145-131BW
Klosterstraße 15
(Standort)
Katholische Klosterkirche St. Petrus von AlcantaraPutzbau mit Eckquaderung, eingezogener Chor, Satteldach und Dachreiter; mit Ausstattung; 1671/1672D-4-76-145-132 zugehörigKatholische Klosterkirche St. Petrus von Alcantara
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Klosterstraße 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, drittes Viertel 18. JahrhundertD-4-76-145-133Wohnhaus
Klosterstraße 17
(Standort)
Oblatenkloster, ehemaliges FranziskanerklosterZweigeschossige Vierflügelanlage mit Walmdach, verputzt, mit Eckquaderung; 1671/1672D-4-76-145-132Oblatenkloster, ehemaliges Franziskanerkloster
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Klosterstraße 19
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Kloster-KrankenhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, wohl 18. JahrhundertD-4-76-145-135
Wohnhaus, ehemaliges Kloster-Krankenhaus
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Klosterstraße 25
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Satteldachbau auf hohem Sandsteinkeller, verputzt, im Kern 1674D-4-76-145-136Wohnhaus
Krahenberg 8
(Standort)
WohnhausEin- und zweigeschossiger, zweiflügeliger Satteldachbau, verputzt und verkleidet, 1800D-4-76-145-137
Wohnhaus
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Bei Krahenberg 12
(Standort)
BildstockSandstein, kannelierte Säule und zweiseitiger Aufsatz mit Bildrelief und aufgebogenem Abschluss, 17. JahrhundertD-4-76-145-138Bildstock
Krahenberg 14
(Standort)
WohnhausEingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, Giebel verschiefert, 17./18. JahrhundertD-4-76-145-139BW
Krahenberg 18
(Standort)
HausfigurImmaculata, Holz, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-76-145-141BW
Krahenberg 22
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige BiegenmühleZweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, im Kern Fachwerk des 17. JahrhundertsD-4-76-145-143
Wohnhaus, ehemalige Biegenmühle
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Kreuzbergstraße, Ecke Kaulangerstraße
(Standort)
Bildstock, sogenannte PestmarterSandstein, Pfeiler und Aufsatz mit Eselsrückenbogen auf dünnen Ecksäulen, frühes 15. JahrhundertD-4-76-145-144Bildstock, sogenannte Pestmarter
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Grünanlage zwischen Kreuzbergstraße und Kaulangerstraße
(Standort)
Bildstock, sogenannte SchwedenmarterSandstein, zweistufige Säule und Aufsatz mit seitlichen Voluten, Rundbogengiebel und Steinkreuz, 17./18. JahrhundertD-4-76-145-145Bildstock, sogenannte Schwedenmarter
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Kreuzbergstraße 9
(Standort)
MietwohnhausDreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit gegliederter Sandsteinfassade und abgewalmtem Dachauszug, 1918–1920 von Johann WernerD-4-76-145-415Mietwohnhaus
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Bei Kreuzbergstraße 51
(Standort)
KreuzschlepperSandstein, wohl 18. Jahrhundert

Diese vergleichsweise klein wirkende Darstellung des unter dem Kreuz gestürzten Christus ruht auf einem glattflächigen Sandsteinsockel, dessen Abschluss aus einem einfachen, schmalen Sims besteht. An der Basis der Figur sind zwei Inschriften eingemeißelt: „Angef. Gg. Schedel“ und „Gest. Andr. Neubauer 1946“.[6]:43

D-4-76-145-146Kreuzschlepper
Kühnlenzhof 4
(Standort)
Ehemalige Porzellanfabrik KühnlenzDreigeschossige Ziegelbauten mit Walmdächern, Nr. 5 mit Erdgeschoss und Eckquaderung aus Sandstein, 1884–1902D-4-76-145-435Ehemalige Porzellanfabrik Kühnlenz
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Kühnlenzhof 5
(Standort)
Ehemalige Porzellanfabrik KühnlenzDreigeschossige Ziegelbauten mit Walmdächern, Nr. 5 mit Erdgeschoss und Eckquaderung aus Sandstein, 1884–1902D-4-76-145-435 zugehörig
Ehemalige Porzellanfabrik Kühnlenz
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Kulmbacher Straße 1
(Standort)
Volkshochschule Kreis Kronach, ehemalige RealschuleDreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschosse Backstein mit Sandsteingliederung, spätklassizistisch, bezeichnet „1881“D-4-76-145-437Volkshochschule Kreis Kronach, ehemalige Realschule
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Kulmbacher Straße
()
Stromerzeugung der ehemaligen Porzellanfabrik Rosenthal AGBestehend aus Dampfmaschine und zwei Generatoren der Schorch AG (Typ DG 1902/28 und NE 90)D-4-76-145-416
Lagerhausstraße 1
(Standort)
LagerhausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1919/1920D-4-76-145-148Lagerhaus
Lucas-Cranach-Straße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-4-76-145-150Wohn- und Geschäftshaus
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Lucas-Cranach-Straße 2
(Standort)
Gasthaus zum Scharfen EckDreigeschossiger Satteldachbau mit verschiefertem Giebel in Ecklage, spätmittelalterliches Untergeschoss und erstes Obergeschoss Sandsteinquader, zweites Obergeschoss Fachwerk, 16. Jahrhundert, Rückseite HolzlaubenbalkonD-4-76-145-151Gasthaus zum Scharfen Eck
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Lucas-Cranach-Straße 4
(Standort)
Ehemaliges jüdisches WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputzt, wohl 18. Jahrhundert, mit Ausbauten des mittleren 19. Jahrhunderts

Rückgebäude, zweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau auf hohem Keller, verschiefert, Kern 14. Jahrhundert

D-4-76-145-152Ehemaliges jüdisches Wohnhaus
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Lucas-Cranach-Straße 6
(Standort)
Wohnhaus mit GaststätteZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verschiefertem Giebel, im Kern 1672, Sandsteinquaderfassade, Mitte 19. Jahrhundert

Rückgebäude, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss Sandstein, zweites Obergeschoss Fachwerk

D-4-76-145-153Wohnhaus mit Gaststätte
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Lucas-Cranach-Straße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschosse massiv und verputzt, mit Fensterbankgesimsen, im Kern um 1500D-4-76-145-154
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Lucas-Cranach-Straße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, verputzt, im Kern spätmittelalterlich, Veränderungen des 18./19. JahrhundertsD-4-76-145-155
Wohn- und Geschäftshaus
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Lucas-Cranach-Straße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus MagoldZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss verputzt, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau Ende 18. JahrhundertD-4-76-145-156
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus Magold
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Lucas-Cranach-Straße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit seitlicher, korbbogiger Toreinfahrt und Mansarddach, 1802, im Kern wohl älter

Gartenlaube, Fachwerk-Ziegelbau mit Satteldach

D-4-76-145-157Wohnhaus
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Lucas-Cranach-Straße 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau von zwei Achsen mit Sandsteinerdgeschoss, darüber verputzt, 18./19. JahrhundertD-4-76-145-158Wohn- und Geschäftshaus
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Lucas-Cranach-Straße 12
(Standort)
ForsthausDreigeschossiger, traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Untergeschosse 1791, zweites Obergeschoss 1895, Erdgeschoss modern verändertD-4-76-145-159Forsthaus
Lucas-Cranach-Straße 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, traufständiger Bau, verputzt, Satteldach auf einer Seite abgewalmt, spätes 18. Jahrhundert, Kern wohl älterD-4-76-145-160
Wohn- und Geschäftshaus
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Lucas-Cranach-Straße 14
(Standort)
Wohnhaus mit Gaststätte, sogenanntes StorchenhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss verputzt, Eckpilaster, um 1820, Kern teilweise spätmittelalterlichD-4-76-145-161Wohnhaus mit Gaststätte, sogenanntes Storchenhaus
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Lucas-Cranach-Straße 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, wohl spätes 18. JahrhundertD-4-76-145-162
Wohn- und Geschäftshaus
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Lucas-Cranach-Straße 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, Rund- und Segmentbogenöffnungen, 1845 von Johann Baptist PorzeltD-4-76-145-163Wohn- und Geschäftshaus
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Lucas-Cranach-Straße 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes PottuhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau in Ecklage, Fachwerkobergeschoss, im Kern um 1700, Erdgeschoss für Ladeneinbau stark verändertD-4-76-145-164Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Pottuhaus
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Lucas-Cranach-Straße 18
(Standort)
Gasthaus SchwaneZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verputzt, 1827D-4-76-145-165Gasthaus Schwane
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Lucas-Cranach-Straße 19
(Standort)
Historisches RathausZweigeschossiger Satteldachbau, reich gegliederte Sandsteingiebelfront, im Kern 1512, 1583 wohl von Daniel Engelhardt umgebaut, Säulenportal um 1600, Veränderungen des 19. Jahrhunderts, Westteil mit Markthalle und Rathaussaal, Freitreppe, im Kern frühes 16. Jahrhundert, 1726 und 1827 umgestaltetD-4-76-145-166Historisches Rathaus
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Lucas-Cranach-Straße 20
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Langheimer HofDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Segmentbogenöffnungen und Walmdach, 1882, im Kern wohl 17. JahrhundertD-4-76-145-167Wohnhaus, ehemaliger Langheimer Hof
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Lucas-Cranach-Straße 25
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Pabstmannsches StipendienhausDreigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquadererdgeschoss und zwei Fachwerkobergeschosse, nach 1773, im Kern zwei Bauten von 1600 und 1670D-4-76-145-168Wohnhaus, ehemaliges Pabstmannsches Stipendienhaus
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Lucas-Cranach-Straße 27
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes FiedlershausZweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach in Ecklage, Giebel verschiefert, im Kern 1674, Sandsteinrahmungen des 18. JahrhundertsD-4-76-145-169Wohnhaus, sogenanntes Fiedlershaus
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Lucas-Cranach-Straße; Marktplatz
(Standort)
MichaelsbrunnenSandstein, achteckiges Becken 1588 von Georg Link, Brunnenstock und Michaelsfigur 1672 von Hans Philipp LangenhanD-4-76-145-465Michaelsbrunnen
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Bei Ludwigsstädter Straße 13
(Standort)
WegkapelleVerputzter Sandsteinquaderbau mit Schieferwalmdach, bezeichnet „1816“; mit Ausstattung

Über der Eingangstür trägt die Kapelle als Inschrift die Initialen des Stifters „K R“, die Jahreszahl „1816“ und ein Hauszeichen.[7]:78–79

D-4-76-145-149Wegkapelle
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Marienplatz 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Wächterhaus, später HirtenhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mezzaningeschoss und Walmdach, 1843D-4-76-145-172Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Wächterhaus, später Hirtenhaus
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Marienplatz 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit und Mansardhalbwalmdach, zweites Viertel 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-4-76-145-173Wohn- und Geschäftshaus
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Marienplatz
(Standort)
Pfarr- oder Rosenturm, Bestandteil der ehemaligen StadtbefestigungViergeschossiger Rundturm mit polygonalem Glockendach in der Zwingermauer, 1515–1580 von Daniel Engelhardt, Erneuerungen von 1634D-4-76-145-1
Pfarr- oder Rosenturm, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung
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Marktplatz 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau mit Quergiebel, Erdgeschoss Sandsteinquaderwerk, mittelalterlich, erstes Obergeschoss, wohl 16. Jahrhundert, zweites Obergeschoss Fachwerk, 1882D-4-76-145-175Wohnhaus
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Marktplatz 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, verputzte Fassade mit Sandsteinrahmungen, 18. JahrhundertD-4-76-145-176Wohnhaus
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Marktplatz 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, durch Kolossalpilaster gegliederter Sandsteinquaderbau mit Walmdach, zweites Viertel 19. Jahrhundert, wohl von Georg ZeußD-4-76-145-177Wohnhaus
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Marktplatz 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, mit Sandsteinrahmungen, 18. JahrhundertD-4-76-145-178Wohnhaus
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Marktplatz, an der Ostseite
(Standort)
Lehlauben- oder Hexenturm, Bestandteil der ehemaligen StadtbefestigungViergeschossiger Sandsteinquaderturm, 1444, Aufstockung mit polygonalem Glockendach von 1614D-4-76-145-1Lehlauben- oder Hexenturm, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung
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Martinsplatz 1
(Standort)
Feuerwehrhaus, sogenannte Steinerne KemenateDreigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Stufengiebel, untere Geschosse 13./14. Jahrhundert, zweites Obergeschoss 14. JahrhundertD-4-76-145-179Feuerwehrhaus, sogenannte Steinerne Kemenate
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Martinsplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum grünen BaumZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, Sandsteinfassade erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-145-180Ehemaliges Gasthaus zum grünen Baum
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Martinsplatz 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit seitlicher Toreinfahrt, wohl 18. Jahrhundert, Sandsteinquaderfassade 1820/1830D-4-76-145-181
Wohnhaus
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Martinsplatz 8
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1832D-4-76-145-182
Wohnhaus
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Martinsplatz 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern spätmittelalterlich, Erneuerungen 18./19. Jahrhundert

Geburtshaus von Max Baumann[8]

D-4-76-145-183Wohnhaus
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Melchior-Otto-Platz 1
(Standort)
Wohnhaus mit GaststätteZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, 1511, Obergeschoss und Giebel Fachwerk (hier zur Hälfte verschiefert), rückwärtig Holzgalerie; nach Brand 1997 weitgehend entkerntD-4-76-145-184Wohnhaus mit Gaststätte
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Melchior-Otto-Platz 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, teilweise verputzt, Erdgeschoss spätmittelalterlich, Obergeschosse 1593D-4-76-145-185Wohn- und Geschäftshaus
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Melchior-Otto-Platz 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau aus Sandsteinquaderwerk mit Stufengiebel, 14./15. Jahrhundert

Rückgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Laubenbalkon und verschiefertem Giebel, 16./17. Jahrhundert

D-4-76-145-186Wohn- und Geschäftshaus
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Melchior-Otto-Platz 4
(Standort)
GasthausDreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, untere Geschosse im Kern wohl spätmittelalterlich, zweites Obergeschoss Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, Giebel verschiefertD-4-76-145-187
Gasthaus
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Melchior-Otto-Platz 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss spätmittelalterlich, Obergeschoss und Giebel verschiefertes Fachwerk, 17. JahrhundertD-4-76-145-188Wohn- und Geschäftshaus
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Melchior-Otto-Platz 6
(Standort)
Katholisches Pfarrzentrum, ehemalige Melchior-Otto-Schule (Mädchenschule)Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zinnengiebel, neugotisch, 1859D-4-76-145-189Katholisches Pfarrzentrum, ehemalige Melchior-Otto-Schule (Mädchenschule)
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Melchior-Otto-Platz 7
(Standort)
Katholische Kapelle St. AnnaDreigeschossiger, wehrturmartiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, Giebel verschiefert, im Untergeschoss Beinhaus, 1512/1513; mit AusstattungD-4-76-145-190Katholische Kapelle St. Anna
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Melchior-Otto-Platz 8
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes der TäuferDreischiffige Hallenkirche, eingezogener Chor mit Fünfachtelschluss frühes 14. Jahrhundert, Langhaus 1406–1408, Westbau mit polygonalem Schluss Anfang 16. Jahrhundert, Turm zu sechs Geschossen, erste Hälfte 14. Jahrhundert, Obergeschoss mit Spitzhelm 1551–1558; mit AusstattungD-4-76-145-191Katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Melchior-Otto-Platz 9
(Standort)
Katholischer PfarrhofZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit und Eckpilastern, 1752–1755, von Johann Jakob Michael KüchelD-4-76-145-192
Katholischer Pfarrhof
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Melchior-Otto-Platz 10
(Standort)
Nebenstelle des Finanzamts Kronach, ehemalige Lorenz-Kaim-Schule (Knabenschule)Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Zeltdach im neugotischen Tudorstil, 1861D-4-76-145-193Nebenstelle des Finanzamts Kronach, ehemalige Lorenz-Kaim-Schule (Knabenschule)
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Melchior-Otto-Platz 11
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, abgewalmter Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1814D-4-76-145-194
Gasthaus
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Melchior-Otto-Platz 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel, Fachwerk, spätmittelalterlichD-4-76-145-195
Wohnhaus
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Melchior-Otto-Platz, an der Westseite
(Standort)
ÖlbergSandsteinquaderbau mit großer Rundbogenöffnung, Pilastern und Walmdach, 1714, im Kern spätmittelalterlich, Figuren von Johann Nikolaus Rösch, 1714D-4-76-145-436Ölberg
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Melchior-Otto-Platz, an der Westseite
(Standort)
Bamberger Tor, Bestandteil der ehemaligen StadtbefestigungZweigeschossiges Vortor, Sandsteinquaderwerk, Obergeschoss stadtseitig in Fachwerk, 14./15. JahrhundertD-4-76-145-1 zugehörigBamberger Tor, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung
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Melchior-Otto-Platz
(Standort)
JohannesbrunnenSandstein, Brunnenkasten 1595, zweistufiger Brunnenpfeiler und Figur 1672 von Hans Philipp LangenhanD-4-76-145-196Johannesbrunnen
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Melchior-Otto-Platz
(Standort)
EhrensäuleSandstein, als Aufsatz neues adeliges Stadtwappen von 1651 mit zwei Schildhaltern als „Geschundene Männer“, 1654 von Johann Brenck und Hans Georg SchlehendornD-4-76-145-197Ehrensäule
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Melchior-Otto-Platz
()
Heiliger JosefSandsteinfigur, wohl mittleres 18. JahrhundertD-4-76-145-198
Melchior-Otto-Platz
()
Heiliger Johannes NepomukSandsteinfigur, 1713D-4-76-145-199
Melchior-Otto-Platz
(Standort)
Unter dem Kreuz gefallener ChristusSandsteinfigur, 18. JahrhundertD-4-76-145-200Unter dem Kreuz gefallener Christus
Melchior-Otto-Platz
()
KreuzwegNeun Stationen, 1739, Erneuerung von 1871D-4-76-145-201
Obere Ziegelangerstraße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputzt, 1832D-4-76-145-202BW
Obere Ziegelangerstraße 13
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, 1841D-4-76-145-203BW
Pottugäßchen 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Obergeschosse und Giebel verschiefert, 1841D-4-76-145-204Wohnhaus
Rodacher Straße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1844, 1925 steingerecht wieder aufgebautD-4-76-145-205Wohnhaus
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Rosenau 3
(Standort)
WohnhausFreistehender, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss und Giebel verschiefert, Kern 1672/1674D-4-76-145-206Wohnhaus
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Rosenau 4
(Standort)
Gasthaus Appels MaxZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss, Kern wohl 18. Jahrhundert, Zwerchhaus 1893D-4-76-145-207
Gasthaus Appels Max
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Rosenau 6a
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau mit Ziergiebeln, Ziegelbau mit Sandsteingliederung, Historismus in der Art der deutschen Renaissance, um 1900D-4-76-145-421
Wohnhaus
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Rosenau 17
(Standort)
Kleinhaus, ehemaliges FischerhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, massiv und verputzt, um 1800D-4-76-145-432
Kleinhaus, ehemaliges Fischerhaus
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Rosenau 19
(Standort)
Zwei Wohnhäuser, ehemals zwei FischerhäuserZweigeschossig, verputzt, vorderes Haus mit Walmdach, rückwärtiges mit Satteldach, Ende 18. JahrhundertD-4-76-145-433
Zwei Wohnhäuser, ehemals zwei Fischerhäuser
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Rosenbergstraße 12
(Standort)
Gemälde und MuttergottesGemälde 1765

Muttergottes um 1500

D-4-76-145-210BW
Rosenbergstraße 19
(Standort)
BenefiziatenhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinquadererdgeschoss und Sandsteingliederungen, barockisierend, um 1910D-4-76-145-422BW
Schwedenstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Dümleinshaus, BankgebäudeZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, übergiebeltem Mittelrisalit und Pilastergliederung, 1768D-4-76-145-211
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Dümleinshaus, Bankgebäude
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Schwedenstraße 2/2a
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, 1828, Teil der Südwand 18. JahrhundertD-4-76-145-212Wohn- und Geschäftshaus
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Schwedenstraße 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau, untere Geschosse 17./18. Jahrhundert, zweites Obergeschoss 1866D-4-76-145-213Wohn- und Geschäftshaus
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Schwedenstraße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern 1645, Fassade 1868D-4-76-145-214Wohn- und Geschäftshaus
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Schwedenstraße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes ZinngießershausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Erdgeschoss modern verändertD-4-76-145-215Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Zinngießershaus
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Schwedenstraße 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts, Sandsteinquaderfassade 19. JahrhundertD-4-76-145-216Wohn- und Geschäftshaus
Schwedenstraße 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts, Fassade 19. JahrhundertD-4-76-145-217Wohn- und Geschäftshaus
Schwedenstraße 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerkbau, 17. Jahrhundert, Fassade mit Sandsteingliederung und Giebelverschieferung um 1800D-4-76-145-218Wohn- und Geschäftshaus
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Schwedenstraße 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Giebel verputzt, im Kern Fachwerkhaus, 17. Jahrhundert, rückwärtiger Satteldachbau mit verschiefertem ObergeschossD-4-76-145-219
Wohn- und Geschäftshaus
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Schwedenstraße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige Obere BadestubeEingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 1661, Ausbau 1830

Traufseithaus, eingeschossiger Fachwerkbau mit Sandsteinfassade, frühes 18. Jahrhundert

Rückgebäude, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, um 1800

D-4-76-145-220
Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige Obere Badestube
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Schwedenstraße
(Standort)
Neues Werk, Bestandteil der ehemaligen StadtbefestigungTrapezförmig vorgezogener bastionärer Ausbau, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-76-145-1 zugehörigNeues Werk, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung
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Schwedenstraße 20
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, im Kern 17./18. JahrhundertD-4-76-145-222Wohn- und Geschäftshaus
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Schwedenstraße 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausEingeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, verputzt, Giebel verschiefert, im Kern wohl 17. JahrhundertD-4-76-145-223Wohn- und Geschäftshaus
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Schwedenstraße 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Lukarne, Fachwerk, Giebel verschiefert, wohl um 1700D-4-76-145-224Wohnhaus
Schwedenstraße 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige LenkerschmiedeZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, verschiefertes Fachwerkobergeschoss drittes Viertel 17. Jahrhundert, Straßenfront des 18. Jahrhunderts modern verändertD-4-76-145-225Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige Lenkerschmiede
Schwedenstraße 26
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit teilweise verkleidetem Fachwerkobergeschoss und verschiefertem Giebel, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-76-145-226Wohn- und Geschäftshaus
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Schwedenstraße 27
(Standort)
Gasthof zum GeisbergZweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss modern verkleidetD-4-76-145-227Gasthof zum Geisberg
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Schwedenstraße 28
(Standort)
WohnhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Kniestock, im Kern 17. Jahrhundert, modern verkleidet, rückseitig HolzgalerieD-4-76-145-228Wohnhaus
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Schwedenstraße 29
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert, Ausbau 1818D-4-76-145-229Wohnhaus
Schwedenstraße 30
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau aus Sandsteinquadern mit gefugten Ecklisenen, abgewalmter Lukarne und Treppenhausanbau, 1844D-4-76-145-230Wohnhaus
Spitalstraße 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinquaderfassade, 18./19. JahrhundertD-4-76-145-231Wohn- und Geschäftshaus
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Spitalstraße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, Giebel verschiefert, 1648, Ausbau zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-76-145-232
Wohnhaus
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Spitalstraße 9
(Standort)
Katholische Spitalkirche St. AnnaLanghaus zum Spitalgebäude des 18. Jahrhunderts gehörig (dort auch Dachreiter), mit Streben besetzter Chor mit Fünfachtelschluss, 1464–1467; mit AusstattungD-4-76-145-233Katholische Spitalkirche St. Anna
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Spitalstraße 9
(Standort)
Ehemaliges SpitalZweigeschossiger Walmdachbau mit Seitenflügeln und Sandsteingliederung, verputzt, 1715–1718 nach Plänen von Johann Dientzenhofer

Ehemaliges Krankenhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Pilastergliederung und Dreiecksgiebel, 1821, Bauleitung durch Johann Baptist Dietrich

Nebengebäude, massiver Walmdachbau mit gefugter Eckquaderung

D-4-76-145-234
Ehemaliges Spital
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Stadtgraben 15
(Standort)
Ehemalige KorbwarenmanufakturDreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-145-236
Ehemalige Korbwarenmanufaktur
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Stadtgraben
(Standort)
Schiefer- oder Mäuseturm, Bestandteil der ehemaligen StadtbefestigungZweigeschossiger, runder Turmstumpf, Sandstein, 1509D-4-76-145-1 zugehörigSchiefer- oder Mäuseturm, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung
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Stadtgraben
(Standort)
Stadtgraben, Bestandteil der ehemaligen StadtbefestigungUm 1323 angelegt, Ausbau 1384–1400D-4-76-145-1 zugehörig
Stadtgraben, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung
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Strauer Straße 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, gegliederter Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1832, 1890D-4-76-145-238
Wohnhaus
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Strauer Straße 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, nach 1661, Erdgeschoss modern verändertD-4-76-145-239Wohn- und Geschäftshaus
Strauer Straße 7
(Standort)
Magolds GaststätteDreigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, im Kern 1709, Ausbau mit Sandsteinfassade 19. JahrhundertD-4-76-145-240Magolds Gaststätte
Strauer Straße 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, im Kern Fachwerk, 17. Jahrhundert, Sandsteinfassade Ende 18. JahrhundertD-4-76-145-241Wohnhaus
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Strauer Straße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, verputzt, frühes 19. Jahrhundert, im Kern 1646D-4-76-145-242Wohnhaus
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Strauer Straße 12
(Standort)
Evangelisch-lutherische Christuskirche, PfarrkircheSandsteinquaderbau mit Lisenengliederung und Satteldach, Fassadenturm mit Spitzhelm, eingezogener, mit Streben besetzter Chor, neugotisch, 1861 nach Plänen von Zeitler, ausgeführt von Georg Zeuß; mit AusstattungD-4-76-145-434Evangelisch-lutherische Christuskirche, Pfarrkirche
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Strauer Straße 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, gegliederter Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach und übergiebeltem Zwerchhaus, 1842D-4-76-145-243
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Strauer Torweg 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, um 1634, rückwärtig Holzgalerie, 18. JahrhundertD-4-76-145-244
Wohnhaus
(c) Tors / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

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Strauer Torweg 4
(Standort)
Ehemaliges FrühmesshausDreigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschossen, im Kern 1535, Ausbau 18. JahrhundertD-4-76-145-245
Ehemaliges Frühmesshaus
(c) Tors / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

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Strauer Torweg 5
(Standort)
Ehemaliges Torhüterhaus des Strauer ToresSatteldachbau, 1758, Aufstockung mit Erker und Dachhäuschen 1921/1923D-4-76-145-246
Ehemaliges Torhüterhaus des Strauer Tores
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Strauer Torweg 6
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes SchlotfegershäuschenTraufständiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern spätmittelalterlich, Ausbau 17.–19. JahrhundertD-4-76-145-247Wohnhaus, sogenanntes Schlotfegershäuschen
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Ziegelanger 8
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Flößerhaus, sogenannte KlauseEingeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau, massiv und verputzt, mit Sandsteinrahmungen, Giebel verschiefert, 1820D-4-76-145-248BW
Ziegelanger 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinrahmungen, Obergeschoss und Giebel holzverschalt, 1819D-4-76-145-249BW
Ziegelangerbergweg 4, auf dem Grundstück
(Standort)
BildstockfragmentSandstein, 19. Jahrhundert

Bei diesem Fragment handelt es sich um die obere Hälfte des Aufsatzes eines Bildstocks aus dem 19. Jahrhundert; sie wurde auf einen jüngeren Stein mit der reliefierten Inschrift „G B 1846“ aufgesetzt und in einen kleinen Treppenaufgang eingemauert. Unter dem eingezogenen Rundbogen ist als Relief die Glosberger Muttergottes dargestellt.[5]:60–61 Eine Marienstatue in dem nördlich der Kreisstadt Kronach gelegenen Wallfahrtsort soll 1727 mehrmals blutige Tränen geweint haben, weshalb dieses Motiv auf zahlreichen Bildstöcken im Frankenwald zu finden ist.[9]

D-4-76-145-251BW
Haßlacher Berg, an der Straße nach Ziegelerden
(Standort)
WegkreuzHolz, 18. JahrhundertD-4-76-145-254Wegkreuz
Vogelherd, etwa 1,5 km nördlich der Festung Rosenberg
(Standort)
BildstockSandstein, verjüngter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildreliefs, Rundbogengiebeln und abschließender Steinkugel, 1769

Der konkav-konvexe Sockel dieses Flurdenkmals ist an der Westseite mit der Jahreszahl „1769“ bezeichnet. Die vier Seiten des unterteilten Pfeilerschafts sind mit Bandelwerk verziert. Ein gestuftes Kapitell trägt den vierseitigen Aufsatz, der mit einer Steinkugel bekrönt ist und dessen Basis und die eingezogenen Rundbogen mit Blattfries dekoriert sind. Die Reliefs zeigen gegen Osten den heiligen Petrus, gegen Westen die Krönung Mariens, gegen Süden die heilige Barbara und gegen Norden die Glosberger Muttergottes.[5]:59

D-4-76-145-256Bildstock
Vogelherd, etwa 1,5 km nördlich der Festung Rosenberg
(Standort)
GrenzsteinBezeichnet „1718“

Der Grenzstein trägt als Inschrift die Initialen „C H“ und die Jahreszahl „1718“.[5]:59

D-4-76-145-257Grenzstein
Am nordwestlichen Ende des Vogelherdes
(Standort)
Sockel eines BildstocksSandstein, 18. Jahrhundert

Der originale Schaft dieses Bildstocks aus dem 18. Jahrhundert ist abgegangen, erhalten sind lediglich der Sockel und der Aufsatz. Ersterer wird von kräftigen Voluten flankiert und trägt an der Nord- und an der Südseite eine Rosette. Auf dem Sockel ruht ein glatter Pfeilerschaft, der als Aufsatz eine vom Kronacher Bildhauer Heinrich Schreiber angefertigte moderne Darstellung der Maria mit dem Jesuskind trägt. Der originale Aufsatz des Flurdenkmals wurde in einen neu erstellten Bildstock auf dem Anwesen Johann-Knoch-Gasse 10 integriert.[5]:58–60

D-4-76-145-258Sockel eines Bildstocks
Entlang des Weges auf den Kreuzberg
(Standort)
Kreuzweg, Stationen 1 bis 9Sandstein, 1739D-4-76-145-259Kreuzweg, Stationen 1 bis 9
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Am Kreuzberg
(Standort)
Wegkapelle19. Jahrhundert

Diese Kapelle wurde 1966 zur Förderung des Gedankens der Ökumene zwischen den christlichen Konfessionen vom katholischen Gesellenverein Kronach erbaut. Im Innenraum befinden sich mehrere Werke des Kronacher Bildhauers Heinrich Schreiber. Eine vertikal aufragende Sandsteinplatte mit einer Darstellung des Abendmahls erfüllt die Funktion des Altares. Weitere Bestandteile der Ausstattung sind ein im Stein verankertes, modernes Kruzifix und ein daneben stehender Bronzeleuchter. Eine Marmortafel an der Außenwand erinnert an den Kronacher Heinrich Förster, der am 24. Juni 1972 (Johannistag) bei einem Verkehrsunfall am Standort der Kapelle ums Leben kam.[7]:76–77

D-4-76-145-260Wegkapelle
Landesgartenschaugelände, nordöstlich des Kleienwehrs
(Standort)
BildstockSandstein, Pfeiler und Aufsatz mit seitlichen Voluten, Rundbogendach und Steinkreuz, 17. JahrhundertD-4-76-145-261Bildstock
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Birkach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Birkach 1
(Standort)
Ehemaliges bischöfliches BurggutZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederung, bezeichnet „1838“, im Kern wohl 14. JahrhundertD-4-76-145-264Ehemaliges bischöfliches Burggut
Johannisholz, etwa 750 m südwestlich des Gutes am Franziskanerweg
(Standort)
BildstockSandstein, gestufter Pfeiler und Aufsatz mit Muschelabschluss, 1786

Die Formgebung dieses Flurdenkmals ist im Landkreis Kronach einmalig. Der geschwungene Sockel ist mit Akanthusdekor versehen und trägt an der Vorderseite die Inschrift „Erneuert J. B. Martin Glosberg 1927“. Auf dem Sockel steht der geschweifte Säulenschaft, an dessen Unterteil sich über einem Engelskopf eine Kartusche mit der folgenden Inschrift befindet: „Jch Johann Caspar Beyer von Birckig habe zu ehren der heiligen dreyfalltigkeit aufrichten lasen bittet vor mich ich bitte vor eüch 1786“. Der Aufsatz des Bildstocks ist von einem Rundbogen geschlossen und wird an seinen Ecken von geflügelten Engelsköpfen flankiert. Das Relief an der Stirnseite zeigt die Krönung Mariens durch die Trinität, an den Schmalseiten befinden sich eine Darstellung der Taufe Jesu und ein Vesperbild.[5]:3

D-4-76-145-265Bildstock

Dennach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dennach 3
(Standort)
BildstockaufsatzSandstein, vierseitig, mit Rundbogengiebeln, Steinkugel und doppeltem Eisenkreuz, 18. JahrhundertD-4-76-145-395Bildstockaufsatz

Dobersgrund

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bei Dobersgrund 7
(Standort)
WegkapelleSandsteinquaderbau mit schiefergedecktem Satteldach, bezeichnet „1736“

Bei Renovierungsarbeiten im Jahr 2010 wurde über der Eingangstür der Kapelle eine Inschrift mit den Initialen „A B W“ und der Jahreszahl 1736 freigelegt. Die gesamte Rückwand im Innenraum des Gebäudes war bis dahin von einer Blechtafel aus dem 19. Jahrhundert bedeckt, die eine Darstellung der Vierzehn Nothelfer zeigt und dem Kronacher Künstler Lorenz Kaim zugeschrieben wird. Die Tafel wurde im Zuge der Bauarbeiten entfernt und soll nach einer Restaurierung museal präsentiert werden. Als Ersatz wurden vom Kronacher Bildhauer Heinrich Schreiber angefertigte Keramiktafeln in der Kapelle angebracht, die ebenfalls die Vierzehn Nothelfer zeigen.[7]:82–83[10]

D-4-76-145-76

Dörfles

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kalkwerk 3/5
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiges, traufständiges Doppelhaus mit Walmdach, Stallteil in hohem Sockelgeschoss, massiv und verputzt, 1828D-4-76-145-273BW
Dörfles 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederung und übergiebeltem Mittelrisalit, verputzt, 1827D-4-76-145-272Wohnhaus
Bei Dörfles 15
(Standort)
Katholische Kapelle St. JosephDreiseitig geschlossener Satteldachbau mit Dachreiter und Schieferdeckung, neugotisch, 1883, 1975 erneuert

Die neugotische Kapelle wurde im Jahr 1883 vom Ökonomen Georg Wich als Dank für die Genesung von einem schweren körperlichen Leiden gestiftet. Der Glockenturm wurde erst einige Jahre später ergänzt; die beiden Vorgänger der heutigen zwei Zentner schweren Glocke wurden im Ersten und im Zweiten Weltkrieg für die Gewinnung von Kriegsmaterialien eingeschmolzen. Die Kapelle musste 1972 dem Neubau des Jugendheims weichen und wurde 1974 etwa 20 Meter nördlich des alten Standorts neu errichtet.[7]:28–29[11]

D-4-76-145-270Katholische Kapelle St. Joseph
Bei Dörfles 15
(Standort)
Bildstock, sogenannte Duobls-MarterSandstein, reliefierter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Rundbogengiebeln und Eisenkreuz, 18. Jahrhundert

Dieser Bildstock steht auf einem konkav-konvex geformten Sockel, auf dem sich der mit Bandelwerk verzierte Pfeilerschaft erhebt. Der vierseitige Aufsatz trägt ein einfaches Eisenkreuz als Bekrönung. Die Reliefs unter seinen eingezogenen Rundbogen zeigen die Krönung Mariens, die Taufe Jesu, den heiligen Georg und den heiligen Johannes Nepomuk.[5]:11–12

D-4-76-145-271Bildstock, sogenannte Duobls-Marter
Dörfleser Anger 33
(Standort)
Bildstock, sogenannte Schulles-MarterSandstein, Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Rundbogengiebeln, Steinkugel und Eisenkreuz, 18. Jahrhundert

Dieses Flurdenkmal im Stil des 18. Jahrhunderts entstand wahrscheinlich erst im 19. oder 20. Jahrhundert als Ersatz für einen älteren Bildstock.[12] Der konkav-konvexe Sockel trägt einen Pfeilerschaft mit der Inschrift „Zur Ehre der Heiligen Familie“. Unterhalb der Inschrift befindet sich eine reliefierte Rosette. Der Aufsatz wird von eingezogenen Rundbogen geschlossen und trägt als Bekrönung eine Steinkugel und ein Eisenkreuz. Die Reliefs an den vier Seiten zeigen die Heilige Familie, ein Kreuz mit einem anbetenden Stifter, das Christusmonogramm, ebenfalls mit Anbetendem, und eine Darstellung des heiligen Andreas.[5]:12 Der Überlieferung nach ließen die Vorfahren der Eigentümer das Flurdenkmal aus Dankbarkeit errichten, nachdem sie ein im Umfeld des Vorgängerdenkmals ausgesetztes Findelkind aufgenommen hatten und in der Folge privates und wirtschaftliches Glück erfuhren.[12]

Im Jahr 1980 musste der Bildstock für den Ausbau der benachbarten Straße zeitweise abgebaut werden. Bei den Arbeiten am Fundament wurde dort ein nahezu unbeschädigter Bildstockaufsatz mit einer rundbogigen Bildnische entdeckt, der als Rollierung verwendet worden war. Ein in die Bildnische passendes Sandsteinrelief mit der Krönung Mariens und der Jahreszahl 1707, das vom Eigentümer des Bildstocks verwahrt wurde, ermöglichte die Datierung dieses ehemaligen Bildstocks.[12]

D-4-76-145-274Bildstock, sogenannte Schulles-Marter
Bei Rosenweg 2, an der Straße nach Kronach, 150 m südwestlich des Ortes
(Standort)
Bildstock, sogenannte Bauesch-MarterSandstein, ionische Säule und vierseitiger Aufsatz mit Rundbogengiebeln, 1714

Der Sockel dieses ionischen Bildstocks ist konkav-konvex profiliert; er trägt einen Säulenschaft, der im unteren Viertel kanneliert ist und mit einem mit Voluten verzierten Kapitell endet. Auf dem Kapitell ruht der von Segment- und Rundbogen geschlossene Aufsatz, der an der Ostseite mit der Inschrift „I M M B M 1714“ bezeichnet ist und als Bekrönung eine Steinkugel mit einem Eisenkreuz trägt. Die reliefierten Felder des Aufsatzes werden von Eckvorlagen getrennt. An der Ostseite ist die Krönung Mariens dargestellt, an der Nordseite die heilige Barbara. Am Rundbogen über der Heiligen befindet sich die Inschrift „Hl. Barbara Bitt Für uns“. Die Westseite zeigt ein eingeritztes Kreuz und die Südseite den Heiligen Matthias. Der Rundbogen über der Darstellung des Apostels trägt die Inschrift „Hl. Matthias Bitt Für uns“. Das Flurdenkmal erinnert an einen Mann, der aufgrund von Handelsstreitigkeiten erschlagen worden sein soll.[5]:12–13

D-4-76-145-277Bildstock, sogenannte Bauesch-Marter
Nordöstlicher Ortsausgang, am Fußweg nach Friesen
(Standort)
Bildstock, sogenannte Hanshaners-MarterSandstein, Pfeiler und zweiseitiger Aufsatz mit Bogendach und Steinkugel, 1693

Der Sockel des Bildstocks ist an drei Seiten gefeldert, die Rückseite trägt die Inschrift „H 1693 H“. Auf dem Sockel ruht ein glatter Pfeilerschaft, der den mit einem Rundbogen geschlossenen und mit einer Steinkugel bekrönten Aufsatz trägt. Am Unterteil des Aufsatzes befindet sich ein Medaillon ohne Inschrift, das von Voluten flankiert wird. In den drei Bildnischen befinden sich Bronzereliefs mit Darstellungen der Vierzehn Nothelfer, die 1967 vom Kronacher Bildhauer Heinrich Schreiber angefertigt wurden. Das Flurdenkmal wurde zum Gedenken an den früheren Besitzer eines etwas außerhalb des Ortes gelegenen Anwesens errichtet. Dieses Haus besaß kein Braurecht, weshalb Bier aus dem nahegelegenen Ort geholt werden musste. Der Hausbesitzer soll eines nachts beim Bierholen am Standort des Bildstocks erschlagen worden sein.[5]:10–11

D-4-76-145-275Bildstock, sogenannte Hanshaners-Marter
Am Fußweg nach Kronach, etwa 100 m östlich des Ortes
(Standort)
WegkapelleSandsteinquaderbau mit Satteldach, 1777; mit Ausstattung

Die Kapelle stand ursprünglich südlich des Ortes in der Nähe der Staatsstraße 2200. Im Jahr 1982 wurde sie nach dem Ausbau der Straße um etwa 300 Meter an ihren heutigen Standort an einem Fußweg am Fuße des Kreuzberges versetzt.[11][7]:30–31

D-4-76-145-276
Waldweg nach Bierberg, 1,15 km nordwestlich des Ortes
(Standort)
Bildstock, sogenannte Aufschläger-MarterSandstein, gestufter Pfeiler und zweiseitiger Aufsatz mit Bogendach und Steinkugel, 1736, renoviert 1976

Vom ursprünglichen Bildstock sind lediglich der konkav-konvex geformte Sockel und der mit einem Rundbogen geschlossene, zweiseitige Aufsatz erhalten. Das Relief an dessen Stirnseite zeigt die Glosberger Muttergottes. In einer kleinen Kartusche unter dem Relief waren als Inschrift die bereits stark verwitterten Initialen „S T S“ eingemeißelt. Auf der Rückseite des Aufsatzes befindet sich ein eingeritztes Kleeblattkreuz, dessen Querbalken mit der Jahreszahl „1736“ bezeichnet ist. An den beiden Schmalseiten sind kleine Kreuze zu erkennen.[5]:13 Im Jahr 1976 wurde der Bildstock renoviert und mit einem neugeschaffenen Pfeiler wieder vervollständigt.[13] Das Flurdenkmal soll an einen „Aufschläger“ (wohl eine altertümliche Bezeichnung für einen Zöllner) erinnern, der sich am Standort des Bildstocks das Leben genommen haben soll.[5]:13

D-4-76-145-278Bildstock, sogenannte Aufschläger-Marter

Fischbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fischbach 14
(Standort)
PutzbauMit abgewalmtem Mansarddach, 1832D-4-76-145-283BW
Fischbach 15
(Standort)
WohnstallhausEingeschossig, mit Satteldach, bezeichnet „1844“D-4-76-145-423
Martin-Luther-Straße
(Standort)
FriedhofsmauerSandstein, 19. Jahrhundert, mit älteren Spolien, darunter zwei spätgotische Relief-FigurenD-4-76-145-424
Wirtsgasse 8
(Standort)
PfarrhausWalmdachbau, 1777D-4-76-145-282Pfarrhaus
Wirtsgasse 12
(Standort)
Ehemalige GemeindekanzleiSatteldachbau, 1755D-4-76-145-281
Wirtsgasse 14
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. JakobusSaalbau, Turm am Südabschnitt der Westfassade, im Kern um 1500, Umbauten 1589, 1660 und 1702/1703; mit AusstattungD-4-76-145-279
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Wirtsgasse 16
(Standort)
SchlossDreigeschossiger Walmdachbau, nach 1525, über älterem Kern, Umbauten nach 1600 durch Hans FridmannD-4-76-145-280Schloss
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Bei Wirtsgasse 16
(Standort)
DorflindeMit Sandsteinstützanlage, wohl 18. JahrhundertD-4-76-145-284BW

Friesen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Plan 1
(Standort)
BildstockSandstein, zweistufiger Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bogengiebeln, 1918

Der Bildstock ist dem Stil des 18. Jahrhunderts nachempfunden. Der konkav-konvex geformte Sockel trägt an der Westseite die Inschrift „Errichtet zur Ehre Gottes und seiner Heiligen im Kriegsjahr 1914 : 18“. An der Ostseite ist die Inschrift „Gewidmet von Matthäus Burger Bildhauer“ eingemeißelt. Der Pfeilerschaft ist unterteilt und mit Bandelwerk verziert. Er trägt den von Rundbogen geschlossenen und mit einem Blechdach versehenen Aufsatz, dessen vier Reliefs ein Vesperbild, die Heilige Familie, die Krönung Mariens und die Vierzehn Nothelfer mit dem Jesuskind zeigen. Der Friesener Bildhauer Matthäus Burger schuf um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert viele der Flurdenkmäler im Frankenwald. Dem Auftraggeber dieses Bildstocks sollen die Geldmittel ausgegangen sein, weshalb er das bestellte Kunstwerk in der Werkstatt des Bildhauers zurückließ. Da dieser keinen anderen Käufer für den Bildstock fand, stellte er ihn auf seinem eigenen Grundstück auf.[5]:23

D-4-76-145-285Bildstock
Am Plan 2, auf der Brücke
(Standort)
Figur Johannes NepomukSandstein, Werkstatt des Pankraz Fries, drittes Viertel 18. Jahrhundert

Der Sandsteinsockel ist gestuft und trägt auf einer leicht überstehenden, nach außen abgeschrägten Abschlussplatte eine Statue des Johannes Nepomuk. Das Haupt des Heiligen ist von fünf Blechsternen umgeben. Die Nordseite des Sockels trug einst die Inschrift „St. Johannes bitte für uns!“. Die Statue, die wohl aus der Werkstatt des Pankraz Fries stammt, wird von einem rundbogigen Blechdach vor Witterungseinflüssen geschützt.[6]:16

D-4-76-145-292Figur Johannes Nepomuk
Am Plan 3
(Standort)
SatteldachbauZweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verputztes Fachwerk, bezeichnet „1844“, zweiflügeliges hölzernes Türblatt, links aufgehender, rechts stehender Flügel, jeweils dreifeldrig, BiedermeierD-4-76-145-286
Am Plan 8
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau, geohrte Fensterrahmungen aus Sandstein, Obergeschoss des Querflügels und Giebel verschiefert, bezeichnet „1803“D-4-76-145-287
Am Plan 15
(Standort)
SatteldachbauZweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verputztes Fachwerk, Türrahmung, Sandstein, am Sturz bezeichnet „1820“

Der Keller des Anwesens beherbergt eine aus dem frühen 18. Jahrhundert stammende Mikwe, ein rituelles jüdisches Tauchbad. Da sich das Gebäude in Privatbesitz befindet, ist der Keller mit der Mikwe im Allgemeinen für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Anlässlich des Tags des offenen Denkmals 2021 wurde ein 3D-Scan der Lokalität erstellt, sodass diese im Rahmen eines virtuellen Rundgangs besichtigt werden kann (siehe Weblinks).[14]

D-4-76-145-289
Am Plan 18
(Standort)
WohnhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Kniestock, Giebel verschiefert, 1839, Erdgeschoss modern verputztD-4-76-145-290
Flößerweg 12
(Standort)
BildstockSandstein, verjüngter Pfeiler und Aufsatz mit Rundbogengiebel, Steinkugel und Eisenkreuz, 1772

Der konkav-konvexe Sockel dieses Bildstocks trägt an der Südseite die Inschrift „Zur Ehr Gottes hat Johann Geiger dies bild setzen lassen Ano 1772“. Auf dem Sockel ruht ein mit Bandelwerk verzierter Pfeilerschaft, der den von einem Rundbogen geschlossenen Aufsatz mit Steinkugel und schmiedeeisernem Kreuz trägt. Das Relief an der Stirnseite zeigt die Krönung Mariens, an den beiden Schmalseiten sind Darstellungen des Evangelisten Johannes und des heiligen Sebastian zu sehen; die Rückseite des Aufsatzes ist leer.[5]:25–26

D-4-76-145-293Bildstock
Flößerweg 19
(Standort)
FünfwundenkreuzHolz, 19. Jahrhundert

Dieses angeschuhte Fünfwundenkreuz wird von einem geschwungenen Blechdach, das sich von Querbalken zu Querbalken spannt, vor Witterungseinflüssen geschützt. Das von einer Dornenkrone umschlossene Herz, die beiden Hände und die nebeneinander dargestellten Füße werden von Glorien gerahmt. In der Vierung des Kreuzes ist eine Darstellung des Schweißtuches der Veronika mit einem reliefierten, bärtigen Christuskopf mit wallendem Haupthaar zu sehen.[6]:16

D-4-76-145-308Fünfwundenkreuz
Friesen 4
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus, ehemaliges Unteres SchlossZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Sockelgeschoss spätmittelalterlich, verputztes Fachwerkobergeschoss um 1803D-4-76-145-294Katholisches Pfarrhaus, ehemaliges Unteres Schloss
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Friesen 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. GeorgTurm im Kern spätmittelalterlich, Turmobergeschoss mit Spitzhelm 17. Jahrhundert, Treppenturm der Langhausnordseite mit verschieferter Glockenhaube 1648; mit Ausstattung; Langhausneubau 1972D-4-76-145-295
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Friesen 8
(Standort)
Altes SchulhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Obergeschoss teilweise Fachwerk, um 1800D-4-76-145-296Altes Schulhaus
Friesen 9
(Standort)
WohnhausEingeschossiger, traufständiger Mansardhalbwalmdachbau auf hohem Sandsteinsockel, bezeichnet „1810“D-4-76-145-297
Friesen 27
(Standort)
SchulhausZweigeschossiger Ziegelbau mit Sandsteingliederung und Schieferdach, späthistoristisch, um 1900D-4-76-145-425
Moschaweg 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss Ziegel, Sandstein und Blockbau, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, Giebel verschiefert, wohl 18. JahrhundertD-4-76-145-299
Moschaweg 4
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige SynagogeZweigeschossiger Satteldachbau, im Kern Blockbau des 17./18. Jahrhunderts, verschiefertD-4-76-145-301
Semmelgasse 4
(Standort)
Keller mit KellereingangBezeichnet „1682“D-4-76-145-302
Zur Pfalz 13
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Eckpilaster Sandstein, Giebel verschiefert, im Kern 17./18. JahrhundertD-4-76-145-303
Bei Zur Pfalz 20
(Standort)
Christus an der Geißelsäule18. Jahrhundert, Bildhäuschen erneuert

Diese 65 cm hohe Darstellung des Christus an der Geißelsäule stammt wohl aus dem 18. Jahrhundert. Der Sockel, die Figur und die Geißelsäule sind aus Holz gefertigt. Am Sockel ist eine Tafel mit der Inschrift „GEGEISSELTER HEILAND VON DER WIES“ befestigt. Die Dachabdeckung des Bildhäuschens besteht aus einer mit Blech verkleideten, nach allen Seiten überstehenden Sandsteinplatte. Im Zentrum des leicht ansteigenden Daches befindet sich ein vergoldetes Eisenkreuz.[6]:15–16

D-4-76-145-304
Bei Zur Pfalz 27
(Standort)
BildstockSandstein, verjüngter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Rundbögen, 18. Jahrhundert

Der Sockel dieses Bildstocks ist konkav-konvex geformt und an der Ostseite mit „… 1768“ bezeichnet. Der mit Bandelwerkdekor verzierte Pfeilerschaft ist unterteilt; er trägt den mit eingezogenen Rundbogen schließenden Aufsatz, dessen Reliefs an der Ostseite die Krönung Mariens, an der Nordseite den heiligen Josef, an der Westseite die Glosberger Muttergottes und an der Südseite die heilige Margaretha zeigen. Als Bekrönung dient eine Steinkugel.[5]:26

D-4-76-145-305BW
Zur Pfalz, Einmündung der Ortsstraße in die Staatsstraße 2200
(Standort)
BildstockSandstein, gestufter Pfeiler und Aufsatz mit Pietà-Relief, Rundbogenbedachung und Steinkreuz, 1892

Der Sockel dieses Bildstocks ist konkav-konvex profiliert. An der Ostseite trägt er die Inschrift „Franz Wich, Kaser“ und an der Westseite „Franz Fischer Pl. 1892“ (=Plan). Auf dem Sockel ruht ein unterteilter Pfeilerschaft, der an Ost- und Westseite ebenfalls Inschriften trägt und mit je einer Rosette verziert ist. Die Inschrift an der Ostseite lautet „Zur Ehre der Schmerzhaften Muttergottes Errichtet“, an der Westseite ist zu lesen: „Zur Ehre der Allerheiligsten Dreifaltigkeit Errichtet“. Der rundbogige Aufsatz zeigt gegen Osten ein Pietà-Relief und gegen Westen die Trinität; Nord- und Südseite sind leer. Als Bekrönung dient ein steinernes Kreuz.[5]:24–25

D-4-76-145-306Bildstock
Zur Pfalz, am Kreisverkehr, Einmündung der Kreisstraße KC 25 in die Staatsstraße 2200
(Standort)
Bildstock, sogenannte Woungers-MarterSandstein, Säule und Aufsatz mit geschwungenem Abschluss und Steinkreuz, 1703

Der Sockel dieses Bildstocks ist quadratisch geformt. Er trägt eine sich verjüngende Säule, auf der ein Aufsatz mit stark geschwungenem Abschlussgesims ruht. Das Unterteil des Aufsatzes wird von Voluten flankiert und trägt die Inschrift „1 H K 7 0 B K 3“ und ein Hauszeichen. An der Vorderseite und an den beiden Schmalseiten befinden sich Bildnischen, in denen bemalte Blechtafeln angebracht sind, in die Rückseite sind ein Kreuz und das Herz Jesu eingeritzt.[5]:24 Als Bekrönung dient ein Steinkreuz.

D-4-76-145-307Bildstock, sogenannte Woungers-Marter
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Auf dem Flurberg
(Standort)
WegkapelleMassivbau mit rückseitig abgewalmtem Satteldach, wohl 18. Jahrhundert

Diese Kapelle wurde vom Friesener Johann Wachter aus Dankbarkeit dafür gestiftet, dass seine drei Söhne wohlbehalten aus dem Zweiten Weltkrieg zurückgekehrt waren. Im Innenraum befindet sich eine von Glorien umstrahlte Figur der Gottesmutter mit dem Jesuskind, die vom Bamberger Bildhauer Hermann Leitherer geschaffen wurde.[7]:46–47

D-4-76-145-309
Am Fußweg nach Dörfles
(Standort)
WegkreuzWohl 18. Jahrhundert

Der Fuß dieses aus breiten, wuchtigen Holzbalken gefertigten Wegkreuzes ist angeschuht. Der mit drei Nägeln am Kreuz befestigte Holzkorpus ist annähernd lebensgroß und überdurchschnittlich gearbeitet. Er wird von einem rundbogigen Blechdach, an dessen Stirnseite fünf Blechrosen angebracht sind, vor Witterungseinflüssen geschützt. Ein schmiedeeisernes Gitter umgibt das Flurdenkmal, dessen Errichtungsgrund nicht überliefert ist.[6]:16–17

D-4-76-145-310Wegkreuz
Auf dem Weinberg
(Standort)
WegkapelleDreiseitig geschlossener Satteldachbau mit Schieferdeckung und Dachreiter, neugotisch; mit Ausstattung

Diese neugotische Kapelle wurde im Jahr 1905 erbaut und am 15. Juli 1906 geweiht. Sie sollte auf dem damals baumlosen Berghang einen Blickpunkt für die Fronleichnamsprozession bieten. Die kleine Glocke im Glockenturm befand sich mehrere Jahre als Leihgabe im südlich der Kreisstadt Kronach gelegenen Thonberg, bevor die dortige Filialkirche St. Josef ein eigenes Geläut erhielt.[7]:42–43

D-4-76-145-311
Am Kammberg, 1 bis 1,5 km westlich des Ortes
()
GrenzsteineBezeichnet „1566“, „1583“, „1604“, „1778“D-4-76-145-312

Fröschbrunn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fröschbrunn 2
(Standort)
BildstockSandsteinplatte mit Segmentbogenabschluss, um 1710

Die beiden Schmalseiten des breiten Schaftes dieses Flurdenkmals sind gefeldert. An der Vorderseite befindet sich, von einem Kranz umgeben, die unvollständige Inschrift „Johan … rm … er Zeugmacher 171…“, die Rückseite ist leer. Der wuchtige Aufsatz ist mit Blattfries gefasst und wird von einem eingezogenen Rundbogen geschlossen. Das Relief an der Vorderseite zeigt eine Darstellung der Krönung Mariens. An den beiden Schmalseiten sind der heilige Antonius von Padua und die Heilige Familie zu sehen, die Rückseite ist leer. Der Bildstock soll der Überlieferung nach an einen Reiter erinnern, der bei einem Sturz zu Tode kam.[5]:60

D-4-76-145-262Bildstock

Gehülz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Breitenloh 57
(Standort)
BauernhausEingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputzt, westliche Giebelseite verschiefert, 1836D-4-76-145-267
Vor Breitenloh 104, Volksschule
(Standort)
BildstockaufsatzSandstein, mit drei sichtbaren Reliefseiten, 18. Jahrhundert; eingelassen in modernen Pfeiler

Dieser Bildstockaufsatz, dessen rückseitige Hälfte fehlt, war in die Gartenmauer des inzwischen abgegangenen Baudenkmals Breitenloh 78 integriert, bevor er 1974 renoviert und mit einem modernen Pfeiler wieder zu einem vollständigen Bildstock ergänzt wurde. Im Jahr 1985 wurde das Flurdenkmal an seinen heutigen Standort im Hof der Schule versetzt. Der Aufsatz schließt mit einem sehr flachen Bogen ab, die einzelnen Felder sind durch Eckvorlagen, die an der Basis in Voluten enden, voneinander getrennt. Das Relief an der Stirnseite zeigt den heiligen Johannes Nepomuk mit Kruzifix und Märtyrerpalme, an den Schmalseiten sind ein Vesperbild und ein Mann mit einem Kind auf dem Arm, wahrscheinlich der Heilige Antonius von Padua, dargestellt.[5]:9[15]

D-4-76-145-269BW
Breitenloh 118
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. BonifatiusSaalbau mit östlichem Seitenschiff, eingezogenem Chor und Sakristeianbau, Turm an Westseite mit Spitzhelm, 1933 von Georg Holzbauer; mit AusstattungD-4-76-145-266
Katholische Pfarrkirche St. Bonifatius
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

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Vor Tannenstraße 31
(Standort)
BildstockSandstein, Pfeiler und Aufsatz mit rundbogiger Bildnische, 1828

Anlass für die Errichtung dieses Bildstocks war ein Unglück bei Baumfällarbeiten, bei dem ein Kind unter einer umstürzenden Eiche begraben wurde. Aus Dankbarkeit, dass das Kind dabei keine Verletzungen davontrug, wurde zu Ehren der heiligen Dreifaltigkeit dieses Denkmal gesetzt. Der Bildstock ist aus einem einzigen Stück Sandstein gearbeitet und besitzt eine eher ungewöhnliche Form. Der Pfeilerschaft trägt an der Stirnseite am Fuß ein gerahmtes Feld, das als Relief die Initialen „JS“ und die Jahreszahl „1828“ enthält. Über dem Feld befindet sich eine Rosette und daran anschließend ein Rosenstock, der sich bis zum rechteckigen Aufsatz emporrankt. Die rundbogige Bildnische an der Stirnseite des Aufsatzes enthält eine Darstellung der Trinität. Alle anderen Seiten des Bildstocks sind glatt und leer.[5]:87–88

D-4-76-145-393BW
Bei Zollbrunn 68a
(Standort)
ZollbrunnenTonnengewölbte Brunnenstube, Sandstein, 1588D-4-76-145-406
Garnrocken; Holzabführweg durch das Schwarzholz; von Zollbrunn nach Burgstall
()
Sieben Grenzsteine1749D-4-76-146-76

Glosberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bei Glosberg 1, am Friedhofparkplatz
(Standort)
BildstockSandstein, Säule und Aufsatz mit Bogengiebel und eisernem Doppelkreuz, 1733D-4-76-145-325Bildstock
Glosberg 14
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus, ehemaliges FranziskanerhospizZweigeschossiger, gegliederter Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1745 von Johann Jakob Michael KüchelD-4-76-145-314
Glosberg 16
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä GeburtWalmdachbau mit Sandsteingliederung und eingezogenem Chor 1728, dreigeschossiger Turm mit welscher Haube 1734/1735 nach Plänen von Balthasar Neumann; mit AusstattungD-4-76-145-315
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Glosberg 16
(Standort)
FriedhofsmauerMit Pfeilergliederung und figurengeschmücktem Portal, 1755D-4-76-145-313
Glosberg 17
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Wohnteil Blockbau mit Wetterdächern, 18. Jahrhundert, modern verkleidetD-4-76-145-316
Glosberg 19
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Blockbau mit Satteldach, verschiefert, 18. JahrhundertD-4-76-145-317
Glosberg 20
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss verschieferter Blockbau, 17./18. JahrhundertD-4-76-145-318
Glosberg 22
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verschiefertem Obergeschoss, wohl noch 18. JahrhundertD-4-76-145-319
Glosberg 27
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Blockbau mit Satteldach und Zwerchhaus, verschiefert, 18. JahrhundertD-4-76-145-320
Glosberg 29
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verschiefertem Obergeschoss, Erdgeschoss massiv mit Sandsteingliederung, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-145-321
Am südöstlichen Ortsausgang
(Standort)
BildstockGewundene Sandsteinsäule, 1779

Der konkav-konvexe Sockel ist an der Südseite mit der Inschrift „AD 1779“ bezeichnet. Auf dem Sockel erhebt sich der gewundene, mit Trauben und Weinranken verzierte Säulenschaft, dessen Oberteil samt ionischem Kapitell bei einem Sturz im Jahr 1962 zerstört wurde. Der von eingezogenen Rundbogen geschlossene Aufsatz zeigt an seinen vier Seiten Reliefs der Glosberger Muttergottes, der Krönung Mariens, des Evangelisten Johannes und des heiligen Nikolaus. Die einstige Bekrönung des Aufsatzes mit Steinkugel und eisernem Kleeblattkreuz wurde bei dem Sturz ebenfalls zerstört.[5]:30–31

D-4-76-145-324Bildstock
An der Straße nach Reitsch
(Standort)
FünfwundenkreuzHolz, 19. Jahrhundert

Die geschnitzten Wundtafeln dieses Flurdenkmals gehörten ursprünglich zu einem wohl 1859 errichteten Kreuz, das direkt am westlichen Ortsrand von Glosberg stand und um 1960 durch Witterungseinflüsse zerstört wurde. Das von Strahlen umgebene Herz Jesu wurde im Oktober 2020 von Unbekannten von dem zuletzt 2013 renovierten Fünfwundenkreuz abgebrochen und entwendet.[6]:26[16] Im April 2021 wurde das Flurkreuz mit einem neu angefertigten Herzen restauriert.[17]

D-4-76-145-326Fünfwundenkreuz
Am steilen Fußweg zur Marienkapelle auf dem Rauschenberg
(Standort)
Sieben KreuzwegstationenKunststein mit Terrakottareliefs, 1891D-4-76-145-327
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Etwa 700 m östlich des Ortes auf dem Rauschenberg
(Standort)
Waldkapelle St. MariaSandsteinquaderbau mit Säulenvorhalle und Satteldach, 1848

Im Jahr 1844 soll einem Hirtenjungen auf dem Rauschenberg die Muttergottes erschienen sein, der zu Ehren eine Kapelle errichtet werden sollte. Der Bau wurde jedoch erst 1848 ausgeführt, nachdem in den Jahren 1845 bis 1847 die Ernte der Bauern durch Hagelschlag fast vollständig vernichtet worden war, was man mit den Verzögerungen bei der Errichtung der Kapelle in Verbindung brachte. Das Bauwerk wurde aus Sandsteinquadern gemauert und besitzt ein weit nach vorne gezogenes Satteldach, das von zwei Säulen gestützt wird. Über dem Eingang hängt am holzverkleideten Giebelfeld ein Bild, das die von einem Strahlenkranz und Engeln umgebene Maria mit dem Jesuskind auf Wolken stehend zeigt.[7]:52–53

D-4-76-145-328
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Gundelsdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bei Am Steg 5
(Standort)
WegkapelleSandsteinquaderbau mit Zeltdach, bezeichnet „1739“; mit Ausstattung

Diese Kapelle, die im Jahr 1739 von Johann Georg Parnickel gestiftet wurde, befand sich ursprünglich außerhalb des Ortes an der Bundesstraße 85, wo bei einem Fuhrunglück ein Mensch gestorben sein soll. Sie wurde aufgrund des Ausbaus der Bundesstraße, bei dem deren Verlauf verändert wurde, an ihren heutigen Standort versetzt.[7]:56–57

D-4-76-145-332Wegkapelle
Haiger Straße
(Standort)
BildstockSandstein, gewundene Säule und Aufsatz mit Bogendach und Kugel, 1724

Die Stirnseite des geschwungenen Sockels trägt die Inschrift „Sei gelobt in ewigkeit die Heiligste dreifaltigkeit. Wie auch die INNg frau rein soll alle zeit gebrisen sein H G P N 1724“, die drei anderen Seiten zeigen Dekor. Der Säulenschaft ist gewunden und mit Weinranken und Trauben verziert. Er endet mit einem korinthischen Kapitell, das mit ausgeprägten Akanthusblättern und Voluten einen Übergang zum Aufsatz bildet. Dieser wird von geflügelten Engelsköpfen getragen und von einem eingezogenen Rundbogen geschlossen. Als Bekrönung dient eine mit Palmetten verzierte Steinkugel. Das Relief an der Stirnseite zeigt den heiligen Georg, das an der Rückseite die Krönung Mariens. An den beiden Schmalseiten sind der heilige Franziskus und der Abschied Christi von Maria dargestellt. Zum Errichtungsgrund des Flurdenkmals sind zwei verschiedene Erzählungen überliefert. Zum einen soll ein Räuber die benachbarte Mühle ausspioniert und die Müllerin ausgeraubt und erschlagen haben, als diese alleine zuhause war. Zum anderen soll ein Kind des Müllers in das Mühlrad geraten und dabei zu Tode gekommen sein.[5]:37

D-4-76-145-329Bildstock
Thüringer Straße 21
(Standort)
Kindergarten, ehemalige FabrikantenvillaEhemalige Fabrikantenvilla des Kaufmanns Julius Obermeier;[18] um 1905

Zweigeschossiger Satteldachbau mit kurzem Seitenflügel und rückwärtiger Glasveranda, reduzierter Historismus

Nebengebäude, eingeschossiger, dreiflügeliger Satteldachbau mit Sandsteineckquadern und Fachwerkgiebeln, dreigeschossiger Eckturm mit Fachwerkobergeschoss und Spitzhelm

D-4-76-145-426Kindergarten, ehemalige Fabrikantenvilla
Südwestlich des Ortes
(Standort)
KriegergedächtniskapelleSatteldachbau mit Dachreiter und Vorhalle, um 1925; mit AusstattungD-4-76-145-331Kriegergedächtniskapelle
An der Straße nach Glosberg
(Standort)
WegkreuzHolz, wohl 19. Jahrhundert

Der Anlass für die Errichtung dieses Flurdenkmals ist nicht überliefert. Der Holzkorpus am Kreuz wird von einem rundbogigen Blechdach vor Witterungseinflüssen geschützt. Dessen Stirnseite ist mit Halbkreisen verziert, auf dem Scheitelpunkt befindet sich ein Blechkreuz. Die geschlossene Rückseite des Daches endet mit Zacken. Über dem Korpus befindet sich eine fahnenförmige Inschrifttafel mit den Buchstaben „INRI“.[6]:27–28

D-4-76-145-333Wegkreuz
An der Straße nach Glosberg
(Standort)
BildstockSandstein, Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bogengiebeln, Steinkugel und eisernem Doppelkreuz, 1767D-4-76-145-334Bildstock

Höfles

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altdorfweg 3, im Kirchhof
(Standort)
BildstockaufsatzSandstein, 18. Jahrhundert

Dieser Bildstockaufsatz wurde 1955 im Garten des ehemaligen Höfleser Bürgermeisters August Schubert wiedergefunden. Der zugehörige Bildstock stand einst vermutlich auf dem sogenannten „Marteracker“, einem Grundstück östlich von Höfles. Der Aufsatz zeigt von Akanthus umrahmt zwei stark verwitterte Reliefs: die Krönung Mariens und Christus am Ölberg.[5]:46–47 Im Jahr 1996 wurde der Aufsatz mit einem neu angefertigten Sockel, der mit der Jahreszahl der Renovierung bezeichnet ist, und einer einfachen Säule wieder zu einem vollständigen Bildstock ergänzt.

D-4-76-145-341Bildstockaufsatz
Altdorfweg 3, im Kirchhof
(Standort)
BildstockaufsatzSandstein, 17. Jahrhundert

Dieser Bildstockaufsatz wurde ebenfalls 1955 im Garten des ehemaligen Höfleser Bürgermeisters August Schubert wiedergefunden. Vermutlich stand der zugehörige Bildstock ursprünglich gleichfalls auf dem sogenannten „Marteracker“ östlich von Höfles. Der flach gehaltene Aufsatz zeigt unter eingezogenen Rundbogen an den Hauptseiten eine Kreuzigungsgruppe und ein Vesperbild mit einer Darstellung Marias als Mutter der Sieben Schmerzen. An den beiden Schmalseiten befinden sich als Reliefs die heilige Anna selbdritt und die Darstellung eines Bischofs.[5]:47 Im Jahr 1996 wurde der Aufsatz mit einem neu angefertigten Sockel und einer einfachen Säule, die mit der Jahreszahl der Renovierung bezeichnet ist, wieder zu einem vollständigen Bildstock ergänzt.

D-4-76-145-342Bildstockaufsatz
Höfles 17
(Standort)
SchulhausZweigeschossiger Walmdachbau, turmartiger Vorbau mit Portal, barockisierend, 1928D-4-76-145-340
Schulhaus
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

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Höfles 36
(Standort)
BauernhofWohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteingliederung, 1613, Obergeschoss 1789, modern verputzt

Nebengebäude, Satteldachbau mit Sandsteinobergeschoss, 1820

Hoftorpfeiler, 18. Jahrhundert

D-4-76-145-336
Bauernhof
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

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Bei Höfles 38
(Standort)
BildstockSandstein, Pfeiler und Reliefplatte mit aufgebogenem Dach, 1672

Dieser Bildstock, der früher direkt an der Rodach stand, gehörte einst wahrscheinlich zu einer Reihe von Flurdenkmälern, die den Wallfahrtsweg von Kronach nach Marienweiher schmückten. Der Pfeilerschaft ist gefast, sein Oberteil lädt über die Seiten aus. Die Schmalseiten sind gerahmt und zeigen kleine Diamanten. Der Aufsatz wird von einem geschwungenen Gesims geschlossen, die beiden Schmalseiten sind dekoriert. Das Relief an der Vorderseite zeigt die Kreuzigung Christi, im Bogen der Rückseite ist die Jahreszahl „1672“ zu lesen. Die einstige Bekrönung mit einer Steinkugel und einem Ankerkreuz fehlt.[5]:47–48

D-4-76-145-335
Bildstock
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

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Höfleser Mühle 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bezeichnet „1811“D-4-76-145-339BW
Höfleser Mühle 3
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau, Mansarddach auf der Giebelseite mit Halbwalm, Giebel verschiefert, frühes 19. Jahrhundert

Hoftorpfeiler

D-4-76-145-338BW
Höfleser Mühle 4
(Standort)
WohnhausErdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss verputzt, Walmdach, Seitenflügel mit Satteldach, 1785D-4-76-145-337BW

Kathragrub

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kathragrub 3
(Standort)
BauernhofWohnstallhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fensterbankgesims und Eckquaderung, Sandstein und Ziegel, Mitte 19. Jahrhundert

Kellergebäude, Sandsteinquader, 1790

D-4-76-145-343
Nähe Kathragrub
(Standort)
MarienkapelleSatteldachbau, neugotisch, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

Die Kapelle mit spitzbogiger Eingangstür und bunten Glasfenstern wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet. An der Frontseite des Innenraumes befindet sich eine Lourdesgrotte, davor eine Kniebank. Zur weiteren Ausstattung gehören vier Heiligenbilder, darunter ein vorgedrucktes Stickbild aus dem Jahr 1892. Es zeigt zentral ein vermutlich aus Stearin gegossenes Flachrelief der Heiligen Familie, das von verschiedenen Schriftzügen umgeben ist.[7]:70–71

D-4-76-145-344

Knellendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bei Gundelsdorfer Straße 1, an der Bundesstraße 85
(Standort)
BildstockSandstein, zweistufiger Pfeiler und Aufsatz mit Rundbogendach und Eisenkreuz, 1877D-4-76-145-348Bildstock
Knellendorf 11
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, Giebelseite mit bemalter Verschieferung, 19. Jahrhundert, Zwerchhäuser wohl jüngerD-4-76-145-345BW
Knellendorf 12
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach und Zwerchhaus, Giebel verschiefert, 1857D-4-76-145-346
Stockanger 17
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss und Giebel mit Fachwerk, 1788D-4-76-145-347
An der Bundesstraße 85, unweit der Stressener Brücke
(Standort)
WegkreuzAnfang 20. JahrhundertD-4-76-145-349Wegkreuz
Erlwiesen, am Fußweg nach Birkach
(Standort)
GedenksteinSandsteinobelisk, 1870

Dieser vier Meter hohe Sandsteinobelisk wurde zum Gedenken an den königlich-bayerischen Bezirksamtmann Johann Martin errichtet, der am 29. September 1870 während eines dienstlichen Ritts von Kronach nach Glosberg einen Schlaganfall erlitt und an den Folgen verstarb. Der Unglücksort und der ursprüngliche Standort des Obelisken liegen rund 400 m östlich von Knellendorf in der Nähe des sogenannten Franziskanerwegs; das Denkmal wurde im Zuge einer Flurbereinigung im Jahr 1977 an den heutigen Standort versetzt. Der Sockel des Obelisken ist quadratisch und endet mit einem gesimsten Profil. An seiner Südseite befindet sich die Inschrift „Wanderer! Seine Seele sey Deinem Gebete empfohlen.“ Der obere, sich verjüngende Teil wird von Eckvorlagen, die durch flache Giebel verbunden sind, eingeleitet. Seine Südseite trägt die Inschrift „An dieser Stelle verschied eines plötzlichen Todes am 20. Septbr. 1870 Abends 7 Uhr der k. Bezirksamtmann von Kronach Joh. Martin aus Neunkirchen a/Br.“. Auf der pyramidenförmig abgeschrägten Spitze bildet eine Palmette den Abschluss des Obelisken.[6]:35[19]

D-4-76-145-350Gedenkstein
An der Straße nach Kathragrub
(Standort)
BildstockSandstein, verjüngte Säule und Aufsatz mit aufgebogenem Dach, 1768D-4-76-145-351Bildstock
An der Straße nach Kathragrub
(Standort)
Zwei GrenzsteineZwei Grenzsteine unbekannter ProvenienzD-4-76-145-351 zugehörigZwei Grenzsteine
An der Straße nach Kathragrub
(Standort)
BildstockSandstein, verjüngter Pfeiler und Aufsatz mit aufgebogenem Dach, 1767

Der Sockel dieses Flurdenkmals ist an der Stirnseite mit einem Fruchtgehänge verziert, die drei anderen Seiten sind diamantiert. Der an drei Seiten gefelderte Pfeilerschaft und der Aufsatz wurden aus einem Stück Sandstein angefertigt. Der Schaft ist im unteren Drittel der Stirnseite mit den Initialen „I.G.W.“ und der Jahreszahl „1767“[Anm. 2] bezeichnet. Der Aufsatz wird von einem geschwungenen Gesims geschlossen, unter dem sich ein Relief der Glosberger Muttergottes befindet. Seine beiden Schmalseiten sind gefeldert, die Rückseiten von Aufsatz und Schaft sind leer.[5]:49

D-4-76-145-352Bildstock
Am Franziskanerweg zwischen Kronach und Glosberg
(Standort)
Vier KreuzwegstationenErste Kreuzwegstation; Aufsätze mit Sandsteinreliefs und Rundbögen, zweites Viertel 18. JahrhundertD-4-76-145-353Vier Kreuzwegstationen
Am Franziskanerweg zwischen Kronach und Glosberg
(Standort)
Vier KreuzwegstationenZweite Kreuzwegstation; Aufsätze mit Sandsteinreliefs und Rundbögen, zweites Viertel 18. JahrhundertD-4-76-145-353 zugehörigVier Kreuzwegstationen
Am Franziskanerweg zwischen Kronach und Glosberg
(Standort)
Vier KreuzwegstationenDritte Kreuzwegstation; Aufsätze mit Sandsteinreliefs und Rundbögen, zweites Viertel 18. JahrhundertD-4-76-145-353 zugehörigVier Kreuzwegstationen
Am Franziskanerweg zwischen Kronach und Glosberg
(Standort)
Vier KreuzwegstationenVierte Kreuzwegstation; Aufsätze mit Sandsteinreliefs und Rundbögen, zweites Viertel 18. JahrhundertD-4-76-145-353 zugehörigVier Kreuzwegstationen

Letzenhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
350 m östlich des Hofes an der Einmündung in die Kreisstraße KC 25
(Standort)
BildstockSandstein, glatte Säule und vierseitiger Aufsatz mit Flachreliefs und Bogengiebeln, 1871

Dieses Flurdenkmal steht auf einem oktogonalen Sockel mit ungleichen Feldern, aus dem über eine Abschrägung der konisch zulaufende Säulenschaft entsteht. Der Schaft, der zusammen mit dem Sockel aus einem Stück gearbeitet wurde, endet nach etwa zwei Dritteln der Gesamthöhe. Darauf aufgesetzt ist das Oberteil der Säule, das zusammen mit dem Aufsatz ebenfalls aus einem Stück gefertigt wurde. Durch angedeutete Voluten entsteht an der Nahtstelle zwischen Säulenschaft und Aufsatz eine leichte Kehlung. Zwischen den Schnecken sind an der Ostseite die Buchstaben „X H V“ und darunter „I W K“ zu erkennen, an der Westseite befinden sich ein Hauszeichen, die Buchstaben „B H“ und die Jahreszahl „1871“. Der Aufsatz wird von eingezogenen Rundbogen geschlossen. Das Relief an seiner Ostseite zeigt den heiligen Georg, an der Westseite ist eine Darstellung der Glosberger Muttergottes zu sehen, die beiden anderen Seiten sind leer. Der Überlieferung nach soll am Standort des Bildstocks des Öfteren ein kopfloser Reiter aus dem Wald herausgeritten sein.[5]:63–64

D-4-76-145-354
Bildstock
(c) Tors / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0

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150 m westlich des Hofes
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler, 1742

Der Sockel dieses Flurdenkmals, das an der Nordseite von einer Eisenstange gestützt wird, ist konkav-konvex geformt und trägt an seiner Südseite die Inschrift „Hannß Geiger Anno 1742“. Auf dem Sockel steht ein unterteilter Pfeilerschaft mit ionischem Kapitell. Die kleinen Felder des Pfeilers sind mit Rosetten verziert, die großen zeigen reliefiertes Rankenwerk. Das große Feld an der Südseite trägt zusätzlich die beiden Inschriften „Michael Förtsch 1828“ und darunter „Barbara Förtsch 1894“. Der Aufsatz des Bildstocks wird von eingezogenen Rundbögen geschlossen. Die Bögen und die Basis des Aufsatzes sind mit Friesen verziert. Die Reliefs an den vier Seiten zeigen gegen Westen die Glosberger Muttergottes, an der Südseite die heilige Barbara, in Richtung Osten die Trinität und gegen Norden die heilige Kunigunde. Die Bekrönung, vermutlich ein Steinkreuz, ist abgegangen. Der Erzählung nach soll der am Sockel genannte Hannß Geiger sich nachts verlaufen und die Glosberger Muttergottes um Hilfe angefleht haben. Kurze Zeit später hörte er die Kirchenglocken von Glosberg, die ihm den Weg wiesen. Aus Dankbarkeit für seine Rettung ließ er diesen Bildstock errichten.[5]:64–65

D-4-76-145-355Bildstock

Mostrach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der Straße zur Hammermühle
(Standort)
BildstockfragmentSandstein, 17./18. Jahrhundert

Bei dem Fragment handelt es sich um den stark verwitterten quadratischen Sockel eines Bildstocks, der in einer vertieften, abgeschrägten Lagerplatte steht. Drei seiner Seiten waren einst vermutlich mit reliefierten Blattgebinden verziert, die vierte zeigt ein nicht mehr identifizierbares Wappen. Anlass für die Errichtung des Bildstocks soll ein Reiter gewesen sein, der am Standort des Flurdenkmals vom Pferd stürzte und an den dabei erlittenen Verletzungen starb. Das Wappen deutet darauf hin, dass es sich bei dem Mann um einen Adeligen handelte.[5]:66

D-4-76-145-356Bildstockfragment
200 m nördlich der Anwesen
()
BildstockaufsatzSandstein, 18. Jahrhundert

Der von Rundbogen geschlossene Bildstockaufsatz zeigt als verwitterte Reliefs die Krönung Mariens, ein Vesperbild, eine Kreuzigungsgruppe und den kreuztragenden Christus. Der genaue Standort des Bildstocks ist nicht bekannt. Der Überlieferung nach erinnerte er an einen Wilderer, der auf der Flucht von einem Jagdaufseher erschossen worden sein soll.[5]:66

D-4-76-145-357

Neuses

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Poststraße 4
(Standort)
SandsteinquaderbauMit Mansarddach, Anfang 19. JahrhundertD-4-76-145-358BW
Bei Alte Poststraße 16
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler, zweite Hälfte 18. Jahrhundert

Der Sockel dieses Bildstocks ist konkav-konvex geformt. Von ihm erheben sich die Fragmente des einst mit Bandelwerk dekorierten Pfeilerschaftes. Die Basis des Aufsatzes trägt Verzierungen. Die vier Felder unter den ebenfalls verzierten eingezogenen Rundbogen zeigen, von Eckvorlagen getrennt, die folgenden Reliefs: An der Ostseite den heiligen Andreas, an der Südseite die Glosberger Muttergottes, gegen Westen den Evangelisten Johannes, und gegen Norden die Krönung Mariens. Als Bekrönung trägt der Bildstock ein eisernes Doppelbalkenkreuz.[5]:74

D-4-76-145-360Bildstock
Bei Am Damm 10, vor dem Schulhof
(Standort)
Bildstock, sogenannte FischlachenmarterSandsteinsäule, 1663

Der wuchtige Sockel dieses Flurdenkmals ist an den vier Seiten diamantiert. Auf dem Sockel erhebt sich ein glatter Säulenschaft mit toskanisierendem Kapitell, der mit „A S“ bezeichnet ist. Die Basis des schmalen Aufsatzes ist mit Voluten verziert. Die Stirnseite zeigt ein reliefiertes Kleeblattkreuz, die Rückseite ist leer. In die beiden Schmalseiten sind Zeichen eingearbeitet: Die linke Seite zeigt fünf auf die Spitzen gestellte Quadrate und die Bezeichnung „H D M“, die rechte Seite zeigt ein Zeichen und darunter die Buchstaben „H P“ und die Jahreszahl „1663“. Auf seinem geschwungenen Abschluss soll der Aufsatz als Bekrönung einst ein Kreuz aus echtem Gold getragen haben, das kurz nach der Errichtung gestohlen wurde. Ein später angebrachtes Kupferkreuz wurde ebenfalls entwendet. Der Überlieferung nach sollten unter dem Flurdenkmal vier Schweden begraben sein, die von Neusesern erschlagen wurden. Als der Bildstock im Jahr 1973 versetzt wurde, wurden darunter jedoch keine Gebeine gefunden.[5]:75

D-4-76-145-361Bildstock, sogenannte Fischlachenmarter
Bei Flößerplatz 3
(Standort)
Fragmente eines Bildstocks17. Jahrhundert

Diese Fragmente, die möglicherweise ursprünglich vom Aufsatz eines Bildstocks stammen, zeigen in Reliefform auf einer größeren, abgeschrägten Tafel eine Kreuzigungsgruppe und auf zwei kleineren, rundbogig abschließenden Tafeln männliche Heilige; die Rückseiten sind leer.

Der Erzählung nach soll an diesem Ort der schwedische Obrist Claus Hastver begraben sein, der im Dreißigjährigen Krieg im Mai 1632 den ersten großen Angriff auf die Stadt Kronach anführte. Die Aufzeichnungen dieser Zeit enthalten jedoch keine Berichte darüber, dass Hastver bei den Kämpfen gefallen sei. Wahrscheinlicher ist, dass es sich um einen anderen, unbekannten hohen schwedischen Offizier handelt, da Truppen des Bernhard von Sachsen-Weimar während der dritten Belagerung der Stadt im März 1634 in Neuses ihr Lager aufgeschlagen hatten und mehrere der Offiziere beim Angriff auf die Stadt getötet wurden.[5]:72–73

D-4-76-145-362BW
Bei Flößerplatz 8
(Standort)
HeiligenfigurSandstein, Muttergottes, 1764

Der von Bewuchs verdeckte quadratische Sockel dieser Sandsteinfigur ist an den Seiten gefeldert und endet mit einem Gesims. Seine Stirnseite trägt die Inschrift „Zu Ehr Gottes und Maria“ und darunter die Jahreszahl „1764“; die weitere Inschrift ist verwittert. Die 140 cm hohe Marienstatue steht auf Gewölk. Zu ihren Füßen befindet sich ein auf dem Rücken liegender Halbmond mit geöffnetem Auge, wulstiger Nase und ausgeprägter Mundpartie. Die Muttergottes trägt einen blauen Umhang, der von einer rautenförmigen Schließe über der Brust zusammengehalten wird. Ihre rechte Hand umschließt ein Zepter, auf dem linken Arm ruht das Jesuskind, das mit seiner linken Hand die Weltkugel umfasst. Die Muttergottes trägt ihr Haar, das auf dem Rücken eine Länge von 50 cm erreicht, als Zeichen ihrer Jungfräulichkeit offen.[6]:64–65

D-4-76-145-363Heiligenfigur
Flößerplatz 16
(Standort)
WohnstallbauMit abgewalmtem Mansarddach, Anfang 19. JahrhundertD-4-76-145-364BW
Flößerplatz 20
(Standort)
Gasthaus SchmidtWalmdachbau, im Kern 18. JahrhundertD-4-76-145-365BW
Hummendorfer Straße 5
(Standort)
Walmdachbau1826D-4-76-145-378BW
Bei Hummendorfer Straße 9
(Standort)
BildstockSandstein, 1719

Der Schaft dieses Bildstocks ist an drei Seiten gefeldert. Seine Stirnseite trägt die Inschrift „Zur Ehre Gottes Renoviert durch Georg/Marie Hummel 1895“, die Rückseite ist mit der Jahreszahl „1719“ bezeichnet. Der Aufsatz wird von Voluten flankiert und ist mit Akanthusranken geschmückt. Das Relief unter dem eingezogenen Rundbogen zeigt die Krönung Mariens, die Rückseite ist leer. Als Bekrönung dient ein Doppelbalkenkreuz aus Eisen.

Der Überlieferung nach soll sich am Standort des Flurdenkmals ein Unglück ereignet haben, bei dem ein Bauer unter einem umstürzenden, mit Heu beladenen Fuhrwerk begraben wurde. Der Mann konnte sich jedoch nahezu unverletzt befreien und seine Familie ließ aus Dankbarkeit diesen Bildstock errichten.[5]:73–74

D-4-76-145-359Bildstock
Kirchplatz 14
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian1932 nach Plänen von Georg Holzbauer; mit AusstattungD-4-76-145-368
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Kirchplatz, an der Kirche
(Standort)
KruzifixSandstein, 1762

Dieses Kreuz stand ursprünglich auf dem Anwesen mit der alten Hausnummer 63, bevor es an seinen heutigen Standort an der Nordostseite der Kirche versetzt wurde. Es ruht auf einem konkav-konvexen Sockel, in den die Inschrift „J.Z.M 1762“ eingemeißelt ist. Am Kreuzfuß befindet sich eine 95 cm hohe Muttergottesstatue. Der Korpus misst 130 cm; er ist mit einem gegürteten Lendentuch bekleidet und neigt sein Haupt leicht zur rechten Seite. Am Kreuzkopf befindet sich eine Schriftrolle mit den Buchstaben „INRI“.[6]:62–63

D-4-76-145-369Kruzifix
Kirchplatz, bei der Kirche
(Standort)
WegkapelleSandsteinquaderbau, 18. Jahrhundert

Diese aus Sandsteinquadern gemauerte Kapelle mit geschwungenem Blechdach wurde aus Dankbarkeit für die überstandene Pest errichtet. Im Innenraum ist in die Rückwand eine Sandsteinplatte eingelassen, die als Relief den Erzengel Michael mit erhobenem Schwert als Seelenwäger zeigt. In den Altarstein unterhalb des Reliefs ist die Inschrift „Gott und seinen Lieben Heiligen zu Ehren hat / Sebastian Müller Popp zu Neußig diese Figur / lassen machen 1710“ eingemeißelt. Nach dem Willen der Erbauer sollte die Kapelle vom damaligen Bamberger Fürstbischof Lothar Franz von Schönborn eingeweiht werden. Dieser erschien mit größerem Gefolge in Neuses, reiste jedoch unverrichteter Dinge wieder ab, als er die mit einer Grundfläche von 1,8 × 1,5 m vergleichsweise kleine Kapelle sah.[7]:100–101

D-4-76-145-370
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Kirchplatz, bei der Kirche
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler, 18. Jahrhundert

Auf dem konkav-konvexen Sockel erhebt sich ein vierseitiger, unterteilter Pfeilerschaft, der mit Blattdekor verziert ist und Ende der 1940er Jahre erneuert wurde. Auf dem Schaft ruht der mit eingezogenen Rundbogen schließende Aufsatz, dessen Basis und Bogen ebenfalls verziert sind. Die Reliefs an den vier Seiten zeigen gegen Osten einen Heiligen mit einer gegürteten Kutte (Antonius von Padua oder Franziskus), gegen Süden die Krönung Mariens, gegen Westen den heiligen Josef mit dem Jesuskind und gegen Norden die Glosberger Muttergottes. Bekrönt wird der Bildstock von einer Steinkugel.[5]:71

D-4-76-145-371
Kirchplatz, bei der Kirche
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler, 1735

Ursprünglich ruhte dieses Flurdenkmal wohl auf einem konkav-konvexen Sockel, der jedoch zusammen mit dem unteren Teil des Pfeilerschaftes abgegangen ist. Als Ersatz dient ein hoher, rechteckiger Sockel mit stark überkragendem Gesims. Das Feld an der Ostseite trägt die Bezeichnung „C G 1735“, die restlichen Seiten sind glatt. Der obere Teil des Pfeilerschaftes ist mit Bandelwerk verziert, die Nordseite ist mit der Jahreszahl „1983“ beschriftet. Der Aufsatz schließt mit eingezogenen Rundbogen, Basis und Bogen sind verziert. Die Reliefs in den vier Feldern zeigen an der Ostseite den Heiligen Johannes Nepomuk, an der Nordseite die Glosberger Muttergottes, an der Westseite die Krönung Mariens und an der Südseite die heilige Margaretha. Als Bekrönung dient eine Steinkugel.[5]:70–71

D-4-76-145-372
Kirchplatz, Westseite der Kirche
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler, 1724

Der quadratische Sockel dieses Bildstocks ist an der Westseite gefeldert und endet mit einem überstehenden Profilgesims. Der Pfeilerschaft ist glatt und zweifach unterteilt. Auf einem schlichten Kapitell ruht der von einem eingezogenen Stichbogen geschlossene Aufsatz, dessen Stirnseite ein Vesperbild zeigt. Unterhalb des Reliefs befindet sich die Inschrift „P S 1724“. Die Nordseite zeigt in einer tiefen rundbogigen Bildnische ein Relief des Heiligen Antonius von Padua, an der Südseite ist die heilige Barbara dargestellt. Die gesamte Rückseite des Bildstocks ist leer.[5]:70

D-4-76-145-373Bildstock
Kirchplatz 18
(Standort)
Ehemaliges GemeindehausSatteldachbau mit Dachreiter, 18./19. Jahrhundert

Sandsteinsockel, 18. Jahrhundert

D-4-76-145-374
Kronacher Straße 7
(Standort)
Kreuz18. JahrhundertD-4-76-145-375BW
Kronacher Straße 8
(Standort)
GiebelhausEingeschossig, Sandsteinquader, mit verschiefertem Giebel, spätes 18. JahrhundertD-4-76-145-376Giebelhaus
Bei Kronacher Straße 8
(Standort)
BildstockSockel und Aufsatz, 1604

Dieser schmal gehaltene Aufsatz gehörte ursprünglich zum zweitältesten datierten Bildstock im Landkreis Kronach. Das Relief an seiner nach Westen weisenden Stirnseite zeigt eine Kreuzigungsgruppe und darunter die Darstellung eines geflügelten Engelskopfes. An den beiden Schmalseiten sind gegen Süden ein Schmerzensmann und gegen Norden ein männlicher Heiliger dargestellt. Die Rückseite zeigt als Relief Christus am Ölberg, umgeben von drei Aposteln. Darunter ist an der Basis zwischen den Bestandteilen der Jahreszahl 1604 das alte Kronacher Stadtwappen mit Turm und drei Rosen erkennbar. Der Aufsatz wird von einem gekehlten Blechdach geschützt und von einer Kugel und einem Kleeblattkreuz bekrönt. Der Erzählung nach soll sich der Bildstock einst in Kronach in unmittelbarer Nähe des heutigen Mineralölwerks Voitländer in der Bamberger Straße befunden haben und der Aufsatz von Neusesern entwendet worden sein.[5]:71–72

D-4-76-145-377Bildstock
Rodachstraße 1/3
(Standort)
DoppelhausMit abgewalmtem Mansarddach, 1838

Sandsteinfigur Schmerzhafte Muttergottes, 1724

D-4-76-145-379Doppelhaus
Weinbergstraße
()
Friedhofskreuz1767D-4-76-145-380
An der Straße nach Hummendorf
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler, zweite Hälfte 15. Jahrhundert

Von einer großen Grundplatte aus erhebt sich ein oktogonaler Schaft, der in der Mitte abgeschrägt ist und sich danach verjüngt fortsetzt. Der Aufsatz ist schmal und rechteckig; die beiden Hauptseiten zeigen als Reliefs an der Ostseite eine Kreuzigungsgruppe und an der Westseite den kreuztragenden Christus. An den Schmalseiten sind gegen Süden die heilige Katharina und gegen Norden die Gestalt eines Bischofs dargestellt. Der Überlieferung zufolge sollen am Standort des Bildstocks 30 Schweden begraben worden sein.[5]:74–75

D-4-76-145-382Bildstock
Am Zollwehr vor der Kleingartenanlage
(Standort)
Bildstock, sogenannte DreifaltigkeitsmarterSandstein, gedrungener Pfeiler und Rundbogenaufsatz mit Steinkugel und Eisenkreuz, bezeichnet „1815“

Der geschwungene Sockel dieses Flurdenkmals trägt ein quadratisches Zwischenstück, von dem aus sich ein gebauchter und an drei Seiten gefelderter Pfeilerschaft erhebt. Seine Stirnseite ist mit „J G J“ (= Johann Gäßlein Junior), der Jahreszahl „1815“ und einem Haus- und Floßzeichen bezeichnet. Die leicht zu den Seiten ausladende Basis und der eingezogene Rundbogen des Aufsatzes sind mit Fries verziert. Das Feld an der Stirnseite zeigt als Relief die Krönung Mariens, an den beiden Schmalseiten befinden sich leere rundbogige Bildnischen. Die gesamte Rückseite des Bildstocks ist leer.[5]:75–76 Als Bekrönung dienen eine Steinkugel und ein Kreuz aus Metall.

Zum Errichtungsgrund existieren zwei Überlieferungen. Der ersten Erzählung nach soll der in der Inschrift genannte Johann Gäßlein am Standort des Flurdenkmals überfallen worden sein. Als er laut die Heilige Dreifaltigkeit um Hilfe anrief, sollen die Angreifer geflohen sein. Die zweite Erzählung berichtet von einem Kind, das beim Viehhüten ein Feuer entzündete und verbrannt sein soll.[5]:75–76

D-4-76-145-383Bildstock, sogenannte Dreifaltigkeitsmarter

Neusesermühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neuseser Mühle 1
(Standort)
Neuseser MühleZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bezeichnet „1838“D-4-76-145-427Neuseser Mühle

Poppenhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Poppenhof 1
()
JagdgrenzsteinMit Wappen des Hochstifts Bamberg und der Freiherren von Redwitz, 1604[20]D-4-76-145-384

Rennesberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Fußweg nach Friesen
(Standort)
BildstockSandsteinrelief mit Rundbogen, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-76-145-386
Bildstock
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

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Bei der Rennesberger Linde
(Standort)
BildstockSandstein, reliefierter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Rundbögen, Steinkugel und eisernem Doppelkreuz, 1780D-4-76-145-387
Bildstock
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

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Rotschreuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rotschreuth 5
(Standort)
WegkreuzHolz, um 1900D-4-76-145-428BW

Ruppen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ruppen 9
(Standort)
Gasthaus zum Goldenen HirschenZweigeschossiger, traufständiger Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Sandsteingliederung, verputzt, um 1830D-4-76-145-388Gasthaus zum Goldenen Hirschen
Bei Ruppen 9, an der Bundesstraße 173/303
(Standort)
FlurkreuzGusseisen, auf Sandsteinsockel, 19. Jahrhundert

Der Sandsteinsockel dieses Flurkreuzes ist seitlich konkav geformt und wird von einem Rundbogen abgeschlossen, die Basis zeigt angedeutetes Bruchsteinmauerwerk. Unter dem Rundbogen befindet sich an der Stirnseite als Relief ein Stern mit acht Zacken, in dem gerahmten Feld darunter sind der Text „Renov.“ und die beiden Jahreszahlen „1925“ und „1984“ eingemeißelt. Die Flächen des gusseisernen Kreuzaufsatzes sind mit reliefiertem Rankenwerk verziert. Am Fuß des Kreuzes kniet die Figur der Maria Magdalena, unterhalb des Korpus Christi befindet sich über einem Engelskopf eine rechteckige Schrifttafel. In der Vierung des Kreuzes ist eine Inschrifttafel mit den Buchstaben „INRI“ angebracht, die von einem Strahlenkranz und einem Ring aus aneinander gereihten Blumenblüten umgeben ist.

Das Flurkreuz wurde am Standort eines abgegangenen Bildstocks errichtet, der große Ähnlichkeit mit dem Bildstock vor dem Anwesen Ruppenweg 9 gehabt haben soll. Es steht neben einem ehemaligen Bahnübergang der weitgehend stillgelegten und zurückgebauten Bahnstrecke Kronach–Nordhalben. Die am Sockel erwähnte Renovierung im Jahr 1925 erfolgte zum Gedenken an den Lenker eines Fuhrwerks, der beim Überqueren der Bahngleise von einem Zug erfasst und getötet wurde.[6]:79–80

D-4-76-145-390Flurkreuz
Bei Ruppenweg 9
(Standort)
BildstockSandstein, Säule und zweiseitiger Aufsatz mit Kreuzigungsrelief und Giebelabschluss, 17. Jahrhundert, renoviert 1979

Dieser Bildstock ist eines von einst wohl acht Flurdenkmälern, die sich an dem ursprünglich unbefestigten Fuhrweg von Kronach nach Ruppen befanden. Sie waren Teil einer größeren Reihe von Bildstöcken, die den Wallfahrtsweg nach Marienweiher schmückten. Der quadratische Sockel ist an der Stirnseite mit Beschlagwerk verziert und an den beiden Seiten diamantiert; die Rückseite ist leer. Auf dem Sockel ruht der bei einer Renovierung im Jahr 1979 neu angefertigte Säulenschaft, der den schmalen Aufsatz mit leicht geschwungenem Abschluss trägt. Dessen Vorderseite zeigt als Relief die Kreuzigungsgruppe, die rechte Schmalseite die Leidenswerkzeuge Christi (Arma Christi) und die linke den heiligen Petrus. Über dessen Darstellung befindet sich die Inschrift „S. PEDERVS“. Die Rückseite des Aufsatzes ist leer.[5]:85

D-4-76-145-391
Bildstock
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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An dem von Kronach auf den Kreuzberg führenden Kreuzweg
(Standort)
Kreuzweg, Stationen 10 bis 12Sandstein, 1739, mit Überarbeitungen von Johann Georg Grebner, 1871D-4-76-145-392Kreuzweg, Stationen 10 bis 12
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Seelach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bei Seelach 45, Feuerwehrhaus
(Standort)
BildstockSandstein, verjüngter Pfeiler und Aufsatz mit Runddach und Steinkugel, 18. Jahrhundert

Dieses Flurdenkmal ist bereits stark verwittert und beschädigt. Es ruht auf einem konkav-konvexen Sockel, auf dem ein Pfeilerschaft den von einem eingezogenen Rundbogen geschlossenen Aufsatz trägt. Der Abschluss des Aufsatzes ist mit Fries geschmückt, als Bekrönung dient eine Steinkugel. Die Reliefs an den beiden Schmalseiten zeigen Kleeblattkreuze, an den Hauptseiten sind die Krönung Mariens und die heilige Barbara abgebildet; letztere wird bisweilen auch als Darstellung des Evangelisten Johannes identifiziert. Der Überlieferung nach soll am Standort des Bildstocks ein Bauer, der sich nach dem Verkauf von Vieh in Kronach auf dem Heimweg befand, ausgeraubt und erschlagen worden sein.[5]:86–87[20] Das Flurdenkmal wurde in den Jahren 2002/2003 renoviert.[20]

D-4-76-145-394Bildstock
Bei Seelach 52
(Standort)
BackhausSandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1826“D-4-76-145-429Backhaus
Bei Seelach 67, zwischen zwei Bäumen
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte EllmerskapelleSandsteinquaderbau mit Satteldach, neugotisch, bezeichnet „1874“

Im Zuge eines Gerichtsprozesses gelobte der Hofbesitzer Jakob Ellmer den Bau dieser Kapelle, wenn das Gericht in seinen Sinne entscheiden sollte.[7]:138–139

D-4-76-145-431Wegkapelle, sogenannte Ellmerskapelle

Vogtendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Löhla 2
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Erdgeschoss 18. Jahrhundert, verputztes Obergeschoss mit Ecklisenen, zweites Viertel 19. JahrhundertD-4-76-145-398BW
Vogtendorf 3
(Standort)
MühleEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zwerchhaus, 1831D-4-76-145-401BW
Vogtendorf 3a
(Standort)
GemeindehausZweigeschossiger Bau mit Fachwerkobergeschoss und Abwalmung, 1763, verschieferter Dachreiter von 1770D-4-76-145-402
Gemeindehaus
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

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Vogtendorf 8
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, bezeichnet „1784“D-4-76-145-400
Wohnstallhaus
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

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Vogtendorf 9
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verkleidetem Fachwerkobergeschoss, 1723D-4-76-145-397BW
Zum Stübental 2
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardhalbwalmdach, 1826, Dach des Stallteils verändertD-4-76-145-399
Wohnstallhaus
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

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Ziegelerden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Vor Ziegelerden 46, katholische Kirche St. Michael
(Standort)
BildstockSandstein, gefaster Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit flachen Dreiecksgiebeln, 19. Jahrhundert

Dieser Bildstock besteht aus einem gefasten Pfeiler und einem vierseitigen Aufsatz mit flachen Dreiecksgiebeln. In der rundbogigen Bildnische an der Stirnseite des Aufsatzes ist ein Relief mit einer Darstellung des Erzengels Michael angebracht, die drei anderen Felder sind leer. Das Flurdenkmal stand ursprünglich vor dem Gebäude Ziegelerden 28 und trug in der Bildnische eine Darstellung der Krönung Mariens; es wurde jedoch vor 1974 dort abgebaut und zeitweise eingelagert, bevor es um 1980 an seinem heutigen Standort aufgestellt wurde.[5]:122–123[21]

D-4-76-145-405
Ziegelerden 64
(Standort)
BauernhausEingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, verputzt, 1829D-4-76-145-403
Bauernhaus
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

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Bei Ziegelerden 64
(Standort)
BildstockSandstein, zweistufiger, gebauchter Pfeiler und Aufsatz mit Bogendach, Steinkugel und doppeltem Eisenkreuz, 1829

Der Sockel dieses Bildstocks ist konkav-konvex profiliert und trägt an der Stirnseite eine verwitterte Inschrift und die Jahreszahl 1829. Auf dem Sockel steht ein zweistufiger, balusterförmiger Schaft, der den Aufsatz mit Bogendach, Steinkugel und Doppelbalkenkreuz trägt. Die Stirnseite des Aufsatzes zeigt eine Darstellung der Trinität, an den beiden Schmalseiten sind Reliefs des heiligen Heinrich und des Kreuzes mit Maria Magdalena darunter zu sehen. Anlass für die Errichtung dieses Flurdenkmals war ein Unfall, bei dem sich der Stifter beide Beine brach. Er gelobte bei seiner Genesung einen Bildstock setzen zu lassen.[21][5]:122

D-4-76-145-404Bildstock
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die noch existieren und früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr.

Kronach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adolf-Kolping-Straße 10
(Standort)
WalmdachbauVerputzt, 18. Jahrhundert
Walmdachbau
(c) Tors / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Adolf-Kolping-Straße 15
(Standort)
TraufseitbauEingeschossig, erste Hälfte 19. JahrhundertTraufseitbau
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Alte Bamberger Straße 1
(Standort)
FachwerkgiebelhausEingeschossig, wohl 18. JahrhundertFachwerkgiebelhaus
Amtsgerichtsstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum FreischützWalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1814D-4-76-145-31
Ehemaliges Gasthaus zum Freischütz
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Amtsgerichtsstraße 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit zwei Freitreppen, verputzt, wohl 1814D-4-76-145-33
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Amtsgerichtsstraße 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zwei Fachwerkobergeschossen und Freitreppe, 1792

Das Gebäude wurde 2019 zusammen mit dem Nachbargebäude Amtsgerichtsstraße 16 saniert und mit diesem zu einer Baugruppe zusammengefasst.[22] Diese Gebäudegruppe wird unter der Aktennummer D-4-76-145-37 geführt.

D-4-76-145-35Wohn- und Geschäftshaus
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Bienenstraße 1
(Standort)
EckhausMit Walmdach, Anfang 19. JahrhundertD-4-76-145-75Eckhaus
Festung 1, Auffahrt zum Geschützhof
(Standort)
Aufsatz eines Sandsteinbildstocks15./16. Jahrhundert

Dieser Bildstockaufsatz befindet sich im inneren Wallgraben der Festung Rosenberg, wo er neben einem Durchgang zum mittleren Wallgraben in die im 15. Jahrhundert entstandene sogenannte Hennebergsche Futtermauer integriert wurde. Die sichtbare Seite zeigt eine Darstellung der Kreuzigungsgruppe. Das Relief ist bereits stark verwittert, eine früher wohl vorhandene Inschrift „1838“ ist nicht mehr erkennbar.[5]:53–54

Aufsatz eines Sandsteinbildstocks
Friesener Straße 22
(Standort)
TürumrahmungSandstein, Sturz mit Blütenmotiv, bezeichnet „1809“D-4-76-145-97Türumrahmung
Friesener Straße 43, an der Westseite der Frankenwaldklinik
(Standort)
Aufsatz eines BildstocksSandstein, 17./18. Jahrhundert

Der Bildstockaufsatz befand sich ursprünglich an der alten Straße von Hirschfeld nach Rothenkirchen, rund 400 m südlich von Hirschfeld. Seine vier Seiten zeigen Darstellungen des Heiligen Antonius von Padua und der Trinität, eine Pietà und das Jesuskind mit den Vierzehn Nothelfern. Der Aufsatz wurde vor 1974 mit einem einfach gehaltenen Sockel und Schaft wieder zu einem vollständigen Bildstock ergänzt und an der Westseite des Krankenhauses aufgestellt.[5]:42–43, 58

D-4-76-145-99 zugehörigAufsatz eines Bildstocks
Hammermühle 3
(Standort)
InschrifttafelSandstein, 1585D-4-76-145-103BW
Haßlacher Bergsteig 3
(Standort)
HausfigurJohannes Nepomuk, wohl 19. JahrhundertD-4-76-145-104BW
Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 11
(Standort)
Scheitelstein1837D-4-76-145-114BW
Krahenberg 13
(Standort)
MansarddachbauSpätes 18. JahrhundertBW
Krahenberg 19
(Standort)
HausfigurImmaculata, um 1770 von Andreas FranzD-4-76-145-142BW
Kulmbacher Straße 28
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinquadern im Erdgeschoss und polygonalem Standerker, Neubarock, bezeichnet „1922“D-4-76-145-147BW
Marienplatz 4, am Steinmühlgäßchen
(Standort)
FachwerkscheuneMit Mansardhalbwalmdach, Ende 18. JahrhundertD-4-76-145-442BW
Rodacher Straße 6
()
GartenhausEingeschossig, mit geschwungenem Zeltdach, um 1800
Rosenau 23
()
TürsturzBezeichnet „1820“D-4-76-145-208
Rosenbergstraße 3
(Standort)
HausmadonnaHolz, 18. JahrhundertD-4-76-145-209Hausmadonna
Schwedenstraße 19
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges FlößerhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputzt, im Kern 17. Jahrhundert, zweigeschossiger Seitenflügel mit Krüppelwalmdach, verschiefertD-4-76-145-221
Wohnhaus, ehemaliges Flößerhaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Ziegelanger 12
(Standort)
Satteldachbau1803BW
Ziegelanger 18
()
TürsturzBezeichnet „1838“

Weitere Gemeindeteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dobersgrund
Bei Dobersgrund 18
(Standort)
DreifaltigkeitskapelleWegkapelle, neugotischer Sandsteinquaderbau, 1904; mit AusstattungD-4-76-145-255
Friesen
Am Plan 14
(Standort)
TürrahmungSandstein, am Sturz bezeichnet „1828“D-4-76-145-288BW
Friesen
Am Plan 34
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, 18. JahrhundertD-4-76-145-291BW
Friesen
Moschaweg 3
(Standort)
SatteldachbauMit Fachwerkobergeschoss des 18. JahrhundertsD-4-76-145-300BW
Glosberg
Glosberg 41
(Standort)
Gasthaus zum Weißen RossWalmdachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss verschiefert, 1833D-4-76-145-322BW
Glosberg
Glosberg 45
(Standort)
WohnstallhausWohnteil verschieferter Blockbau, 18. JahrhundertD-4-76-145-323BW
Gundelsdorf
Mühlbachstraße 1
()
SatteldachbauEingeschossig, Dachreiter, 1819
Gundelsdorf
Mühlbachstraße 3
()
SatteldachbauEingeschossig, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert
Knellendorf
An der Straße nach Kathragrub
(Standort)
WegkapelleSandsteinquaderbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Am Standort dieser Kapelle soll der Sohn eines wohlhabenden Bauern aus Kathragrub verstorben sein. Der junge Mann hatte sich in die Stadt Kronach begeben, um sich dort gegen die Pocken impfen zu lassen. Dabei wurde er belehrt, dass er zur Vorbeugung vor Komplikationen in Zusammenhang mit der Impfung mehrere Tage lang unter anderem auf den Genuss von Alkohol verzichten müsste. Dennoch kehrte der Mann zum Essen und Trinken in ein Wirtshaus ein, bevor er sich auf den Rückweg machte. Am Errichtungsort der Kapelle sollen ihn dann seine Kräfte verlassen haben.[7]:68–69

Neuses
Kirchplatz 10
(Standort)
WalmdachbauMittleres 19. JahrhundertD-4-76-145-366BW
Neuses
Kirchplatz 11
(Standort)
Walmdachbau18. JahrhundertBW
Neuses
Zollwehrsteig 2/4
(Standort)
HausfigurMuttergottes, Mitte 18. JahrhundertBW
Rennesberg
Rennesberg 1
(Standort)
WohnstallhausEingeschossig, mit Fachwerkgiebel, 17./18. JahrhundertD-4-76-145-385BW
Ruppen
Bei Haus Nr. 45
()
Sockel und Aufsatz eines BildstocksSandstein, 17. Jahrhundert
Vogtendorf
Vogtendorf 7
(Standort)
SandsteinreliefUm 1600D-4-76-145-396BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kronach
Bahnhofsplatz 8
(Standort)
GiebelbauEingeschossig, 17./18. Jahrhundert

Holzrelief Marienkrönung, wohl um 1700

Das Gebäude wurde um 1990 für den Bau des Busbahnhofs abgebrochen.[1]:119

D-4-76-145-68BW
Kronach
Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 6
(Standort)
WohnhausEingeschossiger abgewalmter Mansarddachbau mit Sandsteinquaderfassade, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-145-113BW
Kronach
Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 24
(Standort)
WalmdachbauZweiflügelig, im Kern Fachwerkbau von 1667 und 1686

Das Gebäude wurde 1985 abgebrochen.[1]:36

D-4-76-145-116BW
Kronach
Krahenberg 17
(Standort)
HausfigurImmaculata, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-76-145-140BW
Kronach
Manggasse 19
(Standort)
WohnhausEingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputzt, 1637/1660

Das Gebäude wurde 2016 abgebrochen, ist jedoch in der Denkmalliste mit Stand vom 13. Mai 2022 noch aufgeführt.

D-4-76-145-170Wohnhaus
weitere Bilder
Kronach
Mangstraße
(Standort)
ScheunenreiheEingeschossige Satteldachbauten mit Sandsteinbrandmauern, 18. Jahrhundert

Die Gebäude wurden im Frühjahr 2016 abgebrochen,[23] sind jedoch in der Denkmalliste mit Stand vom 13. Mai 2022 noch aufgeführt.

D-4-76-145-171Scheunenreihe
Kronach
Marienplatz 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteinrahmungen, 18. Jahrhundert, stark verändert

Das Gebäude wurde 1980 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.[1]:41

D-4-76-145-174BW
Kronach
Schwedenstraße 10
(Standort)
SatteldachhausIn Ecklage, verschiefertes Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert

Das Gebäude wurde 1974 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.[1]:20

BW
Kronach
Strauer Straße, in einem südwestlich der Straße liegenden Grundstück, neben der Christuskirche
(Standort)
BartholomäuskapelleVerputzter Fachwerkbau mit Satteldach, wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert; zu beiden Seiten Sandsteinbalustrade, 18. Jahrhundert

Die wohl ursprünglich als Gartenpavillon errichtete Kapelle wurde bereits im Jahr 1887 profaniert und diente danach unter anderem als Sommerhäuschen, Wachhäuschen und Geräteschuppen. Im Frühjahr 2015 wurde das Gebäude im Zuge der Errichtung des evangelischen Gemeindehauses abgebrochen,[7]:210[24] ist jedoch in der Denkmalliste mit Stand vom 13. Mai 2022 noch aufgeführt.

D-4-76-145-252Bartholomäuskapelle
Friesen
Am Plan 5
()
WohnstallhausMit rückseitiger Blockwand, im Kern 18. Jahrhundert, Wohnteil 19. Jahrhundert
Friesen
Friesen 29, 33
(Standort)
Ehemaliges Oberes SchlossSatteldachbau, 17. Jahrhundert über älterem Kern

Die Ruine des Gebäudes wurde 2009 abgebrochen, es ist jedoch in der Denkmalliste mit Stand vom 13. Mai 2022 noch aufgeführt.

D-4-76-145-298
Gehülz
Breitenloh 78
(Standort)
PutzbauZweigeschossig, mit Walmdach, 1827

Das Gebäude wurde 2008 abgebrochen.[15]

D-4-76-145-268BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Bei Graf/Schreiber ist als Bezeichnung die Jahreszahl 1768 angegeben, das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege nennt in der Bayerischen Denkmalliste hingegen die Jahreszahl 1767.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Kronach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Stefan Wicklein: Kronach: 1920 bis 1950. Sutton-Verlag, Erfurt 2005, ISBN 3-89702-898-0.
  2. Carolin Polter: Zigaretten unterm Weihnachtsbaum. In: Neue Presse Coburg. 26. Mai 2014, S. 13.
  3. Ludwig Hertel: Geschichte Kronachs in Straßennamen – Ein Führer durch die 1000-jährige fränkische Kleinstadt. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Kronach 2015.
  4. Petra Bordasch: 140 Jahre dem Standort treu. In: Neue Presse Coburg, Lokalausgabe Kronach. 24. Oktober 2012, S. 13.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw Roland Graf, Willi Schreiber: Martern – Kreuzstein – Steinkreuz. Hrsg.: Arbeitskreis für Heimatpflege (= Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach. Band 1/1974).
  6. a b c d e f g h i j k l m Roland Graf: Wegkreuze – Bildbäume – Gedächtnissteine. Hrsg.: Arbeitskreis für Heimatpflege (= Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach. Band 7/1979).
  7. a b c d e f g h i j k l m n Roland Graf: Wegkapellen im Landkreis Kronach. Hrsg.: Arbeitskreis für Heimatpflege (= Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach. Band 12/1984).
  8. Maria Löffler: Erinnerung an Kronachs großen Sohn. Neue Presse Coburg, 17. November 2019, abgerufen am 17. Mai 2020.
  9. Roland Graf: Marter einfach achtlos umgestoßen. inFranken.de, 7. August 2015, abgerufen am 10. August 2020.
  10. Vierte DreifaltigkeitsWALKfahrt am Denkmaltag 2010. Heimatpflege-Verein Gehülz/Seelach/Ziegelerden e. V., abgerufen am 8. August 2020.
  11. a b Sehenswürdigkeiten in Dörfles. (Nicht mehr online verfügbar.) Thomas Fleischmann, Jörg Raum, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 17. Mai 2020.
  12. a b c Roland Graf: Marter steht für Glück und Wohlstand. inFranken.de, 1. Juni 2017, abgerufen am 16. Juli 2020.
  13. Roland Graf: Neues Leben für die Auschlägermarter bei Dörfles. inFranken.de, 5. Februar 2016, abgerufen am 16. Juli 2020.
  14. Heike Schülein: Innenansichten zweier Mikwen. In: Neue Presse Coburg. 11. September 2021, S. 14.
  15. a b Denkmäler, schutzwürdige Geschichtszeugnisse u. ä. im ehemaligen Gemeindegebiet Gehülz (Gemarkungen Gehülz und Rotschreuth) und in dessen unmittelbarer Nachbarschaft. Heimatpflege-Verein Gehülz/Seelach/Ziegelerden e. V., abgerufen am 17. Mai 2020.
  16. Karl-Heinz-Hofmann: Unbekannte entweihen Wegkreuz. In: Neue Presse Coburg. 17. Oktober 2020, S. 19.
  17. Karl-Heinz Hofmann: Das Herz auf dem rechten Fleck. In: Neue Presse Coburg. 7. April 2021, S. 10.
  18. Christian Porzelt: Julius Obermeier: angesehen und integriert. In: inFranken.de. 15. April 2016, abgerufen am 17. Mai 2020.
  19. Gerd Fleischmann: Steinerne Erinnerung. In: Neue Presse Coburg. 13. November 2020, S. 8.
  20. a b c Denkmäler, schutzwürdige Geschichtszeugnisse u. ä. im ehemaligen Gemeindegebiet Seelach (Gemarkungen Seelach und Dobersgrund) und in dessen unmittelbarer Nachbarschaft. Heimatpflege-Verein Gehülz/Seelach/Ziegelerden e. V., abgerufen am 17. Mai 2020.
  21. a b Denkmäler, schutzwürdige Geschichtszeugnisse u. ä. im ehemaligen Gemeindegebiet Ziegelerden (Gemarkung Ziegelerden) und in dessen unmittelbarer Nachbarschaft. Heimatpflege-Verein Gehülz/Seelach/Ziegelerden e. V., abgerufen am 7. Juli 2020.
  22. Veronika Schadeck: Wo in Kronach wieder Geschichte erstrahlt. inFranken.de, 29. August 2019, abgerufen am 17. Mai 2020.
  23. Scheunen weichen Neubau. Neue Presse Coburg, 27. April 2016, abgerufen am 17. Mai 2020.
  24. Friedwald Schedel: Wirbel um Abriss einer Kapelle in Kronach. inFranken.de, 13. Mai 2015, abgerufen am 17. Mai 2020.

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Sandsteinobelisk bei Knellendorf
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Fünfwundenkreuz nördlich von Glosberg an der Straße nach Reitsch
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Marter am Grundstück "Am Pförtchen 5" in Kronach
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Gebäude Lucas-Cranach-Straße 14 in Kronach
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Gebäude Melchior-Otto-Platz 9 in Kronach, katholisches Pfarrhaus.
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Kronach, Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 2
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Sandstein, Pfeiler und Reliefplatte mit aufgebogenem Dach, 1672 bei Höfles 38, Kronach
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Andreas-Limmer-Straße 14 in Kronach
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Höfles 36, Kronach
Neuses-ehem-Gemeindehaus.jpg
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Kronach - Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 49 - Immaculata.jpg
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Sandsteinfigur Maria Immaculata, Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 49, Kronach.
Birkach - Bildstock D-4-76-145-265 - 2020.jpg
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Bildstock bei Birkach, etwa 750 m südwestlich des Gutes am Franziskanerweg
Kathragrub-Marienkapelle.jpg
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Kronach - Bildstock Rathausparkplatz - 2014-08.jpg
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Bildstock an der Nordseite des Rathausparkplatzes in Kronach.
Glosberg-Maria-Geburt-2022b.jpg
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römisch-katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Glosberg
Kronach - Klosterstraße 11.jpg
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Gebäude Klosterstraße 11 in Kronach
Kronach - Lucas-Cranach-Straße 20 2014-06.jpg
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Gebäude Lucas-Cranach-Straße 20 in Kronach.
Höfles - Bildstock Altdorfweg - D-4-76-145-341.jpg
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Bildstock im Kirchhof, Altdorfweg 3, in Höfles
Kronach - Adolf-Kolping-Straße 8 - 2014-09.jpg
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Gebäude Adolf-Kolping-Straße 8 in Kronach.
Knellendorf - Bildstock Tännigsberg.jpg
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Bildstock am Tännigsberg im Kronacher Stadtteil Knellendorf
Friesen-ehem-oberes-Schloß.jpg
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ehemaliges oberes Schloss in Friesen
Kronach - Lagerhausstraße 2.jpg
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Fachwerk-Lagerhaus in der Lagerhausstraße 2 in Kronach, erbaut 1919/20.
Kronach - Adolf-Kolping-Straße 6.jpg
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Adolf-Kolping-Straße 6 in Kronach
Kronach - Strauer Straße 2 - 2015-05.jpg
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Gebäude Strauer Straße 2 in Kronach.
Gundelsdorf - Wegkapelle.jpg
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Wegkapellle im Kronacher Stadtteil Gundelsdorf
Kronach - Judengasse 6 - 2014-07.jpg
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Gebäude Judengasse 6 in Kronach.
Kronach - Rosenbergstraße 3 - Muttergottes 2014-03.jpg
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Hölzerne Muttergottes am Gebäude Rosenbergstraße 3 in Kronach.
Kronach - Lehlauben- oder Hexenturm - 2014-07.jpg
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Lehlauben- oder Hexenturm in Kronach.
Kronach - Bildstock Alte Ludwigsstädter Straße 5-1.jpg
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Bildstock bei Alte Ludwigsstädter Straße 5 in Kronach.
Kronach - Lucas-Cranach-Straße 12.jpg
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Gebäude Lucas-Cranach-Straße 12 in Kronach
Kronach - Amtsgerichtsstraße 11 2014-03.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 11 in Kronach.
Kronach - Melchior-Otto-Platz - Ölberg-3.jpg
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Statue des unter dem Kreuz gefallenen Christus an der linken Seite des Ölbergs am Westrand des Melchior-Otto-Platzes in Kronach.
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 11 - 2015-09.jpg
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Gebäude Andreas-Limmer-Straße 11 in Kronach.
Kronach - Melchior-Otto-Platz 1 - 2014-07.jpg
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Gebäude Melchior-Otto-Platz 1 in Kronach.
Kronach - Strauer Torweg 6.jpg
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Gebäude Strauer Torweg 6 in Kronach, dahinter das Gebäude Strauer Torweg 4
Friesen-St-Georg01.jpg
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Katholische Pfarrkirche St. Georg in Friesen
Kronach - Lucas-Cranach-Straße 13 - 2014-11.jpg
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Gebäude Lucas-Cranach-Straße 13 in Kronach.
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 5 - 2015-05.jpg
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Gebäude Andreas-Limmer-Straße 5 in Kronach.
Kronach - Lucas-Cranach-Straße 11.jpg
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Gebäude Lucas-Cranach-Straße 11 in Kronach
Kronach - Bahnhofsplatz 4 - Postgebäude-2.jpg
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Postgebäude am Bahnhofsplatz 4 in Kronach
Kronach - Amtsgerichtsstraße 25 - 2022.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 25 in Kronach
Kronach - Schwedenstraße 15 2014-03.jpg
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Gebäude Schwedenstraße 15 in Kronach.
Kronach - Amtsgerichtsstraße 14 & 16 - 2022.jpg
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Gebäudegruppe Amtsgerichtsstraße 14/16 in Kronach
Höfles 17 (MGK18734).jpg
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Ehemaliges Schulhaus Höfles 17
Kronach - Rosenau 19 - 2015-05.jpg
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Gebäude Rosenau 19 in Kronach.
Kronach - Hussitenplatz 5.jpg
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Gebäude Hussitenplatz 5 in Kronach
Kronach - Bildstock D-4-76-145-256 2014-05.jpg
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Bildstock bei Kronach, etwa 1,5 km nördlich der Festung Rosenberg.
Kronach - Strauer Straße 9-2.jpg
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Gebäude Strauer Straße 9 in Kronach, Geburtshaus von Johann Maximilian von Welsch.
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 16.jpg
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Andreas-Limmer-Straße 16 in Kronach
Kronach - Amtsgerichtsstraße 6 2014-03.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 6 in Kronach.
Kronach - Melchior-Otto-Platz - Ölberg-1.jpg
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Ölberg an der Westseite des Melchior-Otto-Platzes in Kronach. Das kapellenartige Gewölbe mit einer 1714 vom Bamberger Bildhauer Johann Nikolaus Rösch geschaffenen Darstellung der Ölberg-Szene befand sich ursprünglich an der Nordseite des Langhauses der benachbarten Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer und wurde 1869 um etwa 20 Meter an den heutigen Standort versetzt. Die beiden Statuen an den Seiten, der unter dem Kreuz gefallene Christus und die Jungfrau Maria, gehörten ursprünglich nicht zum Ölberg; sie flankierten den Eingang des Kirchhofes, der St. Johannes früher umgab. Das Bild zeigt das Bauwerk nach einer Mitte 2012 durchgeführten Restauration.
Kronach - Adolf-Kolping-Straße 13 - 2015-05.jpg
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Gebäude Adolf-Kolping-Straße 13 in Kronach.
Kronach - Friesener Straße 7.jpg
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Gebäude Friesener Straße 7 in Kronach
Kronach - Adolf-Kolping-Straße 2014.jpg
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Adolf-Kolping-Straße in Kronach
Kronach - Bahnhofsplatz 6 - Bahnhofsgebäude-2.jpg
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Empfangsgebäude des Bahnhofs, Bahnhofsplatz 6 in Kronach. Das Gebäude wurde 1861 in kleinerer Form erbaut und um 1930 auf seine heutige Größe erweitert.
Friesen-Keller302.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Kronach, Klosterstraße 12, 001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kronach, Klosterstraße 12
Kronach, Klosterstraße 8, 001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kronach, Klosterstraße 8
Kronach-Festungsstr. 10.jpg
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Gartenvilla; Ziegelbau über Sockelgeschoss mit Zwerchhaus und über Arkaden vorgelagerter Terrasse, Satteldach; nach 1853
Kronach - Strauer Straße 11.jpg
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Gebäude Strauer Straße 11 in Kronach.
Neuses - Kronacher Straße 8 - 2021.jpg
Autor/Urheber: Kronach Fotos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gebäude Kronacher Straße 8 in Neuses
Friesen-Wohnhaus290.jpg
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Kronach - Amtsgerichtsstraße 33 - 2014-11.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 33 in Kronach, Gasthof Klosterkeller.
Kronach - Klosterkirche St. Petrus von Alcantara-2.jpg
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Klosterkirche St. Petrus von Alcantara in der Klosterstraße in Kronach.
Kronach - Strauer Straße 4 2014-03.jpg
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Gebäude Strauer Straße 4 in Kronach
Kronach - Lucas-Cranach-Straße 4.jpg
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Lucas-Cranach-Straße 4 in Kronach
Kronach - Kreuzberg - Kreuzwegstation 1.jpg
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Erste Station des von Kronach auf den Kreuzberg führenden Kreuzweges.
Kronach - Schwedenstraße - Neues Werk.jpg
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Neues Werk in der Schwedenstraße in Kronach
Kronach - Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 17 - 2013-08.jpg
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Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 17 in Kronach.
Letzenhof - Bildstock D-4-76-145-355 - 2020.jpg
Autor/Urheber: Kronach Fotos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bildstock bei Letzenhof, etwa 150 m westlich des Hofes
Bildstock D-4-76-145-386 (Rennesberg) (MGK19150).jpg
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Sandsteinrelief mit Rundbogen zwischen Rennesberg und Friesen in Kronach
Ziegelerden 64 (MGK18708).jpg
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Bauernhaus Ziegelerden 64, 1829
Kronach - Festung Rosenberg Crop 2014-04.jpg
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Die Festung Rosenberg über der oberfränkischen Stadt Kronach.
Kronach - Schwedenstraße 20 2014-03.jpg
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Gebäude Schwedenstraße 20 in Kronach.
Kronach - Lucas-Cranach-Straße 6.jpg
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Lucas-Cranach-Straße 6 in Kronach
Kronach - Amtsgerichtsstraße 8 - 2016-08.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 8 in Kronach.
Kronach - Adolf-Kolping-Straße 18-1.jpg
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Gebäude Adolf-Kolping-Straße 18 in Kronach
Unteres Schloss Friesen 02.jpg
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Unteres Schloss in Kronach-Friesen, Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken, Landkreis Kronach
Kronach - Judengasse 7 - 2014-09.jpg
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Gebäude Judengasse 7 in Kronach.
Kronach - Friesener Straße 3.jpg
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Gebäude Friesener Straße 3 in Kronach
Fröschbrunn - Bildstock Fröschbrunn 2 - 2021.jpg
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Bildstock bei Fröschbrunn 2 im Gemeindeteil Fröschbrunn der Stadt Kronach
Kronach - Klosterstraße 7.jpg
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Gebäude Klosterstraße 7 in Kronach
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 2 - 2015-10.jpg
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Gebäude Andreas-Limmer-Straße 2 in Kronach.
Kronach - Am Pförtchen 5-4.jpg
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Das Gebäude "Am Pförtchen 5" in Kronach, ehemalige Neue Büttelei oder Fronfeste, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung, heute Wohnhaus
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 1.jpg
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Andreas-Limmer-Straße 1 in Kronach
Kronach - Alte Ludwigsstädter Straße 3 - 2015-05.jpg
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Gebäude Alte Ludwigsstädter Straße 3 in Kronach.
Dobersgrund-Wegkapelle-2.jpg
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Kronach - Storchenturm - 2015-08.jpg
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Der Storchenturm in Kronach, ein Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung.
Kronach - Melchior-Otto-Platz 11-2.jpg
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Melchior-Otto-Platz 11 in Kronach
Friesen-Wohnhaus297.jpg
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Kronach - Bahnhofsplatz 13.jpg
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Bahnhofsplatz 13 in Kronach
Kronach - Kaulanger 1 - Vermessungsamt-2.jpg
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Vermessungsamt am Kaulanger 1 in Kronach
Kronach - Ehemalige Synagoge - 2014-08.jpg
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Gebäude Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 27 in Kronach, ehemalige Synagoge.
Kronach - Friesener Straße 43 - Marter.jpg
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Kronach - Strauer Straße 12 - Christuskirche.jpg
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Evangelische Christuskirche in der Strauer Straße 12 in Kronach
Kronach - Kühnlenzhof 4.jpg
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Gebäude der ehemaligen Porzellanfabrik Kühnlenz in Kronach.
Kronach - Kühnlenzhof 5 - 2 - 2014-09.jpg
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Gebäude Kühnlenzhof 5, ehemalige Porzellanfabrik Kühnlenz, in Kronach.
Neuses - Dreifaltigkeitsmarter - 2021.jpg
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Bildstock, sogenannte Dreifaltigkeitsmarter, am Zollwehr in Neuses
Dörfles - Bildstock Rosenweg 2 - 2021.jpg
Autor/Urheber: Kronach Fotos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bildstock bei Rosenweg 2, sogenannte Bauesch-Marter
Kronach - Wegkreuz Straße nach Ziegelerden.jpg
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Wegkreuz an der Straße von Kronach nach Ziegelerden.
Kronach - Kreuzberg - Kapelle.jpg
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Kapelle mit alter Ausstattung am Weg von Kronach auf den Kreuzberg.
Kronach - Lucas-Cranach-Straße 25.jpg
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Lucas-Cranach-Straße 25 in Kronach, Pabstmannsches Stipendienhaus
Knellendorf-Bildstock-1767.jpg
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Bildstock, Knellendorf, an der Straße nach Kathragrub. 1767
Neuses-St-Sebastian04.jpg
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Katholische Pfarrkirche St. Sebastian Neuses bei Kronach
Knellendorfer Kreuzwegstation 4.jpg
Autor/Urheber: Dr. Otmar Fugmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Knellendorf, Kreuzwegstation (Marter)
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 3 - 2015-05.jpg
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Gebäude Andreas-Limmer-Straße 3 in Kronach.
Knellendorf-Wegkapelle.jpg
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Wegkapelle bei Knellendorf, Ot Kronach
Kronach - Adolf-Kolping-Straße 15-2.jpg
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Gebäude Adolf-Kolping-Straße 15 in Kronach.
Kronach, Schwedenstraße 26, 002.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kronach, Schwedenstraße 26
Kronach - Kriegerdenkmal - 1 - 2022.jpg
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkriegs am Fuß der Festung Rosenberg in Kronach
Kronach - Alte Ludwigsstädter Straße 1 - 2015-05.jpg
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Gebäude Alte Ludwigsstädter Straße 1 in Kronach.
Kronach - Melchior-Otto-Platz 10.jpg
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Melchior-Otto-Platz 10 in Kronach: Nebenstelle des Finanzamtes Kronach
Kronach - Mangstraße - Scheunenreihe.jpg
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Ehemalige Scheunenreihe in der Mangstraße in Kronach. Die Gebäude wurden im Frühjahr 2016 abgebrochen.
Kronach, Kreuzbergstraße, Bildstock, 001.jpg
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Kronach, Kreuzbergstraße, Bildstock
Friesen - Johannes-Nepomuk-Status.jpg
Autor/Urheber: Kronach Fotos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Johannes-Nepomuk-Statue beim Gebäude Am Plan 2 in Friesen (Kronach)
Kronach - Marktplatz 1-1.jpg
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Gebäude Marktplatz 1 in Kronach
Kronach - Friesener Straße 20 - 1 - 2014-09.jpg
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Gebäude Friesener Straße 20 in Kronach.
Friesen-Bildhäuschen304.jpg
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Kronach - Auf der Schütt 1.jpg
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Auf der Schütt 1 in Kronach
Kronach - Stadtgraben 15 - 1 - 2015-05.jpg
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Gebäude Stadtgraben 15 in Kronach.
Friesen-Ehem-synagoge.jpg
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Gundelsdorf - Bildstock Haiger Straße.jpg
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Bildstock in der Haiger Straße im Kronacher Stadtteil Gundelsdorf
Dörfles - Dörfles 14 - 2021.jpg
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Gebäude Dörfles 14 in Dörfles (Kronach).
Neuses - Flößerplatz 8 - Heiligenfigur - 2021.jpg
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Heiligenfigur an der Westseite des Gebäudes Flößerplatz 8 in Neuses
Friesen-Wohnhaus299.jpg
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Neusesermühle - Neuseser Mühle 1 - 2021.jpg
Autor/Urheber: Kronach Fotos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gebäude Neuseser Mühle 1 im Gemeindeteil Neusesermühle der Stadt Kronach
Kronach - Amtsgerichtsstraße 17.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 17 in Kronach
Kronach - Hirtengasse 12.jpg
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Gebäude Hirtengasse 12 in Kronach
Kronach - Marktplatz 3-1.jpg
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Gebäude Marktplatz 3 in Kronach
Kronach - Bahnhofsplatz 1.jpg
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Gebäude Bahnhofsplatz 1 in Kronach
Kronach - Kreuzbergstraße - Schwedenmarter.jpg
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Schwedenmarter in der Grünanlage zwischen Kreuzbergstraße und Kaulangerstraße in Kronach.
Kronach - Amtsgerichtsstraße 13.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 13 in Kronach, ehemaliges fürstbischöfliches Kastenamt, heute Finanzamt
Dörfles - Bildstock Dörfles 15.jpg
Autor/Urheber: Kronach Fotos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bildstock beim Gebäude Dörfles 15 in Dörfles (Kronach), sogenannte Duobls-Marter
Kronach - Melchior-Otto-Platz 7 - Annakapelle.jpg
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Kath. Annakapelle am Melchior-Otto-Platz 7 in Kronach
Kronach - Krahenberg 8 - 2014-11.jpg
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Gebäude Krahenberg 8 in Kronach.
Kronach - Ummauerte Friedhofsanlage.jpg
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Ummauerte Friedhofsanlage mit Friedhofskapelle St. Nikolaus in Kronach
Glosberg-Wohnstallhaus-319.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
2012-06-01 Kronach - Melchior-Otto-Platz - Johannesbrunnen.jpg
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Der Johannesbrunnen auf dem Melchior-Otto-Platz in Kronach
Friesen - Wegkreuz.jpg
Autor/Urheber: Kronach Fotos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegkreuz am Fußweg von Friesen nach Dörfles
Kronach - Amtsgerichtsstraße 21.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 21 in Kronach
Kronach - Marktplatz 4-1.jpg
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Gebäude Marktplatz 4 in Kronach
Kronach - Amtsgerichtsstraße 5 2014-03.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 5 in Kronach.
Kronach - Schwedenstraße 19 - 2014-03.jpg
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Gebäude Schwedenstraße 19 in Kronach.
Kronach - Bürgerspital-4.jpg
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ehemaliges Bürgerspital mit Spitalkirche St. Anna in Kronach
Seelach - Wegkapelle.jpg
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Wegkapelle bei Seelach 67 im Kronacher Stadtteil Seelach, sogenannte Ellmerskapelle
Neuses-Bildstock371.jpg
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Kronach - Adolf-Kolping-Straße 10.jpg
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Adolf-Kolping-Straße 10 in Kronach
Kronach - Friesener Straße 22 - Türrahmung.jpg
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Türrahmung am Gebäude Friesener Straße 22 in Kronach.
Kronach - Amtsgerichtsstraße 35-2.jpg
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Gebäude "Amtsgerichtsstraße 35" in Kronach.
Fischbach-Wohnstallhaus.jpg
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Kronach - Friesener Straße 28.jpg
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Gebäude Friesener Straße 28 in Kronach
Gundelsdorf - Kriegergedächtniskapelle.jpg
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Kriegergedächtniskapelle im Kronacher Stadtteil Gundelsdorf
Kronach - Lucas-Cranach-Straße 1.jpg
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Gebäude Lucas-Cranach-Straße 1 in Kronach
Knellendorf - Bildstock Gundelsdorfer Straße.jpg
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Bildstock vor dem Anwesen Gundelsdorfer Straße 1 im Kronacher Stadtteil Knellendorf
Kronach - Schwedenstraße - Stadtmauer.jpg
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Abschnitt der Stadtmauer um die "Obere Stadt" in der Schwedenstraße in Kronach
Kronach - Wegkapelle Ludwigsstädter Straße - 2021.jpg
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Wegkapelle bei Ludwigsstädter Straße 13 in Kronach
Kronach - Alte Bamberger Straße 5 - Fünfwundenkreuz - 2022.jpg
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Fünfwundenkreuz im Garten des Anwesens Alte Bamberger Straße 5 in Kronach
Kronach - Alte Bamberger Straße 2-1.jpg
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Gebäude Alte Bamberger Straße 2 in Kronach
Kronach - Hirtengasse 2 - Nebengebäude 2014-03.jpg
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Bei Hirtengasse 2 in Kronach: Mit 1839 bezeichnetes Satteldach-Nebengebäude der ehemaligen Steinmühle. Vom Hauptgebäude der Mühle, einem mit 1840 bezeichneten Walmdachbau, existieren nur noch wenige Gebäudeteile, die in das benachbarte Bankgebäude, Hirtengasse 2, integriert sind.
Neuses-Bildstock372.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Kronach - Klosterstraße 1 - 2015-05.jpg
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Gebäude Klosterstraße 1 in Kronach.
Kronach - Stadtgraben - 2015-05.jpg
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Der ehemalige Stadtgraben in Kronach
Festung Rosenberg - Bildstockaufsatz Hennebergsche Futtermauer - 2014.jpg
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Aufsatz eines Bildstocks in einer Mauer im inneren Wallgraben der Festung Rosenberg
Gehülz-Zollbrunnen.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Kronach - Rosenturm - 1 - 2015-02.jpg
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Der Rosenturm in Kronach von Südwesten.
Kronach - Amtsgerichtsstraße 18 2014-03.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 18 in Kronach.
Kronach - Festung Rosenberg 2011.jpg
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Festung Rosenberg in Kronach
Dobersgrund-Wegkapelle-3.jpg
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Dreifaltigkeitskapelle in Dobersgrund, 1899 zerstört und 1904 wiedererrichtet, Stifterin Mathilde Pfaff
Zum Stübental 2 (MGK18729).jpg
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Zum Stübental 2, Vogtendorf
Dörfles - Bildstock D-4-76-145-278 - 2020.jpg
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Bildstock, sogenannte Aufschläger-Marter, etwa 1,15 km nordwestlich von Dörfles am Waldweg nach Bierberg
Kronach - Lucas-Cranach-Straße 8 - 2014-08.jpg
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Gebäude Lucas-Cranach-Straße 8 in Kronach.
Kronach - Martinsplatz 4-1.jpg
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Gebäude Martinsplatz 4 in Kronach.
Kronach - Festungsstraße 1-1.jpg
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Gebäude Festungsstraße 1 in Kronach.
Seelach - Bildstock Seelach 45.jpg
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Bildstock neben dem Gebäude Seelach 45 im Kronacher Stadteil Seelach
Kronach - Strauer Torweg 5 - 2014-09.jpg
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Gebäude Strauer Torweg 5 in Kronach.
Kronach - Friedhofstraße 7 - Diakonissenhaus.jpg
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Diakonissenhaus in der Friedhofstraße 7 in Kronach
Kronach - Grenzstein D-4-76-145-257 2014-05.jpg
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Grenzstein bei Kronach, etwa 1,5 km nördlich der Festung Rosenberg.
Kronach - Bienenstraße 2.jpg
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Gebäude Bienenstraße 2 in Kronach, ehemaliges Bezirksamt
Kronach - Alte Bamberger Straße 1.jpg
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Gebäude Alte Bamberger Straße 1 in Kronach
Kronach - Amtsgerichtsstraße 15.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 15 in Kronach, Amtsgericht Kronach
Friesen-Wohnstallhaus303.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 7 - 2016.jpg
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Andreas-Limmer-Straße 7 in Kronach
Kronach - Friesener Straße 1.jpg
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Gebäude Friesener Straße 1 in Kronach, Brauerei Kaiserhof
Kronach - Bahnhofstraße 3-1.jpg
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Gebäude Bahnhofstraße 3 in Kronach
Gemeindehaus Vogtendorf (MGK18730).jpg
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Gemeindehaus in Vogtendorf 3a
Kronach - Schwedenstraße 23 2014-03.jpg
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Gebäude Schwedenstraße 23 in Kronach.
Kronach - Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 7.jpg
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Gebäude Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 7 in Kronach
Kronach - Schwedenstraße 22 2014-03.jpg
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Gebäude Schwedenstraße 22 in Kronach.
Friesen-Schulhaus.jpg
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Kronach, Festungsstraße 2, 001.jpg
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Kronach, Festungsstraße 2
Kronach - Melchior-Otto-Platz 5.jpg
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Melchior-Otto-Platz 5 in Kronach
Kronach - Festungsstraße 3.jpg
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Festungsstraße 3 in Kronach
Kronach - Rodacher Straße 2-1.jpg
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Gebäude Rodacher Straße 2 in Kronach
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 9 - 2015-05.jpg
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Gebäude Andreas-Limmer-Straße 9 in Kronach.
Kronach - Amtsgerichtsstraße 23 2014-05.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 23 in Kronach.
Kronach - Melchior-Otto-Platz 13 - 2014-09.jpg
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Gebäude Melchior-Otto-Platz 13 in Kronach.
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 17-1.jpg
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Gebäude Andreas-Limmer-Straße 17 in Kronach.
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 4 - 2015-10.jpg
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Gebäude Andreas-Limmer-Straße 4 in Kronach.
Kronach - Bahnhofstraße 10.jpg
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Gebäude Bahnhofstraße 10 in Kronach, Löwen-Apotheke
Kronach, Schwedenstraße 2, 2a, 002.jpg
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Kronach, Schwedenstraße 2, 2a
Höfles - Bildstock Altdorfweg - D-4-76-145-342.jpg
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Bildstock im Kirchhof, Altdorfweg 3, in Höfles
Dörfles - Kapelle St. Joseph.jpg
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Katholische Kapelle St. Joseph in Dörfles (Kronach)
Kronach, Schwedenstraße 30, 001.jpg
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Kronach, Schwedenstraße 30
Neuses - Bildstock Alte Poststraße 16 - 2021.jpg
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Bildstock vor dem Anwesen Alte Poststraße 16 in Neuses
Kronach - Lucas-Cranach-Straße 18.jpg
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Lucas-Cranach-Straße 18 in Kronach, ehem. Gasthaus Schwane
Letzenhof - Einmündung KC 25 - Marter-1.jpg
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Friesen-Wegkapelle-309.jpg
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Kronach - Marter Bastion St. Kunigunde-2.jpg
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Kronach - Amtsgerichtsstraße 2 2014-05.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 2 in Kronach.
Glosberg-Wohnstallhaus-320.jpg
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Friesen-Satteldachbau286.jpg
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Kronach - Klosterstraße 25.jpg
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Gebäude Klosterstraße 25 in Kronach.
Kronach - Lucas-Cranach-Straße 27-2 2014-06.jpg
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Gebäude Lucas-Cranach-Straße 27 in Kronach.
Kronach - Friedhofstraße 2 - St. Nikolaus.jpg
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Friedhofskapelle St. Nikolaus auf dem Friedhof in Kronach
Bei Ziegelerden 64.JPG
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Kronach-Ruppen - Bildstock Ruppenweg 9 - 1 - 2014-12.jpg
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Bildstock bei Ruppenweg 9 im Ortsteil Ruppen der oberfränkischen Stadt Kronach.
Kronach - Strauer Straße 15 - 2015-08.jpg
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Gebäude Strauer Straße 15 in Kronach.
Kronach - Rosenau 4 - 1 - 2014-09.jpg
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Gebäude Rosenau 4 in Kronach, Gasthaus Appels Max.
Kronach - Amtsgerichtsstraße 19.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 19 in Kronach
Glosberg-Wohnstallhaus-317.jpg
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Friesen-Satteldachbau289.jpg
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Fischbach-Kanzlei.jpg
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Glosberg-Kreuzweg-Station7.jpg
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Kreuzweg von Glosberg zur Waldkapelle, 7. Station Grablegung
Kronach - Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 1 - 2015-10.jpg
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Gebäude Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 1 in Kronach.
Kronach - Schwedenstraße 6.jpg
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Gebäude Schwedenstraße 6 in Kronach
Glosberg 01.jpg
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Glosberg
Neuses - Rodachstraße 1+3 - 2021.jpg
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Gebäude Rodachstraße 1/3 in Neuses
Kronach - Rosenau 3.jpg
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Gebäude Rosenau 3 in Kronach
Kronach Oberes Schloss Fischbach 2017.JPG
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Das Obere Schloss in Kronach-Fischbach, Wirtsgasse 16, Baudenkmal D-4-76-145-280
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 29.jpg
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Andreas-Limmer-Straße 29 in Kronach
Kronach - Stadtturm-5.jpg
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Der Stadtturm in der Festungsstraße in Kronach.
Kronach - Schwedenstraße 11.jpg
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Gebäude Schwedenstraße 11 in Kronach.
Kronach - Adolf-Kolping-Straße 12 - 2014-06.jpg
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Gebäude Adolf-Kolping-Straße 12 in Kronach.
Knellendorfer Kreuzwegstation 1.jpg
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Knellendorf, Kreuzwegstation (Marter)
Kronach, Schwedenstraße 27, 001.jpg
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Kronach, Schwedenstraße 27
Friesen - Bildstock Am Plan.jpg
Autor/Urheber: Kronach Fotos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bildstock beim Gebäude Am Plan 1 in Friesen (Kronach)
Kronach - Friesener Straße 43 - Marter Westseite.jpg
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Kronach - Bahnhofstraße 7 - 2015-05.jpg
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Gebäude Bahnhofstraße 7 in Kronach.
Kronach - Spitalstraße 5.jpg
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Gebäude Spitalstraße 5 in Kronach
Friesen-Wegkapelle311.jpg
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Dörfles - Bildstock Ortsausgang.jpg
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Bildstock am nördlichen Ortsausgang von Dörfles (Kronach), sogenannte Hanshaners-Marter
Friesen - Bildstock Flößerweg.jpg
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Bildstock beim Gebäude Flößerweg 12 in Friesen (Kronach)
Kronach - Alte Ludwigsstädter Straße 4 - Bildstock - 2015-05.jpg
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Bildstock im Grundstück Alte Ludwigsstädter Straße 4 in Kronach.
Kronach - Marter Kleienwehr.jpg
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Kronach, Schwedenstraße 29, 001.jpg
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Kronach, Schwedenstraße 29
Dörfles-Wegkapelle276.jpg
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Kronach - Andreas-Limmer-Straße 23.jpg
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Andreas-Limmer-Straße 23 in Kronach
Kronach - Strauer Straße - Bartholomäuskapelle.jpg
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Ehemalige Bartholomäuskapelle an der Strauer Straße in Kronach. Das Bauwerk wurde im Frühjahr 2015 abgebrochen.
Kronach - Martinsplatz 6 - 2014-09.jpg
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Gebäude Martinsplatz 6 in Kronach.
Kronach-Ruppen - Kreuzberg - Kreuzwegstation 10.jpg
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10. Station des von Kronach auf den Kreuzberg führenden Kreuzweges.
Kronach - Rosenau 6a - 2014-09.jpg
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Gebäude Rosenau 6a in Kronach.
Kronach, Schwedenstraße 12, 001.jpg
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Kronach, Schwedenstraße 12
Kronach - Hammermühle 2 - Sandsteinfigur hl. Josef - 2014-08.jpg
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Sandsteinfigur des heiligen Josef vor dem Gebäude Hammermühle 2 in Kronach.
Kronach - Strauer Torweg 2-1.jpg
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Gebäude Strauer Torweg 2 und Melchior-Otto-Platz 1 (Turm) in Kronach
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 2014.jpg
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Andreas-Limmer-Straße in Kronach
2013-01 Kronach - Bienenstraße 1.jpg
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Gebäude Bienenstraße 1 in Kronach.
Kronach - Marktplatz 2-2.jpg
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Gebäude "Marktplatz 2" in Kronach.
Fischbach-Friedhofsmauer.jpg
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Glosberg - Marter am Friedhof.jpg
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Kronach - Hussitenplatz 2.jpg
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Gebäude Hussitenplatz 2 in Kronach
Neuses - Kronacher Straße 8 - Bildstock - 2021.jpg
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Aufsatz eines Bildstocks vor dem Anwesen Kronacher Straße 8 in Neuses.
Kronach - Strauer Straße 7 2014-03.jpg
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Gebäude Strauer Straße 7 in Kronach.
Kronach - Schwedenstraße 1 - 2014-11.jpg
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Gebäude Schwedenstraße 1 in Kronach.
Kronach - Lucas-Cranach-Straße 10.jpg
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Lucas-Cranach-Straße 10 in Kronach
Kronach - Alte Ludwigsstädter Straße 4 - 2015-05.jpg
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Gebäude Alte Ludwigsstädter Straße 4 in Kronach.
Kronach - Schwedenstraße 14 2014-03.jpg
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Gebäude Schwedenstraße 14 in Kronach.
Kronach - Bildstock D-4-76-145-258 - 2020.jpg
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Bildstock am nordwestlichen Ende des Vogelherdes
Kronach - Pottugäßchen 1.jpg
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Gebäude Pottugäßchen 1 in Kronach
Gundelsdorf - Marter Glosberger Straße.jpg
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Kronach - Kulmbacher Straße 1 - 2021 - 3.jpg
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Gebäude Kulmbacher Straße 1 in Kronach, ursprünglich Realschule, heute Volkshochschule
Seelach - Bildstock Dennach 3.jpg
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Bildstock vor dem Anwesen Dennach 3 im Weiler Dennach, einem Ortsteil der Stadt Kronach
Gundelsdorf - Wegkreuz D-4-76-145-333.jpg
Autor/Urheber: Kronach Fotos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wegkreuz an der Straße nach Glosberg
Kronach - Kaulanger - Scheunenreihe.jpg
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Scheunenreihe am Kaulanger in Kronach
Kronach - Schwedenstraße 18.jpg
(c) Tors / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Schwedenstraße 18 in Kronach
Friesen - Bildstock Kreisverkehr.jpg
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Bildstock am Kreisverkehr in Friesen (Kronach)
Kronach - Bürgerspital - 2014-11.jpg
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Gebäude Spitalstraße 9 in Kronach, Bürgerspital.
Kronach - Auf der Schütt 2.jpg
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Auf der Schütt 2 in Kronach
Kronach - Martinsplatz 8 - 2014-09.jpg
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Gebäude Martinsplatz 8 in Kronach.
Gundelsdorf - Thüringer Straße 21 - D-4-76-145-426.jpg
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Gebäude Thüringer Straße 21 in Gundelsdorf, ehemalige Villa des Fabrikanten Julius Obermeier, heute Kindergarten
Kronach, Melchior-Otto-Platz 3, 001.jpg
Autor/Urheber: Tilman2007, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kronach, Melchior-Otto-Platz 3
Kronach - Bahnhofstraße 2 - Hotel Sonne - 1 - 2015-05.jpg
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Gebäude Bahnhofstraße 2 in Kronach, Hotel Sonne.
Kronach - Melchior-Otto-Platz 4 - 2014-11.jpg
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Gebäude Melchior-Otto-Platz 4 in Kronach.
Birkach - Ehemaliges Burggut.jpg
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Gebäude Birkach 1 im Kronacher Ortsteil Birkach: Ehemaliges bischöfliches Burggut
Glosberg-Wohnstallhaus-318.jpg
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Kronach - Martinsplatz 1-1.jpg
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Gebäude Martinsplatz 1 in Kronach, sogenannte Steinerne Kemenate
Kronach - Amtsgerichtsstraße 7 - 2016-08.jpg
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Gebäude Amtsgerichtsstraße 7 in Kronach.
Friesen - Fünfwundenkreuz Flößerweg - 2020.jpg
Autor/Urheber: Kronach Fotos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Fünfwundenkreuz im Flößerweg in Friesen
Kronach - Mäuseturm-2.jpg
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Turmstumpf des Schiefer- oder Mäuseturms am Stadtgraben in Kronach.
Kronach - Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 13.jpg
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Gebäude Johann-Nikolaus-Zitter-Straße 13 in Kronach
Neuses - Bildstock D-4-76-145-382 - 2021.jpg
Autor/Urheber: Kronach Fotos, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bildstock in der Hummendorfer Straße in Neuses.
Bildstock D-4-76-145-387 (Rennesberg) (MGK19147).jpg
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Sandsteinpfeiler 1780 zwischen Rennesberg und Friesen in Kronach
Kronach - Marienplatz 2.jpg
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Gebäude Marienplatz 2 in Kronach
Kronach - Mangstraße 19.jpg
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Gebäude Manggasse 19 in Kronach. Das Gebäude wurde im Jahr 2016 abgebrochen.
Kronach - Friedhofstraße 4 - Leichenhaus.jpg
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Leichenhaus in der Friedhofstraße 4 in Kronach
Kronach - Hirtengasse 8a.jpg
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Haus Hirtengasse 8a in Kronach, ehemalige Villa Voigtländer, heute Caritas-Kinderhort
Kronach - Bamberger Tor.jpg
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Das Bamberger Tor zwischen Melchior-Otto-Platz und Schwedenstraße in Kronach
Kronach - Strauer Torweg 4.jpg
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Strauer Torweg 4 in Kronach
Glosberg-Wohnstallhaus-321.jpg
(c) Foto: Störfix, Lizenz: Creative Commons by-sa 3.0 de
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Fischbach-St-Jakobus02.jpg
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ev. Pfarrkirche St. Jakobus in Fischbach, Ot von Kronach
Kronach, Auf der Schütt 3, 002.jpg
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Auf der Schütt 3, Kronach
Kronach-Ruppen - Ruppen 9.jpg
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Gebäude Ruppen 9, Gasthaus zum Goldenen Hirschen, im Ortsteil Ruppen der oberfränkischen Stadt Kronach.
Kronach - Garküche 2.jpg
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Garküche 2 in Kronach
Kronach - Andreas-Limmer-Straße 6.jpg
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Andreas-Limmer-Straße 6 in Kronach
Kronach - Amtsgerichtsstraße 10 - 2016-08.jpg
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Gebäude Amtsgerichtsstraße 10 in Kronach.
Kronach - Klosterstraße 19 - 2014-08.jpg
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Gebäude Klosterstraße 19 in Kronach.
Kronach - Krahenberg 22 - 2014-08.jpg
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Gebäude Krahenberg 22 in Kronach, ehemalige Biegenmühle.
Kronach - Friedhofstraße 4 - Verwalterbau.jpg
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Gebäude Friedhofstraße 4 in Kronach, Verwalterbau