Liste der Baudenkmäler in Hirschau

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Hirschau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 27. November 2018 wieder und umfasst 59 Baudenkmäler.

Stadtbefestigung

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 23; Stadtmauerngasse 27; Stadtmauerngasse 41; Nürnberger Straße 5
(Standort)
StadtbefestigungErhaltene Teilstücke der Stadtmauer im Westen und Süden, in jüngere Wohnbebauung integriert, 14. Jahrhundert, im Bereich der Grundstücke Hauptstraße 25, Stadtmauergasse 3–9 und 23, 25 und 29–41 (jeweils ungerade Nummern) sowie Hirtengasse 8–28 (gerade Nummern);

einbezogene Teile der ehemaligen Stadtmauertürme, Stadtmauergasse 31 und 41, 14. Jahrhundert.

D-3-71-127-1
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BW

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Hirschau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Amberger Straße
(Standort)
Bildstock, sogenannte Hohe MarterPolygonaler Pfeiler mit Laterne und Satteldach, frühes 20. Jahrhundert.D-3-71-127-32
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Bildstock, sogenannte Hohe Marter
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Bischof-Bösl-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtSaalbau, verputzter Massivbau mit Satteldach, eingezogener Chor mit Fünfachtelschluss, Strebepfeilern und Maßwerkfenstern, Anfang 15. Jahrhundert, Westturm aus Sandsteinquadern mit Laternenzwiebelhaube, 1753, Umgestaltung des Langhauses im Stil der Neugotik und Errichtung der Liebfrauenkapelle östlich des Chors, 1847/48, Sakristei, Ölbergkapelle und Lourdesgrotte 1910–12; mit Ausstattung (siehe auch: Epitaph für Jörg Wurmrauscher und seine Frau Margarete);

Mariensäule, Steinfigur auf Betonsäule, bezeichnet mit „1910“ und „1982“;

Salvatorsäule, Christusfigur auf Pfeiler, Stein, 1911;

Missionskreuz, Holz, mit gusseisernem und vergoldeten Corpus Christi, um 1892.

D-3-71-127-27
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Burgstraße 4
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, gekehlten Gewänden und einfacher Putzgliederung, bezeichnet mit „1724“, im Kern wohl älter.D-3-71-127-23
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Ehemalige Mühle
Ehenfelder Straße 9, Kohlberger Straße 5 a, Nähe Ehenfelder Straße
(Standort)
FelsenkelleranlageDreizehn teils weit verzweigte Keller beidseits der Straße, mit gemauerten, teils rundbogigen Mundlöchern, 18./19. Jahrhundert.D-3-71-127-68
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Felsenkelleranlage
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Ehenfelder Straße 9
(Standort)
Kapellenbildstock, sogenannte PestkapelleVerputzt, mit Satteldach und Kruzifix in Bildnische, in Erinnerung an die Pestjahre 1633/34, um 1930 stark erneuert; ursprünglich am Ziegelhüttenplatz.D-3-71-127-5
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Kapellenbildstock, sogenannte Pestkapelle
Ehenfelder Straße 9, Kohlberger Straße 5 a, Nähe Ehenfelder Straße
(Standort)
KapelleVerputzter Massivbau über rechteckigem Grundriss, mit Satteldach und Figurennische, wohl Ende 19. Jahrhundert.D-3-71-127-72Kapelle
Ehenfelder Straße 10; Hinter der Kapelle; Ehenfelder Straße 12
(Standort)
Katholische Nebenkirche heilige Vierzehn Nothelfer und Mariä Heimsuchung, ehemalige WallfahrtskircheSaalbau, verputzter Massivbau mit Satteldach, eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Rundbogengewänden, im Kern 15. Jh., Umbau Ende 17. Jahrhundert, Dachreiter mit Zwiebelhaube 1884, Erweiterung 1887; mit Ausstattung;

Friedhofsgebäude, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, Sandsteingewänden und zwei Ochsenaugen, 18. Jahrhundert;

Friedhofskreuz, Gusseisen, bezeichnet mit „1888“;

Familiengrabstätte Dorfner, zwei neugotische Grabmäler mit gusseisernem Umfassungsgitter, neugotisch, um 1860, eines im Gründerzeitstil mit Einfassung, um 1890, eines um 1900 (ebenfalls Dorfner);

Friedhofsmauer.

D-3-71-127-2
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Katholische Nebenkirche heilige Vierzehn Nothelfer und Mariä Heimsuchung, ehemalige Wallfahrtskirche
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Georg-Schiffer-Straße 64
(Standort)
Kapelle des ehemaligen ArmenhausesVerputzter Massivbau mit Satteldach, breitem Segmentbogenportal und Putzgliederung, bezeichnet mit „1678“, im Kern wohl älter; mit Ausstattung.D-3-71-127-7
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BW
Hauptstraße 1, 2
(Standort)
Ehemaliges Pflegschloss, 1817–1968 BrauereiDreigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Treppengiebel, Kastenerker aus Sandstein mit Inschrifttafeln und gefasten Fenstergewänden, bezeichnet mit „1478“, unter Einbezug von Teilen des 14. Jahrhunderts;

östlich ehemalige Mälzerei, dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach, mit eingeschossigem Anbau mit Pultdach, 1819;

westlich Gasthaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach, gekehlten Gewänden, Fledermausgauben, Nischenfigur und Sandsteinportal, bezeichnet mit „1820“.

D-3-71-127-8
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Ehemaliges Pflegschloss, 1817–1968 Brauerei
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0

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Hauptstraße 25
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, Traufseitbau, rückseitig mit einbezogener Stadtmauersubstanz, 14. Jahrhundert.D-3-71-127-11
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BW
Hauptstraße 56
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Stichbogengewänden und neugotischer Tür, um 1860.D-3-71-127-12
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BW
Hauptstraße 61
(Standort)
Gasthaus Goldener HirschZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und Spitzbogentor, wohl 1522, Umbau und Wappenausleger 1730;

rückwärtig zweigeschossiger Anbau mit Satteldach.

D-3-71-127-13
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Gasthaus Goldener Hirsch
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Hauptstraße 63
(Standort)
Ehemalige Taverne, dann SchmiedeZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert, nach 1897 erneuert, mit neugotischer Tür.D-3-71-127-14
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BW
Hauptstraße 66
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig halb angewalmtem Satteldach und Rundbogentor, im Kern 16./17. Jahrhundert;

Rückgebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Stichbogengewänden, 18./19. Jahrhundert;

zwei Schwibbögen.

D-3-71-127-15
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BW
Hauptstraße 68
(Standort)
Wohnwirtschaftsgebäudeals eingeschossiger Satteldachbau in Bruchsteinmauerwerk erbaut, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Wohnteil später aufgestockt, an der Nordseite erhaltene Mauerteile der StadtbefestigungD-3-71-127-74BW
Hauptstraße 70
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und profilierten Gewänden, im Kern 16. Jahrhundert, eingelassene Wappentafel, 14. Jahrhundert;

Rückgebäude, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, 16. Jahrhundert, hölzerner Laubengang, 18./19. Jahrhundert.

D-3-71-127-16
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Wohnhaus
Hauptstraße 77
(Standort)
Ehemalige Färberhaus, AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Figurennische und Korbbogentor, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter.D-3-71-127-17
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BW
Hauptstraße 86
(Standort)
Ehemaliges FärberanwesenWohnhaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und Figurennische, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter;

Wirtschaftsgebäude, verputzte Massivbauten;

Hofmauer mit rundbogiger Einfahrt.

D-3-71-127-18
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BW
Josefstraße 20, 22
(Standort)
FernmeldedienstgebäudeZwei zweigeschossige, traufständige Massivbauten mit Satteldächern, Torspion, Sandsteingliederung und überwiegend mit Stichbogenlaibungen; Verbindungsmauer; 1939/40.D-3-71-127-21
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Fernmeldedienstgebäude
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Kellerweg 2
(Standort)
Vierzehn-Nothelfer-Kapelle, sogenannte SalvatorkapelleTeils verputzter Sandsteinquaderbau mit den Eingang flankierenden Pilastern, Rundbogengiebel und Muschelnische, wohl 17. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-3-71-127-6
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BW
Klostergasse 2
(Standort)
Gasthaus Goldenes LammZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und Figurennische, ehemals bezeichnet mit „1797“, im Kern wohl 16. Jahrhundert.D-3-71-127-22
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BW
Kohlberger Straße
(Standort)
BildstockGemauerter Pfeiler mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert.D-3-71-127-33
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Bildstock
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Nürnberger Straße 57
(Standort)
Ehemalige KeramikfabrikZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach und einfacher Putzgliederung, Flussstein am Hoftor bezeichnet mit „1825“, westliche Erweiterung wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-3-71-127-24
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BW
Rathausplatz 1
(Standort)
RathausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, Treppengiebeln, Zwiebeldachreiter, profilierten Gewänden, Eckquaderung sowie eingelassenen Reliefs, um 1490, bezeichnet mit „1784“ und „1913“;

Missionskreuz, Eisen, mit gusseisernem und vergoldetem Corpus Christi, um 1853.

D-3-71-127-25
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Rathaus
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0

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Wolfgang-Droßbach-Straße
(Standort)
KapelleVerputzter, gerade geschlossener Massivbau mit Satteldach und einfacher Putzgliederung, Ende 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-3-71-127-31
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Kapelle
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Hinter dem Kalvarienberg; Ehenfelder Straße
(Standort)
Vorbereitete SperrenTeil des Verteidigungssystems zur Zeit des Kalten Krieges, in der Kreisstraße AS 18 zwischen Hirschau und Ehenfeld: Straßensprengschachtanlage, dreiteilige sogenannte Trichtersperre, 1970;

Grabensperre, Dreiröhrensystem, 1988.

D-3-71-127-69
Wikidata
Vorbereitete Sperren
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0

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Kalvarienberg
(Standort)
KalvarienbergKapelle, sogenannte Gruft mit Grab Christi, verputzter Massivbau mit Satteldach, Eingangsvorbau und Putzgliederung, 1725;

Kreuzigungsgruppe mit drei Holzkreuzen sowie Sandsteinfiguren von Maria, Johannes und Magdalena, 18. Jahrhundert, bis 1849 am Südportal der Pfarrkirche;

Kreuzweg mit vierzehn gemauerten Stationen, Mitte 17. Jahrhundert.

D-3-71-127-4
Wikidata
Kalvarienberg
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Burgstall
(Standort)
Kapelle St. MartinVerputzter, dreiseitig geschlossener Massivbau mit Satteldach, Sandsteingewänden, einfacher Putzgliederung und Dachreiter, neubarock, bezeichnet mit „1925“; mit Ausstattung.D-3-71-127-34
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
an der Kreisstraße AS 18
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler, bezeichnet mit „1902“, bekrönt von Gusseisenkruzifix.D-3-71-127-36
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Bildstock
an der Kreisstraße AS 18 bei der Einmündung des Wirtschaftsweges
(Standort)
SandsteinmarterlRechteckiger Schaft mit Bildhäuschen, bezeichnet mit „W.M.“ für Wolfgang Meier sowie „1902“.D-3-71-127-46
Wikidata
Sandsteinmarterl
Lindenfeld
(Standort)
Bildstock, sogenanntes Bogner-MarterlSandsteinpfeiler mit Laterne, bezeichnet mit „1899“.D-3-71-127-35
Wikidata
Bildstock, sogenanntes Bogner-Marterl
Lotesholz
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler mit Laterne, bezeichnet mit „1897“.

Nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert.

D-3-71-127-45
Wikidata
Bildstock
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Moos
(Standort)
MarienkapelleVerputzter, gerade geschlossener Massivbau mit Satteldach, 18./erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-3-71-127-39
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Marienkapelle
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Breitenweg
(Standort)
Bildstock, sogenannte Weiße MarterGemauert, mit Zeltdach und stichbogenförmigen Bildnischen, 18./19. Jahrhundert, mit vier neuzeitlichen Gemälden.D-3-71-127-44
Wikidata
Bildstock, sogenannte Weiße Marter
Ehenfeld 4
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau über Sockelgeschoss, mit Walmdach und Sandsteingewänden, Mitte 19. Jahrhundert.D-3-71-127-43
Wikidata
Pfarrhaus
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 4.0
Ehenfeld 5
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. MichaelSaalbau, weitgehend verputzter Massivbau mit Satteldach und nicht eingezogenem Chor, Ostturm mit Zeltdach und Laterne sowie Strebepfeilern, im Kern 12./13. Jahrhundert, Umbauten, Erneuerung des Langhauses und Anbau der Sakristei 15. Jahrhundert und 16./17. Jahrhundert sowie 1782; mit Ausstattung;

Torturm, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Schießscharten, gotisch;

drei Sandsteinfiguren der Heiligen Petrus, Jakobus und Johannes, wohl barock, ehemaliger Bestandteil einer Ölberggruppe, im Friedhof;

Teilstücke der historischen Friedhofsmauer.

D-3-71-127-37
Wikidata
Katholische Kuratiekirche St. Michael
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Ehenfeld 7
(Standort)
BauernhausWohnstallbau, ein- bis zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, einfacher Putzgliederung und Figurennische, 18. Jahrhundert, 1923 erweitert und aufgestockt.D-3-71-127-40
Wikidata
Bauernhaus
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
In Ehenfeld
(Standort)
Bildstock, sogenannte PestmarterlSteinpfeiler mit Bildnische, 17./18. Jahrhundert.D-3-71-127-47
Wikidata
Bildstock, sogenannte Pestmarterl
In Ehenfeld
(Standort)
BildstockGemauert, mit Zeltdach und vier rundbogenförmigen Bildnischen, 17. Jahrhundert.D-3-71-127-42
Wikidata
Bildstock
In Ehenfeld
(Standort)
Kapelle Zum gegeißelten Heiland, sogenannte Schmalzl-KapelleVerputzter, gerade geschlossener Massivbau mit Walmdach, den Eingang flankierenden Wandpfeilern und Rundbogentür, bezeichnet mit „1913“; mit Ausstattung.D-3-71-127-38
Wikidata
Kapelle Zum gegeißelten Heiland, sogenannte Schmalzl-Kapelle
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Hag
(Standort)
Steinkreuz, sogenannter SchwedensteinWohl nachmittelalterlich.D-3-71-121-16
Wikidata
Steinkreuz, sogenannter Schwedenstein
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Grabenfeld
(Standort)
Kapelle heilige DreifaltigkeitVerputzter, gerade geschlossener Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung, bezeichnet mit „1841“; mit Ausstattung.D-3-71-127-48
Wikidata
Kapelle heilige Dreifaltigkeit
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Krickelsdorf
(Standort)
Katholische Filialkirche Heiligste DreifaltigkeitSaalbau, verputzter Massivbau mit Satteldach, eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Dachreiter und Rundbogenlaibungen 1859, 1861 umgebaut und erweitert; mit Ausstattung.D-3-71-127-50
Katholische Filialkirche Heiligste Dreifaltigkeit
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0

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In Krickelsdorf
(Standort)
Bildstock heilige DreifaltigkeitSandsteinpfeiler mit Laterne, um 1846.D-3-71-127-53BW
In Krickelsdorf
(Standort)
SteinkreuzWohl spätmittelalterlich.D-3-71-127-51
Steinkreuz
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0

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Stockfeld
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler mit Laterne, bezeichnet mit „1895“.D-3-71-127-52
Bildstock
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Krondorf 2
(Standort)
BildstockPfeiler mit Bildnische und Satteldach, bezeichnet mit „1895“.D-3-71-127-56
Wikidata
BW
Krondorf 8
(Standort)
BildstockPfeiler mit Laterne und Satteldach, Ende 19. Jahrhundert.D-3-71-127-55
Wikidata
BW
In Krondorf
(Standort)
Katholische Dorfkapelle Herz JesuVerputzter, dreiseitig geschlossener Massivbau mit Satteldach, Eingangsvorbau, Dachreiter, Rundbogengewänden und einfacher Putzgliederung, 1907; mit Ausstattung.D-3-71-127-54
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Massenricht 15
(Standort)
Katholische Kapelle heiliger JosephMassivbau mit Satteldach, Dachreiter mit Zwiebelhaube, rundbogigem Sandsteinportal und Putzgliederung, bezeichnet mit „1926“; mit Ausstattung.D-3-71-127-57
Wikidata
Katholische Kapelle heiliger Joseph
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Massenricht 106
(Standort)
Wohnstallhaus einer Hofstelleeingeschossiger, breit gelagerter Steildachbau, Bruchsteinmauerwerk, mit Einfassungen in Sandstein, rückwärtig angebauter, eingetiefter Keller, wohl um 1800 mit älterem KernD-3-71-127-75BW
an der Kreisstraße AS 18
(Standort)
MarienbildstockMassiv und mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert.D-3-71-127-58Marienbildstock
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In der Lohe
(Standort)
BildstockSteinpfeiler mit Bildnische, bekrönt von Gusseisenkreuz, bezeichnet mit „1875“.D-3-71-127-59Bildstock
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Steiningloh 5
(Standort)
BauernhausWohnstallbau, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, gekehlten Gewänden, Spion, Backofen und Taubenschlag, 18. Jahrhundert, Zwerchhaus mit Figurennische 1909, Dachausbau 1935.D-3-71-127-62
Wikidata
BW
In Steiningloh
(Standort)
KapelleDreiseitig geschlossener Massivbau mit Walmdach, Dachreiter und Rundbogenlaibungen, neuromanisch, 1911; mit Ausstattung.D-3-71-127-61
Wikidata
Kapelle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Untersteinbach
(Standort)
Mahnmal für die Gefallenen der beiden WeltkriegeMit eingelassenem Relief mit vor Kruzifix kniendem Soldaten, Stein, und bronzener Inschriftentafel, 1983.D-3-71-127-63
Wikidata
Mahnmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Urspring 10
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und teils geohrten Sandsteingewänden, bezeichnet mit „1841“, wohl mit älterem Kern.D-3-71-127-64
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weiher 21
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariae OpferungSaalkirche und ehemalige Wehrkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach, eingezogenem, quadratischem Chor und Dachreiter, im Kern wohl 14. Jahrhundert, Umgestaltung und Erweiterung 17. Jahrhundert, am Rundbogenportal bezeichnet mit „1777“; mit Ausstattung.D-3-71-127-65
Wikidata
Katholische Filialkirche Mariae Opferung
In Weiher
(Standort)
MarienkapelleVerputzter, halbrund geschlossener Massivbau mit Satteldach, vor 1818; 1959/60 hierher versetzt.D-3-71-127-66
Wikidata
BW
an der Kreisstraße AS 18
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler mit Laterne, 18./19. Jahrhundert.D-3-71-127-67BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hirschau
Hauptstraße 9
(Standort)
InschrifttafelBezeichnet mit „1604“.D-3-71-127-9
Wikidata
BW
Hirschau
Hirschengasse 4, 6
(Standort)
TorbogenBezeichnet mit „1897“.D-3-71-127-19
Wikidata
BW
Hirschau
Stadtmauerngasse 37
(Standort)
Wohnhaus18./19. Jahrhundert, in der Rückwand Reste eines ehemaligen Stadtmauerturmes, 14. Jahrhundert.D-3-71-127-29
Wikidata
BW
Hirschau
Stadtmauerngasse 45
(Standort)
Nischenfigur Maria in der Hoffnung19. Jahrhundert.D-3-71-127-30
Wikidata
BW
Kindlas
Kindlas 6
(Standort)
Gasthaus Blaue TraubeMitte 19. Jahrhundert, Walmdachbau.D-3-71-127-49
Wikidata
BW
Rödlas
Rödlas 1
(Standort)
MarienkapelleErste Hälfte 20. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-3-71-127-60
Wikidata
Marienkapelle
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Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hirschau
Rathausplatz 3
(Standort)
Wohnhaus17. Jahrhundert, Satteldachbau.D-3-71-127-26
Wikidata
BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Hirschau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Hirschau Obere Mühle 001.JPG
Autor/Urheber: Janericloebe, Lizenz: CC BY 3.0
Obere Mühle in Hirschau.
Pestmarterl oder Pestkapelle in Hirschau.jpg
Autor/Urheber: Alfred Härtl, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Standort: Ehenfelder Straße Akten-Nr.: D-3-71-127-5
Ursprünglicher Standort der Schwedenmarter in Massenricht im Jahr 1966.jpg
Autor/Urheber: Johann Riedl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Anlässlich der Dorfverschönerung wurde das Flurdenkmal 1967 von seinem ursprünglichen Platz um etwa 200 Meter an den damaligen Ortsrand versetzt.
Gänshutmarterl Frontansicht.JPG
Autor/Urheber: Bebbe, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gänshutmarterl Gemarkung Massenricht, Hirschau, Bayern
Vierzehn-Nothelfer-Kapelle Hirschau-001.JPG
Autor/Urheber: DALIBRI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Vierzehn-Nothelfer-Kapelle in Hirschau
Hirschau-6981.jpg
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Bildstock, Hirschau-Ebenhof, Bayern, Deutschland
Ehenfeld-9726.jpg
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Marienkapelle bei Hirschau-Ebenhof, Bayern, Deutschland
Hirschau 001.jpg
Autor/Urheber: Heinrich Becher, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hirschau: Wohnhaus Hauptstraße 70
Hirschau-7024.jpg
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Bildstock Bognermarterl, 1899, Hirschau-Ebenhof, Bayern, Deutschland
Hirschau-6294.jpg
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 4.0
Kreuzigungsgruppe Kalvarienberg Hirschau, Amberg-Sulzbach, Bayern, Deutschland
Hirschau-9941-Bearbeitet.jpg
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Kapelle Hl. Dreifaltigkeit, Hirschau, Richtung Weiher, Bayern, Deutschland
Hirschau-6930.jpg
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Bildstock Weiße Marter, Hirschau-Ehenfeld, Bayern, Deutschland
Hirschau-6979.jpg
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Bildstock/Kapelle, Hirschau-Ehenfeld, Bayern, Deutschland
Krickelsdorf-9816.jpg
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Kapelle Roedlas.JPG
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Kapelle Rödlas
Hirschau-7028.jpg
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Bildstock, Hirschau-Ehenfeld, Bayern, Deutschland
Pestmarterl-ehenfeld 123.JPG
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Pestmarterl von 1586, renoviert 1998, am Ortseingang von Hirschau-Ehenfeld
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Gefallenendenkmal Untersteinbach, Hirschau-Untersteinbach, Landkreis Amberg-Sulzbach, Bayern, Deutschland
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Schwedenkreuz (oder Schwedenstein), Gemarkungsgrenze Hirschau-Ehenfeld und Großschönbrunn, Landkreis Amberg-Sulzbach, Bayern, Deutschland
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Bildstock, Hirschau-Ehenfeld, Bayern, Deutschland
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Der Bildstock Hohe Marter wurde von einem Müller errichtet, der während des Dreißigjährigen Krieges, einen Mühlstein auf einem Karren transportierend, verfolgt wurde, und den Verfolgern entkam, nachdem er den Mühlstein an dieser Stelle abgeworfen hatte. Der roh behauene Mühlstein wurde vor einigen Jahren neben dem Bildstock ausgegeraben und ist noch zu sehen. Hirschau-Ehenfeld, Bayern, Deutschland
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Weiher: Katholische Filialkirche Mariae Opferung
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Filialkirche Heilige Dreifaltigkeit, Hirschau-Krickelsdorf, Landkreis Amberg-Sulzbach, Bayern, Deutschland
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Pfarrkirche St. Michael in Hirschau-Ehenfeld
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Goldener Hirsch Hirschau Frontansicht2
Dorfkirche Massenricht Frontansicht mit Kriegerdenkmal.jpg
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Dorfkirche Massenricht Frontansicht mit Kriegerdenkmal
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Marienkapelle Steiningloh
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Kapelle Heilige Dreifaltigkeit, Hirschau-Kindlas, Bayern, Deutschland
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Ehemaliges Fernmeldedienstgebäude (Abhörstation), Hirschau, Landkreis Amberg-Sulzbach, Bayern, Deutschland
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Sperranlage Hirschau AS 18-9777.jpg
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Straßensprengschachtanlage, dreiteilige sog. Trichtersperre, 1970; Grabensperre, diagonal zum Straßenverlauf verlegtes Dreiröhrensystem, 1988 Hirschau-Hölzlmühle, Amberg-Sulzbach, Bayern, Deutschland
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Ehemaliges Pflegschloss in Hirschau, Amberg-Sulzbach, Bayern, Deutschland
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Marienbildstock Kohlberger Straße Hirschau
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Rathaus in Hirschau, Amberg-Sulzbach, Bayern, Deutschland
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Die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Hirschau in der Oberpfalz
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Felsenkeller in Hirschau, Amberg-Sulzbach, Bayern, Deutschland
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Bildstock Kurznmarterl oder Wasteler-Marterl, Hirschau-Ehenfeld, Amberg-Sulzbach, Bayern, Deutschland
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Bildstock von 1895 mit Hl. Wendelin und Hl. Notburga, Hirschau-Krickelsdorf, Landkreis Amberg-Sulzbach, Bayern, Deutschland