Liste der Baudenkmäler in Huglfing

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Huglfing zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 28. Februar 2017 wieder und umfasst 31 Baudenkmäler.

St. Magnus in Huglfing

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Huglfing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bachstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus „Geißler Bader“Zweigeschossiger massiver Wohnstallbau mit flachem Satteldach und angefügtem kleinem Stadel in Holzständerbauweise, Mitte 18. Jahrhundert.D-1-90-131-3Ehemaliges Bauernhaus „Geißler Bader“
Bachstraße 6
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Einfirsthofes „Deinler“Zweigeschossiger Satteldachbau aus unverputzten Tuffsteinquadern, bezeichnet mit dem Jahr 1821.D-1-90-131-4Wohnteil eines ehemaligen Einfirsthofes „Deinler“
Bachstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus „Kaufhauser“Bauernhaus aus Tuffquadern mit Flachsatteldach und reichem Zierbund, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-90-131-5Ehemaliges Bauernhaus „Kaufhauser“
Berger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus „Christl“Zweigeschossiger Satteldachbau aus unverputzten Tuffquadern mit Gesimsgliederung, im Kern erste Hälfte 19. Jahrhundert, Umbau bezeichnet mit dem Jahr 1876, über dem Eingang Eisenplatte mit Mondsichelmadonna, bezeichnet mit dem Jahr 1726.D-1-90-131-31Ehemaliges Bauernhaus „Christl“
Friedhofweg 1
(Standort)
Katholische Friedhofskirche St. Johannes der TäuferVerputzter Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, angefügter Sakristei und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1711, umgestaltet 1724; mit Ausstattung.D-1-90-131-2Katholische Friedhofskirche St. Johannes der Täufer
Hauptstraße 14
(Standort)
Ehemalige Schmiede „Pfandzelter“Schmaler zweigeschossiger Steildachbau mit Werkstatt und überdachtem Beschlagplatz, verputzter Massivbau um 1800, nördlicher Anbau mit massivem Erd- und verbrettertem Obergeschoss zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit technischer Ausstattung.D-1-90-131-27Ehemalige Schmiede „Pfandzelter“
Hauptstraße 22
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof „Wiestaler“Zweigeschossiger Einfirsthof mit Schopfwalmdach und Putzgliederung, Ökonomieteil in Holzständerbauweise, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-90-131-6Ehemaliger Bauernhof „Wiestaler“
Hauptstraße 26
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus „Weber“Zweigeschossiger unverputzter Steinbau aus Tuffquadern mit Satteldach und Giebelprofil, bezeichnet mit dem Jahr 1836.D-1-90-131-7Ehemaliges Kleinbauernhaus „Weber“
Hauptstraße 28
(Standort)
Ehemaliges LehrerwohnhausZweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Eckloggia, 1911/12.D-1-90-131-34BW
Hauptstraße 29
(Standort)
PfarrhofPfarrhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, 1815;

ehemaliger Pfarrstadel mit Hochtenne, unverputzter Tuffstein mit Holzständerkonstruktion und Schopfwalmdach, bezeichnet mit dem Jahr 1815.

D-1-90-131-8Pfarrhof
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Hauptstraße 32
(Standort)
KriegerdenkmalMuttergottes mit Kind auf massivem Pfeiler- und Sockelbau, aus Tuffstein, von Gallitz, um 1920.D-1-90-131-28Kriegerdenkmal
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Hauptstraße 39
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger verputzter Einfirsthof mit Halbwalmdach, ehemalige Ökonomie mit Hochtenne und Obergeschoss in Holzständerkonstruktion, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-90-131-9Ehemaliges Bauernhaus
Hauptstraße 47
(Standort)
Doppelhaushälfte „Westl“Südlicher Teil eines ehemaligen Doppelbauernhauses mit Flachsatteldach und verschaltem Giebel, Mitte 19. Jahrhundert;

Stadel, Holzständerkonstruktion mit Satteldach, Ende 19. Jahrhundert.

D-1-90-131-10Doppelhaushälfte „Westl“
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Hauptstraße 89
(Standort)
Wohnhaus der ehemaligen Wassermühle „Moosmühle“ bzw. „Strobl“Zweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach und Hochfahrt, im Kern 18. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert verändert.D-1-90-131-12Wohnhaus der ehemaligen Wassermühle „Moosmühle“ bzw. „Strobl“
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Hauptstraße 96
(Standort)
Gasthaus MoosmühlZweigeschossiger Traufseitbau mit Schopfwalmdach, verputzter Massivbau mit verbretterter Tenne, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-90-131-13Gasthaus Moosmühl
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Johannesäcker
(Standort)
Steinkreuz zur Erinnerung an einen UnglücksfallBezeichnet mit dem Jahr 1724, ehemals im Bärenholz, 2001 wieder aufgestellt.D-1-90-131-29Steinkreuz zur Erinnerung an einen Unglücksfall
Kirchäcker
(Standort)
WegkapelleMassive Nischenanlage mit Lourdesgrotte und hölzernem Vorbau, 18./19. Jahrhundert.D-1-90-131-21Wegkapelle
Murnauer Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus „Marx“Zweigeschossiger Einfirsthof mit Flachsatteldach und verschaltem Giebel und Hochstadel, erstes Viertel 19. Jahrhundert.D-1-90-131-14BW
Resthofer Straße 1
(Standort)
Kruzifix des sogenannten Schneiderhauser-HofesLebensgroße spätgotische Holzskulptur, Kreuz 1824 erneuert (bezeichnet).D-1-90-131-16Kruzifix des sogenannten Schneiderhauser-Hofes
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Resthofer Straße 12
(Standort)
Kruzifix des sogenannten Raisthofer-HausesBarock.D-1-90-131-17BW
Resthofer Straße
(Standort)
Steinkreuz auf hohem PostamentTuffstein, bezeichnet mit dem Jahr 1879.D-1-90-131-30Steinkreuz auf hohem Postament
Ringstraße 25
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus „Riebl“Zweigeschossiger Einfirsthof mit flachem Satteldach und Bundwerkgiebel, sowie Hochtenne in Holzständerkonstruktion, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter.D-1-90-131-20Ehemaliges Bauernhaus „Riebl“
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Sankt-Johann-Straße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MagnusIm Kern spätgotischer Saalbau aus unverputzten Tuffquadern mit flach schließendem Chorabschluss und romanischem Turm, 1501, Umbau und Verlängerung 1773 und 1843, Anbau der Sebastianskapelle 1573 mit Umgestaltung von 1773 im Stil des späten Rokoko, weitere Umgestaltung 1911; mit Ausstattung;

Friedhofsummauerung aus Tuffquadern mit Deckplatten, 18./19. Jahrhundert;

Grabdenkmäler, vornehmlich des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, zumeist aus Tuffstein;

Kriegerdenkmal, gusseisernes Kruzifix auf Steinsockel, bezeichnet mit den Jahren 1866, 1870/71 und 1914/18.

D-1-90-131-1Katholische Pfarrkirche St. Magnus
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Sankt-Johann-Straße 10
(Standort)
Bundwerk im Giebel des sogenannten Ried-HofesErste Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-90-131-19Bundwerk im Giebel des sogenannten Ried-Hofes
Schweyer Rißbühl, an der Straße nach Grasleiten
(Standort)
BildstockTuffsteinpfeiler mit hohem Postament und Nischenhäuschen in historisierenden Formen, 18./19. Jahrhundert.D-1-90-131-22Bildstock
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Steinbruchstraße 2
(Standort)
BauernhofZweigeschossiger Einfirsthof aus unverputztem Tuffstein mit steilem Satteldach, 1820/30, modern verlängert;

Back- und Waschhaus, eingeschossiger Tuffsteinbau mit Satteldach, um 1900;

Remise mit Hühnerstall, eingeschossiger Holzständerbau mit Kniestock und Satteldach, um 1900.

D-1-90-131-33Bauernhof
Weilheimer Straße 30; 30 a
(Standort)
Bahnhof der ehemaligen Vizinalbahn Weilheim–MurnauEmpfangsgebäude, zweigeschossiger, backsteinsichtiger Flachsatteldachbau mit holzverschaltem Kniestock, Zwerchhaus, Treppenhausrisalit und Perrondach, 1879, Stellwerksanbau, holzverschalter Ständerbau, 1936; mit technischer Ausstattung;

Lagergebäude, erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Ladetoren, 1879, teilweise erneuert.

D-1-90-131-35Bahnhof der ehemaligen Vizinalbahn Weilheim–Murnau
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Deimenried

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Deimenried 2 a
(Standort)
Kapelle St. LeonhardKleiner Putzbau mit leicht eingezogenem Chorabschluss und quadratischem Westturm mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-90-131-23Kapelle St. Leonhard
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Grasleiten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Grasleiten 1
(Standort)
Ehemaliger Schwaighof des Klosters Polling „Schweiger“Zweigeschossiges verputztes Gutshaus mit doppeltem Walmdach, wohl Johann Michael Fischer, 1744/47, im Kern wohl älter;

ehemaliges Gesinde- und Nebengebäude, zweigeschossiger verputzter Ziegelbau mit Schopfwalmdach, Ende 18. Jahrhundert, mit späteren Veränderungen;

Hofkapelle Heiliges Kreuz, kleiner Saalbau mit Lisenengliederung, leicht eingezogener Apsis und Westturm mit Glockenhaube, von Joseph Schmuzer, 1735.

D-1-90-131-25
Ehemaliger Schwaighof des Klosters Polling „Schweiger“
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)

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Grasleiten 3
(Standort)
Hofkapelle des sogenannten Jager-HofesKleiner Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss und steilem Satteldach, um 1907; mit Ausstattung.D-1-90-131-26BW
450 Meter südwestlich bzw. 800 Meter nordwestlich der Kapelle Grasleiten
()
Drei GrenzsteineMit Jahreszahl 1755.

Nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert.

D-1-90-131-32

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Huglfing – Sammlung von Bildern

Auf dieser Seite verwendete Medien

Kruzifix des Schneiderhauser-Hofes 03.jpg
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Cruzifix of the Schneiderhauser-farm in Huglfing, Bavaria, Resthoferstraße 1
Bundwerk im Giebel des sogenannten Ried-Hofes 02.jpg
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Bundwerk in the gable of Ried-Hof in Huglfing, Bavaria, Sankt-Johann-Straße 10
Huglfing - Hauptstr Nr 22 v NW.JPG
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Hauptstr. 22 in Huglfing
Hauptstraße 29 Ehemaliger Pfarrhof.jpg
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Huglfing, Hauptstraße 29, Ehemaliger Pfarrhof
Huglfing - Westenrieder Str - Wegkapelle v N.jpg
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Wegkapelle an der Westenrieder Str. in Huglfing
Grasleiten GO-5.jpg
(c) Gras-Ober, Wikipedia/Wikimedia Commons (cc-by-sa-3.0)
Gut Grasleiten, ehemaliger Schwaighof des Klosters Polling, Wohnhaus mit Mansardwalmdach, 1744 und Folgejahre, im Kern wohl älter.
Huglfing - Steinbruchstr Nr 2 m Backhaus v SW.jpg
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Steinbruchstr. 2 mit Backhaus in Huglfing
Ringstraße 25, Huglfing. Ehemaliges Bauernhaus „Riebl“ 03.jpg
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Ringstraße 25, Huglfing, Bavaria. Former farmhouse „Riebl“
Huglfing - Hauptstr Nr 14 Huf- u Wagenschmiede v SW.JPG
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Hauptstr. 14 Huf- und Wagenschmiede in Huglfing
Liste der Baudenkmäler Huglfing Ehemaliges Bauernhaus Hauptstraße 39.jpg
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Huglfing, ehemaliges Bauernhaus Hauptstraße 39
Huglfing - Kirche v SW 02.JPG
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Pfarrkirche in Huglfing
Huglfing - Kirche v N.JPG
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Pfarrkirche von Norden in Huglfing
Liste der Baudenkmäler Huglfing Gasthaus Moosmühl Hauptstraße 96.jpg
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Huglfing, Gasthaus Moosmühl, Hauptstraße 96
Liste der Baudenkmäler Huglfing Doppelhaushälfte Westl Hauptstraße 47.jpg
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Huglfing, Doppelhaushälfte Westl. Hauptstraße 47
Huglfing - Bachstr Nr 6 v SO.JPG
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Bachstr. 6 in Huglfing
Liste der Baudenkmäler Huglfing Wohnhaus der ehemaligen Wassermühle „Moosmühle“ bzw. „Strobl“ Hauptstraße 89.jpg
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Huglfing, Wohnhaus der ehemaligen Wassermühle „Moosmühle“ bzw. „Strobl“, Hauptstraße 89
Huglfing - Bachstr Nr 8 v S.JPG
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Bachstr. 8 in Huglfing
Huglfing - Schweyer sö - Marterl Zech 02.JPG
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Bildstockmarterl bei Schweyer, Huglfing
Huglfing - Hauptstr Nr 26 v SW.JPG
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Hauptstr. 26 in Huglfing
Huglfing - Berger Str Nr 1 v O whd Sanierung.JPG
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Berger Str. 1 in Huglfing
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War memorial with Madonna and child in Huglfing by Gallnitz, around 1920, Bavaria, Hauptstrasse 32