Liste der Baudenkmäler in Grainet

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Gemeinde Grainet zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3. Juli 2018 wieder und umfasst 36 Baudenkmäler.

Grainet im Bayerischen Wald

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Grainet

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bräugasse
(Standort)
Bierkeller des ehemaligen „Lang-Anwesens“Eingang aus Bruchsteinmauerwerk, 18./19. Jahrhundert.D-2-72-121-43BW
Obere Hauptstraße 6
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau, Erdgeschoss gefugtes Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss in Blockbauweise mit Verschindelung, mit Brettbaluster-Schrot, erstes Viertel 19. Jahrhundert.D-2-72-121-3Bauernhaus
Obere Hauptstraße 16; Pfarrhofweg 1
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Putzrahmungen, Felderungen an östlicher Fassade, Mitte 18. Jahrhundert;

Kruzifix, Holz, farbig gefasst, 18. Jahrhundert, jetzt in der Vorhalle der Leichenhalle.

D-2-72-121-4Pfarrhaus
Obere Hauptstraße 26
(Standort)
Katholische Pfarrkirche heiligste DreifaltigkeitSaalkirche mit Steildach und wenig eingezogenem Kastenchor, 1748/56, Turm mit Lisenengliederung und Spitzhelm, 1887/88; mit Ausstattung.D-2-72-121-1Katholische Pfarrkirche heiligste Dreifaltigkeit
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Schwendreut
(Standort)
Waldkapelle SchwendreutSaalbau mit Walmdach und Glockenständer, verschindelter Blockbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-72-121-5Waldkapelle Schwendreut
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Untere Hauptstraße 1
(Standort)
Ehemalige Pfarrkirche, jetzt katholische Filialkirche St. NikolausSaalkirche mit Schopfwalmdach und eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, mittelalterlicher Gewölbebau, Erneuerungen 1657, 1742 und nach Brand 1911; mit Ausstattung;

Brunnensäule, oktogonale Granitsäule mit Wasserauslass, bezeichnet mit „1883“.

D-2-72-121-2Ehemalige Pfarrkirche, jetzt katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Exenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dreisesselstraße 6, Krautgärten, am Weg nach Kronwinkel
(Standort)
BildstockPestsäule, viereckige Säule, darüber Laterne mit Bildfeld, Granit, bezeichnet mit „1791“.D-2-72-121-10BW
In Exenbach
(Standort)
KapellenausstattungAusstattung des Vorgängerbaus, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert, in moderner Kapelle von 1959.D-2-72-121-9BW
Köfletholz
(Standort)
Ehemalige Wallfahrtskapelle St. KolomanSatteldachbau über rechteckigem Grundriss, mit Spitzbogenfenstern, 1766, 1911 neugotisch verändert; mit Ausstattung.D-2-72-121-8BW

Fürholz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mühlenweg 1
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Bruchsteinmauerwerk, verputzt, bezeichnet mit „1760“, Umbau 1947;

Stadel, eineinhalbgeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Bruchstein, wohl 18. Jahrhundert, darüber Holzständerwerk, später.

D-2-72-121-19BW
Mühlenweg 2
(Standort)
Ehemaliges Nebenhaus der MühleZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Erdgeschoss gefugter Bruchstein, darüber verschindelter Blockbau, letztes Viertel 18. Jahrhundert.D-2-72-121-15BW
Säumerstraße 1
(Standort)
Bildstock, sogenannte PestsäulePolygonaler Pfeiler, darüber Laterne mit Bildnische, Granit, bezeichnet mit „1778“.D-2-72-121-21BW
Säumerstraße 18
(Standort)
GasthofZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen, Türgewände bezeichnet mit „1779“, Außentreppe bezeichnet mit „1839“.D-2-72-121-13BW
Säumerstraße 26; Nähe Säumerstraße
(Standort)
SäumerherbergeZweigeschossiger Flachsatteldachbau, gefugtes Bruchsteinmauerwerk mit Granitgewänden, bezeichnet mit „1786“;

Kruzifix, Holz, farbig gefasst, Bauernbarock, wohl 18. Jahrhundert.

D-2-72-121-14BW
Säumerstraße 42
(Standort)
AustragshausZweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Blockbauweise, 19. Jahrhundert, Dach später.D-2-72-121-17BW
Säumerstraße 46
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Massivbau mit Schopfwalmdach und Putzgliederungen, Türgewände bezeichnet mit „1893“.D-2-72-121-18BW
Sperre; Säumerstraße
(Standort)
BildstockKleine Steinsäule, quaderartige Form, mit Bildfeld und Inschrift, bezeichnet mit „1866“.D-2-72-121-22BW
Zum Oberholz 1
(Standort)
Ortskapelle St. FlorianSaalbau mit Satteldach und eingezogenem Kastenchor, Dachreiter mit Zwiebelhaube, gefugtes Bruchsteinmauerwerk, 1950/51; mit Ausstattung vom Vorgängerbau.D-2-72-121-11Ortskapelle St. Florian
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Gschwendet

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gschwendet 3
(Standort)
EinzelhofWohnhaus, eingeschossiger Schopfwalmbau mit Kniestock, Erdgeschoss gefugtes Bruchsteinmauerwerk, darüber Blockbau mit giebelseitigem Balusterschrot, 1844;

Stadel, eingeschossiger Schopfwalmbau, Holzständerwerk auf Bruchsteinsockel, gleichzeitig.

D-2-72-121-24BW

Hobelsberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gsteinetholz
(Standort)
Katholische Wallfahrtskapelle KohlstattbrunnSteildachbau über rechteckigem Grundriss, mit spitzbogigen Fensteröffnungen, neugotisch, 1895; mit Ausstattung.D-2-72-121-25BW

Kronwinkel

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kronwinkel 5
(Standort)
Ehemalige SchmiedeZweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, in Blockbauweise, 1869;

Scheunenanbau, zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, oberer Teil wohl Holzständerwerk, 1892; in Verlängerung des Hauptgebäudes.

D-2-72-121-26BW

Obergrainet

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Obergrainet 20
(Standort)
EinfirsthofEineinhalbgeschossiges Doppelhaus mit Flachsatteldach, Blockbau auf Bruchsteinsockel, teilweise verschindelt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-2-72-121-44BW

Oberseilberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Oberseilberg
(Standort)
OrtskapelleSatteldachbau, dreiseitig geschlossen, Giebelreiter mit Geläut, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-72-121-27BW
Schlohau 7
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus eines geschlossenen DreiseithofesGiebelständig mit flach geneigtem Satteldach, Erdgeschoss als Quadermauerwerk mit gekalkten Fugen, kleine Fenstergewände aus Granit, Blockbau-Obergeschoss, über der Haustür bezeichnet mit „1838“, im Kern älter;

Wohnteil des ehemaligen Austragshauses, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau aus Granitquadern, um 1850; Hoftor mit Granitbogen, bezeichnet mit „1837“.

D-2-72-121-28BW

Ohmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fürholzer Straße; Ohleitenfeld
(Standort)
BildstockToskanische Säule, darüber Laterne mit Kreuzbekrönung, mit Bildnische und Inschriften, Granit, bezeichnet mit „1636“.D-2-72-121-23BW

Rehberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 16
(Standort)
VierseithofWohnhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzbandgliederung und weitem Dachüberstand, erstes Viertel 19. Jahrhundert;

nach Süden Remise, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, Erdgeschoss massiv, darüber Holzständerwerk, gleichzeitig;

Hoftor, segmentbogige Tordurchfahrt, farbiges Stuckrelief über Fußgängerpforte, gleichzeitig;

Stall, eingeschossiger Flachsatteldachbau, Giebel Blockbau, gleichzeitig.

D-2-72-121-31BW
Dorfstraße 18
(Standort)
Ehemaliges AustragshausMittertennhaus, eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Erdgeschoss zum Teil massiv, ansonsten Blockbau mit Verschindelung, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-2-72-121-49Ehemaliges Austragshaus
Dorfstraße 29
(Standort)
NebenhausEingeschossiger und zweiflügeliger Satteldachbau, Blockbau auf Bruchsteinsockel, erstes Drittel 19. Jahrhundert, Dach später.D-2-72-121-30BW
Dorfstraße 40
(Standort)
BauernhausEingeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Giebelschrot, Erdgeschoss massiv, darüber Blockbau, Anfang 19. Jahrhundert.D-2-72-121-29BW
In Rehberg
(Standort)
KapelleSatteldachbau über rechteckigem Grundriss, Turm mit Pyramidendach, verschindelter Holzbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, 1960 hierher versetzt; Ausstattung des Vorgängerbaus.D-2-72-121-32Kapelle
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Unterseilberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hofwiesen
(Standort)
OrtskapelleKleiner Walmdachbau, innen ausgemalter Holzbau mit Komplettverschindelung, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-72-121-36Ortskapelle
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Unterseilberg 21; 23
(Standort)
VierseithofWohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzstreifenrahmung, Erdgeschoss gefugtes Bruchsteinmauerwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

Nebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss gefugtes Bruchsteinmauerwerk, 19. Jahrhundert;

Austragshaus, zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Putzstreifenrahmung, Erdgeschoss gefugtes Bruchsteinmauerwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

Traidkasten, eingeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, Blockbau auf Bruchsteinsockel, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

Hoftor, segmentbogige Toröffnung und Nebeneingang, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

Kruzifix, Arma-Christi-Kreuz unter Schutzdach, farbig gefasst, 18./19. Jahrhundert.

D-2-72-121-34Vierseithof
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Vorderfreundorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Dorfstraße 19
(Standort)
NebenhausEineinhalbgeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Blockbau auf Bruchsteinsockel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-2-72-121-39BW
Alte Dorfstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Wohnteil eines BauernhausesZweigeschossiger Blockbau mit Kniestock und Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert.D-2-72-121-40BW
Alte Dorfstraße 33
(Standort)
AustragshausEingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Blockbau-Kniestock, Erdgeschoss massiv, gefugtes Bruchsteinmauerwerk, zum Teil verputzt,

18./Anfang 19. Jahrhundert.

D-2-72-121-41BW
Alte Dorfstraße 50
(Standort)
Haupthaus eines VierseithofesZweigeschossiger Flachsatteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Blockbauweise, Traufseitschrot nach Süden, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

Nebenhaus, eingeschossiger Flachsatteldachbau, Erdgeschoss massiv, darüber Blockbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert.

D-2-72-121-37BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fürholz
Säumerstraße 40
(Standort)
EinfirsthofVerschindelter Blockbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Dach später.D-2-72-121-16BW
Unterseilberg 27
(Standort)
Zugehöriger geständerter TraidkastenWohl erste Hälfte 18. Jahrhundert; neben dem Tor des Vierseithofes.D-2-72-121-35BW
Vorderfreundorf
Alte Dorfstraße 35
(Standort)
Alte Ausstattung der modernen KapelleErste Hälfte 19. Jahrhundert.D-2-72-121-42Alte Ausstattung der modernen Kapelle

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Grainet – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Wappen Landkreis Freyung-Grafenau. Über gekürzter und eingeschweifter Spitze, darin die bayerischen Rauten, in Silber nebeneinander ein linksgewendeter schwarzer Bär und ein roter Wolf. Die früheren Kreise Grafenau und Wolfstein wurden 1972 zum neuen Landkreis Freyung-Grafenau vereinigt. Das Amt Wolfstein, benannt nach dem Schloss Wolfstein nahe Freyung, geht zurück auf ein bischöflich passauisches Pflegamt. Deshalb steht das Passauer Wappenschild, der rote Wolf, im Landkreiswappen; er war schon im früheren Wolfsteiner Kreiswappen berücksichtigt worden. Das Amt Grafenau, das aus dem herzoglich bayerischen Pfleggericht Bärnstein bei Grafenau hervorgegangen ist, wird im Wappen durch den Bären symbolisiert. Die bayerischen Rauten zeigen die lange Kontinuität bayerischer Verwaltungstradition im unteren bayerischen Wald. Sie standen auch schon im früheren Grafenauer Landkreiswappen.
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In der Mitte des Bildes Dorfstraße 18, am Ortsbrunnen (Gran) im Graineter Ortsteil Rehberg
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Unterseilberg - Ortsteil von Grainet, stattliche Bauernhöfe (um 1850) säumen die Hauptstrasse
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Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit in Grainet
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Die Kapelle in Vorderfreundorf
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Rehberger Kapelle "Zur schmerzhaften Muttergottes" um 1850 erbaut
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Nikolauskirche Grainet, erbaut um 1500 - Außenansicht