Liste der Baudenkmäler in Haag an der Amper

Wappen von Haag an der Amper.svg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Haag an der Amper zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 14. Oktober 2017 wieder und umfasst 24 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Haag an der Amper

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Dorfplatz
(Standort)
KriegerdenkmalReliefierte Stele aus Kalkstein, um 1920.D-1-78-129-2Kriegerdenkmal
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Freisinger Straße 1
(Standort)
Ehemaliger Schlosspark mit Schlossallee und nördlicher Einfriedungsmauer17./18. Jahrhundert.D-1-78-129-1Ehemaliger Schlosspark mit Schlossallee und nördlicher Einfriedungsmauer
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Inkofener Straße 8
(Standort)
Ehemaliges SchlossbräuhausHoher zweigeschossiger Walmdachbau mit kurzen Seitenflügeln und Krangauben, von Simon Clement Floßmann 1795 erbaut.D-1-78-129-7Ehemaliges Schlossbräuhaus
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Pfarrer-Weingand-Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, sogenanntes Hörhammersches HausZweigeschossiger Traufseitbau mit Vorschuss-Giebelmauern, neugotischen Lüftungsöffnungen und eisernem Balkon, um 1890.D-1-78-129-4Ehemaliges Wohnhaus, sogenanntes Hörhammersches Haus
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Pfarrer-Weingand-Straße 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. LaurentiusSaalbau mit polygonal schließendem Chor des 15. Jahrhunderts, angefügter Sakristei und Westturm mit Zwiebelhaube im Stil des Spätrokoko, nach 1690 neu errichtet über älterer Grundlage, 1923/24 nach Westen erweitert; mit Ausstattung.D-1-78-129-6Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Pfarrer-Weingand-Straße 10
(Standort)
Zwei Bruderschaftshäuschen der Erzbruderschaft Maria TrostZweigeschossige Walmdachbauten mit Architekturmalerei, der südliche von 1735, der nördliche Mitte 18. Jahrhundert entstanden.D-1-78-129-6
zugehörig
Zwei Bruderschaftshäuschen der Erzbruderschaft Maria Trost
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Pfarrer-Weingand-Straße 10
(Standort)
Zweiläufiger barocker Treppenaufgang zum KirchhofBezeichnet mit 1762.D-1-78-129-6
zugehörig
Zweiläufiger barocker Treppenaufgang zum Kirchhof
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Auf der Wart
(Standort)
Wegkapelle heiliger Johann NepomukNischenkapelle, wohl 18. Jahrhundert.D-1-78-129-9Wegkapelle heiliger Johann Nepomuk
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Inkofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude eines Bauernhofes mit KapellennischeZweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Ende 19. Jahrhundert.D-1-78-129-10Ehemaliges Nebengebäude eines Bauernhofes mit Kapellennische
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Dorfstraße 19
(Standort)
Bauinschrift von 1515D-1-78-129-11BW
Dorfstraße 21
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausLanggestreckter zweigeschossiger Walmdachbau von 1820.D-1-78-129-12Ehemaliges Pfarrhaus
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In Inkofen
(Standort)
Gruftkapelle der Grafen La RoséeNeugotischer zentralisierter Kapellenbau mit darunter liegender Gruftanlgae und Dachreiter, von Daniel Ohlmüller 1834/35 erbaut.D-1-78-129-16Gruftkapelle der Grafen La Rosée
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Moosburger Straße 10
(Standort)
Ehemaliges BauernhausErdgeschossiger Massivbau mit Greddach und Wageneinfahrt mit sogenanntem Froschmaul, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-78-129-13Ehemaliges Bauernhaus
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Nähe Moosburger Straße
(Standort)
Kapellennische aus BacksteinEnde 19. Jahrhundert.D-1-78-129-14Kapellennische aus Backstein
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Schloßweg 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MichaelSaalbau mit spätgotischem Polygonalchor, wuchtigem Flankenturm und angefügter zweigeschossiger Sakristei, 15. Jahrhundert, neuromanisches Langhaus, bezeichnet mit 1852; mit Ausstattung.D-1-78-129-15Katholische Filialkirche St. Michael
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Schloßweg 5
(Standort)
Schloss Inkofen, SchlossgebäudeSchlichter dreigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, im Kern 15. Jahrhundert, östlicher Anbau von 1723.D-1-78-129-17Schloss Inkofen, Schlossgebäude
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Schloßweg 5
(Standort)
Schloss Inkofen, NebengebäudeErdgeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, 17./18. Jahrhundert.D-1-78-129-17 zugehörigBW
Schloßweg 5
(Standort)
Schloss Inkofen, Schlossmauer aus Ziegelstein und GrabenWohl 16. Jahrhundert.D-1-78-129-17 zugehörigBW
Schloßweg 5
(Standort)
Schloss Inkofen, Schlossbrücke mit BacksteinbrüstungWohl noch 16. Jahrhundert.D-1-78-129-17 zugehörigBW

Mittermarchenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mittermarchenbach 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. AgathaKleiner spätgotischer Saalbau mit polygonal schließendem Chor und Dachreiter mit barocker Zwiebelhaube, wohl 15. Jahrhundert, barockisiert; mit Ausstattung.D-1-78-129-18Katholische Filialkirche St. Agatha
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Obermarchenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bachweg 5
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und reicher, erneuerter Bemalung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-78-129-20Ehemaliges Bauernhaus
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Bachweg 5
(Standort)
Nebengebäude in BlockbauMit reicher, erneuerter Bemalung, gleichzeitig; aus Algerting bei Vilshofen transferiert.D-1-78-129-20 zugehörigBW
Kirchberg 4
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausKubischer zweigeschossiger Walmdachbau mit Krangaube, im Kern 1717.D-1-78-129-21Ehemaliges Pfarrhaus
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Kirchberg 8
(Standort)
Katholische Filialkirche heilige KreuzauffindungIm Kern spätgotischer Saalbau mit polygonalem Chor, angefügter Sakristei und Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, Ausbau im 17. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-78-129-19Katholische Filialkirche heilige Kreuzauffindung
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Waldweg 14
(Standort)
WohnhausEineinhalbgadiger Walmdachbau, frei entwickelte und nachempfundene Neuschöpfung eines Landshuter Haustyps unter Verwendung alter Teile eines ehemaligen Bauernhauses (aus Aich, St. Georgstraße 28, Stadt Moosburg a. d. Isar): Holzblockobergeschoss und Dachstuhl des 17./18. Jahrhunderts, Fenster des 19. Jahrhunderts; 1988 nach Obermarchenbach transferiert, Erdgeschoss nach altem Grundriss erneuert.D-1-78-129-27BW

Plörnbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Plörnbach 1
(Standort)
HofkapelleBarocker Zentralbau mit Pilastergliederung und Zeltdach, um 1700; mit Ausstattung.D-1-78-129-25Hofkapelle
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Seeberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Seeberg
(Standort)
DorfkapelleKleiner Putzbau mit leicht eingezogener Apsis, Traufband und Dachreiter, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-78-129-22Dorfkapelle
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Sollern

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sollern 2
(Standort)
Ehemaliger Dreiseithof, WohnstallhausErdgeschossiger Greddachbau mit Putzbandgliederung, abgewalmtem Stüberlvorbau und geschnitzter Füllungstür aus der Mitte 19. Jahrhundert, im Kern 18. und Mitte 19. Jahrhundert.D-1-78-129-23Ehemaliger Dreiseithof, Wohnstallhaus
Sollern 2
(Standort)
Ehemaliger Dreiseithof, StallstadelSatteldachbau mit befenstertem Kniestock, im Kern 18. Jahrhundert.D-1-78-129-23 zugehörigBW
Sollern 2
(Standort)
Ehemaliger Dreiseithof, NebengebäudeErdgeschossiger Putzbau mit Satteldach und Traufband, im Kern 18. Jahrhundert.D-1-78-129-23 zugehörigBW

Untermarchenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchstraße 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. StephanusSpätgotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, breiter Vorhalle und Westturm, vor 1493, angefügtes Beinhaus 16. Jahrhundert, Sakristei 1785; mit Ausstattung; mit Friedhofsummauerung.D-1-78-129-24Katholische Filialkirche St. Stephanus

Unterschwaig

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Unterschwaig
(Standort)
Ehemaliger GetreidekastenZweigeschossiger Blockbau mit Laube und Walmdach, bezeichnet mit 1746.D-1-78-129-26BW

Ehemalige Baudenkmäler

Zwei Bruderschaftshäuschen in Haag an der Amper

Ensemble Pfarrer-Weingand-Straße (Umgrenzung Hausnummern 1–6, 8, 10)

Aktennummer: E-1-78-129-1

Das Ensemble umfasst den kurzen geraden Straßenzug, der den Kirchberg mit der Ortsmitte des im 9. Jahrhundert genannten Ortes und späteren Hofmarkdorfes des Landgerichts Moosburg verbindet. Das Straßenbild wird von der Katholischen Pfarrkirche St. Laurentius, einem von den Hofmarksherren, den Grafen Lodron, 1779–1783 nach einem Brand neu errichteten Spätrokokobau, beherrscht, die Straßenachse zielt genau auf den Scheitel des Chores. Diesem sind, am Aufgang zum Kirchhof, symmetrisch zwei Bruderschaftshäuschen, spätbarocke Walmdachbauten, vorgelagert. Der Aufgang selbst ist als doppelläufige Treppenanlage mit barocker Brüstung gestaltet. – Die zur Ortsmitte hin abschüssige Straße ist durch überwiegend traufseitige, zweigeschossige Putzbauten des späteren 19. und frühen 20. Jahrhunderts eingefasst, darunter das Schulhaus und zwei große Gastwirtschaften. Das Hörhammersche Haus Nr. 6 und das kleine Bauernhaus Nr. 9 zeichnen sich durch Hausgärten besonders aus.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haag
Nahe Dorfplatz, im Schlossgarten
()
Restbau des ehemaligen Haager SchlossesBeim Schloss Haag in Haag an der Amper handelte es sich um ein nur noch teilweise erhaltenes Bauensemble. Der letzte Rest des ehemaligen Schlosses, das zum größten Teil 1854 abgebrochen worden war, wurde 1997 abgerissen.D-1-78-129-8Restbau des ehemaligen Haager Schlosses
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Haag
Inkofener Straße 13
()
Wirtschaftsgebäude, ehemals zum Schlossbräuhaus gehörigMassiv mit abgewalmten Satteldach und Stichbogenfenstern, 18./frühes 19. Jahrhundert.D-1-78-129-8

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Haag an der Amper – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

St. Michael (inkofen) 04.jpg
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Die Filialkirche hinter der Gruftkapelle
Haag Inkofen Kapellennische im Nebeng. eines Bh..jpg
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Diese Kapellennische liegt in der Dorfstraße beim Haus Nr. 18
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Im Winter geschlossen
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In Haag an der Amper
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Ehemaliges Wohnhaus
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Diese Filialkirche ist apätgotisch und barock ausgebaut.
Wegkapelle Hl. Johann Nepomuk (Haag an der Amper) 02.jpg
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Diese Wegkapelle - heutzutage ohne Figur - müsste dringend renoviert werden.
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von der Kirchseite her
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Dieses kleine Bauernhaus scheint renoviert, aber nicht bewohnt zu sein, die Toreinfahrt nennt man "Froschmaul".
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Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und reicher, erneuerter Bemalung, 2. Hälfte 18. Jahrhundert. Aus Algerting transferiert
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Dieses Kriegerdenkmal wurde nach dem Ersten Weltkrieg im Jahr 1920 errichtet.
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Barocker Zentralbau
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Dies ist die Gruftkapelle der Grafen die am Rande des Friedhofs steht; von der Straße her aufgenommen.
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Diese Filialkirche aus dem 15. Jh. besitzt auch eine alte Friedhofsummauerung.
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Im Kern eine spätgotische Kirche
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Dieses ehemalige Pfarrhaus wird schon lange nicht mehr als solches benutzt.
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Ein barocker Friedhofsaufgang
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Sie liegt etwas isoliert, ist aber gut erhalten.
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Dies ist eine Aufnahme der Pfarrkirche von Westen im Abendlicht.
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Die zwei Bruderschaftshäuschen wurden im Barock neu erbaut.
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Wohnstallhaus, erdgeschossiger Greddachbau mit Putzbandgliederung
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Liegt in der Nähe der Kirche des gleichnamigen Orts.
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Eine barocke Darstellung des abgegangenen Schlosses, die der Realität am meisten entspricht.
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Kapelle als Garage genutzt
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Seit 2016 ein schmuckes Wohnhaus