Liste der Baudenkmäler in Hagen
Die Liste der Baudenkmäler in Hagen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen (Stand: 2011, mit einigen Aktualisierungen). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Hagen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
Baudenkmäler
In der Stadt Hagen sind über 450 Objekte in die Denkmalliste eingetragen (Stand 31. Dezember 2011),[1] darunter ungefähr 300 Baudenkmäler.
Diese Liste der Baudenkmäler umfasst – sofern vorhanden – eine Fotografie des Denkmals, den Namen bzw. kursiv den Gebäudetyp, die Lage bzw. Adresse, das Datum der Eintragung in die Denkmalliste sowie die Listennummer der Unteren Denkmalbehörde. Hinzu kommen kurze Beschreibungen und Angaben zur Bauzeit.
Der Denkmalname entspricht dabei der Bezeichnung durch die Stadt Hagen. Die Lage beinhaltet vor der Anschrift (Straßenname und Hausnummer) die Gemarkung, die – falls nötig – um den jeweiligen Wohnbezirk bzw. Ortsteil (in Klammern) ergänzt ist. Abkürzungen wurden zum besseren Verständnis aufgelöst, die Typografie an die in der Wikipedia übliche angepasst und Tippfehler korrigiert.
Die hier aufgeführte Liste ist noch unvollständig (Stand Juni 2013) und nicht tagesaktuell, denn es kommt immer wieder vor, dass Objekte aus der Denkmalliste gelöscht werden (siehe Abschnitt „ehemalige Baudenkmäler“). Außerdem werden in Hagen pro Jahr durchschnittlich 10 Objekte neu unter Denkmalschutz gestellt.[1] Viele der Neuzugänge wurden bereits in den 1970er bis 1980er Jahren im Kulturgüterverzeichnis (Inventarisierungsliste) der Hagener Stadtverwaltung erfasst.[1]
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
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(c) Stefan Flöper / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 weitere Bilder | Hauptbahnhof | Hagen (Mitte) Am Hauptbahnhof Karte | Empfangsgebäude im neobarocken Stil, Glasfenster überm Eingang von Jan Thorn Prikker, zweischiffige Bahnsteighalle in Stahlbauweise | 1910 | 16. August 1989 | 001 |
weitere Bilder | Kirche St. Josef | Eckesey (Altenhagen) Altenhagener Straße 50 Karte | Kirche aus Bruchsteinmauerwerk, gebaut nach Plänen von Ludwig Becker | 1901–1906 | 16. März 1992 | 002 |
weitere Bilder | Bezirksverwaltungsstelle (Amtshaus Boele) | Boele Schwerter Straße 168 Karte | heute Sitz der Bezirksverwaltung Hagen-Nord | 1901 (Altteil), 1912–1914 (Anbau) | 3. August 1989 | 003 |
weitere Bilder | Evangelische Kirche | Berchum Berchumer Kirchplatz 5 Karte | schlichte Dorfkirche aus Bruchsteinmauerwerk mit Wappen des Hauses Bentheim-Tecklenburg überm Eingang; siehe auch Orgel der Berchumer Kirche | 1731 | 3. August 1989 | 004 |
weitere Bilder | Evangelisch-reformierte Kirche | Hagen (Mitte) Bergischer Ring 35 Karte | Backsteinbau, nach schweren Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg bis 1953 wiederaufgebaut | 1870er Jahre | 3. August 1989 | 005 |
weitere Bilder | Evangelisch-lutherische Johanniskirche | Hagen (Mitte) Frankfurter Straße 100 Karte | dreischiffige Barock-Hallenkirche, nach starken Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut; auch nur „Kirche am Markt“ genannt | 1748–1750 | 3. August 1989 | 006 |
weitere Bilder | Katholische Klosterkirche Sankt Elisabeth | Hagen (Gerichtsviertel) Scharnhorststraße 27 Karte | Kirche im neobarocken Stil | 1925–1927 | 18. März 1992 | 007 |
weitere Bilder | Ehemalige Villa Laufenberg | Hagen (Mitte) Bergstraße 91 Karte | gründerzeitliche Stadtvilla, heute als städtische Kindertagesstätte genutzt | um 1890 | 3. August 1989 | 008 |
weitere Bilder | Stadtbad Boele | Boele Hospitalstraße 4 Karte | Hallenbad mit denkmalgeschützter Fassade, Badebetrieb 2009 eingestellt, danach Verkauf des Gebäudes an die örtliche Bäckerei Käsgen, seither Nutzung als Backstube | 1925 | 28. August 1989 | 009 |
Katholische Kirche St. Bonifatius | Haspe Berliner Straße 127 Karte | dreischiffiger Backsteinbau im neogotischen Stil | 1869–1872 | 16. März 1992 | 010 | |
weitere Bilder | Katholische Pfarrkirche Christus-König | Boele (Boelerheide) Overbergstraße 47 | Christ-König im Stil des Backsteinexpressionismus erbaut. Innenraum mit expressionistischer Ausmalung. Architekt: Peter Wiehl. Sie hat mit sieben Glocken das größte Geläut in Hagen | 1927, Kirchturm 1980er Jahre | 16. März 1992 | 011 |
weitere Bilder | Katholische Kirche Herz-Jesu | Hagen (Eilpe) Eilper Straße 16-18 | erst ohne Turm, nur mit einem Dachreiter versehen. Kirchturm 1955/56 (Betonbauweise) angefügt | Einweihung 1898 | 11. März 1992 | 012 |
weitere Bilder | Evangelische Christuskirche | Hagen (Eilpe) Hohle Straße 7 a | neugotischer Bau aus Bruchsteinmauerwerk, gebaut nach Plänen von Karl Siebold, Kirchenschiff 1945 fast vollständig zerstört, 1949–1952 Wiederaufbau | 1896–1898 | 28. August 1989 | 013 |
weitere Bilder | Stadttheater | Hagen (Mitte) Elberfelder Straße 61 Karte | von Architekt Prof. Dr. Ernst Vetterlein aus Darmstadt in klaren neoklassizistischen Zügen errichtet. Eingangsportal mit vier Plastiken von Milly Steger | 1910–1911 | 28. August 1989 | 014 |
weitere Bilder | Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Elsey | Hohenlimburg (Elsey) Elseyer Kirchplatz | ehemalige „Stiftskirche“ bzw. „Klosterkirche St. Fabian und Sebastian“ (siehe Kloster Elsey); in Teilen wahrscheinlich aus dem 13. Jahrhundert stammende, in den letzten Jahrhunderten mehrfach umgestaltete romanische Hallenkirche mit Querschiff | Baubeginn um 1223, erste urkundliche Erwähnung 1259 | 28. August 1989 | 015 |
weitere Bilder | Katholische Pfarrkirche St. Johannes | Boele Boeler Kirchplatz 2 | neo-romanische dreischiffige, vierjochige Säulenbasilika mit Querschiff, zwei Seitenschiffen und Chor im Fünf-Achtel-Abschluss. Architekt: G.A. Fischer | Vorgängerbau 12. Jahrhundert, 1878–1887 | 19. März 1992 | 016 |
Wohnhaus im historischen Stiftsbereich Elsey | Hohenlimburg (Elsey) Elseyer Kirchplatz 3 | ehemalige Stiftskurie des Klosters Elsey, heute Küsterhaus der ev.-luth. Kirchengemeinde Elsey | 29. August 1989 | 017 | ||
weitere Bilder | Evangelisch-lutherische Kirche | Haspe Kölner Straße / Frankstraße | nach Plänen von Ingenieur Friedrich Schmidt im neo-romanischen Stil errichtet | Einweihung 1861 | 29. August 1989 | 018 |
Kreuzkapelle mit Pfarrhaus | Hohenlimburg Kaiserstraße 67 + 67a | mit bossiertem Bruchstein in romantisierenden Formen. Architekt: Karl Siebold. Kapelle der ev.-luth. Kirchengemeinde Elsey. Ehemals Konfirmandenhaus, ab 1946 mit dem Namen Kreuzkapelle. Ein in dieser Art einmaliges Ensemble in Hagen. | 1906 | 29. August 1989 | 019 | |
weitere Bilder | Freiherr-vom-Stein-Turm | Vorhalle Freiherr-vom-Stein-Straße 62 Karte | Aussichtsturm auf dem Kaisberg | 1866–1869 | 29. August 1989 | 020 |
weitere Bilder | Verwaltungsgebäude, ehemaliges Haus der Ruhrkohle | Hagen (Gerichtsviertel) Gerichtsstraße 25 Karte | Verwaltungsbau mit Ziegelfassade und expressionistischen Elementen, gebaut für die Kohlehandelsgesellschaft Mark, später von Teilen der Stadtverwaltung Hagen genutzt (bis etwa 2005) | 1925–1926 | 29. August 1989 | 021 |
weitere Bilder | Katholische Kirche Sankt Marien | Hagen (Mitte) Hochstraße 81 | Hagens größte Kirche; dreischiffige Hallenkirche im neogotischen Stil, gebaut nach Plänen von Caspar Clemens Pickel | 1892–1895 | 29. April 1993 | 022 |
weitere Bilder | Karl-Ernst-Osthaus-Museum | Hagen (Mitte) Museumsplatz 1 Karte | Museumsbau im Stil der Neorenaissance nach Plänen von Carl Gérard, Innenausbau von Henry van de Velde im Jugendstil, nach Kriegszerstörungen wieder aufgebaut, später erweitert und saniert | ca. 1898/99–1902 | 12. September 1989 | 023 |
weitere Bilder | Evangelische Kreuzkirche Vorhalle mit Pfarrhaus | Vorhalle Kirchbergstraße 1 + 3 Karte | Kirchengebäude im neugotischen Stil, Pfarrhaus nördlich der Kirche gelegen, durch Grünfläche/Garten getrennt | Einweihung 1903, Pfarrhaus 1904 fertiggestellt | 29. August 1989 | 024 |
weitere Bilder | Evangelisch-lutherische Sankt-Paulus-Kirche Wehringhausen | Hagen (Wehringhausen) Gutenbergstraße 18 | im neobarocken Stil. Entwurf: Heinrich Plange | 1909–1911 | 29. August 1989 | 025 |
weitere Bilder | Katholische Sankt-Michael-Kirche Wehringhausen | Hagen (Wehringhausen) Pelmkestraße 12 a | gebaut in Neogotik nach Plänen von Caspar Clemens Pickel, Glasfenster von Otto Linnemann aus Frankfurt | 1898–1900, weiterer Ausbau 1914–1915 | 16. März 1992 | 026 |
Emil-Schumacher-Schule | Hagen (Wehringhausen) Lange Straße 75 / Siemensstraße 10 | Grundschule / offene Ganztagsschule | 29. August 1989 | 027 | ||
weitere Bilder | Ehemalige Villa Post, VHS | Hagen (Wehringhausen) Wehringhauser Straße 38 Karte | Unternehmervilla mit spätklassizistischer Fassade, seit 1927 im Besitz der Stadt Hagen, zeitweilig als Museum, heute von der Volkshochschule genutzt | 1892 | 29. August 1989 | 028 |
Wohnhaus | Haspe Tillmannstraße 4 | heute Bürohaus | 1. Juli 1987 | 029 | ||
weitere Bilder | Gut Herbeck | Herbeck Hammacher Straße 1 | Gutsbesitz der von Hövel. Geschlossene Anlage mit Park und Allee, bestehend aus zwei parallel gestellten frühklassizistischen Längsdeelenhäusern (1794), einer Scheune (1829), mehreren Nebengebäuden und einer Wagenremise | 1755–1830 | 12. September 1989 | 030 |
weitere Bilder | ehemaliger Wasserturm Hohenlimburg | Hohenlimburg Boeingstraße | der Turm ist ein Zier-Aufbau auf dem Wasserbehälter im Erdreich (Kaverne) | 1885 | 21. Januar 1991 | 031 |
Ehemaliger Hof Geismann | Boele Turmstraße 60 | 1904 | 11. Dezember 1990 | 032 | ||
weitere Bilder | Hohenhof | Eppenhausen Stirnband 10 | Villa in bergisch-märkischen Stil, nebst Jugendstileinrichtung und Gartenanlage, als Gesamtkunstwerk von Henry van de Velde für Karl Ernst Osthaus entworfen. Der Hohenhof ist eine Außenstelle des Osthaus Museum Hagen | 1906–1908 | 2. März 2010 | 033 |
Treppenanlage | Eppenhausen Amselgasse 2 | 033 | ||||
Freihof Hückinghausen | Dahl (Hückinghausen) Hückinghausen 3 | erste Erwähnung 1314; zum Freigut gehören ein Bauernhaus, Nebengebäude und ein Kornspeicher (Denkmalliste Nr. 196) | Bauernhaus 1692, Kornspeicher 1710 | 11. September 1989 | 034 | |
Bezirksverwaltungsstelle | Haspe Preußerstraße 35 | ehemalige Rektoratschule, ab 1880 Haspes erstes und einziges Rathaus. Heute Bezirksverwaltungsstelle Haspe | 19. Jahrhundert | 27. September 1988 | 036 | |
Grundschule Rummenohl | Dahl (Rummenohl) Bührener Weg 20-22 | bis 2011 Grundschule | 19. September 1989 | 038 | ||
weitere Bilder | Villa Wälzholz / Bettermann | Hohenlimburg Stennertstraße 3 | ehemalige Villa Wälzholz / Bettermann. Im Auftrag des Textil-Fabrikanten Ribbert, von dem Bauunternehmer Carl Boecker im Stil der Neorenaissance errichtet | 1892 | 11. September 1989 | 040 |
Wohnhäuser Siedlung Berghofstraße | Eckesey (Altenhagen) Berghofstraße 33-39 | Fassade zwischen Jugendstil und Art Déco. Architekturbüro: Gebrüder Ludwigs | um 1920 | 11. September 1989 | 041 | |
weitere Bilder | Alt-katholische Auferstehungskirche | Hagen (Mitte) Elfriedenhöhe, am Eingang zum Stadtgarten | älteste alt-katholisch erbaute Kirche Deutschlands. Heute gehört die griechisch-orthodox genutzte Kirche zur alt-kath. Gemeinde St. Martin in Dortmund | Weihe 1877 | 28. August 1989 | 048 |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg Herrenstraße 4 | einst Spezerei-Handlung und Gaststätte „Alt Limburg“; seit 1850 Eigentum der Familie Boecker/Nachfahren | 18. Jahrhundert | 12. September 1989 | 049 | |
Wohnhaus | Haspe Haenelstraße 46 | Jugendstilfassade | um 1900/05 | 12. September 1989 | 050 | |
Wohnhaus | Haspe Berliner Straße 114 Karte | 1. Juli 1987 | 051 | |||
Wohn- und Geschäftshaus | Haspe Berliner Straße 116 Karte | 12. August 1989 | 052 | |||
Wohnhaus | Hagen (Eilpe) Eilper Straße 83 | 12. September 1989 | 053 | |||
Schultenhof | Hagen (Eilpe) Selbecker Straße 16 | 12. September 1989 | 054 | |||
Fachwerkhaus | Hagen (Eilpe) Selbecker Straße 114 | 19. September 1989 | 057 | |||
weitere Bilder | Harkort’sche Fabrik | Westerbauer Grundschötteler Straße 6 Karte | Maschinenhalle, letztes noch vorhandenes restauriertes Bauwerk der ehemaligen Harkortschen Fabrik. Es handelt sich um das wohl älteste Industriegebäude in Westfalen. | Grundstein 1822 | 17. Oktober 1989 | 060 |
Fachwerkhaus | Holthausen Husterstraße 5 | ehemaliger Bauernhof | 18. Oktober 1989 | 061 | ||
weitere Bilder | Eisenbahnviadukt | Vorhalle Harkortsee Karte | über 300 m lange 12-bogige Brücke über die Ruhr, Teil der Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf–Dortmund Süd; die Stadtgrenze zwischen Hagen und Herdecke verläuft etwa in der Brückenmitte, der Herdecker Teil steht ebenfalls unter Denkmalschutz (siehe Nr. 152) | 1875–1879 | 12. März 1990 | 063 |
weitere Bilder | Wasserschloss Werdringen | Vorhalle (Werdringen) Werdringen 1 Karte | im Laufe der Zeit unter wechselnden Besitzern immer wieder verändert. Herrenhaus und Wirtschaftsgebäude aus Bruchstein im romantisierenden Stil des 19. Jahrhunderts. Das Schloss wird über eine dreibogig gemauerte Brücke erschlossen | 13.–19. Jahrhundert | 11. Juni 1990 | 064 |
weitere Bilder | Finanzamt | Hagen (Mitte) Mollstraße 6 | 3-geschossiger Backsteinbau in expressionistischer Formgebung mit rhythmischer Pilastergliederung. Architekt: Regierungsbaurat Alfred Reischig | 1925/26 | 18. Februar 1991 | 065 |
weitere Bilder | Bürogebäude der Firma Schenker | Haspe (Kückelhausen) Berliner Straße 14 | zwischen Jugendstil und Bauhaus. Architekturbüro: Gebrüder Ludwigs. Ehemalige Spedition Lehnkering, seit 1948 Spedition Schenker | 1911/12 | 29. November 1990 | 066 |
(c) Rainer Halama, CC BY 2.5 weitere Bilder | Thorn-Prikker-Haus[2] | Eppenhausen Stirnband 38 | Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen, Architekt: Johannes Ludovicus Mathieu Lauweriks | 1909–1914 | 9. April 1991 | 067 |
weitere Bilder | Wohnhaus | Eppenhausen Stirnband 44 | Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen, Architekt: Johannes Ludovicus Mathieu Lauweriks | 1909–1914 | 11. April 1991 | 068 |
weitere Bilder | Wohnhaus | Eppenhausen Stirnband 52 | Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen, Architekt: Johannes Ludovicus Mathieu Lauweriks | 1909–1914 | 17. Mai 1991 | 069 |
weitere Bilder | Hasper Talsperre | Haspe Talsperrenweg Karte | gekrümmte Staumauer aus Bruchsteinmauerwerk, gebaut nach dem Intze-Prinzip | 1901–1904 | 11. November 1991 | 070 |
weitere Bilder | Wohnhäuser | Eppenhausen Stirnband 40 und 42 | Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen, Architekt: Johannes Ludovicus Mathieu Lauweriks | 1909–1914 | 3. Februar 1992 | 072 |
© Asio otus / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 weitere Bilder | Bentheimer Hof | Hohenlimburg Stennertstraße 20 | an Lenne und Stennertbrücke gelegen. Bauherr: Kaufmann und Gastwirt Johann Peter Braß, ab 1795 auch erster Limburger Bürgermeister. Heute Hotel-Restaurant „Der Bentheimer“ | um 1776 | 22. August 1991 | 073 |
Scheune Werdringen | Vorhalle (Werdringen) Brockhauser Straße Karte | in der Nähe von Wasserschloss Werdringen | 074 | |||
Hof Schemmann | Holthausen (Haßley) Raiffeisenstraße 37 | Westfälisches Längsdeelenhaus. Hofstelle zur Kirche in Voerde „Anno 1486“ | um 1770 | 20. September 1991 | 075 | |
Wohnhaus | Hagen (Eilpe) Selbecker Straße 84 | 10. Dezember 1991 | 076 | |||
Fachwerkhaus | Hohenlimburg Boeingstraße 3 | 20. Januar 1992 | 077 | |||
weitere Bilder | Haus Stennert | Westerbauer Enneper Straße 3 | giebelständiges Fachwerkhaus mit verschieferten Krüppelwalmdach und leicht vorkragendem ersten Obergeschoss. Im Haus befindet sich das Brandt Zwieback Museum | um 1750 | 11. Dezember 1991 | 079 |
Wohnhaus | Hohenlimburg (Henkhausen) Auf dem Bauloh 9 | 1797 | 28. November 1991 | 080 | ||
Fachwerkhaus | Hagen (Eilpe) Selbecker Straße 45 | 9. Dezember 1991 | 081 | |||
Wohnhaus | Hagen (Wehringhausen) Rehstraße 44 | 12. Dezember 1991 | 082 | |||
Fachwerkhaus | Boele Hagener Straße 48 | 17. Dezember 1991 | 083 | |||
Wohnhaus / Villa | Hohenlimburg Jahnstraße 1 | im spätklassizistischen Stil Ende des 19. Jahrhunderts erbaut | vor 1885 | 9. Januar 1992 | 085 | |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg Alter Schloßweg 4 | Haus Hengstenberg; ehemalige gräflich-limburgische Zehntscheuer und ältestes noch vorhandenes Haus der „Freiheit Limburg“ | vor 1584 | 21. Januar 1992 | 086 | |
Wohnhaus | Haspe Steinplatz 12 | Jugendstilfassade | 21. Januar 1992 | 087 | ||
Landgericht | Hagen (Gerichtsviertel) Heinitzstraße 42 Karte | 1916–1925 | 20. Januar 1992 | 088 | ||
Wohnhaus mit Restaurant & Gaststätte | Haspe Voerder Straße 18 | mit Natursteinsockel und verschiefertem Fachwerk | 4. Februar 1992 | 089 | ||
Wohnhaus | Halden Berchumer Straße 65 | ehemaliger Fachwerk-Bauernhof, teilweise verschiefert | 1749 | 4. Februar 1992 | 090 | |
Ehemaliges Umspannwerk der Hagener Straßenbahn | Haspe (Hasperbach) Voerder Straße 131 a | Dreistufiger Klinkerbau mit Flachdächern und (Uhr-)Turm im Bauhaus-Stil errichtet. Architekt: Emil Günther aus Hagen. Heute teilweise als Versammlungsraum genutzt | 1927/28 | 4. Februar 1992 | 091 | |
Fachwerkhaus | Westerbauer (Quambusch) Twittingstraße 70 + 70a | Wohngebäude des ehemaligen Twittinghofes | 1763 | 17. Februar 1992 | 092 | |
Gut Niederste-Hülsberg | Vorhalle Weststraße 145 Karte | große Gutsanlage mit verschiefertem Herrenhaus | erste urkundliche Erwähnung um 1100. Herrenhaus 1785 errichtet | 23. Juli 1992 | 093 | |
weitere Bilder | Kapelle des katholischen Friedhofs | Boele Hilgenland | 095 | |||
Kapelle des katholischen Heidefriedhofs | Hohenlimburg (Elsey) Georg-Scheer-Straße | expressionistische Backsteinkapelle auf dem 1907 eingeweihten Friedhof, vormals „Katholischer Ostfeld-Friedhof“ genannt | ca. 1929 | 10. März 1992 | 096 | |
weitere Bilder | Katholische Pfarrkirche Liebfrauen Vorhalle | Vorhalle Liebfrauenstraße 23 Karte | dreischiffige Basilika mit verschiedenen Stilelementen. Architekt: Carl Pinnekamp. 1986 grundlegend renoviert | 1911–1912, Glockenturm 1924 | 16. März 1992 | 097 |
weitere Bilder | Milly-Steger-Haus[2] | Eppenhausen Stirnband 48 | Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen, Architekt: Johannes Ludovicus Mathieu Lauweriks | 1909–1914 | 16. April 1992 | 098 |
Wohnhaus | Hagen (Wehringhausen) Augustastraße 57 | Eckhaus mit Zierfachwerk | um 1910 | 4. Juni 1992 | 099 | |
Wohnhaus | Holthausen Klippchen 14 | Fachwerkhaus | 10. Juni 1992 | 100 | ||
weitere Bilder | Erbbegräbnis Haus Busch | Boele (Helfe) Helfer Straße | etwa 700 m südsüdwestlich von Haus Busch im Wald am Buschbach gelegen | 1827 | 25. Juni 1992 | 101 |
weitere Bilder | Siedlung (Cuno-Siedlung) | Hagen (Kuhlerkamp) Cunosiedlung 1 | Wohnsiedlung im Stil des Neuen Bauens mit expressionistischen Elementen | 1926–1927 | 25. Juni 1992 | 102 |
weitere Bilder | Ensemble Lange Riege | Hagen (Eilpe) Riegestraße 6 | Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde | 1660er Jahre | 10. August 1992 | 104 |
Ensemble Lange Riege | Hagen (Eilpe) Riegestraße 8 | Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde | 1660er Jahre | 10. August 1992 | 105 | |
Ensemble Lange Riege | Hagen (Eilpe) Riegestraße 10 | Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde | 1660er Jahre | 10. August 1992 | 106 | |
Ensemble Lange Riege | Hagen (Eilpe) Riegestraße 12 | Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde | 1660er Jahre | 10. August 1992 | 107 | |
Ensemble Lange Riege | Hagen (Eilpe) Riegestraße 14 | Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde | 1660er Jahre | 10. August 1992 | 108 | |
Ensemble Lange Riege | Hagen (Eilpe) Riegestraße 16 | Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde | 1660er Jahre | 10. August 1992 | 109 | |
Ensemble Lange Riege | Hagen (Eilpe) Riegestraße 18 | Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde | 1660er Jahre | 10. August 1992 | 110 | |
Reihensiedlung | Eppenhausen (Emst) Walddorfstraße 1 | Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße, nach dem Architekten Richard Riemerschmid auch „Riemerschmid-Siedlung“ genannt | 1907–1910 | 27. August 1992 | 111 | |
Reihensiedlung | Eppenhausen (Emst) Walddorfstraße 5 | Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße | 1907–1910 | 27. August 1992 | 112 | |
Reihensiedlung | Eppenhausen (Emst) Walddorfstraße 7 | Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße | 1907–1910 | 27. August 1992 | 113 | |
Reihensiedlung | Eppenhausen (Emst) Walddorfstraße 9 | Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße | 1907–1910 | 27. August 1992 | 114 | |
Reihensiedlung | Eppenhausen (Emst) Walddorfstraße 11 | Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße | 1907–1910 | 27. August 1992 | 115 | |
Reihensiedlung | Eppenhausen (Emst) Walddorfstraße 13 | Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße | 1907–1910 | 27. August 1992 | 116 | |
Reihensiedlung | Eppenhausen (Emst) Walddorfstraße 15 | Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße | 1907–1910 | 27. August 1992 | 117 | |
Reihensiedlung | Eppenhausen (Emst) Walddorfstraße 17 | Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße | 1907–1910 | 27. August 1992 | 118 | |
Reihensiedlung | Eppenhausen (Emst) Walddorfstraße 19 | Bestandteil der Arbeitersiedlung Walddorfstraße | 1907–1910 | 27. August 1992 | 119 | |
Reidemeisterhaus | Haspe (Hasperbach) Voerder Straße 74 | ehemaliges Reidemeisterhaus Katthage, Fachwerk, teilweise verschiefert. Heute Kindertagesstätte „Kinderhaus Löwenzahn“ | 1747 | 27. August 1992 | 120 | |
Wohnhaus (Doppelhaushälfte) | Hagen (Oberhagen) Forststraße 2 | 28. August 1992 | 121 | |||
Wohnhaus (Doppelhaushälfte) | Hagen (Oberhagen) Forststraße 4 | 28. August 1992 | 122 | |||
Bauernhaus, Speicher und Scheune | Dahl Brake 1 | Hofanlage Brake auf dem Stein, ehemaliges Vorwerk des Gerstein’schen Besitzes (Haus Dahl) | um 1700 | 19. Oktober 1992 | 123 | |
Wohnhaus | Haspe Werkstraße 2 | Fachwerkhaus | 19. Oktober 1992 | 124 | ||
Bauernhaus | Vorhalle (Baukey) Baukey 1 Karte | „Haus Baukey“, ehemaliges Fachwerk-Bauernhaus am Harkortsee, in der Nähe von Wasserschloss Werdringen. Heute in Besitz des Yachtclubs Harkortsee | 1705, Anbauten 1721/22 und um 1800 | 19. Oktober 1992 | 125 | |
weitere Bilder | Pavillon | Hagen (Mitte) Elberfelder Straße 42 | Bauherr Stadt Hagen, nach einem Entwurf von Dipl.-Ing. Herbert Böhme. Im Pavillon befindet sich ein Reisebüro | 1954 | 9. November 1992 | 126 |
weitere Bilder | Haus Harkorten | Westerbauer Haus Harkorten 1,2+3 Karte | Herrenhaus im bergischen Rokoko-Stil vom Großvater Friedrich Harkorts erbaut. Architekt: vermutlich Johann Peter Holthaus aus Breckerfeld | Herrenhaus 1756 Ökonomiehaus 1687 Jungfernhaus 1705 | 15. Dezember 1992 | 127 |
Wohnhaus | Hohenlimburg (Oege) Drostenhof 3 | gilt als eine der schönsten Jugendstilfassaden im westfälischen Raum. Architekt: Albert Loose | 1903/04 | 16. November 1992 | 128 | |
Wohnhaus | Hohenlimburg (Oege) Drostenhof 5 | Jugendstilfassade. Architekt: Albert Loose | 1903/04 | 16. November 1992 | 129 | |
Wohnhaus | Hohenlimburg (Oege) Drostenhof 7 | Jugendstilfassade. Architekt: Albert Loose | 1903/04 | 16. November 1992 | 130 | |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg Gaußstraße 6–8 | Wohnhaus am neuen Marktplatz | 23. November 1992 | 131 | ||
Kötterhaus | Fley Knippschildstraße 55 | Fachwerk; ehemaliges Waldarbeiterhaus derer von Vincke | 23. November 1992 | 132 | ||
Ensemble Lange Riege | Hagen (Eilpe) Riegestraße 17 | Teil einer Fachwerkhausreihe, die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde | 1660er Jahre | 7. Dezember 1992 | 133 | |
Fabrik (burgartiges Bruchsteinbauwerk mit Lenne-Wehranlage) | Hohenlimburg Lenneuferstraße 5 | in romantisierender Formsprache errichtet, erinnert das Gebäude an eine mittelaltertliche Stadtbefestigung | um 1900 | 7. November 1995 | 134 | |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg (Nahmer) Haardtstraße 19 | teilweise verschiefert, am Nahmerbach gelegen | um 1700 | 8. Januar 1993 | 135 | |
Ehemalige „Alte Reichsbank“ | Haspe Haenelstraße 52 | einstige Reichsbankfiliale, Historismus – spätbarocke bergisch-märkische Bürgerhausarchitektur. Architekt: Philipp Nitze, Reichsbankbaudirektor | 1910 | 3. März 1993 | 136 | |
Biohof Halden | Halden Berchumer Straße 61 | Hauptgebäude mit Wohn- und Scheunenteil (Inschrift: „Anno 1853“), Nebengebäude und weitere Scheune; Hofstelle als Ryn Gude to Haldene (Ryn-Gut zu Halden) im 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt, über mehrere Jahrhunderte bis 1992 landwirtschaftlich genutzt,[3] danach bis Anfang 2008 u. a. als Verkaufsstelle für Bioprodukte[4] | 14. Jahrhundert / 1853 | 8. April 1993 | 137 | |
weitere Bilder | Buschmühle | Garenfeld Ruhrtalstraße 26 | 26. April 1993 | 138 | ||
weitere Bilder | Buschmühle | Garenfeld Ruhrtalstraße 29 Karte | Ehemalige Wehranlage/Schleifmühle In den 1980er-Jahren erfolgte der Umbau zu einem Wasserkraftwerk.[5] | 26. April 1993 | 138 | |
Wohnhaus | Hagen (Selbecke) Auf dem Killing 2 | 29. April 1983 | 139 | |||
weitere Bilder | Buschmühle | Garenfeld Ruhrtalstraße 27 | 26. Mai 1993 | 140 | ||
Wohnhaus | Hohenlimburg (Oege) Drostenhof 28 | Jugendstilfassade. Architekt: Albert Loose | 1903/04 | 7. Juli 1993 | 141 | |
Wohnhaus | Hohenlimburg (Oege) Drostenhof 9 | Jugendstilfassade. Architekt: Albert Loose | 1903/04 | 7. Juli 1993 | 142 | |
Oeger Schulgebäude | Hohenlimburg (Oege) Oeger Straße 64 | mit Anbau und Turnhalle; erbaut als Oeger Volksschule, danach Pestalozzischule, heute Wilhelm-Busch-Förderschule | 1896–1900 | 19. Mai 1993 | 143 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hohenlimburg (Oege) Oeger Straße 66 | Eckhaus | 7. Juli 1993 | 144 | ||
Verwaltungsgebäude | Hagen (Mitte) Museumsplatz 3 | spätklassizistischer Bau des ehemaligen Kreisgerichts, zeitweilig auch vom Landgericht genutzt, Architekt Carl Ferdinand Busse, 1981–1983 nach Originalplänen restauriert | 1863–1866 | 22. Juni 1993 | 145 | |
Villa (lt. Denkmalliste) | Haspe Berliner Straße 122 Karte | Wohn- und Geschäftshaus | 1912 | 4. Oktober 1993 | 146 | |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg Herrenstraße 28 | Haus Boecker/Umbeck; eines der Nachfolgebauten der ehemaligen Burgmannenhäuser, genannt „7 Kurfürsten“ | 18. Jahrhundert, Vorbau 1931/32 | 19. Juli 1993 | 147 | |
Wohnhaus | Hagen (Eilpe) Eilper Straße 32 | verschieferte Fassade | 19. Juli 1993 | 148 | ||
Fachwerkhaus | Westerbauer (Quambusch) Twittingstraße 72 | 1761 | 19. Juli 1993 | 149 | ||
Wohnhaus | Haspe Haenelstraße 44 | Jugendstilfassade | um 1900/05 | 1. September 1993 | 150 | |
Hof Schulte-Rasche | Berchum Berchumer Kirchplatz 15 | ehemaliger Schultenhof und vormaliger Küchenhof der alten Berchumer Burg. Seit 1999 Kindergarten Berchum „Die kleinen Strolche“ | 17. Juli 1996 | 151 | ||
Hoesch-Siedlung | Hohenlimburg (Oege) Oststraße 31-73 und 34-66, Oeger Straße 129-131, Oeger Holz 9-23, 37-39 | ehem. Hoesch-Arbeitersiedlung (Colonie Oege). Architekt: Eugen Friederich. Mischung aus Art-Déco, Expressionismus und Heimatstil. Häuser heute in Privatbesitz | von 1922 bis 1927 | 14. Januar 1994 | 152 | |
Wohnhaus | Hohenlimburg Grünrockstraße 25 | Eckhaus | 10. August 1993 | 153 | ||
Gut Kuhweide mit mehreren Gebäuden | Delstern Gut Kuhweide 1 | erstmals 1453 erwähnt. Das heutige Gutsgebäude 1856/57 errichtet, Jugendstil-Villa um 1900 (Architekt: Carl Post), Turm 1922. | 15. Jahrhundert / ab 1856 | 21. September 1993 | 154 | |
Realschule | Hagen (Eilpe) Franzstraße 79 | Hallenschule, ehemalige Realschule, heute Gustav-Heinemann-Schule. Architekt: Stadtbaurat Ewald Figge | 1912/13 | 5. Oktober 1993 | 155 | |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg Lohmannstraße 9 | 10. August 1993 | 156 | |||
weitere Bilder | Gutshof Funckenhausen | Vorhalle (Funckenhausen) Funckenhausen 1 Karte | im Stil niedersächsischer Hallenhäuser, mit einem der schönsten Renaissance-Fachwerkgiebel im heimischen Raum. | Gutshof 1713, Hafer-/Kornkasten 1665 | 13. August 1993 | 157 |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg Lohmannstraße 5 | ehemalige Gaststätte „Kurdelbusch“ | 24. August 1993 | 158 | ||
Gut Niederste Sporbeck | Vorhalle Mühlenbrinkstraße 44a Karte | ehemaliger Gutshof, eng verbunden mit dem nahe gelegenen Gut Funckenhausen (einst Oberste Sporbeck) | Zusammenschluss beider Güter 1421 | 4. Oktober 1993 | 159 | |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg Herrenstraße 32 | eines der Nachfolgebauten der ehemaligen Burgmannenhäuser, genannt „7 Kurfürsten“ | um 1700 | 22. November 1993 | 160 | |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg Jahnstraße 48 + 50 | 6. Dezember 1993 | 161 | |||
weitere Bilder | Fachwerkhaus | Hohenlimburg Herrenstraße 24 Karte | eines der Nachfolgebauten der ehemaligen Burgmannenhäuser, genannt „7 Kurfürsten“ | 18. Jahrhundert | 26. November 1993 | 162 |
Villa Kritzler | Hohenlimburg (Wesselbach) Neuer Schloßweg 26 | ehemalige Fabrikanten-Villa Kritzler im Neoklassizismus-Stil | Ende des 19. Jahrhunderts | 29. Dezember 1993 | 163 | |
Fachwerkhaus im historischen Stiftsbereich Elsey | Hohenlimburg (Elsey) Marktstraße 1 | ehemaliger Hof Holtschmit-Advokat und früheres Wohnhaus des Elseyer Stiftsamtmannes Friedrich Moritz Holtschmit (1766–1844). | 18. Jahrhundert | 17. Januar 1994 | 164 | |
Fachwerkhaus im historischen Stiftsbereich Elsey | Hohenlimburg (Elsey) Marktstraße 3 | ehemaliges Werkstattgebäude | vor 1796 | 4. Februar 1994 | 165 | |
Villa (lt. Denkmalliste) | Hagen (Wehringhausen) Buscheystraße 48 | Wohnhaus mit Jugendstilfassade. Architekt: Josef Fischer | vor 1910 | 2. Mai 1994 | 166 | |
Ruine Haus Berchum | Berchum Am Kleff | ehemaliges Herrenhaus; erstmals urk. 1243 erwähnt, Ruine 1971 restauriert[6] | vor 1243 | 14. März 1994 | 167 | |
Doppelvilla (lt. Denkmalliste) | Hagen (Wehringhausen) Dömbergstraße 32 | Jugendstil-Wohnhaus. Architekten: Hofmann & Büchsenschütz | 1914 | 2. Mai 1994 | 168 | |
Wohnhaus | Hagen (Oberhagen) Frankfurter Straße 12 | Jugendstil-Eckhaus | ca. 1905 | 14. Juni 1994 | 169 | |
Fachwerkhaus | Herbeck Hohenlimburger Straße 3 | 2. Mai 1994 | 170 | |||
weitere Bilder | Fachwerkhaus | Herbeck Hohenlimburger Straße 1 Karte | Renoviert 2019/20 | 1797 | 28. Juni 1994 | 171 |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg (Wesselbach) Wesselbachstraße 1 | eines der Nachfolgebauten der ehemaligen Burgmannenhäuser, genannt „7 Kurfürsten“ | 18. Jahrhundert | 16. Mai 1994 | 172 | |
weitere Bilder | Villa Springmann | Hagen (Wehringhausen) Christian-Rohlfs-Straße 49 (früher Kolonialstraße) | Zweigeschossiges Gebäude mit hohem Mansarddach und hohem Bruchsteinsockel. Das Dach war ursprünglich mit belgischem Schiefer gedeckt (gelb-violett). Zur Straßenseite hin befindet sich ein zweigeschossiger Runderker. 2009 wurde das Gebäude als „Wohnhaus für ältere Menschen“ modernisiert.[7] | 1910er Jahre | 16. Mai 1994 | 173 |
Doppelvilla | Hagen (Wehringhausen) Schumannstraße 8 + 10 | in Anlehnung an den bergisch- barockisierenden Stil (Neo-Historismus) erbaut. Architekten: Max und Hans Woltmann aus Hagen | 1924 | 31. Mai 1994 | 174 | |
Wohnhaus | Hagen (Oberhagen) Elisabethstraße 5 | Jugendstil-Eckhaus | ca. 1905 | 30. Mai 1994 | 175 | |
weitere Bilder | Fachwerkhaus | Hohenlimburg Herrenstraße 26 | ehemaliges Haus Tilmann | 18. Jahrhundert | 13. Juni 1994 | 176 |
weitere Bilder | Kontorgebäude und zwei Villen Wippermann | Delstern Delsterner Straße 133, 135, 137 | Kettenfabrik Wippermann, gegründet 1893 | Kontorgebäude 1903 | 18. Juli 1994 | 177 |
weitere Bilder | Villa Cuno | Eppenhausen Haßleyer Straße 35 | direkt an die Gartenstadt Hohenhagen grenzend, Architekt: Peter Behrens, gebaut als Wohnhaus für Willi Cuno, den ersten Oberbürgermeister von Hagen | 1909–1910 | 13. Juli 1994 | 178 |
Fachwerk-Doppelhaus | Hohenlimburg (Wesselbach) Wesselbachstraße 62c + 64 | ehemalige Blaufärberei und Wohnhaus des Webers Steltmann | 17./18. Jahrhundert | 13. Juli 1994 | 179 | |
weitere Bilder | Haus Dahl | Dahl Dahler Straße 65 | auf den Fundamenten des Vorgängerbaus im frühklassizistischen Stil errichtet. Bauherr: Friedrich Gerstein | um 1825 | 19. September 1994 | 180 |
Kurfürstenpalais[8] | Hagen (Kratzkopf) Natorpstraße 12 | langgestrecktes Wohngebäude auf dem Kratzkopf, Architekt: Metzendorf[8] | um 1925 | 11. November 1994 | 181 | |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg Alter Schloßweg 17 | Haus Schmerbeck, ehemaliger gräflicher Meierhof | 17. Jahrhundert | 30. Dezember 1994 | 182 | |
weitere Bilder | Jüdischer Friedhof (Eilpe) | Hagen (Eilpe) Hohle Straße / Ecke Straßburger Straße | Friedhof der Jüdischen Gemeinde Hagen | 1920 | 31. Januar 1995 | 183 |
weitere Bilder | Jüdischer Friedhof Elsey (Hagen) | Hohenlimburg (Elsey) Heidestraße | auch Kriegsgräberstätte für Kriegstote des Zweiten Weltkriegs | 1886 | 31. Januar 1995 | 184 |
Fachwerkhaus | Holthausen Husterstraße 20 | 19. April 1995 | 185 | |||
Fachwerkhaus | Holthausen Husterstraße 17 | 19. April 1995 | 186 | |||
Wohnhaus | Westerbauer An der Hütte 42 | 19. April 1995 | 187 | |||
Wohnhaus im historischen Stiftsbereich Elsey | Hohenlimburg (Elsey) Im Stift 33 | ehemaliges Kurienhaus des Klosters Elsey | 1708 | 19. April 1995 | 188 | |
Fachwerkhaus im historischen Stiftsbereich Elsey | Hohenlimburg (Elsey) Im Stift 27 | 19. April 1995 | 189 | |||
Husterhof | Holthausen Husterstraße 15 | Bauernhof Ostheide; Fachwerk, teilweise verschiefert, bis zur Ablösung 1812 Lehnshof der Herren von Brabeck | Pachtbrief von 1595 | 26. April 1995 | 190 | |
Speicherbackhaus | Dahl (Rüggebein) Rüggebein 3 | zweigeschossiges „Backes“ auf dem Freigut Rüggebein (1314), aus Bruchstein errichtet, mit steilem pfannengedeckten Satteldach | 16. Jahrhundert | 12. Juni 1995 | 191 | |
Wohnhaus | Hagen (Eilpe) Karl-Schlickum-Weg 3 | Fachwerkhaus, einst Schmiede, später Schuhmacher, heute Wohn- und Bürohaus | 1880 | 12. Juni 1995 | 192 | |
Kaiser-Friedrich-Denkmal | Hagen (Eilpe) Eilper Straße | das „Eilper Denkmal“ wurde in Gedenken an Kaiser Friedrich III. (1831–1888), auf Wunsch der Eilper Bürger errichtet | Einweihung: 3. August 1899 | 11. Juli 1995 | 194 | |
Ehemaliger Kornkasten | Halden Berchumer Straße 63 | 11. Juli 1995 | 195 | |||
Spieker | Dahl (Hückinghausen) Hückinghausen 2 | Kornspeicher auf dem Freigut Hückinghausen (1314); zweigeschossiges Bruchsteingebäude mit pfannengedeckten Satteldach | 1710 | 12. Juli 1995 | 196 | |
weitere Bilder | Ehemalige Schloßbrauerei | Hohenlimburg Herrenstraße 17 / Ecke Kaiserstraße Karte | Jugendstilgebäude. Architekt: Albert Loose. Ehemalige Schloßbrauerei, heute Wohnhaus, Gaststätte und Kulturzentrum Werkhof Hohenlimburg | 1906–1908 | 16. August 1995 | 197 |
Hof Rumscheid | Dahl (Rumscheid) Rumscheid 5 | Hof Rumscheid wurde erstmals 1050 als Lehnshof der Abtei Werden a. d. Ruhr erwähnt. Damit ist er der älteste dauerhaft besiedelte Wohnplatz auf Hagener Gebiet | 11. Jahrhundert / 1819 | 12. März 1997 | 198 | |
weitere Bilder | Kaiser-Friedrich-Turm | Haspe (Hesterthardt) Im Deerth 10 Karte | Aussichtsturm auf der Hesterthardt | 1910 | 15. November 1995 | 199 |
Fachwerkhaus | Fley Erlhagen 20 | 1. Dezember 1995 | 200 | |||
Fachwerkhaus | Vorhalle Im Stell 3 Karte | 12. Dezember 1995 | 201 | |||
Fachwerkhaus | Vorhalle Im Stell 2 Karte | ehemaliges Kötterhaus, seit 1984 Freizeitheim des CVJM Hagen. Am Haus befindet sich ein historischer Höhenfestpunkt | 18. Jahrhundert | 8. Januar 1996 | 202 | |
weitere Bilder | Villa | Eppenhausen (Emst) Lohestraße 3 | ehemalige Villa Kerckhoff. Architekten: Gebrüder Ludwigs. Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen | 1922 | 30. Januar 1996 | 203 |
Wohn und Geschäftshaus | Hohenlimburg Freiheitstraße 18 | 30. Januar 1996 | 204 | |||
Wohn und Geschäftshaus | Hohenlimburg Freiheitstraße 28 | mit Jugendstilornamenten floraler Art | 1904 | 30. Januar 1996 | 205 | |
weitere Bilder | Ehemalige Hofanlage Isenberg | Dahl Auf dem Stein 1, 2, 4 | bestehend aus Bauernhaus, Scheune und Schmiedekotten | 17. Jahrhundert | 15. Dezember 1997 | 206 |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg Lohmannstraße 6 | 20. März 1996 | 207 | |||
Wohnhaus | Boele Kirchstraße 2 | Fachwerkhaus | 10. April 1996 | 208 | ||
Wohnhaus | Haspe Kirmesplatz 1 | ehemalige Fabrikanten-Villa Winterhoff, an der Ennepe gelegen | 3. Juni 1996 | 210 | ||
Wohnhaus | Delstern (Ambrock) Hampe 1 | ehemalige Hofanlage | 21. Januar 1997 | 211 | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Hagen (Wehringhausen) Roonstraße 1 | Eckhaus | 26. August 1996 | 212 | ||
Ehemalige Kaffeemühlenfabrik mit Wohnhaus | Westerbauer Neue Straße 27 | Fabrik mit roter Ziegelsteinfassade. Fachwerkhaus, teilweise verschiefert | Fabrik 1901, Wohnhaus vermutlich 18. Jahrhundert | 20. Dezember 1996 | 213 | |
Ricarda-Huch-Schule (Gymnasium) | Hagen Voswinckelstraße 1 | viergeschossiger Flügelbau, U-förmiger Grundriss, Glasgang mit Verbindung zur Turnhalle mit der darüberliegenden Aula. Bauherr Stadt Hagen | 1952–1954, Anbau 1992 | 20. Mai 2014 | 214 | |
weitere Bilder | Stadtvilla | Hagen (Mitte) Konkordiastraße 16 | gründerzeitliche Stadtvilla | 19. Februar 1997 | 215 | |
weitere Bilder | Stadtvilla | Hagen (Mitte) Konkordiastraße 20 | gründerzeitliche Stadtvilla | 1. April 1997 | 216 | |
weitere Bilder | Stadtvilla | Hagen (Mitte) Konkordiastraße 18 | gründerzeitliche Stadtvilla | 15. April 1997 | 218 | |
Wohnhaus | Hagen (Wehringhausen) Eugen-Richter-Straße 52 | Jugendstilfassade. Architekt: Ernst Lippner | 1904 | 2. April 1997 | 219 | |
(c) David Sands, CC BY-SA 2.0 weitere Bilder | Ehemaliges Stadtbad Haspe | Haspe Berliner Straße 115 Karte | errichtet nach Plänen des damaligen Hasper Stadtarchitekten Fritz Julius Günther Oberste-Berghaus (1895–1950) im Stil des Neuen Bauens[9] | 1928–1931[9] | 21. Mai 1997 | 220 |
Wohnhaus | Hohenlimburg (Elsey) Iserlohner Straße 46 | roter Klinkerbau, ehemaliges Haus Sackermann | vor 1907 | 16. Juni 1997 | 221 | |
Fachwerkhaus | Hagen (Eilpe) Adrianstraße 3 | 13. November 1997 | 223 | |||
Fachwerkhaus | Hagen (Eilpe) Adrianstraße 1 | 13. November 1997 | 224 | |||
Villa mit Kutscherhaus | Delstern (Ambrock) Lücköge 1 | ehemalige Fabrikanten-Villa Höfinghoff, nachklassizistisch mit Neorenaissance-Kutscherhaus | um 1860 | 23. Februar 1998 | 226 | |
weitere Bilder | Stellwerk Haenelstraße | Haspe Kölner Straße Karte | „Schrankenposten 4“, ehemaliges Stellwerk Hko (Bf. Harkorten) an der Ennepetalbahn | 6. Mai 1998 | 227 | |
Fachwerkhaus, ehemaliger Kupferhammer | Hohenlimburg (Nahmer) Schleipenbergstraße 31 | ehemaliges Verwaltungsgebäude des Hengstenberg’schen Kupferhammers, ältester Zeitzeuge Hohenlimburger Industriegeschichte | 1571 (1922/23 vom Nahmertal zur Schleipenbergstraße umgesetzt) | 6. April 1999 | 228 | |
Gemeindehaus im historischen Stiftsbereich Elsey | Hohenlimburg (Elsey) Im Stift 37 | ehemaliges Gemeindehaus der ev.-luth. Kirche Elsey, heute Hebammen Praxis Hohenlimburg | 1907 | 23. September 1999 | 229 | |
Villa | Haspe Berliner Straße 80 Karte | Baustil in der Formsprache des Klassizismus | 1920er Jahre | 15. Oktober 1999 | 230 | |
weitere Bilder | Grabmäler | Hohenlimburg Am Boeckwaag | auf dem alten evangelisch-reformierten Friedhof Boeckwaag | 1835 | 20. Juni 2000 | 232 |
Grabmal Elisabeth Coester | Hohenlimburg (Elsey) Iserlohner Straße | Grabmal (Mosaikplatte) der Künstlerin Elisabeth Coester (1900–1941) auf dem ev.-ref. Ostfeld-Friedhof | 1941 | 25. September 2000 | 233 | |
weitere Bilder | Evangelisch-reformierte Friedhofskapelle Ostfeld | Hohenlimburg (Elsey) Iserlohner Straße | im Inneren der Kapelle befindet sich auf der Rückseite eine kunstgeschichtlich bedeutsame Glaswand der Künstlerin Elisabeth Coester | 1940 | 25. September 2000 | 234 |
Reformiertes Pfarrhaus | Hohenlimburg Im Weinhof 16 | ehemaliges Pfarrhaus der reformierten Gemeinde Hohenlimburg, mit spätklassizistischer Fassade. Geburtshaus der liberalen Politikerin Gertrud Bäumer | um 1870 | 13. Juli 2000 | 235 | |
Fachwerkhaus | Hagen (Eilpe) Adrianstraße 8 | 1. September 2000 | 236 | |||
weitere Bilder | Schloss Hohenlimburg | Hohenlimburg Alter Schloßweg 30 Karte | bedeutende und einzige Höhenburg Westfalens. Baubeginn unter Graf Dietrich von Altena-Isenberg. Mittelpunkt der ehemaligen Grafschaft Limburg. Schloss und Ländereien in Besitz des Fürsten zu Bentheim-Tecklenburg | Baubeginn und erste Erwähnung im 13. Jahrhundert, danach zahlreiche Umbauten und Erweiterungen | 15. Januar 2001 | 237 |
Fachwerkhaus | Westerbauer Enneper Straße 87 | das Haus diente ehemals der „Kompanie des guten Willens“ als Hauptquartier. Hier fanden sich Rentner aus allen Handwerken zusammen, um caritative Arbeitseinsätze durchzuführen | 20. Juni 2001 | 239 | ||
Wohnhaus | Hohenlimburg Mühlenteichstraße 6 | ehemaliges Bürogebäude der Firma Borlinghaus | Ende 19. Jahrhundert | 19. April 2001 | 240 | |
weitere Bilder | Ehemalige Firma Elbers, Verwaltungsgebäude | Hagen (Oberhagen) Dödter Straße 10 | heute von der städtischen Max-Reger-Musikschule genutzt | um 1910 | 28. Juni 2001 | 241 |
Wohnhaus (begrünt, Rückseite Fachwerk) im historischen Stiftsbereich Elsey | Hohenlimburg (Elsey) Elseyer Kirchplatz 2 | ehemaliges Kurienhaus des Klosters Elsey, Wohnhaus der Äbtissin von Syberg (1641–1684) | 13. September 2001 | 242 | ||
Fachwerkhaus im historischen Stiftsbereich Elsey | Hohenlimburg (Elsey) Im Stift 21 | 1840 | 2. November 2001 | 243 | ||
Wohnhaus im historischen Stiftsbereich Elsey | Hohenlimburg (Elsey) Im Stift 35 | ehemaliges Kurienhaus des Klosters Elsey, Wohnhaus der Äbtissin Amalie Dorothea Elisabeth von dem Bottlenberg gen. Kessel (1776–1797). Im Stil des Spätrokoko erbaut | 1789 | 18. April 2002 | 245 | |
Fachwerkhaus im historischen Stiftsbereich Elsey | Hohenlimburg (Elsey) Im Stift 25 | 11. April 2002 | 246 | |||
Wohnhaus im historischen Stiftsbereich Elsey | Hohenlimburg (Elsey) Im Stift 29 | ehemaliges Kurienhaus des Klosters Elsey | 18. Jahrhundert | 11. April 2002 | 247 | |
Fachwerkpavillon, auch Hintergebäude | Hohenlimburg Herrenstraße 18 | Jugendstil, ehemaliger Tabakwaren-Pavillon. Architekt: Martin Fahning. Seltenes Beispiel der „Ära-1900-Pavillon-Architektur“ | 1906 | 8. Januar 2002 | 248 | |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg (Wesselbach) Lolochstraße 3 | vor 200–300 Jahren ein typisches Hohenlimburger Arbeiter-Wohnhaus | um 1750 | 4. Februar 2002 | 249 | |
weitere Bilder | Theodor-Fliedner-Haus | Eckesey (Altenhagen) Märkischer Ring 31 | 14. Mai 2002 | 251 | ||
weitere Bilder | Buschey-Friedhof | Hagen (Wehringhausen) Grünstraße | 252 | |||
Villa Koenig | Hohenlimburg (Elsey) Burgweg 7 | Architekt: Otto de Berger. Ehemalige Villa der Hohenlimburger Unternehmerfamilie Koenig | 1923/24 | 12. Juli 2002 | 253 | |
weitere Bilder | Ehemalige Firma Elbers | Hagen (Oberhagen) Dödter Straße 10, Dödter Straße 12, Tuchmacherstraße 2–4 | Betriebsgebäude (Dödter Straße 10), Turbinenhaus/„Närrischer Reichstag“ (Dödter Straße 12), Ledigenwohnheim (Tuchmacherstraße 2) und Familienhaus (Tuchmacherstraße 4) | 18. Februar 2003 | 254 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Haspe Hestertstraße 2 | Mischung aus Historismus-Elementen, gepaart mit Jugendstil-Accessoires. Architekt: Franz Xaver Toelle | 1906 | 8. Juli 2003 | 255 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Haspe Romachstraße 25 | Mischung aus Historismus-Elementen, gepaart mit Jugendstil-Accessoires. Architekt: Franz Xaver Toelle. Ehemaliges Haus des Bäckermeisters Caspar Thurn. | 1906 | 8. Juli 2003 | 256 | |
weitere Bilder | Ehemalige Fabrik Brandt | Westerbauer Enneper Straße 101–115, 140, 140 a | einander gegenüberliegende straßenseitige Fassaden der ehemaligen Zwiebackfabrik und der Keks-, Gebäck- und Waffelfabrik sowie dazwischen zwei Verbindungsbrücken über die B 7 („Brandtbrücken“)[10] | 24. Mai 2005[10] | 257 | |
Mietwohnungshaus | Hagen (Remberg) Rembergstraße 29 | Fassade mit vielen Stuckelementen | um 1896 | 21. Oktober 2004 | 258 | |
Wohnhaus | Hagen (Remberg) Rembergstraße 23 | 1. Juni 2005 | 259 | |||
weitere Bilder | Christian-Rohlfs-Gymnasium | Haspe Ennepeufer 3 Karte | errichtet nach Plänen des damaligen Hasper Stadtarchitekten Fritz Julius Günther Oberste-Berghaus (1895–1950) im Stil des Neuen Bauens,[9] vorläufige Unter-Denkmalschutz-Stellung erfolgte bereits am 17. September 1986[11] | 1928–1931[9] | 6. Juni 2005 | 260 |
Verwundetenehrenmal | Haspe Berliner Straße / Ecke Heilig-Geist-Straße 2 | Denkmalsäule für die katholischen Versehrten aus Haspe des Ersten Weltkriegs. Entworfen 1917 von Architekt Emil Fahrenkamp. | 27. Mai 2005 | 261 | ||
Soldatenehrenmal Berchumer Straße | Halden Berchumer Straße | Soldatenehrenmal für die Gefallenen aus Halden des Ersten Weltkriegs, Grundstück Gemarkung Halden, Flur 6, Flurstück 236.[12] | 7. Juni 2005 | 262 | ||
Wohnhaus | Hagen (Wehringhausen) Grummertstraße 6 | 1901 | 29. Mai 2006 | 265 | ||
weitere Bilder | Philipp-Nicolai-Kirche | Boele Schwerter Straße 124 | durch einen Luftangriff 1945 fast völlig zerstört, danach Wiederaufbau. Evangelische Melanchthon-Gemeinde | 1870/73 – 1945/46 | 7. Juni 2006 | 266 |
weitere Bilder | Krematorium (Eduard-Müller-Krematorium) | Delstern Am Berghang Karte | nach Plänen von Peter Behrens erbauter kubisch geschlossener, streng symmetrisch gestalteter Baukörper der frühen Moderne. Erster Krematoriumsbau in Preußen. Genehmigung zur Eröffnung erst 1912 | 1907/08 | 20. Dezember 2006 | 267 |
(c) David Sands, CC BY-SA 2.0 | Stirnwand mit Mosaik am Wohn- und Geschäftshaus | Westerbauer Enneper Straße 122 | farbiges Mosaik aus glasierten Keramik-, Glas- und goldbeschichteten Steinen, Motiv: Menschengruppe mit Broten und Brotkorb mit zwiebackförmigen Broten, geschaffen vom Künstler Bernhard Gohla, Pendant zur gegenüberliegenden Fassade Enneper Straße 128 (Denkmal Nr. 294), beide Stirnwände von der benachbarten Zwiebackfabrik Brandt als Reklamewand genutzt[13] | 1950er Jahre[13] | 21. Februar 2008 | 268 |
Wohnhaus | Hagen (Höing) Fleyer Straße 83 | Eckhaus | 11. Oktober 2007 | 269 | ||
weitere Bilder | Federnfabrik C. M. Pieper | Hohenlimburg Herrenstraße 20–24 Karte | Drahtweberei und Federnfabrik, gegründet 1831 | 15. Januar 2008 | 270 | |
weitere Bilder | Evangelische Pfarrkirche | Dahl Dahler Straße | durch Brand 1729 zerstört. Wiederaufbau in schlichter 1-schiffiger Bruchsteinbauweise mit eingebautem Westturm. Ev. Auferstehungs-Kirchengemeinde | Vorgängerbau 13. Jahrhundert / 1730 | 3. Juli 1987 | 271 |
Villa Wippermann | Hagen (Eilpe) Eilper Straße 78 | Architekt: Carl Post. Stammhaus der Familie Wippermann (Kettenfabrik) | Ende 19. Jahrhundert | 3. Juli 1987 | 272 | |
weitere Bilder | Eugen-Richter-Turm | Hagen (Wehringhausen) Elsa-Brandström-Weg (Am Eugen-Richter-Turm) Karte | Aussichtsturm auf der Egge | 1911 | 29. Juni 1987 | 273 |
Wohnhaus / Villa | Hagen (Höing) Fleyer Straße 104 b | im bergischen Barock-Stil errichtet. Architekt: Georg Spelling | 29. Juni 1987 | 274 | ||
weitere Bilder | Evangelisch-reformierte Kirche Hohenlimburg | Hohenlimburg Freiheitstraße 35 Karte | barocke Saalkirche mit einer einzigartigen, im Stil der Zeit bemalten Holzdecke. Kanzel und Orgelprospekt in reicher barocker Schnitzerei ausgeführt. Patronatskirche des Fürsten zu Bentheim-Tecklenburg | 1749/51 | 2. Juli 1987 | 275 |
Hallenschule Altenhagen | Eckesey (Altenhagen) Friedensstraße 26 | Schulbau der frühen Moderne mit Skulpturen von Milly Steger an Vorder- und Hintereingang. Architekt: Stadtbaurat Ewald Figge. Heute Hauptschule Altenhagen | 1911/12, erweitert 1914 | 29. Juni 1987 | 276 | |
weitere Bilder | Bismarckturm | Hagen (Goldberg) Kanzlerweg Karte | Aussichtsturm auf dem Goldberg | 1900–1901 | 19. Juli 1988 | 278 |
Bauernhaus | Holthausen Klippchen 5 | ehemaliger Fachwerk-Bauernhof | 2. Juli 1987 | 279 | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Hagen (Wehringhausen) Lange Straße 058 a / Ecke Pelmkestraße 10 | Jugendstil-Eckhaus | 1902 | 29. Mai 1989 | 280 | |
Wohnhaus | Hagen (Wehringhausen) Lange Straße 60 | 29. Mai 1989 | 281 | |||
Wohnhaus | Hohenlimburg Lohmannstraße 7 | Haus Holtschmidt | 2. Juli 1987 | 283 | ||
Kulturzentrum Pelmke | Hagen (Wehringhausen) Pelmkestraße 14 | ehemalige Pelmkeschule | 1890 | 18. Juli 1988 | 284 | |
Fachwerkhaus | Hagen (Eilpe) Selbecker Straße 28 | „Alte Dorfschänke“ mit verschiefertem Fachwerk | 3. Juli 1987 | 285 | ||
Fachwerkhaus | Hagen (Eilpe) Selbecker Straße 31 | Gaststätte „Zur Krone“ | 1908 | 3. Juli 1987 | 286 | |
Fachwerkhaus | Hagen (Eilpe) Selbecker Straße 64 | verschiefertes Fachwerk | 3. Juli 1987 | 287 | ||
frühere Verwaltungsaußenstelle | Dahl Zwischen den Brücken 5 | Haus Rieß; ehemaliges Amtshaus und Verwaltungsaußenstelle, heute Wohnhaus | 26. September 1988 | 289 | ||
weitere Bilder | Torhaus (Gärtnerhaus) am Goldberg | Hagen (Wehringhausen) Am Waldhang 4 | nach Plänen von Henry van de Velde errichtet und weitgehend original erhalten. Ehemaliges Tor-/Gärtnerhaus der Villa Theodor Springmann jun. (abgerissen) | 1914/16 | 29. Juni 1987 / 8. Nov. 2013 | 291 |
Wohnhaus | Hagen (Mitte) Böhmerstraße 29 | 18. Januar 1989 | 292 | |||
(c) Friedrich Haag, CC BY-SA 4.0 weitere Bilder | Wohnhaus | Hohenlimburg (Nahmer) Schleipenbergstraße 88 Karte | im Nahmertal gelegen | 21. November 2007 | 293 | |
(c) David Sands, CC BY-SA 2.0 | Stirnwand mit Mosaik am Wohn- und Geschäftshaus | Westerbauer Enneper Straße 128 | farbiges Mosaik aus glasierten Keramik-, Glas- und goldbeschichteten Steinen, Motiv: Sämann und Ähren mit aufgesetzter Uhr an Stelle der Sonne sowie begleitenden Schriftzügen („Biskuit“, „Brandt“, „Keks und Kräcker“), geschaffen vom Künstler Bernhard Gohla, Pendant zur gegenüberliegenden Fassade Enneper Straße 122 (Denkmal Nr. 268), beide Stirnwände von der benachbarten Zwiebackfabrik Brandt als Reklamewand genutzt[13] | 1950er Jahre[13] | 18. März 2008 | 294 |
Wohnhaus | Hohenlimburg Lenneuferstraße 49 | ehemalige Gademe | 11. Juni 2008 | 295 | ||
(c) David Sands, CC BY-SA 2.0 | Mosaik des Sankt Konrad an der Südfassade der Kath. Pfarrkirche St. Konrad | Westerbauer Enneper Straße 126 a | monumentales Mosaik aus rechteckigen farbigen Steinen über dem Haupteingang der Kirche, Motiv: Heiliger Konrad, geschaffen vom Künstler Bernhard Gohla[14] | 1950er Jahre[14] | 17. April 2008 | 296 |
Ehemaliges Feuerwehrgeräte- und Mannschaftshaus Haspe | Westerbauer Enneper Straße 4 | Hauptgebäude mit rückwärtigem, zweigeschossigem Anbau. Im Innern besonders kennzeichnend das bauzeitliche Treppenhaus. Errichtet nach Plänen des Hasper Architekten Fritz Julius Günther Oberste-Berghaus (1895–1950) im Stil des Neuen Bauens[9] | 1929[9] | 19. Juni 2008 | 297 | |
weitere Bilder | Wohnhaus / Villa | Eppenhausen Amselgasse 1 / Unter Kastanien | ehemaliges Haus Goedecke, Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen. Rechtwinkliger Flügelbau; nach Plänen von Peter Behrens errichtet | 1911/12 | 21. Juli 2008 | 298 |
Wohn- und Wirtschaftsgebäude | Berchum Tiefendorfer Straße 8 | ehemaliger Hof Niemeyer/Sethe; Fachwerk, teilweise verschiefert | 1740 | 26. November 2008 | 299 | |
weitere Bilder | Evangelische Lutherkirche | Hagen (Mitte) Martin-Luther-Straße 11 | Vorgängerbau im Krieg völlig zerstört. An gleicher Stelle entstand die neue Lutherkirche. Architekt: Gerhart Langmaack aus Hamburg. Die Kirche wird heute nicht mehr zum Gottesdienst genutzt | Vorgängerbau 1889, Neubau 1960, Umbau 1994–1998 | 15. Oktober 2009 | 300 |
weitere Bilder | Synagoge (Hohenlimburg) | Hohenlimburg Jahnstraße 46 Karte | von Baumeister Liesenhoff errichtet; Kubische Bauform, quadratischer Grundriss. Heute ist das im Jahre 1986 restaurierte Gebäude Mahn- und Gedenkstätte der Stadt Hagen | 1870 | 15. Dezember 2008 | 301 |
Villa mit Kutscherhaus | Vorhalle Vorhaller Straße 42 Karte | Putzgebäude mit markantem Bruchsteinsockel, anfangs als Wohnhaus, später als Gauschule, Altenheim, Therapiezentrum und heute wieder als Wohnhaus genutzt | 1909 | 16. September 2009 | 302 | |
Hofstelle Aehringhausen | Hagen Aehringhausen 5 | ehemaliges Hofgut der Familie von der Recke-Volmarstein | 16. September 2010 | 303 | ||
Wohnhaus | Hagen (Oberhagen) Elisabethstraße 1-3 | Doppelwohnhaus mit Jugendstilfassade. Architekt: Ernst Halbach | 1905 | 2. März 2009 | 304 | |
(c) David Sands, CC BY-SA 2.0 weitere Bilder | Wacholderhäuschen und Brennerei Eversbusch | Haspe Berliner Straße 90 Karte | in bergischer Farbgebung; Haupthaus und ältestes Gebäude der Brennerei Eversbusch. Der klassizistische verschieferte Fachwerkbau wurde von Heinrich Schröder erbaut | 1780–1790 | 14. August 2009 | 305 |
Verwaltungsgebäude Mark-E, sowie Skulptur „Mutter mit Kind“ von Karel Niestrath | Hagen Körnerstraße 38-40 | Architekt: Professor Heinrich Bartmann aus Darmstadt. Verwaltung der ehemaligen Elektromark, später Mark-E, heute teilweise vermietet | 1953/54 | 3. Mai 2011 | 306 | |
weitere Bilder | Heilig-Geist-Kirche und Gemeindehaus | Eppenhausen (Emst) Oberer Altlohweg 14/16 Karte | Kirche: rot verklinkertes Gebäude mit einem 47 m hohen zylindrischen Kirchturm; denkmalgeschützt sind das Äußere und Innere der Kirche sowie Teile der Ausstattung, Architekt: Dominikus Böhm (und eventuell als Juniorpartner Gottfried Böhm); Gemeindehaus: rechteckiger, unterkellerter weiß verputzter Steinbau; denkmalgeschützt sind das Äußere und Innere der ehemaligen „Heilig-Geist“-Notkirche (ohne Anbau), gebaut nach Plänen von Georg Spelling, seit Fertigstellung der neuen Kirche Mitte der 1950er Jahre als Gemeindehaus genutzt,[15] seit 2002 „Heinrich-König-Haus“ genannt | 1926 (Gemeindehaus), 1954–1955 (Kirche) | 5. Juli 2010 | 307 |
Fachwerkhaus mit Fachwerk-Nebengebäude | Hagen (Wehringhausen) Grummertstraße 3 a | ehemaliger Bauernhof | 7. September 2010[16] | 308 | ||
Fachwerkhaus | Hohenlimburg (Nahmer) Schleipenbergstraße 29 | Nahmertal | 22. September 2010 | 309 | ||
Gaststätte und Wohnhaus | Hagen (Wehringhausen) Wehringhauser Straße 72 | verschiefertes Fachwerkhaus | 11. Mai 2011[17] | 310 | ||
weitere Bilder | Wohnhäuser „Eicken-Siedlung“ | Hagen (Wehringhausen) Lange Straße 113, 115, 117, 119, 121, 123, 126, 128, 130, 132, 134, 136 | ehemalige Arbeiter-Siedlung | um 1870 | 11. Juli 2011 | 311 |
Wohn- und Geschäftshaus | Hagen (Wehringhausen) Lange Straße 67 | 10. Juni 2011 | 312 | |||
(c) David Sands, CC BY-SA 2.0 | Villa | Haspe Berliner Straße 104 Karte | ehemalige Villa des Kaufmanns Heinrich Preußer | 17. Oktober 2011 | 313 | |
Gründerzeitwohnhaus | Hagen (Wehringhausen) Augustastraße 50 | 12. August 2011 | 314 | |||
Wohnhaus / Villa | Hohenlimburg Kaiserstraße 54 | Jugendstilhafte Formsprache. Architekt: Otto de Berger | vor dem Ersten Weltkrieg | 25. August 2011 | 315 | |
weitere Bilder | Villa Hoesch | Eppenhausen Goldene Pforte 1 | ehemalige Villa des Papierfabrikanten Emil Hoesch. Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen | Entwurf 1925 | 16. Februar 2012 | 316 |
Wohnhäuser Siedlung Franzstraße | Hagen-Eilpe Franzstraße 97, 99, 101, 103, 105 | 1926/27 | 5. März 2012 | 317 | ||
Gründerzeitwohnhaus | Hagen (Wehringhausen) Augustastraße 54 | spätklassizistisches Bürgerhaus | 1891 | 23. Juli 2012 | 318 | |
Gründerzeitwohnhaus | Hagen (Wehringhausen) Augustastraße 56 | spätklassizistisches Bürgerhaus mit barockisierter Stuckornamentik | 1891 | 9. August 2012 | 319 | |
Fachwerkhaus | Haspe Romachstraße 16 | 13. September 2012 | 321 | |||
Wohnhaus (ehemaliges Haus Vogel) | Eppenhausen Amselgasse 2 | Winkelbau bestehend aus Haupt- und Nebengebäude; denkmalgeschützt sind jeweils Äußeres, Inneres, Vorplatz und Einfriedungsmauern; großbürgerliche, von Grauwacken-Bruchsteinmauerwerk geprägte Anlage im Umfeld der Gartenstadt Hohenhagen[18] | um 1925,[18] nach einem Entwurf von 1920. Architekt: Karl Vogel, Stuttgart | 11. Januar 2013 | 322 | |
weitere Bilder | Fabrikgebäude C.D. Wälzholz | Hohenlimburg (Unternahmer) Ludwigstraße 15 / Unternahmer Straße und Ludwigstraße 16 | Verwaltungsgebäude mit Werkhalle und Fachwerkgebäude (Walze) an der Nahmer | Werkhalle um 1890, Walze 1829 | 18. Oktober 2012 | 323 |
Ehemaliges Walzwerk | Hohenlimburg-Mitte Bahnstraße 13 / Langenkamp | von dem Limburger Fabrik- und Hüttenverein (ab 1907 Firma Hoesch) im Tudor-Stil errichtete Walzwerk-Halle, später Hoesch-Gästehaus und ab 2008 auch WerksMuseum der Hoesch Hohenlimburg GmbH | 1899 | 17. Juni 2013 | 324 | |
Parkhaus Stadtgarten | Hagen Stadtgartenallee 1 | Bauherr Stadt Hagen, nach einem Entwurf von Dipl.-Ing. Herbert Böhme. Ehemaliges Tanz-Café, heute Asiatisches Restaurant | 1954–1956 | 8. Juli 2013 | 326 | |
Fachwerkhaus | Dahl Mühlbachstraße 18 | ehemaliges Haus Kleine | 1. August 2013 | 327 | ||
Wohnhaus | Hagen (Wehringhausen) Augustastraße 41 | von Lösse & Platte errichtet | 25. Oktober 2013 | 328 | ||
Wohnhaus | Hohenlimburg (Wesselbach) Neuer Schloßweg 19 | Jugendstilhafte Formsprache | 1908 | 11. September 2013 | 329 | |
Wohnhäuser Siedlung Königstraße | Hagen Königstraße 28-36 | erbaut im Stil des Backsteinexpressionismus. Architekturbüro: Demuth & Köhler | 1928 | 26. Januar 2014 | 330 | |
Ehemalige Schraubenfabrik und Gesenkschmiede Funcke & Hueck | Hagen Plessenstraße 20 | ehemalige Fabrikhalle. Die Firma wurde 1844 errichtet und in den 1990er Jahren stillgelegt. | 16. Dezember 2013 | 331 | ||
Fachwerkhaus | Holthausen (Haßley) Raiffeisenstraße 15 | 12. Juni 2014 | 332 | |||
Turnhalle Nöhstraße | Vorhalle (Funckenhausen) Funckenhausen | Vollholz-Bauweise. Seit 2013 aus statischen Gründen geschlossen | 1928 | 19. November 2014 | 333 | |
Kriegerdenkmal Vorhalle | Vorhalle Europaplatz | zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Vorhalle errichtet | 1926 | 6. März 2015 | 334 | |
Fachwerkhaus | Hohenlimburg (Wesselbach) Wesselbachstraße 51 | ehemaliges Reidemeisterhaus des Karl Friedrich Ribbert | 1850 | 10. September 2014 | 335 | |
Ehemaliges Verwaltungsgebäude Varta (Akku) | Hagen (Wehringhausen) Dieckstraße 42 | ehemalige Verwaltung der Firma EnerSys-Hawker GmbH (früher Varta) | 1913 | 9. Juni 2015 | 336 | |
Villa | Eppenhausen Eppenhauser Straße 151 | Architekten: Gebrüder Ludwigs | ca. 1910/11 | 8. April 2015 | 337 | |
Villa | Eppenhausen Eppenhauser Straße 153 | Architekten: Gebrüder Ludwigs | ca. 1910/11 | 23. März 2015 | 338 | |
weitere Bilder | Hochbunker Bergstraße | Hagen Bergstraße 98 | Zivilschutzbunker mit Bunkermuseum Hagen, unterirdisch noch original erhalten | 1940–1942 | 20. Juli 2015 | 340 |
Wohnhaus | Hohenlimburg (Reh) Wannebachstraße 8 | Bauernhof Gockel-Teigelmeister aus heimischen Bruchstein erbaut | 1783 | 2. März 2016 | 341 | |
Büro- und Wohnhaus (ehem. Gerling-Konzern) | Hagen Körnerstraße 45 | im typischen Baustil der 1950er Jahre. Geplant von Bildhauer und Architekt Arno Breker | 1955/56 | 28. Oktober 2016 | 342 | |
ehem. Villa Langenohl | Delstern/Dahl Zur Hofwiese 12 Karte | Villa des ehem. Steinbruchbesitzers Heinrich Langenohl (Architekten Schönberg & Ehrlich, Hagen) | 1914 | 20. Februar 2018 | 343 | |
Wohn- und Wirtschaftsgebäude | Hagen (Kuhlerkamp) Dorotheenstraße 46 Karte | 12. Januar 2017 | 344 | |||
Sundernhof (Hofanlage Böckelühr) | Hohenlimburg Sundernstraße 10 Karte | Der Vorgängerhof wurde schon 1223 in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs als „domus dicte Barme“ erwähnt (Barmer Feld und Barmer Teich in unmittelbarer Nähe). In Pachtbriefen der Limburger Grafen ab 1436 als „Hove tom Sundern“. | 6. Juni 2019 | 345 | ||
Sundernhof (Hofanlage Böckelühr) | Hohenlimburg Sundernstraße 11 Karte | Hofanlage seit 1822 durch Einheirat in Privatbesitz der Familie Heermann gnt. Böckelühr. | 6. Juni 2019 | 346 | ||
Villa Eversbusch | Haspe Berliner Straße 88 Karte | In Anlehnung an den bergisch-barockisierenden Stil (Neo-Historismus) erbaut | 1912 | April 2021 | 347 | |
Katholische St.-Petrus-Canisius-Kirche | Eckesey Schillerstraße 16 Karte | Im Stil der „Ersten Nachkriegsmoderne“ erbaut. Architekt: Otto Weicken | 1956/57 | Mai 2021 | 348 | |
weitere Bilder | ehemaliges Bankgebäude | Hagen (Mitte) Konkordiastraße 5 Karte | Massivgebäude in historisierenden Bauformen mit Gestaltungsmerkmalen des Jugendstils, Beispiel spätwilheminischer Architektur | um 1915 | ??? |
Ehemalige Baudenkmäler
Aus der Denkmalliste gelöscht wurden die folgenden Objekte (ihre Nummern konnten noch nicht ermittelt werden):
- Nr. ???, Speicherbackhaus „Auf der Hebbecke“, Dahl – gelöscht in der Denkmalliste 2005[19]
- Nr. ???, Haus, Berliner Straße 89, Haspe – Gebäude der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde, eingetragen im Dezember 2005, Denkmal untergegangen (Verkauf/Abbruch), gelöscht in der Denkmalliste 2006[20]
- Nr. ???, Fachwerkhaus, Schleipenbergstraße 84, Hohenlimburg (Nahmer) – Arbeiterhaus aus dem 18. Jahrhundert, Denkmal untergegangen (Abbruch wegen starker Bauschäden), gelöscht in der Denkmalliste 2006[21]
- Nr. ???, Haus, Grünrockstraße 2, Hohenlimburg – zuletzt als Stadtteilbücherei genutzt, eingetragen am 12. Januar 2006, Denkmal untergegangen (Abbruch), gelöscht in der Denkmalliste am 28. Februar 2007[22]
Die folgenden Denkmalnummern sind nicht in der obigen Liste aufgeführt, was verschiedene Ursachen haben kann (entweder es bestehen Unklarheiten oder die Denkmäler wurden gelöscht oder die Nummern wurden noch nicht in die obige Liste eingetragen):
- 029, 035, 037, 039, 042, 043, 044, 045, 046, 047, 055, 056, 058, 059, 062, 071, 078, 084, 094, 193, 217, 222, 225, 231, 238, 244, 250, 263, 264, 306, 315, 320, 323 und 334 (Stand: Denkmaleinträge bis 19. November 2014).
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Stadt Hagen: Drucksache 0309/2012, Bericht des Fachdienstes Bauordnung über Leistungsdaten für das Jahr 2011; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem
- ↑ a b Route der Industriekultur: Villen Am Stirnband / „Lauwericksbauten“ (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 25. Februar 2012.
- ↑ Gerhard E. Sollbach: Eine der ältesten Hagener Hofanlagen. Hof Halden: Urkundlich erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: derwesten.de. 11. Juli 2008, archiviert vom Original am 22. Januar 2016 .
- ↑ Yvonne Hinz: Hof Halden: Historische Hofstelle birgt Potenzial. (Nicht mehr online verfügbar.) In: derwesten.de. 16. Juli 2009, archiviert vom Original am 14. Dezember 2015 .
- ↑ Route der Industriekultur: Buschmühle (Memento des Originals vom 26. September 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 19. Februar 2020.
- ↑ Infotafel an der Ruine des Hauses Berchum.
- ↑ Broschüre: Tag des offenen Denkmals in Hagen, S. 8/9 (PDF) (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 10. Januar 2015.
- ↑ a b Baubeschreibung: Kurfürstliches Palais, Natorpstraße 12 (PDF) (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 47 kB), abgerufen am 20. Februar 2011.
- ↑ a b c d e f Stadt Hagen: Drucksache 0410/2008 mit Anlagen; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
- ↑ a b Stadt Hagen: Drucksache 0843/2012; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
- ↑ Stadt Hagen: Drucksache 0302/2005; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
- ↑ Denkmalinformationssystem der Stadt Hagen: Beschluss vom 18. Mai 2005 Vorlage Nr. 0345/2005. Abgerufen am 21. Januar 2015.
- ↑ a b c d Stadt Hagen: Drucksache 1225/2007 mit Anlagen; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
- ↑ a b Stadt Hagen: Drucksache 0199/2008 mit Anlagen; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
- ↑ Stadt Hagen: Drucksache 0034/2010 mit Anlagen; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
- ↑ Stadt Hagen: Drucksache 0898/2010, Mitteilung der Unteren Denkmalbehörde; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
- ↑ Stadt Hagen: Drucksache 0651/2011, Mitteilung der Unteren Denkmalbehörde; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
- ↑ a b Stadt Hagen: Drucksache 0976/2012 mit Anlagen; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
- ↑ Stadt Hagen: Drucksache 0409/2005; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
- ↑ Stadt Hagen: Drucksache 0405/2006; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
- ↑ Stadt Hagen: Drucksache 0563/2006; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
- ↑ Stadt Hagen: Drucksache 0068/2007; abrufbar über das städtische Bürgerinformationssystem.
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Villa Post, Wehringhauser Straße 38 in Hagen
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Denkmalgeschütztes Doppel-Wohnhaus in Hagen-Oberhagen, Elisabethstraße 1-3. Architekt Ernst Halbach, um 1905. Die achsensymetrisch ausgerichtete Fassade des 4-geschossigen Wohnkomplexes besticht durch detailreiche Jugendstilornamentik, die besonders eindrucksvoll am mittig angeordneten Torbogen, der in den Hinterhof führt, gestaltet ist. Reliefartig ranken an beiden Seiten Pflanzen empor, in denen zwei Frauenfiguren eingeschrieben sind.
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Denkmalgeschützte ehemalige Hofanlage Isenberg in Hagen-Dahl, Auf dem Stein 1, 2 + 4. Die gesamte Hofanlage besteht aus dem Bauernhaus (Foto), der Scheune (Hausecke rechts) und dem Schmiedekotten (Hintergrund) und wurde im Kern im 17. Jahrhundert erbaut. Aber schon 1486 wird im Schatzbuch der Grafschaft Mark in der Bauerschaft Daelebecke mit 13 Steuerpflichtigen ein Hentzcken op den Stene mit einer Abgabe von zwei Goldgulden genannt. Der Bereich „Auf dem Stein“ liegt im Landschaftsschutzgebiet „Asmecker Bachtal“.
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Denkmalgeschütztes Schulgebäude in Hagen-Hohenlimburg, Oeger Straße 64. Anbau und Turnhalle an der Rückseite. Erbaut 1896–1900 als Oeger Volksschule, danach bis Juni 2015 Pestalozzi-Schule. Ab Oktober 2015 befindet sich in dem Gebäude der Primarbereich der Wilhelm-Busch-Schule; Sekundarbereich am zweiten Standort in der Obernahmerstraße 9.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Hohenlimburg, Lenneuferstraße 49. Ehemaliges Arbeiterwohnhaus/Gademe (früher eine einfache, mit geringerer Steuer belegte Feuerstätte, in einem meist einräumigen Wohnhaus).
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Altenhagener Straße in Hagen-Altenhagen mit Turm der St.-Josefs-Kirche
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Denkmalgeschütztes Büro- und Wohnhaus in Hagen, Körnerstraße 45. Ehemaliges Bürogebäude des Gerling-Konzerns. Geplant 1955/56 von Bildhauer und Architekt Arno Breker (1900–1991). Im Inneren des Gebäudes gehen Tradition und Moderne Hand in Hand.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Haspe, Haenelstraße 46. Miets-Wohnhaus mit bemerkenswerter Jugendstilornamentik, um 1900/05 erbaut.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Haspe, Romachstraße 16.
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Denkmalgeschützter ehemaliger Stiftskornboden des Klosters Elsey in Hagen-Hohenlimburg, Elseyer Kirchplatz 3. Heute Küsterhaus der ev.-luth. Kirchengemeinde. Im Hintergrund der Turm der Evangelischen Kirche Elsey (ehemalige Stiftskirche).
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Wirtschaftsgebäude in Hagen-Berchum, Tiefendorfer Straße 8. Ehemaliger Hof Niemeyer/Sethe. Fachwerk, teilweise verschiefert, erbaut 1740. Erstmals schon 1452 erwähnt. Einst haben hier der Pastor von Berchum und der Ortsvorsteher gewohnt. Die Inschrift auf dem Türbalken lautet: „UNENDLICH GROSSER GOTT GIES DOCH AUS DIESES HAUS DEN REICHTHUM DEINER HULD MIT VOLLEN STRÖMEN AUS O LAS ES IMMER HIN IM SCHÖNSTEN SEGEN BLÜHEN UND WAS NUR SCHRECKEN KAN AUS SEINER GEGEND FLIEHEN • G NIEMEYER • ANNO 1740 D 30 JUNY • AC SETHE“.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Haspe, Werkstraße 2.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus mit Jugendstil-Fassade in Hagen-Wehringhausen, Eugen-Richter-Straße 52. Architekt Ernst Lippner, 1904. Die individuelle Fassadengestaltung mit dem ausdruckstarken Giebelschmuck sucht in der kreativen Kunstfertigkeit im Stadtviertel Ihresgleichen.
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Baudenkmal: Selbecker Straße 28, „Alte Dorfschänke“, Hagen/Deutschland
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Deutschland, NRW, Westfalen, Hagen-Dahl, Baudenkmal #271: Evangelische Kirche mit Chor aus dem 13. Jahrhundert, Sakristei aus dem 14. Jahrhundert, Rest nach Brand 1730 wieder aufgebaut, ursprünglich Besitz des Dahler Adelshauses, erste urkundliche Erwähnung eines Pfarrers von "Dael" 1273; Im Inneren Altar von 1774, Taufstein von 1696, Kanzel von 1738, Kirchengestühl von 1730, 1963 wurden Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert freigelegt mit Szenen aus dem Leben der Hl. Katharina von Alexandrien
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Wehringhausen, Augustastraße 41. Erbaut von der Bauunternehmung Lösse & Platte.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Wehringhausen, Augustastraße 57 / Ecke Kottmannstraße. Die Gestaltung des Eckhauses (um 1910) besticht durch das Zierfachwerk und die Loggien.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Grünrockstraße 25.
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Denkmalgeschützte Wohnhäuser in Hagen-Altenhagen, Berghofstraße 33-39. Vom Architekturbüro Gebrüder Ludwigs um 1920 für die Hagener Gemeinützige Wohnungsgesellschaft errichtet. Putzbänder und flache Erkergestaltungen gliedern die Fassade, deren qualitätvoller Stuck zwischen Jugendstil und Art Déco anzusiedeln ist.
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Denkmalgeschützte Villa an der Ennepe in Hagen-Haspe, Kirmesplatz 1. Ehemalige Fabrikantenvilla Winterhoff (ehem. Ambossschmiede H.P. Winterhoff, gegr. 1885).
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Ortsteil Nahmer, Schleipenbergstraße 29.
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römisch-katholische Herz-Jesu-Kirche in Hagen
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Eilpe, Adrianstraße 3. Wohl das schmalste Fachwerkhaus im Hagener Raum. Es sieht wie in der Mitte durchgeschnitten aus.
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Hagen-Wehringhausen, Roonstraße 1 / Ecke Lange Straße.
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Denkmalgeschützte Kreuzkapelle mit Pfarrhaus der ev.-luth. Gemeinde Elsey in Hagen-Hohenlimburg, Kaiserstraße 67-67a. Im Jahre 1906 von Architekt Karl Siebold (1854–1937) mit bossiertem Bruchstein in romanisierenden Formen errichtet. Ursprünglich „Konfirmandenhaus“, 1946 in „Kreuzkapelle“ umbenannt. Ein in dieser Art einmaliges Ensemble in Hagen. Der Pfarrbezirk „Kreuzkapelle“ umfasst die Ortsteile Nahmer, Oege und Wesselbach.
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Wohn- und Geschäftshaus, Freiheitstraße 18, Hohenlimburg
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Jahnstraße 48 + 50. Hinter dem Haus befindet sich die ehemalige Alte Synagoge.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Hohenlimburg (Oege), Drostenhof 3. Das Jugendstilhaus wurde 1903/04 nach Plänen des Hohenlimburger Architekten Albert Loose errichtet. Die Fassade gilt als eine der schönsten Jugendstilfassaden im westfälischen Raum - mit scheinbar schwebendem Erker, gerahmt vom Motiv eines rankenden Zwiebelgewächses.
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Haus in Hagen, Gartenstadt Hohenhagen.
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Denkmalgeschützte Hallenschule in Hagen-Altenhagen, Friedensstraße 26. Erbaut 1911/12, erweitert 1914. Architekt: Stadtbaurat Ewald Figge. Schulbau der frühen Moderne mit Skulpturen von Milly Steger an Vorder- und Hintereingang (rechts). Heute Hauptschule Altenhagen.
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Denkmalgeschützte Villa in Hagen-Haspe, Berliner Straße 80. Eine der Villen die zwischen 1870 und 1920 in der Formsprache des Klassizismus an der Berliner Straße errichtet wurden.
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Denkmalgeschütztes „Parkhaus Stadtgarten“ in Hagen-Wehringhausen, Stadtgartenallee. Bauherr: Stadt Hagen (1954-1956). Ehemaliges Tanz-Café, heute Asiatisches Restaurant.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Wehringhausen, Grummertstraße 6; erbaut 1901.
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Hagen-Haspe, Hestertstraße 2. Architekt: Franz Xaver Toelle, 1906. Das Bauwerk zeigt eine Mischung aus Historismus-Elementen, gepaart mit Jugendstil-Accessoires. Die Palette reicht von „altdeutsch-malerischen“ Zierfachwerk über den im Jugendstil gern verwendeten Omegabogen bis hin zu polygonalen Erkerkern.
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Denkmalgeschützter Jüdischer Friedhof Elsey in Hagen-Hohenlimburg, Heidestraße. Es handelt sich um einen geschlossenen Friedhof, auf dem keine Beisetzungen mehr stattfinden. Die älteste Belegung des Friedhofs erfolgte im Jahre 1886, der älteste Grabstein stammt aus dem Jahr 1823. Er wurde von dem aufgegebenen ehemaligen älteren Friedhof zwischen Heidestraße und Iserlohner Straße umgesetzt. Ein Gedenkstein erinnert an die jüdischen Opfer der NS-Herrschaft. Der Friedhof ist auch Kriegsgräberstätte für 59 Kriegstote aus dem Zweiten Weltkrieg, darunter 54 sowjetische Zwangsarbeiter.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Eilpe, Eilper Straße 83.
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Denkmalgeschützter ehemaliger Beckmann’scher Hof in Hagen-Halden, Berchumer Straße 65; erbaut 1749, heute Hof Hamann. Haupthaus, L-förmig, Fachwerk, teilweise verschiefert oder mit Ziegelsteinfassade. Hofgebäude weiß verputzt.
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Baudenkmal: Selbecker Straße 84, Hagen/Deutschland
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Maschinenhalle der ehemaligen Harkort’sche Fabrik
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Das Theodor-Fliedner-Haus in Hagen
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus Hengstenberg in Hagen-Hohenlimburg, Alter Schloßweg 4. Ehemalige gräflich-limburgische Zehntscheuer, entstanden vor 1584. Eines der wenigen Häuser der „Freiheit Limburg“ die den Brand von 1584 überstanden. Als ältester Besitzer ist laut Kaufbrief von 1744 der vormalige Zeitpächter Johann Diederich Huster bekannt. Ende des 18. Jahrhunderts kam der Besitz durch Heirat an die Familie Hengstenberg.
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Eugen-Richter-Turm Hagen
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Holthausen, Klippchen 5. Ehemaliger Bauernhof.
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Denkmalgeschütztes Hofgut in Hagen-Vorhalle, Aehringhausen 5. Ehemals in der Bauerschaft Vorhalle ein Lehnsgut der Adelsfamilie von Volmarstein. 1486 wird im Schatzbuch der Grafschaft Mark in der Vorhelder Burschop mit 19 Steuerpflichtigen ein Peter to Oyrdynkhusen mit einer Abgabe von vier Goldgulden genannt. Ein Hektar alter Laubholzbestand, Teich und Obstwiese gehört zum geschützten Landschaftsbestandteil „Hof Aehringhausen“, als ein Teil vom Landschaftsschutzgebiet „Huelsbergbach“.
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Schrankenposten 4, ehemals Stellwerk Hko (Bf Harkorten) auf der Ennepetalbahn in Hagen
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Hagen-Wehringhausen, Lange Straße 67.
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Denkmalgeschützte Emil-Schumacher-Schule in Hagen-Wehringhausen, Lange Straße 75 / Siemensstraße 10. Grundschule. Offene Ganztagsschule.
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Hoesch-Werks-Museum Mittelband im denkmalgeschützten Gebäude Bahnstraße 13 / Ecke Langenkamp im Hagener Stadtteil Hohenlimburg. Im Jahr 1899 vom Limburger Fabrik- und Hüttenverein (ab 1907 Hoesch) im Tudor-Stil errichtete Walzwerk-Halle. 1913 wurde die Produktion nach Hohenlimburg-Oege verlagert und die ehemalige Werkshalle später als Hoesch-Gästehaus genutzt. Außerdem wurden zahlreiche Wohnungen eingebaut, von denen noch zwei vorhanden sind. Das 2008 eröffnete Hoesch Hohenlimburg WerksMuseum zeigt die Firmengeschichte in einer Sammlung historischer Dokumente und Exponate. Eintragung des Gebäudes in der Denkmalliste erfolgte am 17. Juni 2013.
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ehemaliges Verwaltungsgebäude der Firma Elbers in Hagen
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Restaurant "Der Bentheimer" in Hagen-Hohenlimburg, Stennertstraße 20.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Vorhalle, Im Stell 2. Ehemaliges Kötterhaus aus dem 18. Jahrhundert, seit 1984 Freizeitheim des CVJM Hagen mit großem Naturgarten. An dem Fachwerkhaus befindet sich ein historischer Höhenfestpunkt. Die Bezugshöhe von 119,118 m über NN wurde zuerst nachweislich durch den Landmesser Riedel im Jahre 1930 vermessen. Dieser Höhenfestpunkt gilt für die Gemarkung Vorhalle als Ausgangspunkt für viele Höhenfeststellungen.
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Hasper Talsperre in Hagen - Haspe
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Denkmalgeschütztes Wohn-/Eckhaus in Hagen-Hohenlimburg (Oege), Drostenhof 9. Das Jugendstilhaus wurde 1903/04 nach Plänen des Hohenlimburger Architekten Albert Loose errichtet. Links anschließend die Jugendstil-Häuserzeile Drostenhof 7–3.
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Bezirksverwaltungsstelle Amtshaus Hagen-Boele
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Denkmalgeschützte Hofanlage in Hagen-Dahl, Rumscheid 5; erbaut 1819. Hof Rumscheid (ursprünglich: Rumenscetha) wurde erstmals 1050 in der Steuer- und Abgabenrolle der Abtei Werden a. d. Ruhr erwähnt. Es ist damit der älteste dauerhaft besiedelte Wohnplatz auf Hagener Gebiet. Der Hof blieb über 700 Jahre in Besitz des Klosters. Rumscheid gehörte zur Bauerschaft Bölling und laut Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486 gab es unter den 16 Steuerpflichtigen der Burschop Bollynck die beiden Gerwyn und Hynrich to Rungenschede mit einer Abgabe von jeweils drei Goldgulden. Durch die Lage am Römerweg, der alten Handelsstraße vom Ruhrgebiet ins Sauer- und Siegerland, und der Querverbindung von Zurstraße zur gräflichen Limburg (Hohenlimburg), war Rumscheid ab dem Mittelalter ein bedeutender Knotenpunkt.
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Denkmalgeschütztes Gut Funckenhausen in Hagen-Vorhalle, Funckenhausen 1. Erbaut im Stil der niedersächsischen Hallenhäuser mit einem der schönsten Renaissance-Fachwerkgiebel im heimischen Raum. Türbalken-Inschrift: „ANNO 1713 DEN 18 MAY“. Im Inneren eine zentrale hohe Wohnhalle mit Kamin und Barocktreppe. Das ursprünglich abgebrandte „Gut Sporbeck“ kam 1421 in den Besitz der historisch wichtigen Hagener Familie Funcke und ist seitdem nach ihr benannt. Nach dem Brand wurde das Hauptgebäude 1713 neu errichtet. Im hinteren restaurierten ehemaligen Scheunenteil und in einem Neubau befindet sich eine Kindertagesstätte. Außerdem ist ein umgesetzter und restaurierter Hafer-/Kornkasten vorhanden. Inschrift: „ANNO 1665 DEN 10 JULY“.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen, Hohenlimburger Straße 3.
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Denkmalgeschützter Sundernhof in Hohenlimburg, Sundernstraße 10 (Privatgelände). Der Vorgängerhof wurde schon 1223 in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs als Rittergut „domus dicte Barme“ erwähnt (Barmer Feld und Barmer Teich in unmittelbarer Nähe). In Pachtbriefen der Limburger Grafen ab 1436 als „Hove tom Sundern“. Der Sundernhof, zu dem ein oder zwei Kornmühlen gehörten, war ab 1476 bei Abgabe der „dritten Garbe“ auf je 15 Jahre verpachtet. Bis in das 19. Jahrhundert sind am Gewässer des Guts auch Drahtrollen betrieben worden. Seit 1822 befindet sich die Hofanlage durch Einheirat in Privatbesitz der Familie Heermann gnt. Böckelühr.
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Denkmalgeschützte Doppelhaushälfte in Hagen-Oberhagen, Forststraße 2.
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Arbeitersiedlung Walddorfstraße, Haus Nr. 15/17, Hagen/Deutschland
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen, Fleyer Straße 104b. Das zurückgesetzte Haus zeigt eine eigenwillige Wiederaufnahme des Bergischen Barocks. Auf drei vorgelegten Steinpfeilern ruht ein geschweifter Giebel sowie mehrere Fenster mit geschweiften Gewänden. Architekt war der Baumeister der Elisabeth-Kirche, Georg Spelling.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Vorhalle, Im Stell 3. Teilweise mit Holzverblendung.
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Denkmalgeschütztes Ehrenmal in Hagen-Halden, Berchumer Straße (in kleiner Parkanlage, gegenüber der Friedenskirche). Soldatenehrenmal für die Gefallenen aus Halden im Ersten Weltkrieg (1914-1918). Sechs Säulen aus Muschelkalkstein sind oben mit einem Fries verbunden. Die Fries-Inschrift lautet: „EHRET DIE HELDEN - LIEBET DAS VATERLAND“.
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Bismarckturm auf dem Goldberg in Hagen
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Auferstehungskirche in Hagen
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Wehringhausen, Dömbergstraße 32. Architekten Hofmann & Büchsenschütz, 1914. Ehemals als Beamten-Mietshaus errichtet mit bis zu 200 qm großen Wohnungen. Die Außenfassade zeugt in seinem symetrischen Aufbau von dem Streben des gründerzeitlichen Bürgertums nach Repräsentation.
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Denkmalgeschütztes Gründerzeitwohnhaus in Hagen-Wehringhausen, Augustastraße 50.
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Denkmalgeschützte ehemalige Fabrikantenvilla mit Kutscherhaus in Hagen, Lücköge 1 zwischen Delstern und Ambrock. Villa (nachklassizistisch, erbaut um 1860) mit backsteinernem Neorenaissance-Kutscherhaus mit freiplastischen, hölzernen Pferdeköpfen. Neben der Villa besaß die Familie Höfinghoff das um 1850 gegründete Sensen-Hammerwerk Lücköge. Dort gibt es heute noch eine aus der Gründerzeit-Epoche um 1900/10 geprägte backsteinerne Sheddach-Fabrikhalle.
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Deutschland, NRW, Westfalen, Haus Dahl in Hagen-Dahl (Baudenkmal #180)
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Wehringhausen, Lange Straße 60.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Holthausen, Husterstraße 20.
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Denkmalgeschütztes Torhaus (Gärtnerhaus) am Goldberg in Hagen, Am Waldhang 4. Erbaut 1914/16 nach Plänen von Henry van de Velde und weitgehend orginal erhalten. Das im Zweiten Weltkrieg zerstörte gegenüberstehende rechte Tor-/Gärtnerhaus „Am Waldhang 2“, wurde 1952 nach alten Plänen van de Veldes nachempfunden (Architekt: Woltmann). Vormals gehörten beide Tor-/Gärtnerhäuser zum Villenbesitz Theodor Springmann jun. (Villa nach starken Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg abgerissen). Hagener Baudenkmal Nr. 291.
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Denkmalgeschütztes Haus in Hagen-Hohenlimburg (Elsey), Im Stift 37; erbaut im Jahre 1907. Ehemaliges Gemeindehaus der ev.-luth. Kirche Elsey, heute Hebammen Praxis Hohenlimburg. Rechts neben dem Haus stehen zwei als Naturdenkmal HO-9.1 und HO-9.2 geschützte Eiben (Taxus baccata) mit ca. 10,8 und ca. 11,8 m Höhe.
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Evangelische Christuskirche Hagen Eilpe
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Hohenlimburg (Oege), Drostenhof 28. Das Jugendstilhaus wurde 1903/04, wie die Jugendstil-Häuserzeile Drostenhof 3–9, nach Plänen des Hohenlimburger Architekten Albert Loose errichtet. Albert Loose (1867-1939) übernahm nach seiner Ausbildung an der Hagener Ingenieurschule das 1892 gegründete Baugeschäft seines Vaters in Hohenlimburg. Die von ihm geplanten Bauten verteilen sich über das Hohenlimburger Stadtgebiet mit Schwerpunkt in Oege.
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Denkmal #64 - Wasserschloss Werdringen in Hagen
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Denkmalgeschützte ehemalige Villa Hoesch in Hagen-Eppenhausen, Goldene Pforte 1. Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen. Bauherr war Emil Hoesch (1859–1928), Mitinhaber der Papierfabrik Kabel, später Feldmühle, Stora Enso, heute Kabel Premium & Pulp Paper GmbH. Architekt war Theodor Merrill aus Köln, nach einem Entwurf von 1925 (Vorentwurf: Henry van de Velde, August Keydel). Die Villa ist heute Sitz des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM).
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Denkmalgeschütztes Fabrikgebäude in Hagen, Plessenstraße 20, an der Ennepe gelegen. Ehemalige Schraubenfabrik und Gesenkschmiede Funcke & Hueck (gegründet 1844), im Jahre 1970 an die Firma Bauer & Schaurte (Neuss) verkauft und in den 1990er Jahren stillgelegt.
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Baudenkmal: Selbecker Straße 114, Hagen/Deutschland
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Denkmalgeschützte Scheune in Hagen-Werdringen, Brockhauser Straße. In der Nähe von Schloss Werdringen.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Eppenhausen, Amselgasse 2. Ehemaliges Haus von Gustav und Gertrud Vogel. Erbaut um 1925 nach einem Entwurf von 1920. Architekt: Karl Vogel, Stuttgart. Winkelbau bestehend aus Haupt- und Nebengebäude (Kutscherhaus, Foto links); denkmalgeschützt sind jeweils Äußeres und Inneres sowie Vorplatz und Einfriedungsmauer; großbürgerliche, von Grauwacken-Bruchsteinmauerwerk geprägte Anlage im Umfeld der Gartenstadt Hohenhagen.
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Denkmalgeschützter ehemaliger Wasserturm im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Boeingstraße; erbaut 1885. Achteckiger Turm auf quadratischem Sockelgeschoss in historisierenden Formen aus gelben und roten Ziegeln mit eisernem Gitter als Dachabschluss. Die Wassertanks liegen im Hang verborgen (Kaverne).
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Hohenlimburg, Lohmannstraße 5. Ehemalige Gaststätte „Kurdelbusch“.
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Ehemalige Villa Eversbusch in Hagen-Haspe, Berliner Straße 88. In Anlehnung an den bergisch-barockisierenden Stil (Neo-Historismus) 1912 erbaut. Als die Briten am 20. April 1945 die Kontrolle in Hagen übernahmen, beschlagnahmten sie unter anderem die Villa, um hier ihre Kommandantur einzurichten. Die lange Zeit leerstehende Villa, inzwischen unter Denkmalschutz gestellt, wird nach Restaurierung und Umbau eine Einrichtung für Demenzkranke der Georg-Kraus-Stiftung.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Herrenstraße 26. Ehemaliges Haus Tilmann; erbaut im 18. Jahrhundert.
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Denkmalgeschütztes Kontorgebäude der Firma Wippermann in Hagen-Delstern, Delsterner Straße 133; erbaut 1903. Architekt: Carl Post. Die Kettenfabrik wurde 1893 von Wilhelm Wippermann senior gegründet.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen, Böhmerstraße 29.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Hohenlimburg, Wesselbachstraße 1. Ackerbürgerhaus, erbaut 1733. Eines der Nachfolgebauten der ehemaligen Burgmannenhäuser, genannt „Sieben Kurfürsten“ (01. November 1612: Bestätigung der Wohnsitznahme für sieben Bewohner im Wesselbachtal unterhalb der Limburg durch Graf Conrad Gumprecht zu Bentheim-Tecklenburg).
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Eilpe, Riegestraße 18 (Bild links, Eingang an der Rückseite). Erbaut in den 1660er Jahren und Teil einer Fachwerkhausreihe (Lange Riege), die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Dahl, Mühlbachstraße 18. Ehemaliges Haus des Zimmermanns Carl Kleine.
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Haus in Hagen, Gartenstadt Hohenhagen.
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Denkmalgeschützte Villa in Hagen-Haspe, Tillmannstraße 4. Heute Bürohaus.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Hohenlimburg, Gaußstraße 6-8. Das Haus steht am 1985 angelegten neuen Marktplatz.
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Leer stehende und verfallende Gebäude der ehemaligen Brandt-Zwiebackfabrik an der Enneper Straße in Hagen-Haspe
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Arbeitersiedlung Walddorfstraße, Haus Nr. 19/21, Hagen/Deutschland
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Baudenkmal Rembergstraße 29, Hagen/Deutschland
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Baudenkmal Rembergstraße 23, Hagen/Deutschland
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Denkmalgeschütztes Speicherbackhaus auf Hof Schnepper in Hagen-Dahl, Rüggebein 3. Das Freigut Rüggebein wurde erstmals 1315 urkundlich erwähnt. Im Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486 hatte in der Bauerschaft Kalthausen ein Tydeman to Ruggebeen acht Goldgulden an Abgabe zu leisten. Das zum Hof gehörende Speicherbackhaus, ein sogenanntes „Backes“, zweigeschossig, aus Bruchstein errichtet, mit steilem pfannengedeckten Satteldach, ist das letzte aus dem 16. Jahrhundert erhaltene Gebäude dieser Art im Hagener Raum. Es ist heute bewohnt.
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Denkmalgeschützte Doppelvilla in Hagen-Wehringhausen, Schumannstraße 8-10. Erbaut 1924 für die Firma Klöckner & Co. in Anlehnung an den bergisch-barockisierenden Stil und somit eine Neo-Historismus zeigende Doppelvilla (Foto: Nr. 8). Architekten: Max und Hans Woltmann, Hagen.
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Denkmalgeschützte Villa Koenig in Hagen-Hohenlimburg (Elsey), Burgweg 7. Von Architekt Otto de Berger geplant und 1923/24 errichtet. Erbaut im Auftrag der WuRAG für Heinrich Koenig (1872–1955), von 1909 bis 1937 technischer Direktor und Mitinhaber der WuRAG. Seiner Familie hatte Hohenlimburg u.a. die Kleinbahn und den mittlerweile zurückgebauten Koenigsee zu verdanken. – Die Firma Koenig wurde 1872 in der Nahmer als Hammerwerk gegründet (später Kaltwalzwerk), nach Fusion mit der Firma Friedrich Boecker Philipps Sohn & Cie., verschmolz sie 1909 in der neu gegründeten Firma WuRAG (1964 Bochumer Verein AG, 1968 Friedrich Krupp AG, 1993 Einstellung der Produktion).
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Konkordiastraße 18 in Hagen
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Denkmalgeschützter Sundernhof in Hohenlimburg, Sundernstraße 10 (Privatgelände). Der Vorgängerhof wurde schon 1223 in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs als Rittergut „domus dicte Barme“ erwähnt (Barmer Feld und Barmer Teich in unmittelbarer Nähe). In Pachtbriefen der Limburger Grafen ab 1436 als „Hove tom Sundern“. Der Sundernhof, zu dem ein oder zwei Kornmühlen gehörten, war ab 1476 bei Abgabe der „dritten Garbe“ auf je 15 Jahre verpachtet. Bis in das 19. Jahrhundert sind am Gewässer des Guts auch Drahtrollen betrieben worden. Seit 1822 befindet sich die Hofanlage durch Einheirat in Privatbesitz der Familie Heermann gnt. Böckelühr.
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Denkmalgeschütztes ehemaliges reformiertes Pfarrhaus in Hagen-Hohenlimburg, Im Weinhof 16. In spätklassizistischem Stil um 1870 erbaut. Geburtshaus der liberalen Politikerin Gertrud Bäumer (1873–1954). Seit Mitte 2017 in Besitz der benachbarten Bilstein Group (Kaltwalzwerk). Links vom Haus befindet sich als Naturdenkmal HO-4 eine geschützte Eibe (Taxus baccata) mit ca. 10,3 m Höhe.
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Denkmalgeschützte Wohnhäuser in Hagen-Oberhagen, Franzstraße 97-105. Im Auftrag der Hagener Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft 1926/27 errichtet. Architekten: Hans und Max Woltmann / K. Zölzer, Hagen.
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Der Hohenhof in Hagen
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Denkmalgeschützter ehemaliger Fachwerk-Bauernhof in Hagen-Holthausen, Husterstraße 5.
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Denkmalgeschütztes ehemaliges Umspannwerk der Hagener Straßenbahn in Hagen-Haspe, Voerder Straße 131 a (am Schützenhof); erbaut 1927/28. Architekt: Emil Günther aus Hagen. Dreistufiger Klinkerbau mit Flachdächern und (Uhr-)Turm im Bauhaus-Stil. Es gilt als eines der wichtigsten erhaltenen technischen Gebäude aus der Zeit der Bauhaus-Architektur im Raum Hagen. Das Umspannwerk diente der Umstellung der Hochspannungsleitungen der Straßenbahn an der Strecke Hagen-Haspe-Voerde-Breckerfeld. Heute wird das Gebäude teilweise als Versammlungsraum der evangelischen Missionsgemeinde Hagen genutzt.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Jahnstraße 1. In spätklassizistischem Stil vor 1885 erbaut.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus im Hagener Stadtteil Hohenlimburg (Nahmer), Haardtstraße 19 am Nahmerbach. Teilweise verschiefert; erbaut um 1700. Nach aufwändiger Sanierung ausgezeichnet mit dem zweiten Preis beim Fassadenwettbewerb 2014 der Hagener Maler-Innung.
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Wirtschaftsgebäude in Hagen-Kuhlerkamp, Dorotheenstraße 46.
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Baudenkmal #102 - Tag des offenen Denkmals 2010 - Cunosiedlung 1 in Hagen, Skulptur von Karel Niestrath
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Denkmalgeschütztes Gebäude in Hagen-Haspe, Preußerstraße 35. Die ehemalige Rektoratschule wurde ab 1880 Haspes erstes und einziges Rathaus. Ab 1882 bis 1911 war in einigen Räumen auch die Städtische Sparkasse Haspe untergebracht. Die Polizeiwache Haspe befand sich zeitweilig im hinteren Gebäudeteil. Heute befindet sich in dem Haus die Bezirksverwaltungsstelle Haspe.
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Hagen-Hohenlimburg, Oeger Straße 66 Ecke Drostenhof. Im renaissancistischem Stil erbaut.
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Denkmalgeschützte Grundschule in Hagen-Rummenohl, Bührener Weg 20-22.
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Denkmalgeschützter Husterhof in Hagen-Holthausen, Husterstraße 15. Bauernhof Ostheide mit Nebengebäuden; Fachwerk, teilweise verschiefert. Bis zur Ablösung 1812 Lehnshof der Herren von Brabeck (Pachtbrief von 1595).
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Denkmalgeschützte Alte Synagoge in Hagen-Hohenlimburg, Jahnstraße 46. Im Jahre 1870 vom Oestricher Baumeister Liesenhoff errichtet (Kubischer Baukörper, quadratischer Grundriss). Am 10.11.1938 wurde sie von Nazi-Sympathisanten demoliert und teilweise zerstört. Die Gemeinde war gezwungen die Synagoge zu verkaufen. Danach war sie bis 1975 Fabrikationshalle. Nach dem Verfall des Gebäudes, konnte es durch eine 1980 gegründete Bürgeraktion gerettet werden. Heute ist das 1986 restaurierte Gebäude (Architekt: Gerd Pickenhan), Mahn- und Gedenkstätte der Stadt Hagen. Die Gedenkplatte in der Alten Synagoge trägt die Inschrift: „BAAL SCHEM TOW • IM GEDENKEN LIEGT DAS GEHEIMNIS DER ERLÖSUNG • ZUR ERINNERUNG AN DIE EHEMALIGE JÜDISCHE GEMEINDE HOHENLIMBURG“.
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Arbeitersiedlung Walddorfstraße, Haus Nr. 7, Hagen/Deutschland
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Gebäude des ehemaligen Kreisgerichts in Hagen, Hochstraße 71.
Informationstafel am Gebäude: Ehemaliges Kreisgericht, erbaut 1863/66 von Carl Ferdinand Busse (1802-1868) Mitglied der Oberbaudeputation in Berlin und enger Mitarbeiter Karl Friedrich Schinkels (1781-1841). Vorläufig unter Denkmalschutz gestellt 1981. Restauriert nach den Originalplänen 1981/83.
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Denkmalgeschützte Hallenschule in Hagen-Oberhagen, Franzstraße 79; erbaut 1912/13. Architekt: Stadtbaurat Ewald Figge. Heute Gustav-Heinemann-Förderschule für geistig Behinderte. Angebaut Grundschulverbund Goldbergschule (Teilstandort Franzstraße 77).
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Katholische Kirche St. Bonifatius in Hagen-Haspe auf dem sogenannten „Heiligen Berg“, Berliner Straße 125. Das neugotische Kirchengebäude wurde im Jahre 1861 errichtet.
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Arbeitersiedlung Walddorfstraße, Haus Nr. 15, Hagen/Deutschland
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Denkmalgeschützte Wohnhäuser der Hoesch-Siedlung im Hagener Stadtteil Hohenlimburg (Oege), Oststraße 31–73, 34–66, Oeger Straße 129/131, Oeger Holz 9–23, 37/39. Errichtet von 1922 bis 1927 nach Plänen des Architekten Eugen Friederich (geb. 1892) im Auftrag der Firma Hoesch. Die früheren Arbeiter-Häuser (Colonie Oege) stellen eine Mischung aus Art Déco, Expressionismus und Heimatstil dar. Heute in Privatbesitz. Das erste Haus Oststraße 31/33 (Foto) ist wie auf der Gegenseite eines der zwei „Torhäuser“ mit Stufengiebeln.
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Denkmalgeschützte Villa in Hagen-Eppenhausen, Eppenhauser Straße 153. Erbaut ca. 1910/11 nach einem Entwurf der Architekten Gebrüder Ludwigs. Die Fassade in kunstvoll ornamentaler Gestaltung mit geometrischen Elementen und individuellen Schmuckformen.
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Denkmalgeschütztes Grabmal (Ehrengruft) auf dem ev.-ref. Ostfeld-Friedhof in Hagen-Hohenlimburg, Iserlohner Straße. Die Künstlerin Elisabeth Coester (1900-1941), die auch die kunstgeschichtlich bedeutsame Glaswand in der Friedhofskapelle schuf, liegt hier unter einer vor ihrem Tode selbst entworfenen Mosaikplatte begraben. Inschriften: „Elisabeth Coester – von Gott gesandt, im Bildwerk sein Wort zu verkünden“ sowie „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben, wer in mir bleibt, der bringt viel Frucht“.
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Wohnhaus Auf dem Killing 2 in Hagen (Selbecke).
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Konkordiastraße 16, 18 und 20 in Hagen
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Christian-Rohlfs-Gymnasium in Hagen-Haspe
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Denkmalgeschützte katholische Sankt-Michael-Kirche in Hagen-Wehringhausen, Pelmkestraße 12 a. Erbaut 1898–1900, Erweiterung 1914–1915. Architekt: Caspar Clemens Pickel. Fassade im Neogotik-Stil.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Westerbauer, Enneper Straße 87. Das Haus diente der „Kompanie des guten Willens“ als Hauptquartier. Hier fanden sich Rentner aus allen Handwerken zusammen, um caritative Arbeitseinsätze durchzuführen. Heute ist das restaurierte Fachwerkhaus in Privatbesitz.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Hohenlimburg, Herrenstraße 32. Ackerbürgerhaus, erbaut um 1700. Im Jahre 1725 wird Rötger Weber als Besitzer genannt, danach Michael und Faist Cain, Bäcker Peter Brenne, Familie Stein und Metzgerei Biendara. Nach Schließung der Metzgerei nur Wohnhaus, zuletzt 1990 aufwendig restauriert. Eines der Nachfolgebauten der ehemaligen Burgmannenhäuser, genannt „Sieben Kurfürsten“ (01. November 1612: Bestätigung der Wohnsitzname für sieben Bewohner im Wesselbachtal unterhalb der Limburg durch Graf Conrad Gumprecht zu Bentheim-Tecklenburg).
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Katholische St. Petrus Canisius-Kirche in Hagen-Eckesey, Schillerstraße 16. Im Stil der „Ersten Nachkriegsmoderne“ nach einem Entwurf von Architekt Dipl. Ing. Otto Weicken 1956/57 erbaut; Weihe am 23. November 1957.
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Pfarrkirche Christ-König in Hagen-Boelerheide
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Hohenlimburg, Lohmannstraße 9. Rechts das Fachwerkhaus Lohmannstraße 11; ehemalige Gaststätte „Haus Busch“ (Neubau aus den 1990er Jahren).
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„Villa Lauffenberg“, Bergstr. 91, Hagen, jetzt städtische Kindertagesstätte
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Kapelle Friedhof Hagen-Boele
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Hagen-Haspe: Berliner Straße 90, Brennerei Eversbusch, „Wachholderhäuschen“
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Hagen-Wehringhausen, Lange Straße 58a / Ecke Pelmkestraße 10. Das 1902 erbaute Eckgebäude weist eine außerordentlich populäre Jugendstil-Ornamentik der Zeit um 1900 auf. Variiert geschwungene Dekorationselemente stehen neben figurativen Formen wie geflügelten weiblichen Drachen oder einem dekorativen Engelskopf über dem Türeingang.
(c) David Sands, CC BY-SA 2.0
Denkmalgeschützte Villa in Hagen-Haspe, Berliner Straße 104. Ehemalige Villa des Kaufmanns Heinrich Preußer.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Oberhagen, Frankfurter Straße 12. Das Jugendstil-Eckhaus wurde ca. 1905 erbaut.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen, Fleyer Straße 83.
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Brandt-Zwiebackmuseum (mit Verkauf) im Haus Stennert, Enneper Straße 3 in Hagen-Haspe
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Heilig-Geist-Kirche in Hagen
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus mit Bruchsteinsockel in Hagen-Hohenlimburg, Wesselbachstraße 62c + 64. Erbaut im 17./18. Jahrhundert; ehemalige Blaufärberei und Wohnhaus des Webers Steltmann. Erste Umbauarbeiten ab den 1980er Jahren und heute Fachwerk-Doppelhaus (Foto links Haushälfte Nr. 64, rechts Nr. 62c).
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Denkmalgeschützte Doppelhaushälfte in Hagen-Oberhagen, Forststraße 4.
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Denkmalgeschützte Villa im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Kaiserstraße 54. In anspruchsvoller, neoklassizistischer Formensprache um 1913 errichtete Villa. Entworfen von Architekt Otto de Berger. Ehemalige Villa der Fabrikantenfamilie Herbert Boecker.
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Denkmalgeschützte evangelisch-lutherische Sankt-Paulus-Kirche in Hagen-Wehringhausen, Gutenbergstraße 18. Erbaut ab 1909 im neobarockem Stil, Einweihung 1911. Entwurf: Heinrich Plange. In den Türmen hängen die drei Glocken „Glaube“, „Liebe“ und „Hoffnung“.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus im Hagener Stadtteil Hohenlimburg (Henkhausen), Auf dem Bauloh 9. Erbaut im Jahre 1797 aus Bruchstein und einem Backsteingiebel. Nachträglich wurden Tür und Fenster mit üppigen floralen Jugendstilmustern umrahmt.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Herrenstraße 24. Ackerbürgerhaus, 18. Jahrhundert. Eines der Nachfolgebauten der ehemaligen Burgmannenhäuser, genannt „Sieben Kurfürsten“ (01. November 1612: Bestätigung der Wohnsitznahme für sieben Bewohner im Wesselbachtal unterhalb der Limburg durch Graf Conrad Gumprecht zu Bentheim-Tecklenburg).
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Eilpe, Karl-Schlickum-Weg 3; erbaut 1880. Einst Schmiede, später Schuhmacher, heute Wohn- und Bürohaus.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus mit Jugendstil-Fassade in Hagen-Haspe, Berliner Straße 114.
(c) Rainer Halama, CC BY 2.5
Gartenstadt Hohenhagen in Hagen, Thorn-Prikker-Haus, Erdgeschoss mit Originaldecke
(c) Hans-Peter Eckhardt, CC BY-SA 2.0 de
Haus Harkorten - Herrenhaus in Hagen
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Wehringhausen, Buscheystraße 48 Ecke Christian-Rohlfs-Straße. Vor 1910 von Architekt und Bauunternehmer Josef Fischer errichtet. Das imposante an einer Platanenallee gelegene ehemalige Beamtenhaus weist einen prachtvollen Turmaufbau auf. Zur Buscheystraße gerichtet ist der Balkon im Prachtgiebel in Omega-Form gestaltet, die in der Jugendstilarchitektur variiert Verwendung gefunden hat. Der Eingangsbereich ist ebenso hochherrschaftlich mit Säulen und Dreiecksgiebel inszeniert, mit dem der geometrische Reliefschmuck korrespondiert.
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Grabmäler auf dem alten ev.-ref. Boeckwaag-Friedhof in Hagen-Hohenlimburg. Der Friedhof wurde im Jahre 1835 zur Benutzung freigegeben. Sein Erscheinungsbild wird geprägt durch den alten Baumbestand (Naturdenkmäler: Sommerlinde und Spitzahorn mit jeweils 37 m Höhe) und den beeindruckenden Grabdenkmalen, die teilweise unter Denkmalschutz stehen. Das linke Grabdenkmal (Foto) für Alexis Heintzmann (1811-1865) und seine Ehefrau Laura (1838-1914) wurde 1892 von dem Düsseldorfer Bildhauer Leo Müsch (1846–1911) erschaffen.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus mit Restaurant und Gaststätte in Hagen-Haspe, Voerder Straße 18. Im Hasper Baustil des 19. Jahrhunderts mit Natursteinsockel und verschiefertem Fachwerk.
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Lutherkirche, Martin-Luther-Straße 11 in Hagen
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Evangelisch-reformierte Kirche, Bergischer Ring 35, Hagen/Westfalen
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Baudenkmal: Selbecker Straße 31, Gaststätte „Zur Krone“ (1908), Hagen/Deutschland
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Denkmalgeschützter Jüdischer Friedhof in Hagen-Eilpe, Hohle Straße / Ecke Straßburger Straße. Der erste sogenannte „Hagener Judenfriedhof“ aus dem Jahre 1820 lag an der Böhmerstraße. 1966 wurde dieser Friedhof entwidmet und die sterblichen Überreste der hier Bestatteten auf den neuen Friedhof der Jüdischen Gemeinde Hagen in Eilpe überführt. Dieser wurde ab 1902 belegt und es finden auch heute noch Beisetzungen statt. Ein Gedenkstein erinnert an die Toten der jüdischen Gemeinde Hagen von 1933 bis 1945.
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Denkmalgeschützte Villa in Hagen-Eppenhausen, Eppenhauser Straße 151. Erbaut ca. 1910/11 nach einem Entwurf der Architekten Gebrüder Ludwigs.
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Arbeitersiedlung Walddorfstraße, Haus Nr. 11, Hagen/Deutschland
Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus mit ehemaliger Gaststätte in Hagen-Wehringhausen, Wehringhauser Straße 72.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Ortsteil Nahmer, Schleipenbergstraße 31. Ehemaliges Wohnhaus eines Kupferhammers. Am 04. November 1571 erlaubte Graf Adolf von Neuenahr dem aus Essen stammenden Burchhard von Stade die Errichtung eines Kupferhammers im Nahmertal. Später war es das Verwaltungsgebäude des Hengstenberg´schen Kupferhammers, der 1870 geschlossen wurde. Der älteste Zeitzeuge Hohenlimburger Industriegeschichte aus dem Jahre 1571 wurde 1922/23 von der Talsohle des Nahmertales in die Schleipenbergstraße umgesetzt. Der Türbalken trägt die Inschrift: „ANNO 1571 ADEI DENN 29 AUGUSTEIAN • WAN GADT NICHT HELFT BAWEN UNS • SO IST ALLE UNSRE ARBEIDT UMBSONS • WER GADT TORTRUT DER HADT WOLGEBAU“.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Hagen-Hohenlimburg, Nr. 293.
Bezeichnung: Wohnhaus
Beschreibung: Im Nahmertal gelegen.
Denkmalnummer: 293
Eingetragen seit: 21. November 2007
Ort: Hohenlimburg-Nahmer, Hagen, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland
Lage: Schleipenbergstraße
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Denkmalgeschützte Villa Kritzler in Hagen-Hohenlimburg, Neuer Schloßweg 26. Ende des 19. Jahrhunderts im schönsten Neoklassizismus errichtet. Die Firma Carl Kritzler, Drahtzieherei und Kaltwalzwerk (gegr. 1851), befand sich unterhalb der Villa im Wesselbachtal. Anfang der 1970er Jahre wurde der Betrieb eingestellt und war lange Zeit eine Industriebrache. Nach Abriss und Sanierung des Geländes wurde es ab 1996 zur Wohnbebauung freigegeben.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Hohenlimburg, Herrenstraße 28. Ackerbürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert (Vorbau von 1931/32). Ehemaliges Haus Boecker/Umbeck. Eines der Nachfolgebauten der ehemaligen Burgmannenhäuser, genannt „Sieben Kurfürsten“ (01. November 1612: Bestätigung der Wohnsitznahme für sieben Bewohner im Wesselbachtal unterhalb der Limburg durch Graf Conrad Gumprecht zu Bentheim-Tecklenburg).
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Haus in Hagen, Gartenstadt Hohenhagen.
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Denkmalgeschütztes Bürogebäude in Hagen-Kückelhausen, Berliner Straße 14 (B 7). Von dem Architekturbüro Gebrüder Ludwigs 1911/12 errichtet. Fassade: frühe expressionistische Architektur zwischen Jugendstil und Bauhaus, Kreis-Quadrat-Motiv nach Peter Behrens. Zwei Flachreliefs in der Ziegelfassade symbolisieren Handel und Verkehr und die Kugel die den Lüftungsschacht auf dem Dach bekrönt, den weltumfassenden Transport. Ehemalige Spedition Lehnkering, seit 1948 Spedition Schenker.
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Denkmalgeschützter Schemmann's Hof in Hagen-Haßley, Raiffeisenstraße 37. Die Ursprünge des Guts gehen auf eine Hofstelle der Kirche in Voerde im Jahr 1486 zurück. Im 30-jährigen Krieg verwüstet. Das Gebäudeensemble mit westfälischem Längsdeelenhaus wurde um 1770 erbaut und von der Familie Schemmann um 1900 erworben. Die 1996 gestorbene Tochter Elfriede Schemmann war ein Patenkind des US-Flugzeugwerksgründer William Edward Boeing. Seit 1976 wird der Hof von der Pächterfamilie Theymann landwirtschaftlich genutzt. Im Garten westlich des Wohnhauses befinden sich als Naturdenkmäler M-13.1 bis M-13.4, zwei Holländische Linden (Tilia x vulgaris), eine Winterlinde (Tilia cordata) und eine Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) zwischen ca. 20 und 26,3 m Höhe.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Holthausen, Klippchen 14.
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Deutsches Kaltwalzmuseum im Schloss Hohenlimburg in Hagen-Hohenlimburg
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Eilpe, Riegestraße 14 (Bild links). Erbaut in den 1660er Jahren und Teil einer Fachwerkhausreihe (Lange Riege), die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde.
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Denkmalgeschützte Villa mit Kutscherhaus in Hagen-Vorhalle, Vorhaller Straße 42; erbaut 1909. Putzgebäude mit markantem Bruchsteinsockel, anfangs als Wohnhaus, später als Gauschule, Altenheim und Therapiezentrum genutzt. Heute wieder renoviertes Wohnhaus.
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Johanniskirche am Markt, Johanniskirchplatz in Hagen
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Boele, Kirchstraße 2. Ältestes Fachwerkhaus in Boele. Ehemaliges Leibzüchterhaus von Hof Osthoff aus dem 18. Jahrhundert. Ab 1865 verkauft an Familie Küther aus Waltrop, die im hinteren Anbau zur Schwerter Straße ein Schmiede betrieb. Durch Heirat kam der Besitz in den 1920er Jahren an die Familie Knode. Die Schmiede wurde ab 1924 längere Zeit verpachtet.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Eilpe, Riegestraße 17. Erbaut in den 1660er Jahren und Teil einer Fachwerkhausreihe (Lange Riege), die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurden.
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Denkmalgeschützte Villa in Hagen-Westerbauer, An der Hütte 42.
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Philipp-Nicolai-Kirche in Hagen-Boele, Kirche der Ev. Melanchthon-Kirchengemeinde Hagen
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Denkmalgeschützte katholische Liebfrauenkirche in Hagen-Vorhalle, Liebfrauenstraße 23. Erbaut 1910-11 (Glockenturm 1924) als dreischiffige neuromanische Basilika nach Plänen des Architekten Carl Pinnekamp. Die Altäre sind Zeugen der Künstler und Kunsthandwerker der „Wiedenbrücker Schule“. Wandgemälde aus den Jahren 1934–1936 und neugestaltete Kirchenfenster nach einer Generalrenovierung 1986.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Westerbauer (Quambusch), Twittingstraße 70 und 70a. Das ehemalige Bauernhaus war Teil des Twittinghofes und wurde um 1763 erbaut. Aber schon 1486 wird im Schatzbuch der Grafschaft Mark ein Peter to Qwyntynk mit einer Abgabe von fünf Goldgulden genannt. Die Nebengebäude des Bauernhauses wurden im Laufe der Zeit abgebrochen. Das heutige Haus mit ehemaliger Deele und Wohnteil wurde von 1988 bis 1992 restauriert und ist heute ein Doppelwohnhaus.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Holthausen, Husterstraße 17.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkgebäude in Hagen-Berchum, Berchumer Kirchplatz 15. Ehemaliger Schultenhof (Schulte-Rasche) und vormaliges Küchenhaus (Kockenhof), in Besitz des Hauses Berchum bis Ende des 18. Jahrhunderts. Bekannter erster Bewohner war 1551 der Kirchmeister Evert Schulte. Seit der Restaurierung zwischen 1996 und 1999 befindet sich in dem Gebäude der Kindergarten Berchum „Die kleinen Strolche“.
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Baudenkmal: Selbecker Straße 16, „Schultenhof“, Hagen/Deutschland
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Evangelisch-Lutherische Kirche Haspe, Kölner Straße/Frankstraße, Hagen-Haspe
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Denkmalgeschütztes Verwaltungsgebäude in Hagen-Wehringhausen, Dieckstraße 42. Erbaut in Ziegel-Putz-Optik 1915 für die Batterie-Firma Varta (Akku), vormals AFA (gegr. 1888). Architekt: A. Winckler, Berlin. Nach Übernahme der Firma in Besitz der EnerSys-Hawker GmbH Hagen. Nach langem Leerstand, Verkauf und Sanierung, heute Ärztehaus mit Onkologie-Praxis Hagen.
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Blick von der Straße „An der Kehle“ auf das denkmalgeschützte Fachwerkhaus im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Boeingstraße 3. Rechts oberhalb der Boeingstraße der historische Wasserturm von 1885.
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Denkmalgeschützte Wohnhäuser (Eicken-Siedlung) in Hagen-Wehringhausen, Lange Straße 113-123, 126-136. Das Foto zeigt die Häuser Lange Straße 130-136. Ehemalige Arbeitersiedlung, um 1870 errichtet.
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Denkmalgeschützter Hochbunker in Hagen-Mitte, Bergstraße 98. Der Zivilschutzbunker, erbaut ab Winter 1940/41 und 1942 fertiggestellt, ist unterirdisch mit 22 Räume noch original erhalten. Bis zu 3000 Menschen suchten im Zweiten Weltkrieg hier Schutz. Der Bunker war für Bomben bis zu 500 Kilogramm ausgelegt. Seit 2013 ist im Bunker eine Ausstellung (Bunkermuseum) zum deutschen zivilen Luftschutz im Zweiten Weltkrieg zu sehen.
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Arbeitersiedlung Walddorfstraße, Haus Nr. 1, Hagen/Deutschland
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Der Kaiser-Friedrich-Turm in Hagen-Haspe
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Hohenlimburg, Lohmannstraße 6. Ehemalige Metzgerei Otto Rabenschlag, danach Familie Spieß.
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Baudenkmal: Selbecker Straße 64, Hagen/Deutschland
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Denkmalgeschütztes Kriegerdenkmal in Hagen-Vorhalle, Europaplatz. Das Denkmal wurde von dem Bildhauer Hans Dammann, mit Spenden der Vorhaller Bevölkerung, 1925/26 in klassizistischer Form zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Vorhalle errichtet. Ringförmige Anlage, Stirnpfeiler mit steinernen Pferdeschädeln; im Mittelpunkt befindet sich eine Stele mit Helmnachbildung und Gedenkinschrift, nachträglich auch für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs. Ebenso befinden sich Gedenkinschriften an dem von acht Säulen getragenen Dachring. Die äußere Ringinschrift lautet: „VORHALLES HELDENSÖHNEN GEWEIHT“.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Eilpe, Riegestraße 12 (Bildmitte). Erbaut in den 1660er Jahren und Teil einer Fachwerkhausreihe (Lange Riege), die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde.
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Denkmalgeschützte Villa in Hagen-Eilpe, Eilper Straße 78. Stammhaus der Familie Wippermann (Kettenfabrik). Die Neorenaissance-Villa wurde von dem Architekten C. Post entworfen. Zum Fassadenschmuck gehört als Allegorie die Frauenfigur „Industria“ (erster Stock, über dem rechten Fenster).
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Hohenlimburg (Elsey), Marktstraße 3. Eingeschossiges ehemaliges Werkstattgebäude, das vermutlich vor 1796 erbaut wurde. Das Haus im historischen Stiftsbereich steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Nachbarhaus Marktstraße 1, früheres Wohnhaus des Stiftsamtmannes Friedrich Moritz Holtschmit (1766–1844). Um 1880 wurde die Werkstatt längsseitig durch einen Ziegelbau erweitert. Später langjährige Nutzung als Schlosserei. 2015 aufwendig restauriert.
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Denkmalgeschützte ehemalige Schule in Hagen-Wehringhausen, Pelmkestraße 14. Erbaut 1890 als Volksschule, 1979 geschlossen und anschließend zum Kulturzentrum Pelmke umgebaut. Hier befindet sich auch das „Babylon“, Hagens einziges Programmkino.
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Denkmalgeschützte ehemalige Schlossbrauerei Carl Lücke (gegr. 1857) in Hagen-Hohenlimburg, Herrenstraße 17 Ecke Kaiserstraße. Das Jugendstilgebäude wurde zwischen 1906 und 1908 vom Hohenlimburger Architekten Albert Loose (1867–1939) errichtet. Der Komplex erfreut das Auge nicht nur mit zahlreichen zeitgeisttypischen „malerischen“ Details wie Erker, Zierfachwerk, Säulen und Balkonen, sondern auch mit floralen Jugendstil-Verzierungen und mit der Figur des Gambrinus, des sagenhaften Erfinders des Bieres. Nach dem Ersten Weltkrieg gaben die Betreiber die Brauerei auf, Saal und Gastwirtschaft blieben jedoch weiter genutzt. 1986 übernahm das Gebäude der Werkhof Hohenlimburg, der es zu einem Kulturzentrum umgestaltete. Veranstaltungsort für Konzerte oder Kabarett, und in der Katakombe auch für das „Theater unterm Schloss“.
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Denkmalgeschützte ehemalige Turnhalle in Hagen-Vorhalle, Nöhstraße (Funckenhausen). Historische Turnhalle in Vollholzbauweise vermutlich vom TSV Vorhalle 1928 erbaut. Seit 2013 aus statischen Gründen geschlossen. Gebäude z. Zt. verfallen und durch Vandalismus teilweise zerstört.
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Blick auf das denkmalgeschützte Gut Kuhweide in Hagen-Delstern. Das Gut wurde urkundlich erstmals 1453 erwähnt. Im Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486 wird ein Hynrich tor Koeweyde mit einer Abgabe von acht Goldgulden genannt. Seit 1824 bzw. 1835 ist die Familie Heimhard Eigentümer der Domänen-Güter Kuhweide und Höinghausen. Das heutige Gutsgebäude wurde 1856/57 errichtet, Jugendstil-Villa um 1900 (Architekt: Carl Post), Turm 1922. – Unweit von Gut Kuhweide befand sich östlich die alte verschwundene Ansiedlung Höinghausen (11./12. Jh.). Deren ehemaliger Bereich ist als Hagener Bodendenkmal „Höinghausen“ seit 1996 geschützt.
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Denkmalgeschütztes „Gut Niederste-Hülsberg“ in Hagen-Vorhalle, Weststraße 145. Das Gut wurde urkundlich erstmals um 1100 erwähnt und gehörte zur Bauerschaft Vorhalle. 1486 werden im Schatzbuch der Grafschaft Mark in der Vorhelder Burschop mit 19 Steuerpflichtigen ein Clawes to Hulsberge und ein Dyrych to Hulsberge mit Abgaben von acht bzw. sieben Goldgulden genannt. Das heutige teilweise verschieferte Herrenhaus wurde 1785 von Johann Peter Niederste-Hülsberg errichtet. Auf dem weiträumigen Gelände des Guts stand auch eine Wassermühle (1904 abgebrochen) und ein Fachwerk-Kutscherhaus (1965 abgebrochen). Auch bestand eine enge Verbindung zu dem nahegelegenen Gut „Oberste-Hülsberg“ (besteht heute nicht mehr).
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Denkmalgeschütztes begrüntes ehemaliges Kurienhaus des Klosters Elsey in Hagen-Hohenlimburg, Elseyer Kirchplatz 2 (Rückseite Fachwerk). Wohnhaus der Äbtissin von Syberg (Amtszeit 1641–1684). Links der Turm der Evangelischen Kirche Elsey (ehemalige Stiftskirche).
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Eilpe, Riegestraße 16. Erbaut in den 1660er Jahren und Teil einer Fachwerkhausreihe (Lange Riege), die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurden.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Eilpe, Riegestraße 10 (Bildmitte). Erbaut in den 1660er Jahren und Teil einer Fachwerkhausreihe (Lange Riege), die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde.
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Denkmalgeschützter ehemaliger Bauernhof (rückseitiger Scheunenteil) in Hagen-Halden, Berchumer Straße 61. Einer der ältesten Hofanlagen in Halden. Haupt- und Nebengebäude mit Ziegelsteinfassade. Urkundlich erstmals 1364 als Ryn Gude to Haldene im Lehnsregister der Grafen von Limburg erwähnt. Der Hof gehörte zur Bauerschaft Halden und im Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486 gab es unter den 11 Steuerpflichtigen der Burschop Halden einen Johan op dem Rynhove mit einer Abgabe von zwei Goldgulden. Das heutige stattliche Wohn- und Scheunengebäude wurde 1853 erbaut. Die Inschrift im Türarchitrav am Wohnhaus lautet: „CASP. HEINR. SONDERHOFF • CAROLINE KOCH • ANNO 1853“. Später Hof Appelbaum, heute Hof Halden.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Eilpe, Adrianstraße 1.
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Hagen-Haspe, Romachstraße 25. Architekt: Franz Xaver Toelle, 1906. Ehemaliges Haus des Bäckermeisters Caspar Thurn. Das Bauwerk mit Ladenlokal und einer noch erhaltenen Backstube im Hofbereich zeigt eine Mischung aus Historismus-Elementen, gepaart mit Jugendstil-Accessoires. Die Palette reicht von „altdeutsch-malerischem“ Zierfachwerk über den im Jugendstil gern verwendeten Omegabogen bis hin zu polygonalen Erkerkern. Über der Toreinfahrt ist ein Flachrelief sichtbar, das eine Bäckereiszene zeigt.
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Denkmalgeschütztes Gründerzeitwohnhaus in Hagen-Wehringhausen, Augustastraße 56. Das Bürgerhaus wurde 1891 erbaut und mit ausladender, barockisierter Stuckornamentik geschmückt. Besonders der Giebel mit den vollplastischen Putten, einem Adler und Löwenköpfen zeigt das Streben nach repräsentativer Dekoration im Historismus.
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Baguetterie in Hagen-Hohenlimburg; denkmalgeschützter Fachwerkpavillon, Herrenstr. 18
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Denkmalgeschützte Villa in Hagen-Eppenhausen (Emst), Lohestraße 3. Ehemalige Villa Kerckhoff des Hagener Unternehmers Gustav Adolf Kerckhoff (1878-1936). Als einziges Gebäude jenseits der Haßleyer Straße Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen. Entworfen 1922 von den Architekten Gebrüder Ludwigs aus Hagen. Die Villa wurde im englischen Landhausstil mit Anklängen an expressionistische Stilelemente erbaut. Der Eingangsbereich mit dem darüberliegenden Balkon ist gestalterischer Mittelpunkt der symmetrisch angeordneten Hauptfassade. Die Villa ist mit speziellen Klinkern vekleidet und die Wirkung des tiefbraun blasig glasierten, bossenartigen, verborgenen und zersprungenen Ziegels ist ungewöhnlich reizvoll. Das große Grundstück (1,5 ha) mit altem Baumbestand liegt im Landschaftsschutzgebiet „LSG-Emst, westlich der A 45“.
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Denkmalgeschützte evangelische Kreuzkirche mit Pfarrhaus in Hagen-Vorhalle, Kirchbergstraße 1 + 3. Auf einem im Jahre 1899 von Graf Otto von der Recke geschenkten Grundstück im neugotischen Stil erbaut. Die Kirche wurde 1903 eingeweiht, das Pfarrhaus konnte 1904 bezogen werden.
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Friedhof Buschey, Grünstr., Hagen
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Denkmalgeschütztes Bauernhaus am Harkortsee in Hagen, Baukey 1. Ehemaliger Fachwerk-Bauernhof „Haus Baukey“, in der Nähe von Schloss Werdringen, erbaut 1705, Anbauten 1721/22 und um 1800. Heute in Besitz des Yachtclubs Harkortsee der das Gebäude aufwändig restauriert und danach vermietet hat.
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Arbeitersiedlung Walddorfstraße, Haus Nr. 5, Hagen/Deutschland
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Hohenlimburg (Elsey), Im Stift 33. Ehemaliges Kurienhaus des Klosters Elsey; erbaut 1708.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus aus Bruchstein in Hagen-Dahl, Zwischen den Brücken 5. Erbaut um 1800. Das Rieß Haus wurde um 1900 an die Gemeinde Dahl verkauft und als Amtshaus und Polizeiwache genutzt. Später Verwaltungsaußenstelle, heute Wohnhaus.
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Hagen-Haspe, Berliner Straße 116.
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Denkmalgeschützter ehemaliger Kornkasten in Hagen-Halden, Berchumer Straße 63.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Hohenlimburg, Lohmannstraße 7. Haus Holtschmidt. Im Hintergrund die Freiheitstraße mit der ev.-ref. Kirche.
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Arbeitersiedlung Walddorfstraße, Haus Nr. 9, Hagen/Deutschland
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Konkordiastraße 5 in Hagen
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Hohenlimburg (Elsey), Im Stift 21. Das Haus im historischen Stiftsbereich wurde 1840 erbaut.
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Zur Hofwiese 12, 58091 Hagen, 2019
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Denkmalgeschützte Schule in Hagen-Mitte, Voswinckelstraße 1. Ricarda-Huch-Gymnasium; erbaut 1952–1954, Anbau 1992. Bauherr: Stadt Hagen. Viergeschossiger Flügelbau, U-förmiger Grundriss, Glasgang zur Turnhalle (Foto) mit darüberliegender Aula. An der Außenfront der Aula befindet sich seit 1957 ein Sgraffito mit Mosaikeinlage (5 x 13 m) von Robert Pudlich.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Eilpe, Riegestraße 8 (Bildmitte). Erbaut in den 1660er Jahren und Teil einer Fachwerkhausreihe (Lange Riege), die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde.
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Evangelische Kirche in Hagen-Berchum.
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ehemaliges Verwaltungsgebäude der Kohlenhandlungsgesellschaft „Mark“ (Haus der Ruhrkohle); Gerichtsstr. 25, Hagen; Entwurf und Bauleitung: Architektur u. Ing.büro Ernst Kohlhage, Hagen i.W.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Boele, Hagener Straße 48.
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Ehemalige Villa Wälzholz/Bettermann in Hagen-Hohenlimburg, Stennertstraße 3. Ursprünglich 1892 im Auftrag des Textil-Industriellen Ribbert vom Bauunternehmer Carl Boecker errichteter reich gegliederter Neorenaissance-Bau.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus Schmerbeck in Hagen-Hohenlimburg, Alter Schloßweg 17. Ehemaliger gräflicher Meierhof, entstanden im 17. Jahrhundert. Später im 18. Jahrhundert kam der Hof als erbliches Eigentum an die Verwalter-Familie Niermann. Nach 1826 an die Familie zur Nieden und durch Heirat der Hoferbin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an die Familie Schmerbeck. Am östlichen und westlichen Grundstücksrand befindet sich als Naturdenkmal HO-1.1 (Foto rechts) und HO-1.2 jeweils eine Sommerlinde (Tilia platyphyllos) mit ca. 27,5 m Höhe und ca. 21,6 m Höhe.
(c) David Sands, CC BY-SA 2.0
Hagen-Haspe: Berliner Straße, ehemaliges Stadtbad Haspe
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Freiherr-vom-Stein-Turm in Hagen
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Denkmalgeschütztes verschiefertes Fachwerkhaus in Hagen-Eilpe, Riegestraße 6. Erbaut in den 1660er Jahren und Teil einer Fachwerkhausreihe (Lange Riege), die als Wohn- und Arbeitsstätten für Klingenschmiede errichtet wurde.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Haspe, Haenelstraße 44. Miets-Wohnhaus mit bemerkenswerter Jugendstilornamentik, um 1900/05 erbaut.
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Evangelisch-Reformierte Kirche Hohenlimburg
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Oberhagen, Elisabethstraße 5. Das Jugendstil-Eckhaus wurde ca. 1905 erbaut.
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Denkmalgeschützte Villa in Hagen-Hohenlimburg, Neuer Schloßweg 19. Erbaut 1908 in Anlehnung an den Jugendstil. Ehemaliges Wohnhaus des beliebten Rektors Heinrich Quade (Wesselbachschule).
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Denkmalgeschütztes Verwaltungsgebäude am Volmepark in Hagen-Mitte, Körnerstraße 38-40; erbaut 1953/54. Architekt: Professor Heinrich Bartmann, Darmstadt. Verwaltung der ehemaligen Elektromark und später der Mark-E, heute vermietet. Im vorderen Anbau befindet sich das Mark-E Kundenforum.
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Denkmalgeschützte ev.-luth. Pfarrkirche Elsey in Hagen-Hohenlimburg. Die ehemalige Stiftskirche (siehe auch: Kloster Elsey) zählt zu den frühesten Sakralbauten im Raum Hagen und ist in ihrer ursprünglichen Baugestalt weitgehend erhalten geblieben. Erbaut vor 1222, erste urkundliche Erwähnung 1259. Die Kirche war Mittelpunkt des 1223 gegründeten Klosters, sowie des religiösen Lebens unterhalb der gräflichen Burg. Die dreischiffige und zweijochige spätromanische Hallenkirche zeigt noch heute ihre mittelalterliche Herkunft. Zahlreiche Um- und Einbauten im Innenraum wurden 1881/82 im neugotischen Stil durchgeführt. Die Kirche war Grablege von Angehörigen des Grafenhauses. Bemerkenswert ist das Epitaph für Graf Konrad Gumprecht im Chor und ein Zweites im Turmraum. Im Kirchhof befinden sich mehrere Grüfte adeliger Stiftsdamen. Grabdenkmale für den Stiftsprediger Johann Friedrich Möller, seines Nachfolgers Dr. Wilhelm Hülsemann u.a. befinden sich an der Kirche.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Eilpe, Adrianstraße 8.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus mit Fachwerk-Nebengebäude in Hagen-Wehringhausen, Grummertstraße 3 a. Ehemaliger Bauernhof.
(c) Dieter Faßdorf, CC BY-SA 3.0
Eduard-Müller-Krematorium Hagen-Delstern
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Wehringhausen, Rehstraße 44.
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Birkenallee zur denkmalgeschützten Friedhofs-Kapelle der ev.-reformierten Kirchengemeinde in Hagen-Hohenlimburg, Iserlohner Straße. Der Ostfeld-Friedhof in Elsey wurde 1912 eingeweiht, die Kapelle 1940 errichtet. Architekt: Fritz Sackermann. Im Innenraum befindet sich auf der Rückseite eine kunstgeschichtlich bedeutsame siebenteilige Glaswand der Künstlerin Elisabeth Coester (1900-1941).
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Denkmalgeschützter Kornspeicher in Hagen-Dahl, Hückinghausen 2. Das Freigut Hückinghausen wurde erstmals 1315 urkundlich erwähnt. 1486 wird im Schatzbuch der Grafschaft Mark in der Burschop Kalthusen ein Gosschalk to Huykynkhusen mit einer Abgabe von acht Goldgulden genannt. Der Kornspeicher, ein sogenannter „Spieker“, wurde 1710 erbaut. Ein zweigeschossiges Bruchsteingebäude mit pfannengedeckten Satteldach. Später mit Anbauten versehen.
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Denkmalgeschützte Wohnhäuser in Hagen-Altenhagen, Königstraße 28-36. Im Jahre 1928 von dem Architekturbüro Demuth & Köhler für die Hagener Gemeinützige Wohnungsgesellschaft im Stil des Backsteinexpressionismus erbaut. Die sternförmigen Eckerker prägen den Wohnblock.
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Das Bild zeigt das Portal des Erbbegräbnisses Haus Busch in Hagen.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Hohenlimburg (Elsey), Marktstraße 1. Im 18. Jahrhundert im historischen Stiftsbereich erbaut. Ehemaliger Holtschmit-Advokat Hof. Wohnhaus des Elseyer Stiftsamtmannes Friedrich Moritz Holtschmit (1766–1844). Ab 1818 Königlicher Bürgermeister des Verwaltungsbezirks Limburg (Limburg, Elsey, Letmathe und Oestrich), ab 1841 Amtmann des Amtes Limburg. In Elsey Landwirt, Gastwirt mit eigener Braustätte und Kalksteinbruchbesitzer.
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Denkmalgeschütztes Verwundetenehrenmal in Hagen-Haspe, Berliner Straße / Ecke Heilig-Geist-Straße. Denkmalsäule für die katholischen Versehrten aus Haspe des Ersten Weltkriegs (1914-1918). Entworfen 1917 von Emil Fahrenkamp (1885–1966), in den 1920er Jahren einer der bekanntesten deutschen Architekten. Granitsäule, auf der ein Adler mit geöffneten Schwingen sitzt. Der Sockel ist mit Schwert und Lorbeerkranz verziehrt. Errichtet wurde es durch Spenden ehemaliger Verwunderter und Kranker des Ersten Weltkriegs.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus Düllmann in Hagen-Fley, Erlhagen 20.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Westerbauer (Quambusch), Twittingstraße 72. Die Inschrift auf dem Türbalken lautet: (Wappen:) „IRM“ • „GOTTES SEG ER MAG REICH OHNE MÜE • ANNO 1761 DEN 1 MAI“ • (Wappen:) „MER“.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen-Hohenlimburg (Elsey), Im Stift 25.
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Denkmalgeschütztes ehemaliges Feuerwehrhaus mit Anbau in Hagen-Westerbauer, Enneper Straße 4, gegenüber von Haus Stennert. Erbaut 1928/29 im Bauhaus-Stil. Architekt: Günther Oberste-Berghaus aus Haspe. Nach dem Neubau der Feuerwache 2008 an der Tückingstraße gehört das Gebäude der Dieter-Klöckner-Stiftung und wird als „Haus der Geschichte und Vereine“ genutzt.
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Denkmalgeschütztes Gründerzeitwohnhaus in Hagen-Wehringhausen, Augustastraße 54. Das Bürgerhaus wurde 1891 im spätklassizistischen Stil erbaut.
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Denkmalgeschütztes ehemaliges Gut „Niederste Sporbeck“ in Hagen-Vorhalle, Mühlenbrinkstraße 44a. Fachwerk, teilweise verschiefert. Es ist eng mit dem nahe gelegenen Gut Funckenhausen, einst Sporbeck genannt, verbunden. Beide Güter „Oberste Sporbeck“ und „Niederste Sporbeck“ sind seit mehreren hundert Jahren in Besitz der Familie Funcke. Der Zusammenschluss beider Güter erfolgte 1421, als der Lehnsträger auf „Niederste Sporbeck“, Heinrich to Sporbecke, das frei-eigene Gut „Oberste Sporbeck“ erwarb. 1486 wird im Schatzbuch der Grafschaft Mark in der Bauerschaft Vorhalle mit 19 Steuerpflichtigen ein Lambert to Sporbecke mit einer Abgabe von acht Goldgulden, und sein Sohn To Sporbecke sonncke mit vier Goldgulden genannt.
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Denkmalgeschützte Hofanlage Brake auf dem Stein in Hagen-Dahl, Brake 1. Einer der ältesten Höfe im Volmetal. Er wurde um 1700 errichtet und war früher ein Vorwerk des Gerstein´schen Besitzes (Haus Dahl). Später lange Zeit in baulich schlechtem Zustand. 1981 dann umfassend umgebaut und renoviert. Der Hof Brake liegt im Hagener Landschaftsschutzgebiet „Asmecker Bachtal“.
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Theater an der Elberfelder Straße / Konkordiastraße in Hagen
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Baudenkmal: Selbecker Straße 45, Hagen/Deutschland
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Wohn- und Geschäftshaus (erbaut 1904), Freiheitstraße 28, Hohenlimburg
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Denkmalgeschütztes ehemaliges Hofgebäude in Hagen-Boele, Turmstraße 60. Ehemaliger Hof Geismann, erbaut 1904.
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Denkmalgeschütztes verschiefertes Wohnhaus in Hagen-Eilpe, Eilper Straße 32.
(c) David Sands, CC BY-SA 2.0
Hagen-Westerbauer: Enneper Straße 128, denkmalgeschützte Stirnwand mit Mosaik des Künstlers Bernhard Gohla, Brandt-Reklame
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Denkmalgeschütztes Fachwerk-Dreiständerhaus in Hagen-Fley, Knippschildstraße 55. Ehemaliges Waldarbeiterhaus derer von Vincke.
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Arbeitersiedlung Walddorfstraße, Haus Nr. 13, Hagen/Deutschland
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Hohenlimburg (Elsey), Im Stift 35. Erbaut 1789 im Stil des Spätrokoko. Die Bruchsteinmauer vor dem Haus mit klassizistischen, von Vasen bekrönten Pfeilern. Ehemaliges Kurienhaus des Klosters Elsey, Wohnhaus der Äbtissin Amalie Dorothea Elisabeth von dem Bottlenberg gnt. Kessel (Amtszeit 1776–1797).
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Ortsteil Reh, Wannebachstraße 8. Ehemaliger Bauernhof Oberköppern-Gockel-Teigelmeister. Nach dem Brand des Dorfes Reh von Johann Dietrich Köppern 1783 in massiver spätbarocker Bruchsteinweise errichtet. Seit 1511 als Pachthof der Elseyer Kirche bezeugt.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Hohenlimburg (Elsey), Im Stift 29. Ehemaliges Kurienhaus des Klosters Elsey; erbaut im 18. Jahrhundert.
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Denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Hagen, Hohenlimburger Straße 1. Erbaut 1797, renoviert 2019/20.
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Denkmalgeschütztes ehemaliges Reidemeisterhaus Katthage in Hagen-Haspe, Voerder Straße 74; erbaut 1747. Zweigeschossiges Fachwerkhaus auf Bruchsteinsockel mit pfannengedeckten Krüppelwalmdach, das giebelständig zur Voerder Straße steht. Der Türbalken trägt die Inschrift: „Wirff Dein Augen auf den Herren. Er wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen. ANNO 1747 DEN 8. APRIL AD/KH/AEB/F“. Es wird heute als Kindertagesstätte „Kinderhaus Löwenzahn“ genutzt.
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Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Hagen-Haspe, Berliner Straße 122; erbaut 1912.
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Denkmalgeschützte Villa in Hagen-Eppenhausen, Amselgasse 1 / Unter Kastanien. Bestandteil der Gartenstadt Hohenhagen. Rechtwinkliger Flügelbau, 1911/12 nach Plänen von Peter Behrens für Regierungsbaumeister C.H. Goedecke errichtet.
(c) David Sands, CC BY-SA 2.0
Hagen-Westerbauer: Enneper Straße 122, denkmalgeschützte Stirnwand mit Mosaik des Künstlers Bernhard Gohla
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Denkmalgeschützte Werkhalle und ehemalige Verwaltung (Hintergrund) der Firma C.D. Wälzholz in Hagen-Hohenlimburg, Ludwigstraße 15. Das Kaltwalzwerk C.D. Wälzholz wurde 1829 in der Unternahmer gegründet. Die Halle mit der markanten Fassade, Teil des Hohenlimburger Stammsitzes, um 1899 direkt am Nahmerbach (Foto) errichtet. Das weltweit tätige Unternehmen hat sein Hauptwerk seit 1962 und die Verwaltung seit 1966 in Hagen.
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Eingangsbereich des Amts- und Landgerichts Hagen
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Denkmalgeschützte Reste der Ruine Haus Berchum in Hagen-Berchum, Kockenhof. Die zum Nieder- bzw. Landadel gehörenden Herren von Berchem wurden erstmals 1243 erwähnt. Nach verschiedenen niederadeligen Besitzern verfiel ab dem 16./17. Jahrhundert Haus Berchum immer mehr. Die verfallenen Gebäude im 19. Jahrhundert abgetragen. Ein spärlicher Gebäuderest diente zuletzt noch als Speicher. Dessen Ruine wurde 1971 mit finanzieller Hilfe des Landeskonservators restauriert. Der abgebildete Bereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Berchumer Heide, Reher Heide“.
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Denkmalgeschützte katholische Sankt Marien Kirche in Hagen, Hochstraße. Dreischiffige Hallenkirche im neogotischen Stil, gebaut 1892 bis 1895 nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Caspar Clemens Pickel. Über eine breite Freitreppe und ein Doppelportal kommt man ins Innere der Kirche. Das Portal wird von einem Tympanon überfangen, worin ein Relief mit der Darstellung des Jüngsten Gerichts eingearbeitet ist.
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Denkmalgeschütztes Fabrikgebäude C.M. Pieper & Comp. im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Herrenstraße 20-24. Die Drahtweberei und Federnfabrik wurde 1831 gegründet.
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Denkmalgeschützte ehemalige „Alte Reichsbank“ in Hagen-Haspe, Haenelstraße 52. Ehemalige Reichsbank-Filiale, erbaut 1910. Historismus - orientiert an spätbarocke bergisch-märkische Bürgerhausarchitektur. Architekt: Reichsbankbaudirektor Philipp Nitze. Zwischenzeitlich Betriebskrankenkasse der Hasper Hütte und später zum Restaurant umgebaut. Heute „Italienisches Restaurant da SALVAtore“.
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Pavillon am Adolf-Nassau-Platz in Hagen
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Denkmalgeschützte Kapelle des katholischen Heidefriedhofs Elsey in Hagen-Hohenlimburg, Georg-Scheer-Straße. Vormals „Katholischer Ostfeld-Friedhof“. Die um 1929 erbaute expressionistische Backsteinkapelle auf dem im Jahr 1907 eingeweihten Friedhof gilt als einmaliges Beispiel für eine derartige Kapellenarchitektur in der Region Hagen.
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Denkmalgeschütztes Wohnhaus in Hagen-Hohenlimburg, Mühlenteichstraße 6. Ehemalige „Villa Sonnenschein“ der Baufirma Gustav Möller & Co (gegr. 1882) gegenüber dem damaligen Mühlenteich. Um 1900 in Besitz der Firma Borlinghaus & Co, die es als Bürogebäude nutzte. Der Veredelungsbetrieb wurde in den 1870er Jahren am Mühlenteich gegründet (ab 1943 Hoesch-Borlinghaus). Das Werk wurde am 04.12.1944 durch Fliegerbomben völlig zerstört und das Bürogebäude stark beschädigt. Nach Wiederaufbau der Firma mit neuem Hallengebäude bis 1953 wurde das Bürogebäude restauriert und zum Wohnhaus umgebaut.