Liste der Baudenkmäler in Geisenfeld

Wappen von Geisenfeld.svg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Geisenfeld zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Engelbrechtsmünster, Hauptaltar

Ensembles

Ensemble Stadtplatz

Das Ensemble umfasst in seinem Umgriff den Siedlungskern von Geisenfeld, der im Wesentlichen vom Stadtplatz, der Rathausstraße, dem Marienplatz, dem Kirchplatz und dem Klosterhof mit den jeweils umgebenden Bauten gebildet wird.

Ensemble am Stadtplatz

Erstmalige Erwähnung findet das am Nordrand der Hallertau, am westlichen Uferhang des Ilmtals gelegene Geisenfeld im Jahr 1037. Im 11. Jahrhundert war es Zentrum eines ausgedehnten Herrschaftskomplexes der Grafen von Ebersberg. Mit dem Übergang des Ebersberger`schen Besitzes an das von ihnen 1030 gestiftete Benediktinerinnenklosters in Geisenfeld wurde der Ort als Nahmarkt und Handwerkersiedlung zum Mittelpunkt der bedeutenden Grundherrschaft der Abtei. Trotz der äußerst verkehrsgünstigen Lage des Dorfes, in der sich die von Regensburg kommende Straße in Richtung nach München und Augsburg gabelt, entwickelte sich jedoch kein Fernmarkt.

Mit der Klostervogtei gelangte der Ort um 1130 in die Hand der Wittelsbacher, die Geisenfeld vor allem in der Zeit der Teilherzogtümer im 14. und 15. Jahrhundert in seiner Entwicklung förderten. Im Jahr 1310 ist eine Erstnennung als Markt belegt. Wirtschaftlich blieb der Ort vom Kloster abhängig, das bis zu seiner Säkularisation 1803 Grundherr von mehr als drei Vierteln aller Anwesen war. Durch die im frühen 15. Jahrhundert errichtete Ringmauer wurde schließlich der Umriss bestimmt, für die hufeisenförmige, um den Siedlungskern gelegte Erweiterung des Ortes.

Der Stadtplatz, dessen mittelalterlicher, unregelmäßiger Grundriss von einer zweigeschossigen Bebauung des 17. bis frühen 20. Jahrhunderts umschlossen wird, ist das Zentrum von Geisenfeld. Die in ihrer Kubatur großen Gebäude sind zum Teil mit Schweifgiebeln versehen und dokumentieren den Wohlstand ihrer einstigen Bewohner. Platzbeherrschende Bauten sind der traufständige Gasthof, der die gesamte Ostseite des Platzes einnimmt, sowie der in Ecklage befindliche weitere Gasthof mit polygonalem Eckturm und geschweiftem Zwerchgiebel, der mit dem Haus Stadtplatz 5, ebenfalls mit geschweiftem Zwerchgiebel, eine bauliche Einheit bildet. Die westseitige Platzwand wird vom Pfarrhof, einem um 1752 errichteten Satteldachbau mit barockem Schweifgiebel, dominiert. Der ausgedehnte Traufseitbau Stadtplatz 11, an der Ecke Maximilianstraße/Augsburger Straße, schließt den Platz im Nordwesten ab.

Die Rathausstraße, deren Nordseite von meist zweigeschossigen Giebelhäusern und südseitig von einem Nebengebäude von Stadtplatz 3 begrenzt wird, verbindet den Stadtplatz mit dem Marienplatz. Dieser ist ein in nordsüdlicher Richtung verlaufender Straßenplatz mit dreieckiger Aufweitung im Norden. Er wird von überwiegend zweigeschossigen, schlichten Traufseithäusern des 19. Jahrhunderts gefasst.

Im Süden schließt sich der dreieckige Kirchplatz und der Klosterhof an. Dominierende Bauten sind hier das 1626 errichtete Alte Rathaus, sowie das ursprünglich als Knabenschule und Schranne 1874 erbaute, mitten am Kirchplatz stehende, jetzige Rathaus. Überragt werden diese Gebäude von der ehemaligen Benediktinerinnen-Klosterkirche Mariä Himmelfahrt, jetzt Katholische Pfarrkirche St. Emmeram, mit ihrer westlichen Doppelturmfassade, der Nordturm mit Zeltdach, der Südturm mit oktogonalem Obergeschoss, Haube und Laterne. An diese schließt südlich, das 1030 gestiftete, ehemalige Benediktinerinnenkloster an.

Aktennummer: E-1-86-122-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Geisenfeld

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Gellert 4
(Standort)
Landhauserdgeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Lisenengliederung, Risalitzwerchhaus und halbrundem Portikus, historisierend, um 1910;

Einfriedung, Pfeilgitterzaun, gleichzeitig

D-1-86-122-1BW
Augsburger Straße 7
(Standort)
Ehemals Wildmeisteramtshaus, sogenanntes Arcoschlößchenzweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit kräftig profiliertem Traufgesims, 1778D-1-86-122-68Ehemals Wildmeisteramtshaus, sogenanntes Arcoschlößchen
Augsburger Straße 18
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit Zwerchhaus und neobarockem Putzdekor in Ecklage, um 1890D-1-86-122-2Wohnhaus
Bahnhofstraße 2
(Standort)
Baumeistervillazweigeschossiger Walmdachbau mit weit vorkragender Traufe, Zwerchgiebel, zwei polygonalen Standerkern und rückseitigem Laubengang über Arkaden, in reduziert historisierenden Formen, 1925;

Nebengebäude, Walmdachbau mit verbrettertem Halbgeschoss und Dachvorbau, wohl gleichzeitig;

Weiteres Nebengebäude, Walmdachbau mit verbrettertem Halbgeschoss und Dachvorbau, wohl gleichzeitig

D-1-86-122-3BW
Fuchsbüchlerkellerstraße 3
(Standort)
Eingeschossiges Wohnhauserdgeschossiger, traufseitiger Mansarddachbau, Anfang 19. JahrhundertD-1-86-122-4Eingeschossiges Wohnhaus
Fuchsbüchlerkellerstraße 9
(Standort)
Wohnhaus mit Schalenturm der ehemaligen Marktbefestigungzweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit westlich angebauten, halbrundem Turmrest, Schalenturm um 1410, Wohnhaus 19. JahrhundertD-1-86-122-5Wohnhaus mit Schalenturm der ehemaligen Marktbefestigung
Kirchplatz 2
(Standort)
Ehemals Mädchenschulezweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit Lisenen, 3. Viertel 19. JahrhundertD-1-86-122-10Ehemals Mädchenschule
Kirchplatz 3
(Standort)
Ehemals Benediktinerinnen-Klosterkirche Mariä Himmelfahrtjetzt katholische Pfarrkirche St. Emmeram, dreischiffige Pfeilerbasilika mit polygonal geschlossenem Chor und westlicher Doppelturmfassade, Nordturm mit Zeltdach, Südturm mit oktogonalem Obergeschoss, Haube und Laterne, Langhaus und Seitenschiffe mit stuckierten Stichkappentonnen, Chor mit Netzrippengewölbe, Langhaus und Rundkapelle im Kern romanisch, Chor 1384, Barockisierung 1602, spätbarocke Umgestaltung und Aufbau des Südturms 1727–30; mit AusstattungD-1-86-122-8Ehemals Benediktinerinnen-Klosterkirche Mariä Himmelfahrt
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Kirchplatz 4
(Standort)
Ehemals Knabenschulhaus und Schranne, jetzt Rathausfreistehender, dreigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit rustiziertem Erdgeschoss, Mezzaningeschoss, südlichem Giebelrisalit und historisierenden Friesen, 1874D-1-86-122-11Ehemals Knabenschulhaus und Schranne, jetzt Rathaus
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Klosterhof 1 bis 4, Klostergasse 4
(Standort)
Ehemals Benediktinerinnenkloster, 1030 gestiftet, 1803 aufgehobendrei dreigeschossige, an die Kirche anschließende Flügel mit Walmdach, Putzgliederung, nördlichem Zwerchgiebel und ehemaligem Gefängnisturm mit Zeltdach an der Südostecke, barock, 1701–12;

Einfriedung, Mauer aus durchbrochenem Ziegelwerk, beiderseits der Klostergasse, nach 1817;

Ehemalige Kloster- und Marktmauer, verputzt, am Südostrand des ehemaligen Klosterbezirks, wohl mittelalterlich

D-1-86-122-12
Kolpingstraße 1
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Eckerker, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-86-122-14Wohnhaus
Kolpingstraße 8
(Standort)
WirtschaftsgebäudeMassivbau mit Halbwalmdach und Querflügel, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-1-86-122-15BW
Kolpingstraße 9
(Standort)
Rest eines überbauten Schalenturmes der Marktbefestigungan der Südseite des Hauses, im Kern 15. JahrhundertD-1-86-122-16BW
Marienplatz
(Standort)
MariensäuleTuffsteinsäule mit muschelförmigem Brunnenbecken und steinerner Marienfigur, Entwurf von Willi Maurer, Ausführung von Bildhauer Fritz, 1949D-1-86-122-17Mariensäule
Marienplatz 5
(Standort)
Gasthauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Ende 19. Jahrhundert, Giebel wohl barock;

Hofeinfahrt, gleichzeitig

D-1-86-122-19Gasthaus
Marienplatz 11
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit nachgotischen Blendpfeilern an beiden Giebeln, wohl 2. Hälfte 16. JahrhundertD-1-86-122-21Wohnhaus
Maximilianstraße 11
(Standort)
Gasthofdreiteiliger, zweigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit geknickter Front und Durchfahrt, Mittelteil als Giebelbau im Maximiliansstil, um 1800 und 1850/60D-1-86-122-23Gasthof
Münchner Straße 15
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau mit rustizierten Ecklisenen, barock, 18. JahrhundertD-1-86-122-24Wohnhaus
Münchner Straße 20
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Bodenerker und Madonnennische, 18. Jahrhundert;

Wirtschaftsgebäude, südlich anschließend, traufseitiger Krüppelwalmdachbau, wohl gleichzeitig

D-1-86-122-25Wohnhaus
Nöttinger Straße 60
(Standort)
Wegkapelleverputzter Satteldachbau mit dreiseitigem Schluss, 1866D-1-86-122-27Wegkapelle
Rathausstraße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit lünettenbesetztem Treppengiebel, Mitte 19. JahrhundertD-1-86-122-29Wohn- und Geschäftshaus
Rathausstraße 11
(Standort)
Ehemals Rathausdreigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Dachreiter und auf dem Mittelerker aufgesetzter Säulenädikula mit Stuckfigur der thronenden Justitia, barock, bezeichnet 1626; mit AusstattungD-1-86-122-30Ehemals Rathaus
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Stadtplatz 3, Rathausstraße 2
(Standort)
Gasthof und ehemals Brauereizweigeschossiger, zweiflügeliger Walmdachbau in Ecklage, Westflügel (Gasthof) mit Durchfahrt und Gurtgesims, Nordflügel (ehemalige Brauerei) mit Mezzaningeschoss und erhöhtem Zwerchrisalit, 1747 und 1756;

Nordflügel bezeichnet 1906, nach Brand 1931 erneuert

D-1-86-122-32Gasthof und ehemals Brauerei
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Stadtplatz 5
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit barockem Schweifgiebel, wohl Anfang 18. Jahrhundert, erneuert; bauliche Gruppe mit Stadtplatz 6D-1-86-122-34Wohnhaus
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Stadtplatz 6
(Standort)
Gasthauszweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit geschweiftem Zwerchgiebel und polygonalem Eckturm mit Zwiebelhaube, barock, im Kern wohl Anfang 18. Jahrhundert, erneuert; bauliche Gruppe mit Stadtplatz 5D-1-86-122-35Gasthaus
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Stadtplatz 7, Stadtplatz 7a
(Standort)
Pfarrhof, um einen geschlossenen Hof geordnete AnlagePfarrhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit barockem Schweifgiebel auf Eckpilastern, um 1752 (dendrochronologisch datiert);

Nebengebäude, ehemals Kaplanhaus, zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Eckrustika, 18./19. Jahrhundert;

Hofmauer, mit rundbogiger Durchfahrt, verputzt, wohl 18./19. Jahrhundert

D-1-86-122-36Pfarrhof, um einen geschlossenen Hof geordnete Anlage
Stadtplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel und polygonalem Eckerker, Anfang 18. Jahrhundert, Erker 1914D-1-86-122-37Wohn- und Geschäftshaus
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Stadtplatz 11, Eglseegasse 1
(Standort)
Gasthof Fuchsbüchlerin Ecklage, zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Mezzaningeschoss Eckbodenerker mit Eisenbalkon und Fassadengliederung im Stil der späten Maximilianszeit, 1877D-1-86-122-39Gasthof Fuchsbüchler
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Talgasse 8
(Standort)
Wohnhauserdgeschossiger, traufseitiger Mansarddachbau, Anfang 19. JahrhundertD-1-86-122-40BW

Ainau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dekan-Trost-Straße 22
(Standort)
Ehemals Pfarrhauszweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, Ecklisenen und kreuzförmigen Bändern an der Traufe, 1862/63;

Stadel, traufseitiger Massivbau mit Satteldach und segmentbogigen Toren, 19. Jahrhundert;

Nebengebäude, erdgeschossiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert

D-1-86-122-42Ehemals Pfarrhaus
Dekan-Trost-Straße 24
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. UlrichSaalkirche, Kalksteinquaderbau mit Satteldach, Chorapsis mit Lisenen und Blendarkaden und seitlichem Turm mit Zeltdach, flachgedecktes Langhaus und eingezogener Chor mit Netzgewölbe, im Kern romanisch, Apsis um 1220/30, Chorwölbung und Turm Anfang 16. Jahrhundert, Langhausverlängerung 1858–61; mit AusstattungD-1-86-122-41Katholische Pfarrkirche St. Ulrich
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Münchner Straße 116
(Standort)
Ehemals Schulhauszweigeschossiger, giebelständiger Schopfwalmdachbau mit Dachreiter, südlichem Querflügel mit Walmdach und Eingangsvorbau mit Gedenktafel und Büste, in barockisierenden Formen, von Architekt Danzer, 1909/10D-1-86-122-43Ehemals Schulhaus
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Einberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Einberg 3
(Standort)
Fischzuchtgutdreiteiliger, zweigeschossiger Gebäudekomplex, mit Satteldach, Putzgliederung und risalitartigen, giebelständigen Seitenteilen mit Schnitzereien am Giebel, in historisierenden Formen, um 1900D-1-86-122-69BW
Einberg 3; Heide
(Standort)
Ehemals Wallfahrtskapelle St. Mariaverputzter Satteldachbau mit halbrundem Chorschluss, wohl 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-122-46BW

Engelbrechtsmünster

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bucherstraße 25
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuzverputzter Backsteinbau mit Satteldach, eingezogenem Polygonalchor und seitlichem Turm mit Treppengiebel, dreischiffiges Langhaus mit flacher Holzdecke und Chor mit Netzgewölbe, Chor und Turm spätgotisch, 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Neubau des neugotischen Langhauses von Heinrich Hauberrisser, 1910; mit AusstattungD-1-86-122-47Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz
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Bucherstraße 33
(Standort)
Ehemals Lehrerwohnhauszweigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenfenstern, biedermeierlich, um Mitte 19. JahrhundertD-1-86-122-49Ehemals Lehrerwohnhaus
Nähe Bucherstraße
(Standort)
Ehemals Seelenkapelleverputzter Massivbau mit Steilsatteldach, Innenraum kreuzgratgewölbt mit Lourdesgrotte, im Kern spätmittelalterlich, bezeichnet 1628D-1-86-122-48Ehemals Seelenkapelle

Ilmendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 33
(Standort)
Ehemals Gasthauszweigeschossiger Walmdach mit rustizierten Ecklisenen und Portalädikula mit gesprengtem Segmentgiebel, 1. Hälfte 18. JahrhundertD-1-86-122-55Ehemals Gasthaus
Schulstraße 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. LaurentiusKalksteinquaderbau mit Steilsatteldach und halbrunder Chorapsis, aufgesetzter Turm mit oktogonalem Aufbau und Zwiebelhaube, Langhaus mit Stichkappentonne und eingezogener Chor mit Stuckmuschel, im Kern spätromanisch, Turm barock, um 1200/30, Erhöhung und Wölbung des Langhauses 1732, westliche Erweiterung bezeichnet 1905; mit AusstattungD-1-86-122-54Katholische Filialkirche St. Laurentius

Rottenegg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bischof-Heinrich-Straße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MartinSaalkirche mit Satteldach, eingezogenem Rechteckchor mit Walmdach und seitlichem Sattelturm, Langhaus und Chor mit Flachdecke, Turmunterbau spätgotisch, Neubau in neusachlichen Formen 1951–54; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, verputzt und mit Strebepfeilern, an der Nordseite, 17./18. Jahrhundert

D-1-86-122-70Katholische Pfarrkirche St. Martin
Bischof-Heinrich-Straße 8
(Standort)
Ehemals Schulhauszweigeschossiger Zeltdachbau mit Fledermausgauben und eingetieften Brüstungsfeldern, in Jugend- und Heimatstilformen, 1909/10D-1-86-122-71BW
Klausenberg
(Standort)
Ehemals Eremitenklauseerdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, nordöstlich an Wallfahrtskirche angebaut, 1722–24; auf dem ehemaligen BurgstallD-1-86-122-60BW
Klausenberg
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Hl. Kreuzkleine Saalkirche mit Satteldach, eingezogenem, segmentbogigem Chor und Giebeldachreiter mit oktogonalem Aufbau und Zwiebelhaube, innen flachgedeckt, 1722; mit AusstattungD-1-86-122-59Katholische Wallfahrtskirche Hl. Kreuz
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Weitere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brunn
Brunn 4
(Standort)
Wegkapelleverputzter Satteldachbau mit rückseitigem Turm mit eingezogenem Oktogon und Spitzhelm, bezeichnet 1829, Turm 1930; mit AusstattungD-1-86-122-44Wegkapelle
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Eichelberg
In Eichelberg
(Standort)
Kapelle St. Sixtusverputzter Satteldachbau mit Pilastergliederung, Dachreiter und leicht eingezogenem halbrundem Chorschluss, bezeichnet 1761, barock; mit AusstattungD-1-86-122-45Kapelle St. Sixtus
Geisenfeldwinden
Augsburger Straße 96
(Standort)
Bauernhauserdgeschossiger, traufseitiger Greddachbau mit östlichem Stüberlvorbau, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-86-122-51BW
Geisenfeldwinden
Kirchenweg 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Vitus und Andreasverputzter Satteldachbau mit Chorturm, dieser mit oktogonalem Obergeschoss und Spitzhelm, Langhaus mit Netzrippengewölbe und Chor mit Sterngewölbe, um 1410, Turmuntergeschoss romanisch, Turmobergeschoss 18. Jahrhundert, Spitzhelm 1890, Regotisierung von Josef Elsner, 1889; mit Ausstattung[1]D-1-86-122-50Katholische Filialkirche St. Vitus und Andreas
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Holzleiten
In Holzleiten
(Standort)
Kapelleverputzter Satteldachbau mit Giebelreiter und getreppter Blende am Giebel, neugotisch, bezeichnet 1867; mit AusstattungD-1-86-122-52Kapelle
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Hornlohe
Hornlohe 3
(Standort)
Kapelleverputzter Satteldachbau mit dreiseitigem Schluss und polygonalem Giebeldachreiter mit Zwiebelhaube, 19./20. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-122-53Kapelle
Nötting
Nähe Vohburger Straße
(Standort)
Kapelleverputzter Satteldachbau mit Putzgliederung, segmentbogigem Schluss und Fassadenturm mit Spitzhelm, Innenraum tonnengewölbt, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-122-56Kapelle
Obermettenbach
Obermettenbach 7
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä HimmelfahrtSaalkirche mit Steilsatteldach, eingezogenem Polygonalchor mit Strebepfeilern und seitlichem Turm mit Deutschem Band und Spitzhelm, Langhaus mit Holzdecke und Chor mit Netzgewölbe, spätgotisch, 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Regotisierung 1890 und 1901/02; mit AusstattungD-1-86-122-57Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt
Parleiten
Fahlenbacher Straße 17
(Standort)
Kapelleverputzter Satteldachbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Fassadenturm mit Spitzhelm, Innenraum flachgedeckt, Chorraum mit Rippengewölbe, neugotisch, von Baumeister Wieser, 1884; mit AusstattungD-1-86-122-58Kapelle
Scheuerhof
Scheuererwiesen
(Standort)
Wegkapelleverputzter Satteldachbau mit dreiseitigem Schluss, neugotisch, 1845; mit AusstattungD-1-86-122-62Wegkapelle
Schillwitzhausen
Schillwitzhausen 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. NikolausSaalkirche mit Satteldach, eingezogenem Chor mit Apsis, Giebelturm mit oktogonalem Aufbau, Zwiebelhaube und kapellenartigem Vorbau an der Westseite, Langhaus und Chor mit hölzerner Felderdecke, 17. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-122-63BW
Schillwitzried
Nähe Ilmendorfer Straße
(Standort)
Katholische Kapelleverputzter, dreiseitig geschlossener Satteldachbau mit polygonalem Dachreiter mit Zwiebelhaube und kleinem Vorbau, 1911; mit AusstattungD-1-86-122-64Katholische Kapelle
Untermettenbach
Obermettenbacher Straße 21
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der TäuferChorturmkirche, Kalksteinquaderbau mit Steilsatteldach und Bogenfries am Giebel, Langhaus und Chor flachgedeckt, im Kern romanisch, Umbau im neuromanischen Stil 1884; mit AusstattungD-1-86-122-65Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
Unterpindhart
St.-Georg-Straße 36
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. GeorgSaalkirche mit Satteldach, eingezogenem Chor mit halbrundem Schluss und polygonalem Giebeldachreiter mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus und Chor mit Kreuzrippengewölbe, neuromanisch, 1842; mit AusstattungD-1-86-122-66Katholische Pfarrkirche St. Georg
Zell
Nähe Oberzeller Straße
(Standort)
Wegkapelleverputzter, dreiseitig geschlossener Satteldachbau mit Treppengiebel, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-122-67BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rottenegg
Bischof-Heinrich-Straße 6
(Standort)
Friedhofsmauermit Strebepfeilern, 17./18. Jahrhundert; Nord-Ost-TeilD-1-86-122-61BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Jolanda Drexler-Herold, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.19). Karl M. Lipp Verlag, München 1992, ISBN 3-87490-570-5, S. 8–43.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Geisenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Nach diesem Weblink [1] erfolgte die Renovierung 1880–1885; eine Regotisierung ist dort nicht verzeichnet.

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Stadtplatzensemble in Geisenfeld, Bayern, Deutschland
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Geisenfeld liegt im Landkreis Pfattenhofen a.d. Ilm
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Wohnhaus; beide Giebel mit nachgotischen Blendpfeilern, wohl 2. Hälfte 16. Jahrhundert
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Kleine Klausenkapelle; 1866 erbaut.
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Ehemalige Schule in Ainau (Geisenfeld) im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm (Bayern/Deutschland)
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Katholische Pfarrkirche St. Martin in Rottenegg.
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Geisenfeld, Obermettenbach 7. Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt. 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Neugotisch restauriert; mit Ausstattung.
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Geisenfeld liegt im Landkreis Pfattenhofen a.d. Ilm
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Kapelle; Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.
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Sog. Arcoschlösschen; 1778 als Wildmeisteramtshaus erbaut, zweigeschossiger Traufseitbau mit kräftig profiliertem Abschlussgesims.
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Verputzter Satteldachbau mit dreiseitigem Schluss und polygonalem Giebeldachreiter mit Zwiebelhaube, 19./20. Jahrhundert; mit Ausstattung.
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Wohnhaus; stattlicher Giebelbau mit Bodenerker und anschließendem Wirtschaftsgebäude 18. Jahrhundert
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Gasthaus; mit Schweifgiebel und Hoftor, Ende 19. Jahrhundert
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Geisenfeld Marienplatz 11.jpg
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Wohnhaus; beide Giebel mit nachgotischen Blendpfeilern, wohl 2. Hälfte 16. Jahrhundert
Untermettenbach Filialkirche.jpg
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Filialkirche St. Johannes der Täufer
Geisenfeld; Kirchplatz 4.jpg
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Ehemals Knabenschulhaus und Schranne, jetzt Rathaus.
Nötting Kapelle.jpg
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Kapelle; 2. Hälfte 19. Jahrhundert
Geisenfeld Augsburgerstr 18.jpg
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Wohnhaus; mit Zwerchgiebel und neobarockem Putzdekor, um 1890.
Geisenfeld Rathausstr 9.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus; mit Giebelaufsätzen, Mitte 19. Jahrhundert
Schillwitzried bei Geisenfeld, Kapelle und neues Bürgerhaus.jpg
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Schillwitzried ist ein Ortsteil von Geisenfeld, dieses ist eine Gemeinde des LKr. Pfaffenhofen a.d. Ilm.
Geisenfeld Stadtplatz 8.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus; mit barockem Giebel, Anfang 18. Jahrhundert
Geisenfeld Kolpingstr 1.jpg
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Wohnhaus; Kleines Wohnhaus mit Eckerker, 1. Hälfte 19. Jahrhundert
Geisenfeld Stadtplatz 5.jpg
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Wohnhaus; mit barockem Schweifgiebel, wohl Anfang 18. Jahrhundert, erneuert.
Geisenfeld Fuchsbüchlerkellerstr 3.jpg
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Eingeschossiges Wohnhaus; mit Mansard-Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert
Geisenfeld Stadtplatz 11.jpg
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Gasthof Fuchsbüchler; stattlicher Eckbau mit Mezzaningeschoss und Fassadengliederung im Stil der späten Maximilianszeit, 1877.
Ainau, Dekan-Trost-Straße 22.jpg
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Ehemals Pfarrhausː Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, Ecklisenen und kreuzförmigen Bändern an der Traufe, 1862/63;

Stadel, traufseitiger Massivbau mit Satteldach und segmentbogigen Toren, 19. Jahrhundert;

Nebengebäude, erdgeschossiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert
Geisenfeld, Altes Rathaus von 1626.jpg
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Geisenfeld liegt im Landkreis Pfattenhofen a.d. Ilm
Ilmendorf Kath. Pfarrkirche St.Laurentius.jpg
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Ilmendorf gehört zu Geisenfeld, dieses ist eine Gemeinde des LKr. Pfaffenhofen a.d. Ilm.
Unterpindhart St. Georg 01.jpg
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Die Dorfkirche St. Georg wurde 1842 im neubyzantinischen Stil erbaut.
Ilmendorf, Gasthaus Turber Hauptstraße 12.jpg
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Ilmendorf gehört zu Geisenfeld, dieses ist eine Gemeinde des LKr. Pfaffenhofen a.d. Ilm.
Holzleiten Kapelle.jpg
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Kapelle; neugotisch, 1867; mit Ausstattung.
Geisenfeld Kath Pfarrkirche St Emmeram.jpg
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Geisenfeld, ehemalige Klosterkirche Mariae Himmelfahrt, jetzt Pfarrkirche St. Emmeram
Parleiten Kapelle.jpg
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Kapelle; von 1884, neugotisch; mit Ausstattung.
Wegkapelle Brunn 01.jpg
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verputzter Satteldachbau mit rückseitigem Turm mit eingezogenem Oktogon und Spitzhelm, bezeichnet 1829, Turm 1930; mit Ausstattung.
Geisenfeld Kirchplatz 2.jpg
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Mädchenschulhaus; Traufseitbau mit Lisenen, 3. Viertel 19. Jahrhundert
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Kirche bei Geisenfeldwinden
Geisenfeld, Engelbrechtsmünster, ehem. Lehrerwohnhaus.jpg
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Geisenfeld liegt im Landkreis Pfattenhofen a. d. Ilm
Geisenfeld Münchenerstr 15 schräg.jpg
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Wohnhaus; stattlicher Barockbau mit Halbwalm, 18. Jahrhundert
Geisenfeld, Gasthaus Geisenfelder Hof.jpg
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Geisenfeld ist eine Gemeinde im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.
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Rottenegg (Geisenfeld), Landkreis Pfaffenhofen, Oberbayern: Die zur Erinnerung an die Burg Rotteneck errichtete Bergkirche
Geisenfeld, Engelbrechtsmünster, Kath. Pfarrkirche Hl.Kreuz.jpg
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Geisenfeld liegt im Landkreis Pfattenhofen a.d. Ilm.
Geisenfeld Fuchsbüchlerkellerstr 9.jpg
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Schalenturm der ehem. Marktbefestigung; um 1410; in Wohnhaus des 19. Jahrhundert einbezogen.
Geisenfeld Stadtplatz 3.jpg
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Gasthof und Brauerei Klosterbräu; Zweiflügelbau mit Walmdächern und Durchfahrt, 1747 und 1756; im Ostflügel Einbauten von 1906, die Anlage nach Brand 1931 erneuert.
Scheuerhof Kapelle.jpg
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Wegkapelle; 19. Jahrhundert