Liste der Baudenkmäler in Immenstadt im Allgäu

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Stadt Immenstadt im Allgäu zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Werdenstein – eine der Burgruinen von Immenstadt im Allgäu.

Ensembles

Ensemble Marienplatz

(c) Richard Mayer, CC BY-SA 3.0

Mit dem Ensemble ist der Kern des 1269 erstmals genannten und 1360 zur Stadt erhobenen Ortes bezeichnet. Auf diese Zeit geht das Recht zur Abhaltung eines Wochenmarktes und damit die Funktion des Ortsmittelpunktes als Marktplatz (seit 1948 Marienplatz genannt) zurück. Seiner verkehrsgünstigen Lage an der um die Mitte des 16. Jahrhunderts ausgebauten Salzstraße, die von Hall in Tirol nach Lindau führte, sowie dem 1536 verbrieften Recht eines Garnmarktes mit Leinwandschau verdankt Immenstadt seine historische Bedeutung als Handels- und Umschlagplatz des oberen Allgäus, der zudem den Sitz der Ortsherrschaft an sich zieht: ab 1550 errichtet der letzte Reichsgraf von Montfort-Rothenfels das große Stadtschloss an der Westseite des Marktplatzes, das durch die Grafen von Königsegg zwischen 1604 und 1622 sowie im 18. Jahrhundert erweitert worden ist. Ihm tritt auf der Ostseite das ehemalige Gräfliche Amtshaus gegenüber, das 1922 mit dem gleichzeitig errichteten Nebengebäude zu einer einheitlichen Baugruppe in Formen des Heimatstils zusammengefasst wurde (jetzt Städtisches Verwaltungsgebäude). Das in die südliche Platzwand eingebundene Rathaus entstand 1753 aus einem Bürgerhaus des 17. Jahrhunderts. Von den ehemaligen zahlreichen Gasthäusern mit Zunftlokalen, die neben den genannten Gebäuden einst den Charakter des Markt- und Handelsplatzes prägten, haben sich allerdings nur noch wenige erhalten. Mehrere Ortsbrände haben bis ins 19. Jahrhundert die Originalsubstanz stark reduziert, Neu- und Umbauten in jüngster Zeit die Volumina der Baukörper und die Details verändert, so dass vor allem noch die Lokalisierung und Zuordnung der Gebäude um den nach Norden sich trichterförmig verengenden Platz der historischen Situation entspricht. Die an der Straße zu dem 1817 abgebrochenen Sonthofener Tor gelegene Pfarrkirche St. Nikolaus, deren Patrozinium auf Handel und Verkehr hinweist, ist mit ihrem den Marktplatz überragenden Turm und der dorthin ausgerichteten neubarocken Eingangsfront Teil des Ensembles. Aktennummer: E-7-80-124-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Immenstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adolph-Probst-Straße 6
(Standort)
Ehemalige Direktorenvillasogenannte Villa Probst, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Mezzanin und Eckrisaliten über hohem Sockel, reiche Fassadengliederung der Gründerzeit, von Jean Keller, um 1890/95.D-7-80-124-2
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Ehemalige Direktorenvilla
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Adolph-Probst-Straße 9
(Standort)
Wohnhausspätklassizistischer, zweigeschossiger Satteldachbau mit befenstertem Kniestock, um 1862/63; bildet im Zusammenhang mit der Industriellenvilla Probst den Abschluss der Reihe von Arbeiterhäusern.D-7-80-124-79
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Wohnhaus
Adolph-Probst-Straße 12
(Standort)
Friedhofskapelle St. GeorgSaalbau mit dreiseitigem Schluss, Dachreiter und östlichem Sakristeianbau, Chor 1619, Langhaus und Sakristei 1801/02; mit Ausstattung.D-7-80-124-3
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Friedhofskapelle St. Georg
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Adolph-Probst-Straße 21
(Standort)
Wohnhausvillenartiger zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Risaliten, Zierfachwerk, hölzernem Windfang, Terrasse und Balkon, um 1900.D-7-80-124-93
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Wohnhaus
An der Aach 8, 9
(Standort)
Doppelhauszweigeschossiger verputzter bzw. verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, westlicher Teil mit vorkragendem und erhöhtem quergestelltem Satteldach, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-80-124-4
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Doppelhaus
An der Aach 14
(Standort)
Ehemalige Hofmühlezweigeschossiger Satteldachbau mit stichbogiger Einfahrt und Allianzwappen an der Giebelseite, Mitte 18. Jahrhundert, 1767 nach Brand erneuert.D-7-80-124-5
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Ehemalige Hofmühle
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Bachreute 11
(Standort)
Ehemaliges Bauernhauszweigeschossiger verputzter bzw. verschalter Blockbau mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil verändert.D-7-80-124-6
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Ehemaliges Bauernhaus
Bachreute 13
(Standort)
Ehemaliges Bauernhauszweigeschossiger verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil verändert.D-7-80-124-7
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Bahnhofstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Walmdachbau mit Fassadengliederung, 19. Jahrhundert; vgl. Ensemble Marienplatz.D-7-80-124-8
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Wohn- und Geschäftshaus
Bahnhofstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Hofjägerhausdreigeschossiges Giebelhaus mit Erker und Satteldach, 1685, Ende 19. Jahrhundert verändert.D-7-80-124-9
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Ehemaliges Hofjägerhaus
Bahnhofstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Gräfliches Archivgebäudedreigeschossiges Eckhaus mit geknicktem Steilsatteldach, 1685, 1813 erweitert.D-7-80-124-10
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Ehemaliges Gräfliches Archivgebäude
Bahnhofstraße 34
(Standort)
Ehemaliges Postamtzweigeschossiger Satteldachbau in gründerzeitlichem Heimatstil mit verschindeltem Obergeschoss und gebogenen Schwebegiebeln, 1897.D-7-80-124-80
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Ehemaliges Postamt
Bräuhausstraße 6, 8
(Standort)
Ehemalige Gräfliche Speicherbautenzweigeschossiger Halbwalm- bzw. Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern Ende 18. JahrhundertD-7-80-124-81
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Ehemalige Gräfliche Speicherbauten
Bräuhausstraße 10
(Standort)
Ehemalige Gräfliche ReitschuleSatteldachbau, Ende 18. JahrhundertD-7-80-124-90
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Ehemalige Gräfliche Reitschule
Edmund-Probst-Straße 9, 10, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 20
(Standort)
Arbeitersiedlung Edmund-Probst-StraßeArbeitersiedlung der Mechanischen Bindfadenfabrik Immenstadt, dreigeschossige Bauten mit Satteldach und Lisenengliederung (älterer Typus) bzw. Halbwalmdach, Giebeln und Flacherkern mit Jugendstileinschlag (neuerer Typus), 1897 bis 1909.D-7-80-124-84
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Arbeitersiedlung Edmund-Probst-Straße
Hirschstraße 1
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Putzgliederung, im Kern 17./18. Jahrhundert.D-7-80-124-12
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Wohnhaus
Hofgartenstraße 14
(Standort)
Rest der ehemaligen Hofgartenmauer1595 in Bruchstein errichtetD-7-80-124-91
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Rest der ehemaligen Hofgartenmauer
(c) Gerhard W. Rapp, CC BY-SA 3.0
Kalvarienbergstraße 1
(Standort)
Villadreigeschossiges Eckhaus mit Erker, Eckrisaliten und Klinkerfassaden, bezeichnet 1900.D-7-80-124-14
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Villa
Kemptener Straße 2
(Standort)
Gasthaus zur Traubezweigeschossiger Steilsatteldachbau mit Portal, 1736.D-7-80-124-16
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Gasthaus zur Traube
Kirchplatz 7
(Standort)
Ehemalige Volksschuledreigeschossiger, neuklassizistischer Walmdachbau mit Mezzaningeschoss und Mittelrisalit, 1874.D-7-80-124-13
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Ehemalige Volksschule
Klosterplatz 2
(Standort)
Ehemalige Kapuzinerklosterkirche St. JosephSaalbau mit eingezogenem Chor, Dachreiter und nördlicher, seitenschiffartiger Erweiterung durch Fideliskapelle, von Hans Mutter, 1654/55, Fideliskapelle 1730/31, Umbau durch Christian Buffler und Hans Schurr 1903; mit Ausstattung; Teil der ehemaligen Klostermauer mit Pforte, 1903; an der Kapuzinergasse.D-7-80-124-19
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Ehemalige Kapuzinerklosterkirche St. Joseph
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Klosterplatz 3
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger verschindelter Satteldachbau, 1757.D-7-80-124-20
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Wohnhaus
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Marienplatz
(Standort)
Mariensäulenach Entwurf von Johann Richard Eberhard, 1773, später mehrfach verändert, Figur durch Kopie ersetzt.D-7-80-124-28
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Mariensäule
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Marienplatz 1
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. NikolausSaalbau mit Querhaus, eingezogener, halbrunder Apsis und nördlichem Turm mit Zwiebelhaube, Turmunterbau 14./15. Jahrhundert, Langhaus und Turmobergeschosse 1705–07, Erweiterung nach Plänen von Hans Schurr 1907/08; mit Ausstattung. (Geschütztes Kulturgut)D-7-80-124-22Katholische Stadtpfarrkirche St. Nikolaus
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Marienplatz 2
(Standort)
Ölbergkapelleoktogonaler Zentralbau unter Zwiebelhaube mit Laterne, um 1760, Umgestaltung nach Plänen von Wilhelm Baur 1909; mit Ausstattung.D-7-80-124-23
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Ölbergkapelle
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Marienplatz 3, 4
(Standort)
Städtisches Verwaltungsgebäudezwei durch niedrigeren, zweigeschossigen, traufseitigen Trakt verbundene dreigeschossige Giebelhäuser mit Satteldach, Kern des südlichen ehemaligen gräflichen Amtshauses von 1648, Gesamterscheinung in Formen des Heimatstils, 1922.D-7-80-124-24
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Städtisches Verwaltungsgebäude
Marienplatz 12
(Standort)
Ehemaliges SchlossDreigeschossige Dreiflügelanlage mit Sattel- beziehungsweise Walmdach und Erkern mit Haubendächern, Ostflügel um 1550 errichtet, 1604–20 verändert, Südflügel 17./18. JahrhundertD-7-80-124-25
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Ehemaliges Schloss
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Marienplatz 14
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Goldener Adlerdreigeschossiges Traufseithaus mit Mansardgiebeldach und Zwerchgiebel, im Kern 17. Jahrhundert, Veränderungen 19. Jahrhundert und später.D-7-80-124-26
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Ehemaliges Gasthaus Goldener Adler
Marienplatz 16
(Standort)
Rathausdreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach, Erker und Dachreiter, 1649, 1753 verändert.D-7-80-124-27
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Rathaus
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Montfortstraße 24 (Maxensruhe)
(Standort)
Katholische Kapelle St. Antonius von Paduaneugotischer Bau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1856 geweiht; mit AusstattungD-7-80-124-31Katholische Kapelle St. Antonius von Padua
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Missener Straße 40
(Standort)
Ehemaliges Moosgutvillenartiger, zweigeschossiger Walmdachbau in neugotischem Stil, Zwerchhaus mit Zinnengiebel, im Kern 18. Jahrhundert, Umbau 1856.D-7-80-124-29
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Ehemaliges Moosgut
Neumummen 17
(Standort)
Katholische Kapelle St. JosephRechteckbau mit dreiseitigem Schluss, 1683; mit Ausstattung; in Neumummen.D-7-80-124-36Katholische Kapelle St. Joseph
Ob der Aach 1
(Standort)
Villastattlicher zwei- bis dreigeschossiger Bau mit Satteldach und Zwerchgiebel, in historisierenden Formen, um 1900.D-7-80-124-32
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Villa
Obere Kolonie 1, 2, 3, 4, 5, 6; Untere Kolonie 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
(Standort)
Arbeitersiedlung Untere und Obere KolonieArbeitersiedlung Untere und Obere Kolonie der Mechanischen Bindfadenfabrik Immenstadt, zwei-, zweieinhalb- und dreigeschossige Satteldachbauten mit Lisenengliederung, 1871 bis 1894; Holzschuppen, eingeschossige Satteldachbauten, wohl gleichzeitig.D-7-80-124-83
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Arbeitersiedlung Untere und Obere Kolonie
Otto-Keck-Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Malers Otto Keckeingeschossiger Satteldachbau über talseitig hohem Untergeschoss in Formen des Heimatschutzstils, mit Zierbundwerk in den Giebelseiten und ornamentaler Architekturmalerei mit figürlichen Jagdszenen von Paul Keck, von Christian Bufler, 1935; zugehörig geschnitzte Torpfosten zur Straße, gleichzeitigD-7-80-124-101BW
Otto-Keck-Straße 29
(Standort)
Kalvarienbergkapelleursprünglicher Rechteckbau durch hölzernen Vorbau im Westen zum Quadrat ergänzt, mit Dachreiter, wohl 1703, Erweiterung 1858, Dachreiter 1890, mit Ausstattung.D-7-80-124-35
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Kalvarienbergkapelle
Rothenfels
(Standort)
Burgruine RothenfelsReste der östlichen Mauer und der westlichen Außenmauer, zum Teil Nagelfluhquader, 12. Jahrhundert; 1,5 km nordwestlich der Stadt.D-7-80-124-37
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Burgruine Rothenfels
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Rothenfels
(Standort)
Ruine der Burg Hugofelsals Vorwerk der Burg Rothenfels errichtet, Reste einer quadratischen Anlage mit zwei Ecktürmen, 1440; 200 m nordöstlich dieser gelegen.D-7-80-124-38
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Ruine der Burg Hugofels
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Spitalstraße 1
(Standort)
Ehemalige Gerbereizweigeschossiges Eckhaus mit Mansardgiebeldach, im Kern Holzbau, um 1700, Veränderung Ende 18. Jahrhundert, 1904 barockisierend erweitert.D-7-80-124-33
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Ehemalige Gerberei
Spitalstraße 3
(Standort)
GerberstadelHolzbau mit Steildach auf Bruchsteinsockel, um 1800.D-7-80-124-95
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Gerberstadel
Steigtobel
(Standort)
Sogenannte „Hölzerne Kapelle“Rechteckbau mit Satteldach und seitlichem Anbau, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; über der Steigbachschlucht.D-7-80-124-34
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Sogenannte „Hölzerne Kapelle“
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Adelharz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Adelharz
(Standort)
Katholische MarienkapelleRechteckbau mit dreiseitigem Schluss, 1733; mit AusstattungD-7-80-124-39
Katholische Marienkapelle
(c) Flodur63, CC BY-SA 3.0
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Akams 16
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Otmarspätgotischer Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und südlichem Turm mit Spitzhelm, 15. Jahrhundert, Umgestaltung um 1782, Turm nach Plänen von Hugo von Höfl 1898; mit AusstattungD-7-80-124-40
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Katholische Pfarrkirche St. Otmar
(c) Richard Mayer, CC BY-SA 3.0

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Bräunlings

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Bräunlings
(Standort)
Katholische Kapelle Hl. FamilieRechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1884, Erweiterung 1910/11; mit AusstattungD-7-80-124-41
Katholische Kapelle Hl. Familie
(c) Richard Mayer, CC BY-SA 3.0

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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aach
(Standort)
BrückenfigurHl. Johannes von Nepomuk, Brückenfigur aus Holz, Mitte 18. Jahrhundert; in der Ortsmitte.D-7-80-124-44
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Brückenfigur
Kirchsteige 9
(Standort)
Schulesogenannte Alte Schule, zweigeschossiger, verschindelter Satteldachbau mit Balkon, 1865 errichtet und 1895 nach Brand wieder aufgebaut, mit querliegendem zweigeschossigem Anbau mit Satteldach, 1913–14.D-7-80-124-92
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Schule
(c) Richard Mayer, CC BY-SA 3.0
Kirchsteige 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. StephanDoppelanlage mit darunter liegender Hl.- Grab-Kapelle, Saalbau mit leicht eingezogenem Chor und Dachreiter, von Michael Kaufmann, 1667/68, Erweiterung von Michael Kurz 1952/53; mit AusstattungD-7-80-124-42
Katholische Pfarrkirche St. Stephan
(c) Richard Mayer, CC BY-SA 3.0

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Kirchsteige 15
(Standort)
Wallfahrtskapelle Maria Loreto und Kapelle St. AnnaRechteckbauten unter gemeinsamem Satteldach mit Dachreiter und östlichem Sakristeianbau, Loretokapelle von Michael Kaufmann 1666, Annakapelle 1716, Sakristeianbau 1841; mit Ausstattung.D-7-80-124-43
Wikidata
Wallfahrtskapelle Maria Loreto und Kapelle St. Anna
(c) Richard Mayer, CC BY-SA 3.0

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Seestraße 9
(Standort)
Ehemalige Schulesogenanntes Altes Fischerhaus, eingeschossiger, verschindelter Block- und Riegelbau mit Satteldach, im Kern 1788, später verändert.D-7-80-124-88
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Ehemalige Schule
(c) Flodur63, CC BY-SA 3.0
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Diepolz 18
(Standort)
Ehemaliges Widdumhauszweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit flachem Satteldach, 1805.D-7-80-124-47
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Ehemaliges Widdumhaus
Diepolz 19
(Standort)
Pfarrhauszweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit flachem Satteldach und profilierten Pfettenköpfen, 1806.D-7-80-124-46
Wikidata
Pfarrhaus
Diepolz 20
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. BlasiusSaalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Satteldachturm, Turmunterbau wohl 13./14. Jahrhundert, 1513/17, Umgestaltung durch Joseph Anton Müller 1889, Turmerhöhung nach Plänen von Georg Schneider 1905; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, Bruchstein, spätmittelalterlich, teilweise erneuert.D-7-80-124-45
Katholische Pfarrkirche St. Blasius
(c) Richard Mayer, CC BY-SA 3.0

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Diepolz 47
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaussogenannter Sattlerhof, zweigeschossiger, teils verschindelter Flachsatteldachbau mit Längsstall und Quertenne, Blockbauobergeschoss letztes Viertel 16. Jahrhundert (dendrochronologisch datiert), sonst 1687 (dendrochronologisch datiert), Wirtschaftsteil 1892 erweitert, ehemals in Schöllang, 2007/08 im Bergbauernmuseum Diepolz wiederaufgebaut.D-7-80-124-89
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Ehemaliges Bauernhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Anger 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und PaulSaalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Turm mit Zwiebelhaube, Langhaus wohl 14./15. Jahrhundert, Chor um 1475/80, Turmobergeschosse Ende 17. Jahrhundert, Umgestaltung Mitte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-80-124-48
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Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
(c) Richard Mayer, CC BY-SA 3.0

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Egg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Langenacker
(1 km nordöstlich von Rauhenzell)
(Standort)
Ruine der Burg RauhlaubenbergMauerreste eines rechteckigen Wohnturms, im 13. Jahrhundert erbautD-7-80-124-65
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Ruine der Burg Rauhlaubenberg
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Freibrechts

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Freibrechts 1
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Schleppdach und Längsschopf, im Kern 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil verändert.D-7-80-124-50
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BW

Freundpolz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Freundpolz
(Standort)
Katholische MarienkapelleRechteckbau mit dreiseitigem Schluss, 1897; mit AusstattungD-7-80-124-51
Katholische Marienkapelle
(c) Richard Mayer, CC BY-SA 3.0

Gschwend

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gschwend
(Standort)
Katholische Kapelle St. CyprianHolzbau, 1948; mit historischen Ausstattungsstücken.D-7-80-124-54
Katholische Kapelle St. Cyprian
(c) Richard Mayer, CC BY-SA 3.0

Gschwenderbergalpe

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gschwenderberg, am Hütten-Bichl
(Standort)
Gschwenderberg-Alpeerdgeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert, Erweiterung um 1900; mit weitgehend originaler Ausstattung;D-7-80-124-82
Wikidata
Gschwenderberg-Alpe
(c) Jurii, CC BY 3.0

Hochreute

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hochreute 1, 2
(Standort)
Gutshof Hochreutezwei villenartige Wohnbauten mit Walmdächern, Eckerkern und Turm, Arkaden zum Hof, Jugendstil, von Karl Surber, 1910/11; mit Ausstattung; Stadel, langgestreckter Satteldachbau; Eiskeller, eingeschossiger Bau mit Zeltdach; zugehörig Garten und ehemaliges Gärtner- und Gewächshaus.D-7-80-124-55
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Knottenried 14
(Standort)
Pfarrhauszweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Satteldach, 1744, umgebaut 1961/62 und 1994.D-7-80-124-57
Wikidata
Pfarrhaus
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Knottenried 15
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. OswaldSaalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter mit Spitzhelm, Langhaus mittelalterlich, Sakristei 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Verlängerung 1661, Chorneubau 1958; mit Ausstattung; Friedhofsmauer.D-7-80-124-56
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Katholische Pfarrkirche St. Oswald
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Luitharz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Luitharz
(Standort)
Kapellekleiner Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss, 1960; mit historischen Ausstattungsstücken.D-7-80-124-58Kapelle

Obereinharz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Obereinharz
(Standort)
KapelleRechteckbau mit leicht eingezogenem, halbrundem Schluss und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1949; mit historischen Ausstattungsstücken.D-7-80-124-59Kapelle
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ratholz
(Standort)
Katholische Kapelle St. MartinSaalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Vorbau mit Dachreiter, 1871; mit AusstattungD-7-80-124-60Katholische Kapelle St. Martin
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rettenberger Straße 40
(Standort)
Katholische Kapelle Maria EichWalmdachbau mit abgerundeten Ecken und leicht eingezogenem Schluss, 3. Viertel 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-80-124-62Katholische Kapelle Maria Eich
Schloßplatz
(südlich der Kirche)
(Standort)
Grabkapelle der Freiherren von Pappus-Tratzbergneubarocker Bau mit geschwungenen Giebeln und Dachreiter, von Hans Schurr, 1903/04; mit AusstattungD-7-80-124-63Grabkapelle der Freiherren von Pappus-Tratzberg
Schloßplatz 1
(Standort)
Schloss Rauhenzelldreigeschossiger Rechteckbau mit Satteldach und neubarocken Schweifgiebeln, 1555, Umbau und Umgestaltung 1878/79; mit Ausstattung.D-7-80-124-64Schloss Rauhenzell
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Schloßplatz 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. OtmarSaalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und westlichem Satteldachturm, Langhaus und Turm im Kern 13. Jahrhundert, Chor spätes 15. Jahrhundert, Umbau durch Jakob Schneider 1693/94; mit AusstattungD-7-80-124-61Katholische Pfarrkirche St. Otmar
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Reute

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reute 1
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauseszweigeschossiger Blockbau mit Satteldach auf Bruchsteinuntergeschoss, im Untergeschoss ehemaliger Webkeller, bezeichnet 1791.D-7-80-124-67
Wikidata
BW
in Reute
(Standort)
Katholische MarienkapelleStänderbau mit dreiseitigem Schluss, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-7-80-124-66Katholische Marienkapelle

Reuter

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reuter 7
(Standort)
Katholische MarienkapelleRechteckbau mit Dachreiter, 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-80-124-68Katholische Marienkapelle

See

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Seestraße 38
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauseszweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Klebdach, im Kern 18. JahrhundertD-7-80-124-69
Wikidata
Wohnteil eines Bauernhauses

Seifen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Seifen
(Standort)
KerkerkapelleRechteckbau mit leicht eingezogenem, halbrundem Schluss, 1835; mit AusstattungD-7-80-124-70Kerkerkapelle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchbichl 3
(Standort)
Pfarrhauszweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, 1762/63.D-7-80-124-72
Wikidata
Pfarrhaus


Kirchbichl 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MauritiusSaalbau mit eingezogenem Chor, nördlichem Satteldachturm und südlich seitenschiffartig angebauter Marienkapelle, im Kern gotische Anlage, Marienkapelle 1450 und 1725/26 umgestaltet, 1773/74 Umbau von Langhaus und Chor durch Franz Abrell und Joseph Hornstein; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, Bruchstein, 17./18. JahrhundertD-7-80-124-71
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Mauritius
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Ruine Laubenberg
(Standort)
Burgruine LaubenbergersteinReste der Anlage, Mauerwerk aus Bruch- und Rollstein, Torturm und Palas im Kern 13. Jahrhundert, verändert um 1450/60 und um 1600.D-7-80-124-73
Wikidata
Burgruine Laubenbergerstein
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Trieblings

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Trieblings
(Standort)
Katholische Kapelle St. SebastianRechteckbau mit leicht eingezogenem, dreiseitigem Schluss, 1933; mit historischer AusstattungD-7-80-124-74Katholische Kapelle St. Sebastian
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Werdenstein

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der Fleschermühle 13
(Standort)
Flescher-Mühlezweigeschossiger Satteldachbau, Wohnteil mit verschindeltem Obergeschoss und Giebel, 17. JahrhundertD-7-80-124-75
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Flescher-Mühle
Burgweg 9
(Standort)
Ruine der Burg WerdensteinReste eines Torturms und der Umfassungsmauer, Bruchsteinmauerwerk, Anfang 13. JahrhundertD-7-80-124-76
Wikidata
Ruine der Burg Werdenstein
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Zaumberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zaumberg 20
(Standort)
Katholische Kapelle St. LeonhardRechteckbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Dachreiter, 1790; mit AusstattungD-7-80-124-77Katholische Kapelle St. Leonhard
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Immenstadt
Jahnstraße 5
(Standort)
Ehemalige SchuleDreigeschossiger Schopfwalmdachbau auf hohem Sockel mit Zwerchhaus, Dachreiter mit Haubendach, Thermenfenstern und Putzgliederungen, 1905.Ehemalige Schule

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Immenstadt
Marienplatz 12
(Standort)
Ehemaliges SchlossWestflügel, von 1746;
1973 abgebrochen

(die anderen Gebäudeteile sind weiterhin als D-7-80-124-25 in der Denkmalliste eingetragen)

D-7-80-124-25Ehemaliges Schloss

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 322–324.

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Burg Laubenbergerstein bei Immenstadt im Allgäu (Landkreis Ostallgäu). Die Burg von Süden. Eigene Aufnahme, April 2008 / Laubenbergerstein castle near Immenstadt (Landkreis Ostallgäu, Bavaria, Germany). The castle from the south. Own photo, April 2008
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Grabkapelle Rauhenzell
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Pfarrhof und Kirche in Stein im Allgäu, Immenstadt im Allgäu
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Burg Hugofels bei Immenstadt im Allgäu (Landkreis Ostallgäu, Bayerisch-Schwaben). Die nördliche Innenwand des Hauptturmes. Eigene Aufnahme, April 2008 / Hugofels castle near Immenstadt im Allgäu (Landkreis Ostallgäu, Bavaria, Germany). The northern wall of the keep form inside. Own photo, April 2008
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Immenstadt i.Allgäu Bahnhofstraße 7 Münze und Hofjägerhaus
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Schloss Rauhenzell
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Bahnhofstraße 3
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Baudenkmal Gerberstadel, Holzbau mit Steildach auf Bruchsteinsockel, um 1800, Spitalstraße 3 in Immenstadt im Allgäu, Bayern, Deutschland
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Kapelle in Reuter, Immenstadt im Allgäu
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Burg Rothenfels bei Immenstadt im Allgäu (Landkreis Oberallgäu, Bayerisch-Schwaben). Der westliche Mauerzug (Außenseite). Eigene Aufnahme, April 2008 / Rothenfels castle near Immenstadt im Allgäu (Landkreis Oberallgäu, Bavaria, Germany). The western wall from outside. Own photo, April 2008
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Kerkerkapelle in Seifen, Immenstadt im Allgäu
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Marienplatz 3 und 4 in Immenstadt im Allgäu
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Friedhofskapelle in Immenstadt
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Seestr. 38 in See, Immenstadt im Allgäu
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Immenstadt Steigbachtal Hölzerne Kapelle
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St. Joseph Immenstadt-Neumummen
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Kapelle in Rauhenzell, Immenstadt im Allgäu
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Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Immenstadt, Süd-Ost-Ansicht
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Ehem. Schule Jahnstr. 5 in Immenstadt im Allgäu
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Immenstadt im Allgäu Kalvarienbergstraße 1
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Klosterkirche St. Josef, Westansicht
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Burg Werdenstein bei Immenstadt im Allgäu (Landkreis Oberallgäu, Bayerisch-Schwaben). Das Burgtor von Westen. Eigene Aufnahme, Mai 2008 / Werdenstein castle near Immenstadt im Allgäu (Landkreis Oberallgäu, Bavaria, Germany). The gate from the west. Own photo, May 2008
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ehemaliges Königsgut des Baron von Gise
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Ehem. Volksschule Kirchplatz 7 in Immenstadt im Allgäu
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Immenstadt Adolf-Probst-Str. 21
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Kalvarienbergkapelle Immenstadt Süd-Westseite
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Diepolz 47, Immenstadt im Allgäu
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Diepolz 19, Immenstadt im Allgäu
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Immenstadt im Allgäu Maxensruh-Kapelle von SW. In der Denkmalliste beschrieben als: Katholische Kapelle St. Antonius von Padua, neugotischer Bau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1856 geweiht; mit Ausstattung. Maxensruh bezeichnet die Ortslage des Objekts.
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Immenstadt Obere Kolonie, Workers Colony