Liste der Baudenkmäler in Küps

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Küps zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 14. August 2024 wieder und enthält 80 Baudenkmäler, darunter ein bereits abgegangenes Objekt.

Ensembles

Ortskern Küps

Das Ensemble umfasst den Ortskern von Küps in seinen bedeutenden, historisch erhaltenen Teilen. Der Altort Küps wurde 1151 erstmals erwähnt. Er liegt an einem Westhang über der Rodach und entwickelte sich an einer ehemaligen Furt. Entlang der Hangkante befinden sich gleich mehrere Siedlungsschwerpunkte. In der Mitte steht die um 1600 über einem Vorgängerbau errichtete evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jakob. Nördlich davon liegt das Obere Schloss, ein mächtiger Steilsatteldachbau mit Zierfachwerk aus dem frühen 17. Jahrhundert. Die mehrflügelige Anlage des Neuen Schlosses entstand zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert und wurde am südlichen Ortskernrand errichtet. Westlich der Kirche, auf einer von Stützmauern gesicherten Erhebung, steht das Alte Schloss. Der Halbwalmdachbau datiert in die Mitte des 16. Jahrhunderts und wird von einer aus dem 18. Jahrhundert stammenden, einbogigen Sandsteinquaderbrücke erschlossen. Im Bereich zwischen den Schlössern gruppiert sich die bürgerliche Bebauung des Altortes mit der Pfarrkirche als Zentrum, vor der sich südlich und westlich die Straße mit herrschaftlichen Gebäuden, zumeist verschieferte Fachwerkbauten, zum Marktplatz erweitert. Südöstlich dahinter befinden sich die ehemalige Schule, die einstige Synagoge und das Pfarrhaus. An der für die Holzbewirtschaftung des Frankenwaldes wichtigen Rodach im Westen, unterhalb des alten Schlosses in der Nähe des Flussübergangs, siedelten sich Mühlen und kleinere Bürgerhäuser an. Trotz einiger Eingriffe der jüngeren Zeit hat der Ortskern von Küps sein historisches Erscheinungsbild größtenteils bewahrt und ist somit ein eindrucksvolles Beispiel eines Marktortes des Frankenwaldes. (Aktennummer E-4-76-146-1)

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Küps

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Bahnhof 3
(Standort)
Ehemaliges PostamtZweigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit Sandsteingliederungen, neubarock, um 1905D-4-76-146-81
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Ehemaliges Postamt
Am Hirtengraben 1
(Standort)
Luther-Saal, ehemalige SynagogeZweigeschossiger Krüppelwalmdachbau und Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Rundapsis, spätes 19. JahrhundertD-4-76-146-1
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Luther-Saal, ehemalige Synagoge
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Am Hirtengraben 10
(Standort)
Tonnengewölbter Keller mit Mikwe17./18. Jahrhundert

Das historische Wohnhaus wurde im Jahr 1988 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, der tonnengewölbte Keller und das rituelle Tauchbad darin blieben hierbei erhalten. Da sich das Gebäude in Privatbesitz befindet, ist der Keller mit der Mikwe im Allgemeinen für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Anlässlich des Tags des offenen Denkmals 2021 wurde ein 3D-Scan der Lokalität erstellt, sodass diese im Rahmen eines virtuellen Rundgangs besichtigt werden kann (siehe Weblinks).[1]

D-4-76-146-2
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BW
Am Plan 6
(Standort)
DoppelwohnhausEingeschossiger Satteldachbau, 17./18. JahrhundertD-4-76-146-4
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Doppelwohnhaus
Am Plan 12
(Standort)
Sogenanntes BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau, Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert, Nordseite Teil der spätmittelalterlichen Vorhofmauer des SchlossesD-4-76-146-5
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Sogenanntes Bauernhaus
Am Plan 14
(Standort)
Hinteres (Neues) Schloss1730 von Balthasar Neumann(?) über spätmittelalterlichem Kern ausgebauter dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecktürmchen und nordöstlich anschließendem Torbau, verputzt

Hofmauer, Sandstein, 16. Jahrhundert

Östlicher Eckturm, sogenanntes Plantürmchen, oktogonaler Sandsteinquaderbau mit Figurenschmuck, frühes 17. Jahrhundert

Südlicher Eckturm, Sandsteinstumpf, frühes 17. Jahrhundert

Eisturm, dreigeschossiger Wehrturm mit spätmittelalterlichen Untergeschossen, Ausbau um 1820

Stumpf eines Mauerturmes, westlich des Hauptgebäudes, spätmittelalterlich

Linde mit Sandsteinbalustrade, um 1820

D-4-76-146-6
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Hinteres (Neues) Schloss
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Kulmbacher Straße 1
(Standort)
Oberes Schloss (Haus Schemenau)Satteldachbau, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss massiv, zweites Obergeschoss Zierfachwerk, Giebel verschiefert, 1612/1614 (dendrochronologisch datiert) unter Beteiligung von Thomas EulenschmidtD-4-76-146-9
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Oberes Schloss (Haus Schemenau)
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Kulmbacher Straße 3
(Standort)
Oberes Schloss, NebengebäudeZweigeschossiger Satteldachbau, teilweise verschiefert, bezeichnet „1721“D-4-76-146-9 zugehörig
Wikidata
Oberes Schloss, Nebengebäude
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Lohmühlweg 6
(Standort)
WohnstallhausFrackdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, frühes 19. JahrhundertD-4-76-146-8
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Wohnstallhaus
Marktplatz 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, bezeichnet „1684“D-4-76-146-10
Wikidata
Wohnhaus
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Marktplatz 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, 1823D-4-76-146-11
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufgeputzter Quaderung, 18. JahrhundertD-4-76-146-12
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Wohnhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau, ab dem zweiten Obergeschoss verschiefert, im Kern 17./18. Jahrhundert, rückwärtig Scheune, zweigeschossiger Satteldachbau, 19. JahrhundertD-4-76-146-13
Wikidata
Wohnhaus
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Marktplatz 7
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. JakobGegen 1600 über älterem Kern errichteter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Treppenturm 1611 von Hans Fridmann, Erweiterungen und Umbauten 1805 und 1898 (eingezogener Chor); mit AusstattungD-4-76-146-14
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Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Jakob
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Marktplatz 8
(Standort)
Zwei WohnhäuserGiebelständige Satteldachbauten, ab dem zweiten Obergeschoss verschiefert, 1768, VeränderungenD-4-76-146-15
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Zwei Wohnhäuser
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Mühlweg 2
(Standort)
Mittleres (Altes) SchlossZweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, Giebel verschiefert, 1553 über älterem KernD-4-76-146-16
Wikidata
Mittleres (Altes) Schloss
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Mühlweg 2
(Standort)
Stützmauer18. JahrhundertD-4-76-146-16 zugehörig
Wikidata
Stützmauer
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Mühlweg 2
(Standort)
Einbogige Sandsteinbrücke1747D-4-76-146-16 zugehörig
Wikidata
Einbogige Sandsteinbrücke
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Mühlweg 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Frackdachbau mit Sandsteingliederungen, wohl 18. JahrhundertD-4-76-146-17
Wikidata
Wohnhaus
Pfarrweg 6
(Standort)
Evangelisches PfarrhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zinnengiebeln, gotisierend, 1852D-4-76-146-18
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Evangelisches Pfarrhaus
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Radweg 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, dreifach abgewinkelter Satteldachbau, teilweise verschiefert, 17./18. JahrhundertD-4-76-146-19
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Wohnhaus
Röthenstraße 15
(Standort)
Ehemaliges WirtschaftsgutZweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Risalit, Freitreppe, um 1895D-4-76-146-82
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Ehemaliges Wirtschaftsgut
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Röthenstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgut, NebengebäudeD-4-76-146-82 zugehörig
Wikidata
Ehemaliges Wirtschaftsgut, Nebengebäude
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Schulberg 9
(Standort)
Alte SchuleZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckquadern aus Sandstein, 1797D-4-76-146-20
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Alte Schule
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Zettlitzweg 10
(Standort)
FriedhofRechteckanlage mit steinernen UmfassungsmauernD-4-76-146-83
Wikidata
Friedhof
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Zettlitzweg 10
(Standort)
Friedhof, AussegnungshalleMit Pfeilervorhalle und Zeltdach, klassizistisch, um 1840D-4-76-146-83 zugehörig
Wikidata
Friedhof, Aussegnungshalle
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Rodach, nördlich des Ortes in der Nähe der Bundesstraße 173
(Standort)
WalzenwehrZur Hochwasserfreilegung an der Rodach, mit Floßgasse, Beton, 1908/1910D-4-76-146-84
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Traber Straße 9
(Standort)
Ehemaliges SchulhausEin- und zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen und Treppenturm, 1926D-4-76-146-22
Wikidata
Traber Straße 30
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Querflügel, Obergeschoss und Giebel verschiefert, frühes 19. Jahrhundert, Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau verändertD-4-76-146-23
Wikidata
Traber Straße 32
(Standort)
WohnstallbauZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, wohl 1803D-4-76-146-24
Wikidata
Traber Straße 40
(Standort)
WohnstallbauZweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, frühes 19. JahrhundertD-4-76-146-25
Wikidata
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burgkunstadter Straße 3
(Standort)
Evangelisches PfarrhausSatteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert, 1651D-4-76-146-27
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BW
Burgkunstadter Straße 11a
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. MariaChorturmkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Langhaus 1706, spitzbehelmter Turm 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-76-146-26
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Ruhstein 2
(Standort)
Gasthaus zum FörsterZweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, 1728D-4-76-146-28
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BW
Ruhstein 7
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger Satteldachbau, Kern 18. Jahrhundert, Giebelverschieferung 1888D-4-76-146-29
Wikidata
BW
Ruhstein 9
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Frackdachbau mit verschiefertem Giebel, 1844D-4-76-146-30
Wikidata
BW
Ruhstein 23
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen WohnstallhausesErdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebel verschiefert, 1795D-4-76-146-32
Wikidata
BW
Ruhstein 31
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, 1853D-4-76-146-33
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchenrat-Schörrig-Straße 2
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Halbwalmdachbau mit versetzter Eckquaderung, 1849D-4-76-146-38
Wikidata
Wohnhaus
Kirchenrat-Schörrig-Straße 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche zur Heiligen DreifaltigkeitSaalbau mit Satteldach, eingezogener Chor, nachgotisch, 1668, Umbauten des 18. Jahrhunderts; mit AusstattungD-4-76-146-35
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Wildenberger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert, starke VeränderungenD-4-76-146-39
Wikidata
BW
Wildenberger Straße 2
(Standort)
TürrahmungSandstein, bezeichnet „1847“D-4-76-146-43
Wikidata
BW
Wildenberger Straße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl noch 18. JahrhundertD-4-76-146-37
Wikidata
BW
Wildenberger Straße 11
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, Giebel verschiefert, 18./19. JahrhundertD-4-76-146-40
Wikidata
Wohnstallhaus
Wildenberger Straße 13
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verschieferter Fachwerkgiebel, Zwerchhaus, 18. JahrhundertD-4-76-146-41
Wikidata
Wohnstallhaus
Zum Schloss 2
(Standort)
SchlossZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteingliederungen, verputzt, 1774 über älterem Kern

Sandsteinquaderbrücke über Wehrgraben

D-4-76-146-36
Wikidata
Schloss
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hummenberg 7
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1842“D-4-76-146-85
Wikidata
BW
Teufelsgraben, zwischen Hummenberg und Burkersdorf
(Standort)
Brücke über den TeufelsgrabenSandstein, bezeichnet „1799“D-4-76-146-21
Wikidata
Brücke über den Teufelsgraben
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gegenüber Kanzleistraße 12
(Standort)
DorfbrunnenSandsteinpfeiler mit Krüppelwalmdach, seitlich Bänke, 1907D-4-76-146-45
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Gegenüber Kanzleistraße 14
(Standort)
WegkreuzSandstein, gefasst, um 1770/1780, vielleicht von Andreas Franz

Dieses aus Sandstein gefertigte barocke Wegkreuz entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und stammt wahrscheinlich aus der Werkstatt des Andreas Franz. Der seitlich geschwungene Sockel ist durch Kehlungen dreigeteilt. An der Stirnseite befindet sich das Doppelwappen eines Freiherrn von Redwitz und seiner Frau. Die beiden Seitenteile tragen ornamentierte Wasserschalen, die den knollenförmig verstärkten Kreuzfuß flankieren. An dessen Vorderseite befindet sich eine akanthusgerahmte Kartusche mit einer verwitterten Inschrift. Die Enden des aus einem Stück gefertigten, gefassten Kreuzstamms sind mit Rocaillen, Akanthus und angedeutetem Rollwerk verziert. Der 140 cm hohe Korpus ist sehr detailliert gearbeitet. Die Inschrifttafel mit den Buchstaben „INRI“ ist in Fahnenform gestaltet. Geschützt wird das Flurdenkmal von einem verzierten geschwungenen Blechdach, das sich von Querbalken zu Querbalken spannt.[2]:33–34

D-4-76-146-46
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kümmelbergstraße 19
(Standort)
Schloss, sogenannte Alte oder Untere KemenateZweigeschossiger, zur Hälfte abgewalmter Mansarddachbau, verputzt, Dachreiter, im Kern spätmittelalterlich, Umbau von 1857

Schlosspark mit Eichenhain, Mitte 19. Jahrhundert

Theresien-Brunnen, Quellfassung, Sandsteinquader, bezeichnet „1858“

Ovales Wasserbecken mit Quellfassung, Sandsteinquader, bezeichnet „1858“

D-4-76-146-47
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Schloss, sogenannte Alte oder Untere Kemenate
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Kümmelbergstraße 25
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, modern verkleidetD-4-76-146-48
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BW
Kümmelbergstraße 27
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerk, um 1800D-4-76-146-49
Wikidata
BW
Kümmelbergstraße 33
(Standort)
GutshofWohnhaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau, Halbwalmdach mit Fledermausgauben, Mitte 19. JahrhundertD-4-76-146-86
Wikidata
BW
Kümmelbergstraße 33
(Standort)
Gutshof, StadelSandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, 1842 ff.D-4-76-146-86 zugehörig
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Poststraße 5
(Standort)
SchlossDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit vier Ecktürmen und (später angefügtem) Nordturm im Tudorstil, 1862–1864 von Ludwig Volz; mit AusstattungD-4-76-146-51
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Schloss
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Bei Alte Poststraße 8
(Standort)
BrunnenSandstein, oktogonales Becken, Brunnenstock mit Obelisk und Kugelaufsatz, spätes 18. JahrhundertD-4-76-146-56
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Brunnen
Alte Poststraße 18
(Standort)
Gemeindekanzlei, ehemaliges ländliches MusterschulhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, Zwerchgiebel und Dachreiter, barockisierend, 1904–1907 von Architekt WillD-4-76-146-53
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Alte Poststraße 21/23
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Kniestock, profilierte Tür- und Fensterrahmungen aus Sandstein, verputzt, 18./19. Jahrhundert

Geburtshaus des Komponisten und Pianisten Adolph Kurt Böhm.[3]

D-4-76-146-54
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Alte Poststraße 28
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, gefugte Eckquaderung, verputzt, 18./19. JahrhundertD-4-76-146-55
Wikidata
Wohnhaus
Nageler Straße 1
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Altes Schloss, ehemalige SchlossgärtnereiEingeschossiger Putzbau mit Ecklisenen und hälftig abgewalmtem Mansarddach, Schieferdeckung, 1806D-4-76-146-57
Wikidata
BW
Nageler Straße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Walmdachbau, verputzt, 18. JahrhundertD-4-76-146-58
Wikidata
Wohnhaus
Nageler Straße 38
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger, traufständiger Halbwalmdachbau, 1841D-4-76-146-60
Wikidata
Wohnhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Coburger Straße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. LaurentiusSandsteinquaderbau, einschiffiger Saal mit Satteldach und dreiseitigem Schluss, viergeschossiger Turm mit Spitzhelm und Scharwachttürmchen, Sakristeianbau, 16./17. Jahrhundert über älterem Kern; mit AusstattungD-4-76-146-61
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Coburger Straße 2
(Standort)
KriegergedächtniskapelleUm 1500 als Beinhaus errichteter Sandsteinquaderbau mit PultdachD-4-76-146-62
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Kriegergedächtniskapelle
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

If you use this work outside of the Wikimedia projects, I would very much like to get a note from you. Thanks in advance.

Markus G. Klötzer (author/photographer)

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Johann-Georg-Herzog-Straße 3
(Standort)
Schloss SchmölzZweigeschossige, zweiflügelige Anlage mit zwei Ecktürmen, Sandsteinquader, Westflügel 1502, Südflügel 1855–1857 nach Plänen von Jakob Schmitt-Friderich

Westliche Schlossmauer, Ende 16. Jahrhundert

D-4-76-146-63
Wikidata
Schloss Schmölz
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Schulstraße 17
(Standort)
Evangelisches PfarrhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1831D-4-76-146-64
Wikidata
BW
Schützenstraße 5
(Standort)
EinhausErdgeschossiger Fachwerkbau mit Frackdach, bezeichnet „1835“D-4-76-146-87
Wikidata
BW
Alte Grube, Garnrocken, 2 km nördlich des Ortes am Zusammenschluss der Gemeindegrenzen Schmölz-Theisenort-Burgstall, daran gegen Westen anschließende Reihe
(Standort)
17 GrenzsteineSandstein, 1749D-4-76-146-65
Wikidata
BW
Leutendorfer Forst, am Schluss genannter Reihe (D-4-76-146-65)
(Standort)
Sogenannter DreiherrensteinSandstein, 1749D-4-76-146-66
Wikidata
Halläcker, Vierlitzen, Landkreisgrenze
(Standort)
GrenzsteinSandstein, 1747D-4-76-146-67
Wikidata
BW
Berg; nördlich des Ortes beim Breite Äcker
()
Sechs Grenzsteine18. JahrhundertD-4-76-171-8
Wikidata
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Schloßberg 1
(Standort)
Schloss Theisenort, HoftoranlageSandstein, bezeichnet „1589“D-4-76-146-80
Wikidata
Am Schloßberg 3
(Standort)
Schloss Theisenort, ehemaliges BrauhausZweigeschossiger, gestufter Bau mit Satteldach und Walmdach, bezeichnet „1590“D-4-76-146-69
Wikidata
Am Schloßberg 4
(Standort)
Schloss Theisenort, Simultankirche zur Heiligen DreifaltigkeitSaalbau mit Fünfachtelschluss und Satteldach, 1698/1699, Dachreiter mit welscher Haube, Mitte 19. Jahrhundert, Sakristeianbau

Stützmauer des Kirchplatzes aus Sandsteinquadern

D-4-76-146-70
Wikidata

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Am Schloßberg 6
(Standort)
Schloss Theisenort, SchlossgasthofSandsteinquaderbau mit profilierten Tür- und Fensterrahmen, Satteldach, um 1860, über älterem KernD-4-76-146-88
Wikidata
Schloss Theisenort, Schlossgasthof
Am Schloßberg 7
(Standort)
Schloss TheisenortDreigeschossiger Kernbau mit Walmdach, Ostteil 14. Jahrhundert, Westteil wohl 15. Jahrhundert, im 16. Jahrhundert ausgebautD-4-76-146-71
Wikidata
Schloss Theisenort
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Am Schloßberg 7
(Standort)
Schloss Theisenort, Äußerer Torbau – Alte WacheDreigeschossiger Aufbau mit rundem Eckturm, 1586D-4-76-146-71 zugehörig
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Am Schloßberg 8
(Standort)
Schloss Theisenort, WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 1835D-4-76-146-72
Wikidata
Am Schloßberg, am Nordostabhang des Burgberges
(Standort)
Schloss Theisenort, Felsenkeller1775D-4-76-146-73
Wikidata
BW
Obere Dorfstraße 1
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau auf hohem Sandsteinsockel, Fachwerk auf der südlichen Giebelseite verschiefert, wohl noch 17. JahrhundertD-4-76-146-74
Wikidata

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Obere Schulstraße 1
(Standort)
Oberes Schulhaus, ehemalige KemenateUntergeschoss Bruchsteinmauerwerk, 15. Jahrhundert, darüber Schulgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Ziegeln und Sandsteingliederungen, um 1900D-4-76-146-75
Wikidata
Garnrocken, Holzabführweg durch das Schwarzholz; etwa 2 km nordnordwestlich des Ortes
(Standort)
Sieben GrenzsteineSandstein, 1749D-4-76-146-76
Wikidata
Seigerod, entlang der gegen Westen verlaufenden Gemeindegrenze, bis zum Anschluss der Gemeindegrenze Schmölz
(Standort)
GrenzsteinSandstein, 18. JahrhundertD-4-76-146-77
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schloßring 15
(Standort)
Gemeindehaus, ehemaliges sogenanntes Pächters- oder Ökonomiehaus des SchlossesZweigeschossiger Halbwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, 1822, Kern spätmittelalterlichD-4-76-146-78
Wikidata
Gemeindehaus, ehemaliges sogenanntes Pächters- oder Ökonomiehaus des Schlosses
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Bäch, Rosenau, etwa 1 km nördlich des Ortes an der ehemaligen Grenze der Herrschaften Tüschnitz und Schmölz
(Standort)
Drei GrenzsteineSandstein, bezeichnet „1778“ und „1779“D-4-76-146-79
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Küps
Am Hirtengraben 16
(Standort)
BauinschriftMit Datierung 1615D-4-76-146-3
Wikidata
BW
Burkersdorf
Am Bach 2
(Standort)
VortreppeMit Aufbau, 17. JahrhundertBW
Burkersdorf
Ruhstein 17
(Standort)
KleinhausEingeschossig, mit Satteldach, hinter Giebelverschieferung wohl Fachwerk, frühes 19. JahrhundertBW
Johannisthal
Kanzleistraße 23, im Garten
(Standort)
Bildstockfragmente18. JahrhundertD-4-76-146-44
Wikidata
BW
Oberlangenstadt
Alte Poststraße 2
(Standort)
Fenster- und TürgewändeIm Erdgeschoss, Sandstein, 18. JahrhundertD-4-76-146-50
Wikidata
BW
Oberlangenstadt
Alte Poststraße 24
(Standort)
WalmdachbauFrühes 19. Jahrhundert

Nebengebäude

BW
Oberlangenstadt
Nageler Straße 2/4
(Standort)
Walmdach-DoppelhausMit Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertBW
Schmölz
1 km nordwestlich des Ortes, zugehörig zur obigen Reihe
()
GrenzsteinSandstein, 1747D-4-76-146-68
Wikidata

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Küps
Lohmühlweg 2
(Standort)
BauernhausVerschieferter Frackdachbau, frühes 19. JahrhundertD-4-76-146-7
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BW
Emmersheim
Emmersheim 1
(Standort)
Ehemaliger GutshofSatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, noch 17. JahrhundertD-4-76-146-34
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BW
Hain
Wildenberger Straße 8
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhaus, wohl 18. Jahrhundert

Das Gebäude wurde abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, ist jedoch in der Denkmalliste mit Stand vom 14. August 2024 noch aufgeführt.

D-4-76-146-42
Wikidata
BW
Oberlangenstadt
Alte Poststraße 10
()
Walmdachbau18. Jahrhundert
Oberlangenstadt
Nageler Straße 12
(Standort)
WohnhausErdgeschossig, verputzt, Mansarddach auf einer Seite zur Hälfte abgewalmt, frühes 19. Jahrhundert, im Erdgeschoss verändertD-4-76-146-59
Wikidata
BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.
Commons: Baudenkmäler in Küps – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Heike Schülein: Innenansichten zweier Mikwen. In: Neue Presse Coburg. 11. September 2021, S. 14.
  2. Roland Graf: Wegkreuze – Bildbäume – Gedächtnissteine. Hrsg.: Arbeitskreis für Heimatpflege (= Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach. Band 7/1979).
  3. Andrea Hänel: Einer, der die Welt besser machte. In: Neue Presse Coburg. 24. September 2020, S. 12.

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Doppelwohnhaus in Oberlangenstadt
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