Liste der Baudenkmäler in Kelheim

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Stadt Kelheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Ensemble Altstadt Kelheim

Das Ensemble umschließt die hochmittelalterliche Stadtgründung Kelheim in der Ausdehnung ihres nahezu quadratischen, planmäßigen Grundrisses mit ihren ehemaligen Befestigungsanlagen. Die Altstadt Kelheim liegt im Mündungsdreieck der Altmühl in die Donau, auf dem Landkeil zwischen beiden Flüssen, von diesen im Norden, Süden und Osten geschützt. Als die bayerischen Herzöge im 13. Jahrhundert im Zuge ihrer Territorial- und Städtepolitik diese topographisch ebenso unvergleichliche wie strategisch bedeutsame Situation für eine Stadtgründung nutzten, führten sie Siedlungskontinuitäten in diesem Raum weiter, die in der Vorgeschichte ihren Anfang nahmen. In spätkeltischer Zeit erstreckte sich über das Plateau des Michelsbergs das oppidum Alkimoenis, das sich durch seine Größe und seine Eisenproduktion auszeichnete; der 3,5 km lange Begrenzungswall im Westen hat sich bis zur Gegenwart erhalten. In römischer Zeit lag der Kelheimer Raum an der Altmühlmündung im Vorfeld der Limesbefestigung und des Kastells Albusina (Eining). Urkundlich wurde „Cheleheim“ zwischen 865 und 885 erstmals erwähnt. Bereits im 11. Jahrhundert ist hier ein Markt überliefert, 1045 als „forum“ bezeichnet, der als „Alter Markt“ in die spätere Gründungsstadt einbezogen wurde. Der kleine Rechteckplatz, in den vier Gassen einmünden, geriet dabei in eine Randlage in der Südostecke der Stadt und konnte hier weitgehend seinen Eigencharakter bewahren; deutlich zeigt sich dies bei einigen Häusern am Platz und in den anschließenden Gassen, die sich dem Rechtwinkelsystem der Stadtanlage des 13. Jahrhunderts entziehen. Der Alte Markt war auf die bereits um 1000 bestehende Burg bei der Wöhrdkirche an der Donau bezogen, deren Turmstumpf noch im heutigen Komplex des Landratsamtes steckt. Die Burg war im 12. Jahrhundert, schon vor der Belehnung mit dem Herzogtum, eine der wichtigsten Burgen der Wittelsbacher. Auf einer Insel zwischen dem Strom und einem kleinen Nebenarm gelegen, bestand über eine Donaubrücke Verbindung zum Alten Markt und zum südlichen Ufer. Die spätromanische Ottokapelle über dem alten Donautor an der Südseite des Alten Marktes ließ Herzog Otto der Erlauchte zum Gedenken an seinen Vater Herzog Ludwig den Kelheimer, der auf der Donaubrücke ermordet worden war, hier errichten. Die Kapelle und der angeschlossene, im Kern mittelalterliche Trakt des Johannisspitals prägen zusammen mit einigen altertümlichen kleinen Jurahäusern diesen historischen, abseits des späteren baulichen Geschehens gelegenen Platz. Außerhalb des Beringes blieb nicht nur die Burg, sondern auch ältere Siedlungsteile, wie der Ort Gmünd am nördlichen Altmühlufer, im Westen Oberkelheim und im Osten Niederdorf. Die planmäßige Anlage der Stadt mit ihrem kreuzförmigen Straßenmarkt erfolgte im späteren 13. Jahrhundert unter Heinrich XIII. als Neukonzeption einer sicher schon zuvor stadtähnlichen Siedlung. Das seitlich versetzte neuere Donautor wurde Bezugspunkt für das Straßenkreuz. Für die etwa gleich großen Stadtviertel und die castrumartige Befestigung musste erst das Terrain zur Hochwassersicherung künstlich aufgeschüttet werden, wobei der kleine Bezirk des Alten Marktes deutlich unterhalb des neuen Niveaus blieb. Die dominierende Achse des Straßenkreuzes ist die süd-nördliche, die platzmäßige Breite hat, im Zug des Donauübergangs liegt und sich vom Donau- bis zum Altmühltor erstreckt, hinter welchem sie auch die Altmühl noch überquert. Außerhalb der Stadt und jenseits der beiden Flüsse verzweigt sich dieser Straßenzug in die Richtungen Regensburg, Abensberg, Weltenburg bzw. Riedenburg und Hemau. Die West-Ost-Achse der Stadt teilt den Süd-Nord-Zug senkrecht in der Mitte, so dass vier annähernd gleich große Stadtviertel entstehen. Sie ist in ihrem Ostteil breiter als im westlichen, der bis zum Mittertor reicht, und von stattlicheren Bauten eingefasst; dieser Bereich besaß wohl die Funktion des eigentlichen Marktplatzes der Stadt, zumal er auch keinen Durchgangsverkehr aufnehmen musste, da die Ostseite der Stadt nie ein Tor besaß. Im Kreuzungspunkt der beiden Hauptachsen befand sich bis 1824 das Rathaus der Stadt, während die Pfarrkirche St. Marien (der bestehende spätgotische Bau stammt aus dem 15. Jahrhundert, die Erweiterungen mit dem Turm aus dem 19. Jahrhundert) an einem vom Markt- und Straßenverkehr wenig berührten Platz im Nordostviertel, dennoch nahe beim Markt, liegt. Die beiden Hauptstraßenzüge sind geschlossen mit zwei- bis dreigeschossigen bürgerlichen, in der Regel giebelständigen Wohnhäusern meist des 17. bis 19. Jahrhunderts bebaut, die älteren behäbig breit, mit zum Teil geschweiften Vorschußgiebeln vor den Flachsatteldächern der typischen Jurahäuser, zuweilen auch mit barocken Putzgliederungen. An den Enden der Achsen schließen die Torhäuser die Straßenräume jeweils wirkungsvoll zusammen. Das 19. Jahrhundert hat durch die Walmdach-Eckbauten am Beginn der Altmühlstraße, durch die in die Westseite der Altmühlstraße eingebundene evangelische Kirche von 1888, durch das Knabenschulhaus am Ostende des Ludwigsplatzes und durch die Königs-Denkmäler auf dem Platz eigene, das Stadtbild bereichernde Akzente gesetzt. In den Nebengassen, welche die vier Viertel der Stadt, mit Ausnahme des Alten Marktes, im rechten Winkel erschließen, ist die Bebauung spürbar abgestuft, meist auch mit Gärten durchsetzt. Neben den zum Teil nur erdgeschossigen, malerischen Jurahäusern ragen umso markanter die ehemaligen herzoglichen Anlagen des Herzogskastens und des Weißen Bräuhauses sowie der 1260 vom Herzog gestiftete Spitaltrakt heraus. Den Rang eines Hauptortes oder einer bayerischen Herzogsstadt hatte Kelheim bald nach der Gründung infolge der Ermordung Herzog Ludwigs auf der Kelheimer Donaubrücke 1231 verloren; sein Sohn Otto wandte sich von der Stadt ab. Sie gewann aber im 19. Jahrhundert neue Bedeutung, als sie durch den Bau des Ludwig-Donau-Main-Kanals, seit 1836, Einfahrtstor in den Kanal wurde. Darüber hinaus wurde mit dem Bau der Befreiungshalle auf dem Michelsberg seit 1842 durch König Ludwig I. ein mächtiges Denkmal gesetzt, das seitdem das Stadtbild Kelheims beherrscht. Störungen im Ensemble durch schlecht gestaltete Neubauten: Donaustraße 17, 19, 25, 27, Ludwigstraße 4, 8, Ludwigsplatz 7. Aktennummer: E-2-73-137-1

Ensemble Oberkelheim

Das Ensemble umschließt das Fischerdorf Oberkelheim am Südostfuß des Michelsbergs in den Grenzen seiner mittelalterlichen Ausdehnung um einen romanischen Siedlungskern. Das Mündungsdreieck von Altmühl und Donau, durch den Michelsberg im Westen begrenzt, war bereits in frühgeschichtlicher und römischer Zeit aufgrund seiner strategischen und verkehrspolitisch bedeutsamen Situation erschlossen. Erstmals im 9. Jahrhundert wurde „Chelehaim“ im Zusammenhang mit Schenkungen an das Kloster St. Emmeram in Regensburg genannt. Bis zum 11. und 12. Jahrhundert hatten sich rechts und links der Altmühlmündung Schwerpunkte der Besiedelung herausgebildet, deren Grundriss-Strukturen zum Teil noch ablesbar sind. Um 1170 wurde bereits zwischen Ober- und Unterkelheim unterschieden. Zu diesem Zeitpunkt befand sich am Fuß des Michelsbergs ein befestigter, herzoglicher Meierhof, dessen Grundmauern beim Bau der Franziskanerkirche und der Klosteranlage 1461 verwendet wurden. Die romanische Michaelskirche blieb auch nach der planmäßigen Stadtgründung im 13. Jahrhundert bis ins hohe Mittelalter die sogenannte alte Pfarrkirche. Die Fischersiedlung bei St. Michael war außerdem durch einen Seitenarm der Altmühl geschützt, der vermutlich durch den heutigen Straßenzug der Fischergasse und Löwengrube geleitet war. Eine hölzerne Brücke in Verlängerung des Kirchensteigs bildete die Verbindung zur Stadt. Michaelskirche und Franziskanerkirche überragen eindrucksvoll die niederen Fischer- und Handwerkerhäuser, unter denen sich noch einige in herkömmlicher Jura-Bauweise erhalten haben. Die Mehrzahl der Gebäude steht giebelständig zum gewundenen Straßenzug, mit teilweise tiefen Parzellen nachgeordneter Hausgärten. Die Einführung des Ludwigskanals in die Donau um 1840 und die Einbeziehung in die Stadtanlage als Vorstadt haben hier allerdings den dörflichen Charakter bereits verändert und durch einzelne, die vorhandene Maßstäblichkeit sprengende Neubauten Störungen des Ensembles verursacht. Aktennummer: E-2-73-137-2

Stadtbefestigung

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altmühlstraße 25
(Standort)
AltmühltorTorturm der Stadtbefestigung mit Pyramidendach, Turm bis zur halben Höhe im Hausverbund, darüber freistehend, zu beiden Seiten spitzbogiger Durchlass, zweite Hälfte 13. JahrhundertD-2-73-137-11Altmühltor
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(Standort)StadtgrabenBestandteil der Stadtbefestigung, gebildet durch

Ableitungen der Altmühl, angelegt im 13./14. Jahrhundert

Schleifergraben, in Nord-Süd-Richtung (Hafnergasse 26 bis Alleestraße 7a) parallel zur Alleestraße, leicht schräge Böschung aus gemauerten Quadern, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Steinbrücke bei Lederergasse 2, bezeichnet „1885“

Sogenannte Kleine Donau, in Ost-West-Richtung (Stadtknechtstraße 10 bis Wittelsbachergasse 14) parallel zur Bahnhofstraße, mit schräger Sandböschung

Bräugraben, in Nord-Süd-Richtung, parallel zur Emil-Ott-Straße und südlichem Abschnitt der Matthias-Kraus-Gasse, bei Wittelsbachergasse 14 Übergang in die kleine Donau, bei Matthias-Kraus-Gasse 35 Übergang in Teichanlage, mit schräger Sandböschung, zum Teil von Brauereigebäuden überbaut (bei Emil-Ott-Straße 1-3)

Altmühlarm, in Ost-West-Richtung, parallel zur Hafnergasse und westlicher Matthias-Kraus-Gasse, (Hafnergasse 26 bis Matthias-Kraus-Gasse 27), unterirdisch verrohrt

D-2-73-137-1BW
Emil-Ott-Straße 9
(Standort)
Teile der Stadtmauer mit Rest des Südostturms13. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert durch bemalten Holzpavillon ergänztD-2-73-137-45Teile der Stadtmauer mit Rest des Südostturms
Hafnergasse 14
(Standort)
Zugehörig Teile der Stadtmauer13. JahrhundertD-2-73-137-181BW
Hafnergasse 18
(Standort)
Zugehörig Teile der Stadtmauer13. Jahrhundert, nachqualifiziertD-2-73-137-181BW
Hafnergasse 20
(Standort)
Zugehörig Teile der Stadtmauer13. Jahrhundert, nachqualifiziertD-2-73-137-181BW
Emil-Ott-Straße 9, Hafnergasse, Hafnergasse 22, 24, 26, Lederergasse 14, Matthias-Kraus-Gasse 7, 31, 33, 35, 37, 41, Stadtgrabengasse 1, Stadtknechtstraße, Stadtknechtstraße 14, Torhausplatzl, Wittelsbachergasse 8, 10, 12
(Standort)
StadtbefestigungAusgebaut im 13. und 14. Jahrhundert, Ringmauer mit Türmen, drei Tortürmen und Stadtgraben (barocke Befestigungsanlagen nicht erhalten), unregelmäßiges Bruchsteinmauerwerk, nach oben vertreppend und mit Schießscharten versehen, erkennbar im Abschnitt nördlich Mittertor (Stadtgrabengasse 1–3), Mauerreste vor allem im Norden (bei Hafnergasse 14, 16, 18, 20) und im Osten (bei Matthias-Kraus-Gasse 35, 37, 39, Kirchplatz 2, Emil-Ott-Straße 9), sowie im Süden (Wittelsbachergasse 4, 6, 8, 10, 12, 14), ehemalige Stadtmauer als Hausrückwand bei Hafnergasse 26, bei Matthias-Kraus-Gasse 35, Emil-Ott-Straße 9 (Hofgebäude), Wittelsbachergasse 6, Lederergasse 38, von den Mauertürmen sind vier erhalten, daneben existieren noch zwei Turmreste (bei Kirchplatz 1 und Emil-Ott-Straße 9), sowie Ansätze eines Rundturms bei Hafnergasse 26

Erasmusturm (Matthias-Kraus-Gasse 35), später Chorturm der 1803 abgebrochenen Erasmuskirche, über quadratischem Grundriss mit Pyramidendach und Eckquaderungen, ansonsten verputzt, 13. Jahrhundert, Dachstuhl bezeichnet „1836“

Bürgerturm (Stadtknechtstraße 14), Eckturm der Stadtbefestigung, später bürgerliches Gefängnis und Wohnung des Stadtknechts, über quadratischem Grundriss mit Pyramidendach, gedrungene Form, putzsichtig, 13. Jahrhundert

Ledererturm (Lederergasse 14), über quadratischem Grundriss mit Pyramidendach, hervortreppender Kniestock, verputzt mit sichtbaren Eckquaderungen, 13./14. Jahrhundert

Schleiferturm (Stadtknechtstraße 3), Batterieturm, seit 1931 Kriegerdenkmal, aus den Resten des alten Herzogsschlosses errichtet, ohne bauliche Verbindung zur Stadtmauer, massiver Rundbau mit Kegeldach, mit zum Teil sichtbaren Buckelquadern und Rundfenstern, 1476–1486

D-2-73-137-181Stadtbefestigung
Kirchplatz, bei Nr. 2
(Standort)
Reste der Stadtmauer13. JahrhundertD-2-73-137-181BW
Lederergasse 14
(Standort)
Ledererturm, Wehrturm der ehemaligen Stadtbefestigung13./14. JahrhundertD-2-73-137-84Ledererturm, Wehrturm der ehemaligen Stadtbefestigung
Ludwigstraße 11
(Standort)
Mittertor, Torturm der ehemaligen StadtbefestigungMit Pyramidendach, spitzbogiger Durchlass, gotisch, 13. Jahrhundert, Umbau im 19. JahrhundertD-2-73-137-102Mittertor, Torturm der ehemaligen Stadtbefestigung
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Matthias-Kraus-Gasse 21, 33
(Standort)
Stadtgraben, Bestandteil der StadtbefestigungGebildet durch Ableitungen der Altmühl, angelegt im 13./14. Jahrhundert

Schleifergraben, in Nord-Süd-Richtung (Hafnergasse 26 bis Alleestraße 7a) parallel zur Alleestraße, leicht schräge Böschung aus gemauerten Quadern, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Steinbrücke bei Lederergasse 2, bezeichnet „1885“ Sogenannte Kleine Donau, in Ost-West-Richtung (Stadtknechtstraße 10 bis Wittelsbachergasse 14) parallel zur Bahnhofstraße, mit schräger Sandböschung

Bräugraben, in Nord-Süd-Richtung, parallel zur Emil-Ott-Straße und südlicher Abschnitt der Matthias-Kraus-Gasse, bei Wittelsbachergasse 14 Übergang in die kleine Donau, bei Matthias-Kraus-Gasse 35 Übergang in Teichanlage, mit schräger Sandböschung, zum Teil von Brauereigebäuden überbaut (bei Emil-Ott-Straße 1-3)

Altmühlarm, in Ost-West-Richtung, parallel zur Hafnergasse und westlicher Matthias-Kraus-Gasse, (Hafnergasse 26 bis Matthias-Kraus-Gasse 27), unterirdisch verrohrt

D-2-73-137-1BW
Matthias-Kraus-Gasse 35
(Standort)
Angebautes WohnhausZweieinhalbgeschossiger Mansardwalmdachbau mit Blendnische, 1803 aus dem Umbau der ehemaligen Erasmuskapelle hervorgegangen, Umfassungsmauern noch 14. und 16./17. Jahrhundert

Erasmusturm, Wehrturm der ehemaligen Stadtbefestigung, dann auch Chorturm der angebauten ehemaligen Erasmuskapelle, um 1300, Dachstuhl bezeichnet „1836“

Anschließende Teile der ehemaligen Stadtmauer, 13./14. Jahrhundert

D-2-73-137-108BW
Matthias-Kraus-Gasse 41
(Standort)
Reste der Stadtmauer13. Jahrhundert mit Stufenanlage, klassizistisch, 1852; mit AusstattungD-2-73-137-181BW
Stadtgraben
(Standort)
Anlage des Stadtgrabens (Befestigungsgraben der ehemaligen Stadtbefestigung)D-2-73-137-117BW
Stadtgrabengasse 1
(Standort)
Reste der Stadtmauer13. JahrhundertD-2-73-137-181BW
Stadtknechtstraße
(Standort)
BürgerturmEckturm der Stadtbefestigung, 13. JahrhundertD-2-73-137-121BW
Wittelsbachergasse 2
(Standort)
Donautor, Torturm der StadtbefestigungMit Pyramidendach, breitgelagerter spitzbogiger Durchlass, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, stadtseitig bezeichnet „1493“, Dach von 1809, feldseitig von Konsolen getragener Balkon, 19. Jahrhundert

Anbau nach Osten, 18. Jahrhundert

D-2-73-137-125Donautor, Torturm der Stadtbefestigung
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Wittelsbachergasse 4
(Standort)
Teile der Stadtmauer13. JahrhundertD-2-73-137-126BW
Wittelsbachergasse 6
(Standort)
Teile der Stadtmauer13. JahrhundertD-2-73-137-181BW
Wittelsbachergasse 8
(Standort)
Teile der Stadtmauer13. JahrhundertD-2-73-137-128BW
Wittelsbachergasse 10
(Standort)
Teile der Stadtmauer13. JahrhundertD-2-73-137-181BW
Wittelsbachergasse 12
(Standort)
Teile der Stadtmauer13. JahrhundertD-2-73-137-181BW
Wittelsbachergasse 14
(Standort)
Teile der Stadtmauer13. JahrhundertD-2-73-137-131BW

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Kelheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alter Markt 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock in Jura-Bauweise, 17. JahrhundertD-2-73-137-3Wohnhaus
Alter Markt 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock in Jura-Bauweise, 17. JahrhundertD-2-73-137-4BW
Alter Markt 14
(Standort)
Relief in RundbogennischeMit Darstellung des heiligen Florian, im ersten Obergeschoss des 1981 rekonstruierten Jurahauses, wohl frühes 18. JahrhundertD-2-73-137-5Relief in Rundbogennische
Altmühlstraße 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. MatthäusSaalkirche mit Satteldach und eingezogenem Chor, Fassade in Häuserflucht eingebunden, neugotisch, 1888 von Baumeister Dorner; mit AusstattungD-2-73-137-6Evangelisch-lutherische Kirche St. Matthäus
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Altmühlstraße 8
(Standort)
GasthofZweieinhalbgeschossiger breitgelagerter Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Vorschussgiebel, 17. JahrhundertD-2-73-137-7BW
Altmühlstraße 10, 12
(Standort)
BürgerhausZweieinhalbgeschossiger breitgelagerter Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Vorschussgiebel, 17./18. JahrhundertD-2-73-137-8Bürgerhaus
Altmühlstraße 22
(Standort)
Ehemalige Gastwirtschaft Zum SternZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Vorschussgiebel, 17./18. JahrhundertD-2-73-137-10BW
Am Kirchensteig 4
(Standort)
Ehemalige Franziskanerkirche, heute OrgelmuseumFlachgedeckter Saalbau mit Krüppelwalmdach, mit eingezogenem gewölbten Chor, spätgotisch, 1461–1506; mit AusstattungD-2-73-137-12Ehemalige Franziskanerkirche, heute Orgelmuseum
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Am Kirchensteig 4
(Standort)
Ehemaliges FranziskanerklosterNördlich an die Franziskanerkirche anschließend, 1461 gegründet, im 18. Jahrhundert barockisiert, nach der Säkularisation 1802 Brauerei, zweigeschossiger Walmdachbau, Dreiflügelanlage um einen Kreuzgang, erhalten nur die gewölbten Erdgeschossräume im Westflügel (Stallgebäude) und Nordflügel

Wirtschaftsgebäude mit Gewölben, 18. Jahrhundert

Bruchsteinmauer

D-2-73-137-78BW
Am Kirchensteig 6
(Standort)
Katholische Kirche St. Michael, ursprünglich Pfarrkirche von KelheimSaalkirche mit Satteldach und eingezogener halbrunder Chorapsis, schlanker Chorturm, romanisch, 12. Jahrhundert, Turmaufbau und Langhaus-Erweiterung 16./18. Jahrhundert, 1860 Erneuerung des Turmabschlusses mit Spitzhelm; mit AusstattungD-2-73-137-13Katholische Kirche St. Michael, ursprünglich Pfarrkirche von Kelheim
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Am Kirchensteig 6
(Standort)
Treppenanlage bei der Michaelskirche17./18. JahrhundertD-2-73-137-15BW
Am Kirchensteig 7
(Standort)
Hausfigur, St. Michael mit SeelenwaageReste farbiger Fassung im Gewandbereich, in verglaster Rundbogennische, 18. JahrhundertD-2-73-137-14BW
Am Oberen Zweck 2
(Standort)
GasthofBreitgelagerte zweieinhalbgeschossige Anlage mit Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert, spätere Veränderungen; barocke Nischenfiguren St. Sebastian und St. Georg, frühes 18. JahrhundertD-2-73-137-16Gasthof
Am Oberen Zweck 30
(Standort)
KleinhausEingeschossiger Flachsatteldachbau in Jura-Bauweise, ehemals mit Kalkplattendach, bezeichnet „1710“D-2-73-137-18BW
Am Oberen Zweck 36, 38
(Standort)
Sölde, ehemaliges LeprosenhausEingeschossiger Flachsatteldachbau mit Kalkplattendach, 18. JahrhundertD-2-73-137-19BW
Bahnhofstraße
(Standort)
Denkmal für Matthias KrausGrotten- und Brunnenanlage mit Inschrifttafel, 1905D-2-73-137-23Denkmal für Matthias Kraus
Benefiziatengasse 7
(Standort)
Ehemaliges BenefiziatenhausZweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, in Jura-Bauweise mit Kalkplattendach, mit Dreiecksfenstererker, 17. JahrhundertD-2-73-137-27BW
Brunngasse 7
(Standort)
BürgerhausZweieinhalbgeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit HofeinfahrtD-2-73-137-29BW
Brunngasse 11
(Standort)
BürgerhausZweieinhalbgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, in Jura-Bauweise, im Kern 17./18. JahrhundertD-2-73-137-30BW
Donaustraße 2
(Standort)
BürgerhausEckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, wohl 18. Jahrhundert, unter Verwendung älterer Teile, erneuert zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Kragstein an der Nordostecke bezeichnet „1575“

D-2-73-137-31Bürgerhaus
Donaustraße 3
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, um 1800, Fassade Ende 19. Jahrhundert erneuert. Bauweise, 17. Jahrhundert, ehemalige Aufzugsluke im Giebel, Fenstergewände Ende 19. JahrhundertD-2-73-137-32Bürgerhaus
Donaustraße 5
(Standort)
BürgerhausBreitgelagerter zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, 17. Jahrhundert, ehemalige Aufzugsluke im Giebel, Fenstergewände Ende 19. JahrhundertD-2-73-137-33Bürgerhaus
Donaustraße 6
(Standort)
Bürgerhaus, ehemaliger HirschenwirtBreitgelagerter zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, Fassade zweite Hälfte 19. Jahrhundert, der Bau im Kern älter; im ersten Obergeschoss rundbogige FigurennischeD-2-73-137-34BW
Donaustraße 7
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Anfang 17. JahrhundertD-2-73-137-35Bürgerhaus
Donaustraße 8
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau in Jurabauweise mit Vorschussgiebel, 1476 (dendrochronologisch datiert), noch im Mittelalter und wohl im 18. Jahrhundert erweitert, Fassade erneuertD-2-73-137-36BW
Donaustraße 16
(Standort)
Stadtapotheke1620 erstmals als Apotheke erwähnt, zweigeschossiger Satteldachbau mit Wellengiebel und Konsolerker, 17. Jahrhundert, 1910 verändert

Eingemauerter jüdischer Grabstein von 1249

D-2-73-137-37Stadtapotheke
Donaustraße 20
(Standort)
BürgerhausBreitgelagerter zweigeschossiger Satteldachbau mit profilierten Fenstergewänden, im Kern 17./18. JahrhundertD-2-73-137-38Bürgerhaus
Donaustraße 22
(Standort)
Bürgerhaus, ehemaliges WirtshausZweieinhalbgeschossiger Satteldachbau mit steilem Treppengiebel, 17. JahrhundertD-2-73-137-39Bürgerhaus, ehemaliges Wirtshaus
Emil-Ott-Straße 1
(Standort)
Weißes Bräuhaus, ehemaliges Kurfürstlich-Bayerisches BrauamtLanggestreckter zweigeschossiger traufständiger Trakt mit Walmdach, Dachfläche durch Zwischengiebel geteilt, 1607/08 und später

Hochwassermarken mit Ereignissen von 1651 bis 1926

D-2-73-137-41Weißes Bräuhaus, ehemaliges Kurfürstlich-Bayerisches Brauamt
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Emil-Ott-Straße 3
(Standort)
BrauereigebäudeZweigeschossiger traufständiger Trakt mit Walmdach, an der Ostseite große Aufzugsgaube, 18. Jahrhundert

Fragment eines monumentalen, ehemals von Löwen gehaltenen bayerischen Wappens, wohl 18. Jahrhundert

Rundturm und Zwerchgiebel, baldachinartiger Eckerker, unregelmäßiges Natursteinmauerwerk, Deutsche Renaissance, 1902/03

Im Biergarten Denkmal zur Erinnerung an die Grundsteinlegung der Befreiungshalle

D-2-73-137-43Brauereigebäude
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Emil-Ott-Straße 9
(Standort)
Ehemaliger SchlossstadelStattlicher Steildachbau über Kreuzgratgewölben mit Pilastergliederung, bezeichnet „1650“;

Ehemaliges Gesindehaus mit klassizistischer Straßenfassade, Mitte 19. Jahrhundert

Hofmauer mit zwei Toreinfahrten, bezeichnet „16?6“ und „1670“

D-2-73-137-45Ehemaliger Schlossstadel
Emil-Ott-Straße 12, 14
(Standort)
BürgerhausBreitgelagerter eingeschossiger Bau mit Flachsatteldach, in Jura-Bauweise, 18./Anfang 19. JahrhundertD-2-73-137-46Bürgerhaus
Emil-Ott-Straße 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Bau mit Flachsatteldach, in Jura-Bauweise, 18./Anfang 19. JahrhundertD-2-73-137-47Wohnhaus
Emil-Ott-Straße 18
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Sitz eines Huf- und WaffenschmiedsZweigeschossiger traufständiger Bau mit Flachsatteldach, in Jura-Bauweise, 18./19. JahrhundertD-2-73-137-48BW
Fischergasse 8
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Flachsatteldachbau in Jura-Bauweise, mit Segmentbogen-Fenstern, um die Mitte 19. JahrhundertD-2-73-137-49BW
Fischergasse 13
(Standort)
KalksteinportalBezeichnet „1827“, unprofilierte Quaderrahmung mit Oberlicht, nachqualifiziertD-2-73-137-50BW
Fischergasse 22
(Standort)
StadelEnde 18./Anfang 19. JahrhundertD-2-73-137-51BW
Fischergasse 30
(Standort)
Wirtshausausleger, am Gasthaus zum SchwanSchmiedeeisenarbeit mit Schwanenrelief und Bezeichnung „Gasthaus zum Schwan“, Ende 19. JahrhundertD-2-73-137-52Wirtshausausleger, am Gasthaus zum Schwan
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Hafnergasse 11
(Standort)
WohnhausEineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kalkplattendach, auffälliges Portal mit Werksteinrahmung, erste Hälfte 19. JahrhundertD-2-73-137-57BW
Hafnergasse 12
(Standort)
WohnhausEineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau in Jura-Bauweise mit Vorschussgiebel, wohl 18. Jahrhundert

Am Haus Hochwassermarken des 18. Jahrhunderts

D-2-73-137-58BW
Hienheimer Straße
(Standort)
Kanalanlage zwischen Donau und AltmühlUm 1840D-2-73-137-70BW
Hienheimer Straße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit segmentbogigen Fensterabschlüssen, bezeichnet „1837“D-2-73-137-63BW
Hienheimer Straße 3, 11
(Standort)
Kanalhafen KelheimBestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals; Hafenbecken, Kaimauern Quadermauerwerk aus Naturstein, 1836–45 von Heinrich von Pechmann; 1836–45.D-2-73-137-69
Kanalhafen Kelheim
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

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Hienheimer Straße 3, 11
(Standort)
Eisenkran am OstkaiEisenkran am Ostkai, mit Ausleger, auf gestuftem Steinpodest, 1846, Ausleger erneuert.D-2-73-137-69 zugehörig
Eisenkran am Ostkai
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

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Hienheimer Straße 3, 11
(Standort)
Eisenkran am WestkaiMit Ausleger, bez. 1846 von W. Spaeth, Dutzendteich, Ausleger erneuert.D-2-73-137-69 zugehörig
Eisenkran am Westkai
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

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Hienheimer Straße 3, 11
(Standort)
Hafenwinde am OstkaiEisen, auf gestuftem Steinpodest, 1836–45.D-2-73-137-69 zugehörigHafenwinde am Ostkai
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Hienheimer Straße 3, 11
(Standort)
HafengehilfenhausEingeschossiges Kleinwohnhaus mit Satteldach, 1836–45.D-2-73-137-69 zugehörig
Hafengehilfenhaus
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

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Hienheimer Straße 3, 11
(Standort)
GüterschuppenEingeschossiger Holzbau mit Flachsatteldach, 1836–45.D-2-73-137-69 zugehörig
Güterschuppen
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

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Hienheimer Straße 3, 11
(Standort)
Teilstück des Kanals1836–45.D-2-73-137-69 zugehörig
Teilstück des Kanals
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

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Hienheimer Straße 5
(Standort)
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-KanalsKünstlich angelegte Wasserstraße zwischen Kelheim und Bamberg auf einer Länge von 173 km mit ehemals 100 Schleusen, zahlreichen wasser- und schifffahrtstechnischen Anlagen und Gebäuden zur Herstellung eines durchgehenden Wasserweges zwischen Nordsee und dem Schwarzen Meer, auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern durch Heinrich Freiherr von Pechmann, 1836–45.D-2-73-137-186
Abschnitt des Ludwig-Donau-Main-Kanals
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

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Hienheimer Straße 5
(Standort)
ZiehbrückeEisen, 1850.D-2-73-137-186 zugehörig
Ziehbrücke
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

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Hienheimer Straße 5
(Standort)
Schleuse 1Bestandteil des Ludwig-Donau-Main-Kanals, Kammerschleuse aus Sandsteinquadern, Stemmtore aus Eichenholz, 1836–45, Heinrich von Pechmann.D-2-73-137-187Schleuse 1
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Hienheimer Straße 5
(Standort)
SchleusenwärterhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach und Eckrustizierung, Rundbogenstil, 1836–45.D-2-73-137-187 zugehörig
Schleusenwärterhaus
© Derzno (via Wikimedia-Commons), CC BY-SA 4.0

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Hienheimer Straße 5
(Standort)
SchleusenkanalBöschung aus leicht geschrägtem Quadermauerwerk, 1836–45.D-2-73-137-187 zugehörigSchleusenkanal
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Hienheimer Straße 14
(Standort)
ForstamtDreigeschossiger quaderförmiger Putzbau mit flachem Walmdach, spätklassizistisch, 1888D-2-73-137-64Forstamt
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Hohlweg
(Standort)
Friedhofskapelle St. SebastianSatteldachbau mit dreiseitigem Schluss und Giebelreiter, rosettengefasste Rundfenster, Frühbarock 1626; mit Ausstattung; neugotische Grabdenkmäler auf dem Friedhof, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Friedhofsmauer, 17. Jahrhundert

D-2-73-137-72Friedhofskapelle St. Sebastian
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Holzgasse 8
(Standort)
Ehemaliges BauernhausErdgeschossig in Jura-Bauweise mit Kalkplattendach, 19. JahrhundertD-2-73-137-67BW
Kanalstraße 3
(Standort)
WohnhausTraufseitbau im Stil der Maximilianszeit mit Segmentbogenfenstern, Putzgliederungen und Scheitelzinnen, um 1860D-2-73-137-71Wohnhaus
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Kirchplatz, bei Nr. 1
(Standort)
Bildstock19. JahrhundertD-2-73-137-75BW
Kirchplatz, bei Nr. 1
(Standort)
GedenksteinBezeichnet „1599“D-2-73-137-76BW
Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtDreischiffiges basilikales Langhaus, um 1420, eingezogener fünfseitig geschlossener Chor, um 1460, Turm mit Spitzhelm, neugotisch, 1862/63 von Leonhard Schmidtner, Langhaus 1877 ff. erweitert; mit Ausstattung

Neugotische Totenleuchte, 19. Jahrhundert, auf dem Kirchplatz

Gedenkstein von 1599, im nördlichen Seitenschiff

D-2-73-137-74Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Klosterstraße 6
(Standort)
AmtsgerichtZweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebelten Seitenrisaliten und mittlerem Zwerchhaus, Fassade mit Lisenengliederung, neubarock, 1900D-2-73-137-79Amtsgericht
Lederergasse 2 d
(Standort)
WappensteinEhemals am Bräuhaus, bezeichnet „1737“; in Neubau eingelassenD-2-73-137-80BW
Lederergasse 11
(Standort)
Ehemaliger herzoglicher Getreidekasten, seit 1981 Archäologisches Museum der Stadt KelheimMonumentaler Baukörper mit steilem Satteldach, unregelmäßiges Buckelquadermauerwerk, um 1480D-2-73-137-83Ehemaliger herzoglicher Getreidekasten, seit 1981 Archäologisches Museum der Stadt Kelheim
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Lederergasse 17
(Standort)
WohnhausKleiner zweigeschossiger Satteldachbau mit Auslucht, 17./18. JahrhundertD-2-73-137-85BW
Lederergasse 36
(Standort)
WohnhausBreitgelagerter zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Jura-Bauweise, 17./18. JahrhundertD-2-73-137-86BW
Löwengrube 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Steildachbau mit mittlerem Gesims, klassizistisch, bezeichnet „1843“D-2-73-137-87BW
Ludwigsplatz
(Standort)
Denkmal für König Ludwig IStandfigur im Krönungsornat mit Bauplan der Befreiungshalle, auf Postament, Kelheimer Marmor, bezeichnet „1863“, Johann von HalbigD-2-73-137-96Denkmal für König Ludwig I
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Ludwigsplatz
(Standort)
KonsolerkerEingeschossig mit Satteldach, bezeichnet „1558“D-2-73-137-90BW
Ludwigsplatz
(Standort)
MariensäuleDarstellung der Patrona Bavariae, Stein mit Vergoldung, auf ionischer Säule mit Postament, bezeichnet „1700“D-2-73-137-97Mariensäule
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Ludwigsplatz 4
(Standort)
BürgerhausZweieinhalbgeschossiger Bau mit Flachsatteldach und Vorschussmauer, mit auffälliger Putzgliederung im Fensterbereich, Fassade 18. Jahrhundert, im Kern älter. 16./17. Jahrhundert

Rückgebäude in Jura-Bauweise, mit Kalkplattendach, 17. Jahrhundert

D-2-73-137-88Bürgerhaus
Ludwigsplatz 5
(Standort)
BürgerhausZweieinhalbgeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, 16./17. Jahrhundert

Rückgebäude in Jura-Bauweise, mit Kalkplattendach, 17. Jahrhundert

D-2-73-137-89Bürgerhaus
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Ludwigsplatz 9
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, zweigeschossige Auslucht, Renaissanceportal, bezeichnet „1618“D-2-73-137-91Bürgerhaus
Ludwigsplatz 11
(Standort)
BürgerhausBreitgelagerter zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kalkplattendach, im Kern 17./18. JahrhundertD-2-73-137-92Bürgerhaus
Ludwigsplatz 12
(Standort)
Stadeleingeschossiger, dreizoniger Natursteinbau mit flach geneigtem Satteldach, 1724 (dendro.dat.)D-2-73-137-247BW
Ludwigsplatz 14
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau, in Jura-Bauweise mit Vorschussgiebel, 18. JahrhundertD-2-73-137-93Bürgerhaus
Ludwigsplatz 15
(Standort)
Sogenanntes Altes Rathaus, jetzt Teil der StadtverwaltungZweigeschossiger Satteldachbau mit Fensterädikulen und Pilastrierungen, Schweifgiebel mit Volutenmotiven, Frühbarock, bezeichnet „1598“, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erneuert, 1912 umgestaltetD-2-73-137-94Sogenanntes Altes Rathaus, jetzt Teil der Stadtverwaltung
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Ludwigsplatz 16
(Standort)
Rathaus, ehemalige StadtschreibereiBreitgelagerter zweigeschossiger Satteldachbau mit Wellengiebel, bezeichnet „1566“, Giebel erneuert 1912/13 und 1934D-2-73-137-95Rathaus, ehemalige Stadtschreiberei
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Ludwigstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherisches GemeindezentrumEckhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und klassizistischer Gliederung, mit Zwerchhäusern, 19. Jahrhundert, im Kern älter, 1981 ff. umgebautD-2-73-137-98Evangelisch-lutherisches Gemeindezentrum
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Ludwigstraße 7
(Standort)
BürgerhausZweieinhalbgeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit eingeschossigem Konsolerker, im Kern 17. JahrhundertD-2-73-137-99BW
Ludwigstraße 8
(Standort)
Wappenstein Jakob Ihrler19. JahrhundertD-2-73-137-100Wappenstein Jakob Ihrler
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Ludwigstraße 9
(Standort)
BürgerhausEineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau in Jura-Bauweise mit Vorschussgiebel, ehemals mit Kalkplattendach, 18. Jahrhundert

Zugehöriges Rückgebäude, gleichzeitig. spitzbogiger Durchlass, gotisch, 13. Jahrhundert, Umbau im 19. Jahrhundert

D-2-73-137-101BW
Matthias-Kraus-Gasse 12
(Standort)
WohnhausErdgeschossig in Jura-Bauweise mit Kalkplattendach, mit Zwerchhaus und Putzstreifengliederung, erste Hälfte 19. JahrhundertD-2-73-137-104BW
Matthias-Kraus-Gasse 23
(Standort)
Inschrifttafel, am ehemaligen Geburtshaus von Matthias Kraus, gefallen 170619. JahrhundertD-2-73-137-105BW
Matthias-Kraus-Gasse 31
(Standort)
WohnhausErdgeschossig, in Jura-Bauweise mit Kalkplattendach, 18./Anfang 19. JahrhundertD-2-73-137-107BW
Matthias-Kraus-Gasse 37
(Standort)
WohnhausEineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau mit Kalkplattendach, Erdgeschoss aus Kalkbruchsteinmauerwerk, verputzt, an der Innentreppe bezeichnet „1881“D-2-73-137-109BW
Mautnerberg
()
FelsenkapelleKleiner Rundbau mit Kuppeldach, auf künstlichem Felsen mit Stufenanlage, klassizistisch, 1852; mit AusstattungD-2-73-137-28
Pfarrhofgasse 5
(Standort)
PfarrhofZweigeschossiger Satteldachbau, Werksteinportal mit geohrter Rahmung, 18. JahrhundertD-2-73-137-113BW
Pfarrhofgasse 5
(Standort)
Zugehörige GartenmauerVormals mit Grabsteinen des 16. bis 19. Jahrhunderts besetztD-2-73-137-112BW
Riedenburger Straße 20
(Standort)
Ehemaliges KrankenhausLanggestreckter Walmdachbau mit übergiebeltem Risalit, neuklassizistische Fassaden, bezeichnet „1892“D-2-73-137-114BW
Schloßweg
(Standort)
Wörthdenkmal, ehemaliger GrenzsteinDreiseitige Kalksteinfiale mit Reliefs, auf dreiseitigem Sockel, bezeichnet „1607“D-2-73-137-24BW
Schloßweg
(Standort)
Denkmal für König Max II. als Großmeister des Ordens vom heiligen GeorgAuf Postament mit Stufen, Kelheimer Marmor, 1863 von Johann von HalbigD-2-73-137-25BW
Schloßweg 3
(Standort)
Ehemaliges Herzogsschloss, später Landratsamt (bis 2016)Zweigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, mit Gebäudeflügeln, Dach mit Schleppgauben, mächtige Strebepfeiler zur Flussseite, über mittelalterlichem Kern, 17./18. Jahrhundert

Rest des mittelalterlichen Bergfriedes aus dem 12./13. Jahrhundert in den Neubau der 1960er Jahre einbezogen

D-2-73-137-116Ehemaliges Herzogsschloss, später Landratsamt (bis 2016)
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Stadtgrabengasse 14
(Standort)
KleinhausErdgeschossig, in Jura-Bauweise mit Kalkplattendach, 17. JahrhundertD-2-73-137-119BW
Stadtknechtstraße 10
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger blockartiger Bau mit Walmdach, um 1850, 1894 in klassizistischen Formen aufgestocktD-2-73-137-184BW
Stadtknechtstraße 17
(Standort)
WohnhausBreitgelagerter zweigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, drittes Viertel 19. JahrhundertD-2-73-137-123BW
Weltenburger Holz
(Standort)
HölzlkapelleViersäuliger Monopteros mit Kuppeldach und Laterne, am Weg nach Weltenburg, klassizistisch, 1822

Wegkreuz, Schmiedeeisen mit vergoldeter Eisengussfigur, auf hohem Steinpfeiler mit Kapitell, bezeichnet „1854“

D-2-73-137-124BW
Wittelsbachergasse 4
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausEin- bzw. zweigeschossiger traufständiger Bau mit vorspringendem Obergeschoss und Flachsatteldach, 17. Jahrhundert, später verändertD-2-73-137-126BW
Wittelsbachergasse 6
(Standort)
JohannisspitalAn die Ottokapelle anschließender zweigeschossiger, traufständiger Trakt mit Steildach, auf mittelalterlicher Grundlage, 16./17. Jahrhundert

In drei Rundbogennischen Apostelfiguren aus Holz, wohl frühes 18. Jahrhundert

D-2-73-137-127BW
Wittelsbachergasse 8
(Standort)
Katholische Spitalkirche St. Johannes, sogenannte OttokapelleSaalkirche mit Steildach, mit eingezogenem quadratischen Chor, Stufenportal, spätromanisch, wohl 1260, 1602 erneuert; mit Ausstattung

Sühnekreuz, um 1600, mit älteren Teilen, vor der Kirche

D-2-73-137-128Katholische Spitalkirche St. Johannes, sogenannte Ottokapelle
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Wittelsbachergasse 10
(Standort)
Flügel des JohannisspitalsZweigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, an die Ottokapelle anschließend, 16./17. Jahrhundert, auf mittelalterlicher Grundlage, 1982 umgebautD-2-73-137-129BW
Wittelsbachergasse 14
(Standort)
Ehemaliges EisenamtshausZweigeschossiger Bau mit Satteldach, bestehend aus älterem Ostflügel und später rechtwinklig angesetztem Südflügel mit zwei Stufengiebeln, erbaut 1790–93 und 1862/63 (dendrochronologisch datiert), im Keller Reste eines Salzstadels, Ende 15. JahrhundertD-2-73-137-131BW
Hienheimer Forst; Neuwiese; Schwaben-Schlott
(Standort)
HolzkapelleKleiner Satteldachbau mit spitzbogigen Öffnungen und Dachreiter, Holzbohlenbauweise, 1904 von Waldarbeitern errichtet; mit AusstattungD-2-73-137-164BW
Hienheimer Forst; Löwer
(Standort)
WaldkapelleKleiner Satteldachbau mit Dachreiter, dreiseitig geschlossen, Holzbohlenbauweise, um 1900; mit Ausstattung; am Markstein gelegenD-2-73-137-165BW

Affecking

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burgstallgasse 1
(Standort)
Katholische Kirche Heilig Kreuz, ehemalige Pfarrkirche jetzt FriedhofskircheFlachgedeckter Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, beiderseits Sakristeien, 1701; mit AusstattungD-2-73-137-132Katholische Kirche Heilig Kreuz, ehemalige Pfarrkirche jetzt Friedhofskirche
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Feuergasse 8
(Standort)
BauernhausErdgeschossig, in Jura-Bauweise, wohl Anfang 19. JahrhundertD-2-73-137-133BW
Kornblumenstraße 65
(Standort)
Evangelisch-lutherische St.-Markus-KircheFlachbau mit Zeltdach über viereckigem Grundriss, turmlos, offenes Geläute in der Südwand, wechselnde Verwendung von Beton, Kalksteinen und Ziegeln, 1961 von Olaf Andreas Gulbransson; mit AusstattungD-2-73-137-183Evangelisch-lutherische St.-Markus-Kirche
Kreuzgasse 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heilig KreuzSaalkirche mit Satteldach, einseitig eingezogener Kastenchor mit Sakristei, gedrungene Türme mit Satteldächern, 1938/39 von Heinrich Hauberrisser; mit AusstattungD-2-73-137-134Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz
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Frauenhäusl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Frauenhäusl 1
(Standort)
Ehemaliger Jagdsitz, dann Niederlassung des Klosters NiedermünsterZweigeschossiger Walmdachbau mit barocken Putzgliederungen, übergiebelte Auslucht, bezeichnet „1795“D-2-73-137-135Ehemaliger Jagdsitz, dann Niederlassung des Klosters Niedermünster

Goldberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Goldberg
(Standort)
KalvarienbergHauptkapelle und 14 Kapellen mit Stationen, klassizistisch, 1824–32

Hauptkapelle mit Kreuzigungsgruppe, um 1750, 1824–1832 Erweiterung durch einen viersäuligen Portikus; mit Ausstattung

Kapellen I–XIII Ädikulen mit rundbogigen Öffnungen, Kapelle XIV in Sandstein mit Plattenquaderung

D-2-73-137-62Kalvarienberg

Gronsdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mühlenweg 4
(Standort)
BauernhausErdgeschossig, in Jura-Bauweise, mit Kalkplattendach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-2-73-137-138BW
Mühlenweg 29
(Standort)
Katholische Kirche St. GeorgSaalkirche mit Steildach, eingezogener fünfseitig geschlossener Chor, zweite Hälfte 14. Jahrhundert; mit Ausstattung

Ummauerung des Kirchhofs; kleine Kapelle mit Satteldach und segmentbogiger Öffnung, 18. Jahrhundert

D-2-73-137-140BW

Herrnsaal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Herrnsaaler Ring 34
(Standort)
Katholische Kirche St. SalvatorSaalkirche mit Satteldach, eingezogener Chor mit halbrunder Apsis, Turm mit Pilastergliederung und wuchtiger Zwiebelhaube, Chor 1722/23, Turm 1736/37, Langhaus 1880/82; mit AusstattungD-2-73-137-141Katholische Kirche St. Salvator
Herrnsaaler Ring; Steinbruch; Ziegenweg, an der Straße nach Kelheimwinzer
(Standort)
SäulenbildstockRechteckige Platte mit einschwingenden Ecken mit Darstellung des Gekreuzigten, auf Steinpfeiler, Mitte 17. JahrhundertD-2-73-137-144BW
Kühtriftfeld, an der Straße nach Kelheimwinzer
(Standort)
KapelleKleiner Satteldachbau mit dreiseitigem Abschluss, mit spitzbogigen Öffnungen und Dachreiter, 1894/95D-2-73-137-143BW
an der Straße nach Kapfelberg.
(Standort)
SäulenbildstockBezeichnet „1860“D-2-73-137-145BW
Stiftstraße 7
(Standort)
GutshofVierseitanlage

Zweigeschossiges Wohnhaus mit abgewalmtem Dach und barockem Türgewände, 18. Jahrhundert

Wirtschaftsgebäude mit Walmdach, gleichzeitig

Hofummauerung und Torbögen

D-2-73-137-142BW

Kapfelberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kreuzweg; Nähe Römerbruchstraße
(Standort)
KreuzwegBildstock, mit Satteldach und segmentbogiger Öffnung, 18./19. Jahrhundert

14 Kreuzwegstationen mit Terrakottareliefs, Ädikulen mit kastenförmigen Bildöffnungen auf Pfeilern, bezeichnet „1904“

D-2-73-137-148BW
Marienplatz
(Standort)
MariensäuleDarstellung der Immaculata, auf toskanischer Säule, darunter Postament, bezeichnet „1720“D-2-73-137-149BW
Marienplatz 4
(Standort)
PfarrhofZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, ehemals mit Kalkplattendach, mit Figurennische über dem Portal, 18./19. Jahrhundert, bezeichnet „1746“D-2-73-137-150BW
Marienplatz 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Maria ImmaculataSaalbau mit Satteldach, Chorturm über Kastenchor, Turm mit Spitzhelm, um 1600, im späten 17. Jahrhundert und im 18. Jahrhundert erweitert und barockisiert; mit Ausstattung

Friedhofstor, barock

D-2-73-137-147Katholische Pfarrkirche St. Maria Immaculata
Marienplatz 6
(Standort)
Altes Schulhaus, heute PfarrheimZweigeschossiger Satteldachbau, klassizistisches Portal mit abgefasten Ecken, Anfang 19. Jahrhundert, 1856 um das Obergeschoss erhöhtD-2-73-137-151BW
Marienplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Schloss KapfelbergDreigeschossiger Steilgiebelbau mit Resten der ehemaligen Ecktürme, um 1700, 1912 verändert

Wirtschaftshof, eingeschossiger Satteldachbau mit weitem Dachüberstand

D-2-73-137-152BW
Römerbruchstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Jagdhaus (Grenzental)zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und kräftigem Gesims, bezeichnet mit "1869";

angeschlossener dreiflügeliger Stallteil, wohl 19. Jahrhundert;

vor dem Haus alter Steintreppen-Aufgang und Stützmauern;

Bildstock, gusseisernes Kruzifix auf Steinsockel, bezeichnet mit "1870"

D-2-73-137-153BW

Kelheimwinzer

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kelheimwinzerstraße 288
(Standort)
Ausstattung der alten katholischen Pfarrkirche St. Jakob in der 1956/57 nach Plänen von Karl Wirthensohn errichteten neuen katholische Pfarrkirche St. JakobusD-2-73-137-185BW
Pfarrer-Plaß-Weg 3
(Standort)
Katholische Kirche St. JakobSaalkirche mit Satteldach, Kastenchor und Chorturm, im Kern wohl zweite Hälfte 13. Jahrhundert, Verbreiterung des Langhauses 1609, barocker Ausbau im 17./18. Jahrhundert; mit Teilen der Ausstattung

Kapelle auf dem aufgelassenen Friedhof, mit spitzbogigem Portal, 1770. Zweigeschossiger Krüppelwalmbau mit Putzgliederungen und Wappentafel, bezeichnet „1785“

D-2-73-137-154Katholische Kirche St. Jakob
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Zum Altmühlspitz 5
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus des Klosters NiedermünsterStattlicher zweigeschossiger Krüppelwalmbau mit Putzgliederungen und Wappentafel, bezeichnet „1785“D-2-73-137-155BW

Klösterl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Klösterl 1
(Standort)
Einsiedelei1450 in der romantischen Donauschlucht gegründet

Kapelle St. Nikolaus, steil aufragender, dreiseitig geschlossener Satteldachbau in gotisierenden Formen, 1603 neu erbaut; mit Ausstattung

Südlich anschließend Felsenkapelle, durchfensterte Wand, die eine natürliche Felsenhöhle abschließt, bezeichnet „1457“; mit Ausstattung

Angeschlossenes Haus mit Pultdach, an eine Felswand gelehnt, 17. Jahrhundert

Zur Donau abschließende Hofmauer mit spitzbogigen Öffnungen, bezeichnet „1454“, darin integriert kleiner Turm, wohl 1603, der Unterbau wohl älter

D-2-73-137-156Einsiedelei
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Lindach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lindach 2, an der Straße nach Schultersdorf
(Standort)
BildstockIn Ädikulaform mit segmentbogiger Figurennische, bezeichnet „1870“D-2-73-137-159BW
Lindach 10
(Standort)
Katholische Kirche St. VitusSaalkirche mit Satteldach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, gotisch, erste Hälfte 14. Jahrhundert, Langhaus und Dachreiter barock, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Seelenkapelle, kleiner Satteldachbau mit leicht spitzbogigem Portal, 1731

Kirchhofummauerung, 16. Jahrhundert, mit spätgotischem Portal

D-2-73-137-157Katholische Kirche St. Vitus
Lindach 12
(Standort)
GutshausStattlicher zweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, Ladeluke an der östlichen Traufseite, bezeichnet „1790“D-2-73-137-158Gutshaus

Lohstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lohstraße 50, an der Straße nach Gundelshausen.
(Standort)
WegkapelleSatteldachbau mit Figurennischen im Ostgiebel, mit hölzernem Dachreiter, 1921/22; mit AusstattungD-2-73-137-160Wegkapelle

Michelsberg (Befreiungshalle)

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Befreiungshallestraße 3
(Standort)
Verwaltungsbau, zur Befreiungshalle gehörigZweigeschossiger quaderförmiger Walmdachbau mit Konsolgesims, klassizistisch, um 1850D-2-73-137-161Verwaltungsbau, zur Befreiungshalle gehörig
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Befreiungshallestraße 11
(Standort)
BefreiungshalleMonumentaler Rundbau mit flachem Kegeldach, äußere Gliederung durch Strebepfeiler im unteren Bereich, darüber Ringkolonnade, begonnen 1845–47 von Friedrich von Gärtner im Auftrag König Ludwigs I., vollendet 1845–63 durch Leo von Klenze, im Inneren Wandgliederung durch Nischen, darüber Empore mit umlaufender Säulengliederung, kassettierte Kuppel mit Opäum; mit Ausstattung

Skulpturen von Ludwig von Schwanthaler, Max von Widmann, Johann von Halbig und anderen

D-2-73-137-162Befreiungshalle
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Schlott

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Waldkapelle, am Markstein
(Standort)
WaldkapelleSatteldachbau mit Dachreiter, Holzbohlen, um 1900D-2-73-137-165Waldkapelle

Schwaben

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gräbelwiesenbreite; Nähe Schwaben, an der östlichen Ortszufahrt
(Standort)
WegkreuzGusseisen mit gusseiserner Christusfigur, auf steinernem Sockel, 19. JahrhundertD-2-73-137-168BW
Schwaben 1
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit Putzstreifen und Sohlbankgesims, im Ostgiebel Figurennische, um 1900D-2-73-137-167Gasthaus
Schwaben 7
(Standort)
Katholische Kirche St. PankratiusKleine Saalkirche mit Satteldach und dreiseitig geschlossenem Chor, schmächtiger Westturm mit Pyramidendach, 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhofsmauer aus Bruchsteinmauerwerk, im Bereich der angrenzenden Häuser verputzt

D-2-73-137-166Katholische Kirche St. Pankratius

Staubing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ortsring 8
(Standort)
Katholische Kirche St. StephanSaalkirche mit kegelförmigen Dachabschlüssen, halbrund abschließender Baukörper mit üppig bewegten Fensterkonturen, Turm mit Pilastrierungen und glockenförmiger Haube, 1750/52 von Martin Bader, Turmuntergeschoss und Treppenturm mittelalterlich; mit Ausstattung

Seelenkapelle, Rundbau mit Apsis und Kegeldach, 1750/52, wohl auf Resten eines romanischen Karners

Kirchhofmauer, alter Teil, 18. Jahrhundert

D-2-73-137-169Katholische Kirche St. Stephan

Stausacker

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Abt-Maurus-Straße 28
(Standort)
Katholische Kirche St. AndreasSaalkirche mit halbrundem Schluss und Kegeldach, in Satteldach übergehend, Giebelreiter mit Zwiebelabschluss, 1728 über mittelalterlicher Grundlage erbaut; mit AusstattungD-2-73-137-170Katholische Kirche St. Andreas

Thaldorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 11
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä OpferungSaalkirche mit eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, neugotisch, 1876, Turm spätgotisch mit barockem Aufbau und eingeschnürter Zwiebelhaube, 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhofsmauer aus Bruchstein, wohl 17./18. Jahrhundert

D-2-73-137-171Katholische Filialkirche Mariä Opferung

Unterwendling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 5
(Standort)
Katholische Kirche St. KatharinaSaalkirche mit Satteldach, mit leicht eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, 1717; mit AusstattungD-2-73-137-173BW
Nähe Kapellenweg; Schulstraße 7
(Standort)
WegkapelleKleiner Satteldachbau mit offener Pfeilerhalle, Mitte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-73-137-174BW

Weltenburg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Dorfstraße 18
(Standort)
Kleines BauernhausErdgeschossig, mit Kalkplattendach, 18. JahrhundertD-2-73-137-175BW
Asamstraße 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johann Baptist und EvangelistSaalkirche mit Kastenchor und Chorturm, Turm mit Pilastergliederung und üppiger Zwiebelkuppel, 12. /13. Jahrhundert, barocker Ausbau 1718; mit AusstattungD-2-73-137-176Katholische Filialkirche St. Johann Baptist und Evangelist
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Asamstraße 32
(Standort)
Benediktinerabtei WeltenburgBegründet im 8. Jahrhundert, Klosteraufhebung 1803, Wiedereinrichtung 1842, barocker Neubau des Klosters ab 1714 unter Abt Maurus Bächl: Abteikirche St. Georg, ovale Anlage mit Schalenkuppel und Hausteinfassade, Fassade mit Kolossalpilastern und Tempelmotiv, 1716–18 von Cosmas Damian Asam, Fassade und Innausbauten bis 1736, Stuckierungen durch Egid Quirin Asam

Turmuntergeschoss 1608, Aufbau 1763; mit Ausstattung

Konventbau, drei an die Nordseite der Kirche anschließende dreigeschossige Trakte mit Walmdächern, 1714/16

Bräuhaus, vier dreigeschossige Trakte, südwestlich vor der Kirche den Klosterhof bildend, 1724/25 von Franz Beer (Trakt an der Donau), Bräuhaus von 1718/19, 1734 aufgestockt

Figur des heiligen Johann von Nepomuk, 1729, am Klostereingang

Sogenannte Stiftstreppe, Treppenanlage zur Frauenbergkapelle, 18. Jahrhundert

Kreuzweg, 14 Kreuzwegstationen aus Kalkstein, wohl 18. Jahrhundert, Fußweg zur Frauenbergkapelle

D-2-73-137-177Benediktinerabtei Weltenburg
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Frauenbergstraße 29
(Standort)
FrauenbergkapelleSaalkirche mit kaum eingezogenem, korbbogig abgeschlossenem Chor, Flankenturm mit Glockenhaube, 1713/14, auf mittelalterlichem Unterbau; mit AusstattungD-2-73-137-178Frauenbergkapelle
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Wörthstraße 9
(Standort)
Kleines BauernhausErdgeschossig mit flachem Satteldach, 19. JahrhundertD-2-73-137-179BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kelheim
Hienheimer Straße, im Schottenholz
(Standort)
Grenzstein, sogenanntes SchottenkreuzUm 1630D-2-73-137-65BW
Kelheim
Holzgasse
()
Ehemaliges BauernhausErdgeschossig in Jura-Bauweise mit Kalkplattendach, 19. JahrhundertD-2-73-137-66
Michelsberg (Befreiungshalle)
Befreiungshallestraße 5, im Wald westlich der Befreiungshalle
(Standort)
SteinkreuzFrühbarocker Typ mit Kruzifixrelief, 16./17. JahrhundertD-2-73-137-163BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Georg Paula, Volker Liedke, Michael M. Rind: Landkreis Kelheim (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band II.30). Verlag Schnell & Steiner, München/Zürich 1992, ISBN 3-7954-0009-0, S. 166–277.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Kelheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Church in the village Weltenburg close to Kloster Weltenburg, outside Kelheim in Bavaria, Germany. August 4, 2012.
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Kanalhafen Kelheim
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Kleine Saalkirche mit Satteldach und dreiseitig geschlossenem Chor, schmächtiger Westturm mit Pyramidendach, 17./18. Jahrhundert.
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St. Vitus - Lindach
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Kelheim - Ludwigstraße 2 - Evangelisch-lutherisches Gemeindezentrum. Eckhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und klassizistischer Gliederung, mit Zwerchhäusern, 19. Jahrhundert, im Kern älter, 1981 ff. umgebaut.
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Forstamt, Hienheimer Straße 14, Kelheim
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Frauenbergkapelle überhalb des Klosters
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Brunnen zu Ehren des Matthias Kraus von 1905 in Kelheim
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Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kelheim, Schleusenwärterhaus Schleuse 1
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Ehemalige Franziskanerkirche in Kelheim
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Ehemaliger Jagdsitz, dann Niederlassung des Klosters Niedermünster.
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Stadt Kelheim, Niederbayern: Herzogkasten, städtischer Getreidespeicher aus dem 15. Jahrhundert; nun archäölogisches Museum
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Deutschland, Bayern, Regierungsbezirk Niederbayern, Landkreis Kelheim, Stadt Kelheim, Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Schleuse 1, Kelheim
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Wohnhaus, Kelheim
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The Schneider Weisse brewery in Kelheim, Germany.
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Eingemauerter jüdischer Grabstein von 1249

Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-2-73-137-37.
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Alter Friedhof
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Zweieinhalbgeschossiger breitgelagerter Satteldachbau in Jura-Bauweise mit Vorschussgiebel, 17./18. Jahrhundert.
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, um 1800, Fassade Ende 19. Jahrhundert erneuert. Bauweise, 17. Jahrhundert, ehemalige Aufzugsluke im Giebel, Fenstergewände Ende 19. Jahrhundert.
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Stadt Kelheim, Niederbayern: Die Ottokapelle wurde von dem bayerischen Herzog Otto dem Erlauchten zum Andenken an seinen Vater Herzog Ludwig dem Kelheimer errichtet, welcher hier am 15.September 1231 an der Stelle des errichteten Steinkreuzes einem vermutlich von Kaiser Friedrich II. initiierten Messer-Attentat zum Opfer fiel
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Gasthof, breitgelagerte zweieinhalbgeschossige Anlage mit Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert.
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Monumentaler Rundbau mit flachem Kegeldach, äußere Gliederung durch Strebepfeiler im unteren Bereich, darüber Ringkolonnade, begonnen 1845–47 von Friedrich von Gärtner im Auftrag König Ludwigs I., vollendet 1845–63 durch Leo von Klenze, im Inneren Wandgliederung durch Nischen, darüber Empore mit umlaufender Säulengliederung, kassettierte Kuppel mit Opäum; mit Ausstattung.
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Zweigeschossiger traufständiger Bau mit Flachsatteldach, in Jura-Bauweise, 18./Anfang 19. Jahrhundert.
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Breitgelagerter zweigeschossiger Satteldachbau mit profilierten Fenstergewänden, im Kern 17./18. Jahrhundert.
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Lohstadt, Ortsteil von Kelheim. denkmalgeschützte Kapelle
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Zweieinhalbgeschossiger Bau mit Flachsatteldach und Vorschussmauer, mit auffälliger Putzgliederung im Fensterbereich, Fassade 18. Jahrhundert, im Kern älter. 16./17. Jahrhundert. Rückgebäude in Jura-Bauweise, mit Kalkplattendach, 17. Jahrhundert.
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Waldkapelle, am Marksteinː Satteldachbau mit Dachreiter, Holzbohlen, um 1900
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Gasthof Schwan in Kelheim
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Ludwig-Donau-Main-Kanal, Abschnitt, Kelheim
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Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kelheim, Ziehbrücke
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Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kehlheim, Hafen
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Zweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebelten Seitenrisaliten und mittlerem Zwerchhaus, Fassade mit Lisenengliederung, neubarock, 1900
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Kirche hl. Kreuz, Kelheim-Affecking
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Anfang 17. Jahrhundert.
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Katholische_Kirche_St._Michael_(Kelheim)
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Schleuse 1, Kelheim
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Breitgelagerter zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, 17. Jahrhundert, ehemalige Aufzugsluke im Giebel, Fenstergewände Ende 19. Jahrhundert.
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Ledererturm, Wehrturm der ehem. Stadtbefestigung, 13./14. Jahrhundert.
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Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kehlheim, Hafen
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Zweigeschossiger traufständiger Trakt mit Walmdach, an der Ostseite große Aufzugsgaube, 18. Jahrhundert. Fragment eines monumentalen, ehemals von Löwen gehaltenen bayerischen Wappens, wohl 18. Jahrhundert. Rundturm und Zwerchgiebel, baldachinartiger Eckerker, unregelmäßiges Natursteinmauerwerk, Deutsche Renaissance, 1902/03
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Breitgelagerter zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, mit Kalkplattendach, im Kern 17./18. Jahrhundert.
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Gutshaus - Lindach
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Die Alte Pfarrkirche Hl. Kreuz in Kelheim
Emil-Ott-Straße 12, 14, Kelheim 02.jpg
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Breitgelagerter eingeschossiger Bau mit Flachsatteldach, in Jura-Bauweise, 18./Anfang 19. Jahrhundert.
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Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kehlheim, Hafen
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Kelheim - Ludwigsplatz 5 - 01.jpg
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Kelheim - Ludwigsplatz 5 - Bürgerhaus. Zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, 16./17. Jahrhundert; Rückgebäude in Jura-Bauweise, mit Kalkplattendach, 17. Jahrhundert.
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Stadt Kelheim Niederbayern: Das Altmühltor, eines der drei Stadttore
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Eckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, wohl 18. Jahrhundert, unter Verwendung älterer Teile, erneuert zweite Hälfte 19. Jahrhundert Kragstein an der Nordostecke bezeichnet „1575“
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Haus mit Darstellung des heiligen Florian, im ersten Obergeschoss des 1981 rekonstruierten Jurahauses, wohl frühes 18. Jahrhundert
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Zweigeschossiger Satteldachbau in Jura-Bauweise, zweigeschossige Auslucht, Renaissanceportal, bezeichnet „1618“.
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Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kehlheim, Hafen
Kalvarienberg Kelheim 01.jpg
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Hauptkapelle und 14 Kapellen mit Stationen, klassizistisch, 1824–32
Mittertor StadtKelheim Niederbayern.JPG
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Stadt Kelheim,Niederbayern: Das Mittertor ist eines der drei Stadttore. Es ist mit einem Gemälde zu Ehren des Kelheimer Freiheitskämpfer Matthias Kraus versehen, welcher Anführer des so genannten Krausaufstandes war, während dessen sich die Bevölkerung gegen die seit 1704 bestehende österreicherische Besatzung erhob.
Kelheim - Ludwigstraße 8, Wappenrelief - 01.jpg
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Kelheim - Ludwigstraße 8 - Wappenstein Jakob Ihrler. Wappenrelief, 19. Jahrhundert.
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Stadt Kelheim, Niederbayern:Das Donautor, eines der drei Stadttore
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Zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau mit steilem Treppengiebel, 17. Jahrhundert.
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Kelheim_Markt
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Herrnsaal (Kelheim municipality), Kirche St. Benno
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Ehemaliger Schlossstadel
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Weigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, mit Gebäudeflügeln, Dach mit Schleppgauben, mächtige Strebepfeiler zur Flussseite, über mittelalterlichem Kern, 17./18. Jahrhundert. Rest des mittelalterlichen Bergfriedes aus dem 12./13. Jahrhundert in den Neubau der 1960er Jahre einbezogen
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Saalkirche mit halbrundem Schluss und Kegeldach, in Satteldach übergehend, Giebelreiter mit Zwiebelabschluss, 1728 über mittelalterlicher Grundlage erbaut.
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Zweigeschossiger quaderförmiger Walmdachbau mit Konsolgesims, klassizistisch, um 1850.
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Ludwig-Donau-Main-Kanal, Kehlheim, Hafen
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Kelheimwinzer (Kelheim municipality)
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Kloster Weltenburg an der Donau Nähe Kelheim. In der Donau eine Plätte beim Übersetzen von Passagieren
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Baubeginn für die Sankt Markuskiche war im Herbst 1960. Entworfen von Baumeister Olaf A. Gulbransson und ausgeführt durch die Abensberger Firma Stanglmeier, wurde die Kirche am Ewigkeitssonntag, 26. November 1961 eingeweiht.
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Kelheim - Ludwigsplatz - Denkmal für König Ludwig I. Denkmal für König Ludwig I., Standfigur im Krönungsornat mit Bauplan zur Befreiungshalle, auf Postament, Kelheimer Marmor, bez. 1863, Johann von Halbig.
Klösterl Landkreis Kelheim Niederbayern.JPG
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Landkreis Kelheim, Niederbayern: Das ehemalige Kloster Trauntal (kurz Klösterl) bei Kelheim
Staubing Kirche.jpg
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Kirche St. Stephan in Staubing (Stadtteil von Kelheim)
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-2-73-137-181.
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Zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzstreifen und Sohlbankgesims, im Ostgiebel Figurennische, um 1900.
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Zweigeschossiger Flachsatteldachbau, in Jura-Bauweise mit Vorschussgiebel, 18. Jahrhundert.