Liste der Baudenkmäler in Hopsten
Die Liste der Baudenkmäler in Hopsten enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Hopsten im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen (Stand: Juli 2019). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Gemeinde Hopsten eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
---|---|---|---|---|---|---|
Bauernhaus und Hofgebäude mit Hofraum | Schale An den Eckelkämpen 1 Karte | 18.11.1985/ 06.10.1988 | 1 | |||
weitere Bilder | „Haus Veerkamp“ – doppelgeschossiges Traufenhaus | Hopsten Marktstraße 1 Karte | 1808 | 14.11.1985 | 2 | |
weitere Bilder | Haus Ahrens | Hopsten Marktplatz 2 Karte | 1767 | 09.02.1988/ 10.09.1982 | 4 | |
weitere Bilder | Haus der Baronin | Hopsten Professor-Vershofen-Str. 1 Karte | 13.09.1985 | 5 | ||
„Hofkreuz Huil“ | Hopsten Schaler Straße 27 Karte | 02.04.1986 | 6 | |||
weitere Bilder | St.-Georg-Kirche | Hopsten Marktplatz 4 Karte | 1732–1749 | 02.04.1986 | 7 | |
weitere Bilder | Küsterhaus | Hopsten Marktplatz 3 Karte | 02.04.1986/27.01.1988 | 8 | ||
weitere Bilder | Kettelerhaus | Hopsten Marktplatz 5 Karte | 27.01.1988/17.02.1988 | 9 | ||
weitere Bilder | Haus Kerssen-Brons | Hopsten Marktplatz 1 Karte | 02.04.1986 | 10 | ||
weitere Bilder | Kruzifix bei Uphaus | Hopsten Brenninkmeyerstraße Karte | 02.04.1986 | 11 | ||
Hof Große-Dresselhaus | Schale Fürstenauer Straße 4 Karte | 02.04.1986 | 12 | |||
Öl- und Kornmühle Overmeyer | Halverde Osterbauer 3 Karte | 08.04.1986 | 13 | |||
weitere Bilder | Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul | Halverde Hauptstraße 12 Karte | 08.04.1986 | 14 | ||
weitere Bilder | Evangelische Kirche Schale | Schale Kirchstraße 12 Karte | ehemalige Klosterkirche Schale | 08.04.1986 | 15 | |
Spritzenhaus Halverde | Halverde Hauptstraße Karte | 26.06.1986 | 16 | |||
Wegekreuz Staden, sog. „Dicke Leiwe Häär“ | Hopsten Halverder Straße Karte | 25.07.1986 | 17 | |||
weitere Bilder | Katholische Wallfahrtskapelle St. Anna | Breischen Hörsteler Straße 7 Karte | 1728–1848 | 25.07.1986 | 18 | |
weitere Bilder | Bildstock an der Landstraße 539 bei Hof Müller | Hopsten Rheiner Straße/ Flugplatzstraße Karte | 01.10.1987 | 19 | ||
weitere Bilder | Bildstock Marktplatz | Hopsten Marktplatz Karte | 11.11.1986 | 20 | ||
weitere Bilder | Bildstock Bunte Straße/ Auf der Leuchtenburg | Hopsten Bunte Straße/ Auf der Leuchtenburg Karte | 11.11.1986 | 21 | ||
Wegekapelle | Hopsten Auf der Leuchtenburg Karte | 1704 | 11.11.1986 | 22 | ||
weitere Bilder | Hochkreuz Breischen „Wiewels Krüss“ | Breischen Hörsteler Straße Karte | 03.02.1987 | 23 | ||
weitere Bilder | Bildstock An Hollings Busch | Hopsten An Hollings Busch Karte | 12.05.1987 | 24 | ||
Hofhaus Holt | Schale Höfener Straße 7 Karte | 12.06.1987 | 25 | |||
weitere Bilder | Windmühle | Hopsten Windmühlenstraße 9 Karte | 10.08.1987 | 26 | ||
Bauernhof mit Nebengebäude | Schale Waldstraße 2 Karte | 10.08.1987 | 27 | |||
weitere Bilder | Bildstock | Hopsten Recker Straße Karte | 10.08.1987 | 28 | ||
Töddenhaus | Hopsten Schaler Straße 1 Karte | 15.01.1988/19.06.1989 | 29 | |||
Wohnhaus und Einfriedung | Hopsten Bunte Straße 41 Karte | 25.09.1991 | 30 | |||
Bildstock Lütkehues | Breischen Bonnikestraße Karte | 04.05.1988 | 31 | |||
weitere Bilder | Gartensäule Marktplatz 1 | Hopsten Marktplatz 1 Karte | 04.05.1988 | 32 | ||
weitere Bilder | Ehrenmal Markstraße | Hopsten Markstraße Karte | 1923 | 04.05.1988 | 33 | |
weitere Bilder | zwei Kreuzsteine Rüschendorfer Straße 3 und 4 | Rüschendorf Rüschendorfer Straße Karte | 04.05.1988 | 34 | ||
Kreuzstein bei Villa Lampe | Hopsten Gustav-Lampe-Straße Karte | 04.05.1988 | 36 | |||
Bildstock von 1717 an der Schaler Straße | Hopsten Schaler Straße Karte | 17.05.1988 | 37 | |||
weitere Bilder | Haus Doeker | Hopsten Bunte Straße 24 Karte | 09.09.1988 | 38 | ||
Bildstock | Hopsten Stadener Straße 15 Karte | 02.10.1990 | 39 | |||
weitere Bilder | Jüdischer Friedhof | Hopsten Schapener Straße Karte | 1904 | 27.11.1991 | 40 | |
Haupthaus mit Anbau (Pottstall) | Schale Zum Osteresch 3 Karte | 15.07.1992 | 41 | |||
Fachwerkgebäude auf dem Hof „Holling“ (ehemaliges Brauhaus) | Hopsten Brenninkmeyerstraße 7 Karte | 1730 | 21.08.1995 | 42 | ||
Eingeschossige Villa auf hohem Kellergeschoss unter zweigeschossigem Dach | Hopsten Bunte Straße 23 Karte | 11.08.2000 | 43 | |||
Traufständiges fünfachsiges Haus; eineinhalbgeschossig hoch auf hohem Sockel; verputzt. Nebengebäude an der rechten Seite mit Tennenbogen | Hopsten Bunte Straße 20 Karte | 25.11.2003 | 44 | |||
Bauernhaus in Fachwerkbauweise unter Satteldach | Schale Wiemerslager Straße 1 Karte | 27.06.2005 | 45 | |||
Barocker Bildstock (Hof Eying) | Hopsten Hörsteler Straße 18 Karte | 16.03.2011 | 46 | |||
Wohnhaus (Hagemann) | Hopsten Marktstraße 20 Karte | 22.09.2016 | 47 |
Ehemalige Baudenkmäler
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
---|---|---|---|---|---|---|
„Villa Lampe“ | Hopsten Gustav-Lampe-Straße 6 Karte | Abriss nach Brand 1991 | 1897 | 12.05.1987 | 3 | |
weitere Bilder | Kreuzstein bei Gustav-Lampe-Straße 5 | Hopsten Gustav-Lampe-Straße 5 Karte | 04.05.1988 | 35 |
Literatur
- Autorenkollektiv: Hopsten in alten Ansichten. Die Damalsreihe. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/Niederlande 1997, 76 S., ISBN 90-288-6409-1.
- Christa Tepe: Hopsten – Ein Dorf an der Grenze. Herausgegeben zur 600-Jahr-Feier der Gemeinde Hopsten im Jahr 2000.
Weblinks
- Startseite der Online-Datenbank der Denkmäler im Kreis Steinfurt im Webauftritt der Kreisverwaltung
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Baudenkmal Bildstock Bunte Straße/ Auf der Leuchtenburg in Hopsten.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Evangelische Kirche in Hopsten-Schale, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY 3.0
Baudenkmal: Bildstock an der Stadener Straße Hopsten
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Villa an der Bunten Straße in Hopsten
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bildstock auf dem Marktplatz von Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Das Kunstwerk stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde 2012 gründlich gereinigt und überarbeitet. Über dem altarartigen Postament erhebt sich zurückgesetzt das Sandsteinrelief im geschweiften Rahmen. Die eine Seite des Oberteils zeigt eine Pietà (Foto), die andere den Gekreuzigten über der Stätte Golgatha. Laut Denkmalliste ist der Bildstock „ein städtebaulich prägendes Objekt am Marktplatz von Hopsten“ und „als Beispiel der barocken Bildstockgestaltung des westfälischen Typs von hoher Bedeutung“. Das sakrale Denkmal steht seit 1986 unter Denkmalschutz.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
„Haus Ahrens“, Marktplatz 2, in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Das Fachwerkhaus wird in das Jahr 1718 datiert. Es ist als eingeschossiger Fachwerktraufenbau ausgeführt. Die linke Giebelseite – hier zu sehen – ist zu einem späteren Zeitpunkt massiv erneuert beziehungsweise vorgeblendet worden. Das heute als Geschäftshaus genutzte Gebäude steht seit 1986 unter Denkmalschutz.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das als Kruzifix bei Uphaus bekannte Wegekreuz an der Ecke Brenninkmeyerstraße/An Hollings Busch im Ortskern von Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Das sakrale Denkmal steht unter Denkmalschutz.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Marienbildstock an der Recker Straße in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Der barocke Bildstock aus Sandstein, datiert 1770, zeigt in der Nische des Aufsatzes eine Pietagruppe auf dem Golgathahügel. Der Aufsatz ruht auf einem Rechtecksockel, dessen Front eine vorspringende Barockrahmung, eine Inschrift sowie oben einen Puttenkopf enthält. Der wuchtige Aufsatz in Nischenform ist mit geschweiften Steinwänden in Volutenform mit zwei Fruchtgirlanden sowie einem geschweiften Giebelabschluss ausgeführt. Der von einer Gewöhnlichen Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) beschirmte Bildstock steht seit 1987 unter Denkmalschutz.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
"Hofkreuz Huil" in Hopsten, Schaler Straße.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC0
Hopstener Windmühle, heute Zentrum der Windmühlensiedlung von Hopsten-Staden, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Die Holländer- oder Turmwindmühle wurde 1850 von dem Colon Johann Heinrich Uphaus und dem Instrumentenmacher Eylert Bergmann, beide aus Hopsten, als Kornwindmühle errichtet. Ursprünglich hatte sie vier Flügel und wurde als Windmühle betrieben. Im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts erhielt sie jedoch einen Motor, sodass die Flügel überflüssig wurden. Die Mühle war bis etwa 1950 in Betrieb, danach verfiel sie allmählich. Um diesen Prozess zu stoppen, ließ der damalige Besitzer, die Erbengemeinschaft Schwienheer, 1979 eine provisorische Renovierung vornehmen. 1994 erwarb Friedrich Hörning die Mühlenruine und restaurierte das denkmalgeschützte Bauwerk. Heute ist es das Wahrzeichen der direkt am Ortskern von Hopsten gelegenen Windmühlensiedlung in der Bauerschaft Staden.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Haus Veerkamp (heute BürgerHaus Veerkamp), Marktstraße 1 in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Das doppelgeschossige Traufenhaus stammt aus dem Jahr 1808. Errichtet vom damaligen Bürgermeister Josef Wilhelm Veerkamp als neuer Amtssitz, wurde das Haus später nach ihm benannt. 1958 erwarb die Gemeinde Hopsten die Villa und nutzte sie für die unterschiedlichsten Zwecke. Nachdem es 1985 unter Denkmalschutz gestellt worden war, wurde das Gebäude ab 1986 in eine öffentliche Begegnungsstätte umgebaut und im September 1988 als BürgerHaus Veerkamp eingeweiht. Seitdem steht es Bürgern, Vereinen und Gruppen der Gemeinde für kulturelle und gesellschaftliche Zwecke zur Verfügung. Im Obergeschoss befindet sich die heimatkundliche Sammlung der Gemeinde Hopsten, und das restaurierte Kaminzimmer dient dem Standesamt Hopsten als Trauzimmer.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Küsterhaus am Marktplatz in Hopsten.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Aus dem 18. Jahrhundert stammender Bildstock an der Rheiner Straße in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Das aus verschiedenen Sandsteinarten gearbeitete Kunstwerk ist 1744 von der Familie Pogge gestiftet worden. Es befindet sich in Höhe des Hofs Müller etwas versetzt am Waldrand und erhält aufgrund seiner sehr abseitigen Lage auf der Strecke zwischen Hopsten und Dreierwalde kaum noch besondere Beachtung. Der Zustand des bereits mehrfach wieder zusammengeflickten Bildstocks ist insgesamt nicht herausragend. Auf dem Rechtecksockel mit kräftig profilierter Deckplatte sind vorn in einem ovalen Feld Inschrift und Datum eingemeißelt. Diese Angaben sind jedoch kaum noch lesbar. Der Aufsatz besteht an der Schauseite aus einem Rechteckrelief, das von kräftigen Voluten mit Laubkränzen umrahmt wird. Das Relief zeigt die Kreuzigungsszene mit Maria, Johannes und Maria Magdalena, die den Kreuzfuß umfasst. Das sakrale Denkmal steht seit 1987 unter Denkmalschutz.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Töddenhaus in Hopsten Schaler Straße.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
baudenkmal Wohnhaus und Einfriedung Hopsten Bunte Straße 41.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabkapelle Brüggemann an der Straße Auf der Leuchtenburg in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Jüdischer Friedhof Hopsten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Barocker Bildstock beim Hof Eying, Hörsteler Straße 18 in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Das sakrale Denkmal steht seit 2011 unter Denkmalschutz.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC0
Historischer Kreuzstein an der der Gustav-Lampe-Straße in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Das Kreuz hat die Maße 120 x 80 x 17 Zentimeter und besteht aus Ibbenbürener Sandstein. Er ist als "sakrales Denkmal" seit 1988 in der Denkmalliste des Kreises Steinfurt eingetragen.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY 3.0
Haus der Baronin in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das unter Denkmalschutz stehende Ehrenmal in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
St. Anna Kapelle auf dem Breischen
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gartensäule am Haus Kerssen-Brons, Marktplatz 1 in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Die aus Sandstein gearbeitete Säule mit Kugelaufsatz stammt aus der Zeit um 1800. Der Schaft ist zur Hälfte kanneliert, den oberen Teil ziert ein Zopfstilmotiv als hängende Girlande. Laut Denkmalliste ist die Gartensäule kulturgeschichtlich „ein wichtiges Zeugnis gehobener ländlicher Gartengestaltung“. Die Säule steht als „profanes Denkmal“ seit 1988 unter Denkmalschutz. Im Zuge der grundlegenden Sanierungs- und Umbauarbeiten am und im Haus Kerssen-Brons wurde sie im Jahr 2015 von der Brenninkmeyerstraße an den Marktplatz versetzt. Im Gegensatz zu früher ist das Kleinod zwar nun nicht mehr versteckt, sondern sehr prominent aufgestellt, dadurch aber auch möglichen Gefahren etwa durch den Verkehr auf der Landesstraße ausgesetzt.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
„Haus Doeker“, Bunte Straße 24, in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Das aus dem 18. Jahrhundert stammende Fachwerkhaus mit Satteldach ist ein für Hopsten typisches Töddenhaus aus Fachwerk. Die charakteristischen großen Fensteröffnungen sind noch weitgehend in ihrer historischen Form überliefert. Das Gebäude steht seit 1988 unter Denkmalschutz. Dieser umfasst das Äußere und die historische Konstruktion des Fachwerkhauses. Ebenfalls denkmalwert ist die zur Straße gelegene „alte Küche“ mit der wandfesten Ausstattung und dem Kamin mit Kaminbossen.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Römisch-katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hopsten-Halverde, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hochkreuz Breischen "Wiewels Krüss" in Hopsten.
Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen
Öl- und Kornmühle Halverde, Hopsten
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das kleine frühere Spritzenhaus an der Hauptstraße in Hopsten-Halverde, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Es steht seit 1986 unter Denkmalschutz.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bildstock an der Schaler Straße in Rüschendorf, Bauerschaft von Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Der barocke Bildstock, datiert 1707, zeigt im Aufsatz eine Szene des Kreuzwegs (10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt).) Der Bildstock steht als „sakrales Denkmal“ seit 1988 unter Denkmalschutz.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Baudenkmal Dicke Leiwe Häär. Wegekreuz in Hopsten an der Stadener Straße.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC0
Römisch-katholische Pfarrkirche St. Georg Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, gesehen von der Ostseite (Friedhof).
Autor/Urheber: Jan-Herm Janßen , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bildstock „An Hollings Busch”, eingangs des Flötten-Pättkens in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Der im Stil des Barock ausgeführte Bildstock stammt möglicherweise erst aus der Zeit um 1800. Der Reliefaufsatz ist mit Bogengiebel und sparsamer Ornamentik versehen. Dargestellt ist in dem flachen Relief die Kreuzigung Christi mit Maria und Johannes unter dem Kreuz. Die abgebildeten Figuren sind stellenweise verwittert, der Aufsatz für Kugel und Kreuz nur teilweise erhalten. Als "bedeutendes Beispiel der historisch religiösen Bräuche und Bildtypen in dieser Region" steht der Bildstock seit 1987 unter Denkmalschutz.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Baudenkmal zwei Kreuzsteine Rüschendorfer Straße in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Es handelt sich um Kreuzsandsteine, gefertigt aus Ibbenbürener Sandstein vom Dickenberg. Der ursprüngliche Standort der beiden Kreuze war auf dem Bülten. Beide sind gemeinsam als "sakrales Denkmal" seit 1988 in der Denkmalliste der Gemeinde Hopsten (bzw. des Kreises Steinfurt) eingetragen.
Autor/Urheber: Ramsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Baudenkmal Kettelerhaus am Marktplatz in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
Autor/Urheber: Jan-Herm Janßen , Lizenz: CC0
Historisches Brauhaus auf dem Gelände des Hofs Holling in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Der aus dem Jahr 1730 stammende Fachwerkbau ist seit 1995 in der Denkmalliste des Kreises Steinfurt eingetragen. Der Heimatverein Hopsten hat es restauriert und nutzt es als Ausstellungsgebäude. So ist darin unter anderem eine alte Schusterwerkstatt untergebracht.
Autor/Urheber: J.-H. Janßen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Haus Kerssen-Brons, Marktplatz 1 in Hopsten, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Das zweigeschossige Fachwerkhaus mit Putzgefachen bzw. einem Giebeldreieck als Ziegelgefache sowie Satteldach ist als Vierständerbau errichtet. Die Geschosse sind auf drei Seiten leicht vorkragend. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1750 und diente als Wohnhaus, Hotel und Gastwirtschaft. Als – laut Denkmalliste des Kreises Steinfurt – „bedeutendes Zeugnis der Fachwerkarchitektur des Ortes im 18. Jahrhundert“ steht es seit 1986 unter Denkmalschutz. Seine Lage am Marktplatz als Gegenüber zum Kettelerhaus (Marktplatz 5) gibt dem Haus demnach zusätzlich großes städtebauliches Gewicht. 2014/2015 wurde das frühere Hotel komplett denkmalgerecht saniert und umfangreich umgebaut. Es beherbergt seitdem das Restaurant Kerssen-Brons sowie Wohnungen. Die Aufnahme entstand kurz nach der Neueröffnung.