Liste der Baudenkmäler in Krefeld

Die Liste der Baudenkmäler in Krefeld enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Krefeld in Nordrhein-Westfalen (Stand: April 2020). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Krefeld eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmäler

Baudenkmäler sind „Denkmäler, die aus baulichen Anlagen oder Teilen baulicher Anlagen bestehen“^[1]. Die Denkmalliste der Stadt Krefeld umfasst 1.129 Baudenkmäler.^[2]

Weiterhin sind 22 Objekte als bewegliche Denkmäler in Teil C der Denkmalliste der Stadt Krefeld eingetragen.^[2]

Die Liste umfasst, falls vorhanden, eine Fotografie des Denkmals, als Bezeichnung falls vorhanden den Namen, sonst kursiv den Gebäudetyp, die Adresse sowie die Eintragungsnummer der unteren Denkmalbehörde der Stadt Krefeld. Der Name entspricht dabei der Bezeichnung durch die untere Denkmalbehörde der Stadt Krefeld. Abkürzungen wurden zum besseren Verständnis aufgelöst, die Typografie an die in der Wikipedia übliche angepasst und Tippfehler korrigiert.

Listen sortiert nach Stadtteilen

Aufgrund des Umfangs ist die Liste nach den Stadtteilen Krefelds (siehe Grafik rechts) aufgeteilt:

• 010 – Stadtmitte
• 020 – Kempener Feld/Baackeshof
• 030 – Inrath/Kliedbruch
• 040 – Cracau
• 050 – Dießem/Lehmheide
• 060 – Benrad-Süd
• 070 – Forstwald
• 080 – Benrad-Nord
• 090 – Hülser Berg
• 100 – Traar
• 110 – Verberg
• 120 – Gartenstadt
• 130 – Bockum
• 140 – Linn
• 150 – Gellep-Stratum
• 160 – Oppum
• 170 – Fischeln
• 180 – Uerdingen
• 190 – Hüls

Siehe auch

• Liste der Bodendenkmäler in Krefeld

Literatur

• Paul Clemen: Die Kunstdenkmäler der Städte und Kreise Gladbach und Krefeld. Hrsg.: Provinzialverband der Rheinprovinz (= Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Dritter Band, Nr. IV). L. Schwann, Düsseldorf 1896 (archive.org). 
• Reinhard Feinendegen: Der Krefelder Denkmalausschuss. Eine Ansprache zum 30-jährigen Bestehen. In: die Heimat – Zeitschrift für niederrheinische Kultur- und Heimatpflege, Krefeld, Jg. 82, 2011, S. 97 ff; Bezugsmöglichkeit: heimat-krefeld.de
• Rolf-Bernd Hechler: 10 Jahre Denkmalpflege in Krefeld auf der Grundlage des Denkmalschutzgesetzes NW – Ein nichtamtlicher Bericht. In: die Heimat – Zeitschrift für niederrheinische Kultur- und Heimatpflege, Krefeld, Jg. 61, 1990, S. 13 ff; Bezugsmöglichkeit: heimat-krefeld.de
• Rolf-Bernd Hechler: Die Denkmalpflege braucht ein Gesamtkonzept – Ein Denkmalpflegeplan nach § 25 des Denkmalschutzgesetzes am Beispiel der Innenstadt Krefeld. In: die Heimat – Zeitschrift für niederrheinische Kultur- und Heimatpflege, Krefeld, Jg. 52, 1981, S. 27 ff; Bezugsmöglichkeit: heimat-krefeld.de
• Eva Brües: Krefeld 1 – Stadtmitte und Krefeld 2 – Uerdingen – Hohenbudberg – Linn – Gellep – Fischeln – Bockum – Oppum – Verberg – Benrad – Traar in der Reihe Die Denkmäler des Rheinlandes, herausgegeben im Auftrag des Landschaftsverbandes Rheinland von Rudolf Wesenberg und Albert Verbeek. Düsseldorf 1967

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Krefeld – Sammlung von Bildern

• Denkmalliste der Stadt Krefeld. (PDF; 255 kB) Stadt Krefeld, Juni 2020, abgerufen am 20. August 2020. 

Einzelnachweise

1. ↑ § 2 (2) DSchG NRW
2. ↑ ^{a b} Denkmalliste der Stadt Krefeld. (PDF; 121 kB) Stadt Krefeld, Februar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Mai 2016; abgerufen am 31. Mai 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.krefeld.de