Liste der Baudenkmäler in Kammeltal

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Gemeinde Kammeltal zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Alte Ansicht des Klosters Wettenhausen
Kammel mit Kloster Wettenhausen

Ensembles

Ensemble Kloster Wettenhausen

Wappen der Abtei Wettenhausen

Das Ensemble umfasst das um 1130 gegründete Chorherrenstift Wettenhausen mit der ehemaligen Stifts-, jetzigen Pfarrkirche des 16./17. Jahrhunderts, mit dem im Kern romanischen Kreuzgang und den weiteren, meist dem 17. Jahrhundert entstammenden Konvents- und Wirtschaftsbauten sowie der Bebauung der Dorfstraße in dem Bereich, der die Westseite des Klosterbezirks tangiert.

Von schlossartigem Äußeren, beherrscht die Stiftsanlage den Ort und die Umgebung; in dem repräsentativen Charakter manifestiert sich der 1566 erlangte Status der Reichsunmittelbarkeit des Stifts, das 60 Jahre nach der Säkularisation, 1865, als Dominikanerinnenkloster wiederbelebt wurde. Längs der Straße ordnen sich Giebelhäuser in offener Bebauung dem Stiftsbezirk zu; es handelt sich meist um Anlagen des 17./18. Jahrhunderts, die der weltlichen Verwaltung des Klosterterritoriums dienten, wie die Vogtei (Schulstraße 2) und das Amtshaus (Dossenbergerstraße 55), darüber hinaus um Gasthöfe.

Aktennummer: E-7-74-145-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Behlingen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Max-Schmid-Straße 43
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Giebelgliederung, 2. Viertel 19. Jahrhundert.D-7-74-145-33Bauernhaus
Max-Schmid-Straße 74
(Standort)
Kapelle Maria Trostkleiner Rundbau mit geschwellter Kuppelhaube und Laternenaufsatz mit Zwiebelhaube, 1699, Zugang 1968 verändert.D-7-74-145-34Kapelle Maria Trost
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Stefanstraße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. StephanSaalbau mit eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss, südlich angestellter Turm mit welscher Haube, im Kern spätgotisch um 1500, Umbau und Turmobergeschoss um 1600, 1955 erhöht; mit AusstattungD-7-74-145-31Katholische Pfarrkirche St. Stephan
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Stefanstraße 10
(Standort)
Pfarrhauszweigeschossiger Walmdachbau, 1783 von Joseph Dossenberger d. J.D-7-74-145-32Pfarrhaus

Egenhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 8
(Standort)
Katholische Filialkirche Hl. Dreifaltigkeitschlanker Satteldachbau mit eingezogenem halbrund schließendem Chor und Volutengiebel, Dachreiterturm mit Zwiebelhaube, 1689, wohl von Valerian Brenner, 1769 durch Joseph Dossenberger d. J. umgestaltet; mit AusstattungD-7-74-145-35Katholische Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit

Ettenbeuren

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ichenhauser Straße 10
(Standort)
Gasthaus zum Adlerzweigeschossiger stattlicher Satteldachbau als Fachwerkständerbau mit vorkragendem Giebel, Erdgeschoss teilweise später versteinert, bezeichnet 1761 (im Dachtragwerk), zweigeschossiger massiver Erweiterungsbau mit Walmdach, vor 1820, in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts überformt; eiserner Ausleger, Ende 18. Jahrhundert.D-7-74-145-3Gasthaus zum Adler
Ichenhauser Straße 17
(am westlichen Ufer der Kammel)
(Standort)
Grenzstein mit Wettenhausener Klosterwappenvierkantige Stele mit Basis und gerundetem Aufsatz, mit Wettenhausener Klosterwappen, bezeichnet 1611D-7-74-145-4[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.37038,10.35758!/D:Ichenhauser Straße 17
(am westlichen Ufer der Kammel), Grenzstein mit Wettenhausener Klosterwappen!/|BW]]
Kirchenweg 6
(Standort)
Kapelleoffener Satteldachbau mit Halbrundapsis in der südlichen Friedhofsmauer, Mitte 20. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-74-145-2Kapelle
Kirchenweg 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtSaalbau mit Walmdach und eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss, im Kern gotisch, Instandsetzung des Chors und Neubau des Turms mit oktogonalem Obergeschoss und Zwiebelhaube 1672–84 von Michael Thumb, 1764/66 von Joseph Dossenberger d. J. tiefgreifend umgestaltet; mit AusstattungD-7-74-145-1Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Ritter-von-Rot-Platz
(Standort)
Katholische Feldkapelleschmaler Satteldachbau mit eingezogener halbrunder Apsis und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1909D-7-74-145-5Katholische Feldkapelle
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Goldbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sankt-Wendelin-Straße 31
(Standort)
Kapelle Sankt WendelinSatteldachbau mit halbrund schließender Apsis ohne Einzug, mit Dachreiter,weitgehender Neubau 1963, nach Vorbild des Vorgängerbaues von 1797; mit AusstattungD-7-74-145-6Kapelle Sankt Wendelin

Hammerstetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Johann-Baptist-Enderle-Straße 18
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt NikolausRechteckiger Chor mit eingezogener halbrund schließender Apsis, zunächst als Kapelle errichtet, 1720 wohl von Simpert Kraemer, Anbau des längsovalen Langhauses mit Walmdach und Chorturm mit Zeltdach 1762/63 von Joseph Dossenberger d. J.; mit Ausstattung; Friedhofsummauerung, 18./19. JahrhundertD-7-74-145-7Katholische Filialkirche Sankt Nikolaus
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Hartberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zur Klause 2
(Standort)
KapelleSatteldachbau mit Polygonalapsis ohne Einzug, mit Pilastergliederung und Dachreiter, 2. Hälfte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-74-145-8Kapelle
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Keuschlingen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Keuschlinger Straße 8
(Standort)
Kapelle Sankt Isidorkleiner Satteldachbau mit spitzbogigen Öffnungen, 1872; mit AusstattungD-7-74-145-9Kapelle Sankt Isidor

Kleinbeuren

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ettenbeurer Straße 28
(Standort)
Kapelle Sankt Otmarkurzer Rechteckbau mit hohem Satteldach und Dreiseitschluss ohne Einzug, Dachreiter, 1777 von Joseph Dossenberger d. J.; mit AusstattungD-7-74-145-10Kapelle Sankt Otmar

Reifertsweiler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reifertsweiler 24
(Standort)
Kapelle Mariä Namenneubarocker Satteldachbau mit eingezogenem Polygonalchor und Dachreiter mit Pyramidendach, 1923; mit AusstattungD-7-74-145-11Kapelle Mariä Namen
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Ried

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 26
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt OttiliaSaalbau mit Polygonalchor und südlich angestelltem Turm mit Zwiebelhaube, 1778 von Joseph Dossenberger d. J. unter Einbeziehung des spätgotischen Chors und Turmuntergeschosses; mit AusstattungD-7-74-145-12Katholische Filialkirche Sankt Ottilia
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Hinter den Gärten
(Standort)
Wegkapelleeinfacher Satteldachbau, 1972 als Kopie des Vorgängerbaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet; mit Ausstattung; spätmittelalterliches Sühnekreuz vom Ortsrand 1972 hierher gebracht.D-7-74-145-13Wegkapelle
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Unterrohr

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Maria-Hilf-Weg
(Standort)
Mariahilf-KapelleSaalbau mit eingezogenem Chor mit halbrund schließender Apsis, südlich wuchtiger Turm mit Zeltdach, 1899 unter Einbeziehung einer Vorgängerkapelle der 1. Hälfte 18. Jahrhundert umgebaut und erweitert, Inneres 1932 überformt; mit AusstattungD-7-74-145-15Mariahilf-Kapelle
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Ortsstraße 30
(Standort)
Ehemaliges Wasserwerk Ichenhausenerdgeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung und apsidenartiger westlicher Erweiterung, um 1910 durch die Münchener Firma Hans Gall errichtet; mit technischer AusstattungD-7-74-145-36Ehemaliges Wasserwerk Ichenhausen
Sankt-Wolfgang-Straße 4
(Standort)
Katholische Kirche Sankt Wolfgangnördlich angestellter Turm mit Satteldach, spätgotisch um 1500, Saalbau mit eingezogenem halbrund schließenden Chor, 1691 umgebaut und erweitert; mit AusstattungD-7-74-145-16Katholische Kirche Sankt Wolfgang
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Zum Schlößle 3
(Standort)
Bedienstetenhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung, im Kern 17. Jahrhundert, Inneres im späten 19. Jahrhundert umgebaut; ehemals zum 1816 abgegangenen Schloss gehörigD-7-74-145-17Bedienstetenhaus

Wettenhausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dossenbergerstraße 46
(Standort)
Kapelle St. Wendelin18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung; im KlosterhofD-7-74-145-20Kapelle St. Wendelin
Dossenbergerstraße 46; Kleinbeurer Weg 1
(Standort)
Ehemals Augustinerchorherrenstift, seit 1865 Dominikanerinnenkloster und InternatKreuzgang romanisch, um 1200, obere Geschosse 1607 ff.;

Erweiterungen der Anlage von 1680 bis 1694 mit Ausbau der Propstei und des Westtrakts mit Kaisersaal; mit Ausstattung;

Wirtschaftshof im Süden mit Mühle, Stallungen, Gesinde- und Speicherbauten, 17./18. Jahrhundert

D-7-74-145-20Ehemals Augustinerchorherrenstift, seit 1865 Dominikanerinnenkloster und Internat
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Dossenbergerstraße 47
(Standort)
Gasthaus zur Postwohl 18. Jahrhundert, Saalanbau 1929D-7-74-145-21Gasthaus zur Post
Dossenbergerstraße 48
(Standort)
Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt, ehemals Augustinerchorherren-StiftskircheChor 1522/23, Turm 1514/23 und Ende 17. Jahrhundert, Barockisierung der Anlage und Neubau des Langhauses 1670 ff. durch Michael Thumb; mit AusstattungD-7-74-145-20Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt, ehemals Augustinerchorherren-Stiftskirche
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Dossenbergerstraße 51
(Standort)
Gasthaus AdlerGiebelbau, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-74-145-22Gasthaus Adler
Dossenbergerstraße 53
(Standort)
Bauernhausmit Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert;

Hausfigur, 18. Jahrhundert

D-7-74-145-23Bauernhaus
Dossenbergerstraße 55
(Standort)
Ehemals Amtshaus, jetzt Pfarrhofstattlicher Giebelbau mit zwei Erkertürmen, um 1680;

Nebengebäude, um 1700

D-7-74-145-24Ehemals Amtshaus, jetzt Pfarrhof
Dossenbergerstraße 57
(Standort)
BauernhausGiebelbau mit Putzgliederungen, 18. Jahrhundert;

Hausfigur, Mitte 18. Jahrhundert

D-7-74-145-25Bauernhaus
Dossenbergerstraße 59
(Standort)
WohnhausWalmdachbau mit Putzgliederungen, Ende 18. JahrhundertD-7-74-145-26Wohnhaus
am Platz eines Burgstalles
(Standort)
Kalvarienbergmit Hl. Grab-Kapelle, 1853 am Platz eines Burgstalles errichtet; mit AusstattungD-7-74-145-30Kalvarienberg
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Kleinbeurer Weg 1
(Standort)
Ehemalige Klosterstallungen und Scheune, jetzt WohnhausWalmdachbau, 18. JahrhundertD-7-74-145-27Ehemalige Klosterstallungen und Scheune, jetzt Wohnhaus
Schulstraße 2
(Standort)
Ehemals VogteiGiebelbau mit Eckstreben und Putzgliederungen, 17. Jahrhundert und 1768D-7-74-145-28Ehemals Vogtei
Schulstraße 3
(Standort)
Ehemaliger Friedhof mit Katholischer Friedhofskirche Sankt Patritius1713; mit AusstattungD-7-74-145-29Ehemaliger Friedhof mit Katholischer Friedhofskirche Sankt Patritius
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Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Günzburg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.91/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-589-6, S. 235–279.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Kammeltal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Wegkapelle in Ried, Gemeinde Kammeltal; Nordwestansicht der 1972 als Kopie des aus dem mittleren 19. Jh. stammenden Vorgängerbaus errichteten Kapelle
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Kath. Filialkirche zur Hl. Dreifalltigkeit in Egenhofen, Gemeinde Kammeltal; die 1689 vielleicht von Valerian Brenner errichtete Kirche wurde 1769 durch Joseph Dossenberger d.J. umgestaltet, gleichzeitig wurden Fresken von Johann Baptist Enderle in Chor und Langhaus geschaffen
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Kapelle Mariä Namen in Reifertsweiler (Kammeltal); Ansicht von Nordwesten
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Wettenhausen, Gemeinde Kammeltal, Schulstr. 2; ehem. Vogtei, um 1680, 1768 verändert
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Behlingen, Kammeltal
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Kath. Filialkirche St. Ottilia in Ried, Gemeinde Kammeltal; Südostansicht
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Kath. Filialkirche St. Wolfgang in Unterrohr, Gemeinde Kammeltal; Ostansicht der spätgotischen Kirche, deren Turm im 14./15. Jh., Chor und Langhaus 1691 erbaut wurden
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Feldkapelle in Ettenbeuren, Ritter-von-Rot-Platz; Westansicht der 1909 erbauten Kapelle zu Füßen des Schlossberges, die eine Lourdesgrotte beherbergt
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Wettenhausen, Gemeinde Kammeltal, Dossenbergerstr. 47; ehem. Gasthaus zur Post, 18. Jh.
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Kapelle St. Wendelin in Goldbach, Gemeinde Kammeltal; Ansicht von Südwesten
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Wettenhausen, Gemeinde Kammeltal, Dossenbergerstr. 59; Wohnhaus, um 1780
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Klosterkapelle St. Wendelin, Wettenhausen, Kammeltal
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, ehemalige Klosterkirche des Klosters Wettenhausen in Kammeltal im Landkreis Günzburg (Bayern)
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Kath. Kapelle Maria Trost in Behlingen, Gemeinde Kammeltal; Ansicht der 1699 erbauten Kapelle von Nordwesten mit Eingang
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Maria-Hilf-Kapelle in Unterrohr, Gemeinde Kammeltal; Ansicht von Süden
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Kupferstich Abtei Wettenhausen
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Wettenhausen, Kalvarienberg; Abendmahlskapelle, der Beginn der 1851 von Pfarrer Johann Georg Mair gestifteten Kalvarienberganlage auf dem mittelalterlichen Burgstall "Roggenstein", die insgesamt 24 Kapellen umfasst. Die Figuren wurden von dem Krumbacher Ignaz Bader geschnitzt.
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Kath. Filialkirche St. Nikolaus in Hammerstetten, Gemeinde Kammeltal; Ansicht von Südwesten
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Kapelle Hartberg, Gemeinde Kammeltal; Nordwestansicht der im 18. Jh. erbauten Kapelle
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Wettenhausen, Gemeinde Kammeltal, Dossenbergerstr. 57; Bauernhaus des 18. Jh. mit Hausfigur
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Wettenhausen aus südlicher Richtung, mit dem von der Kammel abzweigenden Mühlkanal; im Hintergrund Kloster Wettenhausen
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Wettenhausen, Gemeinde Kammeltal, Dossenbergerstr. 55; ehemaliges Amtshaus, jetzt Pfarrhof, um 1680
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Kapelle St. Isidor in Keuschlingen, Gemeinde Kammeltal; die 1872 errichtete Kapelle ist innen wie außen stark renovierungsbedürftig
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Ansicht Kloster Wettenhausen
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Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Ettenbeuren; Kerkerkapelle an der südl. Friedhofsmauer, lebensgroße Figur des Christus an der Geißelsäule, um 1710/30
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Dossenberger Str. 53 in Wettenhausen, Kammeltal
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Pfarrhaus von Behlingen, Stefanstr. 10, Gemeinde Kammeltal; von Joseph Dossenberger d.J. 1783 erbaut
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Ichenhauser Str. 10 in Ettenbeuren, Kammeltal
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Kapelle St. Otmar in Kleinbeuren, Gemeinde Kammeltal; 1777 von Joseph Dossenberger d.J. errichtet
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Ehemaliges Wasserwerk Ichenhausen, das 1910 durch die Münchner Firma Hans Gall errichtet wurde
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Wettenhausen, Gemeinde Kammeltal, Dossenbergerstr. 51, Gasthaus Adler; im Kern 17. /18. Jh.
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Kleinbeurer Weg 1, ehemalige Stallungen, Kloster Wettenhausen, Kammeltal
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Bauernhaus in Behlingen, Max-Schmid-Str. 43, Gemeinde Kammeltal; 2. Viertel 19. Jh.
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Ettenbeuren, einem Ortsteil der Gemeinde Kammeltal im Landkreis Günzburg (Bayern), 1764/66 Umbau durch Joseph Dossenberger d.J.
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