Liste der Baudenkmäler in Hohenaltheim

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Gemeinde Hohenaltheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 30. Mai 2018 wieder und umfasst neunzehn Baudenkmäler.

Blick auf Hohenaltheim

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Hohenaltheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Straußenhof 2
(Standort)
Ehemaliger Fronhof, jetzt GasthofHauptgebäude, erdgeschossiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Giebel, 1832 über nachmittelalterlichem Kern errichtet.

Ehemaliger Stadel, jetzt auch Wohngebäude, erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel im Norden, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert.

Einfriedung, im Kern nachmittelalterlich, wohl im frühen 19. Jahrhundert erneuert.

D-7-79-162-2BW
Am Straußenhof 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes der TäuferSaalbau mit nicht eingezogenem Rechteckchor mit südöstlich angesetztem Strebepfeiler, Turm mit Oktogon und Zwiebelhaube im Nordosten sowie mit zwei, aus Fürstenstand und Vorhalle mit Hausteinportal bzw. Sakristei bestehenden Vorbauten im Süden, um 1360 an Stelle eines karolingischen Vorgängerbaus errichtet, 1617/18 Neubau des Turms unter Verwendung gotischer Grundmauern, 1755 Erweiterung nach Westen und Umbau des Fürstenstandes durch Samuel Schmidt, 1880 Renovierung und Vergrößerung der Fenster; mit Ausstattung.

Friedhofsmauer, ehemals mit Wehrgang und fünf Mauertürmen, 16./17. Jahrhundert, letzter Turm 1878 abgebrochen.

D-7-79-162-1Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Hauptstraße 16
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und winklig angebautem Quertrakt, Wohnteil im Kern wohl erstes Viertel des 19. Jahrhunderts, Stallteil verändert.D-7-79-162-3BW
Hauptstraße 22
(Standort)
DreiseithofEhemaliges Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk über massiv gemauertem Erdgeschoss am Wohnteil, wohl 1805.

Scheune, Satteldachbau mit korbbogigen, mit Brettern verschlossenen Einfahrten, „1805“ (bezeichnet).

Scheune, Satteldachbau mit Krangaube und Firstknauf, Mitte 19. Jahrhundert.

D-7-79-162-4BW
Karolingerweg 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Kastengesims, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert, rückwärtig angebauter Wirtschaftstrakt später.D-7-79-162-6BW
Lindenberg; Bautenbach
(Standort)
Landschaftspark „Der Ursprung“Mit Waldwiese, Kastanienallee, gekurvten Wegen, Gräben, Kanal und Brücken, durch Jakob Keller, 1805 ff.

Quelleinfassung, mit gemauertem Bogen über dem Ablauf, apsidialer Ausnischung, Grotte und Figur der Quellgöttin, Johann Michael Haff (Figur), 1805.

D-7-79-162-17Landschaftspark „Der Ursprung“
Schloßstraße 6
(Standort)
Ehemaliger MarstallEhemals zum Schloss, erdgeschossiger Walmdachbau mit offenem Fachwerk an der Traufseite und eingebuchteter Nordostecke, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts.D-7-79-162-18BW
Schloßstraße 7; Schloßstraße 3; Nähe Schloßstraße
(Standort)
SchlossUmfangreiche, einheitlich konzipierte Anlage, bestehend aus um einen Hof gruppierten Einzel- und südöstlich gelegenen Wirtschaftsgebäuden, durch Johann Georg Kannhäuser ab 1710 an Stelle einer früheren Anlage neu errichtet.

Schloss, ehemaliges Wasserschloss, zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, mittigem Zwerchhaus und korbbogigen Portal mit Altane an der Hauptfassade und flachen Eckrisaliten, die sechs Zwerchgiebel jeweils geschweift mit Vasen- und Figurenaufsätzen, an der Gartenfront ein weit vorkragender Mittelrisalit mit Attika, an Stelle eines Vorgängerbaus von 1508 errichtet, 1711, Graben um 1920/30 trockengelegt; mit Ausstattung.

Zwei Flügelbauten, eingeschossige Walmdachbauten, an den Längsseiten jeweils ein mittiges Zwerchhaus mit geschweiftem Giebel, profilierten Trauf- wie Giebelgesimsen und Figurenaufsätzen, vor Mitte 18. Jahrhundert.

Verwaltungsgebäude, erdgeschossiger Walmdachbau mit mittigem Zwerchhaus mit durch Gesimse gegliedertem geschweiften Volutengiebel an den Längsseiten, vor Mitte 18. Jahrhundert.

Schlosskapelle St. Karl Borromäus und Hubertus, Saalbau mit eingezogenem halbrunden Schluss, geschweiftem und durch Gesimse gegliedertem Volutengiebel mit Vasen- und Figurenaufsätzen, achtseitigem Dachreiter mit Zwiebelhaube im Osten und Werksteineinfassungen an den Wandöffnungen, 1749; mit Ausstattung.

Ehemalige Remise, erdgeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus mit Schweifgiebel, vor Mitte 18. Jahrhundert.

Ehemalige Reitschule, langgestreckter erdgeschossiger Walmdachbau mit drei wenig vorgragenden Zwerchhäusern mit Schweifgiebeln, vor Mitte 18. Jahrhundert.

Gartenhaus, erdgeschossiger Mansardwalmdachbau mit erhöhtem Mittelpavillon und zwei nach Süden wenig vorkragenden Eckrisaliten, 1714.

Park, zwischen Schloss und Gartenhaus symmetrisch angelegt in französischem Stil, sonst Landschaftsgarten, 1711, 1832 Teile im englischen Stil umgestaltet.

Reste der Einfriedung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert Grenzstein, mit Wappenrelief und Resten polygonaler Fassung, ursprünglich bei Kösingen an der Grenze der Fürstentümer Thurn und Taxis und Öttingen-Wallerstein, 1826.

D-7-79-162-7Schloss
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Schloßstraße 12
(Standort)
Ehemaliger fürstlicher Jägerhof, jetzt ForstamtZweigeschossiger Walmdachbau auf winkelförmigem Grundriss, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts im Inneren verändert.

Stadel, Walmdachbau mit korbbogigen Toreinfahrten mit Hausteinelementen, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Einfriedung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.

D-7-79-162-16BW
Schulstraße 1
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk im Obergeschoss, Kranbalken und Firstaufsatz, 1616.D-7-79-162-8BW
Nähe Schulstraße
(Standort)
Ehemaliger ZehentstadelZweitenniger Bau mit Satteldach und bogenförmigen Toreinfahrten mit Hausteineinfassung, im Norden Relief des heiligen Vitus, wohl erste Hälfte

des 18. Jahrhunderts.

D-7-79-162-9BW

Frohnmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Frohnmühle 1
(Standort)
Ehemalige GetreidemühleStattlicher zweigeschossiger Hauptbau mit spitzbogiger Giebelerhöhung und Aufzugsöffnungen, mit kurzem Querbau, vielleicht unter Einbeziehung eines Vorgängerbaus im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts errichtet.

Stallscheune, winkelförmiger massiver Satteldachbau, im Kern um 1800, im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts überformt und nach 1850 um den östlichen Stalltrakt erweitert.

D-7-79-162-10BW
Ölmühle 1
(Standort)
Ehemalige ÖlmühleErdgeschossiger Satteldachbau, 1850 f.D-7-79-162-19BW

Karlshof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hochhaus; Hochhauser Berg
(Standort)
Burgruine HochhausEhemals umfangreiche, unregelmäßig viereckige Anlage auf dicht bewaldetem, steil abfallendem Höhenzug, am besten erhalten sind die Wände des ehemaligen Pallas im Westen mit Spuren von Gewölben im Erdgeschoss und segmentbogigen Fensteröffnungen, die Grundmauern eines Nebengebäudes nordöstlich davon, Reste der Zwingermauer und des halbrunden Turms sowie die Fundamente eines massiven Geschützturms im Südosten, ferner die nördlich daran anschließenden Mauerzüge des ehemaligen Schlosses über der mittelalterlichen Ringmauer mit schlankem Eckturm und Teile des ausgemauerten Grabens im Osten, im Kern erstes Drittel 13. Jahrhundert, mehrfach umgebaut und erweitert, im 16. Jahrhundert Ausbau der Befestigung, 1749 durch Brand zerstört, verschonte Gebäude bis 1807 Sitz des Oberamts, danach bewusster Verfall.D-7-79-136-9Burgruine Hochhaus
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Karlshof 1
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, dann Gasthof, Freizeit- und BildungszentrumAus mehreren Gebäuden bestehende Anlage.

Hauptgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Gurt- und profiliertem Traufgesims, 1835, im Inneren verändert.

Wirtschaftsgebäude, Satteldachbau mit Halbwalmdach nach Osten, „1860“ (bezeichnet).

Stadel, erdgeschossiger Bau mit Halbwalmdach und stichbogiger Toreinfahrt, „1865“ (bezeichnet).

Wirtschaftsgebäude, Satteldachbau mit Geschossgesims und hohem Kniestock, „1887“ (bezeichnet).

Gartenhaus, erdgeschossiger Walmdachbau mit kräftig profiliertem Traufgesims, um 1840.

D-7-79-162-11Ehemaliger Gutshof, dann Gasthof, Freizeit- und Bildungszentrum
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Karlshof 2
(Standort)
Ehemaliges ForsthausErdgeschossiger Bau mit Halbwalmdach und Vorbau im Westen, „1911“ (bezeichnet).

Stadel, erdgeschossiger Satteldachbau, um 1911

D-7-79-162-12BW

Niederaltheim

Ensemble Ortskern Niederaltheim (Aktennummer: E-7-79-162-1)

Das Ensemble umfasst den gesamten Ort entlang seiner von Ost nach West sich ziehenden Haupt- und Durchgangsstraße mit den vereinzelt abzweigenden Nebenwegen.

Niederaltheim ist Beispiel für ein typisches Rieser Straßendorf mit seinen in relativ regelmäßigen Abständen beidseitig zur Straße hin aufgereihten Giebelhäusern, alle erdgeschossig und ebenerdig, wobei sich die typische Hofanlage in Hufeisenform aus der Giebelstellung des Wohnstallhauses, aus der im Winkel dazu zurückliegenden Scheune und auf der dritten Seite entweder durch das Austragshaus oder bereits das Gehöft des Nachbarn ergibt. Der Eindruck baulicher Kontinuität im Dorfverband wird erhöht durch die zur Straße hin den Gehöften vorgesetzte durchgehende Umfriedung, eine niedrige Einzäunung, Vorgartenzone mit Bäumen. Die eigentlichen Gärten beginnen erst hinter Hof und Scheune, ihre Grenzen gegen die anschließende Flur sind vielfach noch durch Hecken oder Baumreihen markiert.

Das Dorf Niederaltheim, das kaum mehr als 50 Höfe und Sölden umfasste, blieb als Filialort des Pfarr- und ehemaligen Herrschaftssitzes Hohenaltheim ohne eigene Kirche. Vom leicht gekrümmten westlichen Ortseingang her beginnt die Bebauung in leichter Staffelung, um dann als Aufreihung von Giebelhäusern sich in der fast geradlinigen Hauptstraße fortzusetzen, die direkt auf die einzigen zweigeschossigen alten Bauten des Ortes zuführt: das traufseitige Gasthaus und das ehemalige Amtshaus, ein Wohnstallhaus mit Walmdach. Auch die innerhalb der erdgeschossigen nordschwäbischen Hofverbände auffallende Zweigeschossigkeit des Gasthauses ist typisch für das Rieser Dorf. Nach fast rechtwinkligem Knick gegen Süden verläuft die Ortsstraße in östlicher Richtung weiter; die Bebauung im sog. Unterdorf wird unregelmäßiger und ist durch jüngste Veränderungen der historischen Substanz gestört.

Der Baubestand der glatt verputzten, schmucklosen Bauernhäuser stammt in seinen ältesten Teilen kaum aus der Zeit vor der Mitte des 19. Jahrhunderts. Zahlreiche Höfe im westlichen Teil des Ortes, dem „Oberdorf“, fielen 1899 einem Ortsbrand zum Opfer, die meisten wurden entsprechend ihrer ursprünglichen Anordnung und unter Beibehaltung des tradierten Haustyps in rascher Folge wieder errichtet. Somit blieb das charakteristische Straßenbild gewahrt. Es ist heute noch von besonderer Anschaulichkeit innerhalb der nördlichen Häuserreihe im Bereich der Anwesen Dorfstraße 10 bis 18. Entsprechend der seit dem frühen 19. Jahrhundert kaum gewachsenen Bevölkerungszahl haben sich Umriss und Ausdehnung des Dorfes bis heute nicht wesentlich geändert. So zeigt auch das Außenbild des in einer Geländefurche liegenden Dorfes noch die relative Geschlossenheit der Bauten im engen Ortsverband: Die steinernen Wände der ursprünglich meist gelb getünchten Massivbauten bilden zusammen mit den roten Steildächern ein dichtes Gefüge, das auch noch in der Fernansicht nur durch das quer zur allgemeinen Firstrichtung stehende Satteldach des Gasthauses überragt wird. Störungen des Ensembles entstanden durch die zweigeschossigen Wohnhaus-Neubauten Dorfstraße 3 und 6.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus, jetzt WohnstallhausZweigeschossiger Walmdachbau, im Kern „1752“ (bezeichnet), erneuert und nach Norden und Osten erweitert.D-7-79-162-13BW
Dorfstraße 8
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit gebänderten Ecklisenen, Kranbalken und Aufzugsöffnungen, erstes Viertel 19. Jahrhundert, überformt.D-7-79-162-14BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Georg Lill (Hrsg.), Karl Gröber und Adam Horn (Bearbeiter): Die Kunstdenkmäler von Bayern. Bezirksamt Nördlingen. In der Reihe: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Die Kunstdenkmäler von Schwaben. Band I. Bezirksamt Nördlingen. R. Oldenbourg Verlag, München 1938 (Nachdruck: R. Oldenbourg Verlag, München/Wien 1982, ISBN 3-486-50514-9).
  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 191–192.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Hohenaltheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Gemauerte Quellfassung im Ursprung mit einer Quellgöttin am Rande des Schwäbische-Alb-Nordrand-Weges in Hohenaltheim
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Blick auf Hohenaltheim
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Schloss Hohenaltheim
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Der einsturzgefährdete Palas
Hohenaltheim St. Johannes der Täufer 001.jpg
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evang.-luth. Kirche St. Johannes der Täufer in Hohenaltheim
Karlshof (Hohenaltheim) Gutshof.jpg
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Das Gutshofsgebäude des Karlshofes