Liste der Baudenkmäler in Geiselhöring

Wappen von Geiselhöring.svg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Stadt Geiselhöring zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Rathaus in Geiselhöring aus dem Jahr 1525
Loichingerhaus

Ensembles

Ensemble Ortskern Geiselhöring

Stadtplatz Geiselhöring

Das Ensemble umfasst die Hauptstraßen des im Schnittpunkt alter Handelswege im 14. Jahrhundert ausgebauten Marktortes. Sein dörflicher Ursprung ist älter und geht auf das 11./12. Jahrhundert zurück.

Nordöstlich mündet die Straubinger Straße beim ehemaligen Straubinger Tor (abgebrochen 1811) in den Stadtplatz, der mit zumeist giebelständigen Bürgerhäusern und ehemaligen Gasthäusern des 17. bis 19. Jahrhunderts umgeben ist. Zahlreiche Wellen-, Schweif- und Treppengiebeln prägen das ortstypische Bild. Der Straßenzug Am Lins, der den Stadtplatz südwestwärts verlängert, stellt die Verbindung zu einem alten außerhalb des Marktes liegenden Siedlungskern um die Linskirche dar; Trauf- und Giebelhäuser des 17. bis 19. Jahrhunderts und einige Neubauten fassen den zum Ensemble gehörigen Bereich ein, der die Funktion eines Nebenmarktes hatte.

Nach Nordwesten (Landshut) zweigt beim Rathaus die Regensburger Straße vom Stadtplatz ab, ein abschüssiger, breiter Straßenzug, der ehemals durch ein Tor an der Marktgrenze abgeschlossen war. Seine Ostseite wird von bürgerlichen Giebelhäusern des 17. bis 19. Jahrhunderts, häufig mit Wellengiebeln, die Westseite wechselweise von Giebel- und Traufseithäusern des 18. und 19. Jahrhunderts begleitet.

Viehmarktplatz-Ensemble

Dem Rathaus, 1525 am Berührungspunkt mit dem Stadtplatz in städtebaulich exponierter Lage errichtet, schließt sich ein kleiner Baublock an, der hakenförmig durch eine Gasse erschlossen wird, welche die Regensburger Straße und die Gasse Am Lins direkt verbindet. Wie die alte Siedlung um die Linskirche bleibt auch das alte kirchliche und Herrschaftszentrum um die Pfarrkirche außerhalb des historischen Marktbereichs und damit des Ensembles.

Aktennummer: E-2-78-123-1

Ensemble Viehmarktplatz

Das Ensemble umfasst eine Zeile zweigeschossiger massiver Giebelhäuser, zum Teil mit Wellengiebeln und Treppengiebeln am alten Viehmarkt, der – außerhalb der Marktsiedlung des 14. Jahrhunderts gelegen – vermutlich einen alten Siedlungskern in der Nähe der Stadtpfarrkirche St. Petrus und Erasmus darstellt. Die Bauten, unter ihnen das ehemalige Spital, entstammen dem 16. bis 19. Jahrhundert. Die versetzten Fronten und wechselnden Giebelformen vermitteln ein lebendiges Bild.

Aktennummer: E-2-78-123-2

Ensemble Kirchengruppe Haindling

Kirchengruppe Haindling

Das Ensemble umfasst die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt und die Kirche Hl. Kreuz zusammen mit dem Schul- und Mesnerhaus, dem Gemeindehaus und dem später errichteten Gasthaus.

Die Kirchengruppe liegt weithin sichtbar auf einer Anhöhe im Südosten der Stadt Geiselhöring und wurde seit dem 18. Jahrhundert kaum verändert. Die Entwicklung zum Wallfahrtsort wurde von der Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg gefördert, zu deren naher Propstei Hainsbach der Hofmarksort Haindling seit 975 gehörte. Die 1333 erstmals genannte Wallfahrt machte mehrere Kaplaneien und oftmalige Bauvorgänge nötig. In der barocken Marienkirche von 1719/21 stecken Teile der dreischiffigen Hallenkirche von 1439, die ihrerseits schon die fünfte Erweiterungsstufe von Vorgängerbauten war.

Die höher gelegene, im Kern spätmittelalterliche Kreuzkirche erhielt 1626 auf hohem Sockelunterbau einen gewölbten Umgang, zu dem eine Treppe mit der symbolhaften Zahl von 28 Stufen hinaufführt und dessen mittlere Arkade zu einer Reliquien-Vorweisungskanzel ausgebildet ist. Beide Kirchen befinden sich innerhalb der Friedhofsummauerung, welche an der Südflanke zu der festungsartigen Gruppe des Mesner-, Schul- und Gasthauses ausgebaut wurde, eine Nahtstelle für das Zusammenwirken von Wallfahrts- und Dorfleben.

Der 1733 teils innerhalb, teils außerhalb des Friedhofs angelegte Kreuzweg beginnt südwestlich der Marienkirche, führt um diese herum zu einem nördlich gelegenen Hanggrundstück und endet in der Grablegungskapelle im Untergeschoss der Kreuzkirche.

Aktennummer: E-2-78-123-3

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Geiselhöring

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Lins 1
(Standort)
HausfigurGottvater-Büste, um 1900; am WohnhausD-2-78-123-1BW
Am Lins 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes BernlochnerhausTraufseitbau mit neugotischen Treppengiebeln und Zwerchhaus, um 1850/70D-2-78-123-2Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Bernlochnerhaus
Am Lins 4
(Standort)
WohnhausStattlicher Satteldachbau, im Kern 17./18. JahrhundertD-2-78-123-4Wohnhaus
Am Lins 18
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakob (Linskirche)Langhaus im Kern romanisch, Ausbau im 17./18. Jahrhundert, Chor und Turm spätgotisch; mit AusstattungD-2-78-123-6Katholische Filialkirche St. Jakob (Linskirche)
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Am Lins 21
(Standort)
BauernhausMit Wellengiebel und Traufschrot, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-2-78-123-7Bauernhaus
Dingolfinger Straße 19
(Standort)
WohnhausTraufseitbau mit gesprengtem Schweifgiebel, mit Zwerchgiebel und Gurtgesims, 1929/30D-2-78-123-8Wohnhaus
Dingolfinger Straße 46
(Standort)
Wegkapelleum 1900 erbaut; mit AusstattungD-2-78-123-9Wegkapelle
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Kaltenbrunner Weg 7
(Standort)
Ehemalige MälzereiViergeschossiger Backsteinbau mit Flachdach und überhöhtem Maschinenhaus mit Darre, 1888, zweigeschossiger Anbau mit flachem Pultdach, 1892; mit AusstattungD-2-78-123-76Ehemalige Mälzerei
Landshuter Straße 48
(Standort)
Maria-Hilf-Kapelle1824; mit AusstattungD-2-78-123-10Maria-Hilf-Kapelle
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Straubinger Straße, Nähe Nr. 17
(Standort)
KriegerdenkmalDas Kriegerdenkmal wurde als Erinnerung an die Frankreichkriege 1870/71 am 24. August 1907 durch den heute noch bestehenden Krieger- und Veteranenverein erstellt.D-2-78-123-36Kriegerdenkmal
Regensburger Straße 1b
(Standort)
WohnhausGiebelbau mit Schweifgiebel, zweiläufigem Treppenaufgang und geschnitzter Tür, zweite Hälfte 17. JahrhundertD-2-78-123-12Wohnhaus
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Regensburger Straße 3
(Standort)
WohnhausGiebelbau mit Schweifgiebel, im Kern 17./18. JahrhundertD-2-78-123-13Wohnhaus
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Regensburger Straße 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und traufständiger Massivbau mit steilem Satteldach, gewölbter Durchfahrt, Eckerker und einem Schweifgiebel, im Kern 17./18. JahrhundertD-2-78-123-14Wohnhaus
Regensburger Straße 6
(Standort)
WohnhausTraufseitbau mit Schweifgiebel und Gurtgesims, zweites Viertel 19. Jahrhundert, im Kern wohl älterD-2-78-123-16Wohnhaus
Regensburger Straße 9
(Standort)
BürgerhausGiebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16./17. JahrhundertD-2-78-123-17Bürgerhaus
Regensburger Straße 16
(Standort)
Kleines EckhausMit Mansardwalmdach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-2-78-123-19Kleines Eckhaus
Regensburger Straße 17
(Standort)
Wohnhaus ?Vergleiche Ensemble StadtplatzD-2-78-123-20Wohnhaus ?
Schießhausstraße 1
(Standort)
KleinhausMit Wellengiebel, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-2-78-123-21Kleinhaus
Schießhausstraße 2
(Standort)
Ehemaliges SpitalTraufseitig mit Mansardwalmdach und Giebelrisalit, 1802D-2-78-123-22Ehemaliges Spital
Schlossgraben 17
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Petrus und ErasmusBarockes Langhaus, 1761–64 von Georg Fischer, Chor und Turmuntergeschosse mittelalterlich, Obergeschoss 1776; mit AusstattungD-2-78-123-24Katholische Stadtpfarrkirche St. Petrus und Erasmus
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Stadtplatz 1
(Standort)
Gasthaus mit WellengiebelBezeichnet mit 1736

Geschnitzte Haustür, 1790

D-2-78-123-25Gasthaus mit Wellengiebel
Stadtplatz 2
(Standort)
BürgerhausMit Schweifgiebel, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-2-78-123-26Bürgerhaus
Stadtplatz 4
(Standort)
RathausAnlage mit Staffelgiebel, 1525 erbaut, erneuert im 17. und 18. Jahrhundert, barocker GiebelturmD-2-78-123-27Rathaus
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Stadtplatz 5
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger Giebelbau, 17. Jahrhundert, erneuert 1975D-2-78-123-28Bürgerhaus
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Stadtplatz 7
(Standort)
GasthausGiebelbau mit Treppengiebel, darauf halbrunde Aufsätze, reich stuckierte Fassade, Ende 17. Jahrhundert

Kurzer traufseitiger Flügel

D-2-78-123-29Gasthaus
Stadtplatz 9
(Standort)
BürgerhausTraufseitbau, im Kern 17./18. JahrhundertD-2-78-123-30Bürgerhaus
Stadtplatz 11
(Standort)
BürgerhausEckbau, Treppengiebel mit Halbrunden Aufsätzen, 2. Hälfte 17. JahrhundertD-2-78-123-31Bürgerhaus
Stadtplatz 17
(Standort)
Erl-BräuGiebelbau mit Schweifgiebel, 18. Jahrhundert

Rokokotür

D-2-78-123-32Erl-Bräu
Stadtplatz 18
(Standort)
Loichingerhaus, jetzt städtisches BürgerhausStattliche Anlage mit Rauputzquaderung und Treppengiebel mit Halbrundaufsätzen, im Kern 16. JahrhundertD-2-78-123-33Loichingerhaus, jetzt städtisches Bürgerhaus
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Straubinger Straße 2
(Standort)
WohnhausTraufseitbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, äußere Erscheinung Mitte 19. JahrhundertD-2-78-123-74Wohnhaus
Straubinger Straße 5
(Standort)
Gasthof und Festsaal "Geiselhöringer Hof"Stattlicher zweigeschossiger Bau mit geschweiftem Zwerchgiebel, errichtet 1924/25 nach Brand des Vorgängerbaus von 1897, Fassade 1955 überarbeitetD-2-78-123-75Gasthof und Festsaal "Geiselhöringer Hof"
Straubinger Straße 7
(Standort)
WohnhausGiebelständig, mit Volutengiebel, geschweift, um 1870/80D-2-78-123-35Wohnhaus
Straubinger Straße 18
(Standort)
FriedhofUmmauerung in Backstein

Friedhofskapelle, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-2-78-123-37Friedhof
Viehmarktplatz 16
(Standort)
Kleines GiebelhausMit fialenbesetztem Treppengiebel, die Blenden mit Gemälden St. Florian und St. Sebastian in segmentbogigen Blendnischen, 1. Drittel 16. JahrhundertD-2-78-123-38Kleines Giebelhaus

Antenring

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Antenring 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Unserer Lieben FrauKleine barocke Anlage um 1757; mit AusstattungD-2-78-123-39Katholische Filialkirche Unserer Lieben Frau
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Frauenhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Frauenhofen 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. GeorgTurm und Chorteil mittelalterlich, sonst Neubau 1721; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, Backstein, unverputzt, mit Strebepfeilern, wohl 17. Jahrhundert

D-2-78-123-40Katholische Filialkirche St. Georg
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Frauenthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kleine Pfanne
(Standort)
GoisenbrunkapelleIm Wald zwischen Hainsbach und Martinsbuch, erbaut 1863. Für die Kapelle existieren verschiedene Schreibweisen, wie Goißenbrunn oder KoißenbrunnD-2-78-123-73Goisenbrunkapelle
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Greißing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Anger 1
(Standort)
KleinbauernhausVerputzter bzw. geschlämmter Blockbau mit Walmdach und Traufschrot, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-78-123-42Kleinbauernhaus
Greißing 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. UlrichChorturmkirche des 13. Jahrhunderts, Langhaus barockisiert und 1903 verlängert; mit AusstattungD-2-78-123-41Katholische Filialkirche St. Ulrich
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Großaich

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Großaich 3a
(Standort)
Filialkirche St. UlrichKleiner Barockbau, der Chor im Kern wohl spätgotisch; mit AusstattungD-2-78-123-43Filialkirche St. Ulrich
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Hadersbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hadersbach 28
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä HimmelfahrtErbaut 1521, barockisiert 1716/17; mit Ausstattung; Turmerhöhung 1738/40, Seitenkapellen 1765

Seelenkapelle, 1856/57; mit Ausstattung

D-2-78-123-46Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt
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Haindling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Friedhof
(Standort)
StationskapellenFünf große Stationskapellen innerhalb der Ummauerung aus dem Jahr 1733D-2-78-123-52Stationskapellen
Haindling 14
(Standort)
Schul- und MesnerhausZweigeschossig, über hohem Kellergeschoss, mit hölzerner Galerie, erbaut 1680

Gemeindehaus, zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockelgeschoss, im Kern 18. Jahrhundert

D-2-78-123-47Schul- und Mesnerhaus
Haindling 16
(Standort)
GasthausEhemaliges Wirtshaus, heute im Besitz von Hans-Jürgen Buchner; zweigeschossiger Giebelbau, erste Hälfte 19. JahrhundertD-2-78-123-48Gasthaus
Haindling 16a
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Mariä HimmelfahrtBarocke Anlage 1719/21 über gotischem Bau von 1439, Turmoberteil 1632; mit AusstattungD-2-78-123-49Katholische Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt
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Haindling 16b
(Standort)
Katholische Filialkirche Heilig KreuzÜber älterem Kern 1621 ausgebaut, gewölbter Umgang 1626, Turm 1629; mit Ausstattung

Im nördlichen Joch des Umganges Ölbergkapelle mit lebensgroßen Stuckfiguren des Regensburger Bildhauers Georg Wilhelm, 1655

D-2-78-123-50Katholische Filialkirche Heilig Kreuz
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Haindling 21
(Standort)
Pfarrhaus, ehemalige PropsteiStattlicher Bau mit Mansard-Walmdach, Lisenengliederung, erbaut 1732/34, heute WohnhausD-2-78-123-51Pfarrhaus, ehemalige Propstei
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(Standort)KreuzwegNeun Kreuzweghäuschen; erbaut 1733D-2-78-123-53Kreuzweg
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Haindlingberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haindlingberg 2
(Standort)
BauernhausMit Schweifgiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert

Vierseithof mit zwei Torbögen; der Hof besaß bis 1924 eine eigene Kirche St. Michael, die wegen Baufälligkeit abgebrochen werden musste

D-2-78-123-54Bauernhaus

Hainsbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hainsbach 40
(Standort)
Ehemaliges ForsthausEineinhalbgeschossiger, verputzter Ziegelbau, Satteldach mit späterem Ostwalm, 1908 in ehemaligen Stadel und Getreidekasten von 1783 eingebautD-2-78-123-77Ehemaliges Forsthaus
Hainsbach Ost 5a
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes d. T.Chorturmanlage der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, 1711 barockisiert, 1902 verlängert, Turm 1786 erhöht; mit AusstattungD-2-78-123-55Katholische Pfarrkirche St. Johannes d. T.
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Hirschling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hirschling 23
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MartinNeubau von 1780, Turm und Langhaus 1860 neu bzw. erneuert; mit AusstattungD-2-78-123-56Katholische Filialkirche St. Martin
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Kraburg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kraburg 1 und 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Eckerkern und Fassadengliederung, Anklänge an den Heimatstil, um 1922

Mühle, viergeschossiger Putzbau mit Flachdach, um 1950; mit technischer Ausstattung

D-2-78-123-78Wohnhaus

Malchesing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Malchesing 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin1753 über älterem Kern erbaut; mit AusstattungD-2-78-123-57Katholische Filialkirche St. Martin

Oberharthausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchplatz 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MargarethaAnlage des 14. Jahrhunderts, barockisiert, Turm Ende 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-78-123-58Katholische Filialkirche St. Margaretha
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Pönning

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Antenringer Straße 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martineinheitlicher Rokokobau von 1762; mit AusstattungD-2-78-123-59Katholische Filialkirche St. Martin
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Feldkirchener Straße 10
(Standort)
Kleine HofkapelleMitte 19. JahrhundertD-2-78-123-60Kleine Hofkapelle
Mettinger Straße 4
(Standort)
DreiseithofWalmdachgebäude, durch Korbbogentor verbunden, Anfang 19. JahrhundertD-2-78-123-61Dreiseithof

Sallach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eittinger Straße 4
(Standort)
Katholische Kapelle St. TheklaMitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; am Westausgang des OrtesD-2-78-123-62Katholische Kapelle St. Thekla
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Sallach 36
(Standort)
KleinbauernhausMit Kniestock in getünchtem Blockbau, Giebel verschindelt, Steilsatteldach, Kern 18. JahrhundertD-2-78-123-63Kleinbauernhaus
Sallach 39
(Standort)
BauernhausWohnstallbau, verputzter Blockbau mit Traufschrot, im Kern 18. JahrhundertD-2-78-123-64Bauernhaus
Sallach 51
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. NikolausNeubau 1613, 1896 verlängert; mit Ausstattung

Chorturmuntergeschoss spätromanisch

Seelenkapelle im Friedhof, erbaut 1711

D-2-78-123-65Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus
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Sallach 53 a
(Standort)
SchlossStattlicher, das Ortsbild beherrschender Bau mit Staffelgiebeln und zwei halbrunden Eckerkern, 1595D-2-78-123-66Schloss
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Sallach 76
(Standort)
WohnstallhausBemerkenswerter, verputzter Blockbau mit Walmdach und umlaufendem Schrot, zweite Hälfte 17. JahrhundertD-2-78-123-67Wohnstallhaus
Sallach 99
(Standort)
Wappentafel aus KalksteinHier stand das ehemalige Kastneramtsgebäude der Propstei (ehemals Haus Nr. 2), das auch eine Gefängniszelle enthielt. Kalksteintafel am Giebel des jetzigen Wohnhauses mit Wappen und Inschrift:

„MARIA JOSEPHA FELICITAS S.R.I.P. DNA et ABBA SUP. MONAST. RATISB. NATA DE NEUENSTEIN has aedes Praeficti sui ministerialis in SALACH, pene ruinosas & Archivo carentes, ad falvandum praecipue ab interitu Seripturas, cum attingen tibus aedificiis restaurari, & maximam partem funditus extrui fecit Annis 1785 & 1787“

D-2-78-123-68Wappentafel aus Kalkstein

Wallkofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchstraße 8
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt1840; mit Ausstattung; Turmunterbau mittelalterlich, im 18. Jahrhundert erhöht

Friedhofsummauerung zum Teil mit Strebepfeilern, 18. Jahrhundert

D-2-78-123-71Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt

Weingarten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Weingarten
(Standort)
HofkapelleWeingarten bei Sallach. Die Kapelle der Familie Artmann steht südlich gegenüber dem Hof. Die Kapelle wurde 1911 von der Bauerswitwe Kreszenz Artmann erbaut. Rundgeschlossener, giebelständiger Bau mit Pilastergliederung.D-2-78-123-72Hofkapelle
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Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Geiselhöring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Geiselhöring-Sallach-36.jpg
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Geiselhöring, Sallach 36. Kleinbauernhaus mit Kniestock in getünchtem Blockbau, Giebel verschindelt, Steilsatteldach, Kern 18. Jahrhundert.
Geiselhöring-Regensburger-Strasse-3.JPG
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Geiselhöring, Regensburger Str. 3. Wohnhaus, Giebelbau mit Schweifgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert.
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Haindling Kirchengruppe - Kreuzkirche und Wallfahrtskirche
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Geiselhöring, Straubinger Str. 7. Wohnhaus. Giebelständig, mit Volutengiebel, geschweift, um 1870/80.
Geiselhöring-Stadtplatz-2.jpg
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Geiselhöring, Stadtplatz 2, Bürgerhaus neben dem Rathaus, mit Schweifgiebel, 2. Hälfte 19. des Jahrhunderts. Im Erdgeschoss Eisdiele.
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Haindling, Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt
Geiselhöring-Regensburger-Strasse-6.JPG
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Geiselhöring, Regensburger Str. 6. Wohn- u. Geschäftshaus. Traufseitbau mit Schweifgiebel und Gurtgesims, 2. Viertel 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter.
Geiselhöring-Am-Lins-2.jpg
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Geiselhöring, Am Lins 2. Wohn- und Geschäftshaus. Traufseitbau mit neugotischen Treppengiebeln und Zwerchhaus, um 1850/70.
Pönning-kirche-sankt-martin.jpg
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Pönning, Antenringer Straße 7. Katholische Filialkirche St. Martin. Einheitlicher Rokokobau von 1762. Das Äußere beleben große Blendfelder. Der Turm an der Südostseite des Chores besitzt ein hohes quadratische Untergeschoss, dem ein achteckiges Obergeschoss mit Eckpilastern und verkröpftem Gesims folgt. Der eingeschnürte Kuppelhelm ist mit einem Papstkreuz bekrönt.
Geiselhöring-Regensburger-Strasse-1b.JPG
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Geiselhöring, Regensburger Str. 1b. Wohn- und Gasthaus. Giebelbau mit Schweifgiebel, zweiläufigem Treppenaufgang und geschnitzter Tür, 2. Hälfte 17. Jahrhundert.
Geiselhöring-Schießhausstraße-2.jpg
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Geiselhöring, Schießhausstraße 2. Ehemaliges Spital. Traufseitig mit Mansardwalmdach und Giebelrisalit, 1802.
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Frauenthal Waldkapelle Goisenbrunn
Geiselhöring-Haindlingberg-2.jpg
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Geiselhöring, Haindlingberg 2. Bauernhaus mit Schweifgiebeln. 2. Hälfte 18. Jahrhundert. Vierseithof mit zwei Torbögen. Der Hof besaß bis 1924 eine eigene Kirche St. Michael, die wegen Baufälligkeit abgebrochen werden musste.
Geiselhöring-Greißing-Am-Anger-1.JPG
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Geiselhöring, Greißing, Am Anger 1. Kleinbauernhaus. Verputzter bzw. geschlämmter Blockbau mit Walmdach und Traufschrot, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.
Geiselhöring-Regensburger-Strasse-9.JPG
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Geiselhöring, Regensburger Str. 9. Bürgerhaus. Giebelbau mit steilem Satteldach, i. Kern 16./17. Jahrhundert.
Loichingerhaus, Geiselhöring.JPG
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Das Loichingerhaus (Städtisches Bürgerhaus) in Geiselhöring, Stadtplatz 18
Haindling-kreuzweghäuschen.jpg
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Auf dem Kirchhof nördlich der Kreuzkirche wurden 1733 neun Kreuzwegkapellen errichtet. Die Kapellen verschiedener Größe mit flachen oder geschweiften Giebeln sind mit Zelt- und Satteldächern gedeckt.
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Geiselhöring, Frauenhofen 2, Katholische Filialkirche St. Georg. Turm und Chorteil mittelalterlich, sonst Neubau 1721; mit Ausstattung. Friedhofsmauer, Backstein, unverputzt, mit Strebepfeilern, wohl 17. Jahrhundert.
Großaich-kirche-sankt-ulrich.jpg
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Großaich Kirche St. Ulrich
DEU Landkreis Straubing-Bogen COA.svg
Coat of arms of the district Landkreis Straubing-Bogen
Geiselhöring-Sallach-76.jpg
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Geiselhöring, Sallach 76. Wohnstallhaus. Bemerkenswerter, verputzter Blockbau mit Walmdach und umlaufendem Schrot, 2. Hälfte 17. Jahrhundert.
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Sallach Pfarrkirche St. Nikolaus
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Geiselhöring, Sallach 53a. Schloss. Stattlicher, das Ortsbild beherrschender Bau mit Staffelgiebeln und zwei halbrunden Eckerkern, 1595.
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Geiselhöring, Hainsbach 40. Ehemaliges Forsthaus. eineinhalbgeschossiger, Verputzter Ziegelbau, Satteldach mit späterem Ostwalm, 1908 in ehemaligen Stadel und Getreidekasten von 1783 eingebaut
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Geiselhöring, Rathaus aus dem Jahr 1525
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Katholische Filialkirche St. Jakob (Linskirche)
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Geiselhöring, Haindling 16. Ehemaliges Wirtshaus, heute Wohnhaus. Zweigeschossiger Giebelbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert.
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Geiselhöring, Stadtplatz 9. Bürgerhaus. Traufseitbau, im Kern 17./18. Jahrhundert.
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Haindling Kirche Heilig Kreuz. Bedeutung als Kriegergedächtniskirche.
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Geiselhöring Bürgerhaus, Giebelbau mit steilem Satteldach
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Geiselhöring, Straubinger Str. 18. Friedhof. Ummauerung in Backstein, Friedhofskapelle.
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Geiselhöring Maria-Hilf-Kapelle. Rechteckiger Bau mit runder Apside. Keiner Dachreiter mit Zwiebelkuppel und Glocke. Laut Inschrift wurde die Kapelle durch Lederermeister Balthasar Kuchler um 1824 erbaut. Der barocke Altar stammt aus dem Nachlass des 1843 in Sallach verstorbenen Pfarrers Trießl. Im Jahre 1968 wurde die Kapelle auf private Initiative des damaligen Bürgermeisters Alfred Heindl mit viel Eigenleistungen und Spenden der Anwohner umfassend renoviert
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Geiselhöring. Ehem. Mälzerei, viergeschossiger Backsteinbau mit Flachdach und überhöhtem Maschinenhaus mit Darre, 1888, zweigeschossiger Anbau mit flachem Pultdach, 1892; mit Ausstattung.
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Weingarten bei Sallach, Gemeinde Geiselhöring. Die Kapelle der Familie Artmann steht südlich gegenüber dem Hof. Die Kapelle wurde 1911 von der Bauerswitwe Kreszenz Artmann erbaut. Der giebelständige Bau mit Pilastergliederung hat halbrundem Schluss und ein Satteldach. Stichbogiger Eingang an der Südseite. Rundfenster auf beiden Seiten. Die Kapelle liegt am vielbefahrenen Labertal-Radweg von Neufahrn nach Straubing.
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Geiselhöring, Regensburger Str. 16. Kleines Eckhaus mit Mansardwalmdach. 1. Hälfte 19. Jahrhundert.
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Geiselhöring, Sallach Nr. 99. (früher Nr. 2) Hier stand das ehemalige Kastneramtsgebäude der Propstei, das auch eine Gefängniszelle enthielt. Kalksteintafel am Giebel des jetzigen Wohnhauses mit Wappen und Inschrift: MARIA JOSEPHA FELICITAS S.R.I.P. DNA et ABBA SUP. MONAST. RATISB. NATA DE NEUENSTEIN has aedes Praeficti sui ministerialis in SALACH, pene ruinosas & Archivo carentes, ad falvandum praecipue ab interitu Seripturas, cum attingen tibus aedificiis restaurari, & maximam partem funditus extrui fecit Annis 1785 & 1787.
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Oberharthausen Filialkirche St. Margaretha
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Geiselhöring, Pönning, Feldkirchener Straße 10. Kleine Hofkapelle aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.
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Geiselhöring, Straubinger Str. 2. Wohnhaus. Traufseitbau, im Kern 17./18.Jahrhundert, äußere Erscheinung Mitte 19. Jahrhundert.
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Geiselhöring. Am Lins 4. Wohnhaus, stattlicher Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert.
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Geiselhöring, Kraburg 2. Wohnhaus. Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Eckerkern und Fassadengliederung, Anklänge an den Heimatstil, um 1922; Mühle, viergeschossiger Putzbau mit Flachdach, um 1950; mit technischer Ausstattung.
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Geiselhöring. Am Lins 21. Bauernhaus mit Wellengiebel und Traufschrot, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.
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Hainsbach Pfarrkirche St. Johannes der Täufer und St. Johannes Evangelist.
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Geiselhöring. Anlage mit Staffelgiebel, 1525 erbaut, erneuert im 17. und 18. Jahrhundert, barocker Giebelturm.
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Geiselhöring, Haindling, Friedhof. Fünf große Kreuzweg Stationskapellen innerhalb der Ummauerung aus dem Jahr 1733.
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Geiselhöring, Sallach 4. Am westlichen Ortsrand an der Abzweigung zur Eittinger Straße steht die im Jahr 1750 erbaute Theklakapelle. Schlichter barocker Kapellenbau mit Halbrundschluss. Östlicher Eingang zwischen toskanischen Pilastern. Darüber Dachreiter mit sechs runden Säulen, Kuppel und Glocke.
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Geiselhöring, Regensburger Str. 4. Wohnhaus. Zweigeschossiger und traufständiger Massivbau mit steilem Satteldach, gewölbter Durchfahrt, Eckerker und einem Schweifgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert.
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Geiselhöring, Stadtplatz 7. Gasthaus, Giebelbau mit Treppengiebel, darauf halbrunde Aufsätze, reichstuckierte Fassade, Ende 17. Jh.; kurzer traufseitiger Flügel.
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Geiselhöring, Kapelle vom Guten Rat, auch Posthalterkapelle genannt.
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Geiselhöring, Dingolfinger Str. 19. Wohnhaus. Traufseitbau mit gesprengtem Schweifgiebel, mit Zwerchgiebel und Gurtgesims, 1929/30.
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Malchesing Filialkirche St. Martin
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Der Ortskern von Geiselhöring.
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Geiselhöring, Sallach 39. Bauernhaus, Wohnstallbau, verputzter Blockbau mit Traufschrot, im Kern 18. Jahrhundert.
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Geiselhöring, Straubinger Str. 5. Gasthof und Festsaal "Geiselhöringer Hof". Stattlicher zweigeschossiger Bau mit geschweiftem Zwerchgiebel, errichtet 1924/25 nach Brand des Vorgängerbaus von 1897, Fassade 1955 überarbeitet.
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Geiselhöring, Ensemble Viehmarktplatz. Zeile zweigeschossiger massiver Giebelhäuser, zum Teil mit Wellengiebeln und Treppengiebeln.
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Hirschling, Kath. Filialkirche St. Martin, Neubau von 1780, Turm und Langhaus 1860 neu bzw. erneuert; mit Ausstattung.
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Hadersbach Filialkirche Mariae Himmelfahrt
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Geiselhöring, Stadtplatz 11. Bürgerhaus. Eckbau, Treppengiebel mit Halbrunden Aufsätzen, 2. Hälfte 17. Jahrhundert.
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Wallkofen Filialkirche Mariae Himmelfahrt. Im Hintergrund ist die Kirche Maria Schnee in Aufhausen (Oberpfalz) zu sehen.
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Geiselhöring, Haindling 14. Schul- und Mesnerhaus. Zweigeschossig, über hohem Kellergeschoss, mit hölzerner Galerie, erbaut 1680; Gemeindehaus, zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockelgeschoss, im Kern 18. Jahrhundert.
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Geiselhöring Stadtpfarrkirche St. Petrus und Erasmus
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Geiselhöring. Regensburger Straße in Richtung Rathaus.
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Geiselhöring, Stadtplatz 5. Bürgerhaus; dreigeschossiger Giebelbau, 17. Jahrhundert, erneuert 1975.
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Katholische Filialkirche Unserer Lieben Frau
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Geiselhöring, Viehmarktplatz 16, kleines Giebelhaus mit fialenbesetztem Treppengiebel, die Blenden mit Gemälden St. Forian und St. Sebastian, 1. Drittel 16. Jahrhundert.
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Geiselhöring, Schießhausstraße 1. Kleinhaus mit Wellengiebel, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.
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Geiselhöring, Stadtplatz 1. Gasthaus mit Wellengiebel; bez. 1736; geschnitzte Haustür, 1790. nachqualifiziert.
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Greißing Filialkirche St. Ulrich
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Geiselhöring, Haindling 21. Pfarrhaus, ehemalige Propstei, stattlicher Bau mit Mansard-Walmdach; Lisenengliederung, erbaut 1732/34, heute Wohnhaus.
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Geiselhöring, Pönning, Mettinger Str. 4. Dreiseithof, Walmdachgebäude, durch Korbbogentor verbunden, Anfang 19. Jahrhundert.
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Geiselhöring, nähe Straubinger Straße Nr. 17. Kriegerdenkmal, um 1875
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Geiselhöring, Stadtplatz 17. Erlbräu. Giebelbau mit Schweifgiebel, 18. Jahrhundert; Rokokotür.