Liste der Baudenkmäler in Höchstädt an der Donau

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Stadt Höchstädt an der Donau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 31. August 2017 wieder und umfasst 46 Baudenkmäler.

Ensemble Marktplatz

Höchstädt an der Donau 1710

Höchstädt, das in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts durch die Staufer zur Stadt erhoben worden ist, war ab 1268 im Besitz der Wittelsbacher. Den heutigen Stadtkern ließen die bayerischen Herzöge südlich der älteren Siedlung planmäßig neu anlegen. Typisch für diese Gründungen ist der langgestreckte, hier leicht trapezoide Straßenmarkt mit einer inneren Häuserzeile, die an dem freistehenden Rathaus endet.

Das Gegenstück zum herzoglichen Schloss ist der bürgerliche Marktplatz, der an seiner Westseite von der Pfarrkirche bestimmt wird. Die Nord- und Südflanke ist mit teilweise sehr stattlichen, bis zu dreigeschossigen Giebelhäusern des 16. bis 18. Jahrhunderts bebaut. In die Gestalt des Marktplatzes sind die Häuser Friedrich-von-Teck-Straße 1, 2, und 4 und Herzogin-Anna-Straße 1 eingebunden. Zur unmittelbaren Umgebung der Pfarrkirche gehören die Gebäude an der Kirchgasse und die teilweise in den westlichen Außenmauern von Pfarrhof und Mesnerhaus erhaltene Stadtmauer des 16./17. Jahrhunderts. Die Gebäude der Dillinger Straße stehen im Zusammenhang mit dem Marktplatz, über den bereits in römischer Zeit der Verkehr der Donau-Nord-Straße geführt worden war. Dillinger Straße 3 und Kirchgasse 3 bezeichnen die Position des 1872 abgebrochenen Lech-Tores und damit die historische Stadtbegrenzung.

Aktennummer: E-7-73-139-1

Stadtbefestigung

Geigerturm

Reste der im 16. Jahrhundert vollendeten Stadtbefestigung:

Stadtmauer in Bruchsteinmauerwerk noch in Teilen erhalten im Norden, Südosten (beim Schloss) und Westen, teilweise wohl 15./16. Jahrhundert,

erhaltene Stadtmauertürme:

  • sogenannter Diebsturm (Krautgartenweg, bei Nr. 11), zweigeschossiger Rundturm, 15. Jahrhundert, Obergeschoss mit Zeltdach 1925,
  • sogenannter Geigerturm (Geigergasse 8), quadratischer Turm mit oktogonalem Aufsatz, 14. Jahrhundert.

Aktennummer: D-7-73-139-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Höchstädt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Apothekergasse 11
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausStattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss, wohl 17./18. Jahrhundert.D-7-73-139-3Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Apothekergasse 14
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausEingeschossiger Satteldachbau, Wohn- und Wirtschaftsteil in Längsrichtung gestellt, wohl 18./19. Jahrhundert.D-7-73-139-4BW
Dillinger Straße 40
(Standort)
Katholische Friedhofskirche St. SalvatorSpätgotische Kirche mit Satteldachturm, Saalbau mit Flachdecke und eingezogenem, netzrippengewölbtem Chor, 1491 von Peter Scheffler, Ludwig Potsacher und Heinrich Schwenger erbaut, im 18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung.D-7-73-139-7Katholische Friedhofskirche St. Salvator
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Dillinger Straße 40
(Standort)
LeichenhalleNeubarocker, mehrgliedriger Bau mit Mansardwalmdach und Putzgliederung, 1910–1915.D-7-73-139-66Leichenhalle
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Friedrich-von-Teck-Straße 1
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiges Giebelhaus, 17. Jahrhundert, siehe Ensemble Marktplatz.D-7-73-139-8BW
Friedrich-von-Teck-Straße 2
(Standort)
Siehe Ensemble Marktplatz.

Nicht nachqualifiziert.

D-7-73-139-9BW
Friedrich-von-Teck-Straße 5
(Standort)
Ehemaliges BürgerspitalZweigeschossiges Giebelhaus mit dreigeschossigem Wellengiebel und Giebelgesimsen, erste Hälfte 17. Jahrhundert.D-7-73-139-10BW
Friedrich-von-Teck-Straße 7, 9
(Standort)
Katholische Spitalkirche Hl. Geist und SpitalKirche, Saalbau mit Giebelturm, im Wesentlichen wohl um 1595 erbaut; mit Ausstattung;

Spital, westlich an die Kirche anschließender Satteldachbau mit Giebelgaube und Schleppdachgauben, 18./19. Jahrhundert.

D-7-73-139-11Katholische Spitalkirche Hl. Geist und Spital
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Friedrich-von-Teck-Straße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Giebelbau, 18. Jahrhundert, gegliederte Putzfassade 1902 (rekonstruiert 1992), Portal barock.D-7-73-139-12Wohn- und Geschäftshaus
Herzogin-Anna-Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des KastnersDreigeschossiger Satteldachbau mit reich gegliedertem Giebel, Anfang 17. Jahrhundert.D-7-73-139-16Ehemaliges Wohnhaus des Kastners
Herzogin-Anna-Straße 9
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiges Traufseithaus mit Zwerchhaus und geschweiften Giebeln, Mitte 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter.D-7-73-139-17Bürgerhaus
Herzogin-Anna-Straße 12
(Standort)
BürgerhausGiebelhaus mit Fachwerk unter Putz, 17. Jahrhundert;

Haustür mit Empire-Schnitzdekor, bezeichnet mit „1794“.

D-7-73-139-18BW
Herzogin-Anna-Straße 31
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiges Traufseithaus mit Satteldach und vorkragendem Obergeschoss, 18. Jahrhundert.D-7-73-139-22BW
Herzogin-Anna-Straße 33
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebel, neubarock, um 1900.D-7-73-139-23Wohnhaus
Herzogin-Anna-Straße 38
(Standort)
Gasthaus zum SchwanenZweigeschossiger Giebelbau mit Wellengiebel und Profilgesimsen, 17. Jahrhundert.D-7-73-139-24BW
Herzogin-Anna-Straße 52; Nähe Schloßberg; Schlossgarten
(Standort)
SchlossRegelmäßige Vierflügelanlage mit vier runden Ecktürmen, 1589–1600 im Wesentlichen von Sigmund Doctor und Gilg Vältin erbaut, Turm 13. Jahrhundert; siehe auch Eintrag Stadtbefestigung.D-7-73-139-25Schloss
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Judenberg 18
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiges Traufseithaus mit Eckerker und Lisenengliederung am Giebel, mit Hofdurchfahrt, erste Hälfte 17. Jahrhundert.D-7-73-139-26Bürgerhaus
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Kirchgasse 3
(Standort)
Ehemaliges MesnerhausLanggestreckter Satteldachbau mit Staffelgiebel im Süden, wohl 18. Jahrhundert; Westwand ist im Untergeschoss Stadtmauer.D-7-73-139-28BW
Kirchgasse 8
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Wellenstufengiebel, wohl Anfang 17. Jahrhundert; Westseite auf die Stadtmauer gebaut.D-7-73-139-29Pfarrhaus
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Nähe Kirchgasse
(Standort)
Ölbergkapelle, KriegerdenkmalPolygonaler Bau, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-7-73-139-27Ölbergkapelle, Kriegerdenkmal
Marktplatz 1
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert, 1910 mit Schweifgiebeln und Eckerkern versehen.D-7-73-139-34Gasthaus
Marktplatz 2
(Standort)
BürgerhausSchmaler, zweigeschossiger Giebelbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Veränderungen Anfang 20. Jahrhundert.D-7-73-139-35BW
Marktplatz 3
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Mariä HimmelfahrtDreischiffige Stufenhalle, spätgotische Gesamtanlage, 1442–1498 errichtet, Turmobergeschoss 1576–1579; mit Ausstattung (siehe auch: Taufbecken und Sakramentshaus).D-7-73-139-36Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Marktplatz 4
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger Giebelbau mit polygonalen Eckerkern, Lisenengliederung am Giebel, zweite Hälfte 17. Jahrhundert.D-7-73-139-37Bürgerhaus
Marktplatz 6
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger Giebelbau mit Stufengiebel, im Kern 17. Jahrhundert.D-7-73-139-38BW
Marktplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, jetzt HeimatmuseumZweigeschossiger Satteldachbau mit risalitartigem Zwerchbau zum Marktplatz, 1863 erbaut, um 1950 vereinfacht.D-7-73-139-39Ehemaliges Rathaus, jetzt Heimatmuseum
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Marktplatz 9
(Standort)
BürgerhausStattlicher zweigeschossiger Giebelbau mit dreigeschossigem Schweifgiebel und Lisenengliederung, 17. Jahrhundert.D-7-73-139-40BW
Marktplatz 10
(Standort)
Bürgerhaus, ehemalige LandvogteiStattliches dreigeschossiges Giebelhaus mit dreigeschossigem Giebel und polygonalen Eckerkern, um 1600.D-7-73-139-41BW
Marktplatz 12
(Standort)
Gasthaus SternZweigeschossiger Traufseitbau mit profiliertem Traufgesims, um 1700;

Wirtschaftsbau mit Korbbogentonnen, wohl gleichzeitig.

D-7-73-139-42BW
Oberer Weberberg 11
(Standort)
Ehemaliges KastenhausFünf- bis dreigeschossiger stattlicher Satteldachbau mit reich gestalteten Volutengiebeln, von Gilg Vältin, 1602–1614;

Anbau, zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Lisenengliederung, wohl 18. Jahrhundert.

D-7-73-139-44Ehemaliges Kastenhaus
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Oberer Weberberg 24
(Standort)
Ehemaliges KapuzinerklosterZweigeschossiger Walmdachbau, 1741/42 erbaut, 1802 umgestaltet.D-7-73-139-45BW
Unterer Weberberg 2
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Giebelbau mit Rechteckerker, Anfang 17. Jahrhundert über älterem Kern.D-7-73-139-48BW
Wertinger Straße 19
(Standort)
Stadel eines ehemaligen Einfirsthofes19. Jahrhundert.D-7-73-139-53BW

Deisenhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchplatz 2
(Standort)
Ehemaliger katholischer PfarrhofZweigeschossiger Satteldachbau, im Kern um 1761, Anfang 19. Jahrhundert überarbeitet.D-7-73-139-64Ehemaliger katholischer Pfarrhof
Kirchplatz 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. NikolausSpätmittelalterliche Chorturmanlage, flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem, kreuzgratgewölbtem Chor, im Kern 15. Jahrhundert, 1692 erweitert, Turm 1710 erhöht, 1858 erweitert; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel).D-7-73-139-54Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus
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Oberglauheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
St.-Oswald-Straße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. OswaldEinschiffige, flachgedeckte Chorturmkirche mit kreuzgratgewölbtem, quadratischem Altarraum, im Kern 13./14. Jahrhundert, Turmaufsatz 1682 von Georg Danner, 1773 im Inneren verändert; mit Ausstattung.D-7-73-139-55Katholische Filialkirche St. Oswald
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St.-Oswald-Straße 13, am neuen Friedhof
(Standort)
SühnekreuzSpätmittelalterlich.D-7-73-139-56Sühnekreuz

Schwennenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 22
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Unserer Lieben Frau unbefleckte EmpfängnisBarocker Saalbau mit eingezogenem Chor, Chorturm im Kern 14. Jahrhundert, 1577 durch Bernhard Ranneissel erhöht, Langhaus 1678–1682 von Georg Danner, Erweiterung 1755–1757 von Simon Rothmiller; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel);

Friedhofsmauer mit überdachtem Treppenaufgang, um 1760.

D-7-73-139-58Katholische Pfarrkirche Unserer Lieben Frau unbefleckte Empfängnis
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Gäßle 12
(Standort)
BauernhausWohnstallhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Traufknoten, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-7-73-139-59Bauernhaus
Kugelbachweg 1
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach und Putzdekor, 1708 erbaut;

Pfarrstadel, doppeltes Korbbogentor, 18. Jahrhundert.

D-7-73-139-60Pfarrhaus

Sonderheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Blindheimer Straße 2
(Standort)
WegkapelleRechteckbau mit halbrundem Schluss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-7-73-139-63BW
Blindheimer Straße 4
(Standort)
Ehemaliges SchulhausErdgeschossiger Walmdachbau, 1927.D-7-73-139-68BW
Hauptstraße 11
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, um 1800.D-7-73-139-65BW
Kirchstraße 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und PaulEinschiffiger Bau, eingezogener Chor mit Kreuzgratgewölbe, Langhaus mit Flachdecke, 1756, im Kern mittelalterlich, Turm 1832; mit Ausstattung; in ummauertem Friedhof;

Friedhofsmauer.

D-7-73-139-62Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
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Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 154–155.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Höchstädt an der Donau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Ehemaliges Rathaus, heute Heimatmuseum, Marktplatz 7, in Höchstädt im Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern)
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Höchstädt - Castle
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Marktpl. 4 in Höchstädt an der Donau
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Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus in Deisenhofen, einem Stadtteil von Höchstädt an der Donau im Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern), Chorturmkirche (15./18. Jahrhundert), unterer Teil des Turmes aus dem 15. Jahrhundert, oktogonaler Aufbau mit Zwiebelhaube von 1710
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katholische Filialkirche in Oberglauheim, einem Stadtteil von Höchstädt an der Donau im Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern)
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Pfarrhaus in Höchstädt im Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern)
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Ölbergkapelle mit Kriegergedächtnisstätte im EG in Höchstädt an der Donau